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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Zum Tal siehe Silbertal Pfalzerwald Silbertal ist eine von Landwirtschaft und Tourismus gepragte Gemeinde mit 859 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Bludenz in Vorarlberg Osterreich SilbertalWappen OsterreichkarteSilbertal Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland VorarlbergPolitischer Bezirk BludenzKfz Kennzeichen BZFlache 88 60 km Koordinaten 47 6 N 9 59 O 47 094722222222 9 9783333333333 889 Koordinaten 47 5 41 N 9 58 42 OHohe 889 m u A Einwohner 859 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 9 7 Einw pro km Postleitzahl 6782Vorwahl 05556Gemeindekennziffer 8 01 23NUTS Region AT341Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Silbertal Zentrum 256 6782 SilbertalWebsite www silbertal euPolitikBurgermeister Thomas ZudrellGemeindevertretung Wahljahr 2020 12 Mitglieder OVP 10Gemeinsam fur Silbertal 2Lage von Silbertal im Bezirk BludenzLage der Gemeinde Silbertal im Bezirk Bludenz anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapBlick auf die Streusiedlung Silbertal 2009 Quelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Vereine 3 2 Sport 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Kristbergbahn 4 2 Bildung 5 Politik 5 1 Gemeindevertretung 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 In Silbertal geborene oder wirkende Personen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDer Ort Silbertal ist eine Streusiedlung und liegt im westlichsten Bundesland Osterreichs Vorarlberg im Bezirk Bludenz auf 889 m u A Hohe im Silbertal in der Verwallgruppe Sein Name entstand infolge des fruher dort betriebenen Kupfer und Silberbergbaus Das Gemeindegebiet umfasst fast das ganze Silbertal ein Seitental des Montafons das von der Litz durchflossen wird Es erstreckt sich weit nach Osten und endet am Silbertaler Winterjochle Ubergang aus dem Silbertal in das Schonverwall an der Landesgrenze Vorarlberg Tirol Der hochste Punkt des Gemeindegebietes mit 2869 m u A liegt auf der Sudlichen Pflunspitze 1 Nur das untere Ende des Silbertals teilen sich die Nachbargemeinden Bartholomaberg und Schruns wo die Litz in den Talgrund der Ill eintritt Das Tal hat zwei kleinere Nebentaler am unbesiedelten Oberlauf das Gaflunatal mit dem Gaflunabach und das Wasserstubental mit dem Burtschabach In die Litz munden zahlreiche weitere kleine Bache 31 7 der Flache sind bewaldet und 35 sind Alpen Der im Osten uber dem Ort markant aufragende Berg ist entsprechend Silbertaler Lobspitze 2605 m u A genannt Die Silbertaler Strasse Landesstrasse 95 endet im ostlichen Teil des Ortes so dass dieser nicht unter Durchgangsverkehr leidet Ab dort beginnen Forststrassen zum Anfahren der zahlreichen Alpen Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde umfasst nur eine Katastralgemeinde und Ortschaft Silbertal In alteren Werken findet sich die bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts ubliche Schreibweise Siberthal Orte sind Silbertal der Hauptort eine Streusiedlung mit den Ortsteilen Innertal und Aussertal Kristberg eine Streusiedlung am Nordhang des Tals mit den Ortsteilen Innerkristberg und Ausserkristberg Buchen eine Streusiedlung ostlich von Kristberg mit den dazugehorigen Teilen Unterbuchen Oberbuchen und Innerbuchen Ganlatsch Hofle und Schoffel drei kleine Rotten am Nordhang gegenuber Aussertal Fellimannle um den Gasthof taleinwarts mit der Einzellage Im ReeAlpen sind die Alpguesalpe Fanesklaaalpe Fresch Untere Alpe Fresch Giesela Gretsch Kapell Innerkapell Kafera Muttalpe Untere und Obere Durrwaldalpe Untere und Obere Gafluna Untere und Obere Wasserstube Platina Putzkammer Rona Stofeli Im Gemeindegebiet liegt auch die Neue Reutlinger Hutte Nachbargemeinden