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BWGnigl Stadtteil Katastralgemeinde GniglSalzburger StadtteilGnigl Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Salzburg Stadt S SalzburgGerichtsbezirk SalzburgPol Gemeinde SalzburgOrtschaft SalzburgKoordinaten 47 48 43 N 13 4 27 O 47 811833333333 13 074277777778 450 Koordinaten 47 48 43 N 13 4 27 OHohe 450 m u A Flache d KG 149 9 ha Stadtteil dep1Postleitzahl 5023 Salzburg GniglVorwahl 43 0662 Salzburg Statistische KennzeichnungKatastralgemeinde Nummer 56513Zahlsprengel bezirk Gnigl Langwied Sam Kasern 50101 48 1 4 425 Plan von Gnigl Vorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung LageplanQuelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM SAGIS Gnigl ist ein Ortsteil in etwas anderen Grenzen aber auch eine Katastralgemeinde der Statutarstadt Salzburg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geologie 3 Geschichte 4 Verkehr und Infrastruktur 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 NachweiseGeographie BearbeitenDer Stadtteil Gnigl liegt im Nordosten der Stadt etwa 3 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt zwischen dem Kuhberg einem Vorberg des Gaisberg im Suden und dem Heuberg im Norden Der Siedlungsraum bildet den Taleingang des Alterbachs in die Salzkammergut Berge im Osten nahern sich die Hange des Kuhberges und Heuberges Radauerkurven der Wolfgangseestrasse dann fuhrt das Guggental Richtung Koppl Im Sudosten bilden Neuhauserstrasse und Anton Graf Strasse die uralte Grenzlinie gegen den Stadtteil Parsch Im Norden begrenzt der Alterbach der hier im grossen Bogen der Salzach zufliesst den Stadtteil gegen Langwied und Sam Im Westen bildet die Salzburg Tiroler Bahnlinie und der Rangierbahnhof Verschubbahnhof heute die schlussige Grenze gegen Schallmoos Im Stadtteil Gnigl mit seinen 149 9 ha leben gut 6 000 Bewohner Der Stadtteil umfasst Obergnigl der alten Dorfkern und die Lagen Richtung Guggenthal Niedergnigl die alten Ortslagen an den beiden Fernstrassen Neuhauserfeld eine junge stadtische Siedlung unterhalb Obergnigl Gnigl Nord ein junges Siedlungs und GewerbegebietZur Katastralgemeinde Gnigl deren Grenzen nur im historischen Zusammenhang schlussig erklarbar werden gehoren auch fast der halbe Stadtteil Schallmoos auf der Westseite des Verschubbahnhofs Schallmoos Ost der untere Tel des Sudhanges des Heuberges und der steile Nordabhang des Kuhberges sowie der Schlossberg mit dem Schloss Neuhaus Nachbarstadtteile ortschaften und KatastralgemeindenItzling Stt Langwied Stt Heuberg Stt Salzburg u Ortsch Schallmoos Stt nbsp Heuberg II KG Gem Hallwang Bez Sbg Umgebung Guggenthal Ortsch Gem Hallwang Bez Sbg Umgebung Salzburg Stt Parsch Stt Gaisberg Stt Aigen Salzburg Stt Geologie BearbeitenGnigl liegt direkt an der Grenze der Kalkalpen zur Rhenodanubischen Flyschzone Der Kuhberg ist Dachsteinkalk Plattenkalk des Norium der Trias 230 210 Millionen Jahren mya alt die nordwestlichste Ecke des Vorkommens das die nordliche Osterhorngruppe bildet Der Heuberg bildet sich bei Gnigl aus Seisenburg Formation Schluff und Tonstein Tonmergel des unteren Campanium der Kreidezeit 80 vielleicht auch 90 mya Die Storung lauft von Hammerau bei Ainring und dem Walserberg uber das Salzburger Becken beim Monchsberg durchs Guggental und weiter zur Wolfgangsee Storung 