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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Osterwitz Begriffsklarung aufgefuhrt Osterwitz ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Deutschlandsberg im Bezirk Deutschlandsberg in der Weststeiermark Das Dorf war bis Ende 2014 eine selbstandige Gemeinde mit 148 Einwohnern Stand 31 Oktober 2013 1 und zahlte 2020 134 Einwohner Osterwitz Dorf OrtschaftKatastralgemeinde OsterwitzOsterwitz Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Deutschlandsberg DL SteiermarkGerichtsbezirk DeutschlandsbergPol Gemeinde DeutschlandsbergKoordinaten 46 51 35 N 15 5 26 O 46 859722222222 15 090555555556 1143 Koordinaten 46 51 35 N 15 5 26 O f1Hohe 1143 m u A Einwohner der Ortschaft 131 1 Jan 2023 Flache d KG 45 36 km Statistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 14537Katastralgemeinde Nummer 61046Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM GIS Stmkf0f0131 Logo der Gemeinde Osterwitz Rohrfederzeichnung von Melitta Zingler Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geologie 3 Nachbarortschaften 4 Geschichte 4 1 Leo Simon Reinisch 4 2 Karl Lukesch 5 Bevolkerung 5 1 Bevolkerungsentwicklung 5 2 Bevolkerungsstruktur 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Poschlkapelle Breitpfeiler 6 2 Naturdenkmaler 7 Wirtschaft und Infrastruktur 8 Windkraftanlage 9 Politik 9 1 Gemeinderat 9 2 Kleinregion 9 3 Wappen 10 Historische Landkarten und Blatter des Katasters 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenOsterwitz liegt an der Grenze zu Karnten und besteht aus einer einzigen gleichnamigen Katastralgemeinde Diese KG hat die Nummer 61046 Eine andere Katastralgemeinde mit gleichem Namen und der Nummer 74520 liegt bei St Georgen am Langsee in Karnten Der sudliche Teil von Osterwitz liegt im Einzugsgebiet des Bet h leitenbaches Dieser Bach wurde auch Osterwitzbach Hand Alpen Bach oder 1835 siehe Karte Lassnitz genannt Er mundet bei Freiland in die Niedere Lassnitz Die Gewasser des nordlich westlichen Teils munden in die Lassnitz mit Brendlbach und Hofbauerbach bzw vom Gemeindegebiet Osterwitz Winkel auch in den Rettenbach und dessen Zufluss den Stoffbach Hochste Erhebung von Osterwitz ist die Handalm 1 853 m Geologie BearbeitenOsterwitz liegt vollstandig im Kristallin der Koralpe Der Hohenrucken auf dem das Ortszentrum liegt besteht aus Gneisglimmerschiefer der ausgenommen im Westen von Plattengneis umgeben ist In ihm liegen einige Pegmatite mit Quarzgangen 2 Westlich des Ortskerns liegen zwei Streifen aus dem sehr harten Gestein Eklogitamphibolit aus diesem Gestein bestehen auch die zwei Erhebungen namens grosser und kleiner Poschlkogel zwischen Lassnitz und Rettenbach Der Talschluss des Rettenbachtales und der Gipfelbereich des Stoffkogels an der westlichen Grenze bestehen aus Gneisquarzit In diesem Gebiet ist sudlich der Stoffhutte eine Abbaustelle auf Glimmer verzeichnet lt Karte ein Stollen Gesenk in der Natur nicht erkennbar 3 Sudlich des Stoffkogels befindet sich ein Gebiet aus Hirschegger Gneis dieses Gestein bildet auch einen Gelandestreifen am Nordhang Richtung Lassnitztal 4 In der Basis eines ungefahr 80 m hohen Felsofens im Westen von Osterwitz ostlich des Bauernhofes Weberbauer werden ausserordentliche petrographische Verhaltnisse beschrieben Insgesamt rund zwei bis vier Meter dieses Gesteinsblockes bestehen aus zentimeter bis dezimeterdicken Lagen von Amphibolit Granatfels Quarz Zoisit und Muskovitschiefer auch Boudinagen von Quarz Granatfels kommen vor Erst oberhalb dieser Lagen besteht der Ofen aus dem in der Gegend allgemein vorhandenen Eklogit Amphibolit 5 Die Koralm in deren Gebiet Osterwitz liegt ist reich an Mineralien Fur das Gebiet von Osterwitz ist eine Reihe von Mineralienfundstellen dokumentiert Es liegen Belege fur Apatit Epidot Glimmer Hornblende Muskovit Quarz Rutil Turmalin Glasopal Uranopal Feldspat und Schorl vor 6 nbsp Lage der fruheren Gemeinde Osterwitz im Bezirk Deutschlandsberg