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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Eibiswald enthalt die 38 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Eibiswald im steirischen Bezirk Deutschlandsberg 1 Seit 2015 sind in ihr auch jene denkmalgeschutzten Objekte enthalten die vorher in den mit Eibiswald zusammengelegten fruheren Gemeinden Aibl Grossradl Sankt Oswald ob Eibiswald Soboth und Pitschgau gelegen waren Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Ehemalige Denkmaler 3 Legende 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp HauptschuleBDA 8036Objekt ID 3983 nbsp Aichberg 4 Standort KG Aichberg Das Gebaude ist die ehemalige Direktion des Stahlwerks Eibiswald und wurde danach als Hauptschule von Eibiswald verwendet Anmerkung Das Gebaude liegt im Norden des der Ortschaft Eibiswald allerdings bereits auf einem Grundstuck der EZ 118 KG 61102 Aichberg BDA Hist Q37991796Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name HauptschuleGstNr 65Hauptschule Eibiswald Aiblf3ja nbsp nbsp nbsp Fundstelle Latenezeit und Grabhugel beim AichbergerBDA 112076Objekt ID 130127 nbsp seit 2015 Aichberg Standort KG Aichberg Es handelt sich um eine archaologische Fundstelle eines Graberfeldes das in die Latenezeit oder in die Hallstattzeit 2 datiert wird Es gehort zu jenen Fundorten Hugelgrabernekropolen die ab der Mitte des 19 Jahrhunderts verstarkte Aufmerksamkeit auf sich zogen und daher meist nicht ungestort blieben Funde oder deren Verbleib sind nicht publiziert 3 4 5 Anmerkung Das geschutzte Grundstuck liegt im Nordnordwesten des Ortes Eibiswald es gehort zur Einlagezahl 3 der Katastralgemeinde 61102 Aichberg BDA Hist Q37828427Status 9 Feststellung BodendenkmalStand der BDA Liste 2023 06 05Name Fundstelle Latenezeit und Grabhugel beim AichbergerGstNr 551Hugelgrabergruppe Aichberg in Eibiswaldf3ja nbsp nbsp Turmhugel und Burgstelle BischofeggBDA 7969Objekt ID 3916 nbsp Bischofegg Standort KG Bischofegg Es handelt sich um die archaologische Ausgrabungsstatte einer mittelalterlichen Burganlage Ohne fachkundige Fuhrung sind die Reste der Anlage nicht mehr leicht erkennbar es ist kein Mauerwerk mehr vorhanden nur Bodenunebenheiten Anmerkung Die Fundstelle liegt auf Grundstucken mehrerer Grundbuchskorper Einlagezahlen Die Grundstucke Nr 264 299 301 303 in der EZ 1 sowie Nr 257 und 260 2 in der EZ 4 alle KG 61107 Bischofegg Der Hofname Vulgoname des Bauernhofes EZ 1 ist im Grundbuch mit Schlohswahtl sic angegeben und erinnert an das ehemalige Schloss BDA Hist Q37989173Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Turmhugel und Burgstelle BischofeggGstNr 264 299 301 303 257 260 2f3ja nbsp nbsp Wohnhaus der ehemaligen Bischofegger MuhleBDA 7971Objekt ID 3918 nbsp Bischofegg 9 Standort KG Bischofegg Es handelt sich um das Wohnhaus einer fruheren Muhle an der Saggau Anmerkung Das Haus liegt auf einem Grundstuck der EZ 7 KG 61107 Bischofegg etwa dreissig Meter nordlich des ebenfalls denkmalgeschutzten Muhlengebaudes Die anderen Gebaude der Anlage wie das westlich gelegene Wirtschaftsgebaude sind nicht denkmalgeschutzt BDA Hist Q37989245Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wohnhaus der ehemaligen Bischofegger MuhleGstNr 13f3ja nbsp nbsp Industriemuhle ehemalige Bischofegger MuhleBDA 7966Objekt ID 3913 nbsp Bischofegg 54 Standort KG Bischofegg Die Gebaude bilden die Anlage einer fruheren Muhle an der Saggau Geschutzt ist das ehemalige Betriebsgebaude der Muhle Anmerkung Das Gebaude liegt ungefahr 30 Meter sudlich des ebenfalls denkmalgeschutzten Wohngebaudes an der Abzweigung der L 654 Ulrich Strasse von der Sudsteirischen