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Hohnstein ist eine Landstadt im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge in Sachsen und ein staatlich anerkannter Erholungsort 2 Die Stadt liegt rechtselbisch auf einer Hochflache oberhalb des Polenztales Wappen Deutschlandkarte50 983333333333 14 116666666667 330 Koordinaten 50 59 N 14 7 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis Sachsische Schweiz OsterzgebirgeHohe 330 m u NHNFlache 64 64 km2Einwohner 3201 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 50 Einwohner je km2Postleitzahl 01848Vorwahl 035975Kfz Kennzeichen PIR DW FTL SEBGemeindeschlussel 14 6 28 190Adresse der Gemeindeverwaltung Rathausstr 1001848 HohnsteinWebsite www hohnstein deBurgermeister Daniel Brade UWV Lage der Gemeinde Hohnstein im Landkreis Sachsische Schweiz OsterzgebirgeKarteHohnstein mit Burg und Stadtkirche Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Stadtgliederung 1 2 1 Cunnersdorf 1 2 2 Ehrenberg 1 2 3 Gossdorf 1 2 4 Lohsdorf 1 2 5 Rathewalde 1 2 6 Ulbersdorf 1 2 7 Waitzdorf 2 Geschichte 2 1 Name 2 2 Eingemeindungen 2 3 Wappen 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Partnerstadte 4 Puppenspielkunst Filmdrehort 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Gedenkstatten 5 2 Tourismus 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Mit Hohnstein verbundene Personen 6 3 Ehrenburger 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Hohnstein und seine angegliederten Ortsteile liegen auf oder nordlich der Lausitzer Uberschiebung die die Grenze zwischen dem eigentlichen Elbsandsteingebirge und dem aus Granit aufgebauten Westlausitzer Berg und Hugelland bildet und somit am Rande des Nationalparks Sachsische Schweiz mit Ausnahme von Waitzdorf Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadt hat rund 3 500 Einwohner und seit 1994 neben Hohnstein selbst die Ortsteile Cunnersdorf Ehrenberg Gossdorf mit Kohlmuhle und Waitzdorf Lohsdorf Rathewalde mit Hohburkersdorf und Zeschnig sowie Ulbersdorf die uber eigene Wappen verfugen Cunnersdorf Bearbeiten Hauptartikel Cunnersdorf Hohnstein Cunnersdorf auf 345 m Hohe drei Kilometer nordostlich von Hohnstein gelegen ist eine alte deutsche Grundung aus den Zeiten der Ostsiedlung im 12 und 13 Jahrhundert Nach der vollstandigen Zerstorung des 1430 urkundlich erstmals erwahnten Dorfs im Dreissigjahrigen Krieg entstand entlang des Dorfbaches ein Waldhufendorf Ehrenberg Bearbeiten nbsp Blick auf Ehrenberg nbsp Kirche in Rathewalde Hauptartikel Ehrenberg Hohnstein Ehrenberg ebenfalls ein Waldhufendorf im sudostlichen Anschluss an Cunnersdorf erstreckt sich uber nahezu drei Kilometer entlang des Ehrenberger Baches bis fast zu dessen Mundung in den Schwarzbach Die frankische Grundung stammt wie sein nordlicher Nachbar aus dem 12 13 Jahrhundert Gossdorf Bearbeiten Hauptartikel Gossdorf Gossdorf liegt funf Kilometer sudostlich von Hohnstein auf dem Weg nach Bad Schandau und ist nochmal dreigeteilt in Gossdorf Kohlmuhle mit Haltestelle an der Bahnstrecke Bautzen Bad Schandau Sebnitztalbahn und Waitzdorf Lohsdorf Bearbeiten