1 In der letzten grossen Eiszeit der Wurm Kaltzeit etwa vor 100 000 20 000 Jahren teilte sich wohl im Laufe des Ruckgangs 2 der Salzachgletscher am Heuberg und eine Gletscherzunge Gnigler Lobus schurfte ostwarts das Guggental aus bis in den Thalgau wo er auf den Dachsteingletscher stiess 3 Im Zuge des Ruckgangs bildete sich im Salzburger Becken ein umfangreicher Gletscherrandsee dem die Bache vom Moranenland hier west und sudwestwarts zuflossen Die Gnigler Talstufe entstand durch die nacheiszeitliche weitere Eintiefung durch die Salzach und Nebengewasser und ist durch Bergsturzmaterial vom Gaisberg uberdeckt Geschichte Bearbeiten nbsp Die Pfarrkirche gegen den HeubergDer Name Gnigl leitet sich vom Gniglerbach heute Alterbach her der durch Gnigl fliesst dessen eigene Namensherkunft jedoch nicht eindeutig geklart ist Eine mogliche Erklarung leitet die Bezeichnung vom keltischen Wort Glanicle klares Wasser daher auch der Flussname Glan her Eine andere Hypothese nimmt einen Zusammenhang mit dem lateinischen cunicolus Kanal Schacht an die angenommene romische Namensform Cunicola hatte dann Bach am Graben bedeutet 4 Die altesten Hinweise auf menschliche Besiedlung im Gnigler Gebiet sind etwa 20 Keramikscherben der mittleren bis spaten Bronzezeit die sudlich von Schloss Minnesheim gefunden wurden Hinzu kommen weitere Einzelfunde und Siedlungsspuren in benachbarten Gemarkungen die auch eine Nutzung des Areals in der anschliessenden Eisenzeit belegen Aus romischer Zeit stammt eine steinerne Baustruktur im Minnesheimpark die haufig als Gallo romischer Umgangstempel interpretiert wird was aber keineswegs sicher ist Etwa 80 Meter westlich wurden beim Bau des Bildungscampus Gnigl die Reste eines reichen romischen Anwesens vermutlich einer Villa rustica freigelegt das einen Raum mit Fussbodenheizung Hypokausten aufwies und mit Mosaiken Wandmalereien sowie importierten Marmorsorten ausgestattet war Auch ein Brandgraberfeld des 1 und 2 Jahrhunderts n Chr ist in Gnigl nachgewiesen Zwei romische Steindenkmaler namlich eine Grabinschrift und eine Aschenkiste waren in der Neuzeit in Schloss Neuhaus aufgestellt es ist jedoch nicht mehr zu ermitteln ob sie ursprunglich aus der naheren Umgebung stammen Aus fruhmittelalterlicher Zeit wurden im Bereich des Hauses Linzer Bundesstrasse 20 mehrere Bestattungen freigelegt die zu einem Reihengraberfeld des 7 und 8 Jahrhunderts n Chr gehoren 5 Die Burganlage Schloss Neuhaus wurde vermutlich Wende 12 13 Jahrhundert erbaut war seit dem 14 Jahrhundert Eigentum des Fursterzbistums und Sommersitz und ab 1508 Pfleggericht und spater Landgericht fur den ganzen Osten bis Eugendorf und Ursprung 6 Gnigl wurde Hofmark Im Mittelalter und der fruhen Neuzeit war Gnigl wichtiges Muhlendorf Verkehrsknotenpunkt und auch fur die Wasserversorgung der Stadt bedeutend Wasserleitungen ab etwa 1485 Gnigl besitzt im Gegensatz zu allen anderen alten Stadtteilen zwei getrennte historische Siedlungskerne 7 das alte Muhlendorf Obergnigl an der alten Strasse nach Ebensee ins Salzkammergut Salz und Eisenstrasse in die Steiermark Grazer Bundesstrasse noch im 18 Jahrhundert eine bedeutende Feilenhauerei 6 mit der Dorfkirche und das Handwerker und Kleinbauerndorf Niedergnigl heute ofter auch als Untergnigl bezeichnet an der Linzer Bundes Strasse Richtung Wien nbsp