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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum osterreichischen Arzt Medizinprofessor und Dekan dieses Familiennamens siehe Martin Steinpeiss vor 1476 1527 Steinpeiss auch Steinpeis Stainpeisz Steinbeiss spater Steinpeiss von Kirchberg zu Raab 1 2 ist der Name eines osterreichischen Adelsgeschlechts das zum niederosterreichischen landstandischen Adel 1 sowie zum Adel der Steiermark und der Krain zahlte Stammwappen derer von Steinpeiss nach Zacharias Bartsch koloriert Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung und Besitztumer 1 1 1 Stammsitz Aichberg mit Schloss und Kapelle 1 1 2 Steinpeisshauser in Hartberg und Anger sowie weitere Besitzungen 1 1 3 Kirchberg an der Raab 1 1 4 Jedenspeigen 1 1 5 Schrattenberg 1 1 6 Teufenbach Katsch 1 1 7 Birkfeld mit Schloss Birkenstein 1 1 8 Dornhofen 1 1 9 Deutschlandsberg mit Schloss Feilhofen Feilhofer Schlossl 2 Nobilitierungen und dynastische Ehen 3 Wappen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprung und Besitztumer Bearbeiten Stammsitz Aichberg mit Schloss und Kapelle Bearbeiten Stammsitz des Adelsgeschlechtes derer von Steinpeiss 1 2 war von 1412 bis ins Jahr 1771 die Burg Aichberg oder Aichperg heute Schloss Aichberg Steiermark 3 Hans Johann Ritter von Aichberg bekam als letzter seiner bis ins 14 Jh in der Burg ansassigen Familie 4 im Jahre 1396 von Herzog Wilhelm von Osterreich die Herrschaft als Lehen 5 Er zeugte eine Tochter die mit Hans dem Reuter verheiratet war und deren Tochter Barbara wiederum 1407 eine Ehe mit Balthasar Welzer Welser aus der Augsburger Patrizierfamilie einging Die geerbte Burg wurde von der Aichberger Erbtochter Barbara an den Schwager Moritz Welzer verkauft Von der Grosskaufmannsfamilie erwarb die Burganlage im Jahr 1412 Seyfried Steinpeiss der ursprunglich aus einer bei Weiz ansassigen ehemaligen Ministerialenfamilie der Stubenberger stammte 6 Spater wurde die Burg durch die Adelsfamilie derer von Steinpeiss in der Mitte des 17 Jahrhunderts zum Schloss ausgebaut 3 Das Schloss Aichberg Eichberg liegt im Ort Eichberg in der Gemeinde Rohrbach an der Lafnitz im Bundesland Steiermark und ist heute ein Teil der Schlosserstrasse im Sudosten Osterreichs 6 Die bereits unter dem Wulfing Ritter von Aichberg erbaute und Johannes dem Taufer im Jahr 1378 geweihte Burgkapelle bei Schloss Aichberg wurde durch die Pfarrkirche Eichberg im 17 Jahrhundert ausgebaut 7 Sie beherbergt die Grablege sowie mehrere Grabsteine der ehemaligen graflichen Familie von Steinpeiss die auch eine Mariensaule in der Nahe der Kirche stiftete Steinpeisshauser in Hartberg und Anger sowie weitere Besitzungen Bearbeiten Seit 1412 war Seyfried Steinpeiss Besitzer des sog Steinpeisshauses das heute als Stadtmuseum in der Gemeinde Hartberg fungiert 8 Er besass auch in der Gemeinde Anger im Bezirk Weiz in der Steiermark ein weiteres sog Steinpeisshaus Stainpeisshaus oder Freihaus Anger welches spater im Jahre 1507 an die Freiherren von Teuffenbach zu Mayerhofen gelangte Steinpeiss kaufte weitere Besitzungen im folgenden Jahr 1413 in Dechantskirchen Friedberg Kleinschlag zwischen Lafnitz und Lungitz sowie Besitzungen in Limbach Pinka Rohrbach und Stegersbach Kirchberg an der Raab Bearbeiten Laut Marchfutterregister von 1414 und 1426 war das Geschlecht derer von Steinpeiss durch den Erwerb des Hans von Steinpeiss Johann von Steinpeiss seit dem 15 Jahrhundert im Besitz der Herrschaft Kirchberg an der Raab 9 Dieser Besitz wechselte zwar zunachst auf die Seite des ritterlichen Geschlechts der Zobinger Zobing auch Zebinger u a Caspar Zebinger zu Kirchberg an der Raab 10 Spater aber ubernahmen es Familienmitglieder derer von Steinpeiss sukzessive wieder in zwei Teilen Ober und Unterkirchberg 