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Die Burg Deutschlandsberg ist eine Felsenburg bei Deutschlandsberg im osterreichischen Bundesland Steiermark Burg DeutschlandsbergSudostansicht der Burg DeutschlandsbergSudostansicht der Burg DeutschlandsbergAlternativname n Burg Lonsperch LandsbergStaat OsterreichOrt DeutschlandsbergEntstehungszeit um 1100 bis 1188Burgentyp Hohenburg FelslageErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenStandische Stellung MinisterialenBauweise lagiges Bruchsteinmauerwerk mit grossen EcksteinenGeographische Lage 46 49 N 15 12 O 46 813333333333 15 196666666667 511 Koordinaten 46 48 48 N 15 11 48 OHohenlage 511 m u A Burg Deutschlandsberg Steiermark Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Anlage 4 Funktion 5 Burgmuseum 5 1 Kritik 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Burg liegt auf einem 511 m u A hohen Felsvorsprung uber der Lassnitz die sich durch die sogenannte Klause ein wildromantisches Tal den Weg nach Osten bahnt Am Fusse des Burgberges erstreckt sich Deutschlandsberg dessen Wahrzeichen die Burg darstellt Die Burg steht unter Denkmalschutz Sie liegt auf den Grundstucken 2 1 2 2 233 7 233 11 243 9 331 der Einlagezahl EZ 95 in der Katastralgemeinde KG 61005 Burgegg Weitere Grundstucke auf denen sich bereits eingehend untersuchte Stellen befinden wie das Grundstuck 243 8 oder keine Funde zu erwarten sind Strassengrundstucke liegen ausserhalb des denkmalgeschutzten Bereiches werden aber in der Literatur als Ort der Burg mit angegeben 1 Der Bereich der ebenfalls denkmalgeschutzten Bodenfundstelle der Altburg Tanzboden Tanzplatz ist im Flachenwidmungsplan ausgewiesen 2 Geschichte BearbeitenSiedlungsspuren auf einer ebenen Stelle im Nordosten der heutigen Anlage dem Tanzplatz auch Tanzkogel 3 oder Tanzboden 4 genannt und nicht zu verwechseln mit gleichnamigen Altburgstelle in Hollenegg Neuberg belegen eine Besiedlung aus urgeschichtlicher Zeit Dort wird eine befestigte Siedlung als Holz Erde Anlage vermutet 5 Diese Anlage wird auch als Altburg Deutschlandsberg bezeichnet Funde stammen aus der Jungsteinzeit Lasinjakultur ungefahr 3900 3300 v Chr und spateren Perioden wie z B Tonscherben von Furchenstichkeramik 6 vom Typ der in der Steiermark verbreiteten 7 Retz Gajary Kultur aus der fruhen Kupferzeit ca 2800 2400 v Chr In der Hallstattzeit wurde eine mit einem Wallsystem befestigte Siedlung errichtet Im Bereich des heutigen Parkplatzes und am Sudhang des Burgbereiches sind spat latenezeitliche Gebaude dokumentiert 8 Im Suden des Burgbereichs befinden sich jene Fundstellen die durch ihr Fundmaterial eine Vorgangeranlage aus dem 10 11 Jahrhundert erschliessen lassen 9 Bisherige Forschungen zeigen dass in diesem Bereich nicht zwei Burgen existiert haben sondern von einer zumindest phasenweise parallelen Nutzung beider Bereiche auszugehen ist 10 Weitere Spuren konnten aus der Romerzeit und nachfolgenden Jahrhunderten bis in das Fruhmittelalter 7 Jahrhundert 6 gefunden werden Um 970 schenkte Kaiser Otto I das Gebiet des heutigen Deutschlandsberg dem Erzbistum Salzburg In der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts wurde ein Bau mit einem Hauptturm aus Stein vermutlich unter Erzbischof Konrad I errichtet und dem Ministerialengeschlecht der nach dem Ort benannten Lonsberger ubergeben 1153 ist ein Fridericus de Lonsberch als Burggraf dokumentiert Im