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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Stainz enthalt die 47 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Marktgemeinde Stainz im steirischen Bezirk Deutschlandsberg 1 Ab 2015 sind in ihr auch jene Denkmaler enthalten die sich in den bis 2014 bestehenden und mit Stainz zusammengeschlossenen Gemeinden Georgsberg Marhof Stainztal und Rassach befanden in Stallhof befand sich kein Denkmal Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp PletterikapelleBDA 7923Objekt ID 3866 nbsp Gamsgebirg Standort KG Gamsgebirg Es handelt sich um ein kleines Kapellengebaude mit eingewolbten durch Saulen getragenen Eingangsbereich Sie wurde 1864 erbaut und im Jahr 2000 renoviert Der Dachreiter mit Glocke wurde bei der Renovierung 2000 aufgesetzt 2 Anmerkung Die Kapelle liegt sudwestlich von Stainz an der Max Gschiel Strasse auf einem Grundstuck der EZ 168 KG 61208 Gamsgebirg BDA Hist Q37986046Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PletterikapelleGstNr 297 3Pletterikapelle Gamsgebirg Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Stainzer WarteBDA 7918Objekt ID 3861 nbsp Engelweingarten Gamsgebirg Standort KG Gamsgebirg Der Aussichtsturm mit gemauerter Basis und holzernem Aufbau stammt aus dem Jahr 1902 Er ist 39 5 Meter hoch die Aussichtsplattform befindet sich in 25 Meter Hohe Bei ihm liegt die ebenfalls denkmalgeschutzte Hohensiedlung Pollikogel Lethkogel Anmerkung Der Turm liegt auf 608 Meter Seehohe auf dem Lethkogel einem Auslaufer des Hohenzuges Reinischkogel Rosenkogel Gamsgebirg sudwestlich von Stainz auf einem Grundstuck der EZ 93 KG 61208 Gamsgebirg BDA Hist Q37985734Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Stainzer WarteGstNr 79 6Stainzer Wartef3ja nbsp nbsp nbsp Hohensiedlung Pollikogel LethkogelBDA 112430Objekt ID 130617 nbsp Engelweingarten Gamsgebirg Standort KG Gamsgebirg Es handelt sich um eine archaologische Fundstelle Die erste Besiedlung des Gebietes ist um 4000 v Chr dokumentiert Lasinja Kultur Eine weitere Besiedlung ab dem 2 Jh v Chr ergab vermutete Belege 3 fur Eisenverhuttung in der Steiermark Schmelzofen Diese werden in das erste Jahrhundert vor Christus datiert waren alter als die Belege fur Eisenverarbeitung am Erzberg was sich bei weiteren Untersuchungen jedoch nicht bestatigte Es konnte jedoch der erste sichere Nachweis fur kupferzeitliche Metallverarbeitung in der Steiermark erbracht werden 4 Die Befestigungsanlagen der Siedlung waren keltische Wallanlagen die durch Feuer vernichtet und spater zugeschuttet wurden wodurch ihre Reste gut erhalten blieben 5 Die keltische Besiedlung endet kurz vor der romischen Okkupation des Gebietes eine fruhmittelalterliche Siedlung wird fur vermutlich das 8 und 9 Jh n Chr vermutet somit noch vor der ungarischen Eroberung dieses Gebietes 6 7 8 9 Anmerkung Die Fundstelle liegt im Bereich um die ebenfalls denkmalgeschutzte Stainzer Warte im Gelande sind ohne fachkundige Fuhrung keine Reste mehr erkennbar BDA Hist Q37830758Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Hohensiedlung Pollikogel LethkogelGstNr 79 7 286 2 79 10 79 5Lethkogelf3ja nbsp nbsp nbsp WegkapelleBDA 7833Objekt ID 3775 nbsp Standort KG Herbersdorf Die Kapelle Riegelanderl Kapelle Riegel Annerl Kapelle 10 11 liegt an der Abzweigung des Riegelanderlweges laut GIS Steiermark Riegelannerlweg vom Herbersdorfeggweg Vor ihr befinden sich Statuen der Schutzheiligen der Pfarre Stainz des hl Augustinus und der hl Katharina Diese Statuen stammen aus dem ehemaligen im 19 Jahrhundert bereits abgetragenen Schloss Herbersdorf sie waren zu Beginn des 20 Jahrhunderts Teil einer Statuengruppe vor dem Gebaude des Bezirksgerichtes Stainz am Hauptplatz in Stainz 12 Die Kapelle wurde ca 1860 zur Erfullung eines Gelubdes wegen der Errettung nach einem Unfall beim Brunnengraben durch den Grundbesitzer den Bauer und Brunnenmacher Saurugger gebaut 10 Sie wurde 1989 13 1996 10 2012 und 2018 14 renoviert In drei Rundbogennischen der Apsis stehen Statuen des hl Antonius eine Madonna mit Kind und rechts eine Statue des hl Nepomuk Die Deckenmalerei der Laube stellt das Hl Abendmahl dar im Giebel ist Mariae Verkundigung dargestellt Die beiden Seitenfenster zeigen Szenen des hl Antonius und der Klara Fietz Grazer Schulschwester 1905 1937 Das Gelaut der Kapelle besteht aus zwei Glocken Die grosse Glocke hat 55 cm Durchmesser wiegt 75 kg und ist mit 1928 datiert Die kleine Glocke mit 40 cm Durchmesser wiegt 35 kg und wurde am 21 Mai 1922 geweiht 15 Sie wird durch ein automatisches Lautwerk taglich gelautet Anmerkung Der Bau liegt auf einem Grundstuck der EZ 131 KG 61217 Herbersdorf BDA Hist Q37980133Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name WegkapelleGstNr 617Wegkapelle Herbersdorf bei Stainz Rassachf3ja nbsp nbsp nbsp Dorfkapelle LasselsdorfBDA 7828Objekt ID 3770 nbsp Standort KG Lasselsdorf Die Kapelle ist dem Herzen Jesu geweiht sie ist ein Bau aus den Jahren 1924 1926 13 Ihre beiden Glocken sind 50 und 120 kg schwer sie tragen die Inschriften 1924 Ernest Szabo in Graz und Gewidmet den Bewohnern der Ortsgemeinde Lasselsdorf Eine Messlizenz ist vorhanden Die Kapelle wurde 2001 eingehend renoviert und am 20 Mai 2001 neu geweiht 16 Eine neuerliche Renovierung Sockelbereich Elektroinstallation Drainage Neugestaltung des Innenbereiches neuer Altar neuer Ambo etc erfolgte 2021 22 Weihe am 26 Oktober 2022 17 Anmerkung Das Gebaude liegt nach Auflosung der fruheren Eigentumergemeinschaft Schulgemeinde Lasselsdorf seit 2021 auf einem Grundstuck der EZ 110 KG 61221 Lasselsdorf und ist Eigentum der Marktgemeinde Stainz 18 BDA Hist Q37979746Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Dorfkapelle