mit den Gemeindegrenzen bis Ende 2014 nbsp Im 18 Jahrhundert wird Osterwitz am Kostenbach dargestellt und die Gegend In der Osterwitz erstreckt sich uber die HebalmNachbarortschaften BearbeitenPreitenegg KlosterWolfsberg Frantschach Sankt Gertraud nbsp FreilandGressenberg TrahuttenGeschichte BearbeitenOsterwitz war zunachst von den Kelten spater von den Slawen besiedelt Der Name Osterwitz stammt aus der slawischen Sprache er wird vom Wort oster scharf spitz abgeleitet und bedeutet Spitzberg von ostrovica 7 Scharfenberg scharfes Eck oder Kante 8 wobei eine Namensvariante in alten Landkarten tatsachlich auf Ostrowitz lautet In einer anderen Quelle wird der Name als Siedlung an einem hoch aufragenden Berg ubersetzt 9 Im Suden von Osterwitz liegt ein Berg mit einer auffallend steilen sonst im Gebiet nicht vorhandenen Gipfelform Kumpfkogel Der Name wird auch von einem alten Saumpfad abgeleitet der eine scharfe Richtungsanderung vornahm Im Sudosten des Ortes Osterwitz liegt das Gebiet Spitzegg es liegt damit ein slawisch deutscher Doppelname vor der Bevolkerungsschichten slawischer und deutscher Herkunft belegt 10 Erstmals urkundlich erwahnt ist der Name in einer Urkunde aus dem Jahr 1322 als das Gebiet im Besitz des Bistums Salzburg war Die Kirche wurde urkundlich erstmals 1370 genannt Der Pfarrer von Osterwitz hatte im 14 Jahrhundert bereits ein solches Ansehen dass ein Amtstrager es sich leisten konnte sich standhaft zu weigern am 11 Juni 1381 zu einer Synode zu erscheinen und dass dies in der Literatur als berichtenswert gesehen wird 11 Fur das 15 Jahrhundert ist ein Hinweis auf eine kleine Burg im Gebiet von Osterwitz publiziert 1429 wurden Lehen uber Huben und Zehent an dem Purgstall bei Osterwitz vergeben Diese Formulierung wird als Hinweis interpretiert dass der Wehrbau bereits damals verfallen war und nur mehr sein Standort die Burgstelle bekannt war Eine Stelle an der sich diese Anlage befunden haben konnte liegt sudlich des Ortes Osterwitz auf einem kleinen Hugel 12 Ab 1445 wurde Osterwitz Sitz einer eigenstandigen Pfarre 1480 zerstorten die Turken das Kirchengebaude Im 15 und 16 Jahrhundert lag Osterwitz nach der Vierteleinteilung der Steiermark 1462 im Viertel zwischen Mur und Traa Drau dem Vorganger des Marburger Kreises Die Grenze von Osterwitz auf dem Koralpenzug gegen Karnten Handalm Wildbacher Alm etc war auch eine Grenze die fur behordliche Massnahmen zur Seuchenbekampfung relevant war so in den Jahren ab 1712 gegen die Pest Am Weissofen und am Schonofen auf dem Handalmzug befanden sich an den Gebirgsubergangen Wachhutten die mit mehreren Mannern besetzt waren 13 Es waren an den Grenzen allgemein bewachte Strassen und Wegsperren Verhackungen Verhaue errichtet die den Personen und Warenverkehr in die Nachbarlander verhinderten und damit die Ausbreitung der Seuche erschweren sollten 14 Osterwitz gehorte im 16 und 17 Jahrhundert zum Landgericht Deutschlandsberg 15 Dies galt allerdings nur ausserhalb des Dachtraufes Innerhalb dessen lag die volle niedere Gerichtsbarkeit im 16 Jahrhundert beim jeweiligen Grundherren 16 1611 lasst sich die erste urkundliche Erwahnung einer Pfarrschule nachweisen Ab 1770 in der ersten Personen und Hausererfassung in Osterreich sind Hauser und Menschen aus Osterwitz selbstandig erfasst Diese Erfassung fand im Rahmen der Heeresreformen unter Maria Theresia und Joseph II statt und fuhrte zur Einfuhrung der Numerierungsabschnitte Konskriptionsgemeinden Osterwitz war ein solcher Abschnitt Gemeinsam mit den anderen Numerierungsabschnitten in Trahutten und Warnblick gehorte Osterwitz zum Werbbezirk Landsberg 17 18 Aus dem Numerierungsabschnitt wurde in den Jahren danach die gleichnamige Steuergemeinde 19 und Katastralgemeinde Osterwitz 20 Die Pfarre umfasste bis 1780 neben Osterwitz auch Trahutten Warnblick und Laufenegg bei Deutschlandsberg Eine Nutzung des Bethleitenbaches zwischen Osterwitz und Trahutten fur die Holztrift ist 1890 belegt 21 Der Triftrechen bei