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John Heartfield 19 Juni 1891 in Schmargendorf 26 April 1968 in Ost Berlin eigentlich Helmut Herzfeld falschlicherweise manchmal Herzfelde geschrieben war ein deutscher Maler Grafiker Fotomontagekunstler und Buhnenbildner Er war ein Pionier an der Schnittstelle zwischen Kunst und Medien und gilt landlaufig als der Erfinder der politischen Fotomontage Er war der Bruder des Publizisten Wieland Herzfelde John Heartfield 1959 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit 1 2 Lehr und Ausbildungszeit 1 3 Namensanderung und Verlagsgrundung 1 4 Familie 1 5 Dadaistisches Kunstschaffen 1 6 Meister der Fotomontagetechnik 1 7 Wirken im Exil 1 8 Leben in der DDR 1 9 Auszeichnungen Auswahl 2 Ausstellungen 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 Film 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit Bearbeiten Helmut Herzfeld kam als erstes von insgesamt vier Kindern des Schriftstellers Franz Held eigentlich Franz Herzfeld und Alice Herzfeld geb Stolzenberg zur Welt Im Jahre 1895 wurde Franz Held wegen Gotteslasterung zu einer Haftstrafe verurteilt Darauf zog die Familie in die Schweiz und spater nach Aigen bei Salzburg Aus nicht geklarter Ursache verliessen die Eltern im Sommer 1899 ihre Kinder Helmut Herzfeld und seine Geschwister wurden von dem Ehepaar Ignaz und Clara Varschein aufgenommen Vormund wurde sein Onkel Joseph Herzfeld der sich jedoch nicht besonders um ihn gekummert haben soll 1 Lehr und Ausbildungszeit Bearbeiten Im Jahre 1905 begann Helmut Herzfeld eine Lehre als Buchhandler in Wiesbaden an die sich von 1908 bis 1911 ein Studium an der Kunstgewerbeschule Munchen anschloss 1912 arbeitete er zunachst als Werbegrafiker in Munchen Da ihn diese Aufgabe nicht ausfullte begann er im selben Jahr ein Studium an der Kunstgewerbe und Handwerkerschule in Charlottenburg Im Jahre 1914 wurde Herzfeld bei Beginn des Ersten Weltkriegs als Soldat zum in Berlin stationierten Kaiser Franz Garde Grenadier Regiment Nr 2 eingezogen Im Herbst desselben Jahres lernte er George Grosz kennen Namensanderung und Verlagsgrundung Bearbeiten Nachdem er 1915 wegen einer simulierten Nervenkrankheit aus der Armee entlassen worden war nannte sich Herzfeld ab 1916 offiziell John Heartfield Damit wollte er gegen den im Deutschen Kaiserreich herrschenden und insbesondere englandfeindlichen Nationalismus protestieren Anlass war der Slogan Ernst Lissauers Gott strafe England Im folgenden Jahr grundete er zusammen mit seinem Bruder Wieland Herzfelde den Malik Verlag in Berlin Familie Bearbeiten 1917 heiratete John Heartfield Helene Balzar Aus dieser Beziehung stammten seine Kinder Tom 1918 und Eva 1920 1927 heiratete Heartfield in zweiter Ehe Barbara Friedmann Im Londoner Exil lernte John Heartfield Gertrud Fietz kennen Gemeinsam mit ihr zog er 1950 uber Prag nach Leipzig 1952 heirateten Gertrud Fietz und Heartfield 2 3 Dadaistisches Kunstschaffen Bearbeiten Von Mai bis Juni gestaltete er die Typografie bei den beiden Wochenausgaben der Zeitschrift Die Neue Jugend und der Kleinen Grosz Mappe Parallel entstanden die ersten dadaistischen Druckversuche Im letzten Kriegsjahr erarbeitete Heartfield zusammen mit George Grosz den Trickfilm Pierre in St Nazaire fur die