Grenzstrasse B 69 auf einem Grundstuck der EZ 86 KG 61107 Bischofegg Die anderen Gebaude der Anlage sind nicht denkmalgeschutzt BDA Hist Q37988964Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Industriemuhle ehemalige Bischofegger MuhleGstNr 17f3ja nbsp nbsp nbsp Schloss EibiswaldBDA 8098Objekt ID 4046 nbsp Eibiswald 1 Standort KG Eibiswald Das Schloss Eibiswald war ein Lehen der Wildonier spater der Eibiswalder Nach einem Brand 1572 wurde es als vierflugelige Anlage wieder aufgebaut Sein Hof besitzt dreigeschossige Saulenarkaden an drei Seiten Stuckdecken stammen aus der 2 Halfte des 17 Jahrhunderts Es loste die Burg in Sterglegg ab die sudlich von Eibiswald in Grossradl lag und deren Standort ebenfalls unter Denkmalschutz steht 6 Anmerkung Das Schloss liegt auf einem Grundstuck der EZ 346 KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q1366947Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss EibiswaldGstNr 1 2Schloss Eibiswaldf3ja nbsp nbsp Marmorportal WohnhausBDA 8102Objekt ID 4050 nbsp Eibiswald 13 Standort KG Eibiswald Das Portal besteht aus dem hohen Tursturz in dem sich ein Relief befindet und den Turlaibungen Es befindet sich in einer sonst nicht geschutzten Hausfassade Anmerkung Das Portal liegt im Westen des Ortes Eibiswald auf einem Grundstuck der EZ 10 KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q37995250Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Marmorportal WohnhausGstNr 101 1f3ja nbsp nbsp Fassade des Gasthauses SimperlBDA 8104Objekt ID 4052 nbsp Eibiswald 22 Standort KG Eibiswald Das Gebaude stammt im Kern aus der Zeit um 1664 Anmerkung Die Fassade befindet sich an der Ortsdurchfahrtsstrasse auf Grundstucken der EZ 18 KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q37995269Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Fassade des Gasthauses SimperlGstNr 27 35f3ja nbsp nbsp Fassade des Wohn und GeschaftshausesBDA 8108Objekt ID 4056 nbsp Eibiswald 40 Standort KG Eibiswald Die Fassade wird in das 2 Viertel des 19 Jahrhunderts datiert Anmerkung Sie befindet sich gegenuber der Pfarrkirche Eibiswald auf einem Grundstuck der EZ 35 KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q37995378Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Fassade des Wohn und GeschaftshausesGstNr 59 1f3ja nbsp nbsp nbsp PfarrhofBDA 8096Objekt ID 4044 nbsp Eibiswald 45 Standort KG Eibiswald Das zweigeschossige Gebaude stammt aus der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts Er hat eine einfache FassadengliederungAnmerkung Es liegt auf einem Grundstuck der EZ 580 KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q37994832Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 47Pfarrhof Eibiswaldf3ja nbsp nbsp Gasthaus KloepferkellerBDA 8111Objekt ID 4059 nbsp Eibiswald 59 Standort KG Eibiswald Die Fassade stammt aus dem Ende des 18 Jahrhunderts eine Eckfigur stellt den hl Nepomuk dar Anmerkung Das Haus liegt auf einem Grundstuck der EZ 39 KG 61112 Eibiswald Die Grundstucksnummer beginnt in diesem speziellen Fall nicht mit einem Punkt obwohl es sich um ein Baugrundstuck handelt Das Haus des Kloepfermuseums mit den heimatkundlichen Sammlungen befindet sich in einem anderen Haus es ist in den Unterlagen nicht als denkmalgeschutzt angefuhrt BDA Hist Q37995490Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Gasthaus KloepferkellerGstNr 45 1f3ja nbsp nbsp LerchhausBDA 8114Objekt ID 4062 nbsp Eibiswald 82 Standort KG Eibiswald Das Lerchhaus stammt aus der Zeit um 1612 Anmerkung Es liegt auf einem Grundstuck der EZ 76 KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q37995531Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name