Franz Barbarini Gnigl in 1856Nach Ende des Fursterzbistums kam Salzburg an Osterreich ob der Enns und bei Schaffung der Ortsgemeinden wahrend der Revolution von 1848 1849 im Kaisertum Osterreich wurde Gnigl Gemeinde gleichzeitig kam Itzling als Ortschaft zu Gnigl zeitweise Doppelgemeinde Gnigl Itzling Auch Guggenthal gehorte zur Gemeinde Einen ungeahnte wirtschaftlichen Aufschwung nahm das Muhlendorf durch den Bau der Bahnlinie Giselabahn Salzburg Tiroler Bahn nach 1860 vor allem nach Fertigstellung des neuen Rangierbahnhofes 1908 1881 wurde die Freiwillige Feuerwehr Gnigl gegrundet 1934 war die Gemeinde Gnigl Itzling nach der Stadt Salzburg mit uber 10 000 Einwohner die bevolkerungsreichste Gemeinde des Landes Salzburg Der damit stark angewachsene Verkehr fuhrte zur Neutrassierung der Bundesstrasse quer durch den alten Minnesheimpark der im 19 Jahrhundert mit seinen damaligen pittoresken Miniaturbauten eine vielbesuchte Sehenswurdigkeit dargestellt hatte Eine fruhe Burgerinitiative konnte zwar den Strassenneubau nicht verhindern erreichte aber die dauernde Unterschutzstellung und damit Sicherung des restlichen Parkareals Ab dieser Zeit begannen auch die jungen Teile Neuhauserfeld und Gnigl Nord zu wachsen besonders aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg als in Salzburg grosse Wohnungsnot herrschte Gnigl wurde grossteils 1935 in die Landeshauptstadt eingegliedert gleichzeitig nach Abstimmung Guggenthal an Koppl angeschlossen Kleine randliche Teile von Gnigl wurden 1939 eingemeindet Die ehemals zu Gnigl gehorenden Gebiete die 1860 stadteinwarts der Giselabahn zu liegen kamen gehoren jetzt zum Stadtteil Schallmoos Ost Heute ist Obergnigl mit der Stadt weitgehend verwachsen hat sich aber im alten Kern gewisse Dorflichkeit bewahrt Verkehr und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Kreuzung B1 Salzburg Tiroler Bahn SchwabenwirtbruckeHauptstrassenverkehrsachsen sind die B1 Wiener Strasse hier Linzer Bundesstrasse und die B158 Wolfgangsee Strasse hier Minnesheimstrasse Grazer Bundesstrasse die in Niedergnigl von der B1 abzweigt 8 Im Suden quert noch die Eichstrasse die Salzburg Tiroler Bahn nach Parsch gibt es keine dezidierte Durchzugsroute bedeutender sind Ferdinand Sauter Strasse entlang der Salzburg Tiroler Bahn und Kuhbergstrasse 9 Nordwarts ist die Bachstrasse Hauptstrecke Bis Dezember 2003 gab es auch einen Personenbahnhof Bahnhof Gnigl welcher im Rahmen des Nahverkehrsprojektes S Bahn Salzburg durch eine moderne Haltestelle Salzburg Gnigl unter der Schwabenwirtsbrucke Linzer Bundesstrasse ersetzt wurde Bei der Erbauung dieser Haltestelle musste die Sportanlage des 1 Salzburger SK weichen An der S Bahn Station halten Zuge der S3 im 30 Minuten Takt Die Fahrzeit zum Hauptbahnhof betragt 6 Minuten Weiters ist Gnigl mit den Obuslinien 2 nach Obergnigl 4 nach Mayrwies und 10 nach Sam der Autobuslinien 23 Hauptbahnhof Sam Obergnigl Fadingerstrasse Parsch und 151 Mirabellplatz Obergnigl Gaisbergspitze erreichbar 10 Auch der Bahnbus Regionalbuslinien nach St Gilgen Kurs 150 und uber Eugendorf Seekirchen Obertrum 131 Neumarkt Strasswalchen 130 Thalgau Mondsee 140 halten im Stadtteil 11 nbsp Haltestelle Salzburg Gnigl Abgang auf der Schwabenwirtbrucke nbsp Haltestelle Salzburg SamKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche Maria Himmelfahrt und Hl Michael mit Friedhof und Friedhofskapelle Am Rand des historischen Ortskernes von Obergnigl Der Friedhof hat schon romische und bajuwarische Vorlaufer Die erste Kirche stammte wohl aus dem Mittelalter urkundlich 1585 die heutige von Fursterzbischof Firmian 1731 1738 als Kirche im Rokokostil mit Zwiebelturm Der heutige Gnigler Friedhof wurde 1699 angelegt und mehrmals erweitert In der Totenkapelle im Friedhof steht ein Allerseelen Kulissenaltar die fein beschrifteten Totenschadeln werden in Holzkastchen aufbewahrt Luggaukapelle Unsere liebe Frau am Schnoderbach 1700 unweit der Kirche errichtet Schloss Neuhaus ist das im Kern wohl alteste erhaltene Bauwerk von Gnigl Das Schloss auf einem steilen Vorberg des Kuhberges dem Neuhauserberg gelegen ist erstmals bereits 1219 unter Konrad von Neuhaus genannt Seit dem fruhen 14 Jahrhundert ist die kleine Festung in fursterzbischoflichem Besitz die 1424 von Erzbischof Eberhard von Neuhaus erweitert und verstarkt wurde Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges war die Burg eine starke Verteidigungseinrichtung zur Sperre des Talbodens zum Kapuzinerberg hin Das Schloss war nach 1508 und wieder von etwa 1650 bis 1697 ein wichtiges Verwaltungs und Gerichtssitz und Nach einem Blitzschlag 1795 wurde der Gerichtssitz ins mittlerweile gewachsene Dorf Obergnigl verlegt Im 19 Jahrhundert wurden verschiedene historisierende Elemente hinzugefugt unter anderem die Zinnenbekronung fast samtlicher Bauteile Schloss Minnesheim samt dem zugehorigen Schlossgarten erhaltene Teile Minnesheimpark Gniglerpark liess Fursterzbischof Paris Lodron erbauen Das Schloss heute Grazer Bundesstr 22 hat durch den tiefgreifenden Umbau im Jahr 1888 seinen fruheren Charakter weitestgehend verloren Der nach dem Strassenneubau ehemalige Johann Nestroy Strasse ubrig gebliebene Teil des Minnesheimparks ist heute ein Landschaftsgarten im englischen Stil Die fruhere kleinraumige kunstvolle Gestaltung des 18 Jahrhunderts ist heute kaum mehr erkennbar Das dortige Vogelhaus ist ebenso verschwunden wie das Lusthaus die gotisierende Kapelle der Ententeich mit der Kanincheninsel dem hollandischen Meierhaus und verschiedene Monumente Die Gnigler Schulen Seit 1683 besitzt Gnigl einen eigenen Schulhalter Lehrer Der Schulunterricht fand dabei zuerst im Blumlhaus und spater im Pfarrerstockl statt 1859 erhielt Gnigl ein neues Schulgebaude Nachdem 1869 die allgemeine Schulpflicht eingefuhrt worden war und Gnigl im Zuge des Bahnbaues zudem stark anwuchs herrschten in der Gnigler Schule bald grosse Platzprobleme Einzelne Klassen ubersiedelten darauf notgedrungen in den Thurnerwirt und in ein Gebaude an der Eichstrasse nachst der Bahnlinie 1927 28 erst konnte das heutige grosszugige Schulgebaude errichtet werden Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in GniglPersonlichkeiten BearbeitenEhrenburger Andra Bluml 1855 in Lochen 1917 in Gnigl Grossgrundbesitzer am Neuhauserhof in Gnigl und Ehrenburger der Gemeinde an ihn erinnert die parallel zur Eichstrasse liegende Andra Bluml Strasse Alexander Haidenthaller 9 Februar 1868 24 Februar 1945 war Ehrenburger der Gemeinde Gnigl und Verfasser einer 14 bandigen Ortschronik von Gnigl An ihn erinnert im heutigen Stadtteil die Alexander Haidenthaller Strasse Sohne und Tochter Eberhard