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Der Winterstein auch als Hinteres Raubschloss oder als Raubstein bezeichnet ist ein einzeln stehendes langgestrecktes Felsmassiv in der Hinteren Sachsischen Schweiz im Freistaat Sachsen Auf dem 389 Meter 1 hohen Gipfel befand sich einst die mittelalterliche Felsenburg Winterstein von der noch Reste wie Balkenfalze ausgehauene Treppenstufen und die Zisterne erkennbar sind Erstmals erwahnt wurde die wahrscheinlich im 13 Jahrhundert errichtete Burg im Jahr 1379 als bohmischer Pfandbesitz Sie ging 1404 in sachsischen Besitz uber war aber bereits um 1450 verfallen Das Felsmassiv des Wintersteins ist ein beliebtes Ziel fur Wanderungen das Gipfelplateau kann uber Stiegen und Leitern erreicht werden Winterstein Hinteres Raubschloss Winterstein von Osten links die Pechofenhorner rechts im Hintergrund die GleitmannshornerHohe 389 m u NHNLage Sachsen DeutschlandGebirge ElbsandsteingebirgeKoordinaten 50 54 38 N 14 16 48 O 50 910452777778 14 279869444444 389 0 Koordinaten 50 54 38 N 14 16 48 OWinterstein Sachsische Schweiz Sachsen Typ FelsmassivGestein Sandstein Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Geologie 2 Zugang zum Winterstein 3 Geschichte 3 1 Entstehung der Burg 3 2 Unklare Besitzverhaltnisse der Burg 3 3 Verfall nach 1400 3 4 Touristische und klettersportliche Erschliessung seit 1800 4 Die Burganlage 4 1 Zugang und Unterburg mit Klufthohle 4 2 Oberburg 4 3 Burgwarte und Wachturm 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Geologie BearbeitenDer freistehende und seine Umgebung um etwa 90 bis 100 Meter uberragende etwa 120 50 Meter grosse Winterstein befindet sich in der nahezu siedlungsleeren und dicht bewaldeten Hinteren Sachsischen Schweiz oberhalb des Grossen Zschandes in der Gemarkung Ostrau Den etwa 30 Meter hoheren Barfangwanden sudlich des Wintersteins ist der Fels als verbliebener Sandsteinhartling 1 etwa 150 Meter vorgelagert Er liegt innerhalb des Nationalparks Sachsische Schweiz knapp ausserhalb der Kernzone des ostlichen Nationalparkbereichs Wenige Kilometer ostlich liegt im Grossen Zschand das Zeughaus Westlich des Wintersteins erstreckt sich der Kleine Zschand uberragt vom Grossen und Kleinen Winterberg Zum Felskomplex des Wintersteins gehort der sudlich vorgelagerte und nur durch eine schmale Kluft getrennte Klettergipfel Wintersteinwachter nbsp Winterstein von Norden vor dem Hintergrund der Barfangwande nbsp Aufstieg zur KlufthohleWie das gesamte Elbsandsteingebirge entstand der Winterstein aus Ablagerungen eines kreidezeitlichen Meeres das im Turonium und Coniacium bis zu 400 Meter machtige klastische Sedimente ablagerte Der Winterstein gehort wie die benachbarten Barfangwande nach der ursprunglichen petrographisch morphologischen Gliederung von Friedrich Lamprecht zu den beiden Horizonten der Sandsteinstufen c3 und d des Elbsandsteingebirges 2 Wahrend der Horizont c3 noch zu der sogenannten Postelwitz Formation zahlt 3 und eher hangbildend ist bildet der wandbildende Horizont d den mit 50 bis 80 Metern machtigsten Teil der Schrammstein Formation 4 5 Am Winterstein erreichen die senkrechten Felswande aus beiden Horizonten eine Hohe von bis zu 40 Metern durch den untenliegenden hangbildenden Horizont c3 ragt der gesamte Felsstock gut 100 Meter uber die Waldgebiete nordlich davon auf Zwischen den beiden Horizonten bildet der an vielen Stellen des Elbsandsteingebirges deutlich in Form von Felsterrassen und Uberhangen sichtbare sogenannte Untere Hohlenhorizont am Winterstein eine teilweise mehrere Meter breite Felsterrasse auf der Sud und Ostseite des Felsens Auf der Nord und Westseite ist diese Trennschicht nur als dunnes nicht begehbares Band erkennbar 2 Der untere Horizont c3 ist als schmales Felsband um den gesamten Winterstein gegen die im Hangenden folgenden Schichten abgegrenzt Zugang zum Winterstein BearbeitenDer Winterstein ist aus verschiedenen Richtungen gut zu Fuss erreichbar Vom Kirnitzschtal herauf durch den Kleinen Zschand fuhrt ein Wanderweg am Fuss des Felsmassivs vorbei der auch uber die untere Affensteinpromenade erreicht werden kann Ein weiterer Ausgangspunkt fur den Besuch des Wintersteins ist die Neumannmuhle im Kirnitzschtal Von dort fuhrt der Weg durch den Grossen Zschand und dann steil durch die Raubsteinschluchte hinauf zur Scharte zwischen den Barfangwanden und dem Winterstein Von Schmilka verlauft der Weg uber den Grossen Winterberg zum Winterstein Ein Abzweig fuhrt von der Scharte uber Treppen und Leitern auf die breite Felsenterrasse an der Sudseite des Felsmassivs zur grossen Klufthohle an der Trennschicht der Sandsteinstufen Von dort erreichen trittsichere und schwindelfreie Wanderer das Gipfelplateau des Wintersteins uber eine freistehende etwa zehn Meter hohe Leiter in der Hohle und mit Stufen ausgebaute schmale Felsspalten Am Sockel kann der Winterstein auf schmalen Felsbandern umrundet werden dort befinden sich verschiedene Felshohlen und Uberhange die von Bergsteigern als Boofen zur Ubernachtung genutzt werden durfen 6 Auf dem Gipfel existiert kein Gelander Geschichte