LasselsdorfGstNr 66Dorfkapelle Lasselsdorf Rassachf3ja nbsp nbsp nbsp Bauernhofanlage vulgo Lenz BDA 7930Objekt ID 3873 nbsp Mettersdorf 7 Standort KG Mettersdorf Der Bauernhof ist mit seinen Gebauden eine typische gut erhaltene Anlage im Stil des 19 Jahrhunderts Anmerkung Der Hof liegt auf einem Grundstuck der EZ 10 KG 61224 Mettersdorf BDA Hist Q37986494Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bauernhofanlage vulgo Lenz GstNr 24 1Bauernhof vulgo Lenz Mettersdorf Stainztalf3ja nbsp nbsp nbsp Ortskapelle Dorfkirche MettersdorfBDA 7926 nbsp seit 2023 bei Mettersdorf 48 Standort KG Mettersdorf Die ca 150 Personen fassende Messkapelle wurde 1874 1890 durch Baumeister Karl Puchner aus Gross St Florian von der Dorfgemeinschaft erbaut ihr ursprunglicher Eigentumer war eine Bauerngemeinschaft aus 19 Mitgliedern 1881 wurde die Messlizenz fur Wochentage 1923 auch fur Sonntage erteilt 1904 wurde eine Sakristei an der Westseite erbaut Instandsetzungsarbeiten erfolgten 1906 1933 1956 und 1969 statische Sicherung des Turmes 1971 Dach eine Generalsanierung 1999 2000 2000 wurde die Gemeinde Stainztal Eigentumerin 2015 die Gemeinde Stainz Das Gebaude hat ein dreijochiges Schiff mit einspringender nicht die Breite des Langschiffs aufweisender polygonaler Apsis neoromanischen Formen Rundbogenfenster Rundbogenfriese im Sinn des Historismus Der Baukorper beruht auf einem Sockel aus Stainzer Hartgneis mit Ziegelmauerwerk Das Baumaterial soll von einem abgebrochenen Gebaude aus dem Bereich des Stainzer Schlosses stammen Eine Empore auf zwei Pfeilern befindet sich beim Haupteingang die Gewolbe sind mit Gurtbogen gegliedert die uber reich profilierten Pfeilerkapitellen ansetzen Der zweistufige Ubergang zur Apsis wurde gemeinsam mit der Apsispflasterung zuletzt neu hergestellt der Triumphbogen tragt die Jahreszahlen der Errichtung und der letzten Restaurierung Der Boden ist mit Hartgneisplatten gepflastert Ausstattung und Einrichtung stammen uberwiegend aus der Bauzeit und aus spateren Stiftungen alter ist ein barockes Gemalde des Hl Sebastian Der Tabernakel stammt aus der Pfarre St Andra im Sausal der Figurenschmuck des Altars aus der Werkstatte von Jakob Gschiel Es wird angenommen dass die Baugestaltung durch die 1869 1873 erfolgte Umgestaltung der Fassaden der zustandigen Pfarrkirche Gross St Florian und deren Vorbildfunktion beeinflusst wurde Der Bau wird als gut erhaltenes Beispiel einer historistischen Ortskapelle geschildert die sich in ihren Dimensionen und mit der reichen Ausstattung und Einrichtung uber vergleichbare Beispiele im Bezirk Deutschlandsberg hinaushebt 19 Anmerkung Der Bau befindet sich auf dem Grundstuck der Einlagezahl 54 Katastralgemeinde 61224 Mettersdorf Bezirksgericht 610 Deutschlandsberg BDA Hist Q119231449Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle Dorfkirche MettersdorfGstNr 52Marienkirche Mettersdorff3ja nbsp nbsp nbsp Hugelgrabergruppe StallhofmullerBDA 112103Objekt ID 130155 nbsp seit 2014 Imkerweg Pfledlhiaslweg Standort KG Pichling Fur diese Stelle sind 23 Hugelgraber publiziert von denen 17 1886 beschrieben und teilweise geoffnet wurden 20 21 Ausser Tonscherben kleinen Kohlebrocken und einigen Glasstuckchen wurde nichts gefunden die damalige Vorgangsweise und ihre Ergebnisse sind in einem Tagebuch des Ausgrabers dokumentiert 22 Grabungsspuren sind im Gelande erkennbar Das Gelande wird auch als Stallhofmullerholz bezeichnet Anmerkung Die Grabhugel liegen nordlich parallel zum Pfledlhiaslweg der den Imkerweg Richtung Osten fortsetzt im Wald links und rechts eines nicht mehr verwendeten Weges Das Grundstuck gehort zur EZ 32 vlg Pfledl der KG 61231 Pichling BDA Hist Q37828525Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Hugelgrabergruppe StallhofmullerGstNr 83Grabhugelgruppe Stallhofmullerwald Pichling Georgsbergf3ja nbsp nbsp nbsp Hugelgrabergruppe PletererBDA 111938Objekt ID 129975 nbsp seit 2013 Pletererwald Standort KG Pichling Es handelt sich um eine Gruppe von Hugelgrabern die in die romische Kaiserzeit datiert werden nach der Literatur handelt es sich um neun 23 oder sieben 24 Graber diese Zahlen sind in der Luftbildaufnahme siehe Commons nicht verifizierbar Die Hugel sind 1886 untersucht worden der Ausgraber hat seine Vorgangsweise und die geringen Funde Tonscherben Henkel eines Glasgefasses dokumentiert 25 21 Die Graber sind auch als Plettri Hugel beschrieben Funde wurden an das Joanneum geschickt Sie liegen an einer Gelandekante parallel zur Landesstrasse L 314 Schilcherweinstrasse im Abstand von etwa 2 5 m nebeneinander in der Natur sind ausser Gelandeunebenheiten keine weiteren Spuren sichtbar Nach den ersten Untersuchungen haben Wegebauten und Ablagerungen das Gelande weiter verandert 24 Das Gelande der Hugelgraber ist auf einem offentlichen Nebenweg erreichbar es ist mit Gebusch und Baumen verwachsen Im Grundbuch ist das Gelande mit Romerzeitliche Grabhugelgruppe Pleterer Nord verzeichnet 26 Anmerkung Die Grabhugel liegen auf Grundstucken der EZ 262 Grundstuck Nr 734 2 und der EZ 278 Grdst 734 3 der KG 61231 Pichling BDA Hist Q37827736Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Hugelgrabergruppe PletererGstNr 734 2 734 3Grabhugelgruppe Pleterer Pichling Georgsbergf3ja nbsp nbsp nbsp Kalvarienberganlage mit Kapelle Maria im ElendBDA 205669 nbsp seit 2021 bei Stallhof 50 Standort KG Pichling Die Anlage besteht aus einer Kapelle mehreren bergan entlang des Weges Stiegenanlage erbauten pavillonartigen kleinen Kreuzwegstationen und einer Kreuzigungsgruppe die im Kern aus dem 18 Jahrhundert stammen Anmerkung Koordinaten auf die Kapelle BDA Hist Q107691161Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kalvarienberganlage