Militarische Bildstelle Nach Fertigstellung nahm diese das Werk jedoch nicht ab Am 31 Dezember 1918 ihrem Grundungstag trat Heartfield der KPD bei Ab 1919 war er als Protagonist der Berliner Dada Bewegung und in dieser Szene als Monteurdada bekannt Es folgten zunehmende Aktivitaten in der neuen Kunstbewegung Im April 1920 gab Heartfield zusammen mit George Grosz und Raoul Hausmann Dada 3 heraus Im Juni beteiligte er sich an der Ersten Internationalen Dada Messe in Berlin Im selben Jahr veroffentlichten er und Grosz den Aufsatz Der Kunstlump Die ab 1921 von Heartfield entworfenen Schutzumschlage und Bucheinbande fur den Malik Verlag und andere Verlage zeichneten sich bereits durch seine Fotomontagetechnik aus und waren offenbar so angesehen dass sie manchmal ohne das zugehorige Buch beim Verlag bestellt wurden Ausserdem wurde er Ausstattungsleiter der Reinhardt Buhnen in Berlin unter Erwin Piscator und 1923 Mitarbeiter der Satirezeitschrift Der Knuppel Meister der Fotomontagetechnik Bearbeiten nbsp 1 Mark Block der DDR Post 1981 mit einer Rekonstruktion einer Fotomontage von John Heartfield in der Arbeiter Illustrierte Zeitung Nr 45 vom 16 November 1933 der vom Vorwurf der Reichstagsbrandstiftung freigesprochene Georgi Dimitroff ubergross dargestellt als Richter und ein kleiner Hermann Goring als Gerichteter1924 erschien Heartfields Fotomontage Nach zehn Jahren Vater und Sohne 1924 Sie gilt als seine erste politische Fotomontage Auf dem Bild ist Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg zu sehen hinter dem Soldatenskelette stramm stehen 4 Ein Trupp Kinder in Kadetten Uniform mit Gewehren uber der Schulter zieht an ihnen den mutmasslichen toten Vatern vorbei 1929 erschien ein gemeinsam mit Kurt Tucholsky verfasstes Bilderbuch mit dem satirisch gemeinten Titel Deutschland Deutschland uber alles Im gleichen Jahr nahm Heartfield an der internationalen Werkbundausstellung Film und Foto Fifo in Stuttgart teil Inzwischen weithin bekannt konnte er dort einen eigenen Ausstellungsraum gestalten 1930 wurde Heartfield standiger Mitarbeiter der von Willi Munzenberg herausgegebenen Arbeiter Illustrierten Zeitung AIZ ab 1936 Die Volks Illustrierte VI in der bis 1938 regelmassig seine politischen Fotomontagen erschienen Eine seiner bekanntesten Arbeiten ist mit Millionen stehen hinter mir betitelt und zeigt Adolf Hitler in dessen zum Gruss nach hinten geklappte Hand ein archetypischer Industrieller Geldbundel legt Untertitel Der Sinn des Hitlergrusses Kleiner Mann bittet um grosse Gaben Auch seine ubrigen Arbeiten wurden massenhaft verbreitet unter anderem auf Titeln vor allem linksgerichteter Zeitschriften und auf Plakaten der KPD Ab dem Fruhjahr 1931 lebte der Kunstler fur ein Jahr in der Sowjetunion und arbeitete dort an verschiedenen Projekten Ausstellungen Theaterstucke Wirken im Exil Bearbeiten 1933 floh John Heartfield vor den Nationalsozialisten in die Tschechoslowakei nachdem die SA seine Wohnung gesturmt hatte Von Prag aus setzte er seine Arbeit fur oppositionelle Publikationen in Deutschland fort Am 3 November 1934 veroffentlichte der Deutsche Reichsanzeiger die dritte Ausburgerungsliste des Deutschen Reichs durch welche er ausgeburgert wurde 5 Heartfield beteiligte sich an der Karikaturenausstellung des