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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Deutschlandsberg enthalt die 50 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der osterreichischen Stadtgemeinde Deutschlandsberg im steirischen Bezirk Deutschlandsberg 1 Seit 2015 sind in ihr auch jene Denkmaler enthalten die sich in den bis 2014 bestehenden und mit Deutschlandsberg zusammengeschlossenen Gemeinden Bad Gams Freiland bei Deutschlandsberg Kloster Osterwitz und Trahutten befanden Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Ehemalige Denkmaler 3 Legende 4 Anmerkung zum Wolfgangikircherl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp Joslannerl Kapelle Rosmann Kapelle BDA 7753Objekt ID 3695 nbsp bei Bergegg 23 Standort KG Bergegg Die Kapelle wurde auf der Grundlage eines Gelubdes zur hl Maria von Luschari nach einer Krankheitsepidemie erbaut Stiftungsinschrift beim Altar und ist an den Aussenwanden mit Kreuzwegbildern geschmuckt Anmerkung Sie liegt an der Grandlwirtstrasse nordlich der Strasse oberhalb des Ortes Bad Gams auf einem Grundstuck der EZ 23 KG 61207 Gams BDA Hist Q37977071Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Joslannerl Kapelle Rosmann Kapelle GstNr 329 12Joslannerl Kapelle Bergegg Bad Gamsf3ja nbsp nbsp nbsp Wohnhaus mit Wirtschaftstrakt sog GalthofBDA 7407Objekt ID 3341 nbsp seit 2013 Burgstrasse 1 Standort KG Burgegg Der Galthof ist der ehemalige Wirtschaftshof der Burg Deutschlandsberg spater war er ein Arbeiterwohnhaus der Papierfabrik Deutschlandsberg Er wurde 1969 von der Stadt Deutschlandsberg erworben und 1983 renoviert 2 Anmerkung Das Gebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 7 KG 61005 Burgegg im Westen der Stadt BDA Hist Q37960860Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wohnhaus mit Wirtschaftstrakt sog GalthofGstNr 42Galthof Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp Burg DeutschlandsbergBDA 7414Objekt ID 3348 nbsp Burgplatz 1 Standort KG Burgegg Die Burg war Stammsitz der Herren von Lonsperch Salzburger Ministerialen im Zentrum der weststeirischen Besitzungen des Erzbistums Salzburg Sie ist erstmals 1153 genannt das Turmhaus stammt aus dem 14 Jahrhundert Die Anlage war bis 1803 in Salzburger Besitz 3 Anmerkung Die Burg befindet sich auf Grundstucken der EZ 95 KG 61005 Burgegg Vom Denkmalschutz sind nicht nur der Turm und die Umgrenzungsmauern sondern auch der Hotel und Restaurationstrakt sowie der Innenhof umfasst BDA Hist Q1011444Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Burgruine DeutschlandsbergGstNr 2 1 2 2 233 7 233 11 331Burg Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp Altburgstelle Landsberg am TanzbodenBDA 7411Objekt ID 3345 nbsp seit 2014 Schlossweg 51 nordlich Standort KG Burgegg An dieser archaologischen Fundstelle wurden Siedlungsspuren von der Jungsteinzeit bis ins Mittelalter gefunden Reste der Anlage die zeitweise gemeinsam mit der Burg Deutschlandsberg bewohnt war sind nur mehr als Bodenunebenheiten im bewaldeten Gelande einige hundert Meter nordostlich der Burg erkennbar BDA Hist Q37960921Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Altburgstelle Landsberg am TanzbodenGstNr 243 1 243 8Altburgstelle Tanzboden Deutschlandsbergja nbsp nbsp nbsp altes StellwerkgebaudeBDA 111425Objekt ID 129258 nbsp Bahnhofplatz 1 gegenuber jenseits der BahnhofsgleiseStandort KG Deutschlandsberg Das Gebaude war das mechanische Stellwerk des Bahnhofes Deutschlandsberg Von ihm aus wurden mit Drahtzugen die Weichen und Signale des Bahnhofes betatigt ebenso die Schrankenanlage an der L 618 Freilandstrasse westlich des Bahnhofes Anmerkung Es hat eine Grundflache von 33 m Gebaude 28 m und befestigte Flache 5 m und steht auf der Grenze der Katastralgemeinden Deutschlandsberg und Unterlaufenegg auf zwei Grundstucken Fur 21 m in Deutschlandsberg bei der EZ 1921 Teileinlage des Eisenbahnbuches 02301 beim Bezirksgericht Graz Ost fur die KG 61006 Deutschlandsberg und fur 12 m in Unterlaufenegg in der EZ 1920 Teileinlage dieses Eisenbahnbuches fur die KG 61066 Unterlaufenegg Eigentumerin des Gebaudes ist die Graz Koflacher Bahn Bei beiden Grundbuchseinlagen ist Denkmalschutz angemerkt allerdings ist das Grundstuck 60 in der Ubersichtsliste des Bundesdenkmalamtes nicht erwahnt BDA Hist Q37824244Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name StellwerkhutteGstNr 157Stellwerk Bahnhof Deutschlandsbergf2 f3ja nbsp nbsp nbsp Denkmal Kaiser Joseph II BDA 7452Objekt ID 3387 nbsp seit 2020 bei Florian Pojatzi Strasse 1 Standort KG Deutschlandsberg Das Denkmal zeigt Kaiser Josef II stehend in Zivilkleidung in der linken Hand halt er ein Blatt mit der Aufschrift Aufhebung der Leibeigenschaft Josef Das Denkmal befindet sich im ostlichen Teil des Josefparks schrag gegenuber der Strassenecke Fabrikstrasse Florian Pojatzi Strasse Der Park wurde 1882 83 anlasslich des 100 jahrigen Regierungsantritts Kaiser Josef II als Herzog der Steiermark auf Vorschlag von Wilhelm Knaffl Advokat in Deutschlandsberg und Julius Magg Abgeordneter zum Abgeordnetenhaus des Reichsrats geschaffen Er liegt auf dem Gelande der fruheren Gemeindeweide Tratte die durch den Bau der Wieserbahn in diesem Bereich nur mehr einen sonst nicht verwendbaren schmalen Streifen bildete Das Denkmal wurde am 8 September 1883 enthullt Es wurde im Eisenwerk in Blansko nach einem Entwurf von Richard Kauffungen gegossen 4 BDA Hist Q105639543Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Denkmal Kaiser Joseph I II GstNr 425 1Kaiser Josef II Denkmal Deutschlandsbergja nbsp nbsp nbsp BurgerhausBDA 7422Objekt ID 3356 nbsp Hauptplatz 4 Standort KG Deutschlandsberg Das Gebaude ist im Kern aus dem 17 Jahrhundert seine Fassade vom Ende des 18 Jahrhunderts 2 Anmerkung Das Haus liegt auf einem Grundstuck der EZ 74 KG 61006 Deutschlandsberg BDA Hist Q37961010Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name BurgerhausGstNr 10Haus Hauptplatz 4 Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp BezirksgerichtBDA 7423Objekt ID 3357 nbsp Hauptplatz 18 Standort KG Deutschlandsberg Das Gebaude des Bezirksgerichts Deutschlandsberg tragt eine Fassadengliederung aus dem 3 Viertel des 19 Jahrhunderts 2 Das Gebaude stammt aus dem Jahr 1448 und war Unterkunft der Priester aus der Mutterpfarre St Florian die nach Deutschlandsberg kamen Spater wurde es als Lehrerhaus und erstes Schulhaus des Marktes verwendet 1898 wurde es Bezirksgericht Das angeschlossene Gefangnis wurde im Oktober 1972 aufgelassen 5 Anmerkung Das Gebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 67 KG 61006 Deutschlandsberg BDA Hist Q37961048Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BezirksgerichtGstNr 2Bezirksgericht Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp Ehemaliger DechanthofBDA 7424Objekt ID 3358 nbsp Hauptplatz 20 Standort KG Deutschlandsberg Das Gebaude war das Amtsgebaude des Dekanats Deutschlandsberg der romisch katholischen Kirche und gleichzeitig Pfarrhof der Pfarre Deutschlandsberg In den Jahren nach 1876 wurde es unter Dechant August Bossi grundlegend umgebaut neue Kuche Festsaal das Verbindungsgebaude mit Wohnungen fur die Kaplane in Richtung zum ostlichen Nachbarhaus Bezirksgericht wurde 1881 1883 errichtet 2 6 Anmerkung Es liegt auf einem Grundstuck der EZ 321 KG 61006 Deutschlandsberg BDA Hist Q37961097Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehemaliger DechanthofGstNr 43 2Haus Hauptplatz 20 Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp MariensauleBDA 7449 nbsp seit 2021 bei Hauptplatz 23 Standort KG Deutschlandsberg Die Mariensaule nennt in ihrer Inschrift das Jahr 1712 ihre Weihe ist aber fur 1714 publiziert 7 BDA Hist Q107642818Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name MariensauleGstNr 656 1Mariensaule Deutschlandsbergja nbsp nbsp nbsp BurgerhausBDA 7428Objekt ID 3362 nbsp Hauptplatz 31 Standort KG Deutschlandsberg Das Haus hat eine Rokoko Fassade mit Stuckverzierungen aus der 2 Halfte des 18 Jahrhunderts 2 Anmerkung Das Gebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 54 KG 61006 Deutschlandsberg BDA Hist Q37961221Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name BurgerhausGstNr 42Haus Hauptplatz 31 Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp RathausBDA 7429Objekt ID 3363 nbsp Hauptplatz 35 Standort KG Deutschlandsberg Das Gebaude wurde um 1200 errichtet und war lange das Quartier der Verwalter des Gebiets die aus dem Erzbistum Salzburg stammten Um 1700 wurde es von einem Burghauptmann der Burg Deutschlandsberg gekauft 1787 kaufte es Franz Xaver Jud 1811 Moritz von Fries und 1820 ein Mitglied der Familie Liechtenstein Seit 1919 gehort es der Stadt Deutschlandsberg die es ab 1925 fur die Gemeindeverwaltung nutzt und auch den Turm errichten liess 8 Die Fassade des Hauses wurde 1797 nach einem Brand im Jahr im Stil des Josephinischen Klassizismus erneuert 2 Anmerkung Das Gebaude liegt auf Grundstucken der EZ 55 KG 61006 Deutschlandsberg BDA Hist Q37961301Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name RathausGstNr 53 1 53 3 534 17Rathaus Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp VillaBDA 7431Objekt ID 3365 nbsp seit 2016 Ignaz Strutz Gasse 1 Standort KG Deutschlandsberg Das Gebaude ist ein zweistockiger Wohnbau der nur teilweise mit seiner Aussenerscheinung der Dachterrasse und dem Stiegenhaus unter Schutz gestellt ist 9 Ignatz Strutz war Ziegeleibesitzer und Burgermeister von Deutschlandsberg von 1886 bis 1888 und von 1907 bis 1919 Unter Ignatz Strutz erhielt Deutschlandsberg das Stadtrecht BDA Hist Q37961432Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name VillaGstNr 108Villa Strutz Gasse 1 Deutschlandsbergja nbsp nbsp nbsp Katholische Pfarrkirche AllerheiligenBDA 7406Objekt ID 3340 nbsp Kirchengasse 3 Standort KG Deutschlandsberg Die Kirche wurde von 1688 bis 1701 erbaut Pfarrkirche ist sie seit 1643 vorher war sie Filialkirche von Gross St Florian Eine Innenrestaurierung erfolgte 1980 Die Ausstattung ist aus dem 17 und 18 Jahrhundert 10 Anmerkung Die Kirche liegt auf einem Grundstuck der EZ 95 KG 61006 Deutschlandsberg Seine Adresse Schulgasse 11 ist die Postanschrift der Pfarre BDA Hist Q1250461Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Katholische Pfarrkirche AllerheiligenGstNr 1Pfarrkirche Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp Bezirkshauptmannschaft GesundheitsamtBDA 7432Objekt ID 3366 nbsp Kirchengasse 7 Standort KG Deutschlandsberg Dieses Gebaude ist ein Erweiterungsbau der seit 1872 bestehenden Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg Anmerkung Der Bau befindet sich im Norden des Ortskerns von Deutschlandsberg am nordlichen Ende der Kirchengasse auf einem Grundstuck der EZ 83 KG 61006 Deutschlandsberg BDA Hist Q37961541Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bezirkshauptmannschaft GesundheitsamtGstNr 100Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg Gesundheitsamtf3ja nbsp nbsp nbsp BezirkshauptmannschaftBDA 7410Objekt ID 3344 nbsp Kirchengasse 12 Standort KG Deutschlandsberg Das Gebaude stammt aus den Jahren um 1872 als die Bezirkshauptmannschaft in Deutschlandsberg eingerichtet wurde Anmerkung Der Bau liegt im Norden des Ortskerns von Deutschlandsberg am nordlichen Ende der Kirchengasse auf einem Grundstuck der EZ 83 KG 61006 Deutschlandsberg BDA Hist Q37960906Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BezirkshauptmannschaftGstNr 136Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg Gebaude f3ja nbsp nbsp nbsp Kammer fur Arbeiter und AngestellteBDA 7436Objekt ID 3370 nbsp Rathausgasse 3 Standort KG Deutschlandsberg Das Arbeiterkammer Gebaude wurde in den Jahren um 1960 errichtet Es zeigt ein Relief des steirischen Kunstlers Fred Hartig dessen Signatur erst nach einem Umbau des Eingangsbereichs vor 2014 samt Entfernung der bis dahin verdeckenden Regenrinne wieder zur Ganze erkennbar ist Anmerkung Es liegt auf einem Grundstuck der EZ 311 KG 61006 Deutschlandsberg 11 BDA Hist