LerchhausGstNr 12 1f3ja nbsp nbsp nbsp WirtschaftsgebaudeBDA 8099Objekt ID 4047 nbsp Eibiswald 106 Standort KG Eibiswald Das Gebaude ist der Wirtschaftshof des Schlosses Eibiswald Es ersetzte zumindest ab dem 15 Jahrhundert die Funktionen der Burganlage die vorher sudlich davon in Sterglegg in Grossradl lag 6 Anmerkung Das Gebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 498 KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q37995155Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name WirtschaftsgebaudeGstNr 1 1Schloss Eibiswald Wirtschaftshoff3ja nbsp nbsp nbsp Johannes KapelleBDA 8122Objekt ID 4070 nbsp bei Eibiswald 206 Standort KG Eibiswald Es handelt sich um einen quaderformigen Kapellenbau der ein Standbild des hl Johannes Nepomuk umschliesst Anmerkung Die Kapelle liegt auf einem Grundstuck der EZ 249 KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q37995770Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Johannes KapelleGstNr 599 2Johanneskapelle Eibiswaldf3ja nbsp nbsp nbsp GrabdenkmalBDA 8125Objekt ID 4073 nbsp bei Eibiswald 477 Standort KG Eibiswald Das weisse als Arkadengang errichtete Gebaude enthalt die Graber einer Gastwirtschafts und Brauereibesitzerfamilie aus Deutschlandsberg Anmerkung Das Denkmal liegt in der sudostlichen Ecke des Friedhofsgrundstucks der EZ 94 KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q37995780Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name GrabdenkmalGstNr 638Grabmal Familie Gotz Eibiswaldf3ja nbsp nbsp nbsp Katholische Filialkirche KreuzkircheBDA 8097Objekt ID 4045 nbsp Standort KG Eibiswald Die Kirche an der Ortsdurchfahrtsstrasse westlich des Oberen Marktes ist 1617 als Filialkirche genannt Sie wurde 1672 durch Wolf Max von Eibiswald erneuert und um 1790 umgebaut verkleinert und in die heutige Form gebracht Im Westen der Aussenfassade befindet sich ein Dachreiter Sie hat einen chorlosen Saalraum der von zwei auf Gurten sitzenden Platzlgewolben uberspannt wird Die Fresken im Innenraum wurden von Toni Hafner gemalt Das barocke Altarbild stammt aus dem Ende des 17 Jahrhunderts und zeigt die heilige Notburga 6 Anmerkung Sie liegt auf einem Grundstuck der EZ 94 KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q37994973Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Katholische Filialkirche KreuzkircheGstNr 113Katholische Filialkirche Kreuzkirchef3ja nbsp nbsp Figurenbildstock hl Johannes von NepomukBDA 8116Objekt ID 4064 nbsp Standort KG Eibiswald Das Standbild ist eine Steinfigur aus dem 18 Jahrhundert Sie steht auf der Johannesbrucke Anmerkung Der Bildstock liegt auf einer Brucke der Ortsdurchfahrtsstrasse uber die Saggau auf dem Grundstuck Nr 920 1 EZ 50001 Sammeleinlage fur das Flussbett KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q37995558Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hl Johannes von NepomukGstNr 920 1f3ja nbsp nbsp MariensauleBDA 8119Objekt ID 4067 nbsp Oberen Markt Standort KG Eibiswald Das Denkmal am Oberen Markt ist mit 1738 datiert von den sieben zwischen 1721 und 1727 angefertigten Statuen sind noch drei hll Sebastian Rochus und Rosalia erhalten die Marienfigur wurde 1877 von Jakob Gschiel erneuert und 1959 restauriert 6 Anmerkung Das Denkmal liegt auf dem Ortsplatz von Eibiswald auf einem Grundstuck der EZ 93 KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q37995731Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name MariensauleGstNr 923 1f3ja nbsp nbsp nbsp MarktbrunnenBDA 8121Objekt ID 4069 nbsp Oberen Markt Standort KG Eibiswald Der Brunnen am Oberen Markt besteht aus einem Brunnenrohr mit zwei Auslaufen