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Graben von Stein auch Graben zum Stein 1 von Graben vom Graben 2 von dem Graben ab dem Graben 3 Grabner 4 sowie von Thal 5 oder de Valle 6 falschlicherweise auch von Groeben de Groben ist der Name einer weitverzweigten Familie des osterreichischen Uradels die edelfreien dynastischen Ursprungs war Sie entstammte den Gorzer Meinhardinern der Meinhardiner Dynastie 7 8 wurde erstmals 1170 in Krain erwahnt und ist 1781 in mannlicher Linie ausgestorben Virgil von Graben aus der Sommeregger Linie mit dem die Familie Anfang des 16 Jahrhunderts ihren Hohepunkt erreichteZu den Abstammungen der Herren von Graben gehort die heute noch existierende altosterreichische Familie Orsini Rosenberg und laut alteren Quellen auch die vorwiegend in den Niederlanden beheimatete Familie De Graeff Den Orsini Rosenberg damals Rosenberger genannt konnten auch die Trauttmansdorff entsprossen sein Unsicher ist eine aufgrund des identen Stammwappens angenommene Stammesgleichheit mit dem ebenfalls aus Krain stammenden Hochadelsgeschlecht derer von Lamberg Die Wappen der Herren von Graben ubernahmen auch die in weiblicher Linie abstammenden Reichsgrafen Jorger von Tollet 1772 Stadel Kornberg 1882 und Leublfing zu R h ain 1893 resp 1985 sowie die Freiherren Rain zu Sommeregg um 1600 Die Herren von Graben hatten einen weitverzweigten Grundbesitz Lehen und Einflussbereich in Krain der Steiermark Niederosterreich Karnten Gorz Salzburg Tirol und Sudtirol sowie in Franken und der Schweiz Dadurch gliederte sich die Familie in mehrere Linien und Zweige von denen die Kornberger Linie in der Steiermark die Zweite Niederosterreichische Linie der Grabner und die Sommeregger Linie in Karnten die bedeutendsten waren Diese drei Linien erreichten ihren machtpolitischen Hohepunkt im 15 und 16 Jahrhundert wo sie als Landeshauptleute Burggrafen Lehenstrager Amtstrager Hauptmanner und Ratsherren in habsburgischen Diensten sowie in denen der Grafen von Cilli und meinhardinischen Grafen von Gorz standen Trotzdem waren alle Linien der Graben immer nur dem Ritterstand angehorig aber nie dem Herrenstand Die Kornberger Linie stand zwischen 1456 und 1564 im Besitz der bedeutenden Herrschaft Marburg der Obermarburg des Amtes Marburg an Drau und dem Marburger Schloss Der Genealoge Bucelin nennt Mitglieder dieser Linie als Baro nissa wobei keine Erhohung in den Frei Herrenstand bekannt ist Die Zweite Niederosterreichische Linie der Grabner zu Rosenburg verfugte uber einen ausgedehnten Grundbesitz mit der Rosenburg und Pottenbrunn als auch in Mahren und war einer der Verfechter des Protestantismus wahrend der Reformation in Niederosterreich Im 16 Jahrhundert machten die Grabner Rosenburg zu einem Zentrum der Osterreichischen Reformationsgeschichte 9 Die Grabner zahlten im Laufe des 16 und beginnenden 17 Jahrhunderts zu den reichsten und angesehensten Familien Osterreichs 10 und zu den bestimmenden protestantischen Adelsfamilien des Landes 11 Die Sommeregger Linie welcher der Kornberger Linie entstammte war zwischen 1442 und 1536 auch als Burggrafen und Herren von Sommeregg in Karnten tatig und galt im endenden 15 und beginnenden 16 Jahrhundert als wichtigste Familie am Hof der Meinhardiner von Gorz Aus dieser Linie ist Virgil von Graben zu nennen welcher unter den Gorzer Grafen und den habsburgerischen Kaisern eine bedeutende diplomatische Rolle innehatte auch weil er nach dem Aussterben der Meinhardiner das Furstentum Gorz den Habsburgern zufuhrte 12 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Abstammungsschema 1 2 Herkunft aus Krain 1 3 Die steirischen Linien 1 3 1 Konradinische Linie 1 3 1 1 Thaler Zweig 1 3 1 2 Rosenberger Zweig Orsini Rosenberg 1 3 2 Kornberger Linie 1 4 Erste Niederosterreichische Linie Graben 1 5 Zweite Niederosterreichische Linie der Grabner 1 6 Erste Tiroler Linie 1 7 Schweizer Linie 1 8 Die karntnerischen und gorzischen Linien 1 8 1 Sommeregger Linie 1 8 2 Linie am Stein 1 9 Zweite Tiroler Linie 2 Stammbaum der Herren von Graben 2 1 Stammlinie in Krain 2 2 Konradinische Linie 2 3 Thaler Zweig 2 4 Rosenberger Zweig 2 5 Kornberger Linie 2 6 Erste Niederosterreichische Linie 2 7 Zweite Niederosterreichische Linie Grabner zu Rosenburg 2 8 Erste Tiroler Linie 2 9 Sommeregger Linie 2 10 Linie am Stein 2 11 Zweite Tiroler Linie 3 Besitztumer und Herrschaftstitel 3 1 Krain 3 2 Steiermark 3 3 Niederosterreich 3 4 Mahren 3 5 Grafschaft Gorz Osttirol 3 6 Karnten Grafschaft Gorz 3 7 Sudtirol und Italien Grafschaft Gorz 3 8 Salzburg 3 9 Tirol 4 Stiftungen 5 Verwandte Geschlechter 6 Wappen 6 1 Geschlechterwappen der diversen Linien 6 2 Gemeindewappen in Osterreich und Deutschland 7 Literatur Auswahl 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAbstammungsschema Bearbeiten Folgendes Abstammungsschema gibt einen Uberblick auf die Linien und Zweige der Von Graben sowie deren Abstammungen Grafen von Gorz Meinhardiner Linie Am Graben Krain vor 1170 13 Jahrhundert Linie Am Graben Grabenhofen Graz Steiermark vor 1259 1468 Zweig in Thal Anfang 14 Jahrhundert nach 1341 Rosenberger Zweig nachmaliges Haus Orsini Rosenberg nach 1322 Von Trauttmansdorff 13 14 Jahrhundert Linie Grabner zu Rosenburg Zweite Niederosterreichische Linie vor 1314 Mitte 17 Jahrhundert Kornberger Linie Steiermark vor 1325 1564 in weiblicher Linie Erste Niederosterreichische Linie 1324 1421 Erste Tiroler Linie zweite Halfte 15 Jahrhundert nach 1519 Schweizer Linie unbekannt Familie Graeff De Graeff Niederlanden um 1484 Sommeregger Linie Karnten vor 1436 fruhes 17 Jahrhundert Linie Am Stein Karnten 1500 1664 in mannlicher Linie Zweite Tiroler Linie fruhes 16 Jahrhundert 1776 80Herkunft aus Krain Bearbeiten nbsp Schloss Graben Unterkrain im Jahre 1679Die Herren von Graben waren naturliche Sohne der Grafen von Gorz 13 14 Als Stammherren konnten zeitlich die beiden meinhardinischen Pfalz Grafen Meinhard I um 1070 1142 und Engelbert I von Gorz 1122 in Frage kommen Eine zusatzliche Quelle nennt eine mannliche Abstammung aus dem Haus der Orsini Boboni in Verbindung mit einer aber weiblichen aus dem Geschlecht der Meinhardiner Altere Quellen nennen diverse zusatzliche unbelegbare Theorien zur Abstammung einerseits aus der Familie der Burggrafen von Lienz 15 sowie andererseits von den Herren von Walsee wobei hierbei nur die Kornberger Graben mit dem Schaufelwappen in Erwagung kamen 16 Die erste namentliche Erwahnung fallt in das Jahr 1170 als wohl Meinhards oder Engelberts Enkel die Bruder Conrad vom Graben und Grisold Grimoald das noch heute bestehende Stammschloss Graben unweit von Rudolfswerth Novo mesto im damaligen Mittelkrain besassen Die Familie von Graben soll angeblich nach dem tiefen Graben benannt sein an dessen Rand seinerzeit zunachst ein Turm erbaut worden war 17 Interessanterweise wird 1159 auch ein Konrad de Valle erwahnt der erwiesenermassen zur erstmals 1259 mit Konrad I vom Graben De Valle Grabner belegbaren Konradinischen Linie am Graben in Graz gehort 18 Da auch Conrad vom Graben des Ofteren in steirischen Urkunden vorkam konnte es sich hierbei um ein und dieselbe Person handeln Das ebenfalls in Krain verwurzelte hochadelige Geschlecht derer von Lamberg fuhrte kurioserweise dasselbe Wappen wie es ab dem 15 Jahrhundert die karntnerischen und hernach die tirolerischen aber nicht die steirischen Graben taten Ob es sich bei diesen Geschlechtern um eine Stammesgleichheit eine Abstammung voneinander oder um das von beiden Geschlechtern ubernommene Wappen deren Lehensherren handelt ist unklar 19 20 Die beiden Geschlechter waren jedenfalls in spaterer Zeit verwandt was im 17 Jahrhundert auch zu Erbstreitigkeiten um die Herrschaft Stein in Karnten fuhrte 21 nbsp Stammwappen mit dem Schraglinksbalken nbsp Stammwappen mit der Variante Schragrechtsbalken nbsp Stammwappen derer von LambergDie steirischen Linien Bearbeiten Konradinische Linie Bearbeiten nbsp Wappenvarianten der Herren von Graben Konradinische Linie Konrad I vom Graben gest 1307 und Ulrich vom Graben gest 1456 mit dem Schragbalkenwappen Cunrad de Valle siegelt am 23 Mai 1289 mit einem linken Schragbalken wahrend Ulrich Grabner als Enkelsohn von Konrads Bruder Walther zum Vergleich mit einem rechten Schragbalken siegelt Blau Silber in den Farben Obwohl Conrad vom Graben genannt 1170 ein Krainer Edelmann war wurde er des Ofteren als Siegler und Zeuge im Gebiet des Herzogtums Steiermark urkundlich bezeugt Seine direkten Nachkommen werden als nur in der Steiermark lebend beschrieben sodass sich das Geschlecht der Herren von Graben in weiterer Folge auch in den steirischen Landen vermehrt ausbreiten vermochte 22 Genannt werden hierbei 1203 ein Rapoto vom Graben und 1222 ein Rudolph ab dem Graben welche beide mit dem Schragbalkenwappen siegelten Eine zur Mitte des 13 Jahrhunderts auftauchende Linie der Herren von Graben 23 wurde am 19 Januar 1259 erstmals mit den Brudern Konrad I vom Graben als Chunradt de Valle und Walther vom Graben Walter genannt Sie waren Burger der Stadt Graz aber rittermassigen Standes milites 24 Konrad wurde erstmals 1268 unter dem Namen von dem Graben genannt und siegelte am 23 Mai 1289 zu Graz als Chunrad de Valle mit dem linken Schragbalkenwappen 25 Die Familie hatte mehrere Schreibweisen so nennt sich zum Beispiel Walter in lateinischen Urkunden ausschliesslich de Valle und in deutschsprachigen ausschliesslich Grabner aber nie Thal 26 oder Graben Diese Namen gelten als Synonyme und wurden seitens der Familie in abwechselnder Form getragen verwendet und zugeschrieben 27 Die von Konrad I vom Graben ausgehende Linie wird Konradinische Linie am Graben genannt Sie war in und um Graz in der Steiermark genannt und siegelte mit dem Schragbalkenwappen Die Familie erwarb das Gebiet der heutigen Grazer Grabenstrasse bzw die Westhange des Rosenberges bis zur Mur hinab und den Sitz Hof am Graben Die Gegend wurde nach den Herren von Graben ab 1294 Am Graben Grabenvorstadt genannt 28 Die Graben am Graben waren zu dieser