9 Im Jahr 1634 wurde an Siegmund von Steinpeiss das Gut Unter Kirchberg verpfandet und das Gut Ober Kirchberg im Jahre 1669 an Siegmunds Enkel Georg Christof von Steinpeiss Jedenspeigen Bearbeiten Anfang des 16 Jahrhunderts bis zum Jahre 1524 ging u a auch das Schloss Jedenspeigen bei Jedenspeigen im Bezirk Ganserndorf Niederosterreich vom ritterlichen Adelsgeschlecht derer von Jedenspeigen Idunspeugen in den Besitz des Geschlechts derer von Steinpeiss uber 11 Schrattenberg Bearbeiten Eva Rosina Grafin Steinpeiss und Maria Viktoria Freiin Unverzagt waren die Erben und Tochter des Viktor Jakob Freiherr von Prandegg der den Besitz Schrattenberg ein Gut im ehemaligen Sankt Lorenzen bei Scheifling heute Scheifling Bezirk Murau Steiermark mit mittelalterlichen Wehrbau 1680 erworben hatte und bis 1685 ein neues prachtvolles Schloss anstelle des Wehrbaus errichten liess 12 Schrattenberg war bereits 1144 schriftlich genannt worden spater 1448 als Turm Schrattenberg 3 Aufgrund der damit verbundenen Schulden mussten die Tochter das Schloss Schrattenberg an Ferdinand Furst Schwarzenberg veraussern 12 sodass das Gut bis heute mit der noch erhaltenen Schlossruine im Besitz des Adelsgeschlechts derer von Schwarzenberg ist 3 Teufenbach Katsch Bearbeiten Neben Schrattenberg erbte Eva Rosina Grafin Steinpeiss 1691 von ihrem Vater Viktor Jakob von Prandegg auch die Burg Katsch bei Teufenbach Katsch uber die er 30 Jahre lang seit 1661 verfugt hatte und welche letztendlich uber die Tochter ahnlich wie Schrattenberg in den Besitz der Familie Schwarzenberg uberging 13 Heute ist von der Burg nur noch eine Ruine erhalten Birkfeld mit Schloss Birkenstein Bearbeiten Josef Graf von Steinbeiss erhielt 1675 die Herrschaft Birkfeld bei Weiz einschliesslich Schloss Birkenstein Denkmallisteneintrag als Erbe und vergrosserte den Bau im 17 Jahrhundert 14 Johann Josef Graf Steinbeiss verausserte den Besitz im Jahre 1707 an seinen Vettern Max Siegmund Graf Trauttmansdorff uber den es nach mehreren Besitzwechseln zu Johanna Reichsgrafin Wurmbrand mit Marchese Antonio Tacoli gelangte Dornhofen Bearbeiten Schloss Dornhofen in der Gemeinde Eggersdorf bei Graz im Bezirk Graz Umgebung Steiermark wurde 1720 an Maria Eleonore Grafin Steinpeiss vererbt nachdem 1656 Maria Rosina Freiin von Eibiswald Adelsgeschlecht und spater ihre mit Gottfried von Falbenhaupt gemeinsame Tochter Maria Eusebia Grafin Galler Adelsgeschlecht den Besitz erworben hatte 15 Sie ubergab im Jahre 1733 den Besitz Ferdinand Josef Graf Pranckh ihrem Sohn aus erster Ehe Dieser verausserte das Schloss im Jahre 1746 an Kardinal Ladislaus Graf Kollonitsch den damaligen Wiener Erzbischof Deutschlandsberg mit Schloss Feilhofen Feilhofer Schlossl Bearbeiten Das Schloss Feilhofen auch Feilhofer Schlossl in der Gemeinde Deutschlandsberg Steiermark entstand aus einem ehemaligen Wirtschaftshof der Burg Deutschlandsberg heraus 16 Nach mehreren Besitzwechseln traten Maria Eleonore Grafin Steinpeiss und Maria Anna Grafin Gaisruck zwei Grossnichten des Karl Freiherr von Puchbaum das Erbe im 18 Jahrhundert an Das Geschlecht der Grafen von Gaisruck ubernahm ab 1759 die Herrschaft bis der Besitz 1822 nach mehreren Wechseln schliesslich an die Herrschaft Hollenegg des Johann Furst Liechtenstein Holleneger Linie verkauft wurde und heute eine Forstverwaltung beherbergt nbsp Stammsitz derer von Steinpeiss Schloss Aichberg Eichberg in der Steiermark nbsp Pfarrkirche Eichberg bei Schloss Aichberg Herberge der Grabsteine und Gruft der Grafen von Steinpeiss mit Epitaphen Wappen nbsp Ab 1412 im Besitz des Seyfried Steinpeiss Steinpeisshaus in Hartberg nbsp Ehemaliger Besitz derer von Steinpeiss sog Steinpeisshaus Stainpeisshaus am Hauptplatz in Anger in der Steiermark nbsp Ehemalige Grundherrschaft