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Aigen ist ein am Sudostrand der Stadt Salzburg gelegener Stadtteil Er hat eine Grosse von 355 6 ha und rund 10 000 Bewohner Die aus dem Dorf Aigen ab 1850 konstituierte selbstandige Ortsgemeinde wurde aus dem Gebiet des damaligen Pfarrvikariats Aigen geschaffen und teilweise am 1 Juli 1935 ganzlich am 1 Janner 1939 in die Stadt Salzburg eingemeindet ein Teil ging zu Elsbethen Aigen hat einen grossen Anteil an Naturraum gilt als einer der teuersten Wohnbezirke der Landeshauptstadt und ist Wohnsitz etlicher prominenter Personlichkeiten Der Stadtteil Aigen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Aigner Kirche 3 2 Schloss Aigen 3 3 Der Aigner Park 3 4 Der Aigner Friedhof 4 Aigen und seine Teile 4 1 Glas 4 2 Aigen Mitte 4 3 Abfalter 5 Aigen heute 5 1 Verkehr 5 2 Einrichtungen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenNordlich von Aigen liegt der Stadtteil Parsch wobei die Nesselthalergasse und der Grunraum um das alte Bauerngehoft Jagergut und die Fischbachvilla westlich der Bahnlinie die Grenze zu Parsch bilden und ostlich derselben der Preuschenpark um den Abfalterhof und die Maria Cebotari Strasse Im Westen bildet die Salzach im Osten der Gaisberg eine naturliche Grenze Geschichte BearbeitenZum Namen aigen althochdeutsch eigan bedeutet haben besitzen und bezeichnet als Substantiv vor allem das ererbte Grundeigentum bzw den freien Eigenbesitz Das Eigentuom bezeichnet mittelhochdeutsch das freie Besitzrecht Ein Aigner ist daher ein freier nicht abgabepflichtiger Bauer Aigen ist wesentlich ein Villenviertel Der Grossteil dieser Villen mit ihren grossen Parkanlagen entstand zwischen 1850 und 1914 Nach den Wirren der Wiener Revolution von 1848 und vor allem nach dem Bau der Sudbahn fuhrt eine Aufbruchstimmung in Salzburg zu einem hektischen Baugeschehen Die wohlhabendsten Burger wollten dabei als Statussymbol in Aigen wohnen Beruhmte Villen sind der Grunbichlhof erbaut 1855 die Villa Schmederer erb 1887 die Villen Honsig und Erlenburg und vor allem die Villa Walburga erbaut 1863 die 1883 umgebaut wurde und dann Villa Lamberg hiess und die 1924 nach einem neuerlichen Umbau als Trapp Villa Beruhmtheit erlangte nicht zuletzt auch durch den Film The Sound of Music Die bekannte Familie Trapp wohnte in dieser Villa zu der neben einem weitlaufigen Park auch eine Landwirtschaft gehorte bis zu ihrer Emigration 1938 1939 bis 1945 wohnte in dem beschlagnahmten Haus der SS Fuhrer Heinrich Himmler Im Jahr 1953 kaufte die Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut diese Villa Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Aigen Aigner Kirche Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Aigen Salzburg Die 1411 im Rahmen einer Renovierung urkundlich erstmals erwahnte Kirche die dem heiligen Johannes dem Taufer geweiht ist bildete bis 1852 eine Filiale der Dompfarre Bis 1689 war sie eine rein gotische Kirche In den Jahren vor 1691 wurde sie dann barockisiert 1717 folgte der erste barocke Hochaltar Die Kirche wurde 1852 eine eigene Pfarre Zwischen 1909 und 1911 wurde das Aigner Kirchlein nachdem es den Anforderungen einer Stadtpfarrkirche in keiner Weise mehr entsprach nach