Zeit Gefolgsleute der ursprunglich aus Schwaben stammenden Herren von Walsee als solche erscheinen die Gebruder Hermann und Burkhard von Graben im Jahr 1284 als Zeugen in einer Urkunde der Herren von Walsee und dem Kloster Heggbach in Oberschwaben im heutigen Baden Wurttemberg 29 Neben ihrer Tatigkeit fur die Walsee waren sie auch Stubenberger 30 Lehensleute und mit dem Stift Rein verbunden 31 Diese Tradition hatte auch die Kornberger Linie des Geschlechts ubernommen 32 Konrad I vom Graben liess das sich zwischen dem Reinerkogel und dem Rosenberg an der Ecke der heutigen Grazer Grabenstrasse zur Hochsteingasse gelegene Schloss Alt Grabenhofen erbauen 33 34 Neben dem ersten Besitzer Konrad I wurden auch dessen Bruder Rennewart ab dem Graben 1294 sowie Walther ab dem Graben vor 1331 zwischen 1278 und 1321 urkundlich erwahnt Konrads Sohn Konrad II vom ab dem Graben um 1325 hatte wohl drei Sohne Konrad III und Reinprecht III der Altere welche erstmals im Jahre 1325 genannt wurden 35 sowie angenommenerweise Otto Grabner von Graben dem Stammherren der Zweiten Niederosterreichischen Linie 36 Ein jungerer Bruder von Konrad I und Walther war anscheinend auch Ulrich I von Graben auch Grabner Stammherr der Kornberger Linie 37 38 39 welcher erstmals 1300 genannt wird Diverse Urkunden stellen einen in derselben Zeit lebenden und mit demselben Vornamen benannten Konrad II von Graben zeitlich als Stammherr des hochadeligen Geschlechts der Orsini Rosenberg dar 40 Entweder handelt es sich dabei um Konrad oder einen seiner naheren Verwandten Laut dieser Urkunde entstammten die Rosenberger einem auf Alt Grabenhofen ansassigen Mitglied der Familie von Graben das den Namen des in der Nahe des Schlosses gelegenen Rosenberges annahm Als Stammherr scheint jeniger Konrad ab dem Graben ab dem Roesenperg auf der am 6 September 1322 erstmals urkundlich erwahnt wurde Original im Steiermarkischen Landesarchiv Graz 41 42 Eine weitere Urkunde befindet sich im Archiv des unweit Graz gelegenen Stiftes Rein 43 Konrad ab dem Rosenberg und die ersten Rosenberger siegelten mit dem Schragbalkenwappen der Grazer Herren von Graben 44 Der Linie der Herren vom Graben am Graben ist nach 1468 mit dem Tod von Reinprechts IV vom Graben dem Jungeren in mannlicher Linie ausgestorben 45 Der Hof am Graben ging via Reinprechts Cousine Affra Hann geb vom Graben Grabner vor 1458 mittels Vererbung an die Hann und die Herren von Fladnitz Gut und Schloss Alt Grabenhofen kam als Ganzes oder nur zu Teilen an die Herren von Graben der Kornberger Linie welche am 14 April 1556 mit Andra von Graben im Mannesstamm erlosch Von ihm erging zumindest ein Teil des Gutes an seine Erbschwester Anna von Graben und ihren Gatten Christoph von Stadl Stammherren der spateren Reichsgrafen Von Stadel Kornberg uber 46 Heutzutage erinnert neben der Grabenvorstadt 47 dem Graben auch die Grabenstrasse in Graz an die dortigen Herren von Graben 48 Thaler Zweig Bearbeiten Die Stammvater der Konradinischen Linie die erwahnten Bruder Walter und Konrad vom Graben nannten sich 1259 de Valle d h von Thal und besassen ein Gut oder sonstigen Besitz unweit von Graz wovon der Name der heutigen Gemeinde Thal ruhrt Das Kastenbuch des Stiftes Rein von 1450 vermeldet dazu Subscripti habent fraternitatem de Valle videlicet von dem Graben Die Gebruder hatten wohl ihren Besitz geteilt Konrad behielt den Am Graben in Graz mit dem Rosenberg und Alt Grabenhofen und Walter den zu Thal dort erbauten sie zur Mitte des 13 Jahrhunderts die Burg Unterthal Der Historiker Hans Pirchegger berichtet dass dieser Zweig zum letzten Mal im Jahr 1307 unter Von Thal in einer Urkunde erscheint 6 nennt aber eine Beguterung der Herren von Graben in Thal bis in das Jahr 1341 49 Eben in diesem Jahr verausserte einer der Nachkommen Fritzel der Grabner das Gut oder Teile davon an Konrad dem Windischgrazer aus der Familie Windisch Graetz 50 Jener Fritzel besass auch einen befestigten Hof zu Pfaffstetten ein verschollenes Dorf in der Nahe von Graz den er im selben Jahr an Konrad von Plankenwart verausserte Es existieren unter anderem Siegel mit dem Schragrechtsbalken aus 1293 und 1393 51 Rosenberger Zweig Orsini Rosenberg Bearbeiten Hauptartikel Orsini Rosenberg Das hochadelige Geschlecht der Orsini Rosenberg wurde mit Konrad ab dem Rosenberg mit Konrad II vom ab dem Graben aus der Konradinischen Linie oder einem seiner naheren Verwandten identisch am 6 September 1322 erstmals urkundlich erwahnt 52 Original im Steiermarkischen Landesarchiv Graz 53 Eine weitere Urkunde befindet sich im Archiv des unweit Graz gelegenen Graben schen Hausklosters dem Stift Rein 54 Jener Konrad entstammte somit einem dort ansassigen Mitglied der Familie von Graben das den Namen des Schlosses Rosenberg annahm 55 Konrad ab dem Rosenberg und seine Nachkommen die Rosenberger oder auch Rosenberger von Rosenberg fuhrten das Schraglinksbalkenwappen weiter um hernach ein Rosenwappen anzunehmen 56 Die Rosenberger siegelten letztmals durch Rudlein Rosenberger am 6 Mai 1383 mit dem Schraglinksbalken Wulfing Rosenberger siegelte am 7 Januar 1401 als erster mit dem neuen Stammwappen einer funfblattrigen gesturzten Rose 40 Aufgrund der Nachbarschaft der Stammsitz und des identen Wappen mit der Rose das erstmals 1401 durch Wulfing Rosenberger verwendet wurde durften auch die spateren Grafen und Fursten Trauttmansdorff den Rosenbergern entsprossen sein 40 Die Rosenberger waren nicht reich begutert dem Ritterstand zugehorig und blieben bis in das 16 Jahrhundert um den Rosenberg herum ansassig Die Bruder Georg und Ulrich Rosenberger nahmen anfangs dieses Jahrhunderts an den Kriegszugen gegen die Ungarn und Turken teil und verwirkten dadurch einen Grossteil ihres Vermogens Georgs Sohn Maximilian Rosenberger 1550 mit dem Beinamen prodigus verwirkte das restliche Vermogen und verkaufte 1530 seine Guter an die Herberstein Sein Sohn Ulrich Rosenberger 1599 trat in salzburgischen Dienste wurde Pfleger in St Andra im Lavanttal und somit zum Urahn der karntnerischen Rosenberger Sein einziger Sohn war Andreas Rosenberger 1566 1617 dessen Sohn Johann Andreas von Rosenberg 1600 1667 war der eigentliche Begrunder des Hauses Orsini Rosenberg Er war ein bedeutender katholischer Edelmann standischer Burggraf zu Klagenfurt und wurde 1633 zum Freiherren Rosenberger von Rosenberg Freiherr auf Lerchenau sowie 1648 zum Grafen erhoben Seine Nachkommen erhielten 1681 den erblichen Reichsgrafenstand und 1790 den Reichsfurstenstand in Primogenitur nbsp Wappen der Grafen Orsini RosenbergKornberger Linie Bearbeiten nbsp Schloss Kornberg nbsp Die zum Protestantismus konvertierten Bruder Wolfgang Andree beide 1521 und Wilhelm von Graben 1523 sowie dessen Ehefrau Magdalena von Stubenberg Herren von Kornberg Marburg der Obermarburg und Schloss Marburg an der Drau Maribor Als Stammvater der Kornberger Linie der Herren von Graben 57 58 auch Grabner genannt 59 gilt Ulrich I von Graben vor 1325 uber dessen Eltern nichts bekannt ist und der laut Quellen auch uber kein vaterliches Erbe verfugte aber als ein jungerer Bruder der Grazer Edelleute Konrad I vom Graben und Walther vom Graben in Erwagung kommt 60 Ulrich konnte sich als Walseer als auch Stubenberger Vasall gleichfalls seinen Verwandten aus der Konradinischen Linie 30 rasch ein grosses Vermogen erwirtschaften hatte aber noch nicht in Besitz von Kornberg gestanden Von seiner Witwe Gertrud von Graben Gertravt Grabnerin ist ihr Wappensiegel mit Schragbalken aus dem Jahre 1331 erhalten 61 Ulrich und seine Nachkommen standen gleichfalls der Konradinischen Linie in engen Beziehungen zum Stift Rein 62 Ulrich I war zwischen 1302 und 1324 der erste Burggraf von Gleichenberg der auch vermutlich die Erbauung der Burg geleitet hatte 63 und dieses Amt auch in der Familie Graben halten konnte Sein Sohn Ulrich II stand auch in Besitz des Stammschlosses Graben in Krain 64 65 Die Gebruder Otto I Ulrich II und Friedrich I ebenfalls Burggrafen von Gleichenberg erwarben im Jahre 1328 um 150 Mark Silber 66 gemeinschaftlich die Herrschaft Kornberg und das Schloss Kornberg 67 von Friedrich Kornberger samt Wappen und Zugehor 68 In dem Kaufbrief steht vermerkt das Haus zu Kornberg und zu Edelsbach bei Kornberg das Dorf Unterkrottendorf und den Hof zu Wetzelsdorf bei Kornberg mit dem 2 Teil Wein und Getreidezehnt und dem Gericht daselbst 66 Die Kornberger Linie fuhrte als einzige der steirischen Graben ein abweichendes Wappen 69 Durch die grosse Ausbreitung der Graben im Laufe des 14 Jahrhunderts auch unter diversen Namensvarianten brachte diverse Abanderungen des Grabnerischen Stammwappen mit sich Das ursprungliche Wappen mit dem blauen Schragrechts resp Schraglinksbalken auf Silber erfuhr bei der durch Friedrich von Graben neu begrundeten Kornberger Linie eine Anderung hin zu einem sprechenden Wappen mit einer aufrecht stehenden silbernen Schaufel auf rotem Feld an 40 Dieses Wappen der Kornberger Linie vererbte sich an deren Abstammungen in Niederosterreich Tirol und den Niederlanden aber nicht in Karnten und Osttirol Die Kornberger Linie wurde neben der spater aus dieser abstammenden Sommeregger Linie in Karnten 70 sowie der Niederosterreichischen Linie der Grabner auf Schloss Rosenburg die wohl bedeutendste der Herren von Graben 1456 gelangten Friedrich II von Graben und sein Sohn Ulrich III von Graben in den Besitz der bedeutenden Herrschaft Marburg mitsamt der Obermarburg weiters dem Amt Marburg an der Drau und dem Schloss Marburg Diese wurde ihm in einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit Wolfgang von Walsee als kaiserliches Lehen zugesprochen Friedrich II war u a kaiserlicher Rat Kommissar und Beisitzer des Reichskammergerichtes Ulrich III ist als bedeutendstes Familienmitglied der Kornberger Linie zu nennen Er war ein treuer Anhanger und Ratsherr Kaiser Friedrichs III Burggraf zu Marburg und Graz sowie Landeshauptmann und Statthalter der Steiermark 71 Der Genealoge Gabriel Bucelin betitelt Ulrich III in seinem Werk