Hauptartikel Lohsdorf Hohnstein Lohsdorf liegt in einem Seitengrunde des Schwarzbachtales Die Flur des Reihendorfes zieht sich in langen Streifen Waldhufen von den Gehoften hinter dem Dorfbach nach Sudwesten 1 5 km hin Der Lohsdorfer Ortsteil Sorge bildet eine Hauserreihe die sich am linken Ufer an den Steilhang anlehnt Der Schwarzbach entspringt in 430 m Meereshohe am Westhang des Ungers Im Oberlauf nordlich Lohsdorfs ist das Schwarzbachtal sanft in die Hochflache eingesenkt und bildet ein Wiesental Ein Wanderweg zieht sich von Ehrenberg uber Lohsdorf bis in das Tal hin Von deren hochster Erhebung dem Gickelsberg 414 m kann man die Sachsische Schweiz sehen Rathewalde Bearbeiten Hauptartikel Rathewalde Das Reihendorf Rathewalde in der Talwanne des Grunbaches liegt am oberen Ausgang des Amselgrundes rund zwei Kilometer westlich von Hohnstein Erbgericht Lindenhof und Hutenhof zeugen mit ihrer Grosse noch von den reichen alten Bauerngeschlechtern Rathewalde hat ein Freibad seit 1995 ein Erlebnisbad und ist Ausgangs und Zwischenpunkt vielfaltiger Wanderstrecken Der Rathewalder Fussweg fuhrt zur Bastei Der Weg durch den Amselgrund leitete nach der Eroffnung der Dampfschifffahrtslinie auf der Elbe die Ara des Tourismus ein Weitere Ziele sind die Schwedenlocher der Steinerne Tisch die Rathewalder Hohe mit Denkmal und ihrem Pappelbestand und der Hohburkersdorfer Rundblick Die Gemarkung Rathewaldes ist Teil der flachwelligen Rathewalder Randebenheit auf der sich Elbeflussschotter der Fruhelsterkaltzeit und pleistozane Kiesmoranenreste finden lassen Der grosste Teil ist von weichselkaltzeitlichem Losslehm bedeckt Ulbersdorf Bearbeiten Hauptartikel Ulbersdorf Hohnstein Das Waldhufendorf Ulbersdorf mit seinen 500 Einwohnern auf 260 m Hohe liegt rund zehn Kilometer ostlich von Hohnstein nur funf Kilometer vor Sebnitz in einem rechten Sebnitzseitental Ulbersdorf wurde 1432 erstmals erwahnt Hinter der Dorfkirche des 17 Jahrhunderts zeugen Walle und Graben beim sogenannten Schneckenberg von einer fruhdeutschen Wasserburg Erhalten ist noch das Schloss eines ehemaligen Rittergutes aus dem 16 Jahrhundert mit Umbauten des 18 und 19 Jahrhunderts Dazu sind noch eine Reihe Fachwerk und Umgebindehauser zu sehen Am sudlichen Ortsrand ist die Haltestation der Sebnitztalbahn Am Ortsrand befindet sich der Grosse Hutberg mit 336 m Hohe Waitzdorf Bearbeiten Hauptartikel Waitzdorf Waitzdorf liegt auf der Waitzdorfer Randebenheit bei 330 m oberhalb des Tiefen Grundes Das abgelegene Waldhufendorf beherbergt nur wenige Einwohner Hochste Erhebung ist der zweigipfelige Granitberg Anatexit der Waitzdorfer Hohe mit der 423 5 m hohen waldfreien Nordwestkuppe und die uberwiegend bewaldete Sudwestkuppe von 414 m Hohe Eine Attraktion sind die Gallowayrinder die auf den Ortswiesen weiden Geschichte Bearbeiten nbsp Burg Hohnstein nbsp StadtkircheUrkundliche Erwahnungen des Namens erfolgten in Zusammenhang mit der weit eher erbauten Burg Hohnstein unter anderem 1317 als Hoinstein und 1333 als territorium Honsteinense Wahrscheinlich erhielt der unterhalb der Burg gelegene Ort 1444 das Stadtrecht