Bearbeiten Bartholomaberg Dalaas KlosterleSchruns nbsp St Anton am Arlberg Tirol St Gallenkirch GaschurnGeschichte BearbeitenSchon vor uber 1000 Jahren wurde hier Bergbau betrieben und die Bergknappen schurften auf den Hohen des Kristberghanges nach Silber Kupfer und Eisen was auch die Namensherkunft erklart Silbertal hiess bis ins 17 Jahrhundert Silberberg 2 In den Gunstlagen am Talgrund siedelten sich die ratoromanischen Hofjunger des Hofes Bludenz an Das Silbertal wurde von den zugezogenen Walsern erstmals im Zeitraum zwischen 1100 und 1200 besiedelt Den ersten Nachweis liefert eine urkundliche Erwahnung 1319 sowie die Weihe der Kapelle im Silberberg durch die Walser im Jahr 1332 Das ganze Gebiet Silbertal Bartholomaberg ist ein Bergbaugebiet das bis in prahistorische Zeit zuruckreicht und im Hochmittelalter seine letzte Blute erlebte Mit der Entdeckung der neuen Welt wurden von 1520 bis 1550 circa 263 Tonnen Silber aus Amerika nach Europa uberfuhrt wodurch der Silberpreis massiv fiel Der Bergbau in Silbertal mit 0 5 Tonnen Jahr und Schwaz mit 15 Tonnen Jahr trug sich finanziell nicht mehr und kam zum Erliegen Silbertal war bis 1453 Sitz eines eigenen Walsergerichtes und kam 1420 zusammen mit dem Montafon an Osterreich Das Montafon hatte bis 1806 auf der rechtlichen Grundlage des Montafoner Landsbrauches seit 1554 eine gewisse Unabhangigkeit Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderosterreich Freiburg im Breisgau aus Von 1805 bis 1814 gehorte der Ort zum Konigreich Bayern dann wieder zu Osterreich Seit der Grundung 1861 gehort Silbertal zu dem osterreichischen Kronland dann Bundesland Vorarlberg Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der franzosischen Besatzungszone in Osterreich Auf dem Vorplatz vor der Pfarrkirche Silbertal rechts vor der Friedhofsmauer befand sich von 1968 bis 2009 das Kriegerdenkmal Silbertal zum Gedenken an die im Ersten und Zweiten Weltkrieg gefallenen Sohne des Ortes Im Zuge einer geschichtlichen Aufarbeitung zu dem bei den Namensinschriften der Gefallenen auch genannten NS Tater Josef Vallaster wurde das Denkmal von der Gemeinde im Juni 2009 entfernt Anstelle des bisherigen Kriegerdenkmals wurde 2010 ein Erinnerungsplatz geschaffen Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Der Auslanderanteil lag Ende 2002 bei 3 3 Schon seit 1981 war die Wanderungsbilanz negativ konnte jedoch durch die positive Geburtenbilanz ausgeglichen werden sodass die Einwohnerzahl nahezu konstant blieb 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Silbertal Katholische Pfarrkirche Hll Josef und NikolausDie neugotische Kirche wurde nach dem Plan des Kolner und Wiener Dombaumeisters Friedrich von Schmidt erbaut und zahlt gemeinsam mit der Kirche aus Frastanz desselben Architekten zu den schonsten neugotischen Sakralbauten Westosterreichs Dem Architekten gelang es die strukturellen Qualitaten der Gotik mit der alpinen Topographie in Einklang zu bringen Mit 57 m ist ihr Turm der hochste des Montafons Man konnte von einer landschaftlichen Schonheit dieser Bauten sprechen die etwas vom Geist der Bilder der Donauschule beinhaltet In beiden Fallen verstarkt der uberhohte Standort die gestische Zeichenhaftigkeit der Gotik Bergknappenkapelle St Agatha am KristbergDie Bergknappenkapelle ist die alteste Kirche im Montafon erstmals findet der Kirchenbau in einer Urkunde von 1450 Erwahnung Dieser spatgotische Bau wurde 1507 von Kasper Schop erbaut Damals wurden Bergknappen in einem Stollen verschuttet Unter den Trummern versprachen die Verschutteten den Bau einer Kirche zu Ehren der Heiligen Agatha Die Rettung ist gelungen und die Knappen hielten ihr Versprechen 4 Aussergewohnlich sind die holzernen Turstocke mit eingeschnittenen Hauszeichen von Bewohnern aus einer Zeit als die wenigsten lesen