Germania topo chrono stemmato graphica sacra et prophana als Baron 72 wobei aber keine Erhebung Von Grabens in den Frei Herrenstand bekannt ist Nach dem Absterben der Konradinischen Linie der Herren vom Graben am Graben in und um Graz mit Reinprecht IV vom Graben nach 1468 gelangte das Gut Alt Grabenhofen nebst eventuell anderer Guter Am Graben durch Erbfall an die Kornberger Linie 73 1476 als auch 1483 wird Ulrich III Sohn Wolfgang von Graben in Holland vermeldet wohin er gemeinsam mit seinem Sohn Peter von Graben 1450 oder fruhe 1460er Jahre im Gefolge von Erzherzog Maximilian von Osterreich dem nachmaligen Kaiser gelangte welches jener mittels der Ehe mit Maria von Burgund erworben hatte Wolfgang von Graben trat in den Kriegsdienst ein und wurde dem Erzherzog zugeteilt Peter vermahlte sich in Holland und nahm den Namen Pieter de Graeff oder De Graaff an 74 woraus das Geschlecht Graeff De Graeff seine Abstammung bezieht 75 Das Geschlecht De Graeff fuhrt seit jenem angenommenen Graben Sohn Pieter Graeff das Graeffsche Grabensche Stamm Wappen mit dem silbernen Spaten auf rotem Grund und den silbernen Vogel auf blauem Grund 76 1677 verlieh Kaiser Leopold I dem Amsterdamer Regenten Andries de Graeff und dessen Sohn Cornelis den osterreichischen Reichsritterstand 77 78 Das niederlandische Nieuw Nederlandsch Biographisch Woordenboek ist sich dieser Abstammung unsicher 79 1520 werden die Gebruder Andree Wilhelm und der angenommene Graeff sche Stammherr Wolfgang von Graben als letzte Familienmitglieder der gesamten Herren von Graben als Besitzer des Stammschloss Graben in Krain genannt 80 65 Die letzten Mitglieder der Kornberger Linie waren der protestantische Andra von Graben bis 1556 und dessen Schwester Anna von Graben bis 1564 durch welche der Graben sche Besitz mit den bedeutenden Herrlichkeiten Kornberg Obermarburg Schloss Marburg und Oberradkersburg aber auch Guter wie Grabenhofen samt dem Wappen durch Erbschaft an die Herren von Stadl 1708 Reichsgrafen von Stadel Kornberg gelangte Aus der Kornberger Linie grundeten sich die Erste Niederosterreichische Linie die Erste Tiroler Linie Nordtirol und die Sommeregger Linie Karnten Lienz Osttirol Die Zweite Niederosterreichische Linie der Grabner entstammte aufgrund des verwendeten Stammwappens der Konradinischen Linie nbsp Wappen der Familie Graeff De Graeff nbsp Wappen der Freiherren von Stadl auf KornbergErste Niederosterreichische Linie Graben Bearbeiten Angehorige und Abstammungen dieses Geschlechts waren zwischen 1324 und 1421 auch in Niederosterreich beheimatet und begutert 81 Sie waren zumeist in Kornberg und der Steiermark wohnhaft und begutert hatten aber auch in Niederosterreich diverse Besitzungen Noch vor 1324 erwarb Ulrich I von Graben der oben beschriebene Ahnherr der Kornberger Linie von Janssen Hans Radler von Sichtenberg einen Hof bei Loosdorf Seine in Niederosterreich beguterten Sohne waren Nikolaus Heinrich und Martin von Graben Niklas Nikolaus und Heinrich vom Graben auch Heinrich in den Graben kommen in 1350 und 1356 in diversen Urkunden worunter des Stiftes Melk vor 82 Heinrich und Ulrich II von Graben wurden als Herren des kleinen Gutes Graben bei Wurmla beurkundet 83 Martin von Graben siegelte 1366 1374 verkauften die Gebruder Ulrich Conrad Heinrich und Otto von Graben Guter bei Neusiedl am Tullnerfeld Der Kornberger Friedrich I von Graben in einem Erbvertrag mit Niclas von Rogendorf 1383 Nikolaus Sohn Otto II von Graben zu Kornberg empfing 1402 von Hermann von Cilli einige Lehen bei Hartenstein Sein Sohn Wolfgang von Graben sass zwischen 1405 und 1421 auf Burg Kuffarn Khueffarn bei Maria Laach am Jauerling 82 Des Weiteren wird ein nicht zuordenbarer Abel von Graben im Jahre 1361 als Herr von Zwingendorf in der Gefolgschaft der Kuenringer genannt Der oben erwahnte Wolfgang von Graben war der letzte seiner Linie in Niederosterreich Interessanterweise gelangte sein Gut Kuffarn resp das Landgericht 1491 durch Verkauf von den Neideggern an die wohl stammesgleichen Jakob und Christoph Grabner der Zweiten Niederosterreichischen Linie der Grabner welche 1618 oder 1619 nach Franken emigrierte und noch zur Mitte des 17 Jahrhunderts ausgestorben ist siehe Zweite Niederosterreichische Linie Grabner Deren Wappensiegel wird folgend erwahnt Eine schraggerechte liegende Schaufel ohne Stiel auf dem Helm zwei Buffelhorner 84 Dieses Wappen stellt durch die Buffelhorner und die Schaufel eine Kombination des Stammwappens mit dem Schragbalken Stammlinie in Krain sowie Konradinische Linie Am Graben in und um Graz und dem Schaufelwappen Kornberger Linie dar Zweite Niederosterreichische Linie der Grabner Bearbeiten nbsp Wappen der Grabner zu Rosenberg Rosenburg ab 1487 Schragbalken der Konradinischen Linie aber andere Helmzier mit Flugel anstatt Buffelhorner und oder StraussenfedernDie vermutlich mit den Graben der Ersten Niederosterreichischen Linie stammesgleichen Grabner Grabner zu von Rosenburg 85 nahm ihren Ursprung mit Otto Grabner womoglich ein Sohn des Konrad II vom Graben aus der Konradinischen Linie in der Steiermark 86 Otto kaufte 1314 von Friedrich Radler zu Stichtenberg Lehensguter zu Stallersdorf Raum St Polten und wurde damit von Herzog Friedrich von Osterreich belehnt 82 Die Grabner fuhrten anfangs jenes Wappen In Weiss ein blauer Schragbalken Helmzier mit Buffelhorner das auch Ulrich I von Graben fuhrte dessen Sohn Nikolaus von Graben die Erste Niederosterreichische Linie stiftete Die Grabner zu Rosenburg waren sowohl in Niederosterreich Rosenburg Pottenbrunn Obersiebenbrunn Zagging Judenau Schlickendorf Zellerndorf etc als auch in Mahren Joslowitz begutert zahlten im Laufe des 16 und beginnenden 17 Jahrhunderts zu den reichsten und angesehensten Familien Osterreichs 87 und zu den bestimmenden protestantischen Adelsfamilien des Landes 11 1487 kamen die Bruder Jakob und Christoph Grabner in Besitz der Rosenburg damals Rosenberg 1499 erbten die Grabner von den Dachpeck die Vesten Greillenstein und Harmannsdorf 1503 zum Teil Dappach Zellerndorf durfte ebenfalls von den Dachpeck an die Grabner ergangen sein Christophs Sohn Sebastian I Grabner zu Rosenburg 1535 wandte sich ab den 1520er 1530er Jahren dem Protestantismus zu und hatte ab 1534 in seinen Herrschaften Pottenbrunn und Zagging Zagging lutherische Prediger bestellt Leopold Grabner zu Rosenburg 1583 war einer der eifrigsten Verbreiter der Lehre Martin Luthers und machte die Rosenburg zu einem bedeutenden Zentrum des Protestantismus in Osterreich 9 Sein Sohn Sebastian II Grabner zu Rosenburg 1610 war ebenfalls ein einflussreicher Adeliger und Forderer des protestantischen Glaubens Zwischen 1593 und 1597 liess er um die immense Summe von 50 000 Gulden 88 die mittelalterliche Burg in ein prachtiges Renaissanceschloss umbauen 1604 musste er die Rosenburg aufgrund hoher Schulden an seinen Verwandten Hans Jorger von Tollet verkaufen 89 1608 waren Sebastian Grabner und sein alterer Sohn Johann Leopold Grabner zu Rosenburg vor 1610 unter den Unterzeichnern des Horner Bundes dem Zusammenschluss der protestantischen Stande von Niederosterreich Mahren sowie Oberosterreich Aufgrund von Religionsstreitigkeiten ist Sebastian Grabners jungerer Sohn Friedrich Christoph Grabner zu Rosenburg 1618 oder 1619 nach Regensburg und weiter nach Franken ausgewandert Mit seinem kinderlosen Tod ist die Linie der Grabner zur Mitte des Jahrhunderts erloschen Die Guter der Familie Grabner waren entweder schon konfisziert Pottenbrunn oder mussten verkauft werden was wohl auf Judenau Schlickendorf und Joslowitz zutraf Die Mitglieder der Grabner zu Rosenburg waren trotz ihrer Bedeutung ausschliesslich dem Ritterstand zugehorig gingen aber in ihrer Blutezeit im 16 und beginnenden 17 Jahrhundert fast ausschliesslich Ehen mit Mitgliedern des Herrenstandes sprich Freiherren oder Grafen ein Zu erwahnen sind hierbei unter anderem die Kuefstein Herberstein Firmian Teufel Jorger von Tollet Sinzendorf und Polheim Uber die Polheimer waren sie auch nah mit anderen fuhrenden Geschlechtern der Habsburgermonarchie wie den Abensberg Traun Salm oder Althann verwandt daruber hinaus entstammte die Grabnerisch Polheimsche Deszendenz den Hausern Ottingen Borsselen sowie Bourbon Montpensier Abkommlinge von Konig Ludwig dem Heiligen von Frankreich Auch mit den Herren von Landau zu Hauss und Rappottenstein abstammend aus dem Haus Wurttemberg 90 91 92 waren die Grabner mittels zwei Ehen verbunden Die Tochter von Georg Grabner zu Rosenburg genannt ab 1537 1562 Elisabeth Grabner von Rosenburg und Zagging war mit Helmhard Jorger zu Tollet verehelicht und brachte mittels der Herrschaft Zagging auch das Wappen der Grabner mit dem Schragbalken in das Wappen der Jorger von Tollet ein 93 Ihr gemehrtes Wappen ist laut Siebmacher wie folgt beschrieben 94 Wappen Im silbernen Schild ein blauer Querbalken Schragbalken auf dem Stechhelm mit blausilbernen Helmdecken ein geschlossener silberner Flug mit dem blauen Querbalken Gemehrtes Wappen Silberner Schild durch eine schmale goldene Linie langs gespalten in der rechten Halfte ein Sparren in der linken Halfte ein blauer Schragrechtsbalken Zwei gekronte Helme rechts der geschlossene weisse Flug mit dem blauen Schragrechtsbalken links zwei quer geteilte Buffelhorner silber tingiert Helmdecken rechts blau silber links silber nbsp Wappen der Jorger mit Schragbalken und Sparren der GrabnerErste Tiroler Linie Bearbeiten nbsp Wappen der Ersten Tiroler Linie Archiv Matthias Laurenz Graff Als Stammherr der Ersten Tiroler Linie gilt Leonhard Lienhart Linhart von Graben ein Sohn von Friedrich I von Graben aus der Kornberger Linie welcher im Jahre 1441 genannt wurde 95 96 Das Geschlecht derer von Graben war auch zwischen den Jahren 1514 und 1519 als sie das letzte Mal am Landtag erschienen in der Tiroler Adelsmatrikel eingetragen 97 Uber diese Mitglieder und deren Wirken ist nichts naheres bekannt Die Von Graben in der Schweiz Schweizer Linie fuhrten dasselbe Wappen womit eine Abstammung