den Planen von Franz Wagner in einem volligen Umbau um ihre eigene Achse gedreht und so entscheidend erweitert 1969 wurde die Kirche unter Diozesan Architekt Pierich restauriert 2003 wurde eine neue Orgel vom Strassburger Orgelbauer Gaston Kern unter gestalterischer Mitwirkung des Organisten Stephan Aichinger erbaut Die Silbermann Orgel gilt in der Salzburger Orgellandschaft als Raritat Schloss Aigen Bearbeiten Das Schloss Aigen ist bereits 1402 als Freies Eigen im Besitz des Domkapitels erwahnt und wurde 1614 zu einem Adelssitz In der Barockzeit war Schloss Aigen im Eigentum des Grafengeschlechtes Kuenburg 1804 wurde es vom Salzburger Domherren Ernst Furst Schwarzenberg erworben Der heutige Eigentumer ist Landolf Graf Revertera der auch wegen seiner tatkraftigen Rumanienhilfsinitiative bekannt ist Das Schloss stand lange leer wurde aber von 2016 bis 2018 mit offentlichen Mitteln unterstutzt mustergultig saniert Das Schloss war im 19 Jahrhundert auch Namensgeber des Stadtteils mit den alten Siedlungskernen Glas und Abfalter bis dieser am 1 Januar 1939 in die Landeshauptstadt eingemeindet wurde Parsch wurde aber bereits im Jahr 1935 im Zuge der ersten Erweiterung Salzburgs eingemeindet und bildet seitdem einen eigenen Stadtteil Der Aigner Park Bearbeiten Hauptartikel Aigner Park Um 1780 entstand in der Zeit der Aufklarung der englische Landschaftspark ostlich von Schloss Aigen der unter dem Domherrn Ernst Furst Schwarzenberg 1804 deutlich ausgebaut wurde und bald mit seinem Kanzeln Glorietten Grotten Eremitagen bewaldeten Hangen verschlungenen Wegen Aussichtspunkten Schluchten Wasserfallen Kanzeln und Brucken international Beruhmtheit erlangte Er wurde zum Paradiese stilisiert und zum Abglanz himmlischer Herrlichkeit Der Aigner Park wurde von vielen Malern verherrlicht und von Dichtern vielfach besungen Auch in vielen zeitgenossischen Reiseberichten wird er ausfuhrlich erwahnt Der Weg nach Aigen und der Weg von hier auf den Gaisberggipfel wurden zu einer Art Wallfahrt Die aufgeklarte aber militarisch strukturierte Loge der Illuminaten den Freimaurern nahestehend traf sich hier regelmassig Die dortigen Quellen wurden als heilkraftig betrachtet sodass auch ein Heilbad hier entstand Der Park mit seinen Wegen Aussichtspunkten Grotten Wasserfallen stellt eines der wichtigsten Denkmaler der Gartenbaukunst des fruhen 19 Jahrhunderts dar In Erinnerung der grossen kulturhistorischen Bedeutung ist der Aigner Park zudem ein Geschutzter Landschaftsteil gemass dem Salzburger Naturschutzgesetz Der Aigner Friedhof Bearbeiten nbsp Im Aigner FriedhofDer heutige Aigner Friedhof lag fruher bei der Aigner Kirche und ist dort schon 1447 nachgewiesen Als der Raum um die Kirche zu klein wurde wurde 1891 an der heutigen Stelle d h abseits der Kirche ein neuer deutlich grosserer Friedhof angelegt Seit der Eingemeindung des Stadtteiles Aigen im Jahr 1939 wird dieser fruhere Pfarrfriedhof von der Stadt Salzburg betreut Der Friedhof wurde 1992 1993 deutlich vergrossert Aigen und seine Teile BearbeitenGlas Bearbeiten Der alteste Siedlungskern im heutigen Stadtteil Aigen ist Glas dessen Name auf eine romische Ortsbezeichnung glasa zuruckgehen konnte 1 Glas lag an der alten Romerstrasse