dem das Holz wieder an Land gezogen wurde befand sich am ostlichen Ausgang der Klause bei Deutschlandsberg er war bis in die Mitte des 20 Jahrhunderts in Betrieb 22 Ob dann noch Holz aus Osterwitz getriftet wurde ist nicht belegt Die Betleiten wird als Teil des Pilgerwegs nach Osterwitz geschildert an dem auch die Hl Familie auf der Flucht nach Agypten gerastet haben soll seit damals soll ein Felsen einen feinen Wohlgeruch ausstromen 23 Am 30 Juni 1995 ereignete sich im Betleitengraben ein aufsehenerregender Mord im Drogenmilieu bei dem der 30 jahrige Grazer Zuhalter und Drogenhandler Werner Happer mit einer Maschinenpistole erschossen wurde Die Tat ereignete sich auf einem Waldweg bei der Zach Sage sie wurde nicht aufgeklart Ein Mordprozess endete mit Freispruchen 24 25 Im Fruhjahr 2012 beschloss die Gemeinde Osterwitz eine Zusammenlegung mit der Gemeinde Trahutten anzustreben und die weiter gehenden Zusammenlegungsplane mit Deutschlandsberg im Rahmen der steirischen Gemeindestrukturreform abzulehnen 26 Ein entsprechender Antrag auf diese Zusammenlegung wurde von der Steiermarkischen Landesregierung abgelehnt eine Beschwerde dagegen beim Verfassungsgerichtshof war nicht erfolgreich 27 Im Rahmen der steiermarkischen Gemeindestrukturreform wurde Osterwitz 2015 mit den Gemeinden Deutschlandsberg Bad Gams Freiland bei Deutschlandsberg Kloster und Trahutten zur Stadtgemeinde Deutschlandsberg vereinigt 28 Grundlage dafur ist das Steiermarkische Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG 29 Ohne Erfolg blieb eine weitere Beschwerde an den Verfassungsgerichtshof in der sich die drei Gemeinden Trahutten Osterwitz und Freiland gegen die Fusion mit Deutschlandsberg aussprachen 30 nbsp Leo Simon ReinischLeo Simon Reinisch Bearbeiten Ein bedeutender Sohn von Osterwitz war der auch heute noch international bekannte Agyptologe Mexikanist und Afrikanist Leo Simon Reinisch 1832 1919 31 Karl Lukesch Bearbeiten Der Missionar und Sammler von Kulturobjekten Karl Lukesch war von 1958 bis 1960 Provisor der Pfarre Osterwitz 32 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung Bearbeiten Fur Osterwitz werden im Jahr 1770 460 Einwohner Seelen genannt Danach liegt die Einwohnerzahl bei 454 1782 82 Familien 1810 321 1812 385 1846 wobei die Zahlungen keine einheitlichen Erfassungsgrundlagen verwendete und z B wahrend der napoleonischen Kriege wesentliche Teile der mannlichen Bevolkerung nicht am Wohnort erfassbar waren 17 Danach ist die Einwohnerzahl der Gemeinde Osterwitz weiter fast durchgehend gesunken Lediglich in den 1920er Jahren konnte sich die Bevolkerung deutlicher erholen 2014 lebte im Vergleich zum Jahr 1869 nur noch etwa ein Drittel der fruheren Bevolkerung in der Gemeinde Gebiete in denen sich bis in das 20 Jahrhundert noch mehrere Bauernhofe befanden wie im Talschluss des Rettenbachtales waren bereits ohne dauernde Siedlungsstelle Bevolkerungsstruktur Bearbeiten Die Gemeinde hatte laut Volkszahlung 2001 167 Einwohner 97 6 der Bevolkerung besitzen die osterreichische Staatsburgerschaft Zur romisch katholischen Kirche bekannten sich 95 8 der Einwohner 3 0 waren ohne religioses Bekenntnis Mit Stichtag 31 Oktober 2008 hatte die Gemeinde 155 Einwohner Zahlung nach Hauptwohnsitzen des Zentralen Melderegisters 33 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Deutschlandsberg Pfarrkirche Maria Osterwitz Auf dem Bergrucken der sich von der Handalm ostlich in Richtung des Grazer Beckens erstreckt liegt im Zentrum der Gemeinde die Wallfahrtskirche mit dem Patrozinium der Schmerzhaften Muttergottes Diese Kirche ist urkundlich 1382 erwahnt es handelt sich um einen spatgotischen Bau mit barocken Seitenschiffen Der gotische Westturm mit seinem Zwiebelhelm ist im Gebiet weithin sichtbar Am 15 August jedes Jahres Fest Maria Himmelfahrt grosser Frauentag ist die Kirche Ziel mehrerer Wallfahrten aus dem weststeirischen Gebiet Am 21 Juni 2015 wurde das Jubilaumsfest 1000 Jahre Maria in der Osterwitz gefeiert