Die erste gesicherte urkundliche Nennung der Stadt selbst erfolgte 1445 als das statichen zcum Honsteyne sowie im stadichin under dem Honsteine 3 4 Hohnstein wurde 1724 von einem verheerenden Stadtbrand heimgesucht Ungefahr die Halfte aller Hauser brannte nieder Die wiedererrichtete Stadtkirche entstand 1724 28 nach Planen von George Bahr nbsp Rathaus HohnsteinUm die wirtschaftliche und touristische Erschliessung Hohnsteins zu verbessern wurde 1897 die Schwarzbachbahn eine Schmalspurbahn von Kohlmuhle nach Hohnstein gebaut 1951 wurde der Betrieb eingestellt Anfang des 20 Jahrhunderts gewann der Fremdenverkehr an Bedeutung jedoch besuchten schon seit 1850 erste Besucher der Sachsischen Schweiz den Ort Die Burganlage der Stadt wurde 1933 als eines der fruhen Konzentrationslager KZ Hohnstein in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus genutzt Dort waren etwa 5 600 Haftlinge darunter 109 Frauen und 400 Jugendliche inhaftiert Sie wurden im Steinbruch Heeselicht zu schwerster Zwangsarbeit eingesetzt Hier starben mehrere Kommunisten und Sozialdemokraten an den Folgen der Peinigung durch SA Angehorige einige nahmen sich das Leben Seit Beginn des Zweiten Weltkrieges diente die Burg als Gefangenenlager Oflag fur 800 polnische und danach auch franzosische Offiziere spater als Stalag IV A fur jugoslawische und sowjetische Kriegsgefangene 5 Im Ortsteil Rathewalde wurde zu DDR Zeiten ein Kinderferienlager betrieben Name Bearbeiten Die Schreibweise des Ortsnamens wurde im Lauf der Zeit mehrfach verandert Die folgenden Schreibweisen sind aus historischen Quellen uberliefert 1317 Hoinstein 1335 Hohenstein 1353 Hohenstayn 1388 czu dem Honstein 1391 Hoenstain 1413 Hostein 1430 Hoynstein 1443 Hoenstein an der Politz 1445 das statichen czum Honsteyne im stadichin under dem Honsteine 1510 Huntzstein und 1791 Hohnstein 3 6 Eingemeindungen Bearbeiten 1 Juli 1965 Fusion der Gemeinden Zeschnig und Hohburkersdorf zu Zeschnig Hohburkersdorf 1 April 1972 Zeschnig Hohburkersdorf wird nach Rathewalde eingemeindet 14 Juni 1973 Waitzdorf wird in die Stadt Hohnstein eingemeindet 1 April 1974 Cunnersdorf wird nach Ehrenberg eingemeindet 1 Januar 1994 Die Gemeinden Ehrenberg Gossdorf Lohsdorf Rathewalde und Ulbersdorf werden in die Stadt Hohnstein eingemeindet Wappen Bearbeiten Blasonierung Unter einem dreiblattrigen grunen Kleeblatt in Gold Gelb ein nach rechts schreitender rot bezungter schwarzer Hund Bedeutung Die Bedeutung des Hundes ist nicht klar moglicherweise stammt er von Hund stein Der Hund erscheint bereits auf dem altesten bekannten Wappen der Stadt aus dem 16 Jahrhundert Dort ist auch bereits das Kleeblatt zu sehen dessen Bedeutung ebenfalls unklar ist Spatere Versionen zeigten das Wappen wiederum nur mit Hund Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 14 Sitze des Stadtrates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen Unabhangige Wahlervereinigung UWV 6 Sitze CDU 3 Sitze AfD 1 Sitz Bundnis 90 Die Grunen 1 SitzPartnerstadte Bearbeiten Meersburg am Bodensee in Baden Wurttemberg Deutschland seit 1991 Louveciennes in der Ile de France