mit Kapelle Maria im ElendGstNr 85 86 1 86 2 86 3 83 84 863 4Kalvarienberganlage Pichling Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Ortskapelle Kock Kapelle BDA 7826Objekt ID 3768 nbsp Standort KG Rassach Die Kapelle wird auch als Kreuzerhohungskapelle bezeichnet und befindet sich am Standort des fruheren Pestkreuzes das von zwei grossen Lindenbaumen deshalb auch Lindenkreuz genannt umgeben war Grundsteinlegung war am 3 Marz am 20 September 1906 die Einweihung Die Kapelle hat eine Rundapsis aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts ihre Aussenwande sind mit Doppelpilastern und Gesimsen geschmuckt Der Turm ist als Dachreiter gebaut in ihm befinden sich zwei Glocken mit 70 und 120 kg Gewicht die 1957 gegossen und im Mai desselben Jahres eingeweiht wurden Der Bau erfolgte nach Planen des Kirchen Architekten Hans Pascher aus Graz im Stil der deutschen Renaissance Die Statuen der Kreuzgruppe und andere stammen aus der Grodener Kunstschule Eine Gedenktafel aus 1956 erinnert an die 50 Jahre Feier und an den Initiator der Kirche Pralat Johann Kock 1985 wurde die Kapelle generalsaniert und erhielt ein elektrisches Lautwerk um 1995 wurde sie von der Bauerngemeinschaft der sie bis dahin gehort hatte an die damalige Gemeinde Rassach ubergeben An der Altarwand befinden sich ein Kruzifix das von Statuen der hl Maria und des hl Johannes flankiert wird Neben dem Altar stehen Statuen des hl Josef und des hl Antonius von Padua 27 28 29 Anmerkung Der Kapellenbau liegt am nordlichen Ortsausgang an der Radlpass Strasse B 76 im Ort Rassach bei der Abzweigung des Kapellenweges Graschuh auf einem Grundstuck der EZ 96 KG 61233 Rassach BDA Hist Q37979577Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle Kock Kapelle GstNr 111Kock Kapelle Rassachf3ja nbsp nbsp nbsp Hugelgrabergruppe an der Radlpass Strasse B 76BDA 12608Objekt ID 8759 nbsp Rassach Standort KG Rassach Die Fundstelle ist ein Graberfeld aus der Zeit des Ubergangs von der spaten Latenezeit zur romischen Kaiserzeit 30 Sie liegt ca 1 km sudlich von Rassach im Wald ostlich der B 76 an der Kurve vor der geraden Strassentrasse durch den Johngraben Ihre Grundstucke sind mit Wald und Gebusch bewachsen oder werden besonders Grundstuck 500 7 als Verkehrsflache genutzt Ausgrabungen durch das Joanneum in Graz im Jahr 1984 zeigten dass die noch feststellbaren 37 Hugelgraber Tumulus durch Raubgraber bereits weitgehend zerstort worden waren Es waren Graber mit Brandschuttung und die Bestattung in Steinkisten feststellbar Grabbauten aus dem fruhen 1 Jahrhundert nach Chr und ein Grabhugel aus augusteischer Zeit ca 30 vor bis 14 nach Chr sind dokumentiert Die Fundstelle wird als einer der fruhesten norisch pannonischen Grabhugel beschrieben 31 32 und die Ansicht vertreten die Bestattungszone bilde die Anfange der Hugelgraberbestattung noch vor den Grabern in Leibnitz Flavia Solva 33 Fur das Jahr 2001 ist der Fund eines keltischen Schwertes und einer Lanze im Rahmen einer provinzialromischen Bestattung publiziert Diese Situation wird als Begrabnis einer hohergestellten Person interpretiert die auch noch in romischer Zeit nach keltischen Brauchen bestattet worden war 34 was ein Weiterleben keltischer Bestattungssitten im Romischen Reich belegt 33 Schon vorher waren beim Bau der B 67 eiserne Sabel Schwerter und andere Eisenteile gefunden worden 30 In der Natur sind keine Details erkennbar Ob Bodenunebenheiten am Fundort auf naturliche Erosion auf kunstlich angelegte historische Grabhugel oder auf spatere sonstige menschliche Eingriffe zuruckzufuhren sind ist ohne fachkundige Fuhrung nicht unterscheidbar 35 Anmerkung Die Fundstelle befindet sich auf Grundstucken mehrerer Grundbuchskorper Einlagezahlen Das Grundstuck Nr 500 3 in EZ 30 Nr 500 4 in EZ 192 und Nr 500 7 in EZ 323 alle KG 61233 Rassach Ein anderes Graberfeld neben der B 76 liegt im Johngraben in der Gemeinde Gross St Florian Insgesamt sind fur den Bereich Rassach Tanzelsdorf Lasselsdorf an die 20 Fundstellen dokumentiert 30 BDA Hist Q38134238Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Hugelgrabergruppe an der B 76GstNr 467 1 500 4 500 3Graberfeld Rassachf3ja nbsp nbsp nbsp Wegkapelle Lourdesgrottenkapelle BDA 7825Objekt ID 3767 nbsp Standort KG Sierling Die geschutzte Kapelle liegt in Marhof bei Stainz Ortsteil Rachling Es handelt sich um die kleine Kapelle Lourdesgrottenkapelle wenige Schritte ostlich der viel grosseren Hollerhanslkapelle Messkapelle die aber nicht denkmalgeschutzt ist Die beiden Statuen links und rechts vor der geschutzten Kapelle sollen ursprunglich im Park des Schlosses Herberstein bei Stainz gestanden sein BDA Hist Q37979504Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name WegkapelleGstNr 415 2Hollerhanslgrotte Marhofja nbsp nbsp nbsp Ehemalige VolksschuleBDA 7807Objekt ID 3749 nbsp Rainbach 27 Standort KG Sierling Die Schule ist ein Holzbau auf gemauertem Kellerfundament aus dem 19 Jahrhundert Anmerkung Die Schule ist geschlossen das Gebaude liegt am Schulhausweg Rachling auf einem Grundstuck der EZ 85 KG 61238 Sierling BDA Hist Q37978340Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehemalige VolksschuleGstNr 44 4Former Volksschule Rachling Marhoff3ja nbsp nbsp nbsp Rothschadel KapelleBDA 7920Objekt ID 3863 nbsp Badgasse Standort KG Stainz Die Kapelle enthalt eine Pieta aus Stein aus der Zeit um 1410 in einer etwa 80 cm tiefen Nische Der Kapellenbildstock wird auch Marienklage genannt 36 37 1951 und 1972 erfolgten Restaurierungen Anmerkung Das Kapellengebaude liegt an der Ecke der Badgasse mit der Quergasse auf einem Grundstuck der 50000 Sammeleinlage fur Verkehrsflachen fruher Grundstuck Nr 41 1 EZ 338 