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Als Sachsische Schweiz wird der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges in Sachsen bezeichnet Die durch bizarre Felsformen gepragte Landschaft liegt sudostlich von Dresden beiderseits der Elbe im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Sachsische SchweizBlick auf die Schrammsteine Falkenstein und Torsteinkette Blick auf die Schrammsteine Falkenstein und TorsteinketteNaturregion ElbsandsteingebirgeNaturraumcharakteristikLandschaftstyp LandschaftHochster Gipfel Grosser Zschirnstein 562 m Geographische LageKoordinaten 50 55 13 N 14 8 36 O 50 920395 14 143465 Koordinaten 50 55 13 N 14 8 36 OSachsische Schweiz Sachsen Lage Sachsische SchweizOrtsbereich Pirna Bad Schandau Sebnitz RathenKreis Landkreis Sachsische Schweiz OsterzgebirgeBundesland SachsenStaat Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Naturraumliche Zuordnung 1 2 Geologische Entstehung 1 3 Bergformen 2 Geschichte 3 Namensgebung 4 Nationalpark 5 Felsklettern 6 Boofen 7 Sehenswurdigkeiten Auswahl 8 Panorama 9 Sonstiges 10 Die Sachsische Schweiz in der Literatur 11 Literatur 12 Film 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Blick auf die Hintere Sachsische Schweiz von Norden nbsp Physische Karte der Sachsischen Schweiz nbsp Basteibrucke von 1851 ein Wahrzeichen der Sachsischen Schweiz nbsp Die Barbarine ein solitarer Felsen nbsp Der Hollenschlund ein Wanderweg im Wehlener Grund zwischen Rathen und WehlenOstlich geht die Sachsische Schweiz in das Lausitzer Bergland und westlich ins Erzgebirge uber Der angrenzende tschechische Teil des Elbsandsteingebirges wird Bohmische Schweiz genannt Die hochste Erhebung der Sachsischen Schweiz ist der Grosse Zschirnstein mit 562 m u NN Die Sachsische Schweiz wird in die Vordere und die Hintere Sachsische Schweiz unterteilt Zur Vorderen Sachsischen Schweiz gehort der gesamte linkselbische Bereich mitsamt den Ebenheiten und den Tafelbergen wie dem Pfaffenstein oder dem Konigstein sowie der rechtselbisch liegende Lilienstein das Basteigebiet und der Brand Die Hintere Sachsische Schweiz umfasst die grossen rechtselbischen Wald und Felsreviere ostlich von Bad Schandau und sudlich des Sebnitztals bis zur tschechischen Grenze 1 2 Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten In der naturraumlichen Gliederung nach Meynen stellt die Sachsische Schweiz eine Haupteinheit 430 innerhalb des Sachsisch Bohmischen Kreidesandsteingebietes Haupteinheitengruppe 43 dar das auf deutschem Boden ansonsten nur noch das Zittauer Gebirge als Haupteinheit beinhaltet Die Nahtstelle beider Hauptgebirge des Elbsandsteingebirges und des Lausitzer Gebirges befindet sich auf tschechischem Boden weshalb diese Naturraume raumlich voneinander getrennt sind Die Arbeitsgruppe Naturhaushalt und Gebietscharakter der Sachsischen Akademie der Wissenschaften in Leipzig hat zu Anfang des 21 Jahrhunderts alle Mittelgebirge im sachsisch bohmischen Grenzgebiet zur Ubereinheit Sachsisches Bergland und Mittelgebirge zusammengefasst Zwischen Sachsischer Schweiz und Zittauer Gebirge gehort dazu das Lausitzer Bergland das nach Meynen noch mit den sich nordlich und ostlich anschliessenden Losshugellandschaften zur Haupteinheit Oberlausitz zusammengefasst worden war nach Westen setzt sich die neue Ubereinheit in den Haupteinheitengruppen Erzgebirge und Vogtland fort 3 Geologische Entstehung Bearbeiten Siehe Elbsandsteingebirge Abschnitt Geologie Bergformen Bearbeiten nbsp Der Lilienstein im MorgenlichtIn der Regel sind zwei Bergformen zu unterscheiden Als Steine werden zahlreiche Felsformationen des Elbsandsteingebirges in der Bohmischen und Sachsischen Schweiz bezeichnet Prominente Beispiele