aus Gusseisen Anmerkung Der Brunnen liegt auf dem Ortsplatz von Eibiswald auf einem Grundstuck der EZ 93 KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q37995740Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name MarktbrunnenGstNr 923 1Brunnen am oberen Platz Eibiswaldf3ja nbsp nbsp nbsp Katholische Pfarrkirche hl MariaBDA 8095Objekt ID 4043 nbsp Standort KG Eibiswald Die Kirche wurde 1170 urkundlich erwahnt vom romanischen und gotischen Bau sind Chor und Turmunterbau erhalten Fresken aus dem 13 Jahrhundert und ein gotisches Spitzbogenportal wurden 1967 entdeckt Barockisierung 1678 Hochaltar 1779 7 Anmerkung Das Gebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 94 KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q2083329Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Katholische Pfarrkirche hl MariaGstNr 51Pfarrkirche Eibiswaldf3ja nbsp nbsp nbsp FigurenbildstockBDA 8117Objekt ID 4065 nbsp Standort KG Eibiswald Die Statuengruppe stammt aus der Barockzeit Bezeichnung I S 1707 und stellt den hl Johannes mit den unter dem Kreuz Christi trauernden Frauen dar Sie liegt nordlich der Pfarrkirche 6 Anmerkung Das Denkmal liegt auf einem Grundstuck der EZ 94 KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q37995643Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name FigurenbildstockGstNr 51Figurengruppe Kreuzigung Eibiswaldf3ja nbsp nbsp nbsp Strassenbrucke JohannesbruckeBDA 101742Objekt ID 118086 nbsp Eibiswald 46 bei Standort KG Eibiswald Die Brucke ist ein Steinbau aus dem 18 und 19 Jahrhundert Anmerkung Die Brucke liegt auf der Ortsdurchfahrtsstrasse und fuhrt uber die Saggau sie liegt auf den Grundstucken Nr 927 1 927 2 beide EZ 50000 Sammeleinlage Strassengrundstucke und 920 1 EZ 50001 Sammeleinlage des Bachbettes offentliches Wassergut des Landes Steiermark alle KG 61112 Eibiswald BDA Hist Q37788650Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Strassenbrucke JohannesbruckeGstNr 927 1 927 2 920 1Johannesbrucke Eibiswaldf3ja nbsp nbsp Dorfkapelle PitschgauBDA 7965Objekt ID 3912 nbsp Standort KG Pitschgau Die Dorfkapelle von Pitschgau stammt aus dem 19 Jahrhundert Anmerkung Sie liegt auf einem Grundstuck der EZ 45 in der KG 61132 Pitschgau BDA Hist Q37988873Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Dorfkapelle PitschgauGstNr 16 2f3ja nbsp nbsp KreuzigungsgruppeBDA 7977Objekt ID 3924 nbsp bei Hormsdorf 23 Standort KG Hormsdorf Das Denkmal besteht aus einer Kreuzigungsgruppe Kreuz mit begleitenden Statuen Anmerkung Es liegt westlich der Abzweigung des Wolfmullerweges von der Sudsteirischen Grenzstrasse B 69 an der westlichen Spitze des Grundstucks 410 1 bei der Baumgruppe das zur EZ 23 KG 61119 Hormsdorf gehort Die Ersichtlichmachung im Flachenwidmungsplan ist etwa 150 Meter zu weit ostlich eingetragen Das Objekt befindet sich nicht auf dem Grundstuck 410 2 das in der Ubersichtsliste des Bundesdenkmalamtes als Standort genannt ist BDA Hist Q37989683Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name KreuzigungsgruppeGstNr 410 2f2 f3ja nbsp nbsp Messkapelle Hl KlemensBDA 12595Objekt ID 8744 nbsp Rothwein Standort KG Rothwein Die Kapelle wurde in den 1930er Jahren errichtet am Ende der Strasse von Mauthnereck nach Rothwein welche das Gebiet das seit 1919 zu Osterreich gehort erschliessen sollte Anmerkung Die Kapelle liegt auf einem Grundstuck der EZ 38 KG 61137 Rothwein BDA Hist Q38133932Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Messkapelle Hl KlemensGstNr 102 5f3ja nbsp nbsp nbsp Katholische Filialkirche St Leonhard in der EbeneBDA 8090Objekt ID 4038 nbsp St Lorenzen Standort KG St Lorenzen Die Kirche