und schreiben konnten und damit ihr Werkzeug und Eigentum kennzeichneten Durch eine von starkem Mauerwerk uberwolbte Ture betritt man die kleine Vorhalle die zum Schutz gegen Wind und Wetter an der Westseite errichtet ist Das Langschiff hat wie in Kirchen dieses Alters und dieser Gegend ublich keine Fenster an der Nord und Westseite Bemerkenswert ist auch die alte Holzdecke welche mit masswerkartig ornamentierten Bandern geschmuckt ist Der Hochaltar ist mit seinen gewundenen Saulen seinen Ziergiebeln und seiner reichen Gliederung ein prachtiges Barockwerk 4 5 Hochmoor Wildried Mit einer Lage auf etwa 1540 m u A 6 ist dieses ostlich des Kristbergs befindliche Moor das hochstgelegene Europas Es ist ab der Bergstation der Kristbergbahn in etwa einer Gehstunde oder mit dem Fahrrad auf einer aussichtsreichen Forststrasse zu erreichen 7 Im Winter ist diese Strasse als Loipe und Winterwanderweg prapariert Erinnerungsplatz siehe Kriegerdenkmal Silbertal nbsp Das Gemeindeamt mit dem Montafoner Bergbaumuseum Silbertal nbsp Pfarrkirche Silbertal mit dem Kristberg im Hintergrund nbsp Der Mutter Gottes Altar einer der beiden Seitenaltare in der Pfarrkirche nbsp Das 2009 entfernte Kriegerdenkmal Silbertal nbsp Hochmoor Wildried mit Mittagsjoch 2362 m im Hintergrund nbsp Silbertaler Lobspitze 2605 m von Nordwesten vom Muttjochle 2074 m gesehen Bergbaumuseum SilbertalDas Montafoner Bergbaumuseum Silbertal ist ein Museum das die Bergbaugeschichte des ganzen Montafon im Besonderen der Reviere am Kristberg und der Knappgruaba Worms Gemeinde Bartholomaberg dokumentiert Freilichtbuhne SilbertalDie Freilichtbuhne Silbertal ist mit ca 20 000 m Spielflache einer der grossten Buhnen in Europa und sie widmet sich dem Kulturgut der Sagen Vereine Bearbeiten Im Jahr 1949 wird der Wintersportverein Silbertal gegrundet Burgermusik Silbertal Freiwillige Feuerwehr Silbertal Im Jahre 1983 wurde der Fussballclub Silbertal gegrundet Sport Bearbeiten In Silbertal startet der Montafon Arlberg Marathon mit dem Ziel St Anton am Arlberg Der FC Silbertal nimmt derzeit an der Hobbyliga Oberland teil Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Blick auf das Ortszentrum von SilbertalIm Ort gab es im Jahr 2003 13 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 61 Beschaftigten und 4 Lehrlingen Lohnsteuerpflichtige Erwerbstatige gab es 399 Im Tourismusjahr 2001 2002 gab es insgesamt 82 226 Ubernachtungen Kristbergbahn Bearbeiten Die Kristbergbahn fuhrt vom Silbertal auf den etwa 1430 Meter hohen ganzjahrig bewohnten Ortsteil Kristberg mit dem Kristbergsattel 1481 m u A ein alter Fusswegubergang nach Dalaas 8 Dort liegt ein kleines Schigebiet Im Sudwesten besteht mit der Kapellbahn eine Anbindung an das Skigebiet Silvretta Montafon dem Zusammenschluss der Silvretta Nova Bergbahnen und dem Schigebiet Hochjoch Schruns 9 Bildung Bearbeiten Die Volksschule Silbertal ist im Ortsteil Innertal mit etwa 60 Schulern Januar 2003 64 In Silbertal gibt es zudem einen Kindergarten Ab 1835 wurde an der einklassigen Volksschule Kristberg mitten am Kristberghang Unterricht erteilt diese Schule wurde 2003 wegen Schulermangels geschlossen 1949 wurde das heute leerstehende kleine Schulhaus in Silbertal Buchen erbaut das nur bis 1959 in Betrieb war Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung besteht aus 12 Mitgliedern Nach der Gemeindevertretungswahl 2015 bestand diese aus zehn Mandataren der Liste Silbertaler Volkspartei und Freie Kandidaten und zwei Mandataren der Liste Gemeinsam fur Silbertal 10 Nach der Gemeindevertretungswahl 2020 besteht diese aus zehn Mandataren der Liste Silbertaler Volkspartei und Freie Kandidaten und zwei Mandataren der Liste Gemeinsam fur Silbertal 11 Burgermeister Bearbeiten Als Burgermeister wurde Thomas Zudrell in der Burgermeister