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Die Kollegienkirche in Salzburg ist die Kirche der Universitat Salzburg und stammt aus dem Barock Sie befindet sich am Universitatsplatz Das Patrozinium ist die Unbefleckte Empfangnis Maria das Patroziniumsfest in Osterreich ein Hochfest und gesetzlicher Feiertag wird am 8 Dezember begangen 1 Die Kirche steht unter Denkmalschutz und gehort zum UNESCO Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg Kollegienkirche in SalzburgBlick vom Monchsberg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Altare 3 1 Hochaltar 3 2 Kollegiumskapellen 4 Orgel 5 Literatur 6 Weblinks 7 NachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Fassade Stich um 1712Schon Fursterzbischof Paris von Lodron plante die Errichtung dieser eigenen romisch katholischen Salzburger Universitatskirche auf dem Grund des ehemaligen Frauengartens Es sollte noch mehr als 70 Jahre dauern bis die neue Kirche vom Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach fertiggestellt und 1707 zu Ehren der Unbefleckten Jungfrau Maria eingeweiht wurde Bis zum Bau der Kollegienkirche diente die Grosse Aula der Universitat neben der kleinen Hauskapelle Sacellum nicht nur als Theatersaal sondern gemeinsam mit dem kleinen Sacellum auch als sakraler Raum fur die Gottesdienste der Universitat Auch Guidobald von Thun und Max Gandolf von Kuenburg konnten das Versprechen des Kirchbaues nicht erfullen Fursterzbischof Johann Ernst von Thun erst setzte gegen Widerstande den Kirchenbau um Vor allem Josef von Kuenburg setzte sich zur Wehr weil seiner Meinung nach sein Kuenburgscher Langenhof an der Kirchgasse heute Sigmund Haffner Gasse dadurch beeintrachtigt wurde In der Zeit der Besatzung durch Napoleon und die franzosischen Truppen diente die Kollegienkirche demonstrativ als militarisches Heulager Nach Auflosung der Universitat wurde sie in der Zeit der Monarchie zur Garnisonskirche 1922 wurde hier im Rahmen der Salzburger Festspiele erstmals Das Salzburger grosse Welttheater von Hugo von Hofmannsthal aufgefuhrt Die Kollegienkirche ist bis heute eine Spielstatte der Salzburger Festspiele 2 Seit 1964 ist die Kollegienkirche wieder Universitatskirche 18 Mai 2008 erhielt sie den Rang einer Pfarrkirche des Universitatspfarrsprengels Hochschulgemeinde Salzburg als Personalpfarre Universitatspfarrer ist seit 2013 Dr Johann Wilhelm Klaushofer Stand August 2014 3 Eine Generalsanierung dieser alten Kirche wurde zuletzt dringend erforderlich da auch tragende Teile des holzernen Dachstuhles stark pilzbefallen waren Zuerst wurde die Kapelle des heiligen Ivo restauriert 2010 war die Apsis wiedergestellt Ende 2013 war die Generalsanierung weitgehend abgeschlossen 4 Architektur Bearbeiten nbsp LanghausDie Kirche ist heute der bedeutendste Kirchenbau der Stadt Salzburg neben dem Dom ein Hauptwerk des Barockarchitekten Fischer von Erlach und ein Kirchenbau von internationalem Rang Der Kirchenbau wurde zum Vorbild vieler spatbarocken Kirchen im suddeutschen Raum Fischer von Erlach lasst hier zugunsten der Erlebbarkeit des Gesamtbauwerkes die Gestaltung der detaillierenden Schmuckelemente auch durch die Ausfuhrung des Kircheninneren in einheitlich weisser Farbe ohne Gemalde zurucktreten Die Kirche weist drei Teile auf die prachtige Schaufassade nach Norden das nach Suden ausgerichtete Haupthaus und dessen stufig abfallende Anbauten Die Turme besitzen keine Hauben sondern losen sich nach oben hin feingliedrig in von allegorischen Figuren gekronten Balustraden auf Die Figuren stellen links im Westen die vier Evangelisten Matthaus Markus Lukas und Johannes und rechts im Osten die vier Kirchenvater Augustinus Ambrosius Hieronymus und Gregor der Grosse dar Die Gestalt der heiligen Maria Immaculata auf einer Mondsichel kront die Mitte des Bauwerkes Zudem sind als Bekronung der Hauptfassade Engelfiguren