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Ofen auch Steinofen oder Felsofen ist ein Flurname der auffallend geformte Felsen in den Alpen bezeichnet Die Bezeichnung kommt im Suden des deutschen Sprachraums fur sich allein oder in Zusammensetzung mit anderen Namen von Ortlichkeiten vor Toponym Gipfel Der Berg Ofen in der Schweiz 2 4 2 Felsen Ofen auf der Handalm an der Weinebene 2 5 2 Felswande Der Wasserofen ein Kar am Schneeberg 2 3 1 Schluchten Die Lammerofen bilden eine Klamm an der Lammer 2 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Wort und Wortdeutungen 2 Verbreitung und historischer Kontext 3 Aussehen 4 Entstehung 5 Gesteine 6 Liste von Ortsnamen auf Ofen 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseWort und Wortdeutungen BearbeitenDas Wort Ofen als Begriff fur Felsformen ist in der Literatur unterschiedlich erlautert Hinweise auf eine Herkunft aus dem Keltischen dem Slawischen oder dem Gemeingermanischen sind publiziert Nach dem Deutschen Worterbuch DWB mit Stand 1889 ist Ofen unabhangig von seiner Bedeutung im Einzelfall gemeingermanisch seine Wurzeln reichen bis in das Sanskrit 1 Diese Herkunft wird mit Belegen bis ins Indogermanische oder Altindische auch 2007 vom Herkunftsworterbuch des Duden Etymologieduden vertreten 2 Im Kluge wird ebenfalls ohne Bezug auf die hier behandelte Bedeutung vermutet dass es sich bei Ofen um ein Lehnwort aus einer unbekannten Sprache handelt 3 In einer anderen Quelle 4 wird das Wort in seiner hier vorliegenden Bedeutung 5 auf das Keltische zuruckgefuhrt Ofen wird von keltisch offerende opfern abgeleitet das mit Wortern in mehreren keltischen Sprachen wie Kornisch Altirisch Kymrisch oder Bretonisch verwandt ist und auch in das Lateinische ubernommen wurde offerre Das Wort hat nach dem DWB in der bairisch osterreichischen Gebirgsmundart neben den allgemeinen Bedeutungen fur Feuerstelle Backofen Ofenbau Herd etc die ubertragene Bedeutung Felsenhohle durchkluftetes Felsstuck Die Mehrzahl die Ofen steht fur wild durcheinander liegende Felstrummer Blockhalde 1 Im Mittelhochdeutschen Taschenworterbuch von Matthias Lexer wird oven mit der Bedeutung Felsenhohle Fels erwahnt 6 Unter Berufung auf altere Literatur wird das Wort von diesem Autor mit gotisch auhns und griechisch ἰpnos das mit Sanskrit acna neuhochdeutsch Stein verbunden erlautert 7 Das Osterreichische Worterbuch umschreibt den Begriff mit zerklufteter Fels Hohle in Eigennamen zB Salzachofen 1 1 1 8 Im Steirischen Wortschatz wird das Wort Ofen beschrieben mit Glattwand im Hochgebirge Felswand Nische in Felswanden in der bei schlechtem Wetter Gamsen Unterstand suchen oder vereinzelt stehender grosser Felsen im Hochgebirge 9 Das Weststeirische Worterbuch erwahnt Ofen als ungefugter Felsbrocken mitten in Wiesen auf der Alm im Wald etwa Felsturm Felssporn Es nennt eine haufige Verbindung mit Sagen 10 11 und dazu Grossofen 1 2 1 Barofen 1 2 2 Teufelstein usw 12 Entsprechend etwa der Schrattelofen 2 5 1 zu Schrat Waldgeist Kobold Das Wort Steinofen ist im Weststeirischen Worterbuch unter dem Lemma Stoy n oufen 12 mit einem Hinweis auf den Steirischen Wortschatz dokumentiert darin wird es mit zerschrundete Felswand mit Hohlen beschrieben 13 Erklarungen der Wortverwendung welche die Ofen im Koralmgebiet 1 3 im Auge haben sind dahin publiziert dass sich der Name von steingemauerten Back Ofen ableitet die in Bauernhofen wegen Feuersgefahr getrennt von den anderen Gebauden aufgestellt waren 14 oder dahin dass die Felsen im Almgebiet wind und regensichere Stellen anboten an denen Lagerfeuer angezundet werden konnten 15 Eine weitere Erklarung die von den Felswanden des Spitzelofens 2 3 2 ausgeht 16 erwahnt dass als Ofen sudseitig gelegene Felshange bezeichnet wurden bei Eberhard Kranzmayer sonnseitige Felswande 17 die von der Sonnenhitze ahnlich wie Stubenofen 18 erwarmt werden Eine weitere Deutung am Beispiel des