Direktwahl 2015 mit 79 79 und 2020 mit 69 75 Prozent bestatigt 12 13 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Im blauen Schild ein goldener Schlussel nach rechts mit einem silbernen Hammer gekreuzt Das Schildhaupt ist gespalten von Rot und Weiss und mit drei funfzackigen Sternen in wechselnden Farben belegt Der Balken mit den drei Sternen ist dem Walliser Wappen entnommen und verweist auf die Besiedlung des Tales im fruhen 14 Jahrhundert durch die Walser 14 Der goldene Schlussel steht fur die Zugehorigkeit zum Montafon Montafoner Wappen Der silberne Hammer erinnert an den Silberabbau am Kristberghang Das Wappen wurde im Auftrag der Gemeinde Silbertal gestaltet vom aus Bludenz stammenden Gotzner Grafiker Markus Bachmann Mit Beschluss der Vorarlberger Landesregierung vom 12 Mai 1964 wurde die Gemeinde berechtigt dieses von ihr vorgeschlagene Wappen zu fuhren 15 In Silbertal geborene oder wirkende Personen BearbeitenHerwig Erhard mehrfacher Weltmeister bei Bewerben der Forstarbeiter 16 Reinhold Luger 1941 Grafikdesigner Der NS Tater Josef Vallaster NS Totungsanstalt Hartheim wurde in Silbertal geboren Alexander Bitschnau Grunder der Medienunternehmens Made My Day wuchs in Silbertal auf 17 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Silbertal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite der Gemeinde 80123 Silbertal Gemeindedaten der Statistik AustriaEinzelnachweise Bearbeiten Vorarlberg Atlas4 Abgerufen am 25 Mai 2020 Jochen Hofmann Christian Wolkersdorfer Der historische Bergbau im Montafon Heimatschutzverein Montafon 2013 ISBN 978 3 902225 51 1 S 105 in Berufung auf Niederstatter 2009 Statistik Austria Ein Blick auf die Gemeinde Silbertal Bevolkerungsentwicklung PDF Abgerufen am 31 Marz 2019 a b Emil Scheibenstock Die St Agatha Bergknappenkapelle am Kristberg 2004 pdf 506 kB Onlineauftritt Panoramagasthof Kristberg kristberg at Adolf Zudrell Hrsg Kristberg Silbertal Montafon Thurnher Rankweil 1977 Weblink Hohenmessfunktion auf http vogis cnv at atlas init aspx karte adressen u ortsplan Hochmoor Wildried Abgerufen am 24 Mai 2020 loccata MP3 Info zum Kristbergsattel Skigebiete Neue Marke Silvretta Montafon Memento des Originals vom 9 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot vorarlberg orf at 28 November 2008 Gemeindevertretung 2015 Land Vorarlberg abgerufen am 29 Dezember 2021 Gemeindevertretung 2020 Land Vorarlberg abgerufen am 29 Dezember 2021 Gemeindevertretung 2020 Burgermeisterdirektwahl Land Vorarlberg abgerufen am 29 Dezember 2021 Burgermeister Gemeinde Silbertal abgerufen am 29 Dezember 2021 osterreichisches Deutsch Ulrich Nachbaur Steinbock und Sterne Walsertum und Gemeindewappen In Montfort Vierteljahresschrift fur Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs 65 Jahrgang Band 1 2013 S 29 66 Volltext als PDF auf den Webseiten des Vorarlberger Landesarchivs Ulrich Nachbaur Zur Entstehung der Montafoner Gemeindewappen 1927 bis 1967 In Alois Niederstatter Ulrich Nachbaur Hrsg 200 Jahre Gemeindeorganisation Almanach zum Vorarlberger Gemeindejahr 2008 Bregenz 2009 ISBN 978 3 902622 10 5 S 301 312 Volltext als PDF auf den Webseiten des Vorarlberger Landesarchivs Weltmeister Herwig Erhard Memento vom 28 Februar 2005 im Internet Archive Wann amp Wo Die junge Zeitung Abgerufen am 5 Oktober 2022 Stadte und Gemeinden im Bezirk Bludenz Bartholomaberg Blons Bludenz Bludesch Brand Burs Burserberg Dalaas Fontanella Gaschurn Innerbraz Klosterle Lech Loruns Ludesch Nenzing Nuziders Raggal St Anton im Montafon St Gallenkirch St Gerold Schruns Silbertal Sonntag Stallehr Thuringen Thuringerberg Tschagguns Vandans Normdaten Geografikum GND 4527852 0 lobid OGND AKS LCCN n2011080518 VIAF 217050435 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Silbertal amp oldid 229675386