angenommen werden wird Die beiden jungeren Tiroler Linien welche in Nordtirol ansassig waren entstammten Familienmitgliedern der Sommergger Linie Schweizer Linie Bearbeiten Die Herren von Graben durften auch Abstammungen dieses Namens in der Schweiz gehabt haben welche dasselbe Wappen wie die Erste Tiroler Linie fuhrte Siebmacher zahlt sie zu den Schweizerischen 98 Registriert ist dieses Wappen auch im Wappenbuch der Stadt Aarau Enthalten die Siegel und Wappen der bis 1798 in Aarau verburgerten Geschlechter erschienen 1917 von Walther Merz 1868 1938 Die Blasonierung wird dort wie folgt angefuhrt In Rot steigender goldener Spaten mit silbernem Stiel 99 Die Personen dieser Schweizer Linie wirkten auch vor 1772 1798 in Aarau Die karntnerischen und gorzischen Linien Bearbeiten Sommeregger Linie Bearbeiten nbsp Sommeregg nbsp Wappenvariante der Herren von Graben aus der Sommeregger Linie Wappen von Andreas II von Graben in der Lienzer Sankt Michaelskirche aus dem Jahre 1531 Die Sommeregger Linie der Herren von Graben auch als Grabner genannt und verzeichnet in Karnten und der Grafschaft Gorz Lienz Osttirol wurde im Laufe des 15 und 16 Jahrhunderts neben der Kornberger Linie als eine der beiden wichtigsten Linien des Geschlechts angesehen 70 Diese Linie ist nach der Herrschaft und Burggrafschaft Sommeregg in Karnten benannt Deren Stifter Andreas von Graben zu Sommeregg aus der Kornberger Linie abstammend und ein Bruder des Leonhard von Graben dem Stifter der Ersten Tiroler Linie in Nordtirol 100 fuhrte ein anderes Wappen als die Kornberger Graben aber mit dem weiss blauen Schragbalken der Stammlinie in Krain und der Konradinischen Linie in der Steiermark und war mit Barbara von Hallegg Tochter des Sommeregger Burggrafen Jorg von Hallegg verheiratet Andreas von Graben stand als Hauptmann der Grafschaft Ortenburg in Diensten der Grafen von Cilli welche ihm Sommeregg im Jahre 1442 vererbbares Lehen bestatigten Die Sommergger Linie fuhrte auch wieder das Schragbalkenwappen gleich der Grabenschen Stammlinie auf Schloss Graben in Krain und der Konradinischen Linie Am Graben in und um Graz 101 Mit der Ubernahme des Andreas von Graben verselbststandigte sich das Landgericht Sommeregg von der Grafschaft Ortenburg Es wies klar definierte Grenzen auf die sich im Suden zum Millstatter See und zum Seebach im Westen zur Lieser im Norden zum Plessnitzgraben und im Osten zum Tschiernock und zum Tangerner Bach erstreckten Innerhalb dieses Landesgerichtes war die Herrschaft Sommeregg nicht nur fur die eigenen Bauern sondern auch fur diejenigen Bauern aus den Grundherrschaften Gmund Spittal an der Drau Millstatt der Pfarre Lieseregg und diversen kleineren Gutern zustandig 102 Durch die politische Tatigkeit von Andreas Sohn Virgil von Graben 1507 konnte die Familie neben ihrem Mittelpunkt auf Sommeregg auch in der Stadt Lienz zu grosserer Bedeutung erlangen Sie hatte zur Zeit der letzten Grafen von Gorz wichtige Amter inne und verhalf durch ihr Wirken auch der Renaissancekultur in Osttirol zum Einzug 103 Die Familie galt im 15 und beginnenden 16 Jahrhundert als die wichtigste Sippe in Lienz und am dortigen Grafenhof der Gorzer 104 trotz ihrer Zugehorigkeit zum Ritterstand umgab sie durch das Naheverhaltnis zu Graf Leonhard von Gorz und ihrem gehobenen Lebensstil ein feudales Fluidum 105 Nach dem Aussterben der Grafen von Gorz verwalteten sie als deren Nachfolger Lienz und Osttirol als Statthalter und Burggrafen was sie auch gleichfalls fur die Habsburger taten In Lienz erbauten sie die Sankt Michaelskirche die ihnen als Grabstatte diente und wo noch heute zu Ehren der Herren von Graben Gedachtnismessen gelesen werden 106 In der Lienzer Schweizergasse befindet sich das Wappen der Graben mit einer ehernen Schlange was als Hochgerichtszeichen galt 107 Rudolf Granichstaedten Czerva schrieb uber sie 108 Die Herren von Graben welche in den Lienzer Bergen nach Gold schurften haben sich unter allen Lienzer Adelsgeschlechtern am besten im Gedachtnis der Lienzer erhalten Auf Schritt und Tritt begegnet man ihren Familienwappen das an vielen Hausern an zwei Kirchen auf zahlreichen Grabsteinen sowie in den Waldern Almen und auf Grenzsteinen rund um Lienz prangt Anm Die Wappensteine des Andreas II von Graben finden sich noch heutzutage in der waldreichen Umgebung von Lienz wieder Rudolf Granichstaedten Czerva Brixen Reichsfurstentum und Hofstaat 1948 Mit Virgil von Graben erlangte das Geschlecht seinen grossten Einfluss Als Reichsverweser der furstlich gorzischen Grafschaft war er wahrend der Regierungszeit des kranklichen und kinderlosen Grafen Leonhard von Gorz die Schlusselperson fur den Eintritt des Landes in das Habsburgerreich Zunachst verhandelte von Graben aber noch mit der Republik Venedig nach grossen Versprechungen des aufgeklarten Venedigs wie etwa die Virgil von Graben einen gorzischen meinhardinischen Bastard selbst als neuen Grafen von Gorz anzuerkennen 109 Ein anderer Vorschlag Venedigs mundete darin dass er die Grafschaft Gorz an die Republik ubergebe und dafur alle Gorzer Schlosser und Herrschaften im Friaul und Venedig als Lehen erhalten solle 110 Aber dazu ist es dann doch nicht gekommen denn von Graben brach die geheimen Verhandlungen mit den Venezianern ab und brachte die Grafschaft Gorz in die Hande Kaiser Maximilians welcher ihm dafur hohe Belohnungen zukommen liess 111 Sommeregg stand nur wahrend drei Generation in Besitz der Herren von Graben und gelangte 1534 uber die Heirat der Rosina von Graben von Rain einer Nichte von Virgil von Graben mit dem aus Bayern eingewanderten Haymeran von Rain zu Sommeregg an die Von Rain zu Sommeregg und hernach an die Khevenhuller Das Wappen der Herren von Graben der Sommeregger Linie wurde 1534 an die Freiherrn von Rain und 1573 an die ebenfalls bayrischen Leublfing 1690 Reichsgrafen von Leublfing zu R h ain vererbt Virgil von Graben stand 1499 in Besitz des Stammschlosses Graben in Krain welches vorher und nachher wieder der Kornberger Linie zu Eigen war 112 113 In der Stadt Lienz wurden die Graben im beginnenden 16 Jahrhundert durch die Herren von Wolkenstein als einflussreichstes Geschlecht abgelost Von der Sommeregger Linie entsprossen die Linie am Stein und die Zweite Tiroler Linie in Nordtirol Lukas von Graben zum Stein ein Sohn von Virgil von Graben begrundete mit dem Erwerb von Schloss Stein im Drautal im Jahre 1500 die Linie sowie den Geschlechternamen der Herren von Graben zum von Stein nbsp Wappen der Freiherren von Rain zu Sommeregg nbsp Wappen der Reichsgrafen von Leublfing zu Rhain 1690 Linie am Stein Bearbeiten nbsp Schloss Stein Dellach im Drautal Lukas von Graben zum Stein wurde durch Kaiser Maximilian I im Jahre 1500 fur seine Verdienste im Gorzer Erbfall dem Eintritt der furstlichen Grafschaft Gorz in die Habsburgermonarchie die Herrschaft und das Schloss Stein im Drautal als Freies Eigen zugesprochen 114 Stein kam in Besitz seiner Sohne Hans von Graben zum Stein d A 1587 91 und Georg von Graben zum Stein 1595 Sie erbauten 1578 die Grabeskirche in Toblach und besassen dort auch zeitweise die Herbstenburg Diese Herren von Stein waren die selbigen die auch in und um Lienz lebten und wirkten Da Hansens gleichnamiger Sohn Hans von Graben zum Stein d J bereits 1593 verstorben war ging die Herrschaft Stein von Georg an Oswald von Graben zum Stein 1609 dem Sohn von Hans d J uber Auf ihn folgte Hans Christof von Graben 1628 115 Auf ihn folgte sein Sohn Christof David von Graben zum Stein der 1664 verstarb und zwei oder drei Tochter hatte Da die Herren von Graben der Zweiten Tiroler Linie abstammend von Lukas jungerem Bruder Barthlma Bartholomaus von Graben nicht erbberechtigt war fiel Stein als erledigtes Lehen an die Habsburger zuruck woran auch ein seitens Hans Karl von Graben aus Tirol forcierter Gerichtsprozess nichts andern konnte 116 Zweite Tiroler Linie Bearbeiten nbsp Wappen der Zweiten Tiroler Linie welches im Vergleich zu der oberhalb dargestellten Ersten Tiroler Linie den Schragbalken anstatt des Spaten fuhrte Die Zweite Tiroler Linie entstammte Bartholomaus Barthlma von Graben einem Sohn von Virgil von Graben sowie jungerem Bruder von Lukas von Graben zum Stein Seine Nachkommenschaft war dezent im Raum Innsbruck begutert und zumeist als kaiserliche und landesherrliche Beamte sowie kaiserliche und standische Offiziere tatig Es ist nicht anzunehmen dass diese Linie uber grosseren Grundbesitz Burgen oder Schlosser verfugte Nach dem Aussterben der Linie am Stein im Jahre 1664 in mannlicher Linie beanspruchten sie aber deren Nachfolge in der Herrschaft Stein Bartholomaus von Grabens Nachfahre Hans Johann Karl von Graben der sich bereits noch zu Lebzeiten des letzten Herren von Stein Christof David von Graben zum Stein aus der Linie am Stein von Innsbruck aus um das Erbe seines entfernten Cousins bemuhte im neunten Grad verwandt 117 musste aber nach genauer Recherche erkennen dass nur Abkommlinge von Bartholomaus von Grabens Bruder Lukas von Graben zum Stein erbberechtigt waren Stein fiel als ein erledigtes Lehen an die habsburgischen Landesfursten 118 Das bedeutendste Familienmitglied dieser Linie war Otto von Graben zum Stein auch bekannt als Graf zum Stein um 1690 in Innsbruck um 1756 Potsdam Schriftsteller von dem eine Erzahlung stammt die das Freischutz Libretto beeinflusst haben mag und Sagensammler der am preussischen Hof Zeremonienmeister und Kammerherr sowie Vizeprasident der Preussischen Akademie der Wissenschaften war Als letztes Familienmitglied wird dessen Cousin Felix Jakob von Graben Kammerrat und Administrator des kaiserlichen Damenstiftes in Hall in Tirol genannt Mit seinem Tod im Jahre 1776 andere Quellen sprechen von 1780 ist das gesamte Geschlecht der Herren von Graben in mannlicher Linie ausgestorben Stammbaum der Herren von Graben BearbeitenStammlinie in Krain Bearbeiten Meinhardiner Pfalz Graf Meinhard I um 1070 1142 oder sein jungerer Bruder Pfalz Graf Engelbert I von Gorz 1122 unbekannt Conrad vom Graben genannt