Kunstvereins Manes in Prag Eine Protestnote des deutschen Gesandten gegen ihn und sein Schaffen erschwerte seine weitere Arbeit im Prager Exil 1935 folgte eine Ausstellung seiner Werke in Paris an der Heartfield selbst mitarbeitete 1936 erschien die erste Monografie geschrieben von Sergei Tretjakow Mit ihm hatte Heartfield viel Zeit wahrend seines Aufenthalts in der Sowjetunion verbracht Nach der Besetzung des Sudetenlandes floh Heartfield am 6 Dezember 1938 mit Hilfe englischer Intellektueller auf dem Luftweg nach Grossbritannien 1940 verschlechterte sich sein Gesundheitszustand da er als feindlicher Auslander in einem Internierungslager festgehalten wurde Er beteiligte sich an Veranstaltungen des Freien Deutschen Kulturbundes und betatigte sich als Buchgestalter fur englische Verlage Die Klasse seiner fruheren Werke erreichte er jetzt nur noch selten wie beispielsweise mit seinem Werk Und sie bewegt sich doch Leben in der DDR Bearbeiten nbsp John Heartfield Mitte 1960 im Gesprach mit Otto Nagel und Wieland Herzfelde r uber eine seiner Fotomontagen Am 31 August 1950 kehrte Heartfield uber Prag nach Deutschland zuruck und ging in die DDR wo er bis 1956 in Leipzig lebte Zusammen mit seinem Bruder Wieland arbeitete er fur verschiedene Theater Verlage und Organisationen der DDR Nach der Ruckkehr nach Deutschland kundigte der Kulturbund im Oktober 1950 eine Heartfield Ausstellung an die allerdings nicht zustande kam Heartfields Fotomontagen wurden unter Berufung auf Georg Lukacs als Formalismus kritisiert 6 Sein Gesuch in die SED aufgenommen zu werden wurde aus Sicherheitsgrunden abgelehnt das Exil in England ihm vorgehalten 7 1951 erlitt Heartfield einen ersten Herzinfarkt von dem er sich lange nicht erholte und an den sich im November 1952 ein zweiter Infarkt anschloss Bertolt Brecht riet ihm das absurde Leipziger Klima zu verlassen und nach Berlin und zu ihm in die Markische Schweiz zu kommen wo der Schriftsteller in Buckow ein Sommerhaus besass 8 nbsp John Heartfield Haus Waldsieversdorf Museum 2020 Erst 1954 nahm er seine Arbeit wieder auf Im Juni desselben Jahres forderte der Schriftsteller Stefan Heym offentlich die Aufnahme Heartfields in die Akademie der Kunste der DDR 1956 zog Heartfield nach Berlin und wurde zum ordentlichen Mitglied der Akademie der Kunste gewahlt 1957 bezog Heartfield ein Sommerhaus in Waldsieversdorf in der Markischen Schweiz das heute wieder als Gedenkstatte geoffnet ist Im selben Jahr wurde ihm am 7 Oktober wahrend einer Reise nach China durch den Botschafter der DDR der Nationalpreis fur Kunst und Literatur uberreicht 1960 wurde ihm der Professorentitel verliehen 1962 erkrankte Heartfield erneut schwer Sein Bruder Wieland veroffentlichte im selben Jahr John Heartfield Leben und Werk welches bis heute als massgebliche Quelle fur Heartfield Recherchen gilt nbsp Grab von John Heartfield auf dem Dorotheenstadtischen Friedhof in BerlinTrotz Ehrungen und materieller Zuwendungen gab es zu Lebzeiten Heartfields im System der DDR eine starke Reserviertheit bis Ablehnung gegen die Heartfieldsche Fotomontage als aktuelles grafisches Medium 1968 starb John Heartfield im Alter von 76 Jahren in Ost Berlin an einer Virusgrippe 9 10 und wurde auf dem Dorotheenstadtischen Friedhof beigesetzt Der