Bearbeiten nbsp Fundamentreste der Felsenburg auf dem Winterstein rechts im Hintergrund die BarfangwandeDie Burganlage auf dem Winterstein gilt als die grosste und alteste Anlage dieser Art der Hinteren Sachsischen Schweiz Allerdings liegen nur wenige schriftliche Quellen zu ihrer Entstehung und Geschichte vor Beides ist daher immer wieder Gegenstand historischer Kontroversen 7 Entstehung der Burg Bearbeiten nbsp Konig Wenzel IV Errichtet wurde die Burg wie auch weitere Felsenburgen im Elbsandsteingebirge vermutlich durch das bohmische Adelsgeschlecht der Berken von der Duba im Zuge des Ausbaus ihrer Herrschaft im 13 Jahrhundert in dessen Mitte fruheste Keramikfunde datieren 1 Die Annahme dass die Berken mit der Burg eine Handelsstrasse durch ihr Gebiet von Schandau bzw Postelwitz nach Zittau schutzten wird in der neueren Literatur bestritten die Existenz dieser Strasse wird sogar in Frage gestellt 8 Anstelle der Berken kommen als Bauherren aufgrund von Vergleichen mit der Felsenburg Neurathen auch das bohmische Adelsgeschlecht der Markwartitze in Frage 1 Eine andere Theorie ist dass der Winterstein wie andere Felsenburgen des damals bohmischen Grenzgebiets Sachsische Schweiz zum systematischen Ausbau von Befestigungen im Zuge des Mongolensturms und des Ruckzugs des bohmischen Konigs Wenzel I nach der Niederlage des schlesischen Herzogs Heinrich II in der Schlacht bei Liegnitz 1241 gehorte 9 Als unmittelbare Konsequenz des Mongolensturms im Gebiet der heutigen Sachsischen Schweiz gibt es lediglich die Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241 zwischen dem Konig und dem Bischof von Meissen als Quelle in der der Winterstein aber nicht genannt wird 10 Erstmals urkundlich erwahnt wurde der Winterstein im Jahre 1379 als der bohmische Konig Wenzel IV ihn als Zubehor des Burgbezirkes Pirna jedoch als selbstandigen Pfandbesitz seinem Kammerer Thimo von Colditz Besitzer der Herrschaft Graupen verpfandete Der Winterstein ist damit die am fruhesten erwahnte Felsenburg der Hinteren Sachsischen Schweiz Die Pfandschaft wurde 1381 bestatigt 1391 loste sie Wenzel IV wieder ein Immer noch zu Pirna gehorend erfolgte 1396 eine neuerliche Verpfandung des Wintersteins an Konig Wenzels Kammermeister Burkhard Strnad von Janowitz Der Konig forderte 1397 die Bewohner der verpfandeten Gebietsteile auf die Steuern an Strnad abzufuhren 11 Daraus folgt dass zum Winterstein Dorfer gehorten die Einnahmen brachten Es fehlen genauere schriftliche Angaben um welche Gemeinwesen es sich handelte anzunehmen sind umliegende Stadte und Dorfer wie Bad Schandau Altendorf und Lichtenhain eventuell noch Saupsdorf und Hinterhermsdorf 12 Unklare Besitzverhaltnisse der Burg Bearbeiten nbsp Friedrich der SanftmutigeZu weiteren Besitzerwechseln gibt es teilweise nur Vermutungen Burkhard Strnad von Janowitz wurde bereits 1397 im Auftrag Herzog Johanns II von Troppau Ratibor ermordet Danach scheint Johann von Wartenberg der Herr von Blankenstein bei Tetschen Inhaber der Pfandschaft gewesen zu sein 13 Der Winterstein ging 1404 zusammen mit der bis dahin zur bohmischen Krone gehorenden Pflege Pirna an den meissnischen Markgrafen Wilhelm I Dieser Besitzerwechsel steht in Zusammenhang mit der Dohnaischen Fehde in der der Markgraf bestrebt war das gesamte Gebiet der heutigen Sachsischen Schweiz in seinen Besitz zu bringen 14 In den markgraflichen Rechnungsbuchern und den Dresdner Kammereirechnungen 12 ist vermerkt dass zwischen 1406 und 1408 auf dem Winterstein eine markgraflich meissnische Besatzung unter dem Hauptmann von Techerwitz lag Angegeben wurden aber keine Einnahmen sondern nur Ausgaben Unsicher ist der weitere Besitz des Wintersteins Georg Pilk und mit ihm die meisten Forscher nehmen an dass der Winterstein um 1440 erneut in bohmischen Besitz uberging In den Quellen ist ab 1441 ein Recke zcum Wintersteine 2 erwahnt der sich auf Seiten der Wartenberger an der Wartenberger Fehde beteiligte Im selben Jahr forderte Kurfurst Friedrich der Sanftmutige von den Berken von der Duba als Herren der Herrschaften Wildenstein und Hohnstein sowie von Johann von Wartenberg auf Blankenstein dem Recken und weiteren namentlich genannten bohmischen Burgrittern keine Unterstutzung mehr zu leisten sondern vielmehr ihm dem Kurfursten und dem Bischof von Meissen bei deren Bekampfung zu helfen 2 Aufgrund der Zusage der Berken und der Wartenberger scheint dem Recken von Winterstein noch im selben Jahr seine Burg abgenommen worden zu sein Sie kam danach in den Besitz Johanns von Wartenberg der sie am 24 Juli 1441 an Land und Stadte der Oberlausitz verkaufte 15 Die Zuordnung des Recken von Winterstein und des anschliessenden Verkaufs seiner Burg an die Oberlausitzer zur Felsenburg auf dem heutigen Winterstein in der Sachsischen Schweiz ist jedoch umstritten zumal die Existenz einer Handelsstrasse eine wesentliche Voraussetzung fur das Raubrittertum in der Nahe des Wintersteins ebenfalls bezweifelt wird 8 Eine Handelsstrasse vom urkundlich nachgewiesenen Ausschiffungsplatz in Postelwitz am Fusse von Falkenstein und Affensteinen vorbei