vermutlich zwischen 1170 und 1208 Rudolph ab dem Graben genannt 1222 im selben Gefolge wie Conrad genannt 119 Grisold vom Graben genannt 1170 Walter vom Graben genannt 1170 Rapoto vom Graben genannt um 1203 Konradinische Linie Bearbeiten Herren vom Graben Am Graben und auf Schloss Alt Grabenhofen in und um Graz in der Steiermark 120 Konrad I vom ab dem Graben Grabner 1307 Eltern unbekannt Konrad II vom ab dem Graben Grabner vor 1356 konnte als Stammherr des alt osterreichischen Grafen und Furstengeschlechts der Orsini Rosenberg aufgetreten sein Rosenberger Zweig 121 122 123 124 Otto Grabner genannt 1314 28 Stammherr einer Linie in Niederosterreich Zweite Niederosterreichische Linie 125 Jakob Grabner genannt 1328 Reinprecht II vom ab dem Graben vor 1356 Heinzlein Heinrich vom ab dem Graben genannt 1325 1363 Niclein vom ab dem Graben nach 1403 Rennewart vom ab dem Graben genannt 1294 Walther vom ab dem Graben vor 1331 gleichfalls Stammherr des Thaler Zweiges Thaler Zweig Reinprecht III vom ab dem Graben der Altere 126 vor 1413 Affra vom ab dem Graben vor 1458 Chuntz Conrad vom ab dem Graben genannt 1410 Anna vom ab dem Graben genannt 1431 Georg vom ab dem Graben 1439 Ulrich Ullein vom ab dem Graben ca 1456 Reinprecht IV vom ab dem Graben der Jungere genannt 1396 1456 letzter Vertreter der Konradinischen Linie 127 Wolfgang vom ab dem Graben genannt 1456 Ulrich I von Graben vor 1325 Stammherr der Linie auf Kornberg Kornberger Linie 128 Personen ohne genealogischen Anschluss die Gebruder Hermann und Burkhard von Graben 18 Februar 1284 als Zeugen erwahnt in Urkunde der Herren von Walsee und dem Kloster Heggbach in Oberschwaben im heutigen Baden Wurttemberg 129 Thaler Zweig Bearbeiten Walther vom ab dem Graben Eltern unbekannt aus der Konradinischen Linie N von Thal genannt 1307 Fritzel der Grabner genannt 1341 Rosenberger Zweig Bearbeiten Konrad II vom ab dem Graben aus der Konradinischen Linie Rosenberger und in weiterer Folge Orsini RosenbergKornberger Linie Bearbeiten Herren vom Graben auf Schloss Kornberg etc in der Steiermark 130 Ulrich I von Graben vor 1325 Eltern unbekannt aus der Konradinischen Linie Veit von Graben bald nach 1300 Martin Mort von im Graben genannt 1366 Otto I von Graben vor 1360 Heinrich von Graben unbekannt jedenfalls nach 1360 Elisabeth von Graben um 1360 genannt Beata von Graben genannt 1409 Friedrich von Graben Wolfgang von Graben Veronica von Graben Barbara von Graben Dorothea von Graben Ulrich II von Graben genannt 1300 1361 Friedrich I von Graben ca 1300 vor 1404 Friedrich II von Graben vor 1463 Dorothea von Graben 1519 Wolfgang von Graben vor 1468 Ulrich III von Graben 1415 1486 Wolfgang von Graben 1521 Peter von Graben resp Pieter Graeff konnte als Stammherr der niederlandischen Familie De Graeff aufgetreten sein 131 132 133 Andree von Graben 1521 Georg von Graben 1522 Rosina von Graben Margret Marusch von Graben genannt 1500 Elisabeth von Graben genannt 1483 Wilhelm von Graben 1523 Georg Siegmund von Graben 1543 Andra von Graben 1556 letzter mannlicher Vertreter der Kornberger Linie 134 Margreta von Graben genannt 1534 Anna von Graben 1564 letztes Familienmitglied der Kornberger Linie 135 Reinprecht V von Graben genannt zwischen 1456 und 1493 Anna von Graben genannt 1415 Agnes von Graben genannt 1380 1447 Dorothea von Graben genannt 1439 N von Graben weiblich genannt 1459 N von Graben weiblich genannt 1409 Leonhard Lienhart Linhart von Graben genannt 1441 Stammherr der Ersten Tiroler Linie Erste Tiroler Linie Andreas von Graben zu Sommeregg 1463 Stammherr eines Familienzweiges in Karnten und dem heutigen Osttirol Sommeregger Linie 136 Nikolaus von Graben genannt 1350 56 Stammherr eines Familienzweiges in Niederosterreich Niederosterreichische Linie Catrey von Graben Johann von Graben genannt 1350 Heinrich von in den Graben genannt 1356 Martin Mort von im Graben genannt 1366 Personen ohne genealogischen Anschluss Adelheid von Graben Mitte des 14 Jahrhunderts mit Greter von Galler verheiratet Ahnfrau der spateren Freiherren und Grafen Galler 137 Otto von Graben ehelichte 1379 Kathrein von Purgstall 138 Erste Niederosterreichische Linie Bearbeiten Herren von Graben in Niederosterreich 82 Ulrich I von Graben Nikolaus von Graben aus der Kornberger Linie Dietrich Dietl von Graben genannt um 1400 Otto II von Graben 1378 1439 Friedrich Friedl von Graben Wolfgang von Graben genannt zwischen 1405 und 1421 letztes Familienmitglied der Niederosterreichischen Linie Veronika von Graben 1404 Agnes Veronika von Graben 1406 Heinrich von in den Graben Kornberger Linie Martin Mort von Graben Kornberger Linie nicht zuordenbar die Gebruder Ulrich Conrad Heinrich und Otto von Graben genannt 1374 Zweite Niederosterreichische Linie Grabner zu Rosenburg Bearbeiten Herren von Graben in Niederosterreich Otto Grabner genannt 1314 28 aus der Konradinischen Linie Heinrich Grabner genannt 1325 Hanns Grabner genannt 1360 Jacob der Grabner der Altere genannt 1354 Jacob Grabner der Jungere genannt 1410 Otto Grabner genannt 1440 Johann Hans Grabner der Jungere genannt 1449 1481 Georg Grabner auf Joslowitz genannt 1450 1487 Christoph Grabner zu Rosenburg genannt 1487 1515 Sebastian I Grabner zu Rosenburg genannt ab 1508 1535 Georg Grabner zu Rosenburg genannt ab 1537 1562 Wilhelm Grabner zu Rosenburg Elisabeth Grabner zu Rosenburg Elisabeth Grabner zu Rosenburg Christoph Grabner zu Rosenburg Hedwig Grabner zu Rosenburg Margaretha Grabner zu Rosenburg Rosina Grabner zu Rosenburg Leopold Grabner zu Rosenburg 1528 1583 Sebastian II Grabner zu Rosenburg 1610 Esther Sophia Grabner von zu Rosenburg Maria Grabner von zu Rosenburg 1589 1623 Johann Leopold Grabner von zu Rosenburg um 1613 Friedrich Christoph Grabner von zu Rosenburg genannt 1618 letztes Familienmitglied der Zweiten Niederosterreichischen Linie der Grabner Jakob Grabner zu Rosenburg Friedrich Grabner zu Rosenburg Christoph Grabner zu Rosenburg Hanns Georg Grabner zu Rosenburg Wilhelm Grabner zu Rosenburg Sophia Grabner zu Rosenburg Esther Grabner zu Rosenburg Maria Grabner zu Rosenburg Katharina Grabner zu Rosenburg Johanna Grabner zu Rosenburg Petronilla Grabner zu Rosenburg Johann Grabner zu Rosenburg Veronica Grabner zu Rosenburg Josaphat Grabner zu Rosenburg 1564 Jacob Grabner zu Rosenburg 1452 Jakob Grabner zu Rosenburg genannt 1487 1502 Margareta Grabner 1499 Andreas Grabner 1449 Georg Grabner genannt 1368 Hans Grabner der Altere genannt 1387 Jakob Grabner genannt 1328 Erste Tiroler Linie Bearbeiten Herren von Graben in Tirol Nordtirol 139 Leonhard Lienhart Linhart von Graben aus der Kornberger Linie Nachkommen bis 1519 nachgewiesenSommeregger Linie Bearbeiten Herren von Graben auf Burg Sommeregg in Karnten sowie in Lienz in Osttirol Andreas von Graben zu Sommeregg aus der Kornberger Linie Heinrich von Graben 1507 Christof von Graben genannt 1543 1578 Andreas II von Graben 1560 Ernst von Graben 1513 Rosina von Graben von Rain 1534 Virgil von Graben 1507 Christof von Graben genannt 1498 Lukas von Graben zum Stein 1550 Stammherr des Familienzweiges auf Schloss Stein Linie am Stein Barthlma von Graben Stammherr eines zweiten Familienzweiges in Tirol Zweite Tiroler Linie Virgil Lucz von Graben genannt 1550 Bartholomeus von Graben genannt 1525 1564 Michael von Graben Leonhard Lienhard von Graben genannt 1507 1545 Andreas von Graben genannt 1527 1574 unbekannt 140 Anna Maria von Graben genannt 1575 Regina von Graben uneheliches Kind uneheliches Kind uneheliches Kind uneheliches Kind Ruth von Graben genannt 1477 Cosmas von Graben 1479 Wolfgang von Graben genannt 1450 Wolfgang Andreas Wolf Andra von Graben genannt zwischen 1481 und 1524 Barbara von Graben genannt 1467 Personen ohne genealogischen Anschluss Anastasia von Graben ehelichte Paul Kronegg den Stammherren der Reichsgrafen Kronegg 141 Sommeregger Linie oder Linie am Stein Catharina von Graben Tochter von Wolfgang von Graben und Margaret von Groppenstein ehelichte Balthasar IV Griming von Stahl zwischen 1563 und 1593 Pfleger der Herrschaft WeissensteinLinie am Stein Bearbeiten Herren von Graben zum Stein auf Schloss Stein in Karnten Lukas von Graben zum Stein aus der Sommeregger Linie Margaretha von Graben zum Stein genannt 1542 Georg von Graben zum Stein genannt 1570 N von Graben zum Stein Catharina von Graben zum Stein genannt 1540 Hans von Graben zum Stein d A 1587 91 Barbara von Graben zum Stein 1580 Hans von Graben zum Stein d J 1593 Maria von Graben zum Stein genannt 1569 Georg von Graben zum Stein genannt 1568 Sabina von Graben zum Stain und Thurn genannt 1565 Johann von Graben zum Stein Christoph von Graben zum Stein genannt 1564 Benigna von Graben zum Stein Maria von Graben zum Stein Ursula von Graben zum Stein Barbara von Graben zum Stein Catharina von Graben zum Stein Johanna von Graben zum Stein Oswald von Graben zum Stein 1609 Anna Christina von Graben zum Stein Hans Christof von Graben 1628 Christof David von Graben zum Stein 1664 Anna Juliana von Graben zum Stein Lukretia von Graben zum Stein Ursula von Graben zum Stein Christina von Graben Susanna von Graben Christina von Graben zum Stein Andreas von Graben zum Stein Sigismund von Graben zum Stein Ursula Virgo von Graben zum Stein Salome von Graben zum Stein Virgil von Graben zum Stain genannt 1558 1570 Christoph von Graben zum Stein genannt 1575 Georg von Graben zum Stein 1595 Catharina von Graben zum Stein genannt 1577 Elisabeth von Graben zum SteinPerson ohne genealogischen Anschuss Dorothea von Graben zum Stein ehelichte Joachim Mandorfer 1507 1556 Generaleinnehmer in Karnten Anna Regina von Graben verehelichte von Dornsberg genannt 1669 und 1672 auf Schloss Grofelhof in Irschen im Oberen Drautal 142 Maria Ignatia von Graben 1696 genannt Tirol Johann von Graben zum Stein verehelicht mit einer Anna Maria Tirol 17 Jh 143 Cacilia von Graben 18 Jahrhundert Tirol Oberin des Ursulinenkonvents zu Innsbruck treibende Kraft hinter der Grundung eines Konvents in BrixenZweite Tiroler Linie Bearbeiten Herren