Dieser Festtermin knupfte daran an dass 1715 vom damals fur dieses Gebiet zustandigen Salzburger Erzbischof die Abhaltung einer 700 Jahr Feier genehmigt worden war 34 35 Der Turm ist der alteste erhaltene Teil der Kirche 1765 erhielt der Turm das Zwiebelformige Dach aus Holzschindeln nachdem bereits 1715 die Kirche mit 40 000 Holzschindeln 35 neu gedeckt worden war 1801 wurde ein neues Turmkreuz und 1871 nach einem Blitzschaden neuerlich ein Kreuz und die Metalldeckung des Turmdaches angebracht 2015 erhielt der Turm ein Dach aus Kupferblech 34 Der Hochaltar stammt aus den Jahren 1780 1800 die Gnadenstatue Pieta der Kirche aus der Zeit um 1500 36 nbsp Poschlkapelle nach Renovierung im Sommer 2023Poschlkapelle Breitpfeiler Bearbeiten Diese Kapelle war ein verfallender Bildstock ca 18 Jahrhundert in Form eines Breitpfeilers Der Bau hat zwei Nischen ein Dach aus Steinplatten und ist ca 4 m hoch 2 2 m breit und 1 m tief Eine kunstlerische Ausschmuckung ist nicht mehr vorhanden nur mehr wenige kleine Verputzreste waren erhalten geblieben Das Gebaude steht in einer Gabelung des alten Weges an den ehemaligen Brucken bzw Bachubergangen des Wallfahrtsweges von Rettenbach Pfarre St Oswald in Freiland nach Osterwitz uber den Rettenbach und die Lassnitz ehem Poschlbrucke im Tal zwischen den Bauernhofen vlg Poschl zu dem das Grundstuck gehort Fastlbauer und Strellykeusche zwischen den Katastralgemeinden Rettenbach Kloster und Osterwitz 46 885097 15 070957 875 Es liegt abseits der heutigen Strasse im Gelande der Mundung von Rettenbach und Lassnitz 37 Der Bau wurde im Sommer 2023 renoviert 38 39 Naturdenkmaler Bearbeiten Eine Waldkiefer sudwestlich des Ortes Osterwitz steht unter Naturschutz Geschutzt ist eine Flache von 1030 m um den Baum Grundlage des Schutzes als Naturdenkmal im Jahr 2010 ist ein Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 40 Ein zweites Naturdenkmal ist eine Winterlinde Tilia cordata im Ortszentrum von Osterwitz auf einer Flache von 230 m in ihrem Umkreis 41 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBei der Arbeitsstattenzahlung 2001 gab es in der damaligen Gemeinde 8 Arbeitsstatten mit 15 Beschaftigten insgesamt davon 7 unselbstandig Beschaftigten sowie 49 Auspendler und 2 Einpendler 42 Das Siedlungsgebiet der Gemeinde Dauersiedlungsraum umfasst nur 7 4 des Gemeindegebietes der Rest sind Wald und Almgebiete 43 nbsp Trasse der Waldbahn Deutschlandsberg in Osterwitz Winkel Nordhang des Stoffkogels beim StoffbachDie Verkehrserschliessung erfolgt uber Nebenstrassen des Koralmgebietes Verbindungen bestehen uber das Lassnitztal nach Kloster und Freiland und uber das Tal des Betleitenbaches nach Trahutten Osterwitz hatte nie einen Anschluss an offentliche Verkehrsmittel Im Autobuskursbuch Sommer 1934 ist zwar im Linienplan eine Abzweigung der damaligen Buslinie Nr 2079 Deutschlandsberg Trahutten Glashutten von Trahutten nach Osterwitz angezeigt der im gleichen Band abgedruckte Fahrplan erwahnt allerdings keine Verbindungen nach Osterwitz 44 Die nachsten Busstationen befanden sich bis zur Einstellung auch dieser Buslinie 2013 in Kloster zuletzt nur Schulerverkehr Die Buslinie uber Trahutten nach Glashutten besteht seit 1991 nicht mehr 45 nachdem ihr Betrieb in den Jahren davor mangels Bedarf immer weiter eingeschrankt werden musste nbsp Der Westen von Osterwitz Handalm und Wildbachalm re am Horizont davor links der Poschkogel mittig der Weberbauerkogel im Vordergrund der Bauernhof vulgo Poschl der kl Poschlkogel und das RettenbachtalDie Wegeverbindung nach Westen uber die Posch Alm uber den Wildbachersattel zur Weinebene war bis in die 1940er Jahre mit Gelandefahrzeugen passierbar 46 Sie ist danach verfallen und nur mehr in Resten erkennbar Ebenso sind von den ausgedehnten Zubringerstrecken der Waldbahn Deutschlandsberg nur mehr Reste vorhanden Nach Westen uber die See Eben nach Karnten verlief ein Fahrweg dem parallel die Waldbahntrasse folgte und der in den 1970er Jahren zu einer