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37985784Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Rothschadel KapelleGstNr 324Rothschadel Kapelle Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Fassade des FarberhausesBDA 7901Objekt ID 3844 nbsp Bahnhofstrasse 6 Standort KG Stainz Das Haus wird Farberhaus genannt Es ist um 1670 erbaut 1825 wurde es mit einer Biedermeierfassade und einem Korbbogenportal umgebaut In seinem Hof befindet sich ein ca 250 Jahre alter Weinstock Anmerkung Das Haus liegt auf dem Grundstuck Nr EZ 471 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37984236Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Fassade des FarberhausesGstNr 58Haus Bahnhofstrasse 6 Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp BurgerhausBDA 7905Objekt ID 3848 nbsp Bahnhofstrasse 21 Standort KG Stainz Es handelt sich um ein fruhbarockes Burgerhaus mit dem Hausname Seiler Kroyss aus der Zeit um 1669 mit Flachbogentor An der Fassade befindet sich eine Nische mit einer barocken Madonnenstatue Immaculata mit Kind aus dem 17 Jahrhundert Unter der Statue an der Hauswand befindet sich eine Steintafel mit der lateinischen Inschrift Mater Admirabilis Ora Pro Nobis Joan Sylzer 1669 Bewunderungswurdige Mutter bete fur uns 38 Das Haus wurde 2013 renoviert 39 Anmerkung Das Gebaude liegt ostlich des Hauptplatzes an der Verzweigung der Bahnhofstrasse und der Ettendorferstrasse auf einem Grundstuck der EZ 431 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37984897Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name BurgerhausGstNr 84Haus Bahnhofstrasse 21 Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Bahnhof der Lokalbahn Stainz Preding WieselsdorfBDA 7906Objekt ID 3849 nbsp Bahnhofstrasse 26 28 und 32 Standort KG Stainz Der Bahnhof ist die Endstation der Lokalbahn von Preding Wieselsdorf an der Wieserbahn nach Stainz Er wurde 1892 im Stil der Lokalbahnvorschriften der steiermarkischen Landesbahnen erbaut und seither nicht verandert 40 Anmerkung Es findet kein fahrplanmassiger offentlicher Bahnverkehr mehr statt nur Fahrten mit dem Vergnugungszug Flascherlzug Die Anlage liegt auf Grundstucken der EZ 535 KG 61239 Stainz das Gebaude Bahnhofstrasse Nr 30 Grundstuck Nr 352 2 EZ 1609 liegt nicht im geschutzten Bereich BDA Hist Q37985051Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bahnhof der Lokalbahn Stainz Preding Wieselsdorf Flascherlzug GstNr 352 1 172 174Bahnhof Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Pfarrhaus der evang GemeindeBDA 7878Objekt ID 3821 nbsp Fabrikstrasse 1 Standort KG Stainz Der Pfarrhof wurde gemeinsam mit der evangelischen Pfarrkirche Stainz im Jahr 1901 erbaut Anmerkung Er liegt auf einem Grundstuck der EZ 126 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37982725Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Pfarrhaus der evang GemeindeGstNr 97 5Evangelischer Pfarrhof Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Evang Pfarrkirche A B BDA 7877Objekt ID 3820 nbsp Fabrikstrasse 3 Standort KG Stainz Die Kirche wurde 1901 von Architekt Georg Honel aus Graz im Stil der Neorenaissance erbaut und 1998 99 renoviert 1901 war die Pfarrgemeinde in Stainz als Tochtergemeinde der Grazer Gemeinde gegrundet wurde selbststandig wurde sie 1905 Anmerkung Sie liegt auf dem Grundstuck Nr EZ 126 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37982623Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Evang Pfarrkirche A B GstNr 97 5Evangelische Kirche AB Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Marktkapelle Maria HimmelskoniginBDA 7875Objekt ID 3818 nbsp Grazer Strasse 13 Standort KG Stainz Die Kapelle ist der hl Maria geweiht sie stammt aus dem Jahr 1863 Auf ihrem Giebel befindet sich eine Gruppe barocker Statuen Verkundigungsgruppe Die Statuen am Altar werden in das 18 Jahrhundert datiert 37 Anmerkung Die Kapelle liegt am Beginn der Jakob Rosolenz Stiege vom Ort Stainz zum Schloss Stainz auf dem Grundstuck Nr EZ 2 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37982397Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Marktkapelle Maria HimmelskoniginGstNr 23Gemeindekapelle Rosolenz Stiege Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp MariensauleBDA 7896Objekt ID 3839 nbsp Hauptplatz Standort KG Stainz Das Denkmal besteht aus einer 2 40 m grossen Barock Statue der hl Maria und dem Jesuskind aus der Zeit um 1730 im Stil des Bildhauers Johann Matthias Leitner Die Saule auf der sie sich befindet ist 3 6 m hoch Maria und das Kind tragen Kronen aus vergoldetem Messing Das Denkmal soll aus dem Park des nicht mehr existierenden Schlosses Herbersdorf stammen 41 aber auch eine Herkunft aus dem Bestand des Chorherrenstiftes Stainz wird fur moglich gehalten 42 37 Es befand sich spater an der Fabrikstrasse Ecke Langwiesenbachgasse und wurde 1956 an die heutige Stelle ubersetzt Die bisher dort aufgestellte Marienstatue wurde zunachst deponiert und danach am nordlichen Nebeneingang der Pfarrkirche in der Anlage von Schloss Stainz aufgestellt Die Mariensaule am Stainzer Hauptplatz wurde bis April 2011 durch mehrere Monate mit einem Aufwand von 14 000 Euro restauriert 43 Anmerkung Sie steht auf einem Grundstuck der EZ 50000 gemeinsame Einlagezahl der Verkehrsflachen KG 61239 Stainz BDA Hist Q37983972Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name MariensauleGstNr 330 2Mariensaule Hauptplatz Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp GemeindeamtBDA 7880Objekt ID 3823 nbsp Hauptplatz 1 Standort KG Stainz Das Gebaude stammt im Kern aus dem 17 Jahrhundert und wurde 1949 50 umgebaut wobei es im Erdgeschoss einen neuen Pfeilerarkadengang erhielt um die an dieser Stelle sehr enge damalige Durchzugsstrasse