von Graben in Tirol Nordtirol bis zum Erloschen des Geschlechts 1776 80 Bartholomaus von Graben aus der Sommeregger Linie ca 4 Generationen namentlich unbekannt Johann Andre Hans Andreas von Graben Martin Laurenz von Graben Maria Juliana von Graben Hans Johann Karl von Graben Otto Heinrich von Graben zum Stein 1643 Otto von Graben zum Stein 1690 1756 Johann Sigismund von Graben zum Stein Felix Jakob von Graben 1776 1780 letztes Familienmitglied der Herren von Graben Apollonia von Graben Carl von Graben Besitztumer und Herrschaftstitel BearbeitenEine Auswahl der von den Herren von Graben besessenen und verwalteten Besitztumer nach historischen Territorien Krain Bearbeiten Stammschloss Graben unweit von Rudolfswerth Novo mesto im heutigen Slowenien in Besitz der Krainer Stammlinie der Konradinischen Linie der Kornberger Linie sowie der Sommeregger Linie Steiermark Bearbeiten nbsp Schloss KornbergHof am Graben und des Gebietes Am Graben Graz in Besitz der Konradinischen Linie und der Kornberger Linie Schloss Alt Grabenhofen nordlich von Graz in Besitz der Konradinischen Linie und der Kornberger Linie Orthof am Graben Schloss Liebenau Thal bei Graz Burg Unterthal Burggraf und Herr von Riegersburg Burggraf und Herr von Saldenhofen Vuzenica Burggraf und Herr uber die Herrschaft Hohenwang sowie von Burg Hohenwang Herr der Hohen Herrschaft Marburg der Obermarburg des Amtes Marburg an der Drau sowie Schloss Marburg Herr der Hohen Herrschaft Strass sowie von Schloss Strass Herr der Hohen Herrschaft Kornberg sowie von Schloss Kornberg Herr von Radkersburg Oberradkersburg siehe Schloss Oberradkersburg Burggraf und Herr von Gleichenberg Grundherr von Ratschendorf Grundherr von Rohrbach Grundherr von Liechtenberg Grundherr von KrottenhofenNiederosterreich Bearbeiten nbsp Schloss RosenburgBurg Kuffarn Gut Graben bei Wurmla Grundherr von Enzesfeld Herr von Zwingendorf Herrschaft und Schloss Rosenburg Herrschaft und Schloss Pottenbrunn Judenau Herrschaft und Schloss Zagging Zellerndorf Herrschaft Schlickendorf Siebenbrunn Veste Rehberg und Ort Rechberg die Dorfer Prunreichs Preinreichs Eisenberg eramt Gemeinde Jaidhof und Grubern Grubern Pfleger von Gars am Kamp Burgruine Gars Veste Puechberg Buchberg am Kamp Mahren Bearbeiten Herrschaft JoslowitzGrafschaft Gorz Osttirol Bearbeiten Ansitz Graben in Lienz Schloss Bruck in Lienz Burggraf und Pfandherr von Lienz Burggraf Herr Pfandherr uber die Herrschaft Heinfels sowie von Burg Heinfels Burggraf und Herr uber die Herrschaft Lengberg sowie von Schloss Lengberg Herr der Herrschaft Herbstenburg sowie dem Ansitz HerbstenburgKarnten Grafschaft Gorz Bearbeiten nbsp Burg SommereggBurggraf und Herr uber die Herrschaft Sommeregg sowie von Burg Sommeregg Burggraf von Landskron Herrschaft und Schloss Moosburg Herr der Herrschaft Stein sowie von Schloss SteinSudtirol und Italien Grafschaft Gorz Bearbeiten Herbstenburg Doberdo del LagoSalzburg Bearbeiten Schloss FurbergTirol Bearbeiten diverse Stadthauser in Innsbruck Ansitz Gunn bei SchwazStiftungen BearbeitenEine Ubersicht uber die kirchlichen Stiftungen und Bauwerke der Herren von Graben Kirche St Peter heute Ruine Kals am Grossglockner erstmals 1609 genannt eventuell herrscht ein Zusammenhang mit Pfarrer Christof von Graben zum Stein der 1543 1578 Pfarrer von Kals war 144 Benefiziatkirche St Michael Begrabnisstatte der Herren von Graben und deren anverwandten Geschlechter Rainer zu Rain und Leublfing in Lienz St Andra Kirche OberlienzVerwandte Geschlechter BearbeitenMeinhardiner als deren StammherrenDen Herren von Graben verwandte Geschlechter waren unter anderem die Orsini Rosenberg sowie wahrscheinlich via den Rosenbergern entstammenden Trauttmansdorff und De Graeff als deren Abkommlingedie altosterreichischen Geschlechter Auersperg 145 Breuner 146 Kronegg 147 Firmian Galler 148 Herberstein Jorger von Tollet Kuefstein Kuenburg Lamberg 149 Polheim Purgstall 150 Rogendorf 151 Saurau 152 Sinzendorf Steinpeiss 153 Stubenberg 154 Tschernembl 155 Windisch Graetz 156 157 die ubrigen Geschlechter aus dem deutschen Sprachraum die ursprunglich wurttembergischen Herren von Landau Gruningen Landau aus dem dynastischen Haus Wurttemberg die bambergischen Guttenberg 158 die bayrischen Nothaft zu Wernberg 159 die aus Bayern stammenden Konigsfeld Rain sowie die Leublfing zu Rhain als Erben des Graben Wappens aus dem italienischsprachigen die AvogadroDiverses Mitglieder der Zweiten Niederosterreichischen Linie der Grabner waren durch die Von Polheim Abkommlinge der souveranen resp hochadeligen Hauser Ottingen Borsselen und Bourbon Montpensier Abkommlinge von Konig Ludwig dem Heiligen von Frankreich Wappen BearbeitenGeschlechterwappen der diversen Linien Bearbeiten Es existieren drei Darstellungsformen des Geschlechterwappens deren Von Graben welche durch die aufgestellte Genealogie der Familie ihre Verbindung zueinander haben 40 160 Unterschieden werden hierbei das Stammwappen mit dem Blauen Schraglinksbalken auf Weiss auch Variante mit Schragrechtsbalken dem Schaufelwappen auf Rot sowie dem Wappen gespalten von Rot und dreimal geteilt von Blau und Weiss oder Schwarz Schragbalkenwappen Das Schraglinksbalkenwappen oder Schragrechts fuhrten die Krainer Stammlinie die Konradinische Linie Graz Am Graben Alt Grabenhofen sowie die Zweite Niederosterreichische Linie der Grabner Das der Konradinischen Linie abstammende Geschlecht Orsini Rosenberg ubernahm anfangs ebenfalls den Schragbalken Das aus der Zweiten Niederosterreichischen Linie der Grabner in weiblicher Linie abstammende Geschlecht Jorger von Tollet Reichsgrafen nahm den Schragbalken in deren Wappen auf Schaufelwappen Das Schaufelwappen hatten die Kornberger Linie Steiermark die Erste Niederosterreichische Linie und die Erste Tiroler Linie Nordtirol in Verwendung Bei der Ersten Niederosterreichischen Linie besteht eine Kombination der Wappenvarianten sie fuhrten als Wappenschild die Schaufel aber als Helmzier die Buffelhorner des Schragbalkenwappen Die Blasonierung des Wappensiegels lautet eine schraggerechte liegende Schaufel ohne Stiel auf dem Helm zwei Buffelhorner 84 Die der Kornberger Linie entstammende Familie De Graeff fuhrt ebenfalls das Schaufelwappen Der Wappenspruch der Herren von Graben jedenfalls der Kornberger Linie lautete Dass ich grabe burgt mein Habe Eine weitere Devise unter der silbernen Stech oder Hauschaufel auf rotem Grund war ich baue indem ich haue 161 Schragbalkenwappen der Krainer Stammlinie gegenuber der Konradinischen Linie und zweiten niederosterreichischen Linie der GrabnerGespalten von Rot und dreimal geteilt von Blau und Weiss Dieses Wappen fuhrten die Sommeregger Linie Karnten Lienz Osttirol die Linie am Stein Karnten und die Zweite Tiroler Linie Nordtirol Die der Sommeregger Linie in weiblicher Linie abstammenden bayrisch karntnerischen Geschlechter Rain Freiherren Rain zu Sommeregg und Leublfing Reichsgrafen Leublfing zu R h ain nahmen gleichfalls das Wappen in dem ihrigen auf Neben dem Schragbalkenwappen dem Schaufelwappen und den von Rot gespaltenen und in Blau und Weiss geteiltem Wappen existiert auch eine Variante mit Schaufel und Schragbalkenwappen Die verschiedenen Wappen derer von Graben werden in der folgenden Tabelle verglichen und erlautert Wappen Beschreibung Information Vererbt an nbsp Krainer Stammlinie mit Schragbalkenwappen auf Schloss Graben genannt ab 1170 mit Schraglinksbalken Valvasor nennt nur Wappen mit Grabschaufel moglicher Grund Verwechslung wegen Erscheinen der Kornberger Linie mit Schaufelwappen ab 1330 als Besitzer des Stammschlosses nbsp Konradinische Linie mit Schragbalkenwappen wie bei Krainer Stammlinie Wappen der Konradinischen Linie zeigte Schraglinksbalken oder Schragrechtsbalken Orsini Rosenberg Stammwappen der Rosenberger nbsp Thaler Zweig mit Schragbalkenwappen wie bei Krainer Stammlinie und Konradinischer Linie auch Schraglinksbalken in Verwendung nbsp Zweite Niederosterreichische Linie der Grabner mit Schragbalkenwappen wie bei Krainer Stammlinie Konradinischer Linie und Thaler Zweig oft mit abweichender Helmzier geschlossener Flug anstatt Straussenfedern in Verwendung Jorger von Tollet nbsp Kornberger Linie Steiermark mit Schaufelwappen 1324 fuhrt Otto I von Graben drei Schaufeln von denen die mittlere abwarts gekehrt ist 1564 gelangte das Wappen mit Bewilligung Kaiser Maximilians an die Stadler IV 1 4 oder 2 3 Ein Wappen mit der Grabschaufel auf die Krucke gestellt in Gold Rot 1377 1564 Hupp zeigt nur das Wappen mit der Grabschaufel Variante bei Krassler von 1432 abweichende Wappenvariante vom Schragbalken durch die grosse Ausbreitung der Herren von Graben im Laufe des 14 Jahrhunderts auch unter diversen Namensvarianten brachte diverse Abanderungen des Grabnerischen Stammwappen mit sich Das ursprungliche Wappen mit dem blauen Schragrechts resp Schraglinksbalken auf Silber erfuhr bei der durch Friedrich von Graben neu begrundeten Kornberger Linie eine Anderung hin zu einem sprechenden Wappen mit einer aufrecht stehenden silbernen Schaufel auf rotem Feld an 40 Dieses Wappen der Kornberger Linie vererbte sich an deren Abstammungen in Niederosterreich Tirol und den Niederlanden aber nicht in Karnten und Osttirol Helmzier mit Schaufel und Straussenfedern De Graeff sowie Stadl KornbergErste Niederosterreichische Linie mit Schaufelwappen wie Kornberger Linie Wappensiegel Eine schraggerechte liegende Schaufel ohne Stiel auf dem Helm zwei Buffelhorner 84 Dieses Wappen stellt durch die Buffelhorner und die Schaufel eine Kombination des Stammwappens mit dem Schragbalken Stammlinie in Krain sowie Konradinische Linie Am Graben in und um Graz und dem Schaufelwappen Kornberger Linie dar nbsp Erste Tiroler Linie mit Schaufelwappen wie Kornberger Linie und Erste niederosterreichische Linie im Gegensatz zur Kornberger Linie nur mit aufrecht stehenden Spaten bekannt Helmzier mit Schaufel und Straussenfedern nbsp Schweizer Linie mit Schaufelwappen wie Kornberger Linie und Erste Tiroler Linie sowie Erste