Q37961670Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kammer fur Arbeiter und AngestellteGstNr 543 3Arbeiterkammergebaude Deutschlandsbergf2 f3ja nbsp nbsp nbsp Figurenbildstock hl Johannes NepomukBDA 7451Objekt ID 3386 nbsp seit 2021 bei Uferweg 12 Standort KG Deutschlandsberg Die Statue wird in die 2 Halfte des 18 Jahrhunderts datiert 12 sie wurde mit der Hl Maria auf der Mariensaule und dem Hl Josef am Unteren Platz gemeinsam erworben 7 BDA Hist Q105664930Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hl Johannes NepomukGstNr 657 1Statue Hl Nepomuk Uferweg 12 Deutschlandsbergja nbsp nbsp nbsp Figurenbildstock hl JosephBDA 7453 nbsp seit 2021 bei Unterer Platz 6 Standort KG Deutschlandsberg Die Statue wird in das 2 Viertel des 18 Jahrhunderts datiert 12 sie wurde mit der Hl Maria auf der Mariensaule und dem Hl Nepomuk am Uferweg gemeinsam erworben 7 BDA Hist Q107642887Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hl JosephGstNr 599 2Statue Hl Josef Unterer Platz Deutschlandsbergja nbsp nbsp nbsp Villa PieberBDA 112497Objekt ID 130692 nbsp seit 2016 Villenstrasse 10 Standort KG Deutschlandsberg Das Wohnhaus erinnert an italienische Renaissancevillen es wurde von der wohlhabenden Kaufmannsfamilie Pieber erbaut Geschutzt ist das Gebaude nicht der umgebende Park BDA Hist Q37831333Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Villa PieberGstNr 117Villa Pieber Deutschlandsbergja nbsp nbsp nbsp Wohnhaus ehem HerrenhausBDA 7737Objekt ID 3679 nbsp Furth 11 Standort KG Furth Das Gebaude ist ein Wohnhaus aus der Mitte des 19 Jahrhunderts im Stil in dem damals eine Vielzahl von bauerlichen Wohnhausern der Weststeiermark und in der Umgebung von Graz errichtet wurden Die Bauweise wurde durch die damalige k k Landwirtschaftsgesellschaft gefordert Diese Gesellschaft ist eine Vorlauferin der Landwirtschaftskammer sie wurde 1819 auf Anregung von Erzherzog Johann gegrundet Die von ihr unterstutzten Neubauten von Bauernhausern werden danach auch Erzherzog Johann Hauser genannt 13 Anmerkung Das Gebaude liegt ostlich der Strasse von Bad Gams nach Frauental im Suden von Bad Gams Ortsteil Furth auf einem Grundstuck der EZ 10 KG 61206 Furth BDA Hist Q37976229Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wohnhaus ehem HerrenhausGstNr 19Wohnhaus Furth 11 Bad Gamsf3ja nbsp nbsp nbsp Ansitz Baderhaus mit BildstockBDA 7743Objekt ID 3685 nbsp Furth 14 Standort KG Furth Das Gebaude ist ein Wohnhaus aus der Mitte des 19 Jahrhunderts im Stil der Erzherzog Johann Hauser 13 Charakteristisch ist der portikusartig durch Saulen gestaltete uberbaute Torbereich Anmerkung Das Gebaude wird auch als Brabeck Haus bezeichnet Es wird fur das Buddhistische Zentrum Bad Gams benutzt 14 Das Haus liegt in der Nahe Dorfhotels Fernblick auf Grundstucken der EZ 14 KG 61206 Furth BDA Hist Q37976572Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ansitz Baderhaus mit BildstockGstNr 2 2 70Wohnhaus Furth 14 Bad Gamsf3ja nbsp nbsp nbsp Katholische Pfarrkirche Hl BartholomausBDA 7736Objekt ID 3678 nbsp Bad Gams Standort KG Gams Die Kirche ist urkundlich 1382 erwahnt der bestehende Bau wurde nach einem Brand 1660 in den Jahren 1727 1735 errichtet Restaurierungen erfolgen 1965 und 1969 70 Der spitze Turmhelm wurde 1972 restauriert auf Grundlage einer Konstruktion aus 1868 Eine Glocke stammt aus 1551 der Zeit der Neuerrichtung der Kirche nach Zerstorungen durch die Turken Die heutige Inneneinrichtung stammt aus dem 18 Jahrhundert 15 Anmerkung Die Kirche liegt auf einem Grundstuck der EZ 43 KG 61207 Gams BDA Hist Q2083320Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Katholische Pfarrkirche Hl BartholomausGstNr 1Pfarrkirche Bad Gamsf3ja nbsp nbsp nbsp PfarrhofBDA 7739Objekt ID 3681 nbsp Bad Gams 1 Standort KG Gams Der Pfarrhof mit Walmdach und Mittelgiebel stammt aus der Mitte des 19 Jahrhunderts 15 Anmerkung Er liegt auf einem Grundstuck der EZ 278 KG 61207 Gams BDA Hist Q37976239Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 2Pfarrhof Bad Gamsf3ja nbsp nbsp nbsp Wohnhaus der ehemaligen HofmuhleBDA 7447Objekt ID 3381 nbsp Hofmullerweg 12 Standort KG Hinterleiten Das Gebaude befindet sich im Ortsteil Wildbach im Norden von Deutschlandsberg im Wildbachtal Es ist im Kern aus dem 17 Jahrhundert und wurde 1806 erweitert 16 Anmerkung Der Bau liegt auf einem Grundstuck der EZ 31 KG 61022 Hinterleiten BDA Hist Q37962035Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wohnhaus der ehemaligen HofmuhleGstNr 35Hofmullerhaus Wildbach Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp Arbeiterwohnhaus Czerweny HofBDA 7416Objekt ID 3350 nbsp seit 2013 Dr Karl Renner Weg 7 Standort KG Horbing Es handelt sich um ein 1908 erbautes Personalwohnhaus fur Mitarbeiter des grossen Deutschlandsberger Zundholzwerkes SOLO Der Namensgeber Franz Czerweny war Gesellschafter dieses Werkes und unterstutzte die Gemeinde vielfach in sozialen Angelegenheiten wie dem Bau von Arbeiterunterkunften der Wasserleitung usw 2 Anmerkung Das Haus liegt auf einem Grundstuck der EZ 67 KG 61025 Horbing Es ist im Dehio als Cserweny Hof mit der Adresse Rennweg 7 erwahnt BDA Hist Q37960974Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Arbeiterwohnhaus Czerweny HofGstNr 120Czerweny Haus Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp Spatantiker TopferofenBDA 40521Objekt ID 40466 nbsp Horbing Standort KG Horbing Die Fundstelle liegt im Suden des Ortes Deutschlandsberg Ihr Grundstuck ist im Wesentlichen eine Ackerflache innerhalb der sonst mit Wohnhausern verbauten Umgebung In der Natur ist ohne fachkundige Fuhrung nichts erkennbar Teile sind in einem versperrten Hauschen geborgen Sie ist in der Fachliteratur behandelt 17 Anmerkung Die Stelle liegt auf den Grundstucken mehrerer Grundbuchskorper Einlagezahlen Nr 97 1 der EZ 148 und Nr 97 7 der EZ 497 alle KG 61025 Horbing BDA Hist Q37995120Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Spatantiker TopferofenGstNr 97 1 97 7Spatantiker Topferofen