gleichen Jahr wird auf der Burg Lonsperch eine Messkapelle eingerichtet die dem Hl Laurentius geweiht ist 11 Es gibt Hinweise darauf dass die auf der anderen Seite des Lassnitztales liegende erste Befestigungsanlage dieser Gegend damals noch bestand und somit in diesem Gebiet zwei Wehranlagen gleichzeitig existierten Die Burg Deutschlandsberg und der beim Schloss Frauental im Gebiet der Filialkirche St Ulrich vermutete Nidrinhof aus der Zeit bairischen Kolonisation im 10 Jahrhundert 12 nbsp Die Burg liegt uber den Weingarten und den Villen im Westen der Stadt Blick vom Leibenfeld im SudenIn den Jahren 1185 und 1188 ist die Burg erstmals als Burg castrum Lonsperch urkundlich erwahnt 1292 wurde in ihr der Landsberger Bund als Grundlage des Aufstandes des steirischen Adels gegen Herzog Albrecht I abgeschlossen Nach einem Brand des westlichen Burgteiles im 13 Jahrhundert wurde im 14 Jahrhundert eine neue gotische Burganlage errichtet der Turm wurde restauriert Nach einer Besetzung durch den Ungarnkonig Matthias Corvinus von 1479 bis 1490 erhielten die Salzburger die Burg zuruck und befestigten sie neu Unter Hans Jacob von Kuenburg wurde ein Neubau der Burgkapelle 1597 begonnen ihr Bau 1607 vollendet Diese Kapelle war dem Hl Ruprecht dem Schutzpatron von Salzburg geweiht 1532 widerstand die Anlage einem Angriff der Turken In weiterer Folge wurden zahlreiche Um und Neubauten durchgefuhrt Der Rezess von Wien klarte 1535 die Rechtsstellung des Burgbesitzes insoweit als das Gebiet danach als Teil der Steiermark und nicht als Exklave Salzburgs zu behandeln war Das Geschlecht der Kuenburger erstand 1595 die Burg das Erzbistum Salzburg kaufte sie 1630 wieder zuruck Die Burg wurde danach Zentrum des Salzburger Grundbesitzes in der Weststeiermark 1803 ging die Anlage in staatlichen Besitz Arar uber 1811 wurde sie vom Grafen Moritz von Fries erstanden bis sie schliesslich 1820 in die Hande des Furstenhauses Liechtenstein gelangte Bis in die erste Halfte des 19 Jahrhunderts befand sich im mittelalterlichen Teil der Burg ein Rittersaal an dessen Decke Reste einer Malerei erkennbar waren die eine Schlacht aus dem Dreissigjahrigen Krieg darstellte In einem Furstenzimmer befanden sich noch einige Portrats von Salzburger Erzbischofen In der Schlosskapelle wurde ein Bild aufbewahrt dass an die Ruckkehr des Schlosshauptmannes Frohlich von Frohlichsberg erinnerte der 1683 mit 300 Mannern zur Befreiung Wiens von der 2 Turkenbelagerung aufgebrochen war und glucklich wieder zuruckkam 13 Am 7 August 1830 wurde der spater weitgehend abgetragene runde Glockenturm durch Blitzschlag in Brand gesetzt das Feuer konnte aber durch tatkraftige Hilfe von Ortsbewohnern eingegrenzt und ein Ubergreifen auf das Schloss verhindert werden Die Grundherrschaft Liechtenstein ausserte dafur mit einem Schreiben vom 21 August 1830 durch Josef Egger Bezirkskommissar und furstlicher Guter Inspektor ihren ausdrucklichen Dank an die ehrsame Burgerschaft Deutsch Landsberg 14 1876 wurde der Runde Turm im Norden der Anlage verkurzt 1885 1890 der romanische Turm mit den Resten der ersten Burgkapelle gesprengt 1932 erwarb die Stadtgemeinde Deutschlandsberg die Burg Die Anlage hatte bis dahin zum Fideikommissgut der Herrschaft Liechtenstein gehort 15 Um 1945 war die Burg stark verfallen Mit Bausteinaktionen Burgfesten und freiwilligen Helfern wurde die Anlage danach in der Zeit des Burgermeisters