sind der Konigstein der Lilienstein Gohrisch und Papststein Die Bezeichnung erstreckt sich nicht auf die hugelartigen Kuppen aus vulkanischem Basalt oder granitischem Material des Grundgebirges wie die Waitzdorfer Hohe oder den Grossen Winterberg Die kretazischen Sandsteingebilde ragen aus den sogenannten Ebenheiten heraus dem ehemaligen Niveau der Elbe und stellen ihrerseits Reste einer fruheren Rumpfflache dar Im Zuge der spattertiaren Anhebung des Erzgebirges und des seitlichen Druckes vom Lausitzer Bergland zerbrach die Sandsteinplatte kreuzgitterartig was bei gleichzeitig zunehmender Fliessgeschwindigkeit der Elbe und ruckschreitender Erosion in den Seitentalern Angriffsmoglichkeiten und Leitbahnen fur die zerstorerische Kraft des Wassers bot Zunachst verblieben die grosseren Tafelberge Lilienstein oder bereits stark zerkluftete wie Zirkelstein oder Kaiserkrone oder aber bereits bewaldete Kohlbornstein die sich bei weiterer erosiver Zerstorung in langgezogene Grate Schrammsteine bis hin zu einzelnen Felsnadeln Torwachter auflosten Morphologisch hartere Schichtpartien die der Erosion langer und erfolgreicher Widerstand leisten bilden meist die oberste Schicht Der Zusammenbruch erfolgt somit meist von unten her bzw von den Felsflanken Geschichte Bearbeiten nbsp Die Bastei um 1900 nbsp Blick vom Winterberg um 1850Im Gebiet der Sachsischen Schweiz gibt es eine Reihe von Burganlagen welche zum Schutz der Handelswege errichtet worden waren Erhalten geblieben davon sind die Festung Konigstein und Burg Hohnstein Von anderen Anlagen sind nur sparliche Reste geblieben so von der Kleinen Bastei oder der Burg auf dem Falkenstein heute Klettergipfel Einige der Burgen wurden auch als mittelalterliche Raubnester genutzt Ursprunglich war dieses Gebiet slawisch besiedelt und kam erst im 15 Jahrhundert in ungefahr heutigen Grenzen unter sachsische Herrschaft Die touristische Erschliessung begann im Wesentlichen erst im 19 Jahrhundert In diesem Zusammenhang verkehrte in der Sachsischen Schweiz auch eine der ersten Oberleitungsbus Linien weltweit die von Konigstein ausgehende Bielatalbahn in Betrieb von 1901 bis 1904 Kunstler der Romantik liessen sich von der wilden Schonheit der Felsen inspirieren so der Maler Caspar David Friedrich fur sein Werk Der Wanderer uber dem Nebelmeer auch Ludwig Richter Alexander Thiele und Carl Gustav Carus Der Komponist Carl Maria von Weber siedelte seine bekannte Oper Freischutz mit der Wolfsschluchtszene in der Nahe von Rathen an Richard Wagner liess sich hier fur den Lohengrin inspirieren In der Zeit des Nationalsozialismus war die Bezeichnung deutscher Landschaften als Schweiz amtlich verpont Aus diesem Grund wurde mit Wirkung vom 19 Oktober 1938 in den Gemeindenamen von Konigstein Obervogelgesang Ottendorf Porschdorf Rathen Rathewalde Rathmannsdorf und Reinhardtsdorf der amtliche Zusatz Sachsische Schweiz durch Amtshauptmannschaft Pirna bzw ab Januar 1939 Kreis Pirna ersetzt 4 Namensgebung BearbeitenDer Name Sachsische Schweiz entstand im 18 Jahrhundert Die beiden Schweizer Kunstler Adrian Zingg und Anton Graff waren 1766 an die Dresdner Kunstakademie berufen worden Von ihrer neuen Wahlheimat aus sahen sie ostwarts etwa einen Tagesmarsch entfernt ein Gebirge liegen Es zeigte ein merkwurdig abgeflachtes Panorama ohne eigentliche Gipfel nach Lothar Kempe 5 Diese fuhlten sich von der Landschaft an ihre Heimat den Schweizer Jura erinnert und berichteten in ihrem Briefwechsel zur Unterscheidung von ihrer Heimat von der Sachsischen Schweiz Zuvor wurde der sachsische Teil des Elbsandsteingebirges lediglich als Meissner Hochland Meissnisches Oberland oder Heide uber Schandau bezeichnet 5 Popular wurde die Bezeichnung durch die