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Die Kirche St Valentin ist eine romisch katholische Filialkirche der katholischen Pfarrei Christkonig Erkelenz des Ortsteils Venrath der Stadt Erkelenz im Kreis Heinsberg Nordrhein Westfalen Als zweitem Patron ist sie St Rochus Gedenktag am 16 August geweiht St Valentin in VenrathDie Kirche ist unter Nummer 291 in die Liste der Baudenkmaler in Erkelenz eingetragen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 3 Abmessungen 4 Ausstattung 5 Orgel 6 Glocken 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte BearbeitenEine Kirche in Venrath wird das erste Mal am 14 Februar 1478 am Tag des Kirchenpatrons in einer Urkunde erwahnt 1 An diese Kirche wurde im Jahr 1525 ein neuer Glockenturm und ein neuer Chor vermutlich im Baustil der Gotik angebaut Am 1 Marz 1804 wurde Venrath eine selbstandige Pfarre Neben den Glaubigen aus Venrath und Kaulhausen die bereits seit alters her zu dieser Kirche gehorten wurde durch die Umstrukturierung durch den franzosischen Staat die katholische Einwohner von Herrath und Beckrath aus der Burgermeisterei Wickrath und die Glaubigen aus Etgenbusch Burgermeisterei Erkelenz der neuen Pfarre St Valentinus Venrath zugeschlagen Zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde diese Kirche daher zu klein Der Bau bestand aus grossen Teilen aus einem Konglomerat von Quarzitblocken und anderen Bruchsteinen Durch An und Umbauten wurde aus dem ursprunglichen Baukorper das Mittelschiff mit Durchbruchen zu den angebauten zwei Seitenschiffen und dem angebauten Chor eine dreischiffige Kirche mit vorgebautem Turm 1852 grundete sich ein Sammelverein zum Bau einer neuen Kirche Die alte Kirche befand sich 100 m sudwestlich des heutigen Kirchenstandorts auf dem heutigen Friedhof und wurde nach Fertigstellung der jetzigen Kirche am 14 Januar 1869 auf Abbruch fur 125 Thaler an Peter Heinrich Gillrath versteigert 2 Im Jahr 1857 schliesslich beauftragte die Pfarrgemeinde den Architekten Friedrich Schmidt zur Planung eines neuen Gotteshauses Schmidt war zu diesem Zeitpunkt Mitarbeiter in der Dombauhutte in Koln unter Ernst Friedrich Zwirner und war neben dieser Tatigkeit als Baumeister fur andere Kirchen tatig Der erste Entwurf von Schmidt als 5 jochige Pseudobasilika mit zwei Seitenschiffen einem einjochigen Chor mit 5 8 Schluss und einem machtigen Turm uber dem Chorjoch fand nicht die Zustimmung der Behorden Der Standort am Platz der alten Kirche auf dem Friedhof war zu klein Im zweiten Entwurf wurde das Langschiff um ein Joch gekurzt und anstelle des Chorturms wurde das erste Joch im Mittelschiff als Vorhalle und Grundlage fur einen spater noch zu errichtenden Turm geandert Ein kleiner Dachreiter uber dem Turmansatz bekronte diesen zweiten Entwurf von 1857 3 nbsp Grundrisse zum Neubau der Kirche Entwurf II November 1857 nbsp Vorderansicht und Ruckansicht zum Neubau der Kirche Entwurf II November 1857 nbsp Langsschnitt zum Neubau der Kirche Entwurf II November 1857Dann ruhte fur einige Jahre das Projekt Kirchenneubau und wurde erst 1863 wieder konkreter angegangen Neben der Beschaffung der notwendigen Mittel ging man auch auf die Suche nach einem neuen Bauplatz