Sapotnigofens enthalt einen Hinweis darauf dass diese Bezeichnung aus slowenisch mundartlich Zapotnikova Pec entstanden ist 19 Heinz Dieter Pohl macht in diesem Zusammenhang in seiner Publikation zu Bergnamen darauf aufmerksam dass im Slawischen Ofen und Fels semantisch zusammenhangen urslawisch pekti Ofen Fels Hohle slowenisch pec Ofen Fels peca Felshohle Grotte s Petzen als deutsches Wort Potsche und schlagt eine Ableitung aus der Grundbedeutung Fels enhohle vor 20 vergl dazu den Berg Ofen Pec 2 4 1 Auch im Gellertberg in Budapest befindet sich eine Hohle aber nicht nur dort sondern die rechte Donauseite ist in den Budaer Bergen voller Hohlen von denen der Name Pest und die deutsche Ubersetzung Ofen stammt die auch heute fur die rechte Seite Buda 1 4 2 benutzt wird 21 Die Bezeichnung Pest wechselte jedoch die Seiten und bezeichnet heute die linke Halfte der Stadt Allen Formen von Ofen ist nach ihm als gemeinsames Merkmal Tertium Comparationis eine Hohlform eigen bei Felswanden sind dies Uberhange bei Karen die abschliessenden Felswande bei Hohlen deren Decken 22 Danach kann der Begriff von den gemauerten Ofen deren runder Form abgeleitet werden Ob eine Bezeichnung tatsachlich das Wort Ofen in der Bedeutung eines Naturgebildes enthalt oder ob sie speziell auf technische Verhuttung wie Glasofen Hochofen Kalkofen Ziegelofen oder Backofen zuruckzufuhren ist kann nur im Einzelfall aufgrund der ortlichen Situation und ihrer historischen Entwicklung bestimmt werden Realprobe 1 4 1 Beispielsweise wird die Bezeichnung des Ofenpasses 1 5 1 in Graubunden nicht auf Felsformen sondern nachweislich auf Erzverarbeitung in Schmelzofen zuruckgefuhrt Dasselbe gilt fur Danofen 1 5 2 im Vorarlberger Klostertal Eisenverhuttung bei den Ofen Definitiv nicht zum Wortfeld gehoren etwa Welschnofen Sudtirol aus ital nova und naturlich alle Ortsnamen auf hofen hofen Haus Hof Im Raum Tirol und Umgebung tritt das nur inhaltlich verwandte Wort Schrofen steiler steiniger Abhang zu schroff hinzu Verbreitung und historischer Kontext Bearbeiten nbsp Verbreitung der gesicherten und moglichen Toponymika fur Felsformationen auf Ofen Auswahl Stand 2014 Verbreitet ist das Wort insbesondere in dem Raum der Ostalpen der sich quer uber das Gebirge von Salzburg bis Unterkarnten und die Sudweststeiermark erstreckt Dieser Raum bildet von Alters her eine wichtige transalpine Achse und gilt als eine Gegend in der sich sowohl die romische Landnahme des Keltischen in der Spatantike wie auch die Baiuwarische Landnahme des Slawischen im ausgehende Fruhmittelalter weitgehend friedlich und auf Basis von Kohabitation und Assimilation vollzogen haben da sich aller Orten Siedlungskontinuitat auch im Namensgut feststellen lasst Erstere Siedlungsphase betrifft aber so gut wie den gesamten Alpenraum zweitere ganz Ostosterreich sodass sich eine direkte Erklarung fur genau dieses Gebiet nicht schlussig daraus ergibt Jedoch ist die baiuwarische Landnahme im Tirolischen viel fruher abgeschlossen 7 Jahrhundert und westlich der Salzach traten die Baiern primar mit Romanen beziehungsweise romanisierter Bevolkerung die nach Abzug der Romer im 5 Jahrhundert verblieben war in Kontakt was einen Zusammenhang zumindest eine Stutzung mit slowenisch pec plausibler macht Die Ableitung aus dem Keltischen 4 kann bedeuten dass es sich zumindest bei manchen Ofen um alte Opferplatze handelt die von nachfolgenden Kulturen weitergenutzt wurden Westlich im Salzburgischen und Umgebung schliesst weitgehend ohne Uberlappung das Verbreitungsgebiet Palfen wohl romanisch tradiertes Vorromisches an in nahezu derselben Bedeutung und Breite Felsformation wand vielleicht auch Hohle nordlich Ober und Niederosterreich steht Parz fur Steinhugel Aussehen Bearbeiten nbsp Der Grossofen 2 4 4 am Hollental nbsp Schrattelofen in der Weststeiermark 2 5 1 Die Verwendung des Wortes ist nicht an ein bestimmtes Aussehen oder ein