Horbing Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp Schloss FrauentalBDA 7440Objekt ID 3374 nbsp Ulrichsberg 1 Standort KG Horbing Als erstes Gebaude an der Stelle von Schloss Frauenthal wird ein festes Haus aus der Zeit der bairischen Kolonisation der 970 urkundlich genannte Nidrinhof vermutet Er soll um 700 n Chr von Aquileia aus gegrundet worden sein welches damals die christliche Missionierung des Konigreiches Noricum durchfuhrte 1267 erscheint der Name Vraundorf Frauendorf Im Mittelalter lag dort oder zumindest in der Nahe ein Hof zu Hl Ulrich Er wurde 1542 zum Adelssitz ausgebaut und 1675 erweitert Die Schlosskapelle ist dem Hl Josef geweiht Nach wirtschaftlichem Niedergang durch eine verschwenderische Verwaltung und Familienstreitigkeiten wurde der 1741 Verwalter der Messingfabrik zum Kurator der Herrschaft bestellt Von 1812 bis 1820 erlebte das Schloss unter seinem Besitzer Moritz Graf von Fries seine Hochblute 1820 gelangte die Familie Liechtenstein in den Besitz des Schlosses 18 Anmerkung Das Schloss liegt auf einem Grundstuck der EZ 227 KG 61025 Horbing BDA Hist Q5493939Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss FrauentalGstNr 47Schloss Frauental Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp Kath Filialkirche hl UlrichBDA 7404Objekt ID 3338 nbsp Ulrichsberg 8 Standort KG Horbing Die Kirchenanlage stammt in ihren Grundlagen aus der Zeit bairischen Kolonisation im 10 Jahrhundert Sie war bis 1786 eine Filialkirche von Gross St Florian und gehort seit damals zur Pfarre Deutschlandsberg Die Kirche war ursprunglich dem Hl Markus geweiht dem Grunder des Patriarchats von Aquileia und dem Patron der Republik Venedig 18 Anmerkung Die Kirche liegt auf einem Grundstuck der EZ 48 KG 61025 Horbing Es ist nur das Grundstuck des Kirchenbaus geschutzt zum Schutz der den Bau umgebenden Grundstucke siehe das seit 2019 geschutzte Objekt mit der ObjektID 131539f1 Uberreste der fruh und hochmittelalterlichen Wehranlage am Ulrichsberg BDA Hist Q2323434Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hl UlrichGstNr 57Filialkirche Sankt Ulrich Deutschlandsbergf2 f3ja nbsp nbsp Uberreste der fruh und hochmittelalterlichen Wehranlage am UlrichsbergBDA 113258Objekt ID 131539 nbsp seit 2019 bei Ulrichsberg 8 Standort KG Horbing Es handelt sich um ein Bodendenkmal Die geschutzte Flache auf der auch die gesondert denkmalgeschutzte Ulrichskirche steht wird in ihren Grundlagen in die Zeit der bairischen Kolonisation im 10 Jahrhundert datiert der Kirchenbau selbst wird der bayrischen Adelsfamilie der Kelzen vor 1136 zugeschrieben Auf dem Vorplatz der Kirche wurden 1998 Reste einer ungefahr 100 100 m grossen Anlage entdeckt die als Hof einer abgekommenen Burg interpretiert wurde unter anderem ein Brunnen der bereits im 12 Jahrhundert stillgelegt war Dieser Brunnen ist an seiner Sohle mit schachtartigen Gangen versehen das Material mit dem der Brunnenschaft verfullt war stammte teilweise aus dem 10 Jahrhundert Eine Betondecke ermoglicht die Erhaltung und weitere Erforschung der Stelle 19 20 Der Fundort wird mit dem Nidrinhof in Verbindung gebracht der in einer Urkunde aus ottonischer Zeit 970 erwahnt ist 21 Die Kirche als solche ist 1313 oder 1144 erstmals erwahnt Ob ein bei ihr gelegener Hof zu St Ulrich aus dem Nidrinhof entstanden ist an dessen Stelle lag oder ob es sich um einen vielleicht nur kurze Zeit eigenstandigen Hof einen oberen Hof im Vergleich zum niedriger gelegenen Nidrinhof gehandelt hat wird in der Literatur unterschiedlich gesehen Ab 1401 durfte der Hof ein Bauernhof gewesen sein 22 Anmerkung Die geschutzte Flache besteht einerseits aus dem Grundstuck der Kirche St Ulrich EZ 48 Grundstuck 57 alle KG 61025 Horbing und der umgebenden Flache 737 andererseits aus dem Grundstuck westlich davon EZ 1 634 2 das zur Gaststatte Kirchenwirt laut Grundbuch vlg Mehsner danach einem fruheren Wirtschaftsgebaude der Kirche gehort Zum Schutz des Kirchenbaus selbst siehe das Objekt mit der ObjektID 3338f1 BDA Hist Q105647073Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Uberreste der fruh und hochmittelalterlichen Wehranlage am UlrichsbergGstNr 634 2 57 737f3ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl OswaldBDA 8058Objekt ID 4005 nbsp Standort KG Klosterwinkel Eine Kirche an dieser Stelle ist bereits 1434 erwahnt 1534 erfolgte nach Zerstorungen durch die Turken ein Neubau 1642 wurde der Turm errichtet 1735 wurde die Kirche umgebaut Ihre Altare sind im Knorpelwerkstil des 18 Jahrhunderts gehalten ein spatgotisches Ziborium wird derzeit im Diozesanmuseum Graz aufbewahrt 23 Anmerkung Die Pfarrkirche befindet sich auf Grundstuck 30 Einlagezahl EZ 17 Katastralgemeinde 61027 Klosterwinkel Bezirksgericht Deutschlandsberg Diese Einlagezahl umfasst auch den Friedhof Grundstuck 371 als Eigentumer ist Romisch katholische Pfarrkirche Sankt Oswald eingetragen Die Verordnung des Bundesdenkmalamtes gibt allerdings als Standort der Kirche das Grundstuck 370 1 der EZ 16 derselben KG an Dieses Grundstuck bildet nur die Wiese um die Kirche unter der ein alter Friedhof vermutet wird sein Eigentumer ist laut Grundbuch eine andere juristische Person die Romisch katholische Pfarrpfrunde Sankt Oswald in Freiland Die Ubersichtslisten ab Version 2012 24 nennen sowohl das Grundstuck der Kirche als auch die umgebenden Grundstucke BDA Hist Q1621436Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl OswaldGstNr 370 1 368Pfarrkirche Sankt Oswald in Freilandf2 f3ja nbsp nbsp nbsp Alban Berg VillaBDA 7638Objekt ID 3575 nbsp Alban Berg Weg 1 Standort KG Kruckenberg Die Anlage wurde als Villa Kalchberg von Johann Nepomuk Ritter von Kalchberg 25 um 1880 1890 erbaut sie gehorte spater der Familie von Helene Nahowski der spateren Ehefrau von Alban Berg der selbst mehrere Sommeraufenthalte dort verbrachte 26 Anmerkung Als Adresse aus der Zeit vor Schaffung des Alban Berg Weges wird auch Kruckenberg 12 verwendet Das Gebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 75 KG 61032 Kruckenberg BDA Hist