ist im Kern romanisch sie wurde spatgotisch erweitert An der Nordwand befindet sich ein Christophorus Fresko aus der Zeit um 1500 Urkundlich erwahnt ist die Kirche erstmals 1545 bis 1829 war sie Filiale von Mahrenberg im Drautal Aus dem 3 Viertel des 15 Jahrhunderts hat sich eine spatgotische Schnitzfigur des Hl Leonhard erhalten 8 Anmerkung Die Kirche liegt sudlich der Strasse L 665 auf einem Grundstuck der EZ 51 KG 61139 St Lorenzen BDA Hist Q1413343Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Katholische Filialkirche St Leonhard in der EbeneGstNr 103St Leonhard in der Ebene Aiblf3ja nbsp nbsp nbsp Katholische Pfarrkirche Hl LaurentiusBDA 8089Objekt ID 4037 nbsp St Lorenzen Standort KG St Lorenzen Die Kirche ist urkundlich erwahnt im Jahr 1399 Seit 1892 ist sie Pfarrkirche bis dahin war sie seit 1790 Seelsorgestation Local Curatie der Pfarre Eibiswald im damaligen Dekanat Schwanberg war aber bereits berechtigt Rechte einer Pfarre in vollem Umfang auszuuben 9 Ihre Inneneinrichtung stammt aus dem 17 und 18 Jahrhundert eine Renovierung erfolgte 1946 10 Anmerkung Der Bau liegt auf einem Grundstuck der EZ 36 KG 61139 St Lorenzen BDA Hist Q2083079Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Katholische Pfarrkirche Hl LaurentiusGstNr 54 1Pfarrkirche Sankt Lorenzen ob Eibiswaldf3ja nbsp nbsp PfarrhofBDA 8046Objekt ID 3993 nbsp Sankt Lorenzen 18 Standort KG St Lorenzen Das Gebaude wurde im 19 Jahrhundert errichtet Anmerkung Es liegt auf einem Grundstuck der EZ 15 KG 61139 St Lorenzen BDA Hist Q37992379Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 55f3ja nbsp nbsp nbsp Kath Filialkirche St Anton in Bachholz Hl Antonius der EinsiedlerBDA 8091Objekt ID 4039 nbsp Sankt Lorenzen 76 Standort KG St Lorenzen Die Kirche ist urkundlich 1617 erwahnt Ein Neubau erfolgte 1711 15 Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1732 die restliche Ausstattung stammt aus dem Ende des 17 bis in die erste Halfte des 18 Jahrhunderts Die Kirche wurde in den Jahren 2003 bis 2007 renoviert sie wurde 2008 als Steirisches Wahrzeichen ausgezeichnet 11 Am 4 Mai 2008 wurde die 125 kg schwere Antoniglocke geweiht Sie bildet mit der 83 kg schweren Glocke aus 1842 das Gelaut der Kirche 12 13 Anmerkung Das Kirchengebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 114 KG 61139 St Lorenzen das in der Verordnung des BDA ebenfalls angegebene Grundstuck Nr 144 existiert nicht mehr Sie ist nur auf Fusswegen oder auf nichtoffentlichen Forststrassen erreichbar BDA Hist Q1413329Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche St Anton in Bachholz Hl Antonius der EinsiedlerGstNr 143Filialkirche St Anton in Bachholz Hl Antonius der Einsiedlerf3ja nbsp nbsp nbsp Katholische Pfarrkirche St OswaldBDA 7675Objekt ID 3614 nbsp St Oswald ob Eibiswald Standort KG St Oswald ob Eibiswald Die Kirche ist urkundlich 1399 erwahnt ihre bestehende Form erhielt sie 1723 1728 Seit 1892 ist sie Pfarrkirche bis dahin war sie seit 1783 Seelsorgestation Local Curatie der Pfarre Eibiswald im damaligen Dekanat Schwanberg war aber bereits berechtigt Rechte einer Pfarre in vollem Umfang auszuuben 9 Eine Aussenrestaurierung erfolgte 1981 Es handelt sich um einen Barockbau uber dem Westportal steht die Jahreszahl 1723 Der Hochaltar wird in das erste Drittel des 18 Jahrhunderts datiert sein Bild und der Tabernakel stammen aus dem 19 Jahrhundert Ein Seitenaltar stammt aus dem Ende des 17 Jahrhunderts mit Statuen der hl Notburga und der hl Barbara Die Kanzel wird in die Mitte des 18 Jahrhunderts datiert Die Statuen an den Seitenportalen stellen den hl Oswald und den hl Martin dar 14 Anmerkung Die Kirche liegt