bestimmtes Gestein gebunden Es kann sich bei einem Ofen oder bei Ofen um einen Einschnitt eine Klamm handeln wie beispielsweise bei den Lammerofen 2 1 1 oder den Salzachofen 1 1 1 Als Ofen wird weiters Gestein bezeichnet das als Felsnadel aus der Umgebung herausragt wie der Mannagetta Ofen 2 2 1 Auch ein Talschluss Kar mit Felswanden kann Ofen benannt sein wie der Wasserofen 2 3 1 am Sudhang des Schneeberges Als Ofen ist auch der Spitzelofen 2 3 2 bezeichnet der ein historischer Steinbruch aus romischer Zeit ist desgleichen die Ofenau 2 3 3 am Hagengebirge Flurname mit au Fur einen allein stehenden Hugel bei Oberwolz in der Obersteiermark ist der Name Ofen 2 4 1 ebenso belegt wie fur Berggipfel beispielsweise die Berge Ofen 2 4 2 in der Schweiz und heute Dreilandereck genannt 2 4 3 in den Karawanken Die Ofen auf der Koralpe Schrattelofen 2 5 1 Ofen auf der Handalm 2 5 2 usw erwecken den Eindruck von Stapeln aus mehr oder weniger dicken Felsplatten Eine Gemeinsamkeit der Ofen dieses Gebietes liegt darin dass sie haufig bergeinwarts einfallen entgegen der Neigung eines Hanges aus diesem herausstehen 23 Der Unterschied zu Felskanzeln Vorsprungen die aus einem grosseren Gesteinsblock herausragen wird darin gesehen dass diese Ofen eigenstandige frei stehende Felsbildungen sind 24 Ahnliche Formen wie die Koralpenofen sind fur Sandsteine in Nordbohmen schlesisch bohmische Kreideablagerungen 25 und die Gegend von Jekaterinburg 26 publiziert Solche Felsbildungen befinden sich auch an anderen Stellen wie im Elbsandsteingebirge beispielsweise die Herkulessaulen im Bielatal oder die Barbarine in der sachsischen Schweiz und Felsbildungen der Bohmischen Schweiz Weitere Felsbildungen gleicher Art im Gouvernement Perm wurden als Felszelte dokumentiert 27 Entstehung Bearbeiten nbsp Durch Verwitterung unterhalb des Bewuchses konnen Formen entstehen die dann wenn der Bewuchs abgetragen ist als Felssaulen oder Ofen bezeichnet werden Ofen sind durch Verwitterung und Abtragung von Gestein entstanden Ofen die durch Felswande gebildet werden wie beispielsweise die Lammerofen 2 1 1 oder der Wasserofen 2 3 1 sind durch Flusse entstanden die ihre Taler in das umliegende Gestein einschnitten Felswande im Hochgebirge konnen auch durch Gletscher entstanden sein die Kare und Trogtaler formten Uber die Entstehung der Ofen in den Lavanttaler Alpen 3 1 gibt es unterschiedliche Auffassungen Ob diese Felsen ihr Aussehen erst an der Erdoberflache durch Witterungseinflusse erhielten ist offen Diese Einflusse hatten hauptsachlich durch Wind und Wasser gewirkt wie dies von Alois Kieslinger 28 vertreten wird Dieser Autor bringt das Entstehen dieser Ofen mit Verwitterungsbedingungen in Verbindung wie sie in vergangenen geologischen Zeitraumen in Wusten oder gletschernahen Bereichen herrschten 29 Hans Peter Cornelius 30 stellt zur Diskussion die Entstehung der Ofen bereits unterhalb der Erdoberflache mit ungleichmassig tief wirkender Verwitterung von Gesteinsschichten Banken zu erklaren welche bereits das noch anstehende Gestein angriff Damit waren die Ofen als Reste noch nicht verwitterter Gesteine schon vor der Abtragung daruberliegender Schichten gebildet gewesen Sie waren spater nach Abtragung dieser Schichten als nachtraglich freigelegte Unebenheiten 30 sichtbar an die Oberflache getreten Dass die kristallinen Gesteine in den Lavanttaler Alpen viele Meter tief verwittern konnen ist auch von Kieslinger dokumentiert 31 Diese fur Gneise Granite typische Wollsackverwitterung lockert das Gestein auf lasst Gesteinsquader entstehen und kann bewirken dass grosse Blockmassen in Bewegung geraten und auf Steilhangen in Steinbruchen auch absturzen 32 Cornelius meint dass das Entstehen mancher in verschiedenen anderen Gebieten vorhandenen markanten Teufelssteine ebenfalls so erklart werden kann und dass diese Entstehung auch fur das Entstehen der Inselberge in tropischen Landschaften