Paul Dittrich 1946 1948 zumindest gesichert Schutthaufen entfernt und der Hohenunterschied im Burghof von 2 68 Metern durch Terrassen und Stufen ausgeglichen 16 Der romanische Turm wurde in den Jahren 2011 12 nach Planen die aus der Zeit um 1803 stammten wieder aufgebaut ebenso wurde die um 1631 erweiterte Burgzisterne wieder zuganglich gemacht und am Tag des Denkmals 2014 in Fuhrungen erklart Die Zisterne sammelte das Wasser von den Dachflachen in einer ausgeklugelten Anlage in der es durch mehrere Klarvorrichtungen und einen Sandfilter gereinigt wurde 17 Der Turmneubau am Standort des romanischen Turms hat vier Etagen ist mit einem zeltartigen Dach gedeckt und wird fur Museumszwecke verwendet Der Aufwand von 800 000 wurde weitgehend aus Forderungen der EU Regionalfonds EFRE und des Landes Steiermark finanziert Die romanische Kernburg zu seinen Fussen wurde ebenfalls renoviert der Neubau ihrer Ringmauer am Steilabfall zur Lassnitzschlucht wurde 2014 begonnen 18 2017 wurde der Hauptturm der das Aussehen der Anlage pragt mit einem 15 m hohen 60 Grad steilen Dach aus Titanzinkblech versehen dessen Aussehen der Dachform im 19 Jahrhundert nachempfunden ist und dessen Lebensdauer auf Jahrhunderte geschatzt wurde An Kosten wurde ein Betrag von 270 000 Euro genannt der vom Land Steiermark zur Verfugung gestellt wurde und zu 80 Prozent aus Fordermitteln der Europaischen Union stammte 19 nbsp Turm mit neuem Dach ab 2017 Eingang zum BurgmuseumDer Name der Burg geht im Wortteil Land nicht auf das deutsche Wort fur ein Gebiet sondern auf einen slawischen Ausdruck zuruck der auch im Namen Lassnitz enthalten ist und der im Suden Osterreichs mehrfach vorkommt Er bezeichnet eine Rodungsstelle feuchte Wiese einen Waldbach usw 20 Die Silbe Deutsch wurde erst im 19 Jahrhundert vor den Namen gesetzt um das damalige Landsberg vom Ort gleichen Namens in Slowenien Windisch Landsberg zu unterscheiden dieses heutige Podcetrtek lag damals ebenfalls noch in der Unter Steiermark Anlage Bearbeiten nbsp Gebaude der Burg Deutschlandsberg zum Tanzplatz rechts oben nbsp Burg Deutschlandsberg 1681 Den Zugang zur Burg bildet ein Tor an der Nordostseite Die altesten noch sichtbaren Teile der Anlage befinden sich im Sudwesten Dort befindet sich das Turmhaus aus der Zeit der Gotik das das Erscheinungsbild der Anlage pragt Hinter diesem Bau sudwestlich davon wurden die Reste der altesten Bauwerke entdeckt eines mehreckigen polygonalen Turmes der in das beginnende 12 Jahrhundert datiert wird 9 Dieser Turm war durch einen Graben geschutzt uber welchem noch im Hochmittelalter eine Burgkapelle errichtet wurde An diese schloss sich ein Wohngebaude Palas an Der heute vor dem Turmbau liegende Graben ist bereits der zweite Burggraben Fur den Beginn des 19 Jahrhunderts ist fur die Anlage die Bezeichnung Landsberg und Thurn dokumentiert Das wird darauf zuruckgefuhrt dass sie zwei Turme umfasste die spater durch mehrere Wohngebaude miteinander verbunden wurden 21 Ob das als Hinweis darauf gedeutet werden kann dass am heutigen Standort der Burg ursprunglich zwei zunachst getrennte Siedlungs oder Befestigungsanlagen entstanden waren ist nicht belegbar Das Turmhaus entspricht dem in der Weststeiermark haufigen Typ 22 Es wurde in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts errichtet gotische Spitzbogengewande belegen dies An das Turmhaus schliessen nordlich davon