da man den bisherigen Standort als zu klein empfand Insgesamt wurden 6 verschiedene Standorte in teilweise sehr lebhaften Diskussionen in der Gemeinde diskutiert 4 Nach der Schenkung des Bauplatzes durch Johann Hermann im Jahr 1866 konnte im selben Jahr mit dem Bau begonnen werden Am 2 Dezember 1866 schloss das Kirchenbau Comitee mit dem ortsansassigen Kaufmann Leopold Gillrath einen Vertrag zur Fertigung und Lieferung der benotigten Ziegelsteine ab Diese Steine wurden in einem Feldbrandofen etwa 200 m nordlich der Baustelle hergestellt 2 Als Rheinischer Ringofen Ziegelei Gillrath in Erkelenz betreiben bis heute die Nachfahren Leopold Gillraths dieses Handwerk 5 Die Bauleitung ubernahm der Aachener Architekt Robert Ferdinand Cremer der zu Schmidts zweiten Entwurf noch ein Joch und den Glockenturm hinzufugte Das Kirchenschiff und der Chor entsprach in seiner Grosse dann wieder dem ersten Entwurf von Schmidt von 1857 nbsp Grundriss zum Neubau der Kirche ausgefuhrter Entwurf III 1867 nbsp Seitenansicht zum Neubau der Kirche ausgefuhrter Entwurf III 1867Am 31 August 1868 wurde die dreischiffige neogotische Hallenkirche mit vorgesetztem Glockenturm und dreiseitig geschlossenem Chor durch den Weihbischof von Koln Johann Anton Friedrich Baudri eingeweiht 6 nbsp Urkunde zur Kirch und Altarweihe 1868Seit 2010 ist Venrath keine eigenstandige Pfarrgemeinde mehr Sie wurde mit einigen anderen ehemaligen Pfarreien zur Pfarre St Maria und Elisabeth Erkelenz fusioniert diese wurde 2015 aufgehoben und mit der Pfarrei St Lambertus Erkelenz zur neuen Pfarrei Christkonig Erkelenz Baubeschreibung BearbeitenDer dreischiffige funfjochige Backsteinbau ist eine querschifflose Stufenhalle auf hohem Sockel mit einem queroblongen Chorjoch und funfseitigem Chorschluss Dem Chorjoch fugen sich im Norden und im Suden annahernd quadratische Anbauten mit seitlichen 3 6 Schlussen Der nordliche Raum der 1956 nach Osten erweitert wurde dient als Sakristei der sudliche seit der Renovierung 2015 als Werktagskapelle Der Bau ist aussen komplett durch zweifach abgetreppte Strebepfeiler gegliedert die nicht mehr ganz so nah an die Traufe der Seitenschiffdacher reichen wie im ersten Entwurf Das Mittelschiff ist mit einem durchgehenden Satteldach bedeckt Die Pultdacher der Seitenschiffe setzen nur knapp unterhalb der Traufe an Die umlaufende Dachtraufe und die durchgehenden Sockel und Sohlbankgesimse schliessen wie schon im ersten Entwurf den Baukorper zu einer Einheit zusammen Die jeweils sechs Seitenschifffenster sind zweibahnig mit stehendem Vierpass Motiv gestaltet die funf Chorfenster hingegen mit liegenden Dreipassen Die beiden Fenster des Chorjoches sind vermauert und waren innen mit aufgemalten Masswerk und Fenstern versehen Bei der Renovierung 2015 wurde das aufgemalte Masswerk nach den Befunden komplett neu angebracht die gemalten Fenster nur in Musteransatzen wiederhergestellt Die Fenstergewande sind einfach gestuft Dem Langhaus ist im Westen der nach den Planen von Ferdinand Robert Cremer entwickelte querrechteckige und viergeschossige Turm vorgesetzt der im vierten Geschoss vom Viereck in ein durchfenstertes Polygon uberfuhrt ist Die Geschosse sind deutlich durch