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Lamberg ist der Name eines Adelsgeschlechts das zum Uradel zahlt seit dem 14 Jahrhundert in der Krain begutert ist und sich 1397 in die bereits erloschene rosenbuhlsche Linie und die orteneggsche Linie teilte Das Geschlecht wurde 1544 in den Freiherrnstand 1667 in den Reichsgrafenstand und 1702 als Landgrafen von Leuchtenberg in den Reichsfurstenstand erhoben Die Reichsfurstenwurde ging 1797 auf die bayerische Linie des Hauses uber die 1862 erlosch 2 In Osterreich Ungarn war die Steyrer Linie bis in das 20 Jahrhundert Grossgrundbesitzer Stammwappen derer von Lamberg aus dem 13 bis 14 Jahrhundert 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung und Besitztumer 2 Namenstrager 2 1 Hauptlinien der Gebruder Balthasar Georg und Jakob von Lamberg 2 1 1 Hauptlinie des Balthasar 2 1 2 Hauptlinie des Georg 2 1 3 Hauptlinie des Jakob 2 2 Die Fursten von Lamberg 2 2 1 Erbliche Reichsfursten 2 2 2 Reichsfurst ad personam als personliche Wurde 2 3 Weitere einzelne Familienmitglieder 3 Nobilitierungen und dynastische Eheschliessungen 4 Wappen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprung und Besitztumer Bearbeiten Die Abstammung derer von Lamberg liegt im Dunklen Sie fuhrten aber dasselbe Stammwappen wie die ebenfalls aus Krain stammenden Herren von Graben und deren Nachfahren Orsini Rosenberg Abkommlinge der Meinhardiner Es ist unklar ob es sich um eine Stammesgemeinschaft eine Abstammung voneinander oder um das von beiden Geschlechtern ubernommene Wappen eines Lehensherren handelt 3 4 Seit dem 13 Jahrhundert urkundlich erwahnt waren Angehorige des Geschlechts von Lamberg durch Generationen im Hof Staats und Militardienst des Hauses Habsburg tatig und erwarben sich fur die Romisch katholische Kirche Verdienste als Domherren Bischofe Erzbischofe oder Kardinale Ihr Stammsitz war Lamberg bei Steyr in Oberosterreich erster Hauptort der damaligen Mark Steyer von wo sie sich in die Krain heutiges Slowenien ausdehnten Der Familienast der Orteneggschen Linie stieg daher 1544 in den Freiherrenstand und 1667 in den Reichsgrafenstand auf Im Jahre 1707 wurden sie durch Kaiser Joseph I jeweils nach Primogenitur zum Reichsfursten sowie zum Landgrafen von Leuchtenberg erhoben 1758 kam die Herrschaft Kvasice uber Maria Anna geborene von Rottal 1738 1795 an Franz Adam von Lamberg 1730 1803 aus der Gorzer Linie 1860 wurde die Kapelle St Erasmus in Nezamislitz zum Familienpantheon der Fursten von Lamberg umgestaltet Die Burg Ottenstein im Waldviertel und Schloss Gilgenberg in Niederosterreich waren von 1536 bis 1940 im Familienbesitz 5 Familienfideikommissherrschaften der furstlichen Linie sowie ab 1862 jene der graflich ungarischen waren Steyr in Oberosterreich mit dem ab 1727 wieder aufgebauten Schloss Lamberg von 1666 bis 1938 im Besitz und im Sudwesten Bohmens die Herrschaft Schichowitz samt den Gutern Raby bis 1920 mitsamt der Burg Raby Budietitz Zihobetz und Stradal von 1707 bis 1946 Ferner gehorten der Familie Schloss Munichau in Reith bei Kitzbuhel in Tirol 1580 bis 1921 Schloss Kaps mit Kapsbrunn in Kitzbuhel seit 1679 bis heute Schloss Lebenberg bei Kitzbuhel 1693 bis 1930 ab ca 1700 Oels in Mahren mit dem um 1700 dort gebauten Schloss Lamberg sowie in der Steiermark Schloss Feistritz 1809 1959 6 und Schloss Trautenfels 1878 1942 Graf Heinrich Lamberg war bei seinem Tod 1929 einer der grossten Waldbesitzer Osterreichs Zu seinen Besitztumern zahlten die Fideikommisse Steyr und Schichowitz mit uber 30 000 ha sowie