Forststrasse ausgebaut wurde Diese Verbindung ist fur den allgemeinen Verkehr gesperrt kann aber als Wanderweg genutzt werden Im Gebaude der ehemaligen Volksschule befand sich bis 2014 das Gemeindezentrum Das Gebaude war 1965 eroffnet worden Die Volksschule von Osterwitz Schulkennzahl 603191 die 399 Jahre bestanden hatte wurde nach Ende des Schuljahres 2009 10 wegen zu geringer Schulerzahl geschlossen 47 In der Gemeinde hatten nur mehr funf Kinder im Volksschulalter gelebt Im Schuljahr 1869 70 hatten die Schule 56 Kinder wegen der schlechten Wege im Gebiet zumindest teilweise besucht 1910 gab es in Osterwitz 50 Schulkinder Am Beginn war der Lehrer auf eine Entlohnung in Naturalien durch die ortlichen Bauern angewiesen Die Chronik berichtet uber ein Jahreseinkommen von 12 Schobern zu je 12 Garben Weizen 12 Schober Korn fur Roggen 12 Schober Hafer 42 Schweinsstelzen von 12 Bauern je zwei Laib Brot und zur Herstellung der Hostien weiteren Weizen 48 Windkraftanlage BearbeitenDie Handalm im Sudwesten von Osterwitz gehort zu jenen Gebieten in denen nach den Regeln der Raumplanung Windkraftanlagen errichtet werden konnen Sie wird als Vorrangzone ausgewiesen in der das Windangebot grosse Leistungen ermoglicht 49 Im Herbst 2017 wurden am Hohenrucken der Handalm 13 Windkraftanlagen in Betrieb genommen Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Bei den letzten Wahlen am 21 Marz 2010 anderte sich der Mandatsstand 6 3 nicht die Stimmen verschoben sich um 2 69 zur OVP Das Ergebnis lautete auf 64 55 OVP 35 45 SPO Bei den vorangegangenen Gemeinderatswahlen 2005 hatte die OVP ihre Vormachtstellung in Osterwitz halten konnen und erreichte bei einem Zugewinn von 0 32 61 86 Die SPO konnte um 15 06 zulegen und erreichte 38 14 was den Gewinn eines Mandates bedeutete Kleinregion Bearbeiten Die Gemeinde war Mitglied der Kleinregion Kernraum Bad Gams Deutschlandsberg Frauental mit Kloster und Freiland In diesem Gemeindeverband sollten die Aufgaben von Strassenerhaltung Einkauf und die Kinder und Jugendbetreuung gemeinsam erledigt werden Der Verband konstituierte sich am 9 Dezember 2010 Er hat Rechtspersonlichkeit und beruht auf freiwilliger Vereinbarung Sein Sitz ist Frauental 50 seine rechtliche Basis 38a der Gemeindeordnung 51 Wappen Bearbeiten Die Gemeinde Osterwitz hatte bis zu ihrer Auflosung kein offizielles Gemeindewappen Historische Landkarten und Blatter des Katasters Bearbeitenhistorische Landkarten zum Gebiet von Osterwitz aus den drei Landesaufnahmen in der Zeit von ca 1789 bis 1910 nbsp Das Gebiet von Ostrowitz links in der Josephinischen Landesaufnahme um 1790 nbsp Der Nordosten von Osterwitz links unten mit dem Schrefel See an der Grenze zur Hebalm nbsp Westliche Grenze an der Weinebene nbsp Osterwitz in der Franziszeischen Landesaufnahme ca 1835 nbsp Nordwesten von Osterwitz bei der Hebalm nbsp Der Sudwesten um 1835 nbsp In der franzisco josephinischen 3 Landesaufnahme um 1895 Teilweise berichtigt bis 28 November 1913 nbsp Osterwitz um 1937 mit Waldbahntrasse und Seilbahn nbsp Osterwitz im Nordwesten von Deutschlandsberg Aufnahmeblatt der 3 Landesaufnahme 1877 78 nbsp Nordwesten von Osterwitz mit dem Hebalmgebiet nbsp Sudwesten mit Handalm und Lassnitztal nbsp Rettenbach und Ober Mitterspiel im Nordosten von Osterwitz links Katasterblatter der Gemeinde Osterwitz um 1825 nbsp Titelblatt der Katasterkopie des stmk Landesarchives mit Blattubersicht nbsp Osterwitz Winkel See Eben Nigeljosl Blasefranzen Stoff Blatt I der Urmappe des Katasters nbsp Das Osterwitz Bachl Stoffbach beim ehemaligen Bauernhof Steflpeter 1888 abgetragen Blatt II nbsp Steffelpeterkeusche Pust Boschl in Osterwitz Winkl Blatt IIILiteratur BearbeitenRegine Palli Siedlungs wirtschafts und sozialgeographische Strukturanderungen in den Gemeinden Freiland bei Deutschlandsberg Gressenberg und Osterwitz Diplom Arbeit Graz 1989 Gerhard Fischer Osterwitz ain wunderthatig Ort im hochen gepurg Leben Freude und Leid einer Gegend und ihrer Bewohner