und dann nordlich am Winterstein vorbei zum Grossen Zschand und weiter nach Sebnitz ist urkundlich nicht fassbar und wird lediglich in Werken von Heimatforschern des 19 Jahrhunderts benannt Spatere Forscher hegten bereits um 1950 grossere Zweifel an der Existenz der Strasse 16 Die Bedeutung des Postelwitzer Umschlagsplatzes war zudem soweit urkundlich greifbar gegenuber dem Schandauer Elbhafen nur nachrangig Der von Sebnitz uber den Grossen Zschand und sudlich des Grossen Winterbergs zur Elbe bei Herrnskretschen fuhrende Reitsteig ist wiederum erst um 1450 also nach Ende der Nutzung des Wintersteins nachweisbar 17 Bereits im 19 Jahrhundert vermuteten einzelne Forscher dass es sich bei der Burg des Recken von Winterstein um eine Burg Winterstein in der Umgebung von Luckendorf im Zittauer Gebirge handelte die gemeinsam mit der Jahrhunderte spater Karlsfried genannten Burg Neuhaus erworben wurde 18 Moglicherweise bildete sie zusammen mit Neuhaus eine Doppelburg wofur allerdings keine archaologischen Befunde vorliegen Die Kaufurkunde ist wahrscheinlich 1757 in Zittau verbrannt Es existieren lediglich noch eine Eintragung in den Gorlitzer Ratsrechnungen und in den Gubenschen Jahrbuchern sowie ein Regest bei Carpzov 19 Abrissarbeiten fanden nach den Eintragungen in den Gorlitzer und Lobauer Rechnungsbuchern nur am Neuhaus statt Ein Abbruch des Wintersteins ist nicht schriftlich bezeugt Auch der Name des Raubritters fuhrt eher zur Annahme dass eine andere Burg gemeint ist Recke ist eine eingedeutschte Schreibweise des tschechischen Namens Racek der Recke zum Winterstein ist daher urkundlich auch als Racek von oder zum Wintersteine benannt 20 Fur einen bohmischen Ritter und wahrscheinlichen Vasall Johanns von Wartenberg sei der Besitz einer seit 1406 sachsischen Burg deren fruher zugehorige Einkunfte ihm nicht mehr zur Verfugung standen als kaum moglich anzunehmen 21 Andererseits ist Racek ausschliesslich in den Friedensverhandlungen der Wettiner genannt explizit bezweifelt der Wartenberger dass es ihm gelingen wurde seinen Gefolgsmann zum Frieden mit diesen zu uberreden wahrend er in der Oberlausitzer Quellenuberlieferung nicht auftaucht Georg Pilk und mit ihm die meisten Autoren gingen davon aus dass der Winterstein nach dem Kauf im Jahr 1442 durch den Stadtebund abgerissen wurde er beurteilte die fruhere Zuordnung zu einer nicht genauer lokalisierten Burg im Zittauer Gebirge als Irrtum 15 22 Die neuere Forschung zieht diese Zuordnung in Zweifel und lokalisiert die Burg des Recken von Winterstein mit grosserer Wahrscheinlichkeit im Zittauer Gebirge 7 18 Verfall nach 1400 Bearbeiten Nach Abzug der markgraflichen Besatzung wurde der Winterstein der neueren Hypothese gemass nicht mehr dauerhaft genutzt und verfiel Die Berken von der Duba nahmen zwar das von ihrem Herrschaftsmittelpunkt auf dem Neuen Wildenstein nicht weit entfernte Gebiet rund um den Winterstein wieder in Besitz nutzten die Burg jedoch nicht mehr Mit Verkauf der Herrschaft Wildenstein durch die Berken gelangte der einstmals bebaute Winterstein 1451 endgultig an Sachsen und wurde 1452 Teil des Amts Hohnstein 23 Bereits 1456 gehorte der Winterstein im sogenannten Burgenverzeichnis nur mehr zu den Burgen die vor geczyten sind gebuwet gewest zitiert nach Muller Weinhold 2010 S 8 nbsp Adrian Zingg 1734 1816 Der Raubstein in der Sachsischen SchweizIn der von Matthias Oeder erstellten Karte zur Landesaufnahme des Kurfurstentums Sachsen von 1592 wird der Winterstein nochmals genannt danach ist der Name in den historischen Quellen mehr als 300 Jahre lang nicht mehr schriftlich dokumentiert Die Bevolkerung bezeichnete den Fels in Erinnerung an die angeblich dort wohnenden Raubritter nur noch als Hinteres oder Grosses Raubschloss Wilhelm Leberecht Gotzinger war der Name noch unbekannt er bezeichnete den Fels 1804 in seinem Hauptwerk Schandau und seine Umgebungen oder Beschreibung der sogenannten Sachsischen Schweiz mit dem er eine erste umfassende Beschreibung der Sachsischen Schweiz vorlegte als Raubstein 15 24 Verschiedene Forscher vermuteten bereits seit Anfang des 19 Jahrhunderts aufgrund des Burgenverzeichnisses einen Winterstein im Bereich der Hinteren Sachsischen Schweiz neben dem Hinteren Raubschloss wurden aber auch der Neue Wildenstein und die Lorenzsteine etwa einen Kilometer nordlich des Wintersteins als Standort vermutet Erst mit Veroffentlichung der Oederschen Karte 1889 kam der Name wieder in Gebrauch und konnte eindeutig dem Hinteren Raubschloss zugeordnet werden 21 Touristische und klettersportliche Erschliessung seit 1800 Bearbeiten nbsp Blick von den Gleitmannshornern unterhalb des Kleinen Winterbergs nach Osten zum Winterstein Bildmitte davor im Wald die Wartburg rechts die Pechofenhorner Aufnahme von 1856 nbsp Klufthohle mit Leiter um 1885Bereits Ende des 18 Jahrhunderts gab es eine Steiganlage auf den Winterstein Adrian Zingg bildete sie auf einem um 1790 entstandenen Kupferstich des von ihm noch als Raubstein bezeichneten Wintersteins ab Das Datum ihrer Errichtung ist unbekannt schriftlich wurde sie erstmals 