Veroffentlichungen von Wilhelm Leberecht Gotzinger 1758 1818 In seinen Buchern beschrieb er die Sachsische Schweiz und machte die Bezeichnung Anfang des 19 Jahrhunderts einem weiten Publikum bekannt Nationalpark Bearbeiten nbsp Blick auf die Elbe bei Rathen Hauptartikel Nationalpark Sachsische Schweiz Im September 1990 wurde noch vor der deutschen Einheit der Nationalpark Sachsische Schweiz geschaffen um den einzigartigen naturraumlichen Charakter des Gebirges zu schutzen Die 93 km grosse Flache umfasst zwei raumlich getrennte Gebiete bei Rathen das Gebiet der Bastei mit Polenztal Brand und Uttewalder Grund sowie die gesamte Hintere Sachsische Schweiz zwischen der Elbe und der Staatsgrenze zu Tschechien mit den Schrammsteinen dem Grossen Winterberg Grossen Zschand und Kirnitzschtal Felsklettern Bearbeiten Hauptartikel Klettergebiet Sachsische Schweiz Die Landschaft der Sachsischen Schweiz ist gepragt durch viele Sandsteinfelsen Dadurch hat sich das beliebte Freizeitvergnugen des Kletterns entwickelt Geklettert wird nach den zu Beginn des 20 Jahrhunderts als weltweit erste ihrer Art entstandenen Sachsischen Regeln die Beibehaltung des traditionellen sachsischen Kletterns ist bei der Grundung des Nationalparks ausdrucklich gewahrleistet worden Seile und Sicherungspunkte wie etwa Ringe durfen nur zur Sicherung nicht aber zur Fortbewegung verwendet werden In anderen Klettergebieten verbreitete Hilfsmittel wie Magnesia Klemmkeile oder Friends sind nicht erlaubt Stattdessen werden Knoten und Bandschlingen verwendet Bis auf drei Ausnahmen ist Klettern an Massiven nicht erlaubt und generell nur an ausgewiesenen freistehenden Klettergipfeln gestattet von denen es uber 1100 gibt Neben den Klettergipfeln gibt es ausserdem verschiedene Stiegen bei denen auch schwindelfreie und trittsichere Wanderer mit Hilfe von Treppen Leitern Metalltritten und Griffen an verschiedenen Stellen die teilweise recht grossen Hohenunterschiede uberwinden konnen Zu den beliebtesten Stiegen gehoren die Hantzschelstiege und die Zwillingsstiege in den Affensteinen sowie die Heilige Stiege die Rubezahlstiege und die Rotkehlchenstiege nordlich von Schmilka Boofen BearbeitenDie Ubernachtung unter einem Felsvorsprung der so genannten Boofe bzw das Freiubernachten uberhaupt hat eine lange Tradition in der Sachsischen Schweiz Viele Jugendliche fahren ubers Wochenende in die Sachsische Schweiz um zu boofen Im Nationalpark ist das Boofen heute ausschliesslich an den vom Nationalparkamt gekennzeichneten Platzen und nur im Zusammenhang mit dem Klettersport erlaubt Problematisch sind die wachsende Zahl der Boofer und das falsche Benehmen Einzelner illegale Feuerstellen Herausreissen von jungen Baumen Bodenerosion das immer wieder zu Auseinandersetzungen fuhrt Sehenswurdigkeiten Auswahl BearbeitenAffensteine mit dem Carolafelsen Arnstein mit dem Ottendorfer Raubschloss Aussichtsturm Rathmannsdorf Barensteine amp Rauenstein bei Weissig Bastei mit der Felsenburg Neurathen Bernhardstein Aussichtspunkt Berg Gohrisch mit der Wetterfahnenaussicht und Schutzhutte Beuthenfall Bielatal Brand mit der Brandaussicht Burgruine Burg Wehlen Burg Hohnstein Burg Stolpen Erlebniswelt SteinReich bei Rathewalde Felsenbuhne Rathen ein Freilichttheater Festung Konigsstein die grosste Bergfestung Europas Frienstein mit der Idagrotte Gossdorfer Raubschloss Grosser Zschand mit dem Zeughaus Hinteres Raubschloss auf dem Winterstein Hohe Liebe amp Kleine Liebe Kaiserkrone und Zirkelstein Kirnitzschtalbahn eine historische Uberlandstrassenbahn im Kirnitzschtal Kirnitzschklamm mit Hermanns Stiege Kleine Bastei Aussichtspunkt bei Schmilka Kleiner Zschand Kleine sachsische Schweiz eine Miniaturparkanlage im Dorf Wehlen