verbreitern zu konnen 40 Anmerkung Es liegt auf den Grundstucken Nr 31 1 EZ 53 und 31 2 EZ 2 beide KG 61239 Stainz BDA Hist Q37982847Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name GemeindeamtGstNr 31 1 31 2Gemeindeamt Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp BurgerhausBDA 7881Objekt ID 3824 nbsp Hauptplatz 2 Standort KG Stainz Die Fassade dieses Hauses hat ein Korbbogen Portal aus dem Jahr 1783 Das Haus wird auch Platzbinder Haus genannt Anmerkung Das Gebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 137 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37982914Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name BurgerhausGstNr 33Haus Hauptplatz 2 Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp BezirksgerichtBDA 7886Objekt ID 3829 nbsp Hauptplatz 11 Standort KG Stainz Das Gebaude bildet den ostlichen Abschluss des Hauptplatzes Es wurde in den Jahren 1898 bis 1900 als neoklassischer Amtshausbau mit Mittelrisalit errichtet Nach der Auflassung des Bezirksgerichtes Stainz 2014 wird das Gebaude als Wohnhaus mit etwa 20 Wohnungen verwendet 44 Anmerkung Es liegt auf einem Grundstuck der EZ 120 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37983373Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BezirksgerichtGstNr 52 1Bezirksgericht Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Burgerhaus ehem Stiftshof BDA 7887Objekt ID 3830 nbsp Hauptplatz 12 Standort KG Stainz Das Gebaude wird auf das Jahr 1629 zuruckgefuhrt angeblich so datiert An den Seiten des Mittelfensters befinden sich Statuen der hl Maria und des hl Josef aus der Zeit um 1700 Es wurde 1959 und 2011 restauriert und ist durch Bescheid geschutzt Anmerkung Das Haus liegt im ostlichen Teil des Hauptplatzes auf einem Grundstuck der EZ 46 KG 61239 Stainz In alteren Unterlagen wie in der Denkmalliste des BDA vom Mai 2011 und im Dehio Band ist das Gebaude auch unter der Adresse Bahnhofstrasse 47 vermerkt irrtumliche Doppelregistrierung BDA Hist Q37983469Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Burgerhaus ehem Stiftshof GstNr 63Haus Hauptplatz 12 Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp BurgerhausBDA 7892Objekt ID 3835 nbsp Hauptplatz 20 Standort KG Stainz Das Haus stammt im Kern aus dem 16 und 17 Jahrhundert Hinter der neurenovierten Fassade befindet sich ein Hof mit zweistockigen Renaissancearkaden Anmerkung Das Gebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 58 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37983691Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name BurgerhausGstNr 74 1Haus Hauptplatz 20 Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Burgerhaus FinkhofBDA 7894Objekt ID 3837 nbsp Hauptplatz 22 Standort KG Stainz Das Gebaude gehort zur sudlichen Hauserzeile des Hauptplatzes die im Kern aus dem 16 und 17 Jahrhundert stammt Sein Portal ist mit 1783 datiert Es handelt sich um ein Grossburgerhaus und eine ehemalige Schmiede Im Hof befindet sich ein zweigeschossiger Arkadenhof aus der Renaissance Die Fassade stammt aus der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts Anmerkung Das Haus liegt auf einem Grundstuck der EZ 315 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37983828Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Burgerhaus FinkhofGstNr 77 1Haus Hauptplatz 22 Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Gasthaus BoarbackBDA 7895Objekt ID 3838 nbsp Hauptplatz 23 Standort KG Stainz Das Gebaude gehort zur sudlichen Hauserzeile des Stainzer Hauptplatzes es ist dessen westlichster Teil am Beginn der Strasse nach Bad Gams und Deutschlandsberg Es stammt aus dem 16 Jahrhundert und wurde im 18 Jahrhundert zu einem Grossburgerhaus mit Backerei und Gasthof umgestaltet Die Giebelfassade stammt aus 1782 das Korbbogenportal aus 1812 Anmerkung Das Haus liegt auf einem Grundstuck der EZ 154 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37983917Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Gasthaus BoarbackGstNr 78 2Haus Hauptplatz 23 Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Bruggen Muhle Hofer Muhle BDA 7908Objekt ID 3851 nbsp Muhlweg 2 Standort KG Stainz Das Gebaude liegt westlich des Rathauses vom Hauptplatz aus dahinter es wurde fruher auch als Uiberbacher Muhle bezeichnet Die Anlage wurde 1581 als Muhle des Stiftes errichtet und 1833 in die aktuelle Form umgebaut Eine Restaurierung fand 1973 statt 40 Am 5 Marz 2016 wurden der Dachstuhl und das Dachgeschoss des zum Veranstaltungszentrums mit Wohnungen umgebauten Gebaudes durch einen Grossbrand schwer beschadigt 45 Anmerkung Das Haus liegt auf einem Grundstuck der EZ 69 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37985084Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bruggen Muhle Hofer Muhle GstNr 44Haus Rathausplatz 2 Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp SteinfigurenBDA 7872Objekt ID 3815 nbsp bei Schlossplatz 1 gegenuber dem Haupteingang des SchlossesStandort KG Stainz Es besteht aus einer uberlebensgrossen Marienstatue die von zwei Statuen 1 hl Gelasius und hl Patritius flankiert ist Das Werk ist mit der Jahreszahl 1733 bezeichnet und wurde 1979 80 restauriert 37 Anmerkung Die Figuren stehen auf einem Grundstuck der EZ 519 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37982096Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name SteinfigurenGstNr 5Figurengruppe Schloss Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp MariensauleBDA 7873Objekt ID 3816 nbsp Schlossplatz 2 an der Nordwestseite der KircheStandort KG Stainz Das Denkmal wird auch als Immaculatasaule bezeichnet Das Werk ist mit der Jahreszahl 1905 bezeichnet und befand sich bis 1956 auf dem Hauptplatz von