Osterwitz 2002 Herausgeber und Verleger Gemeinde Osterwitz Herstellung Simadruck Aigner amp Weisi Deutschlandsberg Keine ISBN Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Osterwitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Osterwitz Reisefuhrer Homepage des Ortsteils Osterwitz der Stadtgemeinde Deutschlandsberg Geschichte des Ortes und der Kirche von Osterwitz Geschichte des Gebietes von Osterwitz Wallfahrts und Pfarrkirche Maria Osterwitz Osterwitzer Roas Musikalische Reise durch Osterwitz mit Bildern aus alter und neuer Zeit Zucht tibetischer Yaks auf einem Almbauernhof in Osterwitz Statistische Daten zur fruheren Gemeinde auf der verlinkten Seite die einzelnen Zeilen anklicken Einzelnachweise Bearbeiten Land Steiermark Endgultiger Bevolkerungsstand am 31 10 2013 Memento des Originals vom 15 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www statistik steiermark at Excel Datei 85 kB abgerufen am 2 Mai 2015 Geologische Karte der Republik Osterreich 1 50 000 Blatt 189 Deutschlandsberg Bearbeitet von Peter Beck Mannagetta Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt Wien 1991 Geologische Karte 1 50 000 Blatt 188 Wolfsberg Bearbeitet von Peter Beck Mannagetta Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt Wien 1980 Peter Beck Mannagetta Bericht 1967 uber Aufnahmen auf Blatt Deutschlandsberg 189 und Wolfsberg 188 In Jahresbericht der Geologischen Bundesanstalt uber das Jahr 1967 Verhandlungen der Geologischen Bundesanstalt Heft 3 Schlussheft Wien 1968 Seite A 19 Richard God Bericht uber geologische Aufnahmen auf dem Blatt Wolfsberg 188 In Verhandlungen der geologischen Bundesanstalt Wien 1972 Heft 3 S A 38 A 39 Josef Taucher Christine Elisabeth Hollerer Die Mineralien des Bundeslandes Steiermark in Osterreich Zwei Bande mit CD ROM Graz 2001 Verlag Hollerer ISBN 3 9501422 0 7 Band 2 Seite 438 mit Verweisen auf die Einzelpublikationen Manfred Trummer Slawische Steiermark Leicht erweiterte Fassung des gleichnamigen Vortrags am Symposium Fremd sein beinander bleiben Die slowenische Volksgruppe in Osterreich im Rahmen der Slowenischen Tage an der Karl Franzens Universitat in Graz 25 bis 28 Marz 1996 In Christian Stenner Hg Slowenische Steiermark Verdrangte Minderheit in Osterreichs Sudosten Wien Koln Weimar Bohlau Verlag 1997 ISBN 3 205 98690 3 Seiten 15 34 1 2 Vorlage Toter Link www uni graz at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis MS Word 87 kB Fischer Osterwitz Seite 17 Martin Albrecher Die Ortsnamen im Gerichtsbezirk Deutschlandsberg Diplomarbeit an der Universitat Wien 1999 Hochschulschrift Kein Verlag keine ISBN Seite 23 Fritz Lochner v Huttenbach Steirische Ortsnamen Zur Herkunft und Deutung von Siedlungs Berg Gewasser und Flurbezeichnungen In der Reihe Grazer Vergleichende Arbeiten Band 21 Verlag Leykam Graz 2008 ISBN 978 3 7011 0116 0 ZDB ID 2083885 2 S 40 41 Albert Muchar Geschichte des Herzogthums Steiermark 7 Geschichte der Steiermark unter vom Lande Osterreich getrennter Beherrschung von H Leopold dem Frommen Probus 1373 bis zur Wiedervereinigung mit Osterreich 1457 unter K Friedrich IV Gratz Leuschner amp Lubensky 1864 S 22 Robert Baravalle Burgen und Schlosser der Steiermark Eine enzyklopadische Sammlung der steirischen Wehrbauten und Liegenschaften die mit den verschiedensten Privilegien ausgestattet waren Graz 1961 Verlag Stiasny S 78 Der nicht naher erlauterte Hinweis auf eine Burg in der Kartenbeilage von Herwig Ebner Burgen und Schlosser in Graz Leibnitz West Steiermark Birken Verlag Wien 1967 2 Auflage 1982 ISBN 3 85030 028 5 bezeichnet die Lage nur ungefahr Herbert Kriegl Zum Pestausbruch von 1712 und 1713 Teil 3 In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau 12 Juni 2020 93 Jahrgang Nr 24 S 6 Raimund Durnwirth Die Grenzsperre Karntens gegen Steiermark in den Pestjahren 1713 1716 In Carinthia I Mittheilungen des Geschichtsvereins fur Karnten Redigiert von August v Jaksch 92 Jahrgang Nr 3 4 ZDB ID 1438 2 ISSN 0008 6606 