Q37972066Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Villa Alban Berg GstNr 25 2Alban Berg Villaf3ja nbsp nbsp nbsp Romerzeitliche Hugelgraber LeibenfeldBDA 12625Objekt ID 8778 nbsp Leibenfeld Standort KG Leibenfeld Es handelt sich um eine archaologische Fundstelle von der an der Erdoberflache keine Hinweise erkennbar sind 27 28 Anmerkung Die Fundstelle liegt beidseits der Bahntrasse der Graz Koflacher Bahn in Leibenfeld nordlich der Brucke der Radlpass Strasse B 76 Das Gelande ist im ostlichen Teil mit Baumen und Gebusch bewachsen im westlichen Teil liegen Garten Die Stelle ist aus Deutschlandsberg uber die alte Schwanberger Strasse erreichbar Die Fundstelle liegt dort wo diese Strasse an ihrem Ende bereits zu einem Waldweg geworden ist Ihre Grundstucke gehoren zu verschiedenen Grundbuchskorpern Einlagezahlen das Grundstuck Nr 411 2 zu EZ 23 Nr 415 1 zu EZ 206 Nr 415 2 zu EZ 29 Nr 418 1 zu EZ 171 Nr 419 zu EZ 21 Nr 423 1 zu EZ 148 und Nr 424 1 zu EZ 148 alle in der KG 61036 Leibenfeld BDA Hist Q38134494Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Romerzeitliche Hugelgraber LeibenfeldGstNr 423 1 424 1 418 1 415 1 419 411 2 415 2Hugelgraber Leibenfeld Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp Katholische Pfarrkirche Hl JakobBDA 7476Objekt ID 3411 nbsp Standort KG Mitterspiel Die Kirche wurde um 1188 erbaut Sie war bis in das 16 Jahrhundert dem hl Leonhard geweiht Ein Neubau erfolgte nach dem Brand 1734 die Orgel stammt aus dem Jahr 1757 Nach Schaden durch einen Blitzschlag 1962 wurde eine Renovierung vorgenommen 29 Anmerkung Die Kirche liegt auf dem Grundstuck der EZ 33 KG 61039 Mitterspiel BDA Hist Q2318878Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Katholische Pfarrkirche Hl JakobGstNr 36St Jakob Freiland f3ja nbsp nbsp FriedhofBDA 7477Objekt ID 3412 nbsp Standort KG Mitterspiel Der Friedhof liegt um die Pfarrkirche St Jakob Anmerkung Er befindet sich auf dem Kirchengrundstuck der EZ 33 KG 61039 Mitterspiel Im Flachenwidmungsplan ist die Lage der Fundamente eines Vorgangerbaues der Kirche vermerkt BDA Hist Q37963711Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name FriedhofGstNr 36f3ja nbsp nbsp nbsp Bauernhaus vulgo HerkBDA 7481Objekt ID 3416 nbsp Freiland 36 Standort KG Mitterspiel Das Gebaude ist ein original erhaltenes Bauernhaus das als Museum verwendet wird Anmerkung Es liegt auf einem Grundstuck der EZ 23 in der KG 61039 Mitterspiel BDA Hist Q811265Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bauernhaus vulgo Herk GstNr 221Bauernhausmuseum Herkf3ja nbsp nbsp Ehem Stiftshof Jacobi HausBDA 7480Objekt ID 3415 nbsp Freiland 37 Standort KG Mitterspiel Es handelt sich um den ehemaligen Pfarrhof der Pfarre St Jakob in Freiland er wird derzeit als Seminarhaus genutzt Anmerkung Das Gebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 83 KG 61039 Mitterspiel BDA Hist Q37963873Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem Stiftshof Jacobi HausGstNr 35f3ja nbsp nbsp nbsp Grabhugel beim vlg HochkiegerlBDA 12598Objekt ID 8747 nbsp Niedergams Standort KG Niedergams An der Fundstelle befinden sich ein grosser und ein kleiner Grabhugel Der grosse Hugel hat einen Durchmesser von rund 30 Metern er ist vier Meter hoch Dieser Hugel Hochkiegerltumulus wird als Dromosgrab beschrieben er enthielt einen kleinen gemauerten Bestattungsraum von zwei mal zwei Metern zu dem ein ungefahr 2 5 m vorgelagerter Zugang Dromos fuhrte Die in ihm vorgenommene Bestattung wird auf das Ende des 3 oder den Beginn des 4 Jahrhunderts n Chr datiert romische Kaiserzeit Vor diesem Hugel wird durch Vergleich mit ahnlichen Grabanlagen eine etwa zwei Meter hohe Stele angenommen deren Basis aufgefunden wurde Dieser Stelenfuss wurde im Park beim Gemeindeamt Frauental aufgestellt Im Hugel befand sich eine weitere Bestattung aus der Zeit um das 4 oder 5 Jahrhundert Reste einer Bronzefibel werden als Hinweis auf die Bestattung einer Frau gedeutet Die Grabanlage ist stark beschadigt und vollstandig geplundert Sie wurde nachdem bereits die zusatzliche Beisetzung in der Antike Schaden verursachte um 1930 nach heutigen Begriffen unsachgemass geoffnet wobei eine Reihe von Tongefassen gefunden worden sein soll deren Verbleib unbekannt ist Weitere Schaden entstanden 1987 durch den Bau eines Weges sodass bei einer Grabung 2000 nur Reste der Grabkammermauern und des Dromosbodens Tonscherben und Holzkohlenreste aufgefunden wurden die keine genaue Datierung oder detailliertere Erklarung der Graber erlaubten Diese Grabung umfasste nur das Fundstellenareal auf dem Grundstuck 149 1 30 31 Der Grabhugel ist als Bodenerhebung sichtbar er liegt in einem mit Wald und Gebusch bedeckten Gebiet in der Natur sind keine Details erkennbar Anmerkung Die Fundstelle liegt etwa 100 Meter nordwestlich der Strassengabelung Richtung Frauental Deutschlandsberg bzw Gams im Suden eines mit Gelandefahrzeugen befahrbaren teilweise verwachsenen Waldweges auf Grundstucken der EZ 89 KG 61229 Niedergams Die sudliche Fortsetzung der Fundstelle liegt auf dem angrenzenden Grundstuck in der KG Lassnitz der Gemeinde Frauental BDA Hist Q38133999Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Grabhugel beim vlg HochkiegerlGstNr 612 613 2Grabhugel Hochkiegerl Frauental und Bad Gamsf3ja nbsp nbsp nbsp PfarrhofBDA 8065Objekt ID 4012 nbsp Osterwitz 1 Standort KG Osterwitz Der Pfarrhof stammt aus dem 17 Jahrhundert Anmerkung Das Gebaude befindet sich auf einem Grundstuck der EZ 98 KG 61046 Osterwitz BDA Hist Q37993513Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 86Pfarrhof Osterwitzf3ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche Schmerzhafte MutterBDA 8063Objekt ID 4010 nbsp Standort KG Osterwitz Die Kirche wurde 1370 erstmals genannt Seit 1445 ist sie Pfarre 1480 wurde sie durch die Turken zerstort 1534 neu gebaut Die Kirche war ursprunglich auf die Unbefleckte Empfangnis geweiht 1898 wechselte das Patrozinium auf Schmerzhafte Muttergottes 32 33 Anmerkung Das Gebaude befindet sich