Stainz Anmerkung Es steht nun auf einem Grundstuck der EZ 519 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37982203Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name MariensauleGstNr 150Mariensaule Schloss Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Schloss Stainz ehemaliges Augustiner Chorherrenstift BDA 7863Objekt ID 3806 nbsp Schlossplatz 1 Standort KG Stainz Es handelt sich um die Anlage des ehemaligen Klosters der Augustiner Chorherren Zu ihr gehort auch die Kirche St Katharina und die Nebengebaude 46 Anmerkung Die Schlossanlage liegt auf Grundstucken der EZ 519 KG 61239 Stainz BDA Hist Q872537Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss Stainz ehem Augustiner Chorherrenstift GstNr 1 2 2 3 4 5 10 3 10 4 10 5 11 2 319 2 1 1 1 2 2 5 10 11 150 328Schloss Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp PfarrhofBDA 7865Objekt ID 3808 nbsp Schlossplatz 2 an der Westseite der SchlossanlageStandort KG Stainz Das Gebaude ist ein Trakt der Anlage von Schloss Stainz und befindet sich auf der Hohe der Turme der Pfarrkirche bei denen fruher der Haupteingang dieser Kirche lag Anmerkung Der Pfarrhof liegt auf einem Grundstuck der EZ 519 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37981598Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 1 2Pfarrhof Schloss Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Wohnhaus alte Schule BDA 7868Objekt ID 3811 nbsp Schlossplatz 5 Standort KG Stainz Das Gebaude ist Teil der Anlage von Schloss Stainz Anmerkung Es liegt auf einem Grundstuck der EZ 519 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37981746Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wohnhaus alte Schule GstNr 5Alte Schule Schloss Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Galerie Klosterhohe ehemaliges WirtschaftsgebaudeBDA 7870Objekt ID 3813 nbsp Schlossplatz 6 Standort KG Stainz Das Gebaude ist ein ehemaliges Wirtschaftsgebaude und Teil der Anlage von Schloss Stainz Anmerkung Es liegt auf einem Grundstuck der EZ 519 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37981894Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Galerie Klosterhohe ehemaliges WirtschaftsgebaudeGstNr 150Wirtschaftsgebaude Schlossplatz 6 Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp ehem Forsthaus Erzherzog JohannBDA 7871Objekt ID 3814 nbsp Schlossplatz 7 und 8 Standort KG Stainz Das Gebaude bildet zusammen mit weitraumigen Wirtschaftstrakten den Westen der Anlage von Schloss Stainz Seine heutige Form hat es im 19 Jahrhundert erhalten Anmerkung Es liegt auf einem Grundstuck der EZ 519 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37981994Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name ehem Forsthaus Erzherzog JohannGstNr 150Meierhof Schloss Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Katholische Pfarrkirche Hl Katharina ehemalige Stiftskirche BDA 7864Objekt ID 3807 nbsp Schlossplatz 2 Eingang uber Schlossplatz 1 Standort KG Stainz Das Kirchengebaude ist Teil der Anlage von Schloss Stainz Sie ist seit dem Abbruch der ursprunglichen Pfarrkirche von Stainz der im Ort befindlichen St Jakobs Kirche um 1600 auch Pfarrkirche von Stainz Der ursprunglich zwischen den Westturmen liegende Haupteingang der Kirche wurde im Rahmen der Umbauten durch Probst Rosolenz von 1605 bis 1625 in das Ostportal und damit in den Innenhof der Klosteranlage verlegt 46 Anmerkung Das Kirchengebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 519 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37981495Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Katholische Pfarrkirche Hl Katharina ehemalige Stiftskirche GstNr 2Pfarrkirche Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Zwei GartenpavillonsBDA 7867Objekt ID 3810 nbsp Schlossplatz 1 vor der Ostseite des SchlossesStandort KG Stainz Die turmartig gestalteten Pavillons befinden sich an der ostlichen Gartenterrasse des Stiftsgebaudes Sie stammen aus dem zweiten Viertel des 18 Jahrhunderts sind achteckig mit laternenartigen Aufsatzen Im Jahr 1960 wurden sie restauriert der sudliche Pavillon wird auch als Pulverturm bezeichnet an ihm befindet sich das Schlossstiegen Kreuz an der Rosolenz Stiege 47 37 Anmerkung Die Pavillons liegen auf den Grundstucken Nr 10 nordlicher Pavillon und 11 sudlicher Pavillon der EZ 519 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37981713Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Zwei GartenpavillonsGstNr 10 11Pavillons Schloss Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Museum ehemaliger SchuttkastenBDA 7869Objekt ID 3812 nbsp am Hang nordlich des Schlosses Standort KG Stainz Der Getreidespeicher wurde im ersten Viertel des 17 Jahrhunderts unter Probst Rosolenz erbaut und wurde 1975 fur das Volkskundemuseum adaptiert 37 Anmerkung Er liegt auf einem Grundstuck der EZ 519 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37981841Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Museum ehemaliger SchuttkastenGstNr 328Zehentkasten Schloss Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp TaubenschlagBDA 7874Objekt ID 3817 nbsp vor dem Pfarrhof Schlossplatz 2 Standort KG Stainz Der Taubenschlag besteht im Unterschied zu ahnlichen Anlagen aus Holz aus Mauerwerk und gehort wie der Schuttkasten zur Anlage des Meierhofes von Schloss Stainz Anmerkung Er liegt gegenuber dem Eingang des Pfarrhofes auf einem Grundstuck der EZ 128 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37982322Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name TaubenschlagGstNr 2Taubenschlag Schloss Stainzf3ja nbsp nbsp nbsp Jakob Rosolenz StiegeBDA 7866Objekt ID 3809 nbsp an der Ostseite des Schlosses Standort KG Stainz Die Stiege