Ottenstein und Gilgenberg mit etwa 3 000 ha 1938 verkaufte Vollrath Graf Lamberg das Schloss Lamberg samt dem umfangreichen Waldbesitz im Enns und Steyrtal an das Deutsche Reich und 1940 die Burg Ottenstein 1946 wurde der Besitz in der Tschechoslowakei enteignet ebenso Mor in Ungarn Die osterreichischen Liegenschaften wurden bis in die 1960er Jahre nach und nach verkauft Damit ging ein riesiger Guterbesitz praktisch zur Ganze verloren Schloss Kaps in Kitzbuhel befindet sich bis heute im Familienbesitz und wird seit 1955 als Sitz des Golfclub Kitzbuhel genutzt 7 nbsp Burg Ottenstein Niederosterreich Osterreich nbsp Schloss Gilgenberg Niederosterreich Osterreich nbsp Schloss Lamberg Steyr Oberosterreich Osterreich nbsp Schloss Munichau Tirol Osterreich nbsp Schloss Lebenberg Tirol Osterreich nbsp Schloss Kaps Kitzbuhel nbsp Schloss Feistritz Steiermark Osterreich nbsp Schloss Trautenfels Steiermark Osterreich nbsp Schloss Schichowitz ehemalig Bohmen und Mahren nbsp Schloss Schihobetz ehemalig Bohmen und Mahren nbsp Burg Raby ehemalig Bohmen und Mahren nbsp Schloss Mor UngarnNamenstrager BearbeitenHauptlinien der Gebruder Balthasar Georg und Jakob von Lamberg Bearbeiten Schon im 15 Jahrhundert teilte sich das Geschlecht derer von Lamberg in zunachst 3 Hauptlinien gestiftet von Balthasar Georg und Jacob drei Sohnen des Wilhelm II von Lamberg 1397 1414 Diese Hauptlinien verzweigten sich vielfach und verbreiteten sich in der osterreichischen Monarchie insbesondere in Krain Karnten Niederosterreich und Bohmen Hauptlinie des Balthasar Bearbeiten Balthasar von Lamberg Georg II von Lamberg zu Orteneck 1499 Kaiserlicher Feldoberst und Hauptmann an den windischen Grenzen von Kaiser Friedrich III im Marz 1468 mit der Herrschaft und Feste Orteneck Ortenegg heute Ortnek in Slowenien im Herzogtum Krain belehnt zur altesten Linie zu Orteneck gehort der furstliche Ast der 1797 erlosch sowie der grafliche Ast Grafen 1667 von dem der Hauptzweig mit Sitz zu Lamberg und Ottenstein im Jahre 1931 erloschen ist ein Nebenzweig besteht aber weiterhin Andreas von Lamberg zu Schneeberg Stifter der Linie zu Schneeberg Sneznik dessen Enkel 1524 in den Freiherrnstand aufstiegen aber im 17 Jahrhundert erlosch Hauptlinie des Georg Bearbeiten Georg von Lamberg c 1438 Stifter der Linie zu Gutenberg bei Neumarktl Trzic wobei von seinen Sohnen der alteste der sechste von acht Kindern Bischof wurde und zwei Sohne je eine Nebenlinie stifteten Sigismund von Lamberg 1488 1461 63 erster Bischof von Laibach Ljubljana in Slowenien Heinrich von Lamberg Begrunder der horwardschen oder herbartschen Linie die 1667 in den Grafenstand aufstieg und 1806 mit dem Grafen Maximilian Anton Leopold von Lamberg erlosch Georg II von Lamberg c 1509 Begrunder der Linie zu Stein und Gutenberg die 1850 mit dem Grafen Ernst von Lamberg erlosch Hauptlinie des Jakob Bearbeiten Jakob von Lamberg ca 1433 stiftete die Linie zu Rothenbuhel Rottenbuhel Burg Crnelo am Turnse sie erlosch mit dem Grafen Georg Gottfried von Lamberg im Jahr 1689Die Fursten von Lamberg Bearbeiten nbsp Lamberg ReichsfurstenstandsdiplomSie stammen vom Stifter der Linie zu Ortenegg ab Georg II von Lamberg 1499 2 1480 Maria Magdalena von Thurn della Torre 1538 56 Kaspar III von Lamberg 1544 1524 gemeinsam mit seinen sechs alteren Brudern und Cousins in den Reichsfreiherrnstand und 1544 zum Freiherrn von Orteneck und Ottenstein im Waldviertel Niederosterreich erhoben 1 und 2 Margarete Lang von Wellenburg eine Nichte des Kardinals Matthaus Lang von Wellenburg 1468 1540 