zu sehen Alle diese Figuren wurden von Bernhard Michael Mandl geschaffen Bis 2012 befanden sich in den 20 Wandnischen des Langhauses steinerne Statuen die Johann Piger 1905 1912 angefertigt hatte Sie wurden abgenommen und sind jetzt in den vier Oratorien aufgestellt Sie sind dabei von unten nicht sichtbar Die grossen und hellen Fenster der Fassade offnen den Bau nach aussen und losen die Schwere der Fassade auf Der zarte Fensterschmuck stammt von Diego Francesco Carlone und Paolo d Allio die gemeinsam mit Fischer von Erlach auch die Wandgliederung in der Kirche im Detail gestalteten Altare Bearbeiten nbsp Hochaltar von 1738Die Kirche wird innen mit einem hoch aufragenden Tonnengewolbe in Kreuzform mit Kolossalpilastern und einer zentralen Tambourkuppel uberwolbt wobei der Bau durch die vier hohen die Hauptkuppel umrahmenden Hauptkapellen zu einem Zentralbau vereinheitlicht wird Diese in den Kirchbau einbezogenen offenen Kapellen mit ihren Altaren pragen neben dem Hauptaltar das Kircheninnere Die beiden mittigen Querschiffaltare sind mit je einem Altarblatt von Johann Michael Rottmayr ausgestaltet Sie zeigen den damals wichtigsten Stadtheiligen Karl Borromaus bei Pestkranken und den Monchsvater Benedikt heidnische Fursten taufend Alle Altare sind Werke des Hoftischlers Simon Thaddaus Baldauf 1677 1753 aus Au am Inn und des Fassmalers Peter Paul Perwanger Hochaltar Bearbeiten Der heutige Hochaltar wurde von Pater Bernard Stuart entworfen und von Josef Anton Pfaffinger ausgefuhrt Das Programm des Hochaltares stammt aus dem Alten Testament und bezieht sich auf einen Spruch Salomos Spr 9 1 EU Die Weisheit hat ihr Haus gebaut ihre sieben Saulen behauen Vor den Saulen stehen allegorische Figuren der Musik Poesie Malerei und Baukunst sowie der vier Fakultaten Daruber schweben Liebe und Hoffnung beflugelt vom Glauben Auf der Hohe des Gesimses stehen hier sieben Erzengel Der Altar lost sich in die von Fischer von Erlach entworfenen Stuckfiguren nach oben hin auf Er wiederholt die Hauptmotive der Kirche und fuhrt sie weiter Als oberster Abschluss des Chores erscheint vor dem hellen Fenster der Apsis umgeben von plastisch modellierten Wolken zahlreichen Engeln und einem Strahlenkranz gleichsam uberirdisch Maria Immaculata auf einer Mondsichel Kollegiumskapellen Bearbeiten Die Kollegiusaltare stehen in vier Kapellen die den Heiligen der vier Fakultaten geweiht sind Im Uhrzeigersinn beginnend vom Haupteingang zur Linken 1 Medizin 2 Theologie 3 Jus und 4 Philosophie Collegium Medizin hl Lukas schreibend vorne Ochs und zwei Putten die ein Krauterbuch halten rechts im Hintergrund das Martyrium des Heiligen Seitlich Figuren der hll Agydius und Magnus Collegium Theologie hl Thomas von Aquin schreibend bei ihm zwei grosse Engel in Wolken die Kirchenvater rechts unten Geistliche Seitlich Figuren der hll Isidor und Burkard Collegium Jurisprudenz St Ivo von Kermartin dem ein Knabe ein Blatt Papier uberreicht Figuren der hll Gregor und Anselm Unten eine Kopie des Gnadenbildes von Wessobrunn Collegium Philosophie hl Katharina von Alexandrien von grossen Engeln emporgetragen Seitliches Statuen Lanfrankus und Beda Venerabilis nbsp Lukasaltar der Medizinischen Fakultat nbsp Thomasaltar der Theologischen Fakultat nbsp Ivo Altar der Juridischen Fakultat nbsp Katharinaaltar der Philosophischen FakultatOrgel Bearbeiten nbsp Prospekt der Matthaus Mauracher OrgelDie Orgel wurde in den Jahren 1866 1868 von Matthaus Mauracher I erbaut Das Instrument hat 34 Register auf drei Manualen und Pedal 5 wobei das II und III Manual in einem gemeinsamen Schwellkasten stehen Anton Bruckner muss dieses Instrument sehr geschatzt haben Im Winter 1869 spielte er darauf einige Fugen in jener streng gehaltenen Form vor die seinen im selben Jahre bereits in Nancy und Paris erhaltenen Ruf als grosser Contrapunktist der an Beethoven