die von Salzburg in den Suden uber Cuccule Kuchl nach Teurnia bei Spittal und weiter nach Aquileia fuhrte 1868 wurde in der romischen Villa von Salzburg Glas Aigen eine zerbrochene Schale mit Delphinrelief gefunden Salzburg Museum Erste Aufzeichnungen uber den Ort Glasa sind schon um 790 Schenkung des Baiernherzogs Theotbert an das Kloster Nonnberg bekannt Im Mittelalter war Glas ein vertraumtes Bauernnest hochwassersicher am Schwemmkegel des Gaisbergs gelegen dessen hoher gelegener Teil Oberndorf hiess Heute sind Glas und die Ortschaft Glasenbach von Elsbethen weitgehend verwachsen Das ehemalige Oberndorf und die Hanglagen gehoren zu Elsbethen das Schulzentrum der Ursulinen ist aber noch auf Salzburger Gemeindegebiet Postleitzahlen 5026 Salzburg Aigen 5061 Salzburg bzw 5061 Elsbethen Glasenbach Zu beachten ist dass Glas am Glasbach liegt Glasenbach aber am Klausbach dessen fruherer Name ebenfalls Glasenbach lautete 2 Glasenbachklamm Bauten in Glas Doktorschlossl Das alteste erhaltene Gebaude des Dorfes Glas ist das Doktorschlossl das ehemalige Schloss Radaun das erstmals 1116 im Eigentum von Stift Nonnberg erwahnt ist Hier wohnte auch die verheiratete Tochter von Dombaumeister Santino Solari Villa Stolz erbaut 1845 abgerissen 1997 Villa Phillips spater Villa Horvath erb 1853 abseits des geschlossenen Siedlungsraums Aigen Mitte Bearbeiten Das zentrale Gebiet von Aigen entwickelte sich in wesentlichen Teilen zwischen dem Schloss Aigen und dem dann 1876 errichteten Bahnhof Aigen als Villenviertel das in einer vorerst lockeren Bebauung zwischen 1850 und 1914 entstand Zuerst bauten etwa der Domherr Stolz der Maler Johann Fischbach und einige Hofdamen der Kaiserin Witwe Carolina Augusta die selbst in Aigen etliche Sommer verbrachte hier in grosszugig lockerer Bebauung ihre Villen Eine flachige Verbauung vor allem auch der salzachnahen Teile von Aigen Mitte setzte dann nach 1950 ein Villen in Aigen Mitte nbsp Villa TrappVilla Lanser Gyllenstorm erbaut 1862 63 Villa Kummer spater Villa Schonburg Hardtenstein erb 1922 Villa Coudenhove I spater Villa Salm erb 1856 Villa Coudenhove II spater Villa Reedl erb 1861 Villa Walburga von Architekt Valentin Ceconi spater Villa Lamberg von V Ceconi dann Villa Trapp erb 1863 Villa Fackler spater auch Villa Fux erb 1901 Waldvilla Furst Schwarzenberg erb 1886 abseits des geschlossenen Siedlungsraums Abfalter Bearbeiten Das Wort apfalter ist ein mittelhochdeutscher Ausdruck von ahd affrolta der damals neben dem Wort apfelboum benutzt wurde und Apfelbaum hiess 3 In der Heckenlandschaft von Aigen Abfalter war fruher der Holzapfel die wilde Urform des Apfels nicht selten Vielleicht war auch ein Kulturapfelbaum namensgebend fur diese alte Kulturlandschaft Der Stadtteil Abfalter entstand wesentlich nach dem Zweiten Weltkrieg Um 1900 stand im Zentrum des Stadtteiles inmitten eines grossen Parkes lediglich die Villa Preuschen Diese Villa wurde nach 1887 im spathistorisierenden Stil erbaut Zuvor befand sich hier umgeben von ertragreichen Ackern u a ein altes Bauerngut das Abfaltergut das vermutlich 1635 erbaut worden war Die dortigen landwirtschaftlichen Betriebe wurden hier immer weiter von den wachsenden Siedlungsteilen