im Auge behalten werden sollte 30 Peter Beck Mannagetta betrachtete die Ofen als Zeugenberge 33 Der Spitzelofen 2 3 2 war zu romischer Zeit ein Steinbruch sein Aussehen ist auf menschliches Einwirken zuruckzufuhren Dass er vorher bereits aufgrund seines ursprunglichen Aussehens als Ausbiss einer Marmor Lagerstatte 34 als Ofen bezeichnet wurde ist nicht dokumentiert Deutschsprachige Bevolkerung kam erst um das 8 Jahrhundert nach Christus mit der bairischen Kolonisation in sein Gebiet das vorher slawisch sprechende Bewohner hatte die ihrerseits erst um das 6 Jahrhundert dort einwanderten Ob diese Bevolkerung fur markante Felsformen ein ahnliches Wort wie das auf germanische Herkunft zuruckgefuhrte Ofen verwendete ist nicht belegt Vor der slawischen Besiedlung gehorte das Gebiet zum keltischen Siedlungsgebiet bis ins erste Jahrhundert zum selbstandigen Noricum danach zur gleichnamigen romischen Provinz Die Uberlegung dass ein keltischer Ausdruck vorliegt ist publiziert 5 Gesteine Bearbeiten nbsp Plattengneis Formation St Oswald in Freiland im Koralpengebiet Entsprechend ihrer Lage bestehen Ofen aus verschiedenen Gesteinen der Alpen in den nordlichen und sudlichen Kalkalpen meist aus Kalksteinen oder Dolomiten in den osterreichischen Zentralalpen aus Kristallin wie Gneisen und Schiefern und anderen Gesteinen je nach geologischer Einheit in den Westalpen aus den Gesteinen des Penninikums Josef Hasitschka verweist 2010 darauf dass der Name Ofen und seine Zusammensetzungen nicht nur haufig im Kristallin der Sau und Koralpe sondern auch 125 mal in den Kalkstocken der Nordalpen vorkommen Die Ofen in den Lavanttaler Alpen 3 1 werden in der Regel aus Kristallin vielfach in Plattengneis Komplexen 35 gebildet auch Felsen aus Eklogitamphibolit und Pegmatite kommen vor 36 Der Barofen sudlich der Hebalm bei Preitenegg in Karnten enthalt ein gemeinsames Vorkommen von Gabbro und Eklogit Gabbro 37 Eine Reihe weiterer Ofen dieses Gebietes bestehen aus Injektionsglimmerschiefer Gossnitzgneis oder Hirschegger Gneis 33 letzterer zwischen Reinischkogel und Rosenkogel 38 nbsp in den Salzachofen 1 1 1 Der Spitzelofen 2 3 2 besteht aus leicht glimmerhaltigem weissgrau gebandertem Marmor er ist Teil eines Marmorvorkommens im Kristallin der Koralpe Der Wasserofen 2 3 1 und der Grossofen 2 4 4 der fruher ebenfalls Wasserofen bezeichnet war im Hollental bestehen aus Kalkstein Wettersteinkalk bankig bis massig 39 Die Lammerofen 2 1 1 und die Salzachofen 1 1 1 liegen ebenfalls in Kalkstein Dachsteinkalk 40 Der Berg Ofen 2 4 2 in der Schweiz besteht aus Verrucano auf einer Schicht aus Flysch Liste von Ortsnamen auf Ofen BearbeitenSortierung in orographische Gruppen grob Ost nach West Nord nach Sud Koordinaten nicht fur abgeleitete Namen f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Wasserofen Kartal im Hollental am Schneeberg Niederosterreich 47 743055555556 15 801111111111 2 3 1 Grossofen Felsgipfel im Hollental am Schneeberg Niederosterreich 47 726388888889 15 813333333333 2 4 4 Ofenloch Hohle am Durrenstein Gostlinger Alpen 47 809722222222 15 053333333333 Ofenau Ortslage und Hochtal bei Gostling an der Ybbs Gostlinger Alpen 47 780277777778 14 964722222222 mit Wand am Ofenauer Furhaupt Vorgipfel des Hocheck Ofnerkogel Berg im Jassnitztal Fischbacher Alpen 47 451666666667 15 458333333333 Donnerofen Kar am Geierhaupt Seckauer Tauern 47 370555555556 14 615 Karofen Kar am Almspitz Rottenmanner Tauern 47 466388888889 14 408333333333 Sandriedlerofen Felsabbruche am Wirtspitz bei Rottenmann Rottenmanner Tauern 47 451666666667 14 346388888889 Schafofen Felsgrat der Schafzahne bei Rottenmann Rottenmanner Tauern 47 451666666667 14 346388888889 Lachtalofen Kar am Hohen Zinken im Lachtal Wolzer Tauern 47 256111111111 14 344722222222 Maissofen Felsgrat im Schottlbachtal bei Oberwolz Wolzer Tauern 47 306388888889 14 261944444444 Gastrumerofen Berg bei Oberwolz