Fursterzbischof von Salzburg 1519 1540 Erbliche Reichsfursten Bearbeiten Der nahere Stammvater des furstlichen Hauses war ein Urenkel von Kaspar III Johann Maximilian von Lamberg 1608 1682 seit 1636 Reichsgraf von Lamberg kaiserlicher Geheimer Staats und Konferenzminister sowie Obersthofmeister 25 Juli 1635 8 Judith Rebecca Eleonora geb Freiin Wrbna von Freudenthal um 1612 1690 Franz Joseph I von Lamberg 1637 9 1712 2 Reichsfurst von Lamberg und Landgraf von Leuchtenberg in der Oberpfalz etc da er auf seinen kinderlosen Sohn den 1 Fursten von Lamberg folgte 1637 1712 1663 Anna Maria geb Reichsgrafin v u z Trauttmansdorff 1727 Leopold Matthias von Lamberg 1667 1711 wurde 1707 zum 1 Reichsfursten von Lamberg 1707 1711 und zum Landgrafen von Leuchtenberg 1709 1711 erhoben war u a Oberst Erblandjagermeister im Erzherzogtum Osterreich ob der Enns und Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies 1691 Maria Claudia geb Grafin Kunigl Freiin zu Ehrenburg und Warth 1669 70 1710 Franz Anton von Lamberg 1678 1759 3 Reichsfurst von Lamberg folgte als Furst 1712 1759 und als Landgraf von Leuchtenberg 1712 1714 seit 1744 Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies 1 1713 Luise Ernestine geb Prinzessin von Hohenzollern Hechingen 1690 1720 2 1721 Maria Aloysia geb Reichsgrafin von Harrach zu Rohrau und Thannhausen 1702 1775 sie zeugten Johann Nepomuk Friedrich Johann Nepomuk Friedrich von Lamberg 1737 1797 4 Reichsfurst von Lamberg 1759 1797 1761 Maria Anna geb Grafin Trautson 1743 1790 Sternkreuzordensdame T d Johann Wilhelm letzter Reichsfurst Trautson Graf zu Falkenstein etc zeugte mit ihren einzigen Sohn Franz Anton der Jungere 1782 1790 der als Erbgraf vor seinem Vater starb und mit ihm das altere furstliche Haus Lamberg im Jahre 1797 Der Furstentitel alle Herrschaften und erblichen Wurden gingen wie folgt uber an Carl Eugen von Lamberg und seine Nachkommen Carl Eugen von Lamberg 1 April 1764 1831 5 Reichsfurst von Lamberg als Senior der von Caspar Friedrich von Lamberg 1686 Bruder des 2 Fursten abstammenden jungeren Linie Gustav Joachim 1812 1862 6 Furst von Lamberg letzter Reichsfurst von Lamberg seine unehelichen Kinder durch nachtragliche morganatische Ehe legitimiert wurden vom Familienerbe in Steyr Schichowitz usw ausgeschlossen der Furstentitel erlosch bzw wurde 1887 dem Sohn ausdrucklich entzogen die Familienfideikommisse fielen an Rudolf Graf Lamberg aus dem ungarischen Familienzweig auf Mor Reichsfurst ad personam als personliche Wurde Bearbeiten Johann Philipp von Lamberg 1651 1712 Reichsfurst von Lamberg Kardinal 1700 1712 Protector Germaniae Furstbischof von Passau 1689 1712 kaiserlicher Staatsminister war der jungste Sohn von Graf Johann Maximilian und Bruder von Franz Joseph I von Lamberg dem 2 erblichen Reichsfursten von Lamberg 1693 erwarb Johann Philipp die benachbarten Herrschaften Schloss Lebenberg Tirol Munichau und Kapsbrunn von seinem Verwandten Johann Raimund und ernannte als Gegenleistung dessen gleichnamigen Sohn Johann Raimund von Lamberg 1662 1725 zu seinem Suffraganbischof Weitere einzelne Familienmitglieder Bearbeiten Christoph von Lamberg auch Christoph Freiherr von Lamberg zu Ortenegg und Ottenstein 1579 Christoph IV Bischof von Seckau Johann Jakob von Lamberg 1561 1630 Bischof von Gurk 1603 1630 Georg Sigmund von Lamberg 1568 1632 Bruder von Johann Jakob von Lamberg 10 Karl von Lamberg 1570 1612 Erzbischof von Prag Johann Philipp von Lamberg 1651 1712 Bischof von Passau 1689 1712 Kardinal Sohn von Johann Maximilian von