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Die Pfarrkirche Hl Katharina ist das Kirchengebaude der romisch katholischen Pfarre in Stainz einer Marktgemeinde im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark in Osterreich Die Pfarre Stainz gehorte bis Ende August 2018 zum dann aufgelosten Dekanat Deutschlandsberg in der Diozese Graz Seckau seit Auflassung dieses Dekanates liegt sie im Seelsorgeraum Sudweststeiermark 1 Die Kirche war die Stiftskirche des ehemaligen Augustinerchorherrenstiftes das von 1229 bis 1785 bestand und heute das Schloss Stainz ist 2 Sie steht unter Denkmalschutz Listeneintrag Ehemalige Stiftskirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Architektur 1 1 Stuckaturen 1 2 Deckenfresken 2 Ausstattung 2 1 Hochaltar 2 2 Seitenaltare am Hochaltar 2 3 Sonstige Ausstattung 3 Orgel 4 Glocken 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte und Architektur Bearbeiten nbsp Choransicht mit Hochaltar nbsp Blick zur OrgelemporeLeutold von Wildon liess das Stift und die Kirche zwischen 1230 und 1250 erbauen Der ursprunglich romanische Bau wurde ab 1600 barock umgestaltet 3 Unter der Leitung von Propst Jakob Rosolenz und seiner Nachfolger wurden bekannte Kunstler und Baumeister wie Carlo Formentini Domenico Orsolino und Domenics Solari an den Bau gerufen 4 Die barocke Wandpfeilerkirche ist seit 1785 die Pfarrkirche hl Katharina sie steht in der nordwestlichen Ecke des Stiftgeviertes Unter Propst Rosolenz wurde ein Westchor errichtet und danach der Hochaltar dort aufgestellt Der Haupteingang ist seitdem im kleinen Kirchhof Das machtige Langhaus ist durch hochrechteckige Fenster die fruher rundbogig waren und gemalte Lisenen gegliedert Es ist von einem Satteldach bedeckt Die beiden Turme sind Uberreste der Fassade der romanischen Kirche sie wurden um 1740 um ein achteckiges Geschoss und die Glockenstube erhoht Die Turme sind mit Turmuhren ausgestattet und von welschen Hauben bekront 5 Die Kirche ist 54 00 Meter lang 20 40 Meter breit und im Gewolbescheitel 17 50 Meter hoch Das Gebaude ist uber funf Stufen durch ein Portal erschlossen Das Langhaus zu sechs Jochen ist nach dem Wandpfeilersystem aufgebaut Die funf Seitenkapellen sind durch je funf hochstrebende Wandpfeiler bei denen die Pilaster vorgelagert sind getrennt Im ersten Joch ist die kreuzgratgewolbte Orgelempore eingebaut Dazu gehoren zwei Kapellen in denen Treppen untergebracht sind Die niedrigen Kapellen sind tonnengewolbt das eingezogene Presbyterium mit Kreuzgratgewolbe befindet sich zwischen den beiden Turmen und ist zweijochig 6 Die Sakristei ist mit einem Stichkappentonnengewolbe ausgestattet Unter dem Chor befindet sich eine um 1680 angelegte Gruft in der 52 Monche und zwei Stiftsanwalte mit ihren Frauen bestattet sind Die erste Bestattung war 1688 die des Chorherren Georg Leitnerm die letzte Bestattung fand 1978 fur Graf Johann von Meran statt In der Gruft unter der Skapulierkapelle sind der Bischof Wenzel Wilhelm von Hofgarten und der Propst Johann de Angelis beigesetzt Unter der Antoniuskapelle fand der Propst Siegfried von Jochlingen seine letzte Ruhestatte 7 Stuckaturen Bearbeiten Die Stuckaturen wurden im Wesentlichen wahrend der Amtszeit der beiden Propste Bernhard Freiherr von Paumgarten 1683 1704 und Christoph Horatius Carmicelli 1704 1724 durchgefuhrt Es wurden die Orgelbrustung die Seitenkapellen die Ostwand die Emporenbrustungen die Decke des Langhauses und des Chores mit Stuckarbeiten verziert Als erstes wurde 1681 das Doppelwappen des Propstes Siegfried von Jochlingen uber der Wand bei der Orgelbrustung Im ostlichen Joch sind den Kapellen das Familien und das Propstwappen des von Jochlingen zu sehen Diese Arbeiten stammen wahrscheinlich von Alexander Serenio Die anderen Stuckarbeiten wurden wohl von heimischen Arbeitskraften ausgefuhrt und unterscheiden