Wolzer Tauern 47 210833333333 14 271388888889 Ofen Hugel nahe Oberwolz Wolzer Tauern 47 238333333333 14 173055555556 2 4 1 Gehoft Tretter am Ofen Mullnerofen Felshang im Eselsbergtal bei Oberwolz Wolzer Tauern 47 238055555556 14 173055555556 Ofnerkogel Berg der Stubalpe am Gaberl Lavanttaler Alpen 3 1 47 120277777778 14 929722222222 Lahnofen Felsen auf der Packalpe Lavanttaler Alpen 46 994722222222 14 928333333333 Mannagetta Ofen Felsen auf der Koralpe 1 3 Lavanttaler Alpen 46 929166666667 15 174444444444 2 2 1 Schrattelofen Felsen auf der Koralpe Lavanttaler Alpen 46 905 15 128055555556 2 5 1 Grossofen Felsen bei Modriach Hebalm auf der Koralpe Lavanttaler Alpen 46 935 15 0425 1 2 1 Barofen Felsen auf der Koralpe Lavanttaler Alpen 46 889444444444 14 993055555556 1 2 2 Handalmofen zahlreiche Felsen auf der Koralpe Lavanttaler Alpen 46 844444444444 15 019722222222 2 5 2 Weinofen Gipfel der Weinebene auf der Koralpe Lavanttaler Alpen 46 835277777778 15 014722222222 Burgstallofen Felsen auf der Koralpe Lavanttaler Alpen 46 808888888889 14 936388888889 Spitzelofen Steinbruch auf der Koralpe Lavanttaler Alpen 46 74239 14 933939 2 3 2 Berensteinerofen Felsen auf der Koralpe Lavanttaler Alpen 46 721666666667 14 967777777778 Geissofen Felsen auf der Koralpe Lavanttaler Alpen 46 721111111111 15 019722222222 Osterwitzofen Felsen in den Seetaler Alpen Lavanttaler Alpen 47 030277777778 14 571666666667 Drei Ofen Felsen auf der Saualpe Lavanttaler Alpen 46 883333333333 14 642777777778 Kaiserofen Felsen auf der Saualpe 46 856666666667 14 646388888889 Wirtsofen Felsen auf der Saualpe 46 849722222222 14 6825 Grossen Sauofen Felsen auf der Saualpe 46 824166666667 14 649166666667 Luritzofen Felsen auf der Saualpe 46 818333333333 14 646111111111 Kleiner Sauofen Felsen auf der Saualpe 46 815277777778 14 656944444444 Hochofen Felsen auf der Saualpe 46 815 14 676944444444 Sapotnigofen Felsen auf der Saualpe 46 749166666667 14 634166666667 slowen Zapotnikova pec zu Potsche Fuchsofen Felsen auf der Saualpe 46 839166666667 14 524444444444 Wasserofen Gipfel der Packalpe Lavanttaler Alpen 47 031388888889 14 285833333333 Weissofen felsiger Nebengipfel des Mittagskogels im Norden des Gurktales Gurktaler Alpen 47 022222222222 14 229444444444 Urletzerofen Felswande des Urlitzerkopfs an selbem Mittagskogel Gurktaler Alpen 46 634166666667 13 584444444444 Ofen Flur bei Lassnitz bei Murau Gurktaler Alpen dort Ortslage Bauer im Ofen 47 06 14 223333333333 Ofnerkogel tal gegenuber Gehoft RotofnerAiblofen 47 590555555556 14 08 Barofen 47 593333333333 14 083055555556 Gamsofen 47 606388888889 14 100277777778 Felswande am Grimmingbach in der Tauplitz Totes Gebirge Ofen Hochtal im Toten Gebirge 47 67 13 991666666667 dort auch Vorderer und Hinterer Ofenkogel Ofnerkogel und die Hohle Ofenloch 47 671388888889 14 003611111111 Salzofenhohle bei Grundlsee Totes Gebirge 47 680692 13 935983 Gamsofen Hohle bei Bad Ischl Totes Gebirge 47 691944444444 13 673333333333 Greisslerofen Felswand am Grimming im Ennstal 47 498055555556 13 98 Ofen Klamm am Dachstein im Ennstal 47 468333333333 13 850277777778 Kochofen Gipfel am Ennstal Schladminger Tauern 47 394166666667 13 913333333333 Sauofen Gipfel der Schladminger Tauern 47 264305555556 14 015277777778 Tanzofen Kargebiet am Arnlug Schladminger Tauern 47 223888888889 13 897222222222 Wolfsofen Felsgrat zwischen Sauerfeld und Murtal Murberge 47 13 13 92 Hochofen Felsgrat im Goriachtal Lungau Schladminger Tauern 47 218333333333 13 733055555556 Lammerofen Klamm der Lammer Land Salzburg 47 585 13 266111111111 1 1 1 Sulzenofen Hohle bei Werfen Tennengebirge 47 504166666667 13 198888888889 Frauenofen Hohle bei den Salzachofen Tennengebirge 47 535 13 198333333333 Ofenrinne Steilkar bei den Salzachofen Tennengebirge 47 545555555556 13 202777777778 Salzachofen Pass Lueg Klamm der Salzach Land Salzburg 47 576388888889 13 192222222222 2 1 1 Ofenau