Lamberg Johann Raimund von Lamberg 1662 1725 Bischof von Aulon und Weihbischof in Passau Leopold Matthias von Lamberg 1667 1711 Landgraf von Leuchtenberg 1708 1711 Anna Aloysia Maximiliane Louise von Lamberg Kunstadt verh Hiserle von Chodau und von Oppersdorff 1676 77 1738 Grafin Esterle genannt Geliebte von August dem Starken und Alexander Benedikt Sobieski Johann Adam von Lamberg 1677 1708 kaiserlicher Kammerer Hofkammerrat und Landjagermeister Joseph Dominikus von Lamberg 1680 1761 Bischof von Passau 1723 1761 Kardinal Johann Philipp von Lamberg 1684 1735 kaiserlicher Kammerer und Oberstlandjagermeister in Tirol Johann Ferdinand von Lamberg 1689 1764 kaiserlicher Hof und Kammermusikdirektor Johann Philipp Cajetan Graf von Lamberg ca 1690 1761 kurfurstlich bayerischer Wirklicher Geheimer Rat Stiftspropst zu Straubing Pfarrer zu Peterskirchen und Trostberg 11 Franz Alois von Lamberg 1692 1732 Bischof von Nilopolis und Weihbischof in Passau Carl Joseph von Lamberg Sprinzenstein letzter Reichsgraf von Neuburg 1719 1730 Maximilian Joseph von Lamberg 1729 1792 Physiker und Philosoph Franz Philipp von Lamberg 1791 1848 osterreichischer Feldmarschalleutnant Gustav Joachim von Lamberg 1812 1862 osterreichischer Adliger Hugo Raimund von Lamberg 1833 1884 Landeshauptmann von Salzburg Theresia Grafin von Lamberg 1836 1913 Ehefrau des Grafen Franz von Meran dem Sohn des Erzherzogs Johann aus seiner morganatischen Ehe mit Anna Plochl Paula von Lamberg 1887 1927 SkispringerinNobilitierungen und dynastische Eheschliessungen BearbeitenDas Geschlecht derer von Lamberg wurde 1544 in den Freiherrnstand 1667 in den Reichsgrafenstand und 1702 als Landgrafen von Leuchtenberg in den Reichsfurstenstand erhoben wobei diese Wurde 1797 auf die 1882 erloschene bayerische Linie des Hauses ubertragen wurde 2 Das weitverzweigten Geschlecht derer von Lamberg war verwandt mit zahlreichen Familien des Hochadels der Donaumonarchie wie den Althann Breuner Colloredo Herberstein Hoyos Mensdorff Pouilly den Grafen von Meran Harrach Khevenhuller Porcia Starhemberg Schwarzenberg Thun Hohenstein Thurn Trautson Trauttmansdorff Windisch Graetz Esterhazy Festetics de Tolna Ursini von Blagay sowie zu deutschen Familien wie Fugger Hohenzollern Hechingen Salm Neuburg und Waldburg Zeil Wappen BearbeitenBlasonierung Das Stammwappen zeigt einen gespaltenen Schild das rechts von Blau und Silber funf mal geteilt links rot ohne Bild ist auf dem Helm mit blau silbernen Helmdecken sitzen zwei wie die beiden Schildhalten bezeichnete Buffelhorner aussen mit je vier naturlichen Pfauenfedern besteckt 12 nbsp Wappen derer von Lamberg um 1600 nach Wappenmehrung nbsp Wappen derer von Lamberg bayerische Linie nach 1655 mit dem Scaliger Wappen als Herzschild nbsp Wappen der Fursten von LambergLiteratur BearbeitenLamberg oder Lamperg In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 16 Leipzig 1737 Sp 268 284 Redaktion Lamberg von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 13 Duncker amp Humblot Berlin 1982 ISBN 3 428 00194 X S 427 Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Deutsche Grafenhauser der Gegenwart Leipzig 1853 Band 2 S 1 6 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Leipzig 1864 Band 5 S 357 360 Constantin von Wurzbach Lamberg das Grafen und Furstenhaus Genealogie In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 14 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1865 S 22 26 Digitalisat Constantin von Wurzbach Lamberg das Grafen und Furstenhaus Wappen