Niederosterreichische Linie im Gegensatz zur Kornberger Linie nur mit aufrecht stehenden Spaten bekannt Helmzier mit Schaufel und Straussenfedern nbsp Sommeregger Linie mit Wappen von Rot gespalten und geteilt in Blau und Weiss Nach Krassler fuhrten die von Graben als Ortenburger Einschildritter den Schild gespalten vorne dreimal geteilt Schwarz und Blau hinten Schwarz Das Wappen von Andreas von Graben zu Sommeregg ca 1450 ist gespalten von Rot und dreimal geteilt von Schwarz und Blau Blau und Schwarz dieses Wappen war in Lienz und in ganz Oberkarnten haufig Das Wappen des Andreas II von Graben 1531 zeigt den Schild gespalten vorne dreimal schragrecht geteilt Die Blasonierung nach Scheiblersches Wappenbuch alterer Teil 1450 1480 lautet Gespalten rechts ledig und rot links dreimal geteilt von Silber und Blau Auf dem Helm mit rot silbernen Decken ein Paar silberner Buffelhorner aussen mit je drei schwarzen Hahnenfederbuschen besteckt Stifter der Sommeregger Linie Andreas von Graben zu Sommeregg entstammte der Kornberger Linie fuhrte aber ein anderes Wappen 162 Helmzier mit Buffelhornern und Straussenfedern Rain zu Sommeregg und Leublfing zu Rhain nbsp Linie am Stein mit Wappen von Rot gespalten und geteilt in Blau und Weiss wie bei Sommeregger Linie Schragbalken auch in Grun Weiss resp Rot Weiss sowie teils abweichende Helmzier mit einem Zylinder anstatt den Buffelhornern aber jeweils mit Straussenfedern nbsp Zweite Tiroler Linie mit Wappen von Rot gespalten und geteilt in Blau und Weiss wie bei Sommeregger Linie und Linie am Stein als Helmzier entweder mit Buffelhornern oder mit Zylinder jeweils mit Straussenfedern nbsp Dritte Tiroler Linie mit Wappen von Rot gespalten und geteilt in Blau und Weiss wie bei Sommeregger Linie Linie am Stein und Zweiten Tiroler Linie als Helmzier entweder mit Buffelhornern oder mit Zylinder jeweils mit Straussenfedern nbsp Herren von Graben mit Wappenvariante unbekannt Tirol Karnten Beide Wappenvarianten der Herren von Graben ursprunglich aus italienischem Archiv Datum unbekannt Archiv Matthias Laurenz Graff Gemeindewappen in Osterreich und Deutschland Bearbeiten Einige Gemeinden wie Ratschendorf ehemalig und Deutsch Goritz in der Steiermark fuhrten bzw fuhren das Wappen der Herren von Graben aus der Kornberger Linie in ihrem Gemeindewappen Die bayrischen Gemeinden Salching und Rain fuhren als Wappen auch die blau silbernen Schragbalken der Herren von Graben aus der Sommeregger Linie die diese an die Herren von Rain vererbten Das Wappen ist auch Teil der Verwaltungsgemeinschaften Rain und Aiterhofen nbsp Ehemaliges Gemeindewappen von Ratschendorf Steiermark 1954 2015 nbsp Gemeindewappen von Deutsch Goritz Steiermark seit 2017 163 nbsp Gemeindewappen von Salching seit 1980 nbsp Gemeindewappen von Rain seit 1981 Literatur Auswahl BearbeitenHermann Wiesflecker Die Grafschaft Gorz und die Herrschaft Lienz ihre Entwicklung und ihr Erbfall an Osterreich 1500 In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum 78 1998 Innsbruck 1998 S 131 149 zobodat at PDF Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 Rudolf Granichstaedten Czerva Brixen Reichsfurstentum und Hofstaat Osterr Staatsdruckerei 1948 438 Seiten Joseph August Kumar In Mahlerische Streifzuge in den Umgebungen der Hauptstadt Gratz Mit besonderer Rucksicht fur die vaterlandische Geschichte Kapitel XIII Rosenberg und Graben Graz 1815 S 265 300 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Johann Weichard Freiherr von Valvasor Die Ehre dess Hertzogthums Crain das ist Wahre grundliche und recht eigendliche Belegen und Beschaffenheit dieses Romisch Keyserlichen herrlichen Erblandes Laybach Ljubljana 1689 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Von Graben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Daten zu diesem Artikel wurden aus der Von Graben Forschung von Matthias Laurenz Graff ubernommen 164 Einzelnachweise Bearbeiten Den Namen Von Graben von oder zum Stein fuhrte Lukas von Graben zum Stein im Jahre 1500 mit dem Erwerb der Herrschaft und des Schlosses Stein im Drautal ein Vom Graben wurde das Geschlecht ausschliesslich im oberkarntnerisch osttirolerischen genannt vgl Die Salzburger Lehen in Karnten bis 1520 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben In Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 44 und 46 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 45 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 47 historischerverein stmk at a b Hans Pirchegger Zur alteren Geschichte von Thal In Blatter fur Heimatkunde Band 37 Graz 1963 S 106 historischerverein stmk at Rudolf Granichstaedten Czerva 1948 Brixen Reichsfurstentum und Hofstaat digitalisiert in Collegium Res Nobilis Austriae Graben von Stein Memento des Originals vom 3 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www coresno com Beda Weber Das Land Tirol mit einem Anhange Vorarlberg ein Handbuch fur Reisende Sudtirol Etsch Drau Brenta Sarkaregion Wagner 1838 google at abgerufen am 4 Mai 2020 a b Wanderungen durch die Oesterreichisch Ungarische Monarchie S 333 herausgegeben von Friedrich Umlauft 1879 Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Band 77 S 220 222 Leipzig 1864 a b Pottenbrunn in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Geschichte Osterreichs von den Anfangen bis zur Gegenwart Von Erich Zollner S 159 Rudolf Granichstaedten Czerva 1948 Brixen Reichsfurstentum und Hofstaat digitalisiert in Collegium Res Nobilis Austriae Graben von Stein Memento des Originals vom 3 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www coresno com Google Buchsuche Das Land Tirol mit einem Anhange Vorarlberg ein Handbuch fur Reisende Von Beda Weber Jahrbuch der kaiserlich koniglichen Centralkomission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale 1905 S 339 Spurii der Burggrafen von Lienz Die Herren von Wallsee Geschichte eines schwabisch osterreichischen Adelsgeschlechts 1771 1331 Von Karel Hruza 1995 S 413 Johann Weichard Freiherr von Valvasor Die Ehre dess Hertzogthums Crain das ist Wahre grundliche und recht eigendliche Belegen und Beschaffenheit dieses RomischKeyserlichen herrlichen Erblandes Laybach Ljubljana 1689 Steiermarkisches Landesarchiv Mitteilungen Band 38 S 38 1988 Google Bucher Die Wappen des Adels in Oberosterreich S 753 Google Bucher Karnthen s Adel bis zum Jahre 1300 von A Weiss S 211 Google Bucher Carinthia 1 Bande 163 165 S 113 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 43 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 44 Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Archiv fur vaterlandische Geschichte und Topographie Band 98 S 17 Von Hans Pawlik 2009 Die Burger von Graz Ortliche und soziale Herkunft Gerhard Michael Dienes 1979 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 Stammbaum auf S 44ff Graz Grabenpfarre Geschichte von St Johann am Graben Memento vom 6 Juli 2008 im Internet Archive Landesarchiv Baden Wurttemberg Wurttembergisches Urkundenbuch Band VIII Nr 3319 S 440 a b Der Grazer Schlossberg und seine Umgebung von Wilhelm von Kalchberg Seite 171 1856 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 44ff Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 55ff Herren von Graben Geschichte von Sankt Johann am Graben Memento vom 6 Juli 2008 im Internet Archive Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 Stammbaum auf S 90 Von Graben Forschung Stammbaum Von Graben Forschung Der Curort Gleichenberg und seine Umgebungen ein Fuhrer fur Curgaste Band 2 S 317 von Wilhelm Wenzel Prasil Heimat und Sagenbuch Graz amp Umgebung S 60 a b c d e f Steiermarkisches Wappen Buch v Zacharias Bartsch 1567 herausgegeben von Josef Zahn Seite 105 Graz und Leipzig 1893 Siehe Collegium Res Nobilis Austriae Orsini und Rosenberg Memento des Originals vom 3 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www coresno com Anmeldung erforderlich Genealogisches Handbuch des Adels Orsini Rosenberg Seite 264 Gothaischer Hofkalender genealogisches Taschenbuch der furstlichen Hauser 1942 S 274 Hans Pawlik Archiv fur vaterlandische Geschichte und Topographie Band 98 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 55 Stadt Graz Baugeschichte der Grabenstrasse Der Curort Gleichenberg und seine Umgebungen ein Fuhrer fur Curgaste Band 2 S 317 von Wilhelm Wenzel Prasil Heimat und Sagenbuch Graz amp Umgebung S 60 Hans Pirchegger Zur alteren Geschichte von Thal In Blatter fur Heimatkunde Band 37 Graz 1963 S 108 historischerverein stmk at Mitteilungen Band and 38 S 38 Steiermarkisches Landesarchiv Joanneum 1988 Styria Landesarchiv Mitteilungen Band 6 S 32 www almanachdegotha org House of Orsini Rosenberg Collegium Res Nobilis Austriae Orsini und Rosenberg Memento des Originals vom 3 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www coresno com Gothaischer Hofkalender genealogisches Taschenbuch der furstlichen Hauser 1942 S 274 Genealogisches Handbuch des Adels Ostsee C A Starke 2004 S 264 Orsini u Rosenberg Hans Pawlik Archiv fur vaterlandische Geschichte und Topographie Band 98 Der Curort Gleichenberg und seine Umgebungen ein Fuhrer fur Curgaste Band 2 S 317 von Wilhelm Wenzel Prasil Heimat und Sagenbuch Graz amp Umgebung S 60 Die Salzburger Lehen in Karnten bis 1520 S 119 1971 Von Graben Forschung Beitraege zur Siegelkunde des mittelalters Erster Theil S 241 von Eduard Melly Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 44ff und 55ff Neu Gleichenberg In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Dess Hochloblichen Hertzogthums Crain Topographisch Historischer Band 3 S 211 Von Janez Vajkard von Valvasor a b Familienverband Graff Graeff e V In Familienverband Graff Graeff Historie Gegenwart Zukunft e V Abgerufen am 3 November 2019 a b Historisch topographisches Lexicon von Steyermark H M von Karl Schmutz Seiten 161 162 1822 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben In Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 58 Mahlerische Streifzuge in den Umgebungen