mit 1604 datierte Erweiterungsbauten aus der Renaissance an die durch einen Verbindungsgang mit dem Altbau verbunden sind Dieser Bereich wird Kienburg genannt Im Suden dieses Traktes befindet sich ein umgebauter Rittersaaltrakt ein nordwestlich davon liegender Stalltrakt ist abgetragen scheint aber auf alteren Darstellungen mit seinen Fensterreihen noch auf In der noch weiter nordostlich liegenden Vorburg befindet sich der heutige Eingangsbereich Auch dort wurden Fundamente eines Gebaudes aus dem Mittelalter und Fundstucke geborgen die gemeinsam mit Funden vom Tanzplatz der urzeitliche Siedlungsstelle in der Nahe auf mehrere Gebaude mit zwei Kachelofen schliessen liessen 23 Aus den Funden wird belegbar dass sich die Burg Deutschlandsberg im Mittelalter bereits vom altesten sudlichen Teil bis in den Bereich des Tanzplatzes erstreckt hat Die Anlage wurde durch eine Reihe von archaologischen Grabungen eingehend untersucht Die daraus entstandenen Publikationen machen die Burg Deutschlandsberg zu einer der bestdokumentierten Burgen der Steiermark Fundmaterial ist im Burgmuseum ausgestellt Die Burg ist durch eine Strasse und mehrere Wanderwege von Deutschlandsberg aus leicht erreichbar Der Bahnhof Deutschlandsberg befindet sich in etwa zwei Kilometer Entfernung nbsp Der Sprengel des Landgerichtes Landsberg vom 16 bis zum 18 JahrhundertFunktion BearbeitenVom 12 Jahrhundert bis zum Jahr 1803 war die Burg Verwaltungssitz fur die Besitzungen der Erzdiozese Salzburg in der Weststeiermark Sie war Zentrum eines Gerichtssprengels dessen Zustandigkeitsbereich vom Ort Deutschlandsberg bis an die Grenze zu Karnten auf der Koralpe reichte des Landgerichtes Deutsch Landsberg 24 Diese Sonderstellung wurde auf die Immunitat des Gebietes seit dem 12 Jahrhundert 1178 unsicher 25 unter der Herrschaft des Erzbistums Salzburg zuruckgefuhrt 26 Wie eine Reihe anderer Befestigungsanlagen des Gebietes z B Schwanberg Spangstein Wessenstein lag auch die Burg Deutschlandsberg am Beginn von Wegen uber den Koralpenzug von der Steiermark nach Karnten Dies waren die Strasse uber Trahutten und die Weinebene sudlich der Burg und die Strasse uber Freiland Kloster und die Hebalm nordlich von ihr Am Berg sudlich gegenuber der Burg Deutschlandsberg jenseits des tief eingeschnittenen Tals der Lassnitz liegt beim Kraxnerkogel ebenfalls eine alte Siedlungsstelle Diese Stelle liegt ca 750 m Luftlinie entfernt von der Burg Deutschlandsberg an der Strasse nach Trahutten und zur Weinebene sie wurde bis in das Mittelalter genutzt An ihr wird der Standort einer Turmburg angenommen Ob und welche Beziehungen die beiden Platze zueinander hatten ist in der Literatur nicht belegt Ab 1958 wurde die Anlage von der Stadtgemeinde Deutschlandsberg unter Beibehaltung der Gebaudestruktur zu einem Museum Archeo Norico und Veranstaltungsraumen mit einem Gastgewerbebetrieb ausgebaut Burgmuseum Bearbeiten nbsp Hortensia Karyatide 19791981 wurde das Burgmuseum heute Archeo Norico eroffnet Es enthalt folgende Dauerausstellungen Ausstellung fur Vor und Fruhgeschichte eine Keltenausstellung Mythos Kelten Waffenausstellung Folterkammer Antiker Gold Silber und Bronzeschmuck Vom Waldglas zum ersten Industrieglas 3000 Jahre steirisches GlasWechselnde Sonderausstellungen erganzen das Angebot Das Burgmuseum enthalt auf 1600 m Ausstellungsflache Exponate aus der Zeit von 5000 v Chr bis in das 19 Jahrhundert