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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Sankt Martin im Sulmtal enthalt die 9 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sankt Martin im Sulmtal im steirischen Bezirk Deutschlandsberg 1 Ab 2015 sind in ihr auch jene Denkmaler enthalten die sich in der bis 2014 bestehenden und mit St Martin zusammengeschlossenen Gemeinde Sulmeck Greith befanden Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp Mittelalterliche Wehranlage am TaborkogelBDA 82522Objekt ID 96351 nbsp Taborkogel Standort KG Aigen In der Natur ist die markante Form des Burghugels leicht zu erkennen Ausgrabungen fanden die Vorburg mit Spitzgraben und Wall mit Palisaden und Reste von Wegen Das Gipfelplateau misst ungefahr 40 Meter im Durchmesser Es wird von einem Graben umgeben Der Hugel einer Motte Turmburg im Nordwesten der Anlage wo das Gelande in das dahinterliegende Bergland ubergeht wurde noch nicht untersucht Er hat einen Durchmesser von etwa 15 Metern und ist ungefahr drei Meter hoch Funde von Ofenkacheln auf dem Gipfelplateau des Taborkogels liessen auf einen grossen Kachelofen schliessen Neben Keramik wurden Eisenteile Armbrustbolzen Hufeisen Werkzeug Mobelbeschlage Messer etc gefunden Als Besitzer der Anlage im 14 Jahrhundert wird die Familie Peuerl vermutet die Burg gehorte zur Herrschaft Schwanberg eine Verbindung mit dem Peuerlhof in Schwanberg wird angenommen Anfang des 15 Jahrhunderts wird ihre Eroberung und Zerstorung vermutet Die Ergebnisse der archaologischen Grabungen 1994 sind publiziert 2 3 4 Anmerkung Die Fundstelle liegt auf einem Grundstuck EZ 11 KG 61002 Aigen BDA Hist Q38178657Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Mittelalterliche Wehranlage am TaborkogelGstNr 334Taborkogelf3ja nbsp nbsp nbsp Schloss WelsbergBDA 7694Objekt ID 3634 nbsp Dietmannsdorf 1 Standort KG Dietmannsdorf Am Standort des Schlosses wird ein festes Haus mit Mauern und Wassergraben vermutet zu dessen Schutz die versumpften Niederungen des Sulmtals gehorten Spater befand sich an der Stelle ein Lehenhof der sich wegen der sumpfigen Umgebung nicht gut als Meierhof eignete und seinen Besitzern keine nennenswerten Ertrage brachte 1592 ist ein Burgfried am Pergl im Sulmtal erwahnt der sich auf eine halbe Stunde Fuss Weg im Umkreis erstreckte 1679 wurde das guettl Pergl anjezo Welspergl genannt von Hans Adam Welser zum Fideikommiss der Welser von Welsersheimb bestellt Ein Schlossbau entstand um 1687 1745 brannte die Anlage ab und wurde unter Leopold Karl Graf Welsersheimb im Rokokostil wiederaufgebaut allerdings nicht fertiggestellt Die Westhalfte ist nicht ausgebaut Im Erdgeschoss befindet sich eine Kapelle mit Fresken aus der Bauzeit fur die mehrfach Messlizenzen bestanden hatten Uber einige Jahrzehnte verfugte das Schloss uber einen eigenen Hauskaplan 5 6 7 Einige Hundert Meter westlich des Schlosses liegt auf demselben Gelanderucken die ebenfalls denkmalgeschutzte palaolithische Freilandstation Kaiserriegel Anmerkung Das Schloss liegt auf einem Grundstuck der EZ 190 KG 61152 Dietmannsdorf BDA Hist Q21863943Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss WelsbergGstNr 1 1Schloss Welsberg Dietmannsdorff3ja nbsp nbsp nbsp Katholische Pfarrkirche hl MartinBDA 7542Objekt ID 3478 nbsp Standort KG Dorfla Die Kirche ist 1244 erstmals erwahnt ab 1395 bis in das 16 Jahrhundert war sie Pfarrkirche danach Filiale von Gleinstatten Seit 1788 ist sie wieder Pfarrkirche Ein barocker nach Norden orientierter Kirchenneubau erfolgte 1701 1714 Der Turm der 1664 65 erbaut worden war blieb dabei bestehen er erhielt 1783 einen Doppelzwiebelhelm In der Turmhalle befindet sich das spatgotische Portal aus dem 16 Jahrhundert der alten nach Osten orientierten fruheren Kirche Eine Restaurierung wurde 1906 vorgenommen Der grosse spatbarocke Hochaltar wurde 1823 24 verandert Sein Oberbild zeigt den hl Nepomuk Der Katharinenaltar wird in das erste Viertel des 18 Jahrhunderts datiert der sudliche Seitenaltar in die Zeit gegen 1700 die Kanzel in das vierte Viertel des 17 Jahrhunderts An der Aussenwand der Sakristei befinden sich zwei Steine aus romischer Zeit Als Entstehungszeit der Glocke wird das 14 Jahrhundert genannt 8 Anmerkung Die Kirche liegt an