Fugger 3 Janner 1842 in Gnigl 21 August 1919 in Salzburg osterreichischer Naturforscher Albert Schwaiger 13 Oktober 1868 Mai 1915 Besitzer des Gasthofes Zur Plainbrucke Gemeinderat von Gnigl und Grunder der dortigen Villenkolonie An ihn erinnert die Albert Schwaiger Strasse im heutigen Stadtteil Itzling Matthaus Schiestl 27 Marz 1869 in Gnigl Salzburg 30 Januar 1939 in Munchen Maler und Grafiker 12 Helmut Vogl 1944 in Gnigl Karikaturist Schauspieler und HerausgeberPersonen mit Beziehung zu Gnigl Dora Hohlfeld 21 Februar 1860 auf Gut Niederbarkhausen bei Oerlinghausen Deutschland 11 Februar 1931 in Salzburg deutsche Schriftstellerin verheiratet in 2 Ehe mit dem akademischen Portratmaler Bruno Hohlfeld 21 Marz 1862 in Freiwaldau 18 Januar 1917 in Salzburg Literatur BearbeitenSabine Veits Falk Thomas Weidenholzer Martin Zehentner Buchgestaltung Gnigl mittelalterliches Muhlendorf Gemeinde an der Eisenbahn Salzburger Stadtteil Gnigler Stadtteilchronik Eigenverlag Verein Stadtteilentwicklung Gnigl Langwied Sam Salzburg 2010 ISBN 978 3 900213 13 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gnigl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Verein Stadtteilentwicklung Gnigl Langwied SamNachweise Bearbeiten50101 Salzburg Gemeindedaten der Statistik Austria Gnigl In Salzburger Nachrichten Salzburgwiki Osterreichische Geologische Karte OGK200 Blatt Salzburg und OGK50 Blatt Salzburg alt vergl auch dazugehorende Erlauterungen und Aufnahmeberichte detailliert speziell zum Raum Siegmund Prey Bericht 1960 uber geologische Aufnahmen im Flyschanteil der Umgebungskarte 1 25 000 von Salzburg Wien 1961 In Verhandlungen der geologischen Bundesanstalt 1960 Heft 3 Schlussheft S A 54 55 pdf geologie ac at gesamtes Heft Raum Plainberg Hochgitzen Sollheim Siegmund Prey Bericht 1961 uber geologische Aufnahmen im Flyschanteil der Umgebungskarte 1 25 000 von Salzburg Wien 1961 In Verhandlungen der geologischen Bundesanstalt 1962 Heft 3 Schlussheft Wien 1962 S A 50 51 pdf geologie ac at gesamtes Heft Hallwang Hochgitzen und Muntigl Lieferinger Hugel Walser Berg das zeitweise Uberfahren der Plainberg Hochgitzen Masse und wohl auch des Heubergs ist an einem Gletscherschliff am Nussdorfer Hugel nachgewiesen Die Randmoranen sind am Schwaighofenberg Eugendorfer Berg belegt wo er sich wieder mit dem machtigen Wallerseelobus traf Johann Egger Bericht 1992 uber geologische Aufnahmen in der Rhenodanubischen Flyschzone auf Blatt 64 Strasswalchen In Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt 136 Wien 1993 S 567 568 Inhalt Memento des Originals vom 28 Juli 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geologie ac at geologie ac at auch Gustav Gotzinger Aufnahmsbericht des Chefgeologen Prof Dr Gustav Gotzinger uber Blatt Salzburg Ost 4850 In Verhandlungen der Geologischen Bundesanstalt 1937 Wien 1937 S 37 41 Inhalt Memento des Originals vom 30 August 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geologie ac at geologie ac at Peter Hoglinger Zur villa rustica von Salzburg Gnigl In Raimund Kastler Felix Lang Holger Wendling Hrsg Faber Salisburgi Festschrift fur Wilfried K Kovacsovics zum 65 Geburtstag Universitat Salzburg Fachbereich Altertumswissenschaften Salzburg 2018 ISBN 978 3 9504667 0 6 S 111 120 hier S 111 Zur Archaologie Gnigls mit Schwerpunkt auf