Schwerpunkte des Museums sind die Bronzezeit die Urnenfelderkultur und die Latenezeit Die Gold und Bronzefunde werden zu den eindrucksvollsten Metallfunden dieser Zeiten gezahlt Die historischen Funde stammen weitgehend aus der Gebruder Steffan Stiftung fur Vor und Fruhgeschichte durch welche Ausstellungsstucke aus Familienbesitz in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt zuganglich werden 27 Im Museum wird eine Bleistiftzeichnung aus dem Jahr 1662 ausgestellt deren Original bei der Eroffnung der Ausstellung uber die Burg 2018 gemeinsam mit einigen Ausstattungsgegenstanden der ehemaligen Burgkapelle Leuchter Velum Kanontafeln Betrachtungsbuch an das Museum ubergeben wurde 28 Die von der Bildhauerin Hortensia 1979 1984 geschaffene 185 cm hohe Bronzeskulptur Karyatide ziert seit 2009 den Eingang zum Museum und ist dort zu einem beliebten Fotomotiv geworden Kritik Bearbeiten In der etablierten archaologischen Forschung wird kritisiert dass der beeindruckende Bestand an Metallfunden den das Museum prasentiert zu grossen Teilen durch jahrzehntelange Raubgraberei und Sondengehen bzw aus dem Ankauf von Objekten mit dubiosem Hintergrund zustande gekommen sein durfte Dementsprechend haben viele Stucke keine oder nur eine vage Provenienzangabe und sind somit auch von geringerem wissenschaftlichen Wert 29 30 31 Literatur BearbeitenEine Ubersicht zum Forschungsstand vor 1994 bietet die Publikation von Hebert Burgen in der Weststeiermark FOMat A 2 1994 Informationen auf dem neuesten Stand bietet hingegen Gunther Bernhard Deutsch Landsberg Burg und Herrschaft 2020 Bernhard Schrettle Florian Mauthner Levente Horvath Johanna Kraschitzer Archaologie und Baugeschichte der Burg Deutschlandsberg Steiermark Beitrage zur Mittelalterarchaologie in Osterreich BMO Band 37 Jahrgang 2021 Osterreichische Gesellschaft fur Mittelalterarchaologie OGM Wien ISSN 1011 0062 ISBN 978 3 903192 20 1 S 127 148 Gunther Bernhard Deutsch Landsberg Burg und Herrschaft Schriftenreihe des Burgmuseums Archeo Norico Bd 1 Eigenverlag Stadtgemeinde Deutschlandsberg Graz Deutschlandsberg 2020 ISBN 978 3 200 07301 2 Bernhard Schrettle Florian Mauthner KG Burgegg In Fundberichte aus Osterreich Band 56 Jahrgang 2017 Wien 2018 S 418 420 Johanna Kraschitzer Burg Deutschlandsberg Ergebnisse der Grabungen im Saalbau und im Zisternenraum 1988 1990 Beitrage zur Mittelalterarchaologie in Osterreich BMO Band 26 Jahrgang 2010 Osterreichische Gesellschaft fur Mittelalterarchaologie OGM Wien ISSN 1011 0062 S 91 96 Werner Murgg Burgruinen der Steiermark In Nikolaus Hofer Hrsg Fundberichte aus Osterreich Materialhefte Reihe B Band FOMat B 2 2009 Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Abteilung fur Bodendenkmale Verlag Berger Wien 2009 ISSN 1993 1263 S 30 33 Andreas Bernhard KG Burgegg In Fundberichte aus Osterreich FO Band 44 Jahrgang 2005 Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Verlag Berger Wien 2006 ISSN 0429 8926 S 604 Andreas Bernhard Kurzer siedlungsgeschichtlicher Uberblick zur Burg Deutschlandsberg Mitteilungen des Steirischen Burgenvereines MStBV Band 22 Jahrgang 2004 ISSN 0490 9348 S 11 Gunther Bernhard Die Burg Deutschlandsberg und ihre materielle Ausstattung in der Neuzeit MStBV Band 22 Jahrgang 2004 S 12 25 Edith Ottenbacher Rebekka Tritthart Historische Bestandsaufnahme an der Burg Deutschlandsberg MStBV Band 22 Jahrgang 2004 S 26 37 Jurgen