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Pranckh ist der Name eines alten Adelsgeschlechts das dem steirischen Uradel entstammt und dort seit dem fruhen 12 Jahrhundert urkundlich nachgewiesen ist Es gehort somit zu den altesten Geschlechtern Osterreichs und hatte seinen Stammsitz auf Schloss Prankh in Prankh bei Sankt Marein Neben der steiermarkischen Hauptlinie bestanden ebenso Linien in Salzburg Karnten Niederosterreich und Bayern 1 1628 erfolgte die Erhebung in den Reichsfreiherrenstand und 1719 in den Reichsgrafenstand 2 3 4 Zahlreiche ihrer Namen finden sich in hohen Hof und Staatsamtern des Fursterzbistums Salzburg Zweige der Familie bestehen bis heute in Osterreich Deutschland Frankreich und den USA Stammwappen derer von PranckhVischerstich des Schlosses PranckhVischerstich des Schlosses PuxSiegmund Freiherr von Pranckh bayerischer General und KriegsministerHans Freiherr von Pranckh rechts mit den Heimwehrfuhrern Richard Steidle und Reinhart Freiherr von Bachofen EchtEpitaph des Pernhart von Pranckh in Sankt Johann KopplingPranckher Totenschilde in der Basilika Seckau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft und Steiermarkische Linie 1 2 Niederosterreichische Linie 1 3 Salzburger Linie 1 4 Bayerische Linie 2 Besitztumer 2 1 Gegenwartiger Besitz 3 Wappen 3 1 Stammwappen 3 2 Freiherrenwappen 3 3 Grafenwappen 3 4 Wappenelemente in Gemeindewappen 4 Namenstrager 5 Pranckher Helm 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft und Steiermarkische Linie Bearbeiten Das Geschlecht stammt ursprunglich aus Feistritz in der Steiermark und erscheint urkundlich erstmals 1135 in einer Bekundung von Wolfkerus de Branka der eine Stiftung seines Bruders Pilgrim von Feistritz an das Benediktinerstift Admont bezeugte 5 4 Sie waren Ritter der ursprunglich Hochfreien von Feistritz Traisen welche spater unter Adalram von Waldeck einem Nachkommen der Aribonen 1140 das Augustiner Chorherren Stift Seckau grundeten wodurch sich die enge Beziehung zu Seckau erklaren lasst 3 Nachdem ihre Dienstherren ausgestorben waren wurden sie Ministeriale des Landesherren und stellten in der Folge mehrere Propste des Stiftes unter ihnen Arnold Ortolf auf den Renovierung und Klosterneubau zuruckzufuhren sind sowie Ulrich II von Pranckh 1 Die Familiengruft befand sich ebenso in Seckau Erhalten sind bis heute die Rotmarmor Graber der Edlen Johannes Pranckhher von Pranckh und Ernst Pranckhher von Pranckh 3 Mit Ulrich von Pranckh urkundlich 1242 beginnt die ununterbrochene Stammreihe des Geschlechts 1298 erfolgte die Vermahlung zwischen Friedrich von Pranckh und der Erbtochter Anna von Pux welche von der Heiligen Grafin Hemma von Gurk abstammte und ihr Wappen Besitztumer in der Steiermark und in Karnten sowie den zukunftigen Stammsitz der Pranckhher die in der Steiermark bei Teufenbach am Oberlauf der Mur gelegene Burg Pux in die Ehe miteinbrachte 6 7 Der Herrschaftssitz wurde jedoch erst 1425 in das obere Murtal nach Pux verlegt Ein Teil der Familie blieb in St Marein wo sich wahrend dieser Zeit die Turkeneinfalle hauften Diese wagten es jedoch nicht das Schloss anzugreifen 1 1459 verlieh Ernst Pranckher Ritter von Pranckh auf Katsch dem Benediktinerstift Admont das Recht auf Zehenteinhebung sowie den Zehenthof zu Peterdorf in der heutigen Marktgemeinde St Peter am Kammersberg um die Beziehung der Familie Pranckh zum Stift zu betonen 7 Zudem unterhielt die Familie engen Kontakt zum Benediktinerstift Goss indem unter anderem eine Abtissin gestellt wurde 8 Niederosterreichische Linie Bearbeiten 1550 wurde durch Ernst von Pranckh zu Bockfliess Viertelhauptmann im Viertel unter dem Manhartsberg die Niederosterreichische Linie begrundet 7 Aus ihr stammten Eustachius Pranckh von Rickersdorf welcher die Veste Hof an der March erwarb und dessen Sohn Friedrich von Pranckh ab der dieselbe Burg auf den