sich wesentlich in der Qualitat Die Stuckaturen im Bereich der Decke wurden in die Zeit nach 1690 datiert die im Chor um 1700 Sie werden Domenico Beseho zugeschrieben 8 Deckenfresken Bearbeiten Die etwa 70 Spiegelflachen wurden um 1700 von Matthias Echter gemalt Die Fresken im Mittelschiff zeigen und verherrlichen das Leben des hl Augustinus und des Augustiner Ordens Zu sehen sind Augustinus empfangt von Christus seine Lebensaufgabe Zum Zeichen der Demut wascht er seinem Meister die Fusse Augustus uberreicht im Angesicht der hl Dreifaltigkeit der Pralaten und Chorherren seine Regeln Vita communis ein aufgeschlagenes Buch Aufnahme der 2500 Martyrer des Augustiner Ordens in den Himmel Engel mit Palmen und Kronen kommen ihnen entgegen Jubilierende und musizierende Engel umfliegen als Symbol der Freuden des Himmels fur die Martyrer das Heiligengeistloch Versammlung der 54 Papste und 1567 Kardinale des Augustinerordens uber denen Engel mit den Insignien der kirchlichen Gewalt schweben Der hl Augustinus im Himmel umgeben von Chorherren und Chorfrauen Zwei Engel tragen die Schrift S Canonici Regular 1764 9 Ausstattung BearbeitenHochaltar Bearbeiten nbsp HochaltarDer barocke Hochaltar nimmt den gesamten Chorschluss ein Er wurde 1689 von dem Tischlermeister Matthias Jagisch aus Stainz angefertigt und ist mit I M 1689 bezeichnet Zu dieser Zeit amtierte Propst Baumgarten dessen Wappen sich am Altar befindet Die Altarweihe fand 1695 statt Der Sockel ist grun und braun marmoriert der 1805von Johann Gasser aus Graz geschaffene Tabernakel steht daruber Daruber erhebt sich der Adikulaaltar Das grosse Altarbild wird von drei roten glatten Saulen und drei gedrehten blauen Saulen eingerahmt Uber dem Gebalk ist ein kleineres Obergeschoss mit einer Figurengruppe die von Wolken und Engelskopfen umrahmt ist angebracht Die Figurengruppe stellt die Marienkronung durch die hl Dreifaltigkeit dar und leitet zu dem Deckenfresko mit dem Auge Gottes uber Die freistehenden Vollplastiken zwischen den Saulen sind dem Andreas Marx aus Eggenberg zugeschrieben Es handelt sich um die Figuren Sylvester I Damasus I Colestin I Leo I hl Augustinus mit den Attributen brennendes Herz und Buch hl Ambrosius mit dem Attribut Bienenkorb Hl Agnes mit dem Lamm hl Margarethe mit dem Kind und die Chorfrauen Ursula und Monika Die beiden Altarbilder malte der Hofkunstler Hans Adam Weissenkircher Das untere Bild zeigt das Martyrium der Katharina und das obere den Triumph der Katharina uber den Tod 10 Seitenaltare am Hochaltar Bearbeiten Die beiden Seitenaltare stehen rechts und links an den Mauerpfeilern des Fronbogens Sie sind mit 1720 datiert und tragen das Wappen von Propst Carminelli Der rechte Altar ist dem hl Augustinus geweiht das Altarbild zeigt Augustinus sterbend wie er die Dreifaltigkeit sieht Die Statuen stellen Alipius und Possidonius dar Auf dem ovalen Bild im Obergeschoss ist die hl Klara von Monfalcone zu sehen Der linke Seitenaltar ist der Maria Immaculata gewidmet das Altarbild zeigt Maria auf einer Erdkugel stehend Sie hat ihren Fuss auf den Kopf einer Schlange gestellt Das ovale Bild zeigt die Aufnahme Mariens in den Himmel Das kleine Bild mit der Ansicht der Kirche wurde um 1720 gemalt 11 Sonstige Ausstattung Bearbeiten nbsp Statue des Hermann Joseph von Steinfeld nbsp PortalansichtDer Kreuzaltar ist der bedeutendste der Nebenaltare Er wurde um 1770 bis 1780 von Veit Koniger angefertigt In der Mitte befindet sich auf schwarzem Tuch eine Kreuzigungsszene mit Christus am Kreuz Maria Maria Magdalena Johannes und der gute Schacher Gottvater thront daruber auf goldenen Wolken er ist von einem barocken Strahlenkranz umgeben 12 Der Vierzehnnothelferaltar war ursprunglich ein Urbanialtar er wurde 1649 geweiht Nach dem Abbruch im Jahre 1906 ist nur noch das Altarbild des Veit Huck erhalten Der Johann Nepomukalter