der Hauptstadt Gratz Von Joseph August Kumar S 285 Die Burger von Graz Ortliche und soziale Herkunft von den Anfangen bis 1500 Seite ccxlviii von Gerhard Michael Dienes im Dbv Verlag fur die Technische Universitat Graz 1979 a b Google Buchsuche Kaiser Friedrich III 1440 1493 Hof Regierung und Politik Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 70 72 Gabriel Bucelin Germania topo chrono stemmato graphica sacra et prophana S 392 Ulm 1678 Stadt Graz Baugeschichte der Grabenstrasse Genealogisches Taschenbuch der Ritter u Adels Geschlechter Band 3 Seite 229 1870 De Graeff Pieter Graeff und Von Graben in der niederlandischen DBNL Der deutsche Herold Zeitschrift fur Wappen Siegel u Familienkunde Band 3 Nachrichten uber die Familie de Graeff Pieter C Vies Andries de Graeff 1611 1678 t Gezagh is heerelyk doch vol bekommeringen S 5 Memento vom 1 Marz 2012 im Internet Archive PDF 2 7 MB Osterreichisches Staatsarchiv AT OeStA AVA Adel RAA 151 23 Graeff Andreas de Burgermeister zu Amsterdam Verleihung des Reichsritterstandes Edler Herr von Graeff Ritter Wappenbesserung 1677 07 19 Akt Sammelakt Grundzl Konvolut Dossier File Das Nieuw Nederlandsch Biographisch Woordenboek vermeldet zur Abstammung der Familie De Graeff Zekere Wolfgang von Graben zou naar Holland omstreeks 1483 gekomen daar gehuwd zijn en een zoon Pieter hebben gehad die de stamvader van het hollandsch geslacht zou zijn welks verschillende leden hier volgen Das Geschlecht De Graeff in der DBNL Dess Hochloblichen Hertzogthums Crain Topographisch Historischer Band 3 S 211 Von Janez Vajkard von Valvasor Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 3 Digitalisat a b c d Franz Karl Wissgrill Karl von Odelga Schauplatz des landsassigen Niederosterreichischen Adels Band 3 Google Google Topographie von Niederosterreich in welcher alle Stadte Markte Band 1 von Friedrich Wilhelm Weiskern a b c Google Die Wappen des Adels in Niederosterreich Band 26 Teil 1 S 132 Von Johann Evang Kirnbauer von Erzstatt Sie fuhrten dasselbe Stammwappen mit dem blauen Schragbalken auf weissem Schild Der Name Otto und Ulrich ist bei den Herren von Graben des 14 Jahrhunderts sehr haufig aufgetreten die Namensschreibung wechselte anfangs auch von Von Graben zu Grabner siehe Die Graben in der Steiermark auch der Kornberger Linie Buch Die Salzburger Lehen in Karnten bis 1520 S 119 1971 und Sommeregger Linie sie kauften 1314 sowie vor 1324 von derselben Familie Radler zu Stichtenberg ebenfalls Guter im Raum Loosdorf und St Polten Schauplatz des landsassigen Nieder Oesterreichischen Adels vom Band 3 S 365ff von Franz Karl Wissgrill Von Graben Forschung Stammbaum Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste in Band 77 Teil 1 S 220 Leipzig 1864 Rosenburg Rosenburg Mold in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Schloss Rosenburg im Austria Forum Geschichte von Wurttemberg bis zum Jahr 1740 von Friedrich Schiller S 7 Historisches und genealogisches Adelsbuch des Konigreichs Wurttemberg 1 S 14 Burg Rappottenstein Franz Karl Wissgrill Schauplatz des landsassigen Nieder Oesterreichischen Adels vom Band 3 S 512 513 Siebmachers grosses und allgemeines Wappenbuch Band 4 Habsburgermonarchie 4 Abteilung T 1 Der Niederosterreichische Landstandische Adel A R Nurnberg 1909 133 Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Band 51 Herren vom Graben Der Schlern Band 62 Teil 1 Land Landschaft Landtag Geschichte der Tiroler Landtage von den Anfangen bis zur Aufhebung der landstandischen Verfassung 1808 Johann Siebmachers allgemeines grosses und vollstandiges Wappenbuch 5 Teil 9 Ausgabe Nurnberg 1772 197 Onlinesuche Graben Schweiz chgh ch Der schweizerische genealogisch heraldische Webkatalog Graben von Aarau Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 66 und 94 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 55 Geschichte der Burg und Herrschaft Sommeregg von Wilhelm Wadl in Carinthia I 179 Jahrgang 1989 S 157 158 Meinrad Pizzinini Osttirol Der Bezirk Lienz seine Kunstwerke hist Lebens u Siedlungsformen 1974 S 78 www dolomitenstadt at Ein Kirchlein mit Geschichte Stadtfuhrer Lienz S 16 Gottesdienstplan PDF 588 kB Stadtfuhrer Lienz S 32 Rudolf Granichstaedten Czerva 1948 Brixen Reichsfurstentum und Hofstaat Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung Band 56 andere Version Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung Band 56 Osterreich im Zeitalter Maximilians I die Vereinigung der Lander zum Von Hermann Wiesflecker Memento vom 13 Januar 2014 im Internet Archive Die Ehre des Hertzogthums Krain Band 3 S 206 Von Johann Weichard von Valvasor Dess Hochloblichen Hertzogthums Crain Topographisch Historischer Band 3 S 211 Von Janez Vajkard von Valvasor Schloss Stein Memento des Originals vom 6 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ktz at Carinthia I Zeitschrift fur geschichtliche Landeskunde von Karnten geleitet von Wilhelm Neumann 163 Jahrgang 1973 S 130 Carinthia I Zeitschrift fur geschichtliche Landeskunde von Karnten geleitet von Wilhelm Neumann 163 Jahrgang 1973 S 113ff Carinthia I Zeitschrift fur geschichtliche Landeskunde von Karnten geleitet von Wilhelm Neumann 163 Jahrgang 1973 S 116 Carinthia I Zeitschrift fur geschichtliche Landeskunde von Karnten geleitet von Wilhelm Neumann 163 Jahrgang 1973 S 113ff Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 44 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 90 und 91 Siehe Collegium Res Nobilis Austriae Orsini und Rosenberg Memento des Originals vom 3 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www coresno com Anmeldung erforderlich Gothaischer Hofkalender genealogisches Taschenbuch der furstlichen Hauser 1942 S 274 Genealogisches Handbuch des Adels Ostsee C A Starke 2004 S 264 Orsini u Rosenberg www almanachdegotha org House of Orsini Rosenberg Von Graben Forschung Stammbaum Archiv fur vaterlandische Geschichte und Topographie Band 98 S 18 von Hans Pawlik 2009 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 55 Von Graben Forschung Landesarchiv Baden Wurttemberg Wurttembergisches Urkundenbuch Band VIII Nr 3319 S 440 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 91 94 Siehe De Graeff Pieter Graeff und Von Graben in der niederlandischen DBNL Der deutsche Herold Zeitschrift fur Wappen Siegel u Familienkunde Band 3 Nachrichten uber die Familie de Graeff Pieter C Vies Andries de Graeff 1611 1678 t Gezagh is heerelyk doch vol bekommeringen Seite 5 Memento vom 1 Marz 2012 im Internet Archive PDF 2 7 MB Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 93 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 82 und 83 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 66 Die Huldigung und die Verschworung 1845 books google at Die Huldigung und die Verschworung 1845 books google at Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Band 51 Herren vom Graben Germania topo chrono stemmato graphica sacra et prophan S 13 von Gabriel Bucelin Ulm 1662 Carinthia Zeitschrift fur Vaterlandskunde Belehrung u Unterhaltung Band 64 Kleinmayr 1835 S 170 books google at abgerufen am 24 April 2020 Carinthia Zeitschrift fur Vaterlandskunde Belehrung u Unterhaltung Kleinmayr 1874 books google at Rudolf Cranichstaedten Czerva Brixen Reichsfurstentum und Hofstaat 1948 S 239 Kulturberichte aus Tirol 2012 63 S 22 Denkmalbericht Denkmalpflege in Tirol Jahresbericht Des bunDesDenkmalamtes 2010 11 Jahresbericht Des Landes tirol 2010 11 Juni 2012 Miroslav Marek House of Auersperg Genealogie der Familie Auersperg In http genealogy euweb cz Miroslav Marek 16 November 2004 abgerufen am 24 April 2020 englisch Miroslav Marek Breunner Family Genealogie der Familie Breuner In genealogy euweb cz Miroslav Marek 6 April 2007 abgerufen am 24 April 2020 englisch Carinthia Zeitschrift fur Vaterlandskunde Belehrung u Unterhaltung Band 25 S 160 Joseph von Hammer Purgstall Die Gallerinn auf der Rieggersburg historischer Roman mit Urkunden Von einem Steiermarker In 3 Theilen Zweiter Theil Die Huldigung u d Verschworung Karl Wilhelm Leste Darmstadt 1845 S 42 google at abgerufen am 24 April 2020 Carinthia 1 Bande 163 165 S 113 Die Gallerinn auf der Rieggersburg historischer Roman mit Urkunden Band 2 von Joseph von Hammer Purgstall S 41 Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien Verlag A Schroll amp Company 2001 google at abgerufen am 24 April 2020 Franz Karl Wissgrill Schauplatz des landsassigen nieder oesterreichischen Adels vom Herren und Ritterstande von dem XI Jahrhundert an bis auf jetzige Zeiten Band 1 5 F Seizer Wien 1794 google at abgerufen am 24 April 2020 Harvard University Archiv fur osterreichische geschichte Wien Kaiserlich konigliche hof und staats druckerei etc 1848 archive org abgerufen am 11 Marz 2019 Johann Loserth Das Archiv des Hauses Stubenberg Supplement Historische Landes Kommission 1908 abgerufen am 24 April 2020 Gabriel Bucelin Germania topo chrono stemmato graphica sacra et prophana S 392 Ulm 1678 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Jahrgang 51 1960 Die Herren vom Graben Die Geschichte eines steirischen Adelsgeschlechtes Von Adalbert Sikora S 65 Veroffentlichungen der Gesellschaft fur Frankische Geschichte Darstellungen aus der frankischen Geschichte Kommissionsverlag F Schoningh 1971 google at abgerufen am 24 April 2020 Die Protokoll und Urteilsbucher des Koniglichen Kammergerichts aus den Jahren 1465 bis 1480 Band 2 S 1603 herausgegeben von Friedrich Battenberg Bernhard Diestelkamp Christine Magin Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 55 Die Gallerinn auf der Rieggersburg historischer Roman mit Urkunden Band 2 von Joseph von Hammer Purgstall S 42 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 66 und 92 Gemeinde Deutsch Goritz Alte ungultige Gemeindewappen Memento des Originals vom 19 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www deutsch goritz at Von Graben Forschung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Graben von Stein amp oldid 239288571