In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 14 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1865 S 38 f Digitalisat Hans von Zwiedineck Sudenhorst Das graflich Lamberg sche Familienarchiv zu Schloss Feistritz bei Ilz Selbstverl d Hist Landes Comm Graz 1897 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels C A Starke Verlag Limburg Lahn ISSN 0435 2408 Grafliche Hauser A IV Band 28 der Gesamtreihe S 250 257 1962 Stammreihe Adelslexikon Band VII Band 97 der Gesamtreihe S 128 131 1989 Roman von Prochazka Genealogisches Handbuch erloschener bohmischer Herrenstandsfamilien Neustadt an der Aisch 1973 ISBN 3 7686 5002 2 Textstellen zu den von Lamberg S 8 18 114 116 140 147 163 305 325 344 f 336 und 362 Die Wappen des bohmischen Adels J Siebmachers grosses Wappenbuch Band 30 Neustadt an der Aisch 1979 ISBN 3 87947 030 8 Lamberg Freiherrn von Ortenegg und Ottenstein Grafen S 141 Wappentafel 66 Lamberg I und Lamberg II Roman von Prochazka Genealogisches Handbuch erloschener bohmischer Herrenstandfamilien Erganzungsband Herausgegeben vom Vorstand des Collegium Carolinum Institut Forschungsstelle fur die bohmischen Lander R Oldenbourg Munchen 1990 ISBN 3 486 54051 3 Textstellen zu den von Lamberg S 23 30 44 und 136 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons House of Lamberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Familienmitglieder derer Von Lamberg Reiner Pusching Das graflich Lamberg sche Archiv aus Schloss Feistritz bei Ilz PDF 3 2 MB Genealogie der Lamberg auf genealogy euweb cz Constantin von Wurzbach Lamberg das Grafen und Furstenhaus Genealogie In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 14 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1865 S 22 46 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten GHdA Band 97 1989 Adelslexikon a b Lamberg In Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien und reichsunmittelbaren Geschlechter vom Mittelalter bis zur Gegenwart 6 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 1999 ISBN 3 406 44333 8 S 331 Alois Weiss von Starkenfels Johann Kirnbauer von Erzstatt Die Wappen des Adels in Oberosterreich J Siebmachers grosses und allgemeines Wappenbuch Band 27 Bauer amp Raspe Nurnberg 1904 S 753 teilweise online A Weiss Karnthen s Adel bis zum Jahre 1300 Wilhelm Braunmuller Wien 1869 S 211 online Archiv im Niederosterreichischen Landesarchiv Mitteilung d n o Landesarchivs vom 10 Marz 1955 ZI III 3a 84 10 1955 Reiner Puschnig Das graflich Lamberg sche Archiv aus Schloss Feistritz bei Ilz In Mitt d St Landesarchivs 5 S 22 71 Einleitung pdf landesarchiv steiermark at Website Golfclub Kitzbuhel Tauf und Trauunsbuch der Hofburgpfarre Wien 1619 1755 Signatur 01 2 01 Taufbuch der Pfarre St Michael Wien Innere Stadt 1608 1642 Signatur 01 02 Irmgard Bezzel Die Bibliothek des Gurker Bischofs Johann Jakob von Lamberg 1561 1630 Eine Bibliothek romanischsprachiger Drucke des 16 Jahrhunderts In Borsenblatt fur den Deutschen Buchhandel Frankfurter Ausgabe Band 89 5 November 1968 Archiv fur Geschichte des Buchwesens Band 62 S 2919 2928 hier S 2927 Thomas Paringer Die bayerische Landschaft Zusammensetzung Aufgaben und Wirkungskreis der landstandischen Vertretung im Kurfurstentum Bayern 1715 1740 Kommission fur bayerische Landesgeschichte KBL 2007 ISBN 978 3 7696 6877 3 google com abgerufen am 13 Februar 2023 GHdA Band 97 1989 AdelslexikonNormdaten Person GND 12917002X lobid OGND AKS VIAF 42909179 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lamberg Adelsgeschlecht amp oldid 233821319