auf einem Grundstuck der EZ 44 KG 61046 Osterwitz BDA Hist Q27857521Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche Schmerzhafte MutterGstNr 85Pfarrkirche zur Schmerzhaften Muttergottes Osterwitzf3ja nbsp nbsp nbsp FriedhofBDA 8064Objekt ID 4011 nbsp Standort KG Osterwitz Der Friedhof liegt um die Pfarrkirche Anmerkung Er gehort zum selben Grundstuck wie die Kirche EZ 44 KG 61046 Osterwitz BDA Hist Q37993503Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name FriedhofGstNr 85Friedhof Osterwitzf3ja nbsp nbsp nbsp FrauenbrundlBDA 8070Objekt ID 4017 nbsp Osterwitz 1 Standort KG Osterwitz Die Quellfassung ist als Bildstock gestaltet die Bilder stammen von der Deutschlandsberger Kunstlerin Melitta Zingler aus dem Jahr 2003 34 Das gefasste Wasser bildet einen kleinen Teich der als Ruhezone fur Wallfahrer auf dem letzten Stuck des Weges zur Pfarrkirche gedacht ist Anmerkung Die Anlage befindet sich an der Ortseinfahrt aus den Nachbarorten Freiland oder Kloster kommend auf einem Grundstuck der EZ 98 KG 61046 Osterwitz Nr 694 35 BDA Hist Q37993781Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name FrauenbrundlGstNr 690Frauenbrundl Osterwitzf2 f3ja nbsp nbsp nbsp Katholische Pfarrkirche hl NikolausBDA 7635Objekt ID 3572 nbsp Kirchweg 2 Standort KG Trahutten Eine Kirche ist urkundlich erstmals 1381 erwahnt Nach Zerstorungen durch die Turken erfolgte ein Neubau 1534 weitere Umbauten im 17 Jahrhundert so der Turm im Jahr 1669 Seit 1892 ist sie Pfarrkirche 36 davor war sie als Local Curatie der Pfarre Osterwitz im Dekanat Deutschlandsberg bereits seit 1788 berechtigt pfarrliche Rechte in vollem Umfang auszuuben Der Hochaltar stammt aus dem 17 Jahrhundert mit einem Bild aus 1882 Zwei Seitenaltare sind dem hl Martin rechts und der hl Maria Vermahlung Mariens geweiht datiert 1747 die Kanzel aus derselben Zeit Die Altarbilder stammen von Philipp Carl Laubmann im linken Seitenaltar befindet sich hinter einer Abdeckung an der Unterseite des Altartisches das Gemalde Christus im Grab strahlend vor der Auferstehung von Jakob Wibmer 37 Der Taufstein stammt aus der Barockzeit Die Orgel die seit etwa 1990 in der Kirche aufgestellt war wurde 2013 durch eine auf die Akustik der Kirche abgestimmte neue elektronische Orgel mit drei Manualen und 57 Registern ersetzt deren Einweihung am 17 November 2013 stattfand 26 38 Anmerkung Die Kirche liegt auf einem Grundstuck der EZ 33 KG 61064 Trahutten BDA Hist Q27921924Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Katholische Pfarrkirche hl NikolausGstNr 44Nikolauskirche Trahutten f3ja nbsp nbsp nbsp Alter Pfarrhof mit WirtschaftsgebaudeBDA 7636Objekt ID 3573 nbsp Hauptstrasse 2 Standort KG Trahutten Das Gebaude stammt aus dem 19 Jahrhundert es wurde bis Ende 2014 als Gemeindeamt von Trahutten mitgenutzt Anmerkung Der Bau liegt gegenuber der Einmundung des Kirchweges in die Weinebenstrasse auf einem Grundstuck der EZ 143 KG 61064 Trahutten BDA Hist Q37971964Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Alter Pfarrhof mit WirtschaftsgebaudeGstNr 302Alter Pfarrhof mit Wirtschaftsgebaudef3ja nbsp nbsp nbsp Bauernhaus Jagabauer ehem Pfarrhof BDA 7637Objekt ID 3574 nbsp Kirchweg 5 Standort KG Trahutten Das Gebaude ist im Stil der alten Bauernhofe des Gebietes gebaut Anmerkung Es liegt sudlich der Kirche von Trahutten auf einem Grundstuck der EZ 8 KG 61064 Trahutten BDA Hist Q37972056Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bauernhaus Jagabauer ehem Pfarrhof GstNr 46Bauernhaus Jagabauerf3ja nbsp nbsp nbsp Friedhof TrahuttenBDA 7634Objekt ID 3571 nbsp Standort KG Trahutten Der Friedhof liegt um die Kirche von Trahutten Anmerkung Er befindet sich auf einem Grundstuck der EZ 33 KG 61064 Trahutten BDA Hist Q37971891Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Friedhof christlichGstNr 299Friedhof Trahuttenf3ja nbsp nbsp nbsp Schloss FeilhofenBDA 7438Objekt ID 3372 nbsp Wildbacher Strasse 2 Standort KG Unterlaufenegg Seine heutige Form erhielt das Schloss 1804 seine Fassade wurde 1974 restauriert 2 Anmerkung Das Schloss liegt am Beginn des Strassenzuges der L 647 Geipersdorfer Strasse auf einem Grundstuck der EZ 608 KG 61066 Unterlaufenegg BDA Hist Q1332575Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss FeilhofenGstNr 485 1Schloss Feilhofen Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp Graberfeld der Rom Kaiserzeit Hugelgrabergruppe in Vochera am WeinbergBDA 112148Objekt ID 130202 nbsp seit 2014 Standort KG Vochera am Weinberg Die Fundstelle ist in der Natur nur mit fachkundiger Fuhrung erkennbar Sie wurde bereits in den Jahren nach 1880 erforscht Angaben uber Funde und deren Verbleib sind nicht dokumentiert Lediglich ein Hufeisen dessen antike Herkunft bereits damals angezweifelt wurde ist als Fund beschrieben 39 Ein anderer Autor dieser Zeit erklarte die Tumuli in Vochera fur interessant weil sie abseits der Strasse an einem ziemlich steilen Berghang lagen 40 Eine weitere spatere Literaturstelle erwahnt zwar die Stelle bei Vochera und behandelt das Umfeld der Hugelgraber geht aber ebenfalls nicht auf Details dieser Stelle ein 41 Anmerkung Die Fundstelle liegt westlich des Possnitzweges auf einem Grundstuck der EZ 131 KG 61245 Vochera am Weinberg BDA Hist Q37828812Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Hugelgrabergruppe in Vochera am WeinbergGstNr 398 4Hugelgrabergruppe in Vochera am Weinbergf3ja nbsp nbsp nbsp Schloss WildbachBDA 7444Objekt ID 3378 nbsp Wildbachfeld 55 Standort KG Wildbach Das Schloss ist bewohnt seit dem 14 Jahrhundert 1534 bis 1540 wurde es nach Zerstorungen durch die Turken erneuert Ein Umbau erfolgte 1740 bis 1788 Die Ausstattung stammt aus dem Rokoko und dem Empire Schlosskapelle ist die Annenkapelle mit einem Altar aus der Zeit um 1760 im Schloss befindet sich eine Gedachtnisstatte an den Besuch von Franz Schubert vom 10 bis 12 Oktober 1827 42 Anmerkung Das Schloss liegt auf einem Grundstuck der EZ 109 KG 61072 Wildbach BDA Hist Q1491849Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss WildbachGstNr 2 1Schloss Wildbach Deutschlandsbergf3ja nbsp nbsp nbsp Pavillon GartenhausBDA 7445Objekt ID 3379 nbsp Wildbachfeld 55 Standort KG Wildbach Das runde Vordach des Pavillons der einen Wetterschutz bieten soll gibt dem Bau ein von der ublichen Architektur der Landschaft stark abweichendes Erscheinungsbild Anmerkung Das Gebaude liegt an der Abzweigung von der Feldbaumstrasse auf einem Grundstuck der EZ 109 KG 61072 Wildbach BDA Hist Q64765101Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name GartenhausGstNr 1Gartenpavillon Schloss Wildbach Deutschlandsbergf3Ehemalige Denkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp Romerzeitliche Siedlung am KeltenwegBDA 81541Objekt ID 95319 nbsp bis 2022 43 Keltenweg Standort KG Leibenfeld Die ehemals als denkmalgeschutzt genannte Fundstelle liegt im Suden von Deutschlandsberg Reste romischer Niederlassung wurden dort bei Ausgrabungen Ende der 1980er Jahre aufgefunden Sie waren in der Natur nicht erkennbar Die angefuhrten Grundstucke wurden mit Wohnhausern bebaut daneben befinden sich Hausgarten und eine Zufahrtsstrasse Das ehemals ausdrucklich denkmalgeschutzte Gebiet liegt im Bereich mehrerer archaologischer Fundstellen im Suden von Deutschlandsberg die als Fundzone Horbing Leibenfeld als Fundstelle ausgewiesen sind als Fundart sind Siedlung Graben Dorf Vicus Munzschatz Topferei Einzelgebaude Grube Einzelfund genannt als Datierung Neolithikum Mittlere Bronzezeit Jungere Eisenzeit Kaiserzeit Hochmittelalter Neuzeit Datierung unbekannt 44 Anmerkung Im Grundbuch ist bei beiden Einlagezahlen kein Hinweis auf Denkmalschutz ersichtlich Die Fundstelle liegt auf den Grundstucken mehrerer Grundbuchskorper Einlagezahlen Nr 431 1 der EZ 172 Nr 431 6 der EZ 275 alle KG 61036 Leibenfeld Eigentumer sind Privatpersonen Das fruher nach dem Stand der Listen des Bundesdenkmalamtes ebenfalls geschutzte Grundstuck der Siedlungshauser einer Wohnbaugenossenschaft Nr 436 2 der EZ 268 tragt laut Grundbuch ebenfalls keinen Hinweis auf Denkmalschutz 45 Fur diese Parzelle ist eine von der Wohnbaugenossenschaft mitfinanzierte Notgrabung dokumentiert welche zwar die Zugehorigkeit dieses Gebietes zu den spatlatenezeitlichen bis spatantiken Siedlungen und Arbeitsbereichen sudlich von Deutschlandsberg bestatigte z B einer Topferei zu welcher auch der einige Hundert Meter ostlich liegende Topferofen in Horbing gerechnet wird aber keine daruber hinausgehenden Funde aufwies 46 BDA Hist Q38176003Status BescheidStand der BDA Liste 2022 07 01Name Romerzeitliche Siedlung am KeltenwegGstNr 431 1 431 6Fundstelle Keltenweg Deutschlandsbergf3Legende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 47 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseAnmerkung zum Wolfgangikircherl BearbeitenDie St Wolfgang Kirche Wolfgangikircherl auf dem Bergrucken sudlich des Ortes Deutschlandsberg liegt nicht mehr in Deutschlandsberg sondern in der KG Neuberg der Gemeinde Bad Schwanberg Ortsteil Hollenegg Literatur BearbeitenMaria Lichtenegger Die Hugelgrabergruppe Brundlteiche Mit einem Uberblick uber den Forschungsstand der Hugelgraberforschung in der Steiermark seit 1980 Diplomarbeit an der KFU Graz Graz 2007 S 19 35 Christoph Gutjahr Ur und Fruhgeschichte und Mittelalterarchaologie Seiten 19 39 In Helmut Theobald Muller Hrsg Gernot Peter Obersteiner wissenschaftliche Gesamtleitung Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg Bezirkstopographie Graz Deutschlandsberg 2005 ISBN 3 901938 15 X Steiermarkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 2005 In der Reihe Grosse geschichtliche Landeskunde der Steiermark Begrundet von Fritz Posch ZDB ID 568794 9 Erster Teilband Allgemeiner Teil Verordnung des Bundesdenkmalamtes PDF 35 kB vom 20 Februar 2001 GZ 11 337 2 01 mit der 117 unbewegliche Denkmale des politischen Bezirkes Deutschlandsberg die kraft gesetzlicher Vermutung unter Denkmalschutz stehen unter die Bestimmungen des 2a Denkmalschutzgesetz gestellt werden Verordnungsblatt fur den Dienstbereich des Bundesministeriums fur Bildung Wissenschaft und Kultur Jahrgang 2001 5 Stuck Nr 64 2001 Wien 2001 ISSN 1023 6937 Seiten 142 148 Die in 2a Absatz 4 Denkmalschutzgesetz vorgesehene Zweitveroffentlichung erfolgte im Amtsblatt zur Wiener Zeitung Nr 055 vom 19 Marz 2001 Seite 25 In Kraft ab 1 April 2001 Die Berichtigungsverordnung vom 14 Janner 2003 berichtigt die Grundstucksdaten der Burg Deutschlandsberg die anderen Nachtragsverordnungen zu dieser Verordnung sind fur Deutschlandsberg nicht relevant Kulturguterschutzkarte 1 50 000 Blatt 198 Deutschlandsberg Laut Haager Konvention vom 14 Mai 1954 osterreichisches Bundesgesetzblatt Nr 58 1964 bearbeitet vom Dokumentationszentrum und Konventionsburo des Bundesdenkmalamtes Wien 1977 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Deutschlandsberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Steiermark unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 a b c d e f g h Kurt Woisetschlager Peter Krenn Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Steiermark ohne Graz Topographisches Denkmalerinventar hrsg vom Bundesdenkmalamt Abteilung fur Denkmalforschung Verlag Anton Schroll Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 S 71 Dehio Steiermark S 70 71 Gerhard Fischer 140 Jahre Josefspark und Josefsdenkmal In Weststeirische Rundschau Nr 26 Jahrgang 2023 30 Juni 2023 96 Jahrgang S 2 Zeitzeugen berichten Auch Hafnbruder wurden gut bekocht uber die ehemalige Gefangniskochin Christine Pucher In Weststeirische Rundschau Nr 11 Jahrgang 2018 16 Marz 2018 91 Jahrgang S 2 Gerhard Fischer 140 Jahrestag des Amtsantritts von Dechant Bossi und 110 Sterbetag In Weststeirische Rundschau Nr 35 Jahrgang 2014 29 Janner 2014 87 Jahrgang ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg 2014 S 2 a b c Gerhard Fischer In afflictionibus nobis subveni Deutschlandsberger Mariensaule 300 Jahre alt In Weststeirische Rundschau Nr 17 25 April 2014 S 3 Historisches rund