eingeschlossen Der Preuschenpark ist heute teilweise ein offentlicher Park In Abfalter befindet sich heute auch eine Volksschule und ein stadtischer Kindergarten Dr Petter Strasse 19 und 21 Die salzachnahen Strassen von Abfalter sind nach beruhmten Bildhauern benannt Villen in Abfalter nbsp Villa ErlenburgAbfalterhof Er geht in seiner ursprunglichen Form zumindest ins 17 bis 18 Jahrhundert zuruck 1909 wird der Gutshof an Clemens Freiherr von Preuschen verkauft Die Gehausegruppe besitzt ein Landhaus einen ehemaligen Stall und ein Zuhaus Viele Details des alten Gutshofes sind erhalten Villa Jany Villa Ornig erb 1884 umgebaut 1903 Villa Erlenburg erb 1906 Villa Rudholzer Villa Attems erb 1904 abgerissen 1975 Villa Joachim Villa Kunssberg Ernst Grein Str 6 Villa Schmerling Um 1860 erbaut fur den bekannten Geiger Joseph Joachim Ab 1863 wohnte Joachim im Sommer stets in dieser Villa einem interessanten Bau des fruhen Historismus der auch als Wohnsitz des Kunstlers bedeutsam wurde 1869 besuchten Johannes Brahms und Clara Schumann den Geigenvirtuosen um gemeinsam mit Joseph Joachim zu musizieren auch das Streichquartett op 51 in a moll 1870 besuchte Brahms den Geiger um sein Streichquartett erneut durchzusehen Villa Bellegarde Villa Grein Villa Preuschen erb 1860 abger 1963 Grunbichlhof Villa Kahlenbeck erb 1855 Villa Hahn Villa Thurn und Taxis erb 1854 abger 1960Aigen heute BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Regionalbus der Linie 160 an der Aigner Strasse vor dem Bahnhof AigenAigen besitzt den zweitaltesten noch im Betrieb stehenden Bahnhof der Landeshauptstadt Dieser wird heute nur noch im Halbstundentakt von der Salzburger S Bahnlinie S3 bedient Der Stadtteil ist zudem mit der der Obuslinie 7 und der Regionalbuslinie 160 an das offentliche Verkehrsnetz angebunden Die Aigner Strasse bildet neben der Alpenstrasse die wichtigste Verbindung in den sudlich gelegenen Tennengau Fur Fussganger und Radfahrer fuhrt entlang der Salzach der Ignaz Rieder Kai in seiner Verlangerung bis nach Elsbethen und weiter Ein weiterer Radweg durch den Stadtteil nach Parsch und weiter ist ausgeschildert Einrichtungen Bearbeiten nbsp Bildungshaus St VirgilIn Aigen befinden sich u a das Bildungszentrum St Virgil der Erzdiozese Salzburg das Diakonie Zentrum Salzburg mit angeschlossener Kirche die Probebuhne des Salzburger Landestheaters sowie der Campingplatz Schloss Aigen und der Judische Friedhof Salzburg Personlichkeiten BearbeitenAlbert Birkle 1900 in Berlin 1986 in Salzburg Maler seine Villa steht am Gersbergweg Johann Fischbach 1797 in Graveneck 1871 in Munchen Landschaftsmaler erbaute die Fischbachvilla in Aigen Hans Hauser 1911 in Aigen bei Salzburg 1974 in Salzburg Skilaufer der 1930er Jahre Max Hauser 1912 in Aigen bei Salzburg 1983 in Salzburg Skilaufer der 1930er Jahre John Heartfield 1891 in Berlin 1968 in Ost Berlin deutscher Fotomontagekunstler und Buhnenbildner Teil der Kindheit in Aigen Wieland Herzfelde 1896 in Weggis Schweiz 1988 in Berlin deutscher Publizist Autor und Verleger Kindheit in Aigen Hermann Joseph Hinterstoisser 1861 in Aigen bei Salzburg 1932 in Defreggen Osttirol Chirurg Chefarzt Oberstabsarzt und Krankenhausdirektor in Teschen Bruder