Lyriker Jens Gerlach widmete ihm in Dorotheenstadtische Monologe ein Gedicht 11 Gemass seinem Vermachtnis wurde in der Akademie der Kunste der DDR ein John Heartfield Archiv eingerichtet Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten 1961 Deutsche Friedensmedaille 1957 Nationalpreis der DDR II Klasse fur Verdienste bei der Entwicklung der kunstlerischen Fotomontage 1967 Karl Marx Orden 1965 Vaterlandischer Verdienstorden in GoldAusstellungen Bearbeiten2021 22 John Heartfield Fotografie plus Dynamit NS Dokumentationszentrum Munchen 2020 John Heartfield Fotografie plus Dynamit Akademie der Kunste Berlin 2012 John Heartfield fotomontagens Museu Lasar Segall Sao Paulo 2009 John Heartfield 1891 1968 Fotografie als wapen Museum de Fundatie Paleis a d Blijmarkt Zwolle 2009 John Heartfield Zeitausschnitte Berlinische Galerie Berlin 2008 John Heartfield vs Nazi Germany Akron Art Museum Akron OH 2006 John Heartfield Photomontages Politiques 1930 1938 Musee d Art Moderne et Contemporain MAMCS Strasbourg 2006 Agitated images John Heartfield and German photomontage J Paul Getty Museum Los Angeles CA 2003 John Heartfield Fighting the Dogs of War Davison Art Center Middletown CT 1993 John Heartfield Photomontages MoMA Museum of Modern Art New York NY 1992 John Heartfield Sprengel Museum Hannover Hannover 1992 John Heartfield 1891 1968 Kunsthalle Tubingen Tubingen 1991 John Heartfield Akademie der Kunste Berlin 1991 John Heartfield Photomontages 1930 1938 Kent Fine Art LLC New York NY 1991 John Heartfield Kent Gallery New York NY 1986 John Heartfield Otto Nagel Haus Berlin 1978 John Heartfield Zeichnungen Photomontagen Collagen Haus am Lutzowplatz Berlin 1977 John Heartfield Fotomonteur Frankfurter Kunstverein Frankfurt am Main 1977 John Heartfield Photomontages ICA Institute of Contemporary Arts London London 1976 Heartfield Kabinett in der National Galerie der Staatlichen Museen zu Berlin DDR eroffnet am 19 Juni 1976 1974 John Heartfield photomontages Musee d art moderne de la Ville de Paris Paris 1969 John Heartfield photomontages ICA Institute of Contemporary Arts London London 1967 John Heartfield Fotomontor Moderna Museet StockholmVeroffentlichungen BearbeitenDeutschland Deutschland uber alles Ein Bilderbuch von Kurt Tucholsky und vielen Fotografen Montiert von John Heartfield Universum Bucherei fur alle Berlin 1929 Als Taschenbuchausgabe Rowohlt Reinbek 1980 ISBN 978 3 499 14611 4 Roland Marz John Heartfield Fotomontagen aus den Jahren 1924 bis 1944 1978 vorgesehen als Insel Buch 1023 1 vom Insel Verlag weitestgehend makuliert 12 John Heartfield Zeitausschnitte Fotomontagen 1918 1938 Aus der Kunstsammlung der Akademie der Kunste Mit Texten von Thomas Friedrich Sabine Kriebel Roland Marz Freya Mulhaupt An Paenhuysen Rosa von der Schulenburg Andres Mario Zervigon und Peter Zimmermann Herausgegeben von Freya Mulhaupt Hatje Cantz Verlag 2009 ISBN 978 3 7757 2432 6 John Heartfield und Roland Marz Bearb Essay Der Sinn von Genf Wo das Kapital lebt kann der Friede nicht leben 1932 Fotomontage Staatliche Museen Berlin 1981 Literatur BearbeitenHeartfield John In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 323 324 Bernd Rainer Barth Heartfield John In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Hanne