stand fruher in der Skapulierkapelle Veit Koniger baute ihn 1765 Auf dem Altarbild betrachtet Johann Nepomuk das Kreuz links und rechts stehen die Erzengel Raphael und Michael mit Schwert und Waage zum Zeichen der Gerechtigkeit Das weinende Kind steht fur Barmherzigkeit Der Annaaltar ist eine Arbeit aus der Zeit um 1720 bis 1730 Auf dem Altarbild sind Joachim und Anna mit Maria zu sehen Die Eltern fuhren ihre Tochter in den Erlosungsgedanken der Heiligen Schrift ein Der Grabstein fur Propst Simon Eberhard der 1649 starb ist aus weissem Marmor gehauen Das Flachrelief zeigt den Verstorbenen mit Krummstab Mantel Inful und Ring 13 Rechts neben der ehemaligen Barbarakapelle ist ein Gedenkstein aus der Zeit des Rosolenz angebracht er stammt aus einer der Seitenkapellen Seine Inschrift lautet Diese Capeln haben zverichten lasen weilend Hansen Eders gewesener Bvurgers zv stannz see hinderlasne Eheleibliche Khinder Gott der Allmechtigen zv Ehren vn der ganzen Freundschaft zv immerwerender gedechtnvs 1625 14 Der Wappengrabstein aus Rotmarmor fur Leutold von Wilden wurde um 1448 angefertigt Er ist mit dem Seeblattwappen der Familie Leuthold verziert und tragt die Schrift Anno Domini MCCXLIX ydvs Aprilis ist gestorben der edel herr lewto d von wildon stifter des gothavs sand kathrein cze stencz hic begrab Zwei ubergrosse stuckierte Flachreliefs fur Leutold von Wilden und seine Frau Agnes hangen an Wandpfeilern Der Josefsaltar ist ein Barockaltar aus der Mitte des 18 Jahrhunderts Auf dem Altarbild wird der Tod des hl Josef dargestellt die Szenerie wird von Jesus und Maria komplettiert Das Bild wurde 1762 von Joan Ant Rannacher gemalt und ist entsprechend bezeichnet und signiert Neben dem Altarbild stehen die Statuen des Vinzens von Paul und des Josef von Calasanz sie wurden von Veit Koniger geschaffen Das obere Altarbild zeigt den Hl Patrick 15 An einem Wandpfeiler in der Nahe des Kreuzaltares hangt der Grabstein fur Georg Christoph von Kempinski der 1662 starb Er war ein Sohn des Andreas Kempinski aus Polen und der Sophie geb Freiin von Fallenhaupt Die Kanzel hangt an einem Wandpfeiler zwischen der Skapulier und der Anna Kapelle sie wurde wohl um 1770 wahrend der Amtszeit des Propstes Johann de Angelis in der Werkstatt von Veit Koniger gebaut Am Korb sind die vier Evangelisten dargestellt wie sie auf den Anfang ihrer Evangelien in aufgeschlagenen Buchern zeigen Der Schalldeckel ist mit einer bewegten Gruppe bekront der hl Augustinus verjagt die Haretiker Drei Gestalten entfliehen sie symbolisieren die Irrlehrer Manes Julianus Fortunatus Pelagius Arius und Donatus 16 Das barocke Gestuhl ist noch original erhalten An der Stirnseite ist das Wappen des Propstes Johann de Angelis angebracht bezeichnet ist das Gestuhl mit 1757 Das Chorgestuhl aus der Zeit um 1700 ist hochbarock gestaltet Es besteht aus 19 Sitzen mit wertvollen Holzeinlegearbeiten Es steht zurzeit auf der Orgelempore In der Sakristei stehen drei Paramentenschranke der grossere ist mit 1720 bezeichnet und mit gedrehten Saulen verziert Orgel BearbeitenDie Barockorgel mit 24 Registern wurde 1880 entfernt und durch ein Instrument des Orgelbaumeisters Friedrich Werner aus Graz ersetzt Es bestand aus zwei Gehauseteilen zwischen denen der Spieltisch frei stand und war als opus 54 ihres Erbauers bezeichnet Diese Orgel hatte 19 klingende Register mit 1008 Pfeifen zwei Manuale Pedal und eine Manualkoppel 17 Sie wurde wegen Schaden am Holz den Pfeifen und am Spieltisch im Jahr 1980 ersetzt und ist nicht erhalten Die neue Orgel wurde von Gebruder Krenn aus Graz gebaut und ist mit 2244 Pfeifen und 30 Registern eine der grossten Orgeln in der Steiermark 18 Glocken BearbeitenVon den fruheren Glocken ist nur die 2 5 Tonnen schwere Glocke mit dem Namen Kathl erhalten Sie wurde 1669 von Adam Rosstauscher gegossen und hangt im Nordturm