Klagenfurt 1902 S 87 89 Anton Mell Hohe und niedere Strafgerichtsbarkeiten Landgerichte und Burgfrieden in Steiermark In Anton Mell Hans Pirchegger Steirische Gerichtsbeschreibungen Als Quellen zum Historischen Atlas der osterreichischen Alpenlander I Abteilung Landgerichtskarte Steiermark In der Reihe Quellen zur Verfassungs und Verwaltungsgeschichte der Steiermark I Band Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark Graz 1914 Allgemein Seiten XX XLIV Zum Landgericht Deutschlandsberg Seiten 245 246 und 473 bzw Burgfried Deutschlandsberg 246 248 und 495 Mell Strafgerichtsbarkeiten Seite XXVI a b Manfred Straka Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Erlauterungen zur ersten Lieferung des Historischen Atlasses der Steiermark Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark XXXI Band Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Selbstverlag der HLK Graz 1978 Seite 213 Manfred Straka Numerierungsabschnitte und Werbbezirke der Steiermark 1779 81 Karten im Massstab 1 300 000 In Historischer Atlas der Steiermark Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1977 1 Lieferung Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Blatt 2 Blatt Nord Manfred Straka Steuergemeinden und Werbbezirke der Steiermark 1798 1810 Karten im Massstab 1 300 000 In Historischer Atlas der Steiermark Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1977 1 Lieferung Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Blatt 4 Blatt Nord Manfred Straka Katastralgemeinden und Werbbezirke der Steiermark 1818 1848 Karten im Massstab 1 300 000 In Historischer Atlas der Steiermark Herausgegeben von der Historischen Landeskommission fur Steiermark HLK Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1977 1 Lieferung Verwaltungsgrenzen und Bevolkerungsentwicklung in der Steiermark 1770 1850 Blatt 6 Blatt Nord Franz Hafner Die Holztrift mit besonderer Berucksichtigung ihrer Ausubung in der Steiermark unter Berufung auf das Statistische Jahrbuch des Ackerbauministeriums In Gerhard Pferschy Hg Siedlung Macht und Wirtschaft Festschrift Fritz Posch zum 70 Geburtstag Veroffentlichungen des steiermarkischen Landesarchives Band 12 Graz 1981 Seite 595 Gerhard Fischer Der Bau des historischen Holzrechens und seine Grunde Nr 31 4 August 2023 96 Jahrgang S 3 Paul Dittrich u a Deutschlandsberg und seine Umgebung Hrsg vom Fremdenverkehrs und Verschonerungsverein Deutschlandsberg Verlag W Sima Deutschlandsberg 1961 S 20 Robert Preis Der ungeklarte Mordfall Unterwelt Showdown im Betleitengraben In 111 schaurige Orte in der Steiermark die man gesehen haben muss Verlag emons Graz 2018 ISBN 978 3 7408 0445 9 S 180 Zu den Schreibungen Zmuagweg Entenbach in der Ortsangabe dieses Buches der Bauernhof heisst vlg Zmugg die Gegend Entersbach Hans Breitegger Ein Auftragsmord In Cold Case Morder unter uns ungeklarte Mordfalle in der Steiermark Edition Kleine Zeitung Graz 2012 ISBN 978 3 902819 13 0 S 137 Trahutten und Osterwitz planen den Aufstand In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau Nr 4 vom 25 Janner 2013 86 Jahrgang ZDB ID 2303595 X Seite 3 Beschluss des VfGH vom 2 Dezember 2013 B 932 2013 Steiermarkische Gemeindestrukturreform 3 Abs 2 Z 1 des Gesetzes vom 17 Dezember 2013 uber die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark Steiermarkisches Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 2 April 2014 Nr 31 Jahrgang 2014 ZDB ID 705127 x S 2 Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes vom 9 Dezember 2014 G 149 2014 G 155 2014 G 158 2014 Simon Leo Reinisch zum 100 Todestag Beilage zum Stadtmagazin Deutschlandsberg 5 2019 Unterwegs in Deutschlandsberg Originalobjekte aus der Sammlung Lukesch gehen nach Rio In Weststeirische Rundschau Nr 12 Jahrgang 2020 20 Marz 2020 93 Jahrgang ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg 2020 S 3 Gemeindestatistik siehe Weblink zur Statistik Austria a b Wochenzeitung Weststeirische Rundschau Nr 26 vom 26 Juni 2015 88 Jahrgang 