Bergius Das Lachen Dadas Die Berliner Dadaisten und ihre Aktionen Anabas Verlag Giessen 1989 ISBN 978 3 87038 141 7 Hanne Bergius Montage und Metamechanik Dada Berlin Asthetik von Polaritaten mit Rekonstruktion der Ersten Internationalen Dada Messe und Dada Chronologie Gebr Mann Verlag Berlin 2000 ISBN 978 3 7861 1525 0 Hanne Bergius Dada Triumphs Dada Berlin 1917 1923 Artistry of Polarities Montages Metamechanics Manifestations Ubersetzt v Brigitte Pichon Vol V of the ten editions of Crisis and the Arts The History of Dada hrsg v Stephen Foster Thomson Gale New Haven Conn u a 2003 ISBN 978 0 8161 7355 6 Anthony Coles John Heartfield Ein politisches Leben Bohlau Koln 2014 ISBN 978 3 412 20999 5 David Evans John Heartfield Arbeiter Illustrierte Zeitung Volks Illustrierte 1930 38 Kent Fine Art New York 1992 ISBN 1 878607 28 6 Christine Fischer Defoy Michael Krejsa Hrsg John Heartfield Das Berliner Adressbuch 1950 1968 Quintus Verlag Berlin 2020 ISBN 978 3 947215 75 1 Wieland Herzfelde John Heartfield Leben und Werk Dargestellt von seinem Bruder Verlag der Kunst Dresden 1962 Fundus Reihe 99 100 3 uberarbeitete Auflage 1976 Klaus Honnef Hans Jurgen von Ostenhausen Michael Krejsa Petra Albrecht John Heartfield Dokumentation Reaktion auf eine ungewohnliche Ausstellung DuMont Buchverlag Koln 1994 ISBN 3 7701 3370 6 Douglas Kahn John Heartfield Art and Mass Media Tanam Press New York 1985 Michael Krejsa Ein Freund der unbefestigten Wege John Heartfield in Waldsieversdorf 1953 bis 1968 Frankfurter Buntbucher Nr 52 Frankfurt Oder 2013 ISBN 978 3 938008 38 6 Angela Lammert Rosa von der Schulenburg und Anna Schultz John Heartfield Fotografie plus Dynamit Hirmer Munchen 2020 ISBN 978 3 7774 3442 1 Roland Marz Der Schnitt entlang der Zeit Selbstzeugnisse Erinnerungen Interpretationen Verlag der Kunst Dresden 1981 Fundus Reihe 70 71 72 Roland Marz Heartfield montiert 1930 1938 Edition Leipzig Leipzig 1993 Peter Pachnicke Klaus Honnef John Heartfield erschienen anlasslich der Ausstellung in der Akademie der Kunste Berlin im Rheinischen Landesmuseum Bonn in der Kunsthalle Tubingen im Sprengel Museum Hannover Koln DuMont 1991 ISBN 3 7701 2588 6 englische Ausgabe H M Abrams New York 1992 ISBN 0 8109 3413 2 Rettej Lux u Friedrich Haufe John Heartfield Buchgestaltung und Fotomontage Eine Sammlung Rotes Antiquariat und Galerie C Bartsch Berlin o J 2014 Eckhard Siepmann Montage John Heartfield vom Club Dada zur Arbeiter Illustrierten Zeitung Elefanten Press Galerie Berlin West 1977 6 verbesserte Auflage 1980 ISBN 3 88520 001 5 Staatliche Museen zu Berlin National Galerie Heartfield Katalog in Heftform erschienen zur Eroffnung eines standigen Heartfield Kabinettes am 19 Juni 1976 wissenschaftlich bearbeitet von Roland Marz Michael Toteberg Heartfield Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1978 ISBN 3 499 50257 7 Musees de Strasbourg John Heartfield 1891 1968 Strasbourg 2006 ISBN 2 35125 032 X Alain Weill Encyclopedie de l affiche Editions Hazan Paris 2011 ISBN 978 2 7541 0582 8 S 362 363 m Abb Film Bearbeiten2023 Johnny amp Me Eine Zeitreise mit John Heartfield Dokumentarfilm mit Animationsteilen Deutschland Schweiz Osterreich 100 Min Regie Autorin Katrin Rothe Musik Micha Kaplan Thomas Mavers Premiere 12 Oktober 2023 in