hoher gelegenen Hofberg verlegte und somit den Grundstein des heutigen Schloss Hof legte welches spater von Prinz Eugen von Savoyen erworben wurde 9 Als alteste nachgewiesene Besitzer von Engelhartstetten der Gemeinde von Schloss Hof befindet sich noch heute das Stammwappen zwei beiderseits gezinnte rote Querbalken der Herren von Pranckh im Gemeindewappen 10 Salzburger Linie Bearbeiten Als Stammvater der bluhenden Linie gilt Ulrich von Pranckh 1416 1420 von dem an die Stammfolge mit vollster Zuverlassigkeit feststeht Naherer Stammvater ist Rupprecht von Pranckh 1575 Dessen Sohn Roman begrundete 1594 durch die Vermahlung mit Anna Susanna von Uberacker welche dem bayerischen Uradel angehorte die Salzburger Linie der Pranckhher 1628 wurde Johann Christoph Ritter von Pranckh Hofkriegsrat Truchsess und Vorschneider Herr auf Pux Poppendorf Rheintal und Frondsberg samt allen Blutsverwandten von Kaiser Ferdinand II in den Reichsfreiherrenstand erhoben 1651 erfolgte die Aufnahme in die Salzburger Landstandschaft 1719 wurden den Brudern Ferdinand Josef und Georg Wilhelm Herr von Schonau Hallenau und Zinzendorf von Kaiser Karl VI die Reichsgrafenwurde verliehen 3 7 1765 wurde Leopold Graf von Pranckh Obrister und Kommandant des loblichen 2 bayerischen Kreisregiments Herr und Landmann von Salzburg 7 11 Bayerische Linie Bearbeiten Aus dem Salzburger Zweig stammte Siegmund Amadeus Freiherr von Pranckh 1768 ab der nach fursterzbischoflichen und osterreichischen Militardiensten seinen Sitz nach Bayern verlegte und dort zum koniglichen Kammerer und Oberstleutnant ernannt wurde 4 11 Dessen Sohn Siegmund 1821 1888 wurde koniglicher bayerischer Kriegsminister und General welcher die bayerische Heeresreform von 1868 veranlasste und massgeblich am Abschluss der Novembervertrage und somit dem Beitritt des Konigreichs Bayern zum Norddeutschen Bund beteiligt war 1873 kehrte er in die Steiermark zuruck um die allodifizierte Fideikommiss Herrschaft Pux von Ludwig 1880 dem letzten Pranckh der steirischen Linie zu ubernehmen 4 Besitztumer BearbeitenDie Besitztumer der Familie Pranckh lagen grosstenteils im oberen Murtal Dazu zahlten neben Schloss Pranckh sowie Schloss Pux und Burg Pux unter anderem die steiermarkischen Herrschaften 12 Schloss Altenhofen Schloss Birkenstein Schloss Dornhofen Burg Eppenstein Schloss Feistritz bei St Peter am Kammersberg Burg Fohnsdorf Schloss Friedhofen bei Sankt Peter Freienstein Frojach Schloss Frondsberg bei Birkfeld Schloss Gabelhofen auch Riegersdorf Schloss Gilgenbuhel Schloss Goppelsbach bei Stadl an der Mur Grubenhof bei Graz Grubhof bei Judenburg Schloss Hautzenbichl Schloss Hohenburg Burg Karlsberg bei Neumarkt Burg Katsch Kohlsberg Burg Liechtenegg auch Wartberg Hohlenburg Luegg Schloss Oberdorf Schloss Oberlorenzen bei St Lorenzen an der Mur Pachern Perchau am Sattel Schloss Pichlhofen bei Sankt Georgen ob Judenburg Burg Plankenwarth Schloss Poppendorf Schloss Prankerhof auch Adelsbuhel Rachau Burg Reifenstein Schloss Reinthal Burg Rothenfels Hohlenburg Schallaun Schloss Schrattenberg Siegersdorf bei Herberstein Schloss Sonneck auch Buschenschlossl Burg Waldstein auch Alt Waldstein 13 14 Schloss Waldstein Schloss Wasserleith bei Sankt Marein bei Knittelfeld 3 15 Salzburg Schloss Aigen Baron Pranckh Haus Eichen Schloss Haunsperg Prenzingerau Reitterhaus Schloss Seeburg Schloss Ursprung Schloss WiespachNiederosterreich Schloss Bockfliess Burg Grafenweiden Markthof Schloss Niederweiden Schloss Hof Schloss SchonauOberosterreich Schloss Feldegg Oberalm Schloss Schieferegg Schloss WaikhartsbergWien Schloss Laudon 15 16 Slowenien Grad Sneznik Schloss Schneeberg Grad Hrastovec Schloss Gutenhaag Gegenwartiger Besitz Bearbeiten Aktuell befinden sich die Schlosser Pux Hautzenbichl und Windern sowie die ehemaligen Hohlenburgen Schallaun und Luegg im Privatbesitz der Familie nbsp Schloss