Ortslage und Kalksteinbruch bei Golling am Hagengebirge Berchtesgadener Alpen 47 58 13 174722222222 2 3 3 mit daruberstehendem Ofenauer Berg Ofenlochbach auch Modermuhlbach bei Kuchl vom Langenberg Osterhorngruppe 47 640338 13 164604 Ofental am Hochkalter Berchtesgadener Alpen 47 572222222222 12 850277777778 mit Ofentalscharte und Ofentalhornl Rotofen Vorderer Mittlerer Hinterer Berg im Lattengebirge Berchtesgadener Alpen 47 69417 12 91917 Birkofen Kar im hinteren Gossbachtal Maltatal beim Gosskarspeicher Ankogelgruppe der Hohen Tauern 46 986111111111 13 320277777778 Weissofen Gipfel bei Bad Bleiberg Gailtaler Alpen 46 634166666667 13 584444444444 Ofen Dreilandereck Berg in den Karawanken 46 523055555556 13 714166666667 slow Pec zu Potsche ital ubertragen Monte Forno 2 4 1 Egglofen Alm im Zillergrund Zillertal Otztaler Alpen 47 155 11 978055555556 Ofenberg Inselberg bei Griesen westlich von Garmisch Ammergebirge 47 485106 10 958133 Ofenloch Kar an der Praxmarerspitze im Samertal nordlich Innsbruck Karwendel 47 3425 11 394722222222 Ofnerspitze Berg zwischen Oberstdorf und Arlberg Allgauer Alpen 47 69417 12 91917 Ofen Berg zwischen Elm und Flims Glarner Bundner Alpen 46 888888888889 9 2138888888889 2 4 2 Ofental in hinteren Saastal Walliser Alpen 46 027422 7 98161 mit Ofentalbach Ofentalgletscher Ofentalhorn und Ofentalpass letztere schweizerisch italienische Grenze Fragliche Etymologie 1 4 1 Ofen ungar Buda Ort an der Donau Ungarn 47 495555555556 19 039722222222 Stadtteil von Budapest gegenuber Pest vielleicht zu pec 1 4 2 Ofenloch Graben bei Brunn an der Wild Waldviertel 48 6775 15 523333333333 Ofen Ortslage bei Braunau Innviertel 48 239444444444 13 091944444444 Ofensberg Gehoft in Iglsbach im Fritztal Land Salzburg 47 403333333333 13 311944444444 41 Ponofen Talschulter und Ortslage bei Ehrwald Wettersteingebirge 47 4275 10 93 42 Ofen Maisass in der Rappenlochschlucht bei Dornbirn Vorarlberger Rheintal 47 384166666667 9 8069444444444 43 Ofen Ortslage bei Gaissau am Alten Rhein Vorarlberger Rheintal 47 473055555556 9 5977777777778 Ofental bei Annweiler am Trifels Rheinland Pfalz Krufter Ofen Berg bei Kruft in der Eifel 50 40155 7 28751 Nachweislich auf technische Ofen bezogen Kalkofen Ort bei Eferding Hausruckviertel Danofen Ortslage im Klostertal Vorarlberg 1 5 2 44 Ofenpass Graubunden 1 5 1 Siehe auch BearbeitenPotscheLiteratur BearbeitenJosef Hasitschka Ist der Ofen wirklich warm Eine topographisch etymologische Spurensuche nach dem Flurnamen Ofen In Gerhard Pferschy Gernot P Obersteiner Hrsg Meinhard Brunner Red Rutengange Studien zur geschichtlichen Landeskunde Festgabe fur Walter Brunner zum 70 Geburtstag Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark Band 54 Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Sonderband 26 Graz 2010 ISBN 978 3 901251 34 4 S 6 17 Georg Denes Die Bezeichnung Ofen Hohle in den Ortsnamen Ungarns und der Name der ungarischen Hauptstadt In Verband Osterreichischer Hohlenforscher Hrsg Die Hohle 36 1985 ISSN 0018 3091 ZDB ID 505258 0 S 7 12 zobodat at PDF Diese Publikation behandelt weiters die Zusammenhange zwischen den Bedeutungen des Wortes Ofen im Slawischen und Deutschen Hans Peter Cornelius Zur Deutung der Steinofen des Kor und Saualpengebietes Steiermark Karnten In Berichte der Geologischen Reichsanstalt Wien 1943 S 49 52 Alois Kieslinger Geologie und Petrographie der Koralpe Teil III Die Steinofen des Koralpengebietes Teil IV Alte und junge Verwitterung im Koralpengebiet Akademie der Wissenschaften in Wien Hrsg Sitzungsberichte der mathematisch naturwissenschaftlichen Klasse Band 136 Abteilung 1 Verlag der Akademie Wien 1927 S 79 94 zobodat at PDF und 95 104 zobodat at PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Ofen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Osterreichisches Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Osterreichische Karte 1 50 000 