Frankreich Miltach in Bayern Deutschland seit 1992 Budyne nad Ohri an der Eger Tschechien seit 2008Puppenspielkunst Filmdrehort Bearbeiten nbsp Hohnsteiner KasperDer Name Hohnstein ist verbunden mit dem Puppentheater Die Hohnsteiner das Max Jacob Anfang der 1920er Jahre im Rahmen der Wandervogelbewegung grundete Spater formierten sich drei weitere Hohnsteiner Puppenbuhnen Leiter Friedrich Arndt Erich Kurschner und Harald Schwarz deren Stammsitze sich nicht mehr in Hohnstein selbst befanden Vor allem Max Jacob und Friedrich Arndt machten Die Hohnsteiner weltweit durch Film Fernsehen Tontrager Literatur und in Serie hergestellte Handpuppen bekannt Es existiert keine Hohnsteiner Buhne mehr Zahlreiche nachahmende Reisetheater ruhmen sich jedoch mit dem Namen Hohnsteiner Nach wie vor ist die Hohnsteiner Handspielpuppenwerkstatt in Hohnstein ansassig Nach dem Tod von Theo Eggink dem Schopfer zahlreicher Handpuppen und des Kaspertheater Ensembles ubernahm zuerst Gerhard Berger dann sein Sohn Wolfgang die Schnitzwerkstatt die die Hohnsteiner Puppen in alle Welt verschickt Hohnstein war haufig Filmdrehort Eine der ersten Fernseh Serien des Deutschen Fernsehfunks Rote Bergsteiger wurde 1967 hier gedreht ebenso 1981 verschiedene Szenen zur Polizeiruf 110 Folge Der Rettungsschwimmer 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Blick zur Burg Hohnstein nbsp Blick auf das verschneite Hohnstein 2019 Siehe auch Liste der Kulturdenkmale in Hohnstein Sachsische Schweiz Gedenkstatten Bearbeiten Denkmal von Wilhelm Landgraf am Eingang zur heutigen Jugendherberge Burg Hohnstein aus dem Jahre 1961 fur die Opfer des Faschismus sowie mehrere Gedenktafeln Gedenktafel im Polenztal 1 an der Muhle zur Erinnerung an die Leiden der SchutzhaftlingeTourismus Bearbeiten Hohnstein liegt direkt am Nationalpark Sachsische Schweiz Insbesondere die Burg Hohnstein die auch den Grund fur die Grundung Hohnsteins darstellt ist eine Attraktion und als Naturfreundehaus Ausgangspunkt fur Wander und Klettertouren im Nationalpark Drei Kilometer sudlich von Hohnstein befindet sich die 177 Meter uber dem Polenztal gelegene Brandaussicht Die Marzenbecherwiesen im Polenztal sind im Fruhjahr ein Anziehungspunkt Nach dem Ort und der Burg Hohnstein ist auch die Puppenbuhne Hohnsteiner Kasper benannt der 1928 in der Burg erste Auffuhrungen hatte und spater in einem von der Stadt gestellten Kasperhaus residierte Die Motorsport Rennstrecke Deutschlandring wurde in der Nahe der Stadt in den 1930er Jahren errichtet Nach dem Krieg wurden die Rennen nicht wieder aufgenommen Der Unterhalt der Rennstrecke war zu aufwandig Erst nach 1990 wurde die Strecke als Strasse wieder in guten Zustand gebracht Da es aber bei illegalen Rennen mehrere Tote gab wurde die Strecke zuruckgebaut Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Johann Christoph Schmidt 1664 1728 Komponist Christoph Gottlieb Schroter 1699 1782 Komponist Christoph Schaffrath 1709 1763 Komponist Cembalist Musiktheoretiker Karl Gustav Zumpe 1819 1900 Jurist und Politiker MdL Elisabeth Grunwaldt 1871 1961 Kostumbildnerin des Hohnsteiner