im 15 und 16 Jahrhundert der Grafen von Steinpeiss zu Aichberg und Kirchberg an der Raab Kirchberg an der Raab mit dem spater erbauten Schloss Kirchberg nbsp Bis 1524 im Besitz derer von Steinpeiss Schloss Jedenspeigen bei Jedenspeigen in der Stadtgemeinde Ganserndorf nbsp Ehemaliger Besitz der Grafin von Steinpeiss Schrattenberg bei Scheifling nbsp Besitz der Grafin Rosina von Steinpeiss im 17 Jahrhundert Steirische Burg Katsch nbsp Im Besitz derer von Steinpeiss im 18 Jahrhundert Schloss Dornhofen in Eggersdorf bei Graz Graz Umgebung Steiermark nbsp Im 18 Jahrhundert im Besitz der Grossnichten des Karl Freiherr von Puchbaum Maria Eleonore Grafin Steinpeiss und Maria Anna Grafin Gaisruck Schloss Feilhofen aus einem ehemaligen Wirtschaftshof der Burg Deutschlandsberg Nobilitierungen und dynastische Ehen BearbeitenDie Adelsfamilie die sich zunachst von Steinpeiss zu Aichperg Aichberg oder Eichberg nannte erlangte anfanglich die Erhebung in den Freiherrenstand Freiherren zu Aichberg und Kirchberg an der Raab und spater erfolgte die Nobilitierung in den graflichen Rang 1 Die Grafen von Steinpeiss besassen seit 1675 das oberste Erbland Falkenmeister Amt 17 Das Adelsgeschlecht derer von Steinpeiss ist im 18 Jahrhundert im Mannesstamm erloschen 2 Die Familie verbandelte sich durch dynastische Eheschliessungen u a mit den folgenden anderen Adelsgeschlechtern Herberstein Saurau Soro Kuenburg Khuenburg Teuffenbach Dietrichstein Wildenstein Sturghk Pranckh Scherffenberg Scharfenberg Scharffenberg Schrattenbach Kuefstein Pergen Breuner Breunner Graben von Stein von Graben Glojach Gloiach Pfundan Phuntan Hagen Haagen Webersberg Fuhrenberg Steger von Ladendorf Steger Rindschaid Rindschait Morsberg Rottal Rothal Rindsmaul Schatzl Hohenkraen Feuchter Fronau Fronauer Schindtel Mauer Cronegg Kronegg Kroneck Lengheimb Weber Aschau und Hilleprandt Hilleprant sowie die zuvor bereits genannten Adelsfamilien derer von Eibiswald Eybiswald Galler Prandegg Brandeck Trauttmansdorff Trautmannsdorff und Wurmbrand 1 18 19 Wappen BearbeitenBlasonierung Der Wappenschild des Stammwappens zeigt in Silber drei blaue Pfahle der Helm mit einer blau silbernen Decke tragt zwei silberne Buffelhorner die mit drei blauen Schragbalken gesturzt sparrenweise belegt sind 20 Die wechselnde Anzahl der Pfahle wie etwa vier statt drei Pfahle und die ausnahmsweise auftretende jedoch nie verliehene Helmkrone sollen die einzigen erfahrenen Anderungen des Wappens darstellen 2 Grabsteine und Gruft der Grafen von Steinpeiss in der Pfarrkirche Eichberg bei Schloss Aichberg zeigen Epitaphe mit dem Wappen entsprechend der Blasonierung 21 Auch das Schloss Aichberg Eichberg selbst zeigt das Wappen noch heute an seinen Toren 4 Auf einem Epitaph in der Pfarrkirche von Grafendorf bei Hartberg Steiermark zeigt sich die eheliche Verbindung zu den Trauttmannsdorff die sich im Wappen und der Inschrift wie folgt widerspiegelt Der Hoch und Wollgebohrnen Franen Franen Maria Sallame Graffin von Steinpeis Ein Gepohrne Graffin von Trautmannstorff ist gestorben den 8 Aprill 1689 ihres Allters 48 Iahr nbsp Stammwappen derer von Steinpeiss ohne Wappenzierde in Silber drei blaue Pfahle nbsp Stammwappen derer von Steinpeiss gekront koloriert am Haupttor von Schloss Aichberg Steiermark nbsp Stammwappen derer von Steinpeiss gekront Grab des Josef Friedrich Graf von Steinpeiss Kapelle von Schloss Aichberg Steiermark nbsp Stammwappen v o n u derer von Steinpeiss neben anderen Schonfeld Wimpffen Kapelle von Schloss Aichberg Steiermark nbsp Epitaph mit Wappen und Inschrift der Maria Sallame Grafin von Steinpeis geb Grafin von Trautmannstorff um 1641 8 April 1689 Literatur BearbeitenJohann Baptist Witting Der Niederosterreichische Landstandische Adel Tafeln S Z In