1804 von Gotzinger erwahnt Fur 1812 ist eine erste Instandsetzung belegt 25 Die altesten Fotografien vom Winterstein fertigte Hermann Krone bereits um 1855 Krone fotografierte am Winterstein auch in spateren Jahren eine Aufnahme um 1885 zeigt unter anderem die damalige Holzleiter in der Klufthohle Krone benutzte bei seinen Fototouren den hinteren Teil der Klufthohle und den Keller des Wohnturms auf der Oberburg als Dunkelkammer 26 27 Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Stiege baufallig Anstelle einer Sanierung wurde sie am 23 Mai 1948 durch Mitglieder des Kletterclubs Wanderlust 1896 mit der Begrundung der Unfallgefahr und Felsverschandelung abgerissen Aufgrund der fehlenden Aufstiegsmoglichkeit fur Wanderer und Spazierganger entsprach der Winterstein der Klettergipfeldefinition im Klettergebiet Sachsische Schweiz und konnte als Kletterfelsen benutzt werden Da Mitglieder des Clubs in der Folgezeit zahlreiche Erstbegehungen am Winterstein durchfuhrten wird vermutet dass sie zuvor beim Verfall der Stiege entsprechend nachgeholfen hatten 24 25 Insgesamt gab es damals am Winterstein 19 Kletterwege und einige Varianten Die Naturfreunde Bad Schandau bauten 1952 eine neue Stiege an der alten Stelle womit die kurze Zeit des Klettergipfels Winterstein wieder beendet war Seither ist das Gipfelplateau wieder fur schwindelfreie Wanderer erreichbar Lediglich der vorgelagerte Klettergipfel Wintersteinwachter klettersportliche Erstbesteigung 1921 dient weiterhin dem Klettersport da er vom Gipfelplateau anders als zu Zeiten der Felsenburg nicht mehr fusslaufig erreichbar ist 24 Ende der 1990er Jahre wurde die Steiganlage erneuert und saniert 25 Die Burganlage Bearbeiten nbsp Grundriss der Burganlage nbsp Felsterrasse des ehemaligen Wehrgangs nbsp Wandnische in der UnterburgWie bei den ubrigen Felsenburgen der Umgebung bestanden die Bauten des Wintersteins weitgehend aus Holz und Fachwerk Daher sind nur noch wenige bauliche Reste vorhanden im Wesentlichen Balkenfalze und Verankerungen fur Bohlen und Holzstreben sowie Fundamentreste Die Burg bestand zum einen aus der Unter und der Oberburg direkt am und auf dem Felsen zum anderen aus vorgelagerten Bauten uber die der Zugang uberwacht wurde Von der Unterburg aus die sich auf dem breiten von der schmalen Schicht des Unteren Hohlenhorizonts zwischen den Sandsteinschichten c3 und d gebildeten Felsband auf der Sudseite etwa in einem Drittel der Gesamthohe des Felsens befindet war uber die grosse Klufthohle und darin angebrachte Leitern die Oberburg auf dem Gipfelplateau zu erreichen 28 Anhand der Spuren vor allem in der Unterburg deutlich zu unterscheiden sind mindestens zwei unterschiedliche Bauphasen 29 Diese lassen sich allerdings mangels genauerer Spuren und schriftlicher Uberlieferung nicht weiter datieren 30 Verglichen mit anderen Felsenburgen wurde der Winterstein relativ aufwandig ausgebaut vermutlich durch Thimo von Colditz der als koniglicher Kammerer und Landeshauptmann von Breslau einer der wichtigsten Manner am Hof von Wenzel IV war 31 Auf dem Burgplateau in der Klufthohle und vor allem am sandigen Sudhang wurden diverse Bodenfunde gemacht Im Heimatmuseum von Bad Schandau werden verschiedene Fundstucke wie etwa Kachelreste und Tonscherben eiserne Nagel Sporne und Pfeilspitzen sowie eine kurze Klinge aufbewahrt 2 Die ersten Funde machte Hermann Krone im Rahmen seiner fotografischen Arbeiten 27 gelegentlich werden immer noch Scherben und Keramikreste entdeckt 32 Zugang und Unterburg mit Klufthohle Bearbeiten nbsp Zustieg zur Klufthohle im Hintergrund die originale Stufenreihe nbsp Postenstand in der Sudwand am Beginn des Wehrgangs nbsp Blick aus der Klufthohle zum Kleinen WinterbergDer heutige Zustieg zum Winterstein in einem Winkel in der Sudwestecke des Felsens entspricht dem fruheren Burgzugang ab der zweiten Bauphase 33 Am Einstieg zu der heutigen ersten Stahlleiter sind Balkenlager eines holzernen Tores an einer schmalen und damit gut zu verteidigenden Felsspalte erkennbar Die anschliessenden in einem Durchschlupf unter einem schrag stehenden Felsen als eine Art Wendelstein angelegten Stufen im Sandstein stammen ebenfalls von den Erbauern der Burg Uber sie erreicht man ein zweites ebenfalls anhand von Falzen identifizierbares Tor und die Felsenterrasse am Beginn der Unterburg direkt am Fuss der Wande des Wintersteins Sichtbar sind von den Bauten der Unterburg in diesem Bereich noch verschiedene Balkenfalze sowie aus dem Fels geschlagelte Nischen Aufgrund der bis in eine Hohe von sieben Metern reichenden Falze ist anzunehmen dass die dortigen Wirtschaftsgebaude zweigeschossig waren 34 Rechts von den Gebauden begann der uberdachte Wehrgang der sich auf der gesamten Terrasse an der Sudseite uber mehr als 100 Meter entlang zog Im Boden und in der Felswand sind noch Spuren von Balkenlagern und Falze zur Aufnahme der Dachsparren sichtbar Gut zu erkennen ist vor allem ein in die Sudwand geschlagener etwa mannshoher und 90 Zentimeter tiefer Postenstand Am Knick von der Sudwand zur Ostwand sind auf dem aussersten Felsplateau Lager