der Sulmtal Strasse B 74 auf einem Grundstuck der EZ 46 KG 61008 Dorfla BDA Hist Q27902889Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Katholische Pfarrkirche hl MartinGstNr 7Pfarrkirche hl Martin Sankt Martin im Sulmtalf3ja nbsp nbsp Grabhugelgruppe Hartwald GraschachBDA 12597Objekt ID 8746 nbsp Hartwald in Graschach Standort KG Graschach Die Fundstelle dokumentiert ein grosseres hallstattzeitliches Siedlungsgebiet 9 Es wurden neben einer Reihe von Grabhugeln und Keramikgruben 10 11 auch Reste von anderen Anlagen wie z B Wolbackern gefunden die auf eine fruhe Verwendung von Pflugen deuten Die Anlage dieser Acker wird als Versuch gedeutet den im Allgemeinen nassen und dichten Boden dieses Gebietes zu lockern und trockener zu halten 12 In der Natur sind keine Reste erkennbar Ob Bodenunebenheiten im Wald auf historische Grabhugel spatere menschliche Eingriffe oder naturliche Ablaufe Erosion usw zuruckzufuhren sind ist ohne fachkundige Fuhrung nicht zu unterscheiden Die Fundstelle liegt im Hartwald in Graschach sudlich von Dornach auf mehreren Grundstucken Das fruher in diesem Zusammenhang ebenfalls als denkmalgeschutzt genannte Grundstuck Nr 581 auf EZ 26 ist seit 2023 als eigene Fundstelle Q119231448 gesondert unter Denkmalschutz gestellt BDA Hist Q38133961Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Grabhugelgruppe Hartwald GraschachGstNr 587 1 587 2 592ja nbsp nbsp Graschach romischer Grabhugel Hartwald BDA 252095 nbsp seit 2023 Hartwald in Graschach Standort KG Graschach Es handelt sich um die Fundstelle der romischen Grabanlage die fruher gemeinsam mit der Grabhugelgruppe Hartwald Graschach als hallstattzeitliche Fundstelle unter Denkmalschutz stand Anmerkung Koordinaten grundstucksgenau BDA Hist Q119231448Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Graschach romischer Grabhugel Hartwald GstNr 581f3ja nbsp nbsp nbsp Katholische Pfarrkirche St Ulrich in GreithBDA 7692Objekt ID 3632 nbsp Standort KG Kopreinigg Eine Kirche an diesem Standort ist urkundlich 1430 erwahnt Seit 1892 ist sie Pfarrkirche 13 davor war sie als Filialkirche Local Curatie des damaligen Dekanates Schwanberg bereits seit 1790 berechtigt pfarrliche Rechte in vollem Umfang auszuuben 1743 wurde das Kirchenschiff neu gebaut 1838 der gotische Chor abgetragen und neugebaut eine Restaurierung erfolgte 1960 Die geringen Fundamentreste des gotischen Chores wurden 1999 archaologisch untersucht 14 Die Deckenfresken stammen aus dem Jahr 1960 Der Fassadendachreiter wird in das Jahr 1765 datiert sein Helm auf 1915 Das Nordportal tragt eine Datierung aus 1743 15 Anmerkung Das Kirchengebaude liegt auf einem Grundstuck der EZ 43 KG 61123 Kopreinig BDA Hist Q27919510Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Katholische Pfarrkirche St Ulrich in GreithGstNr 76 1Pfarrkirche St Ulrich in Greith Kopreiniggf3ja nbsp nbsp nbsp Palaolithische Freilandstation KaiserriegelBDA 112310Objekt ID 130423 nbsp seit 2014 Standort KG Oberhart Diese archaologische Fundstelle einer steinzeitlichen Freilandstation liegt auf einer Kuppe auf demselben Hohenrucken parallel zum Tal der Schwarzen Sulm wie das einige Hundert Meter ostlich in Dietmannsdorf gelegene ebenfalls denkmalgeschutzte Schloss Welsberg In der Natur sind auf dem uber 5 6 ha grossen Grundstuck ohne fachkundige Fuhrung keine Reste erkennbar die Fundstelle erstreckt sich mit zwei Fundschwerpunkten uber 100 m Im Fundbericht wird die Stelle als erste gesichert jungpalaolithische spataurignacienzeitlich Freilandstation sudlich des Alpenhauptkammes in Osterreich beschrieben und ihr uberregionale Bedeutung zuerkannt Fundstucke wie Knollenhornstein aus dem Reiner Becken lassen auch eine jungere eventuell kupferzeitliche Besiedlung vermuten 16 Anmerkung Die Stelle liegt auf einem Grundstucke der Einlagezahl 81 KG 61078 Oberhart BDA Hist Q37830419Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Palaolithische Freilandstation KaiserriegelGstNr 416 2Freilandstation Kaiserriegel St Martin Sulmtal Styriaf3ja nbsp nbsp Grabhugelgruppe und romerzeitliches Siedlungsgebiet OtternitzBDA 12589Objekt ID 8737 nbsp Otternitz Standort KG Otternitz Die Fundstelle umfasst Graber aus der romischen Kaiserzeit 17 Sie ist in der Natur nur an Bodenunebenheiten