J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Band 4 Bauer und Raspe Nurnberg 1918 S 187 Tafel 91 Online Johann Baptist Witting Der Niederosterreichische Landstandische Adel Text S Z In J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Band 4 Bauer und Raspe Nurnberg 1918 S 220 223 Online Georg Clam Martinic Burgen und Schlosser in Osterreich von Vorarlberg bis Burgenland Verlag A und M St Polten Wien Linz 1991 506 Seiten Online Joseph Zahn Steiermarkisches Wappen Buch von Zacharias Bartsch 1567 Ulrich Mosers Buchhandlung J Meyerhoff Graz Leipzig 1983 550 Seiten Kurt Woisetschlager Peter Krenn Bearbeiter mit Beitragen von Geza Hajos Wolfram Helke Horst R Huber Viktor H Pottler Amelie Sztatecsny Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Steiermark ohne Graz Verlag Anton Schroll amp Co Wien 1982 ISBN 3 85028 439 5 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Johann Baptist Witting Der Niederosterreichische Landstandische Adel Text S Z In J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Band 4 Bauer und Raspe Nurnberg 1908 S 220 223 a b c d Joseph Zahn Steiermarkisches Wappen Buch von Zacharias Bartsch 1567 Ulrich Mosers Buchhandlung J Meyerhoff Graz und Leipzig 1893 S 129 a b c d Georg Clam Martinic Burgen und Schlosser in Osterreich von Vorarlberg bis Burgenland A und M St Polten Wien und Linz 1991 S 507 a b Donata Kirchner Schloss Aichberg Geschichte In aichberg at Abgerufen am 1 April 2018 Aichberg Eichberg In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 a b Die Schlosserstrasse Verband fur regionale Entwicklung Die Schlosserstrasse Schloss Aichberg In http www schloesserstrasse com Die Schlosserstrasse Verband fur regionale Entwicklung abgerufen am 25 Marz 2018 Kurt Woisetschlager Peter Krenn Bearbeiter mit Beitragen von Geza Hajos Wolfram Helke Horst R Huber Viktor H Pottler Amelie Sztatecsny Die Kunstdenkmaler Osterreichs Dehio Steiermark ohne Graz Verlag Anton Schroll amp Co Wien 1982 ISBN 3 85028 439 5 S 84 Lisa Gasteiger Rabenstein Schloss Aichberg Geschichte In https www schlossseiten at Lisa Gasteiger Rabenstein abgerufen am 11 Mai 2018 a b Gemeinde Kirchberg an der Raab Geschichtliches In https www kirchberg raab gv at Gemeinde Kirchberg an der Raab 11 Mai 2018 abgerufen am 11 Mai 2018 Harvard University Mittheilungen Graz 1850 archive org abgerufen am 15 Januar 2019 Georg Clam Martinic Burgen und Schlosser in Osterreich von Vorarlberg bis Burgenland A und M St Polten Wien und Linz 1991 S 140 a b Hermann Truschnig Schlossruine Schrattenberg In http www wehrbauten at Hermann Truschnig abgerufen am 5 Dezember 2018 Hermann Truschnig Burgruine Katsch In http www wehrbauten at Hermann Truschnig abgerufen am 12 Mai 2018 Werner Hammerl Birkfeld Birkenstein In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Werner Hammerl Dornhofen In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Werner Hammerl Deutschlandsberg Feilhofen In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Dritter Theil welcher das deutsche Reich nach seiner gegenwartigen Staatsverfassung enthalt 3 1 Joh Carl Bohn 1758 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 15 Marz 2019 Harvard University Archiv fur osterreichische geschichte Wien Kaiserlich konigliche hof und staats druckerei etc 1848 online abgerufen am 23 Februar 2019 Oxford University Historisch topographisches Lexicon von Steyermark 1823 online abgerufen am 23 Februar 2019 Johann Baptist Witting Der Niederosterreichische Landstandische Adel Tafeln S Z In J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Band 4 Bauer und Raspe Nurnberg 1918 S 187 Tafel 91 220 Pfarrkirche Eichberg In www meinbezirk at 24 August 2016 abgerufen am 14 April 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinpeiss amp oldid 236503265