Elektronische Form Austrian Map online Die Suche nach Ofen die als ersten Namensteil ein anderes Wort tragen ist durch Eingabe von ofen moglich Bayerische Vermessungsverwaltung Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Geodaten Bayern Einzelnachweise Bearbeiten a b Ofen Punkt 6 In Jakob und Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch Band 13 N Quurren Leipzig 1889 Sp 1158 Zeile 21 Nachdruck Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1991 ISBN 3 423 05945 1 Gliederung zitiert nach Der digitale Grimm Elektronische Ausgabe der Erstbearbeitung Version 12 04 Zweitausendeins Frankfurt am Main ISBN 3 86150 628 9 Kompetenzzentrum fur elektronische Erschliessungs und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universitat Trier in Verbindung mit der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Duden Band 7 Das Herkunftsworterbuch Etymologie der deutschen Sprache 4 Auflage Bibliographisches Institut amp F A Brockhaus Mannheim 2007 ISBN 978 3 411 04074 2 S 568 Elmar Seebold Kluge Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 24 Auflage De Gruyter Berlin 2002 ISBN 3 11 017473 1 S 663 a b Inge Resch Rauter Unser keltisches Erbe Flurnamen Sagen Marchen und Brauchtum als Brucken in die Vergangenheit Teletool Edition Wien 1992 ISBN 3 9500167 0 8 S 85 86 und 478 4 Auflage Wien 2007 ISBN 978 3 9500167 0 3 a b Konopasek Spitzelofen S 48 verweist auf Resch Rauter keltisches Erbe Matthias Lexer Mittelhochdeutsches Taschenworterbuch 3 Auflage Leipzig 1885 Verlag S Hirzel S 184 Matthias Lexer Mittelhochdeutsches Handworterbuch Leipzig 1872 1878 Verlag S Hirzel Band 2 Spalte 194 Osterreichisches Worterbuch Herausgegeben im Auftrag des Bundesministeriums fur Unterricht Kunst und Kultur 41 Auflage Osterreichischer Bundesverlag Wien 2006 2009 ISBN 978 3 209 06309 0 S 470 Theodor Unger Ferdinand Khull Steirischer Wortschatz als Erganzung zu Schmellers Bayerischem Worterbuch gesammelt von Theodor Unger fur den Druck bearbeitet und herausgegeben von Ferdinand Khull Leuschner und Lubensky s Universitats Buchhandlung Graz 1903 S 482 Viewer literature at Fur den Frauenofen bei Freiland und dessen Hexensitze Koralmofen In Franz Brauner Was die Heimat erzahlt Die Weststeiermark Das Kainach Sulm und Lassnitztal Steirische Heimathefte Heft 12 Leykam Graz 1953 S 105 106 Fur den Frauenofen in Gutaring dessen Sage als ein Rest bajuvarischen Heidenthumes bezeichnet wird Matthaus Grosser Die kirchlichen Kunstdenkmale in Gutaring In Joseph Alexander Freiherr von Helfert Hrsg Mittheilungen der k k Central Commission fur Erforschung und Erhaltung der kunst und historischen Denkmale XXV Jahrgang Neue Folge K k Hof und Staatsdruckerei Wien 1899 S 131 PDF 25 3 MB a b Claus Jurgen Hutterer Walter Kainz Eduard Walcher Weststeirisches Worterbuch Grammatik und Wortschatz nach Sachgruppen In der Reihe Schriften zur deutschen Sprache in Osterreich Band 13 14 Herausgegeben von Peter Wiesinger Bohlau Wien Koln Graz 1987 ISBN 3 205 07321 5 S 305 Unger Khull Steirischer Wortschatz S 573 Viewer Die dortige Quellenangabe Voitsbg L G P bedeutet ein Landgerichtsprotokoll aus Voitsberg Fol steht fur Folio Blatt Kieslinger Steinofen S 91 Kieslinger Steinofen S 92 Robert Konopasek Spitzelofen ein Marmorsteinbruch aus romischer Zeit in Karnten In Res montanarum Zeitschrift des Montanhistorischen Vereins Osterreich Heft 38 Juni 2006 Leoben ISSN 1727 1797 S 48 Fussnote 23 und 64 unter Berufung auf ein Schreiben von Fritz Lochner von Huttenbachs an diesen Autor vom 3 November 2004 Eberhard Kranzmayer Ortsnamenbuch von Karnten Teil 1 Die Siedlungsgeschichte Karntens von der Urzeit bis zur Gegenwart im Spiegel der Namen Archiv fur vaterlandische Geschichte und Topographie Band 50 Klagenfurt 1956 S 148 Eberhard Kranzmayer Ortsnamenbuch von Karnten Teil 2 Alphabetisches Karntner Siedlungsnamenbuch mit den amtlichen und den mundartlichen Formen den altesten