eines ehemaligen Wachturms erhalten 35 Der Wehrgang verlief weiter entlang der vom Wintersteinwachter gebildeten Ostwand und endete an der Nordostecke in einem kleinen uber noch erkennbare Sandsteinstufen erreichbaren Postenstand 36 Auf der Nord und Westseite des Felsens geht die Terrasse in die schmale nicht begehbare Trennschicht zwischen den Sandsteinhorizonten uber dort waren keine zusatzlichen Wehranlagen notig Im Einschnitt der Ostwand befanden sich oberhalb des Wehrgangs auf der Felsterrasse und einem etwas zuruckgesetzten hoheren Plateau weitere Einbauten Vermutlich stand dort eine Wehrplattform zum Schutz der fur Angreifer etwas leichter zuganglichen Ostseite 37 In der ersten Bauphase der Burg lag der Zugang zum Winterstein etwa 70 Meter weiter ostlich als heute etwa in der Mitte des erst in der zweiten Phase errichteten Wehrgangs Erkennbar sind dort ausgehauene Felsstufen uber die die Terrasse des Wehrgangs erreicht werden konnte Der eigentliche Bereich der Unterburg begann erst in Hohe des Postenstands in der Sudwand die dort noch vorhandenen Balkenfalze lassen auf eine entsprechende Sperre schliessen 36 Der Bereich des heutigen Zugangs wurde erst spater in die Unterburg einbezogen An den Wehrgang schloss sich in der Nordostecke des Wintersteins eine Reihe von Palisaden Unterstanden und schmalen Bauten an Da dort zwischen den Sockelfelsen ein etwa sieben Meter breiter steiler Hang Zugangsmoglichkeiten bot war dieser Bereich der Burg besonders gesichert 38 Auch dieser Bereich wurde erst in der zweiten Bauphase errichtet Die gut 15 Meter tiefe und bis zu knapp funf Meter breite Klufthohle bildete den Mittelpunkt der Unterburg und war teilweise kunstlich erweitert worden 36 Erreichbar ist die Hohle von der Felsterrasse des Wehrgangs uber einen schmalen Spalt mit 24 Sandsteinstufen 37 Balkenfalze zeigen dass dieser Zustieg wahrscheinlich uberbaut und mit je einem weiteren holzernen Tor zu Beginn und am Ende der Stufen gesichert war 39 Eine Nutzung als Pferdestall wie sie Gotzinger 1804 vermutete kann angesichts des fur Pferde kaum passierbaren Zustiegs wohl verworfen werden 40 Die Klufthohle war sichtbar an Falzreihen in Wand und Decke in drei Teile unterteilt Der vordere Teil war von einer an ihren Balkenlagern erkennbaren holzernen Wehrplattform uberdeckt die zur Verteidigung von Burgtor und Hof der Unterburg diente Im mittleren Teil wurden Bankreihen aus dem Felsen geschlagen was die Nutzung fur Wohn und Schlafzwecke vermuten lasst anhand der Falze in den Wanden ist auch dort eine mehrstockige Konstruktion anzunehmen uber die auch der Aufstieg zur Oberburg erfolgte Am hinteren Ende der Hohle befindet sich eine aus dem Fels geschlagelte zum mittleren Teil wahrscheinlich mit Brettern oder einer Steinwand abgetrennte Zisterne die durch holzerne Zuleitungen von oben und entlang der Hohlenwande gespeist wurde 41 Die Falze fur diese Zuleitungen sind von der zur Oberburg fuhrenden Leiter aus zu erkennen Oberburg Bearbeiten nbsp Aufstieg zum Gipfelplateau in der Klufthohle des Wintersteins nbsp Sandsteinfundament des Wohnturms nbsp Eingang zum Keller des WohnturmsUber an Stelle der heutigen Stahlleiter befindliche Holzleitern und die damals eingezogenen Holzplattformen bestand der einzige Zugang zur Oberburg die vom Ende der Leiter durch ansteigende Felskamine mit Sandsteinstufen erreichbar war Teilweise sind diese Stufen noch heute Teil des Zugangs teilweise sind sie durch spatere Einbauten uberdeckt Das Gipfelplateau wurde fur verschiedene Wohn und Wehrbauten genutzt Auf einem etwas erhohten Felssockel im ostlichen Teil des Plateaus ist noch ein Gebaudefundament aus Sandsteinquadern mit einer Grundflache von etwa 6 1 7 4 Meter und bis zu 1 1 Meter dicken Mauern erhalten Es handelt sich dabei um eines der ganz wenigen noch durch Mauerreste nachweisbaren Gebaude in den Felsenburgen der Sachsischen Schweiz 42 Uber die Nutzung und bauliche Gestaltung gibt es unterschiedliche Annahmen Ursprunglich wurde dort nur eine Wachstube vermutet 43 Durchgesetzt hat sich aber die Theorie dass es sich um den zentralen durch den Burgherrn genutzten Wohnturm handelte Ob uber dem Sockelgeschoss aus Sandstein die weiteren Stockwerke aus Stein oder aus Fachwerk errichtet wurden ist nicht eindeutig geklart 44 45 In den Felssockel war der Keller des Turms geschlagen worden der noch heute erhalten und zuganglich ist Er diente sehr wahrscheinlich nicht wie fruher vermutet als Verlies 44 Einen echten Bergfried stellte der Turm offenbar nicht dar da uber den in den Fels gehauenen Zugang zum Keller und dessen Offnung zum Sockelgeschoss keine dauerhafte Abriegelung der oberen Stockwerke moglich war Eine ursprunglich vermutete nachtragliche Anlage des Kellerzugangs ist angesichts der gegenuber dem auf dem Felssockel stehenden Turm leicht versetzten an der Aussenwand orientierten Lage des Kellers unwahrscheinlich 45 nbsp Felsritzung einer Armbrust in der Oberburg rot hervorgehoben nbsp Aufzugsfundamente auf dem Gipfelplateau des WintersteinsOstlich des Turms befanden sich weitere Gebaude ebenso auf dem