Pux nbsp Schloss Hautzenbichl nbsp Schloss Windern nbsp Schallaun und LueggWappen BearbeitenStammwappen Bearbeiten Blasonierung Das Stammwappen derer von Pranckh zeigt in Silber zwei beiderseits gezinnte Querbalken das Kleinod besteht aus rot silbernen Decken mit einem roten Hornerpaar rechts und einem silbernen Hornerpaar links welche von aussen mit je einem farbwechselnden Kamm besetzt sind 3 7 Freiherrenwappen Bearbeiten Blasonierung Das gemehrte Wappen der Freiherren von Pranckh zu Pux ist geviert in den Feldern 1 und 4 befindet sich das Stammwappen je in Rot zwei silberne Gegenzinnenbalken in den Feldern 2 und 3 finden sich in Rot drei rechts schraggestellte silberne Lanzenspitzen die Saufedern derer von Pux Der 1 Helm weist das Stammkleinod auf mit rot silbernen Decken ein Paar Buffelhorner rechts rot und links silbern gehalten aussen mit schwarzen Federbuscheln besetzt der 2 Helm besitzt auf rot silbernen Decken einen geschlossenen Flug belegt mit drei silbernen schraggestellten Lanzenspitzen 3 7 Erklarung Die Wappenmehrung entstand durch die Heirat zwischen Friedrich von Pranckh und Anna von Pux welches 1628 durch ein Diplom von Kaiser Ferdinand II vereint wurde Grafenwappen BearbeitenBlasonierung Das Wappen der Grafen von Pranckh zu Pux ist geviert das Stammwappen wird mittig als Herzschild gefuhrt in den Feldern 1 und 4 befinden sich in Rot je drei rechts schraggestellte silberne Lanzenspitzen derer von Pux die Felder 2 und 3 sind dem Wappen derer von Colaus nach Rot und Silber schraglinks geteilt darauf befinden sich drei gekronte Helme mit rot silbernen Decken der 1 Helm besitzt einen geschlossenen Flug mit drei silbernen schraggestellten Lanzenspitzen der 2 Helm weist ein Paar ubereck geteilte rot silberne Buffelhorner auf der 3 Helm ist mit drei Straussenfedern rot silber rot geschmuckt 3 7 nbsp Wappen derer von Pranckh zu Pux im Steiermarkischen Wappenbuch 1567 nbsp Grafliches Wappen derer von Pranckh zu Pux im Wappenbuch der osterreichischen Monarchie 1837 nbsp Freiherrliches Wappen derer von Pranckh zu Pux im Wappenbuch der Osterreichischen Monarchie 1840 nbsp Grafliches Wappen derer von Pranckh zu Pux im Wappenbuch der furstlichen und graflichen Hauser der osterreichischen Monarchie 1856 nbsp Grafliches Wappen derer von Pranckh zu Pux in Siebmachers Wappenbuch des Salzburgischen Adels 1883 nbsp Grafliches Wappen derer von Pranckh zu Pux in Siebmachers Wappenbuch des Niederosterreichischen Adels 1918Wappenelemente in Gemeindewappen BearbeitenDie Gemeinde Engelhartstetten in Osterreich zeigt die auch im Stammwappen derer von Pranckh zu findenden Elemente in verwechselten Farben zwei beiderseits gezinnte Querbalken nbsp Wappen der Gemeinde EngelhartstettenNamenstrager BearbeitenEustachius von Pranckh auch Eustachius von Pranckh zu Rickersdorf 16 Jh Herr auf Schloss Hof und Markthof in Niederosterreich Friedrich von Pranckh zu Rickersdorf um 1620 Herr auf Schloss Hof Markthof Grafenweiden und Niederweiden in Niederosterreich Erbauer des fruhen Schloss Hof Adam Gottlieb von Pranckh um 1647 Freiherr auf Schloss Seeburg in Seekirchen am Wallersee Salzburg Siegmund von Pranckh 1821 1888 bayerischer General und Kriegsminister Hans von Pranckh 1888 1945 bayerischer Offizier Freiherr auf Schloss Pux in der Steiermark und osterreichischer Heimwehrfuhrer Pilgrim von Pranckh 1923 2013 Freiherr auf Schloss Hautzenbichl in der Steiermark Georg Pranckh Politiker 1926 1926 2005 osterreichischer Landwirt und Politiker OVP Georg Pranckh Politiker 1952 1952 osterreichischer Landwirt und Politiker FPO Pilgrim von Pranckh 1955 Freiherr auf Schloss Pux in der SteiermarkPranckher Helm Bearbeiten nbsp Funeralhelm der Familie von PranckhDer Funeralhelm der Familie von Pranckh gehort zu den bekanntesten mittelalterlichen Topf beziehungsweise Kubelhelmen mit Helmzier auch Wappenhelme da neben diesem