und wichtigsten urkundlichen Belegen der Etymologie und mit Zusammenstellungen der Grundworter und Suffixe Gleichzeitig Sachweiser zum Teil 1 Archiv fur vaterlandische Geschichte und Topographie Band 51 Klagenfurt 1958 S 195 Eberhard Kranzmayer Ortsnamenbuch von Karnten Teil 2 S 194 Heinz Dieter Pohl Stichwort Ofen In Bergnamen abgerufen 10 Marz 2011 Denes Ortsnamen Ungarns Hasitschka Ofen S 8 Cornelius Steinofen S 49 Kieslinger Steinofen S 80 Kieslinger Steinofen S 89 O Clerc La ville d Ekatherinbourg et quelques uns de ses remarquables au point de vue d archeologie prehistorique Guide des excursions du VII Congres Geol Int Petersbourg 1897 Heft 7 Zitiert nach Kieslinger Steinofen S 88 und 93 Kieslinger Steinofen S 91 Kamennya palatki Kieslinger Steinofen S 88 Cornelius Steinofen S 49 Kieslinger Steinofen S 85 88 mit Hinweisen auf weitere Literatur der Zeit a b c Cornelius Steinofen S 51 Kieslinger Verwitterung S 98 Fuhrungen und Fachausfluge 1970 Abschnitt B 16 Wandertagung der Geologischen Gesellschaft in Wien Tertiar Vulkanismus und Randgebirge der sudlichen Steiermark In Mitteilungen der Geologischen Gesellschaft in Wien 63 Band Wien 1970 S 275 298 Peter Beck Mannagettas Erlauterungen zum Exkursionstag am 9 Mai 1970 auf S 284 zobodat at PDF 2 3 MB a b Peter Beck Mannagetta Die Geologie des Einzugsgebietes der Lassnitz Weststeiermark In Mitteilungen der Alpinen geologischen Vereinigung Band 34 Jahrgang 1941 Wien 1942 S 25 zobodat at PDF 2 MB Zeichnung bei Konopasek Spitzelofen S 54 Abbildung 14 Peter Beck Mannagetta Martin Kirchmayer Die Quarz Glimmer und Feldspatkorngefuge in den acht Plattengneis Komplexen der Koralpe In Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt Band 131 Heft 4 Wien 1988 ISSN 0016 7800 Seiten 505 532 PDF 2 2 MB zum Mannagetta Ofen S 511 zum Randlofen S 521 522 Kieslinger Steinofen S 80 81 Peter Beck Mannagetta Martin Kirchmayer Gefugekundliche Untersuchungen an einem schriftgranitischen Pegmatoid in der sudostlichen Koralpe mit Bemerkungen uber das Koralmkristallin Osterreich In Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt Oktober 1985 Band 128 Heft 2 ISSN 0016 7800 Seite 184 PDF 1 7 MB Peter Beck Mannagetta Zur Tektonik des Stainzer und Gamser Plattengneises in der Koralpe Steiermark In Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt 90 Jahrgang Wien 1945 Seite 154 PDF 1 4 MB Wolfgang Schnabel Redaktion Geologische Karte von Niederosterreich 1 200 000 Legende kurze Erlauterung Gemeinschaftsprojekt Land Niederosterreich Geologische Bundesanstalt Wien 2002 ISBN 3 85316 017 4 Blatt Niederosterreich Sud ausgeschieden als 548 549 Erlauterungen S 38 39 Alexander Tollmann Tektonische Karte der Nordlichen Kalkalpen In Mitteilungen der Geologischen Gesellschaft in Wien 61 Band Wien 1968 S 152 156 zobodat at PDF 6 7 MB Kupferzeche Huttau nahebei anderseits nahe Ortsnamen Gehoft Schroffen und Berg Schroffkoppen im Gebiet sind sowohl Plattenkalke wie auch gute Seetone zu finden Kalk und oder Ziegelbrennerei Angabe Tonvorkommen in Forschungen zur Deutschen Landeskunde Bande 77 80 S Hirzel 1953 S 46 schon 1466 so genannt Karartiges Hochtal hier auch Schrofen heimisch aber auch Rodung durch Kohlerei moglich Die Erschliessung des Achtales Memento vom 19 April 2014 im Internet Archive In Dornbirner Schriften 30 S 151 157 o w A pdf andere Ausgabe mit Bildern pdf Memento vom 19 April 2014 im Internet Archive beide stadtarchiv dornbirn at 1610 Zum Closter bei den Offen da ortlich fur bei auch als alter Name fur ganz Wald nach Robert R v Srbik Einiges uber den Bergbau in Vorarlberg und Walter Weinzierl Bergbau im Klostertal und am Tannberg beide auf sagen at dieselbe Herkunft fur die Flur Daneu bei Nuziders 1544 die Allmain Thanew und 1690 Danow nach Walter Weinzierl Bergbau in Bludenz und Nuziders auf sagen at nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ofen Felsen amp oldid 237930458