nordlich der Sudsteirischen Grenzstrasse B 69 auf einem Grundstuck der EZ 17 KG 61111 St Oswald ob Eibiswald BDA Hist Q27902916Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Katholische Pfarrkirche St OswaldGstNr 7Sankt Oswald ob Eibiswald parish churchf3ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Jakobus d A BDA 8077Objekt ID 4024 nbsp Standort KG Soboth Die Kirche wird urkundlich 1545 erwahnt sie ist seit 1789 Pfarrkirche Die bestehende eine Weiheinschrift aus dem Jahr 1704 tragende Kirche entspricht dem Baustil Ende des 17 Jahrhunderts ihre Vorgangerin brannte nach Blitzschlag ab Restaurierungen erfolgten innen 1962 und 1981 aussen 1981 Der Hochaltar aus dem Jahr 1692 wurde 1858 restauriert der Taufstein ist mit 1790 datiert 15 Anmerkung Die Kirche liegt auf einem Grundstuck der EZ 21 KG 61140 Soboth BDA Hist Q27891876Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Jakobus d A GstNr 60Pfarrkirche Sobothf3ja nbsp nbsp PfarrhofBDA 8050Objekt ID 3997 nbsp Soboth 79 Standort KG Soboth Der Pfarrhof zur Kirche St Jakobus in Soboth ist ein eingeschossiger Bau aus dem 17 und 18 Jahrhundert Anmerkung Das Gebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 121 KG 61140 Soboth BDA Hist Q37992699Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 58 1f3ja nbsp nbsp nbsp Grenzlandschule SobothBDA 8049Objekt ID 3996 nbsp Soboth 159 Standort KG Soboth Es handelt sich um eines von mehreren Schulgebauden des Gebietes die um 1926 erbaut wurden im Rahmen der Einbeziehung der Soboth nach Osterreich durch den Staatsvertrag von St Germain Die Schule war ursprunglich nach dem Vorsitzenden des Deutschen Schulvereins Sudmark Gustav Gross benannt Anmerkung Das Gebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 90 KG 61140 Soboth BDA Hist Q37992597Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Grenzlandschule SobothGstNr 187Grenzlandschule Sobothf3ja nbsp nbsp FriedhofBDA 8078Objekt ID 4025 nbsp Standort KG Soboth Es handelt sich um den Friedhof der Pfarre St Jakobus in Soboth Er liegt im Sudosten der Pfarrkirche Anmerkung Die Anlage befindet sich auf einem Grundstuck der EZ 21 KG 61140 Soboth BDA Hist Q37994213Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name FriedhofGstNr 547 59 2f3ja nbsp nbsp nbsp Kath Filialkirche hl LeonhardBDA 8079Objekt ID 4026 nbsp Standort KG Soboth Die Filialkirche auf dem Zambichl wurde an der Stelle einer alteren Kapelle 1645 1653 in der traditionellen Form einer gotischen Landkirche von Jakob Nicarc gebaut Die Weiheinschrift nennt das Jahr 1659 Renovierungen erfolgten aussen 1957 innen 1966 Der Hochaltar ist mit 1659 datiert er wurde 1859 restauriert Die Orgel aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts stammt aus der Pfarrkirche von Soboth 16 Anmerkung Die Kirche liegt abseits offentlicher Strassen auf einer Waldlichtung im Ortsteil Zambichl von Soboth Sie ist auf Fusswegen von 300 von der Soboth Bundesstrasse bis 500 Meter vom Stausee Soboth und ca 60 Hohenmeter zu erreichen Ihr Gebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 22 KG 61140 Soboth BDA Hist Q37994259Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hl LeonhardGstNr 120Filialkirche Sankt Leonhard Zambichl Sobothf3ja nbsp nbsp nbsp BildstockBDA 8081Objekt ID 4028 nbsp Standort KG Soboth Der Bildstock liegt bei der Kirche St Leonhard in Zambichl er stammt aus dem Anfang des 17 Jahrhunderts Anmerkung Das Denkmal liegt auf einem Grundstuck der EZ 22 KG 61140 Soboth 16 BDA Hist Q37994311Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 756Bildstock bei Sankt Leonhard Zambichlf3ja nbsp nbsp nbsp Obere Hutte ehemalige GlashutteBDA 7691Objekt