seinen Anschluss hat entsprach Im Jahr darauf erfreute er mehrere Musikfreunde durch eine interessante Produktion auf der schonen Orgel der Collegienkirche 6 1982 wurde die Orgel von der Firma Pirchner restauriert Unter anderem wurden dabei die Zink Prospektpfeifen wieder durch solche aus Zinn ersetzt das Zinn der alten Prospektpfeifen war zur Sicherung der Rustungsreserve der Wehrmacht 1917 abgeliefert worden 7 Im Weiteren wurde die spater hinzugekommene Trompette 8 im Gehauseunterteil auf eigenen zwei Laden C und Cis Seite untergebracht stillgelegt Die Ventile derselben waren namlich recht primitiv an der Hauptwerkstraktur angehangt wodurch die Gangigkeit der Traktur insgesamt beeintrachtigt war 8 Disposition I Hauptwerk C f31 Principal 16 2 Bordun 16 3 Principal 8 4 Doppelflote 8 5 Viola 8 6 Viola baritona 8 Anm 1 7 Nasard 6 8 Octav 4 9 Flote 4 10 Fugara 4 11 Quint 3 12 Mixtur IV 2 13 Cornet III14 Trompete 8 Anm 2 II Schwellwerk C f315 Quintaton 16 16 Geigenprincipal 8 17 Philomela 8 18 Salicional 8 19 Geigenpraestant 4 20 Rohrflote 4 21 Flageolet 2 22 Flagiolet 1 23 Progression III III Schwellwerk II C f324 Lieblich Gedeckt 8 25 Gamba 8 26 Philomela 4 27 Dolce 4 Pedalwerk C d128 Principalbass 16 29 Subbass 16 30 Violonbass 16 31 Nasard 12 32 Octavbass 8 33 Cello 8 34 Bombardon 16 Anm 3 Anmerkungen Nach 1885 hinzugefugt Nach 1885 angefugt durchschlagend auf eigenen Laden 1982 stillgelegt Mit belederten Holzkehlen Literatur BearbeitenAlice Schulte Die Kollegienkirche in Salzburg Eine impressionistische Studie In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde 57 Salzburg 1917 S 1 12 Felicitas Hagen Dempf Die Kollegienkirche in Salzburg Wien 1949 Pius Bieri Die Universitats oder Kollegienkirche in Salzburg Ruti ZH CH 2017 In Kompendien Bernd Euler Ronald Gobiet Horst Huber Dehio Salzburg Stadt und Land Wien Verlag Anton Schroll amp Co 1986 ISBN 3 7031 0599 2 S o A Lieselotte von Eltz Hoffmann Die Kirchen Salzburgs Verlag Anton Pustet Salzburg 1993 ISBN 3 7025 0308 0 Siehe auch Johann Bernhard Fischer von Erlach LiteraturDetails Hans Tietze Zwei Zeichnungen Fischer von Erlachs fur die Salzburger Kollegienkirche In Jahrbuch des Kunsthistorischen Institutes der k k Zentral Kommission fur Denkmalpflege 5 Wien 1911 S 105 110 Hermann Fillitz Die Kollegienkirche in Salzburg Ihr Verhaltnis zur romischen Architektur des 17 Jahrhunderts In Wiener Jahrbuch fur Kunstgeschichte 25 Wien 1972 S 259 267 Stefan Hiller Adolf Hahnl Die Salzburger Universitatskirche Der grosse Dedikationsstich von J Ulrich Kraus nach Fr Aemilian Rosch OSB In Salzburger Museumsblatter 34 1 Salzburg 1973 S 4 5 Martin Stankowski Die Kollegienkirche und ihre Voraussetzungen In Wiener Jahrbuch fur Kunstgeschichte 29 Wien Koln Graz 1976 S 175 185 Franz Wagner Immaculata und Transfiguration Bemerkungen zum Hochaltar der Salzburger Kollegienkirche In Alte und moderne Kunst 24 Wien 1979 S 14 18 Hans Sedlmayr Die Kollegienkirche und die Kirche der Sorbonne In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde 120 121 Salzburg 1980 1981 S 371 398 Franz Fuhrmann Der Grundriss der Kollegienkirche und seine Massverhaltnisse In Imagination und Imago Festschrift Kurt Rossacher hrsg v Franz Wagner Salzburg 1983 S 57 68 Thomas Zaunschirm Ansichten vom Aufbau der Salzburger Universitatskirche In Von osterreichischer Kunst Franz Fuhrmann gewidmet hrsg v Institut fur Kunstgeschichte der Universitat Salzburg eingel v Monika Oberhammer Thomas Zaunschirm Klagenfurt o J 1983 S 105 112 Franz Fuhrmann Die Pflasterung der Kollegienkirche in Salzburg In Alte und moderne Kunst Festgabe fur Erich Hubala 30 200 Wien 1985 S 13 16 Franz Fuhrmann Die Entwicklung des Grundrisses der Salzburger Universitatskirche Fischers von Erlach im Hinblick auf die Massverhaltnisse In Orient und Okzident im Spiegel der Kunst Festschrift Heinrich Gerhard