Moravi Heribert Szakmary Die Burg Deutschlandsberg im Wandel der Zeit MStBV Band 22 Jahrgang 2004 S 38 52 Andreas Bernhard Archaologische Grabungen auf der Burg Deutschlandsberg seit 1999 MStBV Band 22 Jahrgang 2004 S 52 64 Andreas Bernhard KG Burgegg In Fundberichte aus Osterreich Band 42 Jahrgang 2003 Wien 2004 S 791 Andreas Bernhard KG Burgegg In Fundberichte aus Osterreich Band 41 Jahrgang 2002 Wien 2003 S 726 727 Andreas Bernhard KG Burgegg In Fundberichte aus Osterreich Band 40 Jahrgang 2001 Wien 2002 S 713 716 Andreas Bernhard KG Burgegg In Fundberichte aus Osterreich Band 39 Jahrgang 2000 Wien 2001 S 731 733 Bernhard Hebert KG Burgegg In Fundberichte aus Osterreich Band 38 Jahrgang 1999 Wien 2000 S 49 Susanna Berndt Die Kelten im sudsteirischen Teil des Konigreiches Norikum Sonderausstellung der Gebruder Steffan Stiftung im Burgmuseum Deutschlandsberg Deutschlandsberg Graz 1998 Katalog zur Ausstellung im Burgmuseum Deutschlandsberg Herausgegeben vom Steirischen Kuratorium fur Vor und Fruhgeschichte 1998 Anton Steffan Deutschlandsberg Hotel und Museum MStBV Band 19 Jahrgang 1996 S 52 Werner Murgg Bernhard Hebert Deutschlandsberg Tanzboden In Mittelalterliche und Fruhneuzeitliche Wehrbauten im Bezirk Deutschlandsberg Aufnahme der Bodendenkmale Mit Zeichnungen von Stefan Karl Beitrage zur Mittelalterarchaologie in Osterreich BMO Band 10 Jahrgang 1994 Hrsg Osterreichische Gesellschaft fur Mittelalterarchaologie Wien ISSN 1011 0062 S 61 62 Lageskizze S 84 Bernhard Hebert Burgen in der Weststeiermark Neues Fundmaterial von der Burg Deutschlandsberg und Uberlegungen zu seiner Interpretation In Die Burgenforschung und ihre Probleme Ergrabung Konservierung Restaurierung In Fundberichte aus Osterreich Materialhefte Reihe A Heft 2 FOMat A 2 Hrsg vom Bundesdenkmalamt Abteilung fur Bodendenkmale Verlag Berger Wien 1994 ISBN 3 85028 247 3 S 67 74 Werner Tscherne Von Lonsperch zu Deutschlandsberg Eigenverlag der Stadtgemeinde Deutschlandsberg 1990 Bernhard Hebert KG Burgegg In Fundberichte aus Osterreich Band 29 Jahrgang 1990 Wien 1991 S 284 Bernhard Hebert Deutschlandsberg Burg Untersuchung Adaptierung Osterreichische Zeitschrift fur Kunst und Denkmalpflege OZKD Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Band 44 Jahrgang 1990 ISSN 0029 9626 S 103 Bernhard Hebert KG Burgegg In Fundberichte aus Osterreich Band 28 Jahrgang 1989 Wien 1990 S 273 274 Jorg Obereder KG Burgegg In Fundberichte aus Osterreich Band 27 Jahrgang 1988 Wien 1989 S 335 Kurt Woisetschlager Peter Krenn Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Steiermark ohne Graz Topographisches Denkmalerinventar hrsg vom Bundesdenkmalamt Abteilung fur Denkmalforschung Verlag Anton Schroll Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 Seiten 70 71 Herwig Ebner Burgen und Schlosser in der Steiermark Teil III Graz Leibnitz West Steiermark Birken Verlag Wien 1967 2 Auflage 1982 ISBN 3 85030 028 5 S 17 20 Robert Baravalle Burgen und Schlosser der Steiermark Eine enzyklopadische Sammlung der steirischen Wehrbauten und Liegenschaften die mit den verschiedensten Privilegien ausgestattet waren Graz 1961 Verlag Stiasny S 60 63 Franz Otto Roth Zum Verfall der Burg Deutschlandsberg im 19 Jahrhundert MStBV Band 14 Jahrgang 1972 8 15 Werner Knapp Die Altburgstellen von Deutschlandsberg und Schwanberg In Blatter fur Heimatkunde Band 27 Graz 1953 S 20 historischerverein stmk