Kleinhennersdorfer Stein mit der Lichterhohle und der Hampelhohle Kleinstein mit der Kleinsteinhohle Konigsplatz Aussichtspunkt bei Hinterhermsdorf Kuhstall auf dem Neuen Wildenstein Labyrinth in den Nikolsdorfer Wanden Lampertsstein Aussichtspunkt Lichtenhainer Wasserfall Lilienstein mit Restaurant Neumannmuhle Obere Schleuse Kahnfahrt bei Hinterhermsdorf Papststein mit Aussichtsturm und Restaurant Pfaffenstein mit der Barbarine Aussichtsturm und Restaurant Pohlshorner Aussichten bei Hinterhermsdorf Rabensteine mit der Wolfsschlucht Rauenstein Schrammsteine mit Schrammsteinaussicht und Gratweg Spanghornaussicht bzw Franzosensprung Uttewalder Grund mit Uttewalder Felsentor Wehlener Grund und Teufelsgrund mit Heringshohle Weifberg mit dem Weifbergturm Wilde Holle Stiege auf den Affensteinen Winterberge mit dem grossen und dem kleinen Winterberg Wolfsberg Zschirnsteine nbsp Blick uber den Wehlgrund zur Bastei bei Rathen nbsp Festung Konigstein nbsp Kirnitzschtalbahn nbsp Kuhstall Neuer Wildenstein Panorama Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Blick vom Hohburkersdorfer Rundblick Panorama der Sachsischen und der Bohmischen Schweiz zeigt von links Berge des Lausitzer Gebirges unter anderem den Studenec Kaltenberg einige kleinere Berge bei Hohnstein sowie die Burg Hohnstein das Polenztal den Grossen Winterberg der hochste rechtselbische Berg der Sachsischen Schweiz den Rosenberg die Affensteine und die Schrammsteine die Kaiserkrone und den Zirkelstein die Zschirnsteine mit dem Kleinen und dem Grossen Zschirnstein der hochste Berg der Sachsischen Schweiz dann der Papststein und der Gohrisch und dazwischen in der Ferne bei Usti nad Labem der Bukova hora mit seinem Fernsehturm Im Vordergrund kann man den Kletterfelsen Lokomotive bei Rathen sehen Am Horizont folgt nun der Hohe Schneeberg der hochste Berg des Elbsandsteingebirges davor der Lilienstein weiter rechts die Bastei von hinten und daruber die Festung Konigstein Noch weiter rechts folgen der Rauenstein sowie die Barensteine und der Ort Leupoldishain mit dem Gelande der Wismut Am Horizont erstreckt sich der Kamm des Osterzgebirges und im Vordergrund Pirna Sonnenstein nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Blick von der BrandaussichtSonstiges BearbeitenAm 23 September 2008 erhielt die Sachsische Schweiz den von der Bundesregierung verliehenen Titel Ort der Vielfalt 6 Mit Ausgabedatum vom 2 Juni 2016 hat die Deutsche Post AG in der Serie Wildes Deutschland eine Sondermarke im Wert von 45 Eurocent mit einem Bergmotiv der Sachsischen Schweiz herausgegeben Der Entwurf stammt vom Grafiker Dieter Ziegenfeuter aus Dortmund 7 Die Sachsische Schweiz in der Literatur BearbeitenZu den bedeutendsten literarischen Werken deren Handlungen in der Sachsischen Schweiz angesiedelt sind zahlt der Roman Seit ich zuerst sie sah 1889 des spateren Literaturnobelpreistragers Karl Gjellerup Literatur BearbeitenMonographien Gebiet Konigstein Sachsische Schweiz Werte der deutschen Heimat Band 1 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1957 Zwischen Sebnitz Hinterhermsdorf und den Zschirnsteinen Werte der deutschen Heimat Band 2 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1959 Im Suden der Barbarine Werte der deutschen Heimat Band 3 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1960 Digitalisat Pirna und seine Umgebung Werte der deutschen Heimat Band 9 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1965 Digitalisat Theodor Arldt Mit Wanderstab und Kletterseil durchs Sachsische Felsengebirge Dresden Weise 1927 Wilhelm Leberecht Gotzinger Schandau und seine Umgebungen oder Beschreibung der Sachsischen Schweiz Begersche Buch und Kunsthandlung Dresden 1812 Heinz