Exemplar nur der aus Canterbury stammende Helm des Schwarzen Prinzen erhalten ist 17 Der Helm dessen zusatzliche Frontverstarkung auf eine Verwendung als Turnierhelm hinweist gehorte vermutlich Albert von Pranckh welcher einen fast identischen Helm mit Zimier im Siegel fuhrte und stammte aus der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts Das Helmkleinod weist neben dem goldenen Paar an Buffelhornern silberne aussenliegende Kamme auf welche mit Leder besetzt sind Nach einem Kreuzzug wurde er dem Stift Seckau gestiftet wo er gemeinsam mit zwei Totenschilden der Familie uber der Gruft der Pranckhher hing 7 18 1878 wurde er fur die kaiserliche Sammlung in Wien erworben 19 aktuell befindet er sich in der Rustkammer des Kunsthistorischen Museums in Wien Literatur BearbeitenWendelin Boeheim Album Waffensammlung Album hervorragender Gegenstande aus der Waffensammlung des allerhochsten Kaiserhauses Kunst und Verlagsanstalt Wien 1894 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band X Band 119 der Gesamtreihe Seiten 521 522 C A Starke Verlag Limburg Lahn 1999 ISSN 0435 2408 Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels Band I XXIX Vereinigung des Adels in Bayern e V Bayerisches Adelsarchiv e V 1950 2009 Band Seite 1 569 3 477 6 280 11 306 15 348 19 408 23 419 27 479 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser Justus Perthes Verlag Gotha 1896 1898 1904 1906 1956 1986 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser Justus Perthes Verlag Gotha 1874 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pranckh Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag im Wikipedia des Bundeslandes Salzburg Eintrag in der Stiftung Seeau Eintrag in der Hofjagd und Rustkammer des Kunsthistorischen Museums WienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Pranckh In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 5 Marz 2022 Nekrolog auf Siegmund Freiherrn von Pranckh in Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde MGSLK XXVIII 1888 436 Band 28 1888 S 436 f a b c d e f g h Bernhard Peter Abtei Seckau a b c d Graf Friedrich Lanjus von Wellenburg Die bluhenden Geschlechter des osterreichischen Uradels Memento des Originals vom 19 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot austroarchiv com PDF 1 5 MB S 43 f Urkundenbuch des Herzogtums Steyermark II 1 Adelshistorisch zur Verbindung vgl Hochfreies Geschlecht der Herren von Weichselberg a b c d e f g h i Stiftung Seeau Pranckh zu Pux Stift Goss in der Wikipedia Marktgemeinde Engelhartstetten Schlosshof Niederosterreichische Landesregierung Kundmachung der NO Landesregierung uber die Verleihung eines Wappens und die Genehmigung der Gemeindefarben fur die Gemeinde Engelhartstetten ausgegeben am 18 Februar 1986 a b Salzburgwiki Pranckh Franz Pichler Die Urbare urbarialen Aufzeichnungen und Grundbucher der Steiermark 4 Bande Steirisches Landesarchiv 1967 959 Prankhische Gulten Kapitel 959 S 1089 1094 pdf landesarchiv steiermark at Aquilin Julius Caesar Beschreibung des Herzogthum Steyermarks Band 2 S 97 Aquilin Julius Caesar Staat und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks Band 3 S 182 a b Personenverzeichnis Anfangsbuchstabe P In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 5 Marz 2022 Die staatlichen Archive in Bayern Grafschaft Ortenburg Urkunden Memento des Originals vom 20 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gda bayern de Kleeblatt Zeitschrift fur Heraldik und verwandte Wissenschaften Heraldische Besonderheiten Totenschilde 1 2 Vorlage Toter Link www wappenkunde niedersachsen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Graf Franz von Meran Der Pranckhher Helm aus Stift Seckau Boeheim Album Waffensammlung S 28 und Tafel XLIX archive org Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pranckh Adelsgeschlecht amp oldid 229283954