ums Rathaus In Weststeirische Rundschau Nr 35 Jahrgang 2014 29 August 2014 87 Jahrgang 2014 S 3 Grundbuch 61006 Katastralgemeinde Deutschlandsberg Einlagezahl 135 Grundstuck 108 Dehio Steiermark S 69 70 lt GIS Stmk GstNr 543 3 lt BDA nicht zutreffend a b Dehio Steiermark S 70 a b Viktor Herbert Pottler Die bauerlichen Siedlungsformen sowie Bauernhaus und Hof in der Steiermark In Dehio Steiermark Seite XXI Einleitungsteil Buddhistisches Zentrum Bad Gams a b Dehio Steiermark S 133 Dehio Steiermark S 619 Bernhard Hebert Ein Topferofen in Deutschlandsberg Horbing In Pro Austria Romana Band 39 1989 ISSN 0478 3166 ZDB ID 801077 8 S 14 f Ulla Steinklauber Helmut J Windl Rekonstruktion des spatantiken Topferofens von Horbing bei Deutschlandsberg Steiermark In Archaologie Osterreichs Mitteilungen der Osterreichischen Gesellschaft fur Ur und Fruhgeschichte Band 9 2 Wien 1998 ISSN 1018 1857 ZDB ID 1092607 0 S 66 71 a b Dehio Steiermark S 112 Bundesdenkmalamt Fundberichte aus Osterreich Band 37 Jahrgang 1998 Wien 1999 Seite 49 Manfred Lehner Die fruhe Burg auf dem Deutschlandsberger Ulrichsberg KG Horbing SG und VB Deutschlandsberg Weststeiermark In Beitrage zur Mittelalterarchaologie in Osterreich BMO Hrsg von der Osterreichischen Gesellschaft fur Mittelalterarchaologie ISSN 1011 0062 ZDB ID 805848 9 Band 20 Jahrgang 2004 S 99 148 Christoph Gutjahr Ur und Fruhgeschichte und Mittelalterarchaologie Seite 45 In Helmut Theobald Muller Hrsg Gernot Peter Obersteiner wissenschaftliche Gesamtleitung Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg Bezirkstopographie Graz Deutschlandsberg 2005 ISBN 3 901938 15 X Steiermarkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 2005 In der Reihe Grosse geschichtliche Landeskunde der Steiermark Begrundet von Fritz Posch Erster Teilband Allgemeiner Teil Robert Baravalle Burgen und Schlosser der Steiermark Eine enzyklopadische Sammlung der steirischen Wehrbauten und Liegenschaften die mit den verschiedensten Privilegien ausgestattet waren Graz 1961 Verlag Stiasny S 87 und 78 Dehio Steiermark S 473 Steiermark unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz Memento vom 2 Juni 2016 im Internet Archive PDF Bundesdenkmalamt Stand 6 Juni 2012 PDF Feierliche Segnung der neugestalteten Ortseinfahrt von Trahutten In Weststeirische Rundschau 23 September 2011 Nr 38 84 Jahrgang 2011 Seite 4 a b Dehio Steiermark S 564 Bernhard Hebert Leibenfeld bei Deutschlandsberg Forschungsgeschichtliche Einfuhrung Deutschlandsberg Leibenfeld Kutatastorteneti bevezeto In 4 Internationale Tagung uber romerzeitliche Hugelgraber Veszprem 10 15 September 1996 Balacai Kozlemenyek V 1997 S 55 62 Erich Hudecek Fruhe Grabhugel aus dem Graberfeld Deutschlandsberg Leibenfeld im Territorium von Flavia Solva Korai halomsirok Flavia Solva territoriumahoz tartozo Deutschlandsberg Leibenfeldbol In 4 Internationale Tagung uber romerzeitliche Hugelgraber Veszprem S 63 72 Dehio Steiermark S 114 Jorg Furnholzer Feststellungsgrabung im romerzeitlichen Grabhugel beim Gehoft vulgo Hochkiegerl Frauental an der Lassnitz Steiermark Fundberichte aus Osterreich Band 43 Jahrgang 2004 Wien 2005 S 441 458 Christoph Gutjahr Ur und Fruhgeschichte und Mittelalterarchaologie S 38 mit mehreren Planen zur Lage und Fundzeichnungen In Helmut Theobald Muller Hrsg Gernot Peter Obersteiner wissenschaftliche Gesamtleitung Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg Bezirkstopographie Graz Deutschlandsberg 2005 ISBN 3 901938 15 X Steiermarkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 2005 In der Reihe Grosse geschichtliche Landeskunde der Steiermark Begrundet von Fritz Posch ZDB ID 568794 9 Erster Teilband Allgemeiner Teil Geschichte von Osterwitz Dehio Steiermark S 348 349 Gemeinde Osterwitz Derzeit aktuelle Projekte 24 Januar 2011 abgerufen am 21 Marz 2012 lt GIS Steiermark GstNr 690 lt BDA nicht zutreffend Kirchliches Verordnungs Blatt fur die Seckauer Diozese Jahrgang 1892 VIII Nr 50 ZDB ID 607471 6 S 51 52 Verleihung des Pfarrertitels an die bisher Local Kuraten Vicare etc genannten weltgeistlichen selbstandigen definitiv angestellten Seelsorgsvorsteher Jakob Widmer auch in Trahutten In Weststeirische Rundschau Nr 38 Jahrgang 2014 19 September 2014 87 Jahrgang S 3 Trahutten hat eine neue Orgel In Weststeirische Rundschau Nr 46 Jahrgang 2013 16 November 2013 86 Jahrgang S 4 Fritz Pichler Ein neues Grabungsgebiet In Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien MAG Band XVII Band VII der Neuen Folge Wien 1887 ISSN 0373 5656 ZDB ID 206023 1 S 77 die eckigen Klammern gehoren zur Seitenzahl der Band hat zwei Seitenummerierungen einmal mit einmal ohne diese Klammern Johann B Dworschak Die Gedachtnisshugel des Lassnitzthales in Steiermark In Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien MAG Band XIV Band IV der Neuen Folge Wien 1884 S 24 25 Stanko Pahic Nov seznam norisko panonskih gomil mit deutscher Zusammenfassung Neues Verzeichnis der norisch pannonischen Hugelgraber S 113 212 143 145 In Razprave Dissertationes Slovenska Akademija Znanosti in Umetnosti Razred za Zgodovinske in Druzbene Vede Academia scientiarum et artium slovenica Classis I Historia et sociologia Band VII Teil 2 Ljubljana 1972 ZDB ID 302787 9 S 71 und 84 Dehio Steiermark S 618 619 Steiermark unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 29 Juni 2022 Digitaler Atlas Geografisches Informationssystem GIS Steiermark Gesellschaft Bildung Kultur Kunst und Kultur Denkmalschutz BDA abgerufen am 20 Juni 2023 Bezirksgericht Deutschlandsberg Grundbuch 61036 Leibenfeld EZ 268 172 und 275 Abgerufen 12 Juli 2011 Fundberichte aus Osterreich FO Herausgegeben von der Abteilung des Bundesdenkmalamtes fur Bodendenkmale in Wien Hofburg Saulenstiege Verlag Berger Horn ISSN 0429 8926 ZDB ID 213982 0 Band 44 Jahrgang 2005 Wien 2006 Seite 558 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz Stainz Wettmannstatten Wies Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Deutschlandsberg amp oldid 236544580