Klemm Die Entdeckung der Sachsischen Schweiz Sachsenverlag Dresden 1953 Dieter Kutschke Steinbruche und Steinbrecher in der Sachsischen Schweiz Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna Bd 11 Pirna 2000 Moritz Martin Aus Haus und Hof Dorfleute Flosser und Steinbrecher im Elbsandsteingebirge Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna Bd 9 Pirna 1996 Alfred Meiche Die Burgen und vorgeschichtlichen Wohnstatten der Sachsischen Schweiz Wilhelm Baensch Verlagsbuchhandlung Dresden 1907 Reprint Leipzig 1979 Digitalisat Alfred Meiche Historisch topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna Dresden 1927 Digitalisat Rene Misterek Hrsg Die Eroberung der Sachsischen Schweiz Beitrage zur Geschichte des Fremdenverkehrs Pirnaer Museumshefte Bd 14 ehemals Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna Pirna 2015 Sachsisches Staatsministerium fur Umwelt und Landesentwicklung Nationalparkverwaltung Sachsische Schweiz Sachsische Schweiz Landeskundliche Abhandlung Natur Mensch Kultur Dresden Bad Schandau 1998 Anke Frohlich Schauseil Rene Misterek Die Sachsische Schweiz in der Bildenden Kunst Pirnaer Museumshefte Bd 15 ehemals Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna Pirna 2017 Tourismusverband Sachsische Schweiz Hrsg Kirchen in der Sachsisch Bohmischen Schweiz Bad Schandau 1999 Tourismusverband Sachsische Schweiz Hrsg Museen und technische Denkmale in der Sachsisch Bohmischen Schweiz Bad Schandau 2000Schriftenreihen Arbeitskreis Sachsische Schweiz im Landesverein Sachsischer Heimatschutz Hrsg Mitteilungsheft Pirna 2005 ff bis 2015 sind 14 Bande mit Aufsatzen v a zu volkskundlichen und heimatgeschichtlichen Themen aus der Sachsischen Schweiz erschienen Sachsischer Bergsteigerbund Hrsg Sachsische Schweiz Initiative Aktuelles zum Umwelt und Naturschutz in der Nationalpark Region Dresden 1990ff bis 2015 sind 32 Hefte erschienen Film BearbeitenUnd meine Seele spannte weit ihre Flugel aus Die Malerstrasse durch die Sachsische Schweiz ein Film von Vera Botterbusch 45 Min BR 1993Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sachsische Schweiz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien saechsische schweiz de Tourismusverband der Sachsischen Schweiz Nationalpark Sachsische Schweiz Wandergebiete Sachsische Schweiz Literatur von und uber Sachsische Schweiz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur uber Sachsische Schweiz in der Sachsischen Bibliografie Bundesamt fur Naturschutz Kartendienste Landschaftssteckbriefe des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise 43000 Sachsische Schweiz ohne Elbtal 43001 Oberes ElbtalEinzelnachweise Bearbeiten Holm Riebe Die Natur der Hinteren Sachsischen Schweiz in Peter Rolke Hrsg Wander amp Naturfuhrer Sachsische Schweiz Band 1 Rolke Dresden 1999 ISBN 3 934514 08 1 S 27 31 Holm Riebe Die Natur der Vorderen und linkselbischen Sachsischen Schweiz mit dem Elbtal in Peter Rolke Hrsg Wander amp Naturfuhrer Sachsische Schweiz Band 2 Rolke Dresden 2000 ISBN 3 934514 09 X S 16 22 Karte der Naturraume in Sachsen Memento vom 24 Februar 2012 im Internet Archive umwelt sachsen de PDF 859 kB Statistik des Deutschen Reichs Band 450 Amtliches Gemeindeverzeichnis fur das Deutsche Reich Teil I Berlin 1939 S 272 a b Sieghard Liebe Lothar Kempe Sachsische Schweiz und Ausfluge in die Bohmische Schweiz Brockhaus Leipzig 1974 S 5 Geheimnisvolles Deutschland Elbsandsteingebirge abgerufen am 13 April 2023 Wildes Deutschland Sachsische Schweiz auf briefmarken de abgerufen am 13 April 2023Normdaten Geografikum GND 4051225 3 lobid OGND AKS LCCN sh85117815 VIAF 248526205 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sachsische Schweiz amp oldid 237542196