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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Michael Ruppe 24 Marz 1863 in Schaflein bei Nesseltal Krain 10 Marz 1951 in der Stadt Salzburg war ein akademischer Maler und Bildhauer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen und Ehrungen 3 Werke 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMichael Ruppe wurde am 24 Marz 1863 als Sohn eines Bergbauern im kleinen Dorf Schaflein im Gottscheer Land heute Slowenien geboren Bald ubersiedelte er mit seinen Eltern nach Wamberg und besuchte zuerst die Volksschule in Nesseltal und spater die Gottscheer Fachschule fur Korbflechterei 1 Sein Professor fur Zeichenkunst Julius Hofholzer entdeckte seine kunstlerische Begabung und brachte ihm methodisch das Zeichnen bei In Wien versuchte er auf der Kunstakademie zu studieren wurde aber wegen der nicht ausreichenden Anzahl an Naturstudien abgewiesen Nach einem Aufenthalt in Sudtirol wo er Figurenschnitzerei lernte bewarb er sich an der Wiener Kunstgewerbeschule Diesmal mit Erfolg Nach der Ausbildung liess er sich als Bildhauer und Maler in Salzburg nieder 1891 war Michael Ruppe ein Grundungs und Ausschussmitglied des Vereins der Deutschen aus Gottschee in Wien 1892 wahlte er Salzburg zu seinem Wohnsitz blieb jedoch dem Verein der Gottscheer als ausserordentliches Mitglied weiter verbunden der ihn 1921 anlasslich der 30 Jahr Feier zum Ehrenmitglied ernannte Ruppe war ein Vertreter des naturalistischen Stils in der Malerei ein Maler von Ansichten und Landschaften nach der Natur Er malte vor allem Gebirgs und Stadtansichten Ruppe starb am 10 Marz 1951 in Salzburg Auszeichnungen und Ehrungen BearbeitenRuppe erhielt wie den Mittheilungen des Vereins der Deutschen aus Gottschee am 15 Februar 1892 zu entnehmen eine Auszeichnung des k k Osterreichischen Museums fur Kunst und Industrie Die Stadt Salzburg verlieh dem anerkannten Kunstler am 12 Dezember 1933 Burgerrecht und die Silberne Ehrenmedaille Sein Grab auf dem Salzburger Kommunalfriedhof ist ein Ehrengrab Nach dem Maler ist in Aigen Salzburg die Michael Ruppe Strasse benannt Werke Bearbeiten1933 malte Ruppe das grossformatige Gemalde Blick vom Monchsberg auf Neu und Altstadt mit Kollegienkirche Es zeigt die Universitatskirche oder Kollegienkirche in der Altstadt vor einem Hintergrund der von Maria Plain uber die Rechte Altstadt die Andrakirche bis zum Kapuzinerberg reicht Das grossformatige Gemalde Ol auf Leinwand hangt im Offizierscasino in der Schwarzenbergkaserne Der Hexenturm in Salzburg Aquarell auf Papier 28 39 cm um 1910 unten rechts signiert M Ruppe Birnbaum vor Wals Salzburg Goache auf Karton ca 32 50 cm unten rechts signiert und datiert M Ruppe 1917 Moorlandschaft bei Salzburg Gouache auf Karton ca 35 48 5 cm links unten signiert Ruppe Salzburg mit Untersberg im Abendlicht Ol auf Karton 68 97 cm signiert Blick von Nonntal auf Festung Hohensalzburg Gouache 38 29 cm signiert Die Feste Hohensalzburg im Schnee Gouache 32 5 70 cmEinzelnachweise Bearbeiten Maler und Bildhauer Michael Ruppe In Salzburger Nachrichten 2 Marz 1946 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung sanNormdaten Person GND 1074002458 lobid OGND AKS LCCN n2015026905 VIAF 315594647 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ruppe MichaelKURZBESCHREIBUNG akademischer Maler und BildhauerGEBURTSDATUM 24 Marz 1863GEBURTSORT Schaflein bei Nesseltal KrainSTERBEDATUM 10 Marz 1951STERBEORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Ruppe amp oldid 218175969