Wintersteinwachter Hierzu uberbruckten Bohlen die Kluften zwischen dem Winterstein und dem Wintersteinwachter Am Sockel des Wohnturms und auf dem Wintersteinwachter sind zudem noch ausgeschlagelte Rillen erkennbar mit denen Regenwasser aufgefangen und Fassern sowie der Zisterne in der Klufthohle zugeleitet wurde 46 Die Standorte von Fassern sind anhand von aus dem Fels geschlagelten Nischen und Lochern am Sockel sowie auf dem Wintersteinwachter noch sichtbar Vor der Fassnische im Felssockel des Wohnturms ist zudem auf dem Boden eine in den Fels geritzte Armbrust zu erkennen Auf dem Wintersteinwachter befand sich zudem ein Wachturm der auf dessen ostlichstem Felskopf stand Eine weitere Warte sowie verschiedene Gebaude waren am Westende des Felsmassivs errichtet worden Deren Nutzung ist nicht eindeutig bekannt Aufgrund der grossen Entfernung zum Wohnturm und der isolierten Lage wird teilweise vermutet dass sich hier das Verlies der Burg befand Dafur sprechen auch einige der dort noch vorhandenen Balkenfalze die wahrscheinlich eine Abriegelung der dortigen etwas unterhalb des Gipfelplateaus befindlichen Felsbander gegenuber dem eigentlichen Plateau aufnahmen 47 Ausserdem war hier ein Postenstand mit Signalfeuerstelle und Sichtverbindung zur vorgelagerten Burgwarte auf der Wartburg untergebracht Bis vor wenigen Jahren war im Boden eines dort anhand von Pfostenlochern nachweisbaren Wachturms ein eingemeisseltes Brettspiel zu erkennen 48 Leider zerstorten Unbekannte das Spielfeld in den Jahren 2000 bis 2001 mit eigenen Einkratzungen 47 Der Versorgung der Burg dienten verschiedene Lastenaufzuge sowohl zur Unterburg als auch zur Oberburg Auf dem Gipfelplateau haben sich die aus dem Fels geschlagenen Widerlager und Balkenfalze erhalten 49 Unklar ist der Zweck einer erst durch Aerophotogrammetrie entdeckten A formigen Bodenstruktur aus Langs und Stempelfalzen auf der Nordseite der Oberburg 50 Eine Vermutung ist dass es sich dabei um ein weiteres Kranfundament handelt mit dem unter anderem die Bauholzversorgung erfolgte Als weitere Moglichkeit kann dies der Standort einer Blide sein Burgwarte und Wachturm Bearbeiten nbsp Blick vom Winterstein nach Westen links die Pechofenhorner rechts unterhalb im Wald erkennbar die Wartburg dahinter die Gleitmannshorner und der Kleine WinterbergZur Burganlage gehorte auch noch eine Burgwarte auf dem etwa 200 Meter westlich des Wintersteins liegenden etwa 15 Meter hohen heutigen Klettergipfel Wartburg Auch an diesem Felsen sind in den Sandstein gehauene Stufen und Balkenfalze sichtbar 2 Im Wesentlichen bestand die Burgwarte aus einem Fachwerkgebaude auf dem ostlichen Plateau der Wartburg dessen Balkenfalze noch deutlich auf dem Gipfel erkennbar sind Als Zugang diente eine schmale aus einem Felsgrat herausgemeisselte Treppe auf der Nordseite Der Versorgung diente ein Lastenaufzug neben dem Gebaude 51 Etwa 400 Meter nordwestlich des Wintersteins talwarts in Richtung Kleiner Zschand liegt der sogenannte Barenfang der ebenfalls zur Felsenburg gehorte 49 Dabei handelt es sich um eine etwa zwei Meter tiefe rechteckige und uber 35 Quadratmeter grosse aus dem Sandstein ausgehauene Grube oder ein Becken Ausgemeisselte Stufen fuhren aus der Grube zum Standort eines holzernen Wachturms erkennbar an den noch vorhandenen Pfostenlochern Entgegen der volkstumlichen Bezeichnung diente der Barenfang nie zum Fang von Baren sondern war vermutlich ein Wach und Kontrollposten im Zugang zur Burg sowie am alten in den Grossen Zschand fuhrenden Strassenzug etwa entlang der heutigen Zeughausstrasse 52 Vermutet wird auch eine Funktion als Wasserreservoir wofur das Bodengefalle und ein als Uberlauf deutbarer Einschnitt in der Umrandung sprechen 49 Die tatsachliche Funktion dieser Grube ist allerdings unsicher Literatur BearbeitenHermann Lemme Gerhard Engelmann Zwischen Sebnitz Hinterhermsdorf und den Zschirnsteinen Werte der deutschen Heimat Band 2 3 Auflage Akademie Verlag Berlin 1966 S 130 131 Christian Maaz Winterstein eine kritische Analyse historischer Quellen In Burgenforschung aus Sachsen Heft 20 2007 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 57 72 ISBN 978 3 937517 75 9 Matthias Mau Die Felsenburg Winterstein Stiegenbuchverlag Mothes Halle Saale 2008 DNB 990643867 Anne Muller Matthias Weinhold Die Felsenburg Winterstein Rekonstruktionsversuch anhand des Gelandebefundes In Burgenforschung aus Sachsen Heft 13 2000 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 16 39 ISBN 3 930036 46 0 Anne Muller Matthias Weinhold Felsenburgen der Sachsischen Schweiz Neurathen Winterstein Arnstein Reihe Burgen Schlosser und Wehrbauten in Mitteleuropa Band 23 Verlag Schnell und Steiner Regensburg 2010 S 28 36 ISBN 978 3 7954 2303 2 Alfred Neugebauer Die Felsenburg des Recken vom Winterstein In Peter Rolke Hrsg Wander amp Naturfuhrer Sachsische Schweiz Band 1 Rolke Dresden 1999 ISBN 3 934514 08 1 S 127 129 Alfred Neugebauer Die Felsenburgen der sachsischen und bohmischen Schweiz In Burgenforschung aus Sachsen Heft 1 1999 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 9 17 ISBN 