at Robert Baravalle Burgruinen und Burgen Steiermarks Teil X Grazer Schreibkalender 1932 S 225 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Deutschlandsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Grabungsbericht Andreas Bernhard Die archaologischen Grabungen im romanisch gotischen Teil der Burg Deutschlandsberg und die Lokalisierung der renaissancezeitlichen Burgkapelle Burgchronik Archeo Norico Burgmuseum Deutschlandsberg Deutschlandsberg In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten Murgg Burgruinen S 30 nennt als Grundstucke 2 1 2 233 6 8 233 11 13 243 1 243 9 10 319 1 331 Digitaler Atlas Steiermark Memento des Originals vom 30 Juni 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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Steiermark In der Reihe Quellen zur Verfassungs und Verwaltungsgeschichte der Steiermark I Band Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark Graz 1914 Allgemein S XX XLIV Zum Landgericht Deutschlandsberg S 245 246 und 473 bzw Burgfried Deutschlandsberg 246 248 und 495 Eduard Richter Anton Mell Julius Strnadt Hans Pirchegger Erlauterungen zum Historischen Atlas der osterreichischen Alpenlander I Abteilung Die Landgerichtskarte 1 Teil Salzburg Oberosterreich Steiermark Zweite Ausgabe Hrsg von der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien Verlag Adolf Holzhausen Wien 1917 Ubersichtstabelle im Anhang VI Karntner Mark XII Jahrhundert Eduard Richter Anton Mell Julius Strnadt Hans Pirchegger Erlauterungen zum Historischen Atlas der osterreichischen Alpenlander 1 Teil Salzburg Oberosterreich Steiermark Zweite Ausgabe Hg von der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien I Abteilung Die Landgerichtskarte Verlag Adolf Holzhausen Wien 1917 S 239 In den Unterlagen wird Deutsch Landsberg oder D Landsberg verwendet obwohl der Ort damals nur Landsberg hiess weil es auch einen Gerichtssprengel Windisch Landsberg gab Vom Gartenbau zur Archaologie Wochenzeitung Weststeirische Rundschau vom 25 Marz 2011 84 Jahrgang Nr 12 Seite 3 Ausstellungseroffnung Die Burg Deutschlandsbergs Wahrzeichen Der weite Weg von der Nutzung des Burgbergs uder die Ruine zum Wahrzeichen der Stadt In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 2 Marz 2018 Nr 9 Seite 3 Renate Lafer Karl Strobl Antike Lebenswelten Althistorische und papyrologische Studien de Gruyter Berlin 2015 ISBN 978 3 11 035951 0 S 62 Anm 146 S 64 Anm 155 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Diether Kramer Einleitung In Hannes Galter Diether Kramer Hrsg Der Graberfund von Kleinklein im europaischen Kontext Protokollband zur Vortragsreihe der Osterreichischen Urania fur Steiermark im Winter 2006 Graz 2006 S 12 17 Wolfgang Artner Stainz vor 1177 In Eleonore Steinbauer Hrsg Stainz Aus der Vergangenheit in die Gegenwart Gemeinde Stainz Stainz 2008 S 28 Anm 31 academia edu Ausgewahlte Denkmalschutzobjekte in Deutschlandsberg Bauernhausmuseum Herk Burg Deutschlandsberg Filialkirche Ulrichsberg Pfarrkirche Bad Gams Pfarrkirche Deutschlandsberg Pfarrkirche Freiland Pfarrkirche Maria Osterwitz Pfarrkirche St Oswald Pfarrkirche Trahutten Schloss Feilhofen Schloss Frauental Schloss WildbachAusfuhrliche Information zu allen Denkmalern Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Deutschlandsberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Deutschlandsberg amp oldid 238455313