Puppentheaters und Scherenschnittkunstlerin Arthur Pollack 1885 1945 in Gossdorf geborener Politiker Kriegsgegner und Opfer der NS Diktatur Karl Anton Talazko 1897 1945 evangelischer Pfarrer Kriegsgegner und Opfer der NS Diktatur Theo Eggink 1901 1965 der Hohnsteiner Kasperschnitzer und Scherenschnittkunstler Hellmuth Barthel 1927 Geograph Edmund Borowski 1945 2022 polnischer Sprinter Bernd Arnold 1947 Kletterer und Bergsteiger Matthias Gabler 1949 2009 Kletterer und BergsteigerMit Hohnstein verbundene Personen Bearbeiten Johann Michael Weiss 1648 1726 Theologe Er wirkte als Pfarrer in Hohnstein und gilt als Verfasser einer 1729 erschienenen Chronik des Amtes Hohnstein Christian Rohrensee 1641 1706 Ethiker und Politikwissenschaftler Wilhelm Leberecht Gotzinger 1758 1818 Pfarrer und Entdecker der Sachsischen Schweiz Willy Rotzsch Rathewalde 1883 1912 Lehrer und Mundartdichter Max Jacob 1888 1967 Begrunder der Hohnsteiner Puppenspiele Konrad Hahnewald 1888 1962 Leiter der Jugendburg Hohnstein von 1925 bis 1933 und erster Haftling des Konzentrationslagers Hohnstein Friedel Kostors 1897 1986 Kostumbildnerin und Gestalterin von Textilfiguren des Hohnsteiner PuppentheatersEhrenburger Bearbeiten Otto von Bismarck Politiker und Reichskanzler seit 1895 Dr Walter Noack Arzt seit 1984 Albert Vester ehem Burgermeister seit 1984 Bernd Arnold Kletterer und Bergsteiger seit 2008 Dietrich Graf ehem Forstamtsleiter und Kreisnaturschutzbeauftragter seit 2008 Gerhard Berger Puppenschnitzer seit 2013 Eberhard Barthel 1936 2018 Literatur BearbeitenGebiet Konigstein Sachsische Schweiz Werte der deutschen Heimat Band 1 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1957 Hellmuth Barthel Hohnstein Polenztal im Landschaftsschutzgebiet Sachsische Schweiz Stolpen Tourist Wanderheft Band 2 Tourist Verlag Berlin Leipzig 1987 Wilhelm Leberecht Gotzinger Geschichte und Beschreibung des Chursachsischen Amts Hohnstein mit Lohmen insbesondere der unter dieses Amt gehorigen Stadt Sebniz Freiberg 1786 Reprint Sebnitz 1987 Digitalisat Edgar Hahnewald Hohnstein in Mitteilungen des Landesverein Sachsischer Heimatschutz Band XX Heft 1 2 1931 Dresden 1931 S 70 76 Hans Hofmann Burg und Stadt Hohnstein Dresden 1954 Hermann Knothe Die Berka von der Duba auf Hohnstein Wildenstein Tollenstein und ihre Beziehungen zu den meissnischen Fursten in Neues Archiv fur Sachsische Geschichte und Alterthumskunde Band 2 Heft 3 Dresden 1881 S 194 236 Digitalisat Matthias Schober Hohnstein und seine Umgebung in alten Ansichten Verlag Europaische Bibliothek Zaltbommel 2002 ISBN 90 288 6694 9 Stadt Hohnstein Hg Hohnstein und Umgebung in der Nationalparkregion Sachsische Schweiz Hohnstein 1995Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hohnstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Hohnstein Reisefuhrer Hohnstein im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Bekanntmachung des Sachsischen Staatsministeriums fur Wirtschaft Arbeit und Verkehr uber die Anderung der Liste der Kur und Erholungsorte im Freistaat Sachsen gemass 3 Absatz 5 des Sachsischen Kurortegesetzes vom 22 Januar