erkennbar ohne fachkundige Fuhrung sind keine Details aufzufinden Eine Hinweistafel mit erklarenden Texten ist vorhanden Anmerkung Die Stelle liegt auf den Grundstucken mehrerer Grundbuchskorper Einlagezahlen Nr 62 1 EZ 4 Nr 63 1 EZ 119 Nr 63 2 EZ 96 und Nr 75 1 EZ 99 KG 61047 Otternitz BDA Hist Q105640214Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Grabhugelgruppe und romerzeitliches Siedlungsgebiet OtternitzGstNr 62 1 63 2 75 1 63 1f3ja nbsp nbsp Romerzeitliches Hugelgraberfeld SulbBDA 96485Objekt ID 111990 nbsp Leibenstelzl Standort KG Sulb Das Graberfeld gilt als eines der grossten norisch pannonischen Hugelgraberfelder Es sind ungefahr 40 Graber dokumentiert 18 Die Fundstelle ist in der Natur nur an Bodenunebenheiten erkennbar eine Reihe von Grabhugeln ist zerstort Ohne fachkundige Fuhrung sind keine Details aufzufinden Eine Hinweistafel mit erklarenden Texten ist vorhanden Ob hugelformige Bodenunebenheiten auf das historische Graberfeld auf spatere menschliche Eingriffe oder auf naturliche Erosion zuruckzufuhren sind ist in der Natur nicht erkennbar Anmerkung Die Fundstelle liegt auf den Grundstucken mehrerer Grundbuchskorper Einlagezahlen Das Grundstuck Nr 183 bei EZ 31 und das Grundstuck Nr 184 2 bei EZ 271 beide KG 61058 Sulb BDA Hist Q37768171Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Romerzeitliches Hugelgraberfeld SulbGstNr 184 2 183f3Legende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 19 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Sankt Martin im Sulmtal Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Steiermark unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Diether Kramer Der Taborkogel bei St Martin im Sulmtal Ein befestigter mittelalterlicher Herrenhof in der Weststeiermark In Archaologie Osterreichs Mitteilungen der Osterreichischen Gesellschaft fur Ur und Fruhgeschichte Heft 6 Teil I Jahrgang 1995 ISSN 1018 1857 S 73 77 Christoph Gutjahr Mittelalter S 44 45 In Helmut 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Schloss Welsberg in der Weststeiermark In Gerhard Pferschy Gernot P Obersteiner Hg Meinhard Brunner Red Rutengange Studien zur geschichtlichen Landeskunde Festgabe fur Walter Brunner zum 70 Geburtstag Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark Band 54 Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Sonderband 26 Graz 2010 ISBN 978 3 901251 34 4 S 364 375 Kurt Woisetschlager Peter Krenn Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Steiermark ohne Graz Topographisches Denkmalerinventar hrsg vom Bundesdenkmalamt Abteilung fur Denkmalforschung Verlag Anton Schroll Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 S 614 Dehio Steiermark S 470 Andreas Bernhard Bernhard Hebert Dritter und abschliessender Bericht uber die Rettungsgrabungen des Bundesdenkmalamtes im Hartwald der KG Graschach in der Steiermark Fundberichte aus Osterreich Band 39 Jahrgang 2000 Wien 2001 ISSN 0429 8926 ZDB ID 213982 0 S 91 99 Bernhard Hebert Markus Lehner Neue Funde zur Hallstattkultur aus der Steiermark In Erzsebet Jerem Andreas Lippert Hrsg Die Osthallstattkultur Akten des Internationalen Symposiums Sopron 10 bis 14 Mai 1994 In Archaeolingua Band 7 Budapest 1996 ISSN 1215 9239 ZDB ID 1462721 8 S 137 140 Fundberichte aus Osterreich Band 35 Jahrgang 1996 Wien 1997 S 48 49 Fundberichte aus Osterreich Band 41 Jahrgang 2002 Wien 2003 S 727 728 Kirchliches Verordnungs Blatt fur die Seckauer Diozese Jahrgang 1892 VIII Nr 50 ZDB ID 607471 6 S 51 52 Verleihung des Pfarrertitels an die bisher Local Kuraten Vicare etc genannten weltgeistlichen selbstandigen definitiv angestellten Seelsorgsvorsteher Fundberichte aus Osterreich Band 38 Jahrgang 1999 Wien 2000 S 908 Dehio Steiermark S 490 Wolfgang Artner Fundbericht In Fundberichte aus Osterreich FO Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt Wien Verlag Berger Horn ISSN 0429 8926 ZDB ID 213982 0 Band 52 Jahrgang 2013 Wien 2014 S 338 Fundberichte aus Osterreich Band 43 Jahrgang 2004 Wien 2005 S 929 932 Fundberichte aus Osterreich Band 47 Jahrgang 2008 Wien 2009 S 588 589 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz Stainz Wettmannstatten Wies Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Sankt Martin im Sulmtal amp oldid 237378997