Die Augustini die Josefi und die Marienglocke wurden 1953 in St Florian gegossen 19 Das Gelaute erklingt in den Tonen h0 d1 e1 und g1 und ist somit eines der Grossten in der Weststeiermark Eine Uhrschelle welche zu den Viertelstunden geschlagen wird wurde 1590 von Marx Wening im Ton h1 gegossen 20 Die um 1985 eingebauten Glockenstuhle aus Metall bewahrten sich nicht weil sie zu starke Schwingungen in das Mauerwerk ubertrugen was auf langere Sicht die Mauern zu stark belastet hatte Im April und Mai 2021 wurden diese Glockenstuhle durch solche aus Eichenholz ersetzt und dabei die Glocken auch etwas hoher aufgehangt um den Schall besser durch die Fenster nach aussen dringen zu lassen Auch der Kloppel der Kathl sowie die Joche der Glocken wurden ausgetauscht und erneuert 21 Die feierliche Segnung fand am 8 Juli 2021 statt 22 Literatur BearbeitenHelmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt StainzWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche Stainz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abriss zur Geschichte Geschichte und gute Fotos Gelauteprasentation der Pfarr und Schlosskirche StainzEinzelnachweise Bearbeiten Gerhard Fischer Die katholische Kirche in der Steiermark geht neue Wege Zusammenlegung der Dekanate Deutschlandsberg und Leibnitz zur Region Sud West Steiermark Wochenzeitung Weststeirische Rundschau vom 31 August 2018 91 Jahrgang Nr 35 S 2 Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz Seite 4 Grundung Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schloss stainz at Baumeister und Kunstler Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schloss stainz at Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz Seiten 5 und 6 Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz S 6 8 Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz Seite 26 Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz S 10 11 Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz Seite 13 Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz Seiten 14 und 15 Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz Seite 15 Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz Seite 21 Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz Seite 21 Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz S 21 Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz Seite 21 Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz Seite 26 Hans Heiling Der steirische Orgelbau im 18 und 19 Jahrhundert In Publikationen des Instituts fur organologische Forschung und Dokumentation der Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst in Wien Organa Austriaca Band III Braumuller Wien 1982 ISBN 3 7003 0350 5 S 90 Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz Seite 26 Helmut Lackner Die Pfarrkirche hl Katharina in Stainz Verleger und Herausgeber Romisch katholisches Pfarramt Stainz Seite 27 Kath Pfarr und ehem Stiftskirche St Katharina in Stainz Abgerufen am 3 April 2022 Neuer Glockenstuhl fur Stainzer Gelaute In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 23 April 2021 94 Jahrgang Nr 16 ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg S 16 Segen fur die neuen Stainzer Glockenstuhle Eichenholz statt Metall In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 9 Juli 2021 94 Jahrgang Nr 27 S 14 Das in diesem Beitrag genannte Gewicht der Kathl von 3 400 kg ist sonst nicht publiziert Ausgewahlte Denkmalschutzobjekte in Stainz Evang Pfarrkirche Stainz Hohensiedlung Lethkogel Pfarrkirche Stainz Schloss StainzAusfuhrliche Information zu allen Denkmalern Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Stainz 46 896364 15 263668 Koordinaten 46 53 47 N 15 15 49 O Normdaten Geografikum GND 7671821 9 lobid OGND AKS VIAF 248322056 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hl Katharina Stainz amp oldid 236581551