Franz zum 70 Geburtstag hrsg v Gunter Brucher Wolfgang T Muller Horst Schweigert Brigitte Wagner Graz 1986 S 93 114 Gerhard Horn Ilse Lackerbauer Hans Simmerstatter Alfred Denk Red Universitatskirche Kollegienkirche Dach und Fassadenrenovierung 1983 1985 Salzburg 1986 Baudokumentation der Abteilung 6 Bd 18 Andreas Kreul Die Kollegienkirche Johann Bernhard Fischer von Erlachs in Salzburg Zum Verhaltnis von Gemeinde und Altarraum Uberlegungen im Anschluss an Leibniz In Religion und Religiositat im Zeitalter des Barock Wolfenbutteler Arbeiten zur Barockforschung Bd 25 hrsg v Dieter Breuer Barbara Becker Cantarino Heinz Schilling Walter Sparn Wiesbaden 1995 S 305 324 Adolf Hahnl Das Weihefest fur die Universitatskirche von Salzburg In Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens 108 St Ottilien 1997 S 375 404 Karin Uetz Beobachtungen zur Baugeschichte der Salzburger Kollegienkirche In Barockberichte 18 19 Salzburg 1998 S 92 116 Ulrich Furst Peter Prange Der Prospectus Interior der Salzburger Kollegienkirche auf dem Dedikationsstich von 1707 Eine singulare Raumdarstellung und ihre Grundlagen in der barocken Druckgraphik In Barockberichte 24 25 Salzburg 1999 S 425 445 Ulrich Furst Die lebendige und sichtbare Histori Programmatische Themen in der Sakralarchitektur des Barock Fischer von Erlach Hildebrandt Santini Regensburg 2002 Peter Husty Tanja Husty Der Riss zu dem neuen von Stein und Khupfer gemachten tabernacul in die Universitats khirchen Zu einem Entwurf und zum Programm des Hochaltars der Kollegienkirche in Salzburg In Barockberichte 36 37 Salzburg 2004 S 501 504 Constanze Schuler Der Altar als Buhne Die Kollegienkirche als Auffuhrungsort der Salzburger Festspiele Francke Verlag Tubingen 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kollegienkirche Salzburg Sammlung von Bildern Katholische Hochschulgemeinde Salzburg Personalpfarre der Kirche Kollegienkirche Salzburg zur Kirche Kollegienkirche In Salzburger Nachrichten Salzburgwiki Kollegienkirche Universitatskirche salzburg infoNachweise Bearbeiten Personalstand der Welt und Ordens Geistlichkeit der Erzdiozese Salzburg fur das Jahr 1957 Schematismus 1957 hg vom Erzbischoflichen Ordinariat Salzburg 1957 S 154 Kollegienkirche Memento des Originals vom 5 Mai 2013 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www salzburgerfestspiele at Salzburger Festspiele Spielstatten Pfarrgebiet umfasst die Seelsorge aller rom kath Lehrenden Studierenden des Verwaltungspersonals der Universitaten Padagogischen Hochschulen und Fachhochschulen im Bereich der Erzdiozese Salzburg Pfarre Salzburg Universitatspfarre Pfarrverzeichnis Erzdiozese Salzburg kirchen net Ein Juwel von Weltrang Festakt und Benefizkonzert in der Salzburger Kollegienkirche Fertigstellung der Apsis als wichtige Etappe der Innenrestaurierung Bundesdenkmalamt Work in Progress abgerufen 2 Februar 2013 Informationen zur Orgel Memento des Originals vom 17 April 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www orgelsite nl Salzburger Volksblatt vom 7 April 1869 und 9 September 1870 Zit nach Gerhard Walterskirchen Baugeschichte der Orgel der Universitatskirche In Die Orgel der Universitatskirche Salzburg Weihe der renovierten Mauracher Orgel 10 Juli 1982 S 18f Gerhard Walterskirchen Baugeschichte der Orgel der Universitatskirche In Die Orgel der Universitatskirche Salzburg Weihe der renovierten Mauracher Orgel 10 Juli 1982 S 19 Johann Pirchner Die Restaurierung der Mauracher Orgel in der Universitatskirche Salzburg In Die Orgel der Universitatskirche Salzburg Weihe der renovierten Mauracher Orgel 10 Juli 1982 S 29 47 799166666667 13 043055555556 Koordinaten 47 47 57 N 13 2 35 O Normdaten Geografikum GND 4400551 9 lobid OGND AKS LCCN nr2005026802 VIAF 141192327 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kollegienkirche Salzburg amp oldid 238071700