Gesimse voneinander getrennt In die Nordwand des Turmes ist mittig ein polygonales Treppenturmchen eingestellt Zwei Treppen fuhren zu dem grossen rechteckigen holzernen Portal welches von einem steinernen Gewande eingefasst wird Daruber befindet sich in der Breite des Portals ein Masswerkrahmen in den drei in einem Kreis einbeschriebene stehende Vierpasse eingelassen sind Uber diesem erstreckt sich ein dreibahniges Masswerkfenster mit ebenfalls stehenden Vierpassen Im dritten Geschoss befindet sich ein zweibahniges Masswerkfenster mit stehendem Vierpass welches durch ein gemauertes zweifach abgestuftes Gewande eingerahmt wird Zudem wird das Fenster von durchlaufenden dreieckigen Wandvorsprungen eingerahmt welche die Flucht der Strebepfeiler im ruckspringenden oktogonalen Obergeschoss aufnehmen Zwischen den Strebepfeilern im Obergeschoss befinden sich acht spitzbogige Fenster mit ebenfalls gemauertem zweifach abgestuftem Gewande Der Turm wird von einem achtseitigen Helm bekront Das Langhaus wird innen durch drei glatte Rundpfeiler Paare auf achteckigem Sockel mit fruhgotischem Knospenkapitell unterteilt Aus Vorwolbungen der Kampferplatten im Norden und im Suden erwachsen Dreiviertelsaulen mit Blattkapitellen welche die Rippen der Kreuzgewolbe aufnehmen An den Seitenschiffwanden enden diese in Blattkonsolen Die Schlusssteine sind ringformig gestaltet mit offenem Scheitelloch Die Scheidbogen sind hoch und spitz geformt 7 Abmessungen BearbeitenZur Zeit der Planung ab 1857 und des Baus 1866 1868 wurde noch nicht das heute ubliche metrische Langensystem mit dezimaler Teilung verwendet Man verwendete das duodezimale Langensystem mit dem Rheinischen Fuss als Grundlage 1 rhein Fuss 313 8535 mm 1 rhein Fuss 12 Zoll 144 Linien in den Zeichnungen verwendete man als Einheitenzeichen Fuss Zoll Linie InnenmasseDie funf Joche des Langschiffs sind jeweils 5 14 70 21 97 m lang das Mittelschiff ist 20 6 27 m breit und die Seitenschiffe jeweils 12 3 77 m breit Gesamtbreite 44 13 81 m Die Innenhohe vom Fussboden bis unter die Schlusssteine der Gewolbe im Mittelschiff betragt 36 11 30 m in den Seitenschiffen 28 8 79 m Der Chor ist 26 4 8 26 m lang und 17 9 5 57 m breit Ausstattung BearbeitenIm Innern der Kirche befinden sich einige geschnitzte und bemalte Heiligenfiguren Valentin Rochus Maria Rosenkranzkonigin Josef Beschutzer der ganzen Kirche 8 Johannes der Taufer Barbara Franziskus Maria Immaculata Pieta Johannes Nepomuk Antonius von Padua Aloisius von Gonzaga Herz Jesu aus dem 18 und 19 Jahrhundert Die Fenster schuf als Ersatz fur die im II Weltkrieg teilweise zerstorten Fenster die Fa Mulders Kevelaer in den Jahren 1955 1956 9 nbsp Figur des Hl Valentin 1860 1865 nbsp Figur des Hl Rochus 1894 nbsp Linker Seitenaltar Marienaltar Mensa 1868 Steinmetz Odenthal Koln Retabel 1871 Bildhauer Carl Hohmann Koln Figur der Maria Rosenkranzkonigin 1890 Bildhauer Josef Fink Koln nbsp Rechter Seitenaltar Josefsaltar Mensa 1868 Steinmetz Odenthal Koln Retabel 1871 Bildhauer Carl Hohmann Koln Figur des Hl Josef Beschutzer der ganzen Kirche 1892 Bildhauer Jean Antoine Oor Roermond nbsp Figur der Hl Barbara 1889 Bildhauer Josef Fink Koln nbsp Pieta Schmerzhafte Mutter