ID 3631 nbsp Gebiet Obere Glashutte nordwestlich von Soboth in der Nahe von Soboth 105Standort KG Soboth Es handelt sich um die Reste eines Produktionsgebaudes der Glaserzeugung die sich in enger Verbindung zu den Quarzvorkommen und Holzvorraten des Gebietes im 18 und 19 Jahrhundert an dieser Stelle befand Erkennbar sind nur einige Aussenmauern und Bodenunebenheiten im Inneren des ehemaligen Gebaudes Anmerkung Gebaudereste liegen auf Grundstucken der EZ 44 702 1 die anderen Reste der Anlage in der EZ 7 der KG 61140 Soboth Die Gebauderuine liegt auf Privatgrund und ist durch ungefahr drei Kilometer und ca 300 Hohenmeter Fussweg auf Forststrassen von Soboth aus Fussweg ab St Vinzenz oder Zambichl zu erreichen BDA Hist Q37974457Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Obere Hutte ehemalige GlashutteGstNr 702 1 712 1Obere Glashutte Sobothf3ja nbsp nbsp nbsp Turmbauerkogel mittelalterliche TurmburgBDA 8015Objekt ID 3962 nbsp bei Sterglegg 10 Standort KG Sterglegg Die Burg wurde bis in das 15 Jahrhundert verwendet sie lag an der alten Strasse uber den Radlpass welche die Weststeiermark mit dem Drautal bei Mahrenberg verband Es wird angenommen dass sie Sitz von Dienstmannen war die das Gebiet von Eibiswald verwalteten Amt und Gericht urkundlich 1265 belegt Die Fundstelle wurde 1954 und 1968 archaologisch untersucht Das Gelande liegt auf einem gegen Norden geneigten Auslaufer des Hugellandes um den Radlpass ostlich der Radlpass Strasse B 76 Es ist ungefahr 450 Meter lang in Nord Sud Richtung und bis zu 50 Meter breit in seinem Norden und Suden lagen je eine Turmburg Motte die als Turmbauerkogel I Nordmotte nur mehr ein kegelstumpfformiger Hugel ist zu sehen und Turmbauerkogel II Sudmotte ein rundum von Graben und Wall geschutzter Burghugel ist zu sehen bezeichnet werden Die Grundstucke werden heute land und forstwirtschaftlich genutzt auf ihnen befinden sich Acker Wald und Wiesen eines Bauernhofes 17 18 Anmerkung Die Anlage liegt auf Grundstucken der EZ 10 14 Grundstuck 411 und 42 Grundstuck 459 der KG 61143 Sterglegg Bezirksgericht 610 Deutschlandsberg wobei allerdings fur die in der Denkmalliste des Bundesdenkmalamtes noch genannten Grundstucke 270 272 460 465 1 und 465 2 wegen Berufung der Grundstuckseigentumer die im Denkmalschutzverfahren anfangs beabsichtigte Unterschutzstellung nicht besteht 19 BDA Hist Q14540847Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Turmbauerkogel mittelalterliche TurmburgGstNr 264 1 265 266 1 266 2 267 1 267 2 270 272 411 459 460 465 1 465 2Turmbauerkogel Stergleggf3Ehemalige Denkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp Strassenbrucke Romerbruckebis 2009 20 Eibiswald Standort KG Eibiswald Es handelte sich um eine aus Steinen gemauerte Brucke uber die Saggau fur die seit 2009 kein Denkmalschutz mehr bestand 2016 wurde diese Brucke weitgehend abgetragen und durch eine Betonkonstruktion ersetzt 21 Anmerkung Die Brucke liegt im Lauf des Grasslweges auf den Grundstucken Nr 932 1 und 932 4 beide EZ 374 offentliches Gut der Gemeinde Eibiswald und Nr 920 1 EZ 50001 Sammeleinlage des Bachbettes offentliches Wassergut des Landes Steiermark alle KG 61112 Eibiswald Sie ist zwar in der 1 Nachtragsverordnung zu den Verordnungen nach 2a BDSG als Denkmal angefuhrt der Denkmalschutz wurde aber am 3 Juni 2009 per Bescheid aufgehoben WD Item fehlt Status 2aStand der BDA Liste 2010 06 22Name Strassenbrucke RomerbruckeGstNr 920 1 932 1 932 4Romerbrucke Eibiswaldf3Legende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 22 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Eibiswald Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Steiermark unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Fundberichte aus Osterreich FO Herausgegeben von der Abteilung des Bundesdenkmalamtes fur Bodendenkmale in Wien Hofburg Saulenstiege Verlag Berger Horn ISSN 0429 8926 ZDB ID 213982 0 Band 52 Jahrgang 2013 Wien 2014 Archaologische Massnahme Nr 61102 13 01 S 326 Eduard von Pratobevera Archaologische Beitrage I Die Fundorte keltischer und romischer Antiken in Steiermark Mitteilungen des Historischen Vereins fur Steiermark Band 5 Jahrgang 1854 S 110 V aclav auch Wenzel Radimsky Urgeschichtliche Forschungen in der Umgegend von Wies in Mittel Steiermark I Die prahistorischen Denkmale der Umgebung von Wies In Franz Hauer Red Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien MAG Band XIII Band III der neuen Folge Jahrgang 1883 ISSN 0373 5656 ZDB ID 206023 1 Verlag Gerold Wien S 54 60 und Tafel IX Stanko Pahic Nov seznam norisko panonskih gomil mit deutscher Zusammenfassung Neues Verzeichnis der norisch pannonischen Hugelgraber S 113 212 143 145 In Razprave Dissertationes Slovenska Akademija Znanosti in Umetnosti Razred za Zgodovinske in Druzbene Vede Academia scientiarum et artium slovenica Classis I Historia et sociologia Band VII Teil 2 Ljubljana 1972 ZDB ID 302787 9 S 191 a b c d e Dehio Steiermark S 83 Kurt Woisetschlager Peter Krenn Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Steiermark ohne Graz Topographisches Denkmalerinventar hrsg vom Bundesdenkmalamt Abteilung fur Denkmalforschung Verlag Anton Schroll Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 S 81 82 Dehio Steiermark S 455 a b Kirchliches Verordnungs Blatt fur die Seckauer Diozese Jahrgang 1892 VIII Nr 50 ZDB ID 607471 6 S 51 52 Verleihung des Pfarrertitels an die bisher Local Kuraten Vicare etc genannten weltgeistlichen selbstandigen definitiv angestellten Seelsorgsvorsteher Dehio Steiermark S 454 455 Pramiierung am 11 November 2008 1 2 Vorlage Toter Link www landentwicklung steiermark at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis mit Bildern Sonntagsblatt Kirchenzeitung der Diozese Graz Seckau Nr 20 8 Mai 2008 S 6 Dehio Steiermark S 415 Dehio Steiermark S 473 Dehio Steiermark S 526 527 a b Dehio Steiermark S 527 Christoph Gutjahr Georg Tiefengraber Die mittelalterliche Wehranlage Turmbauerkogel bei Eibiswald Ivnik Bez Deutschlandsberg Weststeiermark Mit einem archaozoologischen Anhang von Christoph Grill In Arheoloski vestnik Arh vest Band 55 Jahrgang 2004 ISSN 0570 8966 ZDB ID 200321 1 S 439 480 Beitrag PDF 3 1 MB in deutscher Sprache slowenischer und englischer Abstract slowenische Ubersetzung Walter Modrijan Das mittelalterliche Siedlungs und Befestigungssystem auf dem Turmbauerkogel I und II Mit einem Grabungsbericht von Fritz Felgenhauer In Gerhard Pferschy Hrsg Siedlung Macht und Wirtschaft Festschrift Fritz Posch zum 70 Geburtstag In Veroffentlichungen des steiermarkischen Landesarchives Band 12 Graz 1981 ISSN 0434 3891 ZDB ID 561078 3 S 81 88 Bescheid des damaligen Bundesministeriums fur Unterricht Kunst und Kultur vom 19 Janner 2011 Zl 28 103 0002 IV 3 2010 Tagebuchzahl 775 11 offentliche Urkundensammlung zum Grundbuch des BG Deutschlandsberg abgerufen 8 September 2021 Kein oder fehlerhaftes Jahr 2009 angegeben Vorlage Denkmalliste Osterreich Tabellenzeile Wartung Legende quellenloses Jahr Leserbrief von Johann Knappitsch Nix Kultura In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 26 August 2016 89 Jahrgang Nr 34 ZDB ID 2303595 X S 15 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz Stainz Wettmannstatten Wies Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Eibiswald amp oldid 239387951