Leipzig Kinostart 25 Januar 2024 13 14 15 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Heartfield Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber John Heartfield im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber John Heartfield in der Deutschen Digitalen Bibliothek Daniel Wosnitzka John Heartfield Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Kurzbiografie der Gedenkstatte Deutscher Widerstand Biografie beim John Heartfield Haus Waldsieversdorf John Heartfield auf Kunste im Exil John Heartfield auf kunstaspekte de John Willett Heartfield vs Hitler Gallery In Brasscheck com 1997 mit Collagen Heartfields John Heartfield Archiv im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Heartfield Online Online Katalog des grafischen Nachlasses von John Heartfield im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Kosmos Heartfield Virtuelle Ausstellung der Akademie der Kunste Berlin Archiveintrag bei METROMOD von Burcu DogramaciEinzelnachweise Bearbeiten Michael Toteberg John Heartfield Rowohlt Reinbek 1978 S 7 John Heartfield 1891 1968 In heartfield adk de Akademie der Kunste AdK abgerufen am 2 Februar 2023 Oliver Schweinoch Daniel Wosnitzka John Heartfield 1891 1968 In www dhm de Stiftung Deutsches Historisches Museum 23 Februar 2018 abgerufen am 1 Februar 2023 Links schwenk marsch welt de 28 Februar 2015 Michael Hepp Hrsg Die Ausburgerung deutscher Staatsangehoriger 1933 45 nach den im Reichsanzeiger veroffentlichten Listen Band 1 Listen in chronologischer Reihenfolge De Gruyter Saur Munchen New York London Paris 1985 ISBN 978 3 11 095062 5 S 5 Nachdruck von 2010 Wieland Herzfelde John Heartfield Leben und Werk Dresden Auflage von 1971 S 97 98 Freya Mulhaupt Hrsg John Heartfield Zeitausschnitte Fotomontagen 1918 38 2009 siehe Rezension auf versalia de abgerufen am 17 August 2009 Christian Schroder John Heartfields Haus in Waldsieversdorf In Tagesspiegel 28 Juni 2009 Online Sebastian Preuss Ausstellungen Das Foto als Waffe Mit seinen politischen Fotomontagen war John Heartfield einer der innovativsten und einflussreichsten Kunstler der Moderne Die grosse Ausstellung in der Berliner Akademie der Kunste ist nach dem Lockdown nun endlich geoffnet begleitet von einem Online Angebot In www weltkunst de Weltkunst 30 Marz 2020 abgerufen am 28 Januar 2022 John Heartfield 1891 1968 Biographie In www heartfield de Freundeskreis John Heartfield Waldsieversdorf e V abgerufen am 28 Januar 2022 Jens Gerlach Dorotheenstadtische Monologe Aufbau Verlag Berlin 1972 S 66 69 Herbert Kastner John Heartfield Fotomontagen In Insel Bucherei Mitteilungen fur Freunde Nummer 8 S 37 filmportal de Johnny amp Me a journey through time with John Heartfield engl Johnny amp me Eine Zeitreise mit John HeartfieldNormdaten Person GND 118547437 lobid OGND AKS LCCN n79139067 NDL 00442820 VIAF 120725202 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heartfield JohnALTERNATIVNAMEN Herzfeld Helmut Geburtsname Herzfelde Helmut Falschschreibung KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Grafiker Fotomontagekunstler und BuhnenbildnerGEBURTSDATUM 19 Juni 1891GEBURTSORT Berlin SchmargendorfSTERBEDATUM 26 April 1968STERBEORT Ost Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Heartfield amp oldid 239308940