um 1900 Bildhauer Pohl amp Esser Aachen1955 1956 wurde der Innenraum der Kirche umgestaltet Der neugotische Hochaltar von 1868 mit geschnitztem Retabel die geschnitzte Kanzel und die Kommunionbank wurden ebenso wie der vermutlich spatgotische Christus Corpus mit dem Triumphkreuz entfernt und grosstenteils vernichtet Ebenso entfernte man das seitliche Sprengwerk an den beiden Retabeln der Seitenaltare und das Schnitzwerk auf den Beichtstuhlen Unter dem Chorbereich wurde ein Keller zur Aufnahme einer Warmluft Heizung ausgehoben Die nordliche Sakristei wurde um einen Anbau vergrossert Der Chorbereich wurde um eine Stufe hohergelegt An Stelle der bisherigen Motivkacheln aus Mettlacher Platten wurde als Bodenbelag Solnhofener Plattenkalk verlegt Ein neuer Hochaltar aus poliertem Aachener Blaustein wurde auf einem Stufenpodest errichtet und vom Weihbischof Friedrich Hunermann aus Aachen am 12 Juni 1956 eingeweiht nbsp Urkunde zur Altarweihe 1956 Vorder und RuckseiteVom 1 Februar 2013 bis zum 31 Mai 2015 fanden umfangreiche Sanierungs und Renovierungsarbeiten statt Hierbei erfolgte eine Umgestaltung des Altarbereiches 2014 2015 wurden im Innern der Kirche die ornamentalen Wandmalereien aus der Erbauungszeit freigelegt und restauriert In einem feierlichen Gottesdienst zur Wiedereroffnung nach den umfangreichen Renovierungsarbeiten wurde am 31 Mai 2015 ein neuer Altar aus Belgisch Granit durch Weihbischof Johannes Bundgens geweiht sowie ein neuer Ambo Belgisch Granit und Tabernakel Belgisch Granit und Edelstahl eingeweiht nbsp Altarweihe 31 Mai 2015 nbsp Freigelegte Teppichmalerei im Altarbereich nach der Renovierung 2015 nbsp Malerei im Gewolbe des Chorraums 2015 nbsp Altarbereich nach der Renovierung 2015 nbsp Langschiff und Orgel nach der Renovierung 2015 nbsp Ansicht Chorbereich mit Kreuzigungsgruppe aus St Lambertus Immerath nach der Renovierung 2015 nbsp Taufstein aus Tuff mit Deckel 1868 Standort nach der Renovierung 2015Orgel Bearbeiten nbsp Monch Orgel erbaut 1991 im Gehause mit Front der Stahlhuth Orgel von 1898Die Orgel ist ein Werk der Uberlinger Orgelbaufirma Monch aus dem Jahr 1991 Das Instrument wurde im historischen neogotischen Gehause der Vorgangerorgel von Georg Stahlhuth 1898 eingebaut Es verfugt uber zwolf Register von denen sieben mittels Wechselschleifen WS von einem zweiten Manual angespielt werden konnen Die Disposition lautet wie folgt 10 11 I Manual C g31 Principal 8 2 Gedeckt Flote 8 3 Gamba 8 4 Octave 4 5 Rohrflote 4 6 Nazard 2 2 3 7 Flote 2 8 Terz 1 3 5 Halbzug 2 9 Mixtur 4fach 2 10 Trompete 8 II Manual C g3Gedeckt Flote 8 WS Gamba 8 WS Rohrflote 4 WS Nazard 2 2 3 WS Flote 2 WS Terz 1 3 5 WS Trompete 8 WS Pedal C d111 Subbass 16 12 Octavbass 8 Koppeln II I I P II PGlocken BearbeitenDreimal lieferte die Glockengiesserei Otto aus Hemelingen Bremen fur die St Valentin Kirche Bronzeglocken 1907 8 3 Glocken 1927 2 Glocken 1958 2 Glocken Von den ersten OTTO Glocken ist heute noch die fis Glocke erhalten Die anderen Glocken von 1907 8 und 1927 fielen den Glockenvernichtungen der beiden Weltkriege zum Opfer Nach dem Zweiten Weltkrieg erganzte Otto das Gelaute wieder zur ursprunglichen Schlagtonreihe d e fis 12 13 Nr