der romischen Zeit Peter Hoglinger Zur villa rustica von Salzburg Gnigl In Raimund Kastler Felix Lang Holger Wendling Hrsg Faber Salisburgi Festschrift fur Wilfried K Kovacsovics zum 65 Geburtstag Universitat Salzburg Fachbereich Altertumswissenschaften Salzburg 2018 ISBN 978 3 9504667 0 6 S 111 120 Bei der romischen Grabinschrift handelt es sich um CIL 000003 III 5539 a b Raphael Kleinsorg Abriss der Geographie Zum Gebrauche in und ausser Schulen der die Geographie von Asia Afrika Amerika und Australien nebst einem Abrisse der Geschichte und Geographie des Erzstiftes Salzburg und einer Anleitung zur Welt und Globus Kunde enthalt Band 2 Verlag Duyle 1797 II Gerichte um die Hauptstadt her 2 Pfleg und Landgericht Neuhaus oder Gnigl S 55 Google eBook vollstandige Ansicht Gesamtausgabe S 330 Die Trennung von Gnigl in die obere und untere abgetheilt erwahnt etwa Kleinsorg Abriss der Geographie 1797 S 55 330 Die Grazer Bundesstrasse verlief fruher direkt durch Untergnigl der Anfang dieser Strasse ist heute eine schlangelnde Nebenstrasse nordlich parallel zur Minnesheimstrasse Eichstrasse durch den Dorfkern Gnigl Kuhbergstrasse unterhalb Schloss Neuhaus waren der alte Uberlandweg am Rand der Mooswiesen zum Dorf Parsch sudwarts die untere Eichstrasse die Sichtachsen Allee des Schlosses stadteinwarts die Parscher Strasse ist nur in Neuhauserfeld bedeutender wurde aber direkt nach der Neuhauserstrasse durch einen kurzen Ruckbauabschnitt zum Radweg unterbrochen Liniennetz und Umgebungsplane Salzburger Verkehrsverbund svv info at diverse Plane pdf vergl Kategorie Buslinie In Salzburger Nachrichten Salzburgwiki Matthaus Schiestl bei WuerzburgwikiGemeindegliederung von Salzburg Ortschaft SalzburgKatastralgemeinden Aigen I Bergheim II Gaisberg I Gnigl Hallwang II Heuberg I Itzling Leopoldskron Liefering II Maxglan Morzg Salzburg Siezenheim II Wals IIStadtteile Stadtgliederung Aigen Altstadt links rechts Elisabeth Vorstadt Gneis Gneis Sud Gnigl Itzling Itzling Nord Kasern Langwied Lehen Leopoldskroner Moos Liefering Maxglan Maxglan West Morzg Mulln Neustadt Nonntal Parsch Riedenburg Salzburg Sud Schallmoos TaxhamLandschaftsraume Hellbrunn Gaisberg HeubergStadtteile Siedlungskennzeichnung Abfalter Aigen Ausserer Stein Elisabethvorstadt Gaisberg Glanhofen Glas Gneis Gnigl Hellbrunn Herrenau Kasern Kleingmain Langwied Leopoldskron Liefering Maxglan Mittermoos Morzg Nonntal Obermoos Parsch Riedenburg Rott Sam Schallmoos Taxham UntermoosRotten Heuberg Himmelreich Loig Pointing Siedlungen Eichethofsiedlung Kendlersiedlung Hausergruppen Flughafen Salzburg Tiergarten HellbrunnSonstige Ortslagen Siehe bei den Stadtteilen Zahlbezirke Liefering Nord Liefering West Liefering Ost Lehen Nord Lehen Sud Taxham Maxglan Aiglhof Innere Riedenburg Altstadt Mulln Maxglan Flughafen Maxglan Aussere Riedenburg Monchsberg Inneres Nonntal Leopoldskron Ausseres Nonntal Freisaal Leopoldskron Moos Thumegg Gneis Kleingmain Morzg Herrnau Alpenstrasse West Josefiau Alpenstrasse Ost Hellbrunn Itzling West Hagenau Itzling Sam Kasern Elisabeth Vorstadt Schallmoos Gnigl Langwied Neustadt Rechte Altstadt Andraviertel Kapuzinerberg Steinviertel Parsch West Aigen Parsch Ost Aigen Gaisberg Aigen GlasStadtteile und Landschaftsraume von Salzburg Stadtteile 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