3 928492 42 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Winterstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Winterstein auf historisches sachsen net Wehranlagen in der Sachsischen Schweiz Textskizze des Heimatforschers Erich Pilz Fotos vom Winterstein Nationalpark Sachsische Schweiz Wegekarte mit erlaubten Zustiegen zum Winterstein Geschichte des Wintersteins als KlettergipfelEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Alfred Neugebauer Die Felsenburg des Recken vom Winterstein In Peter Rolke Hrsg Wander amp Naturfuhrer Sachsische Schweiz Band 1 Verlag Rolke Dresden 1999 ISBN 3 934514 08 1 S 127 a b c d e f Gerhard Engelmann Hermann Lemme Zwischen Sebnitz Hinterhermsdorf und den Zschirnsteinen Werte der deutschen Heimat Band 2 2 Auflage Akademie Verlag Berlin 1966 S 130 131 Lithostratigraphische Einheiten Deutschlands Postelwitz Formation In Lithostratigrafisches Lexikon Deutschlands 17 April 2008 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 10 Dezember 2013 Lithostratigraphische Einheiten Deutschlands Schrammstein Formation In Lithostratigrafisches Lexikon Deutschlands 17 April 2008 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 20 November 2013 GEO montan Gesellschaft fur angewandte Geologie mbH Freiberg Bearb Potentialanalyse fur eine Aufnahme von Teilen der Sachsisch Bohmischen Schweiz als Weltnaturerbegebiet der UNESCO Teil Geologie Geomorphologie Untersuchung zum aussergewohnlichen universellen Wert und zur Unversehrtheit im Sinne der UNESCO Welterbekonvention Abschlussbericht Im Auftrag des Vereins der Freunde des Nationalparks Sachsische Schweiz gefordert durch die Deutsche Umwelthilfe Freiberg 2006 S 24 Memento vom 2 Dezember 2013 im Internet Archive abgerufen am 20 November 2013 PDF 6 7 MB Bekanntmachung des Sachsischen Staatsministeriums fur Umwelt und Landwirtschaft uber den Pflege und Entwicklungsplan fur den Nationalpark Sachsische Schweiz Teil Bergsportkonzeption Abschnitt Freiubernachtung Az 63 8842 28 vom 12 August 2002 Memento vom 2 Dezember 2013 im Internet Archive abgerufen am 6 November 2011 PDF 19 kB a b Christian Maaz Winterstein eine kritische Analyse historischer Quellen In Burgenforschung aus Sachsen Heft 20 2007 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 57 72 a b Christian Maaz Winterstein eine kritische Analyse historischer Quellen In Burgenforschung aus Sachsen Heft 20 2007 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 60 ff Erich Pilz Uber die Entstehung der Wehranlagen in der Sachsischen Schweiz Sebnitz 1964 1988 Memento vom 12 April 2011 im Internet Archive abgerufen am 13 Juni 2011 Alfred Meiche Deutsche Geschichte im Spiegel der Sachsischen Schweiz In Der Bergsteiger Heft 3 Verlag E Beutelspacher amp Co Dresden 1924 S 22 Alfred Meiche Historisch Topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna Dresden 1927 Konigstein S 134 abgerufen am 2 Oktober 2011 PDF 32 1 MB a b Christian Maaz Winterstein eine kritische Analyse historischer Quellen In Burgenforschung aus Sachsen Heft 20 2007 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 58 Alfred Meiche Historisch Topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna Dresden 1927 Winterstein S 380 abgerufen am 2 Oktober 2011 PDF 32 1 MB Hermann Lemme Gerhard Engelmann Zwischen Sebnitz Hinterhermsdorf und den Zschirnsteinen Werte der deutschen Heimat Band 2 3 Auflage Akademie Verlag Berlin 1966 S 130 ff a b c Alfred Meiche Historisch Topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna Dresden 1927 Winterstein S 381 abgerufen am 2 Oktober 2011 PDF 32 1 MB Christian Maaz Winterstein eine kritische Analyse historischer Quellen In Burgenforschung aus Sachsen Heft 20 2007 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 61 Christian Maaz Winterstein eine kritische Analyse historischer Quellen In Burgenforschung aus Sachsen Heft 20 2007 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 63 a b Richard Klos und Miloslav Sovadina Eine geheimnisvolle Burg in den Lausitzer Bergen In Oberlausitzer Heimatblatter Heft 5 2005 Codex Diplomaticus Lusatiae Superioris Bd IV 1 Tl S 157 Z 18 ff S 172 Z 29 ff u S 195 Scriptores Rerum Lusaticarum Bd 1 S 71 Z 22 ff Johann Benedict Carpzov III Analecta fastorum Zittaviensium oder historischer Schauplatz der loblichen alten Sechs Stadt des Marggraffthums Ober Lausitz Zittau Zittau 1716 S 155 Christian Maaz Winterstein eine kritische Analyse historischer Quellen In Burgenforschung aus Sachsen Heft 20 2007 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 68 a b Christian Maaz Winterstein eine kritische Analyse historischer Quellen In Burgenforschung aus Sachsen Heft 20 2007 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 69 Georg Pilk Die Burgstatten um den Wildenstein in Alfred Meiche Die Burgen und vorgeschichtlichen Wohnstatten der Sachsischen Schweiz Dresden 1907 S 314 ff Christian Maaz Winterstein eine kritische Analyse historischer Quellen In Burgenforschung aus Sachsen Heft 20 2007 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 66 a b c Dietmar Heinicke Hrsg