Name Durchmesser mm Masse kg ca Schlagton HT 1 16 Giesser Gussjahr 1 Josef 1 390 1 650 d 2 Karl Otto III Fa F Otto Hemelingen 19582 Maria 1 240 1 200 e 3 Karl Otto III Fa F Otto Hemelingen 19583 Pius 1 090 820 fis 4 Karl Otto I Fa F Otto Hemelingen 1908Motiv Pater noster 14 abgerufen am 17 Mai 2019 nbsp Glocke 1 d Literatur BearbeitenAlbert Josef Pappert Die Kirchenbauten des 19 Jahrhunderts im Kreis Heinsberg Diss RWTH Aachen 1978 S 218 224 Alexandra Zingler Die Sakralbauten Friedrich von Schmidts in den preussischen Provinzen Rheinland und Westfalen Diss Universitat Koln 2011 S 166 173 online Heinz Schmitz und Leonhard Urban Hrsg Pfarrchronik Venrath Venrath 1983 Einzelnachweise Bearbeiten Karl L Mackes Erkelenzer Borde und Niersquellengebiet Ein Beitrag zur Geschichte der ehemaligen Dorfer und Gemeinden Immerath Pesch Lutzerath Keyenberg Berverath Borschemich Holz Otzenrath Spenrath Westrich Wanlo Kaulhausen Kuckum und Venrath In Schriftenreihe der Stadt Erkelenz Nr 6 B Kuhlen Monchengladbach 1985 S 354 377 a b PfA Venrath Belegheft zur Kirchenbau Rechnung zu Venrath gelegt pro 1871 Alexandra Zingler Die Sakralbauten Friedrich von Schmidts in den preussischen Provinzen Rheinland und Westfalen Diss Universitat Koln 2011 S 170 LAV NRW R BR 0020 Nr 107 Landratsamt Erkelenz Kirchenbau zu Venrath Schreiben vom August 1864 Gillrath Geschichte abgerufen am 16 September 2016 Kirche St Valentin in Venrath im Portal Kirchen und Kapellen in der Stadt Erkelenz abgerufen am 16 September 2016 Alexandra Zingler Die Sakralbauten Friedrich von Schmidts in den preussischen Provinzen Rheinland und Westfalen Diss Universitat Koln 2011 S 173 Dekret der Ritenkongregation Quemadmodum deus vom 8 Dezember 1870 Erklarung des heiligen Josef zum Schutzheiligen der Universalkirche PfA Venrath Handakte Kirchenfenster Renovierung 1955 1956 Monch Orgel in Venrath abgerufen am 30 Dezember 2014 Informationen zur Orgel auf Organ index Abgerufen am 22 Oktober 2022 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 insbesondere Seiten 411 516 529 555 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 insbesondere S 387 481 490 510 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Norbert Jachtmann Glocken in der Region Heinsberg darin S 94 98 Erkelenz Venrath St Valentin hier S 91 95 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Valentin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Aufnahme des Vollgelautes https www youtube com Venrath D kath Kirche St Valentin VollgelauteKirchen und Kapellen in der Stadt Erkelenz Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Erkelenz Evangelische Kirche Erkelenz Evangelische Kirche Lovenich Evangelische Kirche Schwanenberg Gasthauskapelle Holzweiler Hl Dreifaltigkeit Gerderhahn Heilig Kreuz Keyenberg Herz Jesu Kirche Kuckum Kapelle am Gasberg Lovenich Kapelle am Stettener Berg Lovenich Kapelle Bellinghoven Kapelle Commerden Kapelle Golkrath Kapelle Hl Antonius Lovenich Kapelle Hl Barbara Kleinbouslar Kapelle Hl Familie Oerath Kapelle St Josef Berverath Kapelle St Jakobus Wockerath Kapelle St Luzia Terheeg Kapelle zu Ehren Karls des Grossen Oestrich 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