2015 Seite 1 a b Maria in der Osterwitz Manfred Kronawetter 1000 Jahre Marientradition 1015 1715 2015 In Die Briefmarke Philatelistische Fachzeitschrift 63 Jahrgang Wien Juni 2015 ZDB ID 2189145 X Seite 45 Kurt Woisetschlager Peter Krenn Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Steiermark ohne Graz Topographisches Denkmalerinventar hrsg vom Bundesdenkmalamt Abteilung fur Denkmalforschung Verlag Anton Schroll Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 Seite 349 350 Im nordostlichen Eck des Grundstuckes Nr 115 Einlagezahl 11 Katastralgemeinde 61046 Osterwitz Breitpfeiler Renovierung in Osterwitz vor dem Abschluss In Wochenzeitung Weststeirische Rundschau Deutschlandsberg Nr 38 22 September 2023 96 Jahrgang 2023 S 5 Viana Styria Exkursion zum Osterwitzer Breitpfeiler Nachweis seit 1735 In Weststeirische Rundschau Nr 41 13 Oktober 2023 96 Jahrgang 2023 S 2 Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg vom 18 April 1978 Geschaftszahl 6 R 4 77 Objekt Nr 475 Digitaler Atlas Steiermark 1 2 Vorlage Toter Link gis1 stmk gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Kartenservice Flora amp Fauna Naturraumliche Schutzgebiete Naturdenkmale bei gehaltener linker Maustaste allenfalls das Gebiet durch Ziehen vergrossern Die Angaben sind mit Objekt identifizieren Button i aufrufbar im dann aufgehenden Fenster ebenfalls Naturdenkmale aufsuchen Abgerufen am 5 Marz 2010 Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg vom 18 April 1978 Geschaftszahl 6 Oa 2 77 Objekt Nr 474 Digitaler Atlas Steiermark 1 2 Vorlage Toter Link gis1 stmk gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 5 Marz 2010 Statistik Austria Pendlerstatistik 1 2 Vorlage Toter Link www statistik at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Seite 373 Statistik Austria Dauersiedlungsraum 1 2 Vorlage Toter Link www statistik at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis der Gemeinden Seite 28 Ubersichtskarte der Kraftfahrlinien in Steiermark Blatt 3 Sudlich von Graz In Amtliches osterreichisches Kursbuch 83 Jahrgang Eisenbahn Kraftwagen und Schiffahrtsverbindungen in Osterreich Eisenbahnverbindungen in Mitteleuropa Luftverkehr Herausgegeben vom Bundesministerium fur Handel und Verkehr Generaldirektion fur die Post und Telegraphenverwaltung Sommerdienst 1934 gultig vom 15 Mai bis einschliesslich 6 Oktober 1934 Grosse Ausgabe Wien 1934 S 305 Jahr der Enthebung von der Betriebspflicht nach dem Kraftfahrliniengesetz Anton Reinbacher 70 Jahre GKB Autobusbetrieb In Die Drehscheibe Das Mitarbeiter Magazin der Graz Koflacher Bahn und Busbetrieb GmbH Heft 20 April 2005 ZDB ID 2181683 9 Seite 7 Gekurzte und erganzte Fassung eines Artikels dieses Autors in Omnibusspiegel 1992 Fischer Osterwitz Seite 139 Homepage der Gemeinde Osterwitz Aktuelles Abgerufen am 15 Marz 2010 Konrad Maritschnik Aufgelassene Volksschulen im Bezirk Deutschlandsberg Eigenverlag 2014 Druck Simadruck Aigner amp Weisi Deutschlandsberg keine ISBN S 98 108 Weststeirische Rundschau Nr 8 Jahrgang 2013 22 Februar 2013 86 Jahrgang ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg 2013 S 3 Wochenzeitung Weststeirische Rundschau Nr 50 vom 17 Dezember 2010 83 Jahrgang 2010 ZDB ID 2303595 X Seite 1 Steiermarkische Gemeindeordnung in der Fassung der Anderung im Landesgesetzblatt Nr 92 ausgegeben am 4 September 2008 27 Stuck Seite 304 in Verbindung mit 2 Abs 1 des stmk Gemeindeverbandsorganisationsgesetzes GVOG 1997 Stadte und Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz Stainz Wettmannstatten Wies93 Ehemalige Gemeinden aufgelost seit 1945 Aibl Aigen Bad Gams Blumegg Breitenbach in Weststeiermark Dietmannsdorf im Sulmtal Ettendorf bei Stainz Feisternitz Feldbaum Freidorf an der Lassnitz Freiland bei Deutschlandsberg Gamsgebirg Garanas Gasselsdorf Georgsberg Gersdorf Grafendorf bei Stainz Graggerer Graschuh Greisdorf Greith Gressenberg Grossradl Grub bei Gross Sankt Florian 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