Kletterfuhrer Sachsische Schweiz Band Affensteine Kleiner Zschand Berg amp Naturverlag Rolke Dresden 2002 S 320 a b c Burgenanlagen in der Sachsischen Schweiz Burg Wildenstein Hinteres Raubschloss abgerufen am 1 Oktober 2011 Axel Mothes Der Weg ist das Ziel Ein Streifzug uber 50 Steiganlagen der Sachsischen Schweiz Eigenverlag Halle Saale 2005 S 124 a b Irene Schmidt Hrsg Hermann Krone Erste photographische Landschaftstour Sachsische Schweiz Verlag der Kunst Dresden 1997 ISBN 90 5705 038 2 S 121 Anne Muller Matthias Weinhold Felsenburgen der Sachsischen Schweiz Neurathen Winterstein Arnstein Reihe Burgen Schlosser und Wehrbauten in Mitteleuropa Band 23 Verlag Schnell und Steiner Regensburg 2010 ISBN 978 3 7954 2303 2 S 33 Anne Muller Matthias Weinhold Felsenburgen der Sachsischen Schweiz Neurathen Winterstein Arnstein Reihe Burgen Schlosser und Wehrbauten in Mitteleuropa Band 23 Verlag Schnell und Steiner Regensburg 2010 ISBN 978 3 7954 2303 2 S 29 Matthias Mau Die Felsenburg Winterstein Stiegenbuchverlag Halle Saale 2008 S 21 Anne Muller Matthias Weinhold Die Felsenburg Winterstein Rekonstruktionsversuch anhand des Gelandebefundes In Burgenforschung aus Sachsen Heft 13 2000 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 17 Matthias Mau Die Felsenburg Winterstein Stiegenbuchverlag Halle Saale 2008 S 41 Anne Muller Matthias Weinhold Die Felsenburg Winterstein Rekonstruktionsversuch anhand des Gelandebefundes In Burgenforschung aus Sachsen Heft 13 2000 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 20 Anne Muller Matthias Weinhold Die Felsenburg Winterstein Rekonstruktionsversuch anhand des Gelandebefundes In Burgenforschung aus Sachsen Heft 13 2000 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 22 Anne Muller Matthias Weinhold Die Felsenburg Winterstein Rekonstruktionsversuch anhand des Gelandebefundes In Burgenforschung aus Sachsen Heft 13 2000 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 23 a b c Anne Muller Matthias Weinhold Felsenburgen der Sachsischen Schweiz Neurathen Winterstein Arnstein Reihe Burgen Schlosser und Wehrbauten in Mitteleuropa Band 23 Verlag Schnell und Steiner Regensburg 2010 ISBN 978 3 7954 2303 2 S 31 a b Anne Muller Matthias Weinhold Die Felsenburg Winterstein Rekonstruktionsversuch anhand des Gelandebefundes In Burgenforschung aus Sachsen Heft 13 2000 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 24 Matthias Mau Die Felsenburg Winterstein Stiegenbuchverlag Halle Saale 2008 S 31 Matthias Mau Die Felsenburg Winterstein Stiegenbuchverlag Halle Saale 2008 S 33 Anne Muller Matthias Weinhold Die Felsenburg Winterstein Rekonstruktionsversuch anhand des Gelandebefundes In Burgenforschung aus Sachsen Heft 13 2000 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 25 Anne Muller Matthias Weinhold Die Felsenburg Winterstein Rekonstruktionsversuch anhand des Gelandebefundes In Burgenforschung aus Sachsen Heft 13 2000 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 27 Anne Muller Matthias Weinhold Die Felsenburg Winterstein Rekonstruktionsversuch anhand des Gelandebefundes In Burgenforschung aus Sachsen Heft 13 2000 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 30 Alfred Neugebauer Die Felsenburg des Recken vom Winterstein In Peter Rolke Hrsg Wander amp Naturfuhrer Sachsische Schweiz Band 1 Verlag Rolke Dresden 1999 ISBN 3 934514 08 1 S 128 a b Anne Muller Matthias Weinhold Felsenburgen der Sachsischen Schweiz Neurathen Winterstein Arnstein Reihe Burgen Schlosser und Wehrbauten in Mitteleuropa Band 23 Verlag Schnell und Steiner Regensburg 2010 ISBN 978 3 7954 2303 2 S 34 a b Matthias Mau Die Felsenburg Winterstein Stiegenbuchverlag Halle Saale 2008 S 51 Anne Muller Matthias Weinhold Felsenburgen der Sachsischen Schweiz Neurathen Winterstein Arnstein Reihe Burgen Schlosser und Wehrbauten in Mitteleuropa Band 23 Verlag Schnell und Steiner Regensburg 2010 ISBN 978 3 7954 2303 2 S 35 a b Matthias Mau Die Felsenburg Winterstein Stiegenbuchverlag Halle Saale 2008 S 60 61 Anne Muller Matthias Weinhold Die Felsenburg Winterstein Rekonstruktionsversuch anhand des Gelandebefundes In Burgenforschung aus Sachsen Heft 13 2000 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 35 a b c Anne Muller Matthias Weinhold Felsenburgen der Sachsischen Schweiz Neurathen Winterstein Arnstein Reihe Burgen Schlosser und Wehrbauten in Mitteleuropa Band 23 Verlag Schnell und Steiner Regensburg 2010 ISBN 978 3 7954 2303 2 S 36 Anne Muller Matthias Weinhold Die Felsenburg Winterstein Rekonstruktionsversuch anhand des Gelandebefundes In Burgenforschung aus Sachsen Heft 13 2000 Deutsche Burgenvereinigung e V Landesgruppe Sachsen S 38 Matthias Mau Die Felsenburg Winterstein Stiegenbuchverlag Halle Saale 2008 S 73 Peter Rolke Hrsg Wander amp Naturfuhrer Sachsische Schweiz Band 1 Verlag Rolke Dresden 1999 ISBN 3 934514 08 1 S 130 nbsp Dieser Artikel wurde am 13 Dezember 2013 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Geografikum GND 7629372 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Winterstein Sachsische Schweiz amp oldid 238721107