bildet den Hauptzugang per Fuss vom Ort Stainz in die Anlage von Schloss Stainz Sie hat ungefahr 140 Stufen An ihr liegt an der Sudseite des sudlichen Gartenpavillons das Schlossstiegen Kreuz ein uber 4 5 m hohes Kruzifix unter einem geschwungenen Blechdach 47 37 Anmerkung Sie liegt auf Grundstucken der EZ 519 KG 61239 Stainz BDA Hist Q37981658Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Jakob Rosolenz StiegeGstNr 319 3 319 2Rosolenz Stiege Stainzf3ja nbsp nbsp PestkreuzBDA 7820Objekt ID 3762 nbsp nordwestlich von Wald 3 Standort KG Wald Das Pestkreuz stammt aus dem 18 Jahrhundert Nach dem benachbarten Bauernhof wird es auch Nebel Pestkreuz genannt Es handelt sich um einen Etagenbildstock im unteren Teil befinden sich drei Rundbogennischen Der Bildstock wurde 1971 zum Dank fur den gegluckten Hausbau renoviert eine weitere Renovierung erfolgte 2004 48 Anmerkung Es liegt auf einem Grundstuck der EZ 3 KG 61246 Wald rechts Richtung Westen an der Landesstrasse LH 642 Sauerbrunnstrasse ausserhalb des bebauten Gebietes Es kann mit einem anderen nicht unter Denkmalschutz stehenden Bildstock ca 300 m ostlich an der Strassenkreuzung der Sauerbrunnstrasse mit dem Angenofenweg und dem Grunbaumweg verwechselt werden BDA Hist Q37978981Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name PestkreuzGstNr 600f3ja nbsp nbsp nbsp WasserreservoirBDA 7813Objekt ID 3755 nbsp im Wald nordwestlich Grunbaumgartenweg 27Standort KG Wald Die Anlage wurde 1909 erbaut spater technisch umgestaltet Das Portal und dessen Ruckseite sind erhalten Anmerkung Das Reservoir befindet sich am Grunbaumgartenweg auf einem Grundstuck der EZ 379 KG 61246 Wald BDA Hist Q37978649Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name WasserreservoirGstNr 314Wasserreservoir Marhoff3ja nbsp nbsp nbsp Kupferzeitliche Siedlung GlaserkogelBDA 12610Objekt ID 8761 nbsp Glaserkogel Standort KG Wetzelsdorf Bei Ausgrabungen 1997 98 wurden an diesem Ort Reste einer Siedlung der Lasinja Kultur festgestellt 49 Funde aus der Urnenfelderkultur sind ebenfalls dokumentiert 50 Eine zweite Besiedlungsphase ist fur die Hallstattzeit um das 10 bis 9 Jahrhundert v Chr dokumentiert 51 52 53 Anmerkung Die Fundstelle liegt auf einem Hugel im Hintergrund der Parzellen einiger Wohnhauser auf Privatgrund in der Ortschaft Wetzelsdorfberg bei Nr 95 und Nr 121 auf den Grundstucken Nr 266 1 EZ 442 und Nr 267 1 EZ 529 KG 61247 Wetzelsdorf BDA Hist Q38134306Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kupferzeitliche Siedlung GlaserkogelGstNr 267 1 266 1 313 314 2Archaologische Fundstelle Glaserkogel Stainztalf3ja nbsp nbsp nbsp Hugelgraberfeld WetzelsdorfbergBDA 112270Objekt ID 130360 nbsp Wetzelsdorfberg Standort KG Wetzelsdorf Die Fundstelle ist ein Graberfeld in dem eine Reihe von Grabhugeln noch im Gelande als flache Erhebungen sichtbar sind Ob es sich bei einer Bodenunebenheit tatsachlich um einen Grabhugel handelt oder ob andere Ursachen Hohlweg Grabungsreste Abschwemmung usw vorliegen ist ohne Vorinformation nicht erkennbar Anmerkung Die Stelle liegt im Osten der Gemeinde Stainztal in der Ortschaft Wetzelsdorfberg an der Abzweigung des Altmichlweges vom Wetzelsdorfbergweg bei Nr 93 auf EZ 593 KG 61247 Wetzelsdorf BDA Hist Q37830268Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Hugelgraberfeld WetzelsdorfbergGstNr 350 2Hugelgraber Wetzelsdorfberg Stainztalf3ja nbsp nbsp nbsp Hugelgrabergruppe NeurollwaldBDA 112496Objekt ID 130691 nbsp seit 2015 bei Rollhansweg Nr 27 Standort KG Wetzelsdorf archaologische Fundstelle Graberfeld mit Hugelgrabern aus der La Tene Zeit bis spatromisch Ob es sich bei einer Bodenunebenheit tatsachlich um einen Grabhugel handelt oder ob andere Ursachen Hohlweg Grabungsreste Abschwemmung usw vorliegen ist ohne Vorinformation nicht erkennbar Um 1886 wurde zumindest ein Hugel aufgegraben und ein Bronzegegenstand gefunden 54 Anmerkung Die Fundstelle liegt im Ortsteil Zabernegg auf einem Grundstuck der EZ 32 KG 61247 Wetzelsdorf nordlich des Rollhansweges BDA Hist Q37831319Status 57 MandatsbescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Hugelgrabergruppe NeurollwaldGstNr 462 1Grabhugelgruppe Neurollwald Zaberneggf3Legende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 55 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Stainz Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Steiermark unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Winfried Braunlich Dieter Weiss Zeichen am Weg Religiose Kleindenkmaler in den Gemeinden Greisdorf Marhof und Stainz Stainz 2010 Simadruck ISBN 978 3 9501165 6 4 S 140 141 Wolfgang Artner Stainz vor 1177 In Eleonore Steinbauer Stainz Aus der Vergangenheit in die Gegenwart Marktgemeinde Stainz Simadruck 2008 S 29 Die latenezeitlichen Funde vom Lethkogel bei Stainz Steiermark Diplomarbeit an der Universitat Innsbruck 2009 S 7 8 Artner Stainz S 31 Christoph Baur Die latenezeitlichen Funde vom Lethkogel bei Stainz Steiermark S 32 34 Fundberichte aus Osterreich Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Band 44 2005 S 475 Band 45 2006 S 672 und Band 46 2007 S 671 Andreas Bernhard Zgodnjesrednjeveska visinska naselbina na Pollibergu pri Stainzu na zahodnem Stajerskem Eine fruhmittelalterliche Hohensiedlung am Polliberg bei Stainz in der Weststeiermark In Mitja Gustin Zgodnji slovani Die fruhen Slawen Zgodnjesrednjeveska loncenia na obrobju vzhodnih Alp fruhmittelalterliche Keramik am Rand der Ostalpen Ljubljana Narodni Muzej Slovenije 2002 ISBN 961 6169 22 X S 162 164 Wolfgang Artner Stainz vor 1177 In Eleonore Steinbauer Stainz Aus der Vergangenheit in die Gegenwart Marktgemeinde Stainz Simadruck 2008 S 24 33 a b c Wochenzeitung Weststeirische Rundschau