von Franz Hinterstoisser Franz Hinterstoisser 1863 in Aigen bei Salzburg 1933 in Wien Pionier der osterreichischen Luftfahrt Simon Rettenpacher 1634 in Aigen 1706 in Kremsmunster Dramatiker Lyriker Historiker und Chronist Franz Seywald 1891 in Aigen 1944 in Salzburg Landesbeamter Lelio Spannocchi 1911 auf Schloss Aigen 1986 in Sarleinsbach Nationalratsabgeordneter der OVP Emil Spannocchi 1916 auf Schloss Aigen 1992 in Wiener Neustadt osterreichischer General Ehrenburger Johann Hell Lehrer ab 1852 in Aigen Verleihung der Gemeinde Okt 1883 Ehrenburger HR Lienbacher 1821 13 Juni 1914 fur seine Tatigkeiten bei der Salzachregulierung Verleihung 3 April 1892 Literatur BearbeitenHelene Karrer 200 Jahre Villenbau in Aigen Mit Abfalter Parsch und Glas Hrsg Verein Aigen Initiative Verein Aigen Initiative Salzburg 1995 Helene Karrer Die Entwicklung der Villenarchitektur in Aigen Salzburg Diplom Arbeit 1990 lagernd auf der Universitatsbibliothek Salzburg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aigen Salzburg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Diese Form kann vermutet werden ist aber nicht belegt die weitere Herkunft ist unklar Den Namen konnten die Romer aus dem Keltischen ubernommen haben Unklar ist auch der Zusammenhang mit der Gewasserbezeichnung Glasbach dem heutigen Klausbach der keltischen Ursprungs ist und von dem sich auch der Ort Glasenbach ableitet Der heutige Glasbach leitet sich vom Ort Glas her Jedenfalls ist Glas seit dem 10 Jahrhundert wiederholt in sehr ahnlichen Laut und Schriftformen belegt Vgl dazu die Belege und Ausfuhrungen in Franz Horburger Salzburger Ortsnamenbuch bearbeitet von Ingo Reiffenstein und Leopold Ziller hrsg von der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde Salzburg 1982 ohne ISBN S 56f und in Ingo Reiffenstein und Thomas Lindner Historisch Etymologisches Lexikon der Salzburger Ortsnamen HELSON Band 1 Stadt Salzburg und Flachgau Edition Tandem Salzburg 2015 32 Erganzungsband der Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde ISBN 978 3 902932 30 3 S 38 Ingo Reiffenstein und Thomas Lindner Historisch Etymologisches Lexikon der Salzburger Ortsnamen HELSON Band 1 Stadt Salzburg und Flachgau Edition Tandem Salzburg 2015 32 Erganzungsband der Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde ISBN 978 3 902932 30 3 Vgl etwa Kluge Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache bearbeitet von Elmar Sebold 24 durchgesehene und erweiterte Auflage Berlin de Gruyter 2002 CD ROM Die Silbe ter ist in ahnlicher Gestalt etwa im englischen tree erhalten Stadtteile und Landschaftsraume von Salzburg Stadtteile Aigen Altstadt Elisabeth Vorstadt Gneis Gneis Sud Gnigl Itzling Itzling Nord Kasern Langwied Lehen Leopoldskron Moos Liefering Maxglan Maxglan West Morzg Mulln Neustadt Nonntal Parsch Riedenburg Salzburg Sud Schallmoos Taxham Landschaftsraume Hellbrunn Gaisberg Heuberg Siehe auch Liste der Stadtteile Salzburgs und Historisches Zentrum der Stadt Salzburg 47 785833333333 13 088055555556 Koordinaten 47 47 N 13 5 O Normdaten Geografikum GND 4276282 0 lobid OGND AKS LCCN n81048066 VIAF 145424284 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aigen Salzburg amp oldid 235009432