Jahrgang 94 Nr 18 7 Mai 2021 ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg S 10 Wochenzeitung Weststeirische Rundschau Jahrgang 84 Nr 43 28 Oktober 2011 S 14 Braunlich Weiss Zeichen S 131 132 a b Geschichte Memento des Originals vom 1 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rassach at der Kapelle Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 91 Jahrgang 2018 Nr 47 23 November 2018 S 12 Braunlich Weiss Zeichen S 75 77 Braunlich Weiss Zeichen S 90 92 Wochenzeitung Weststeirische Rundschau Jahrgang 95 Nr 44 4 November 2022 S 13 amtliches offentliches Grundbuch Bezirksgericht Deutschlandsberg Verzeichnis der geloschten Eintragungen EZ 45 KG 61221 Einleitung des Spezialteilungsverfahrens der Agrarbehorde GZ 2 L 3 23 2012 abgerufen am 4 November 2022 Bescheid des Bundesdenkmalamtes Zl 2022 0 500 009 im amtlichen offentlichen Grundbuch Bezirksgericht 610 Deutschlandsberg Tagebuchzahl 5240 2022 Karl Dudek Bodendenkmaler und historische Orte in den Gemeinden Georgsberg und Stallhof Stainz Graz Vehling Verlag 2013 ISBN 978 3 85333 226 9 S 51 52 a b Fritz Pichler Ein neues Grabungsgebiet In Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien MAG Band XVII Band VII der Neuen Folge Wien 1887 ISSN 0373 5656 ZDB ID 206023 1 Seite 76 die eckigen Klammern gehoren zur Seitenzahl der Band hat zwei Seitennummerierungen einmal mit einmal ohne diese Klammern Die Stelle verweist weiters auf Josef Andreas Janisch topographisch statistisches Lexikon von Steiermark mit historischen Notizen und Anmerkungen Graz 1878 1885 S 791 Hans Tauber Archaologisches Tagebuch Grabhugel in der Weststeiermark Bearbeitet Ubertragung des kurrent geschriebenen Textes von Karl Dudek Graz Vehling Verlag 2013 ISBN 978 3 85333 227 6 S 3 9 19 51 Archaologieland Steiermark Memento des Originals vom 20 August 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot arch stmk at abgerufen am 3 September 2013 a b Dudek Bodendenkmaler S 43 44 Hans Tauber Archaologisches Tagebuch S 17 53 71 mit Aktenzahl 55 602 3 2012 des Bundesdenkmalamtes Kurt Woisetschlager Peter Krenn Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Steiermark ohne Graz Topographisches Denkmalerinventar hrsg vom Bundesdenkmalamt Abteilung fur Denkmalforschung Verlag Anton Schroll Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 S 391 Braunlich Weiss Zeichen S 106 108 Jubilierende Kapellen im Stainzer Umkreis In Wochenzeitschrift Weststeirische Rundschau Nr 11 19 Marz 2021 94 Jahrgang 2021 ZDB ID 2303595 X Seite 9 a b c Christoph Hinker Die norisch pannonischen Hugelgraberfelder von Rassach und Tanzelsdorf Steiermark Mit Beitragen von Silvia Renhart Fundberichte aus Osterreich FO Herausgegeben von der Abteilung des Bundesdenkmalamtes fur Bodendenkmale in Wien Hofburg Saulenstiege Verlag Berger Horn ISSN 0429 8926 ZDB ID 213982 0 Band 41 Jahrgang 2002 Wien 2003 S 167 201 Skizze der einzelnen Graber Seite 170 Geschichte Memento des Originals vom 21 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rassach at von Rassach Gerald Fuchs Christoph Hinker Fruhe Befunde am Randbereich des romerzeitlichen Hugelgraberfeldes Rassach In Fundberichte aus Osterreich Band 42 Jahrgang 2003 Wien 2004 S 113 164 a b Magdalena M Eibl Untersuchungen zu den norisch pannonischen Hugelgrabern Schwerpunkt Steiermark AV Akademiker Verlag Saarbrucken 2014 ISBN 978 3 639 67891 8 S 60 Fundberichte aus Osterreich Band 40 Jahrgang 2001 Wien 2002 S 675 676 Maria Lichtenegger Die Hugelgrabergruppe Brundlteiche Mit einem Uberblick uber den Forschungsstand der Hugelgraberforschung in der Steiermark seit 1980 Diplomarbeit an der KFU Graz Graz 2007 S 31 33 Braunlich Weiss Zeichen S 125 a b c d e f g Dehio Steiermark S 539 Braunlich Weiss Zeichen S 133 Weststeirische Rundschau Nr 46 Jahrgang 2013 16 November 2013 86 Jahrgang S 10 a b c Dehio Steiermark S 540 Werner Murgg Bernhard Hebert Mittelalterliche und Fruhneuzeitliche Wehrbauten im Bezirk Deutschlandsberg Aufnahme der Bodendenkmale Mit Zeichnungen von Stefan Karl Beitrage zur Mittelalterarchaologie in Osterreich BMO Band 10 Jahrgang 1994 Hrsg Osterreichische Gesellschaft fur Mittelalterarchaologie OGM Wien ISSN 1011 0062 S 67 Braunlich Weiss Zeichen S 131 Neuer Glanz fur Mariensaule Stainz In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 29 April 2011 84 Jahrgang Nr 17 S 11 Wochenzeitung Weststeirische Rundschau Jahrgang 88 Nr 47 20 November 2015 ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg S 1 Grossbrand im Zentrum von Stainz 5 Marz 2016 abgerufen am 10 Marz 2016 a b Dehio Steiermark S 535 539 a b Braunlich Weiss Zeichen S 129 Braunlich Weiss Zeichen S 105 Christoph Gutjahr Ur und Fruhgeschichte und Mittelalterarchaologie Seite 26 In Helmut Theobald Muller Hrsg Gernot Peter Obersteiner wissenschaftliche Gesamtleitung Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg Bezirkstopographie Graz Deutschlandsberg 2005 ISBN 3 901938 15 X Steiermarkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 2005 In der Reihe Grosse geschichtliche Landeskunde der Steiermark Begrundet von Fritz Posch ZDB ID 568794 9 Erster Teilband Allgemeiner Teil Andreas Bernhard Gerald Fuchs Urnenfelderzeitliche Hugelgraber beim Glaserkogel in der Weststeiermark Fundberichte aus Osterreich Band 43 Jahrgang 2004 Wien 2005 S 213 274 Fundberichte aus Osterreich Band 39 Jahrgang 2000 Wien 2001 S 602 603 Fundberichte aus Osterreich Band 37 Jahrgang 1998 Wien 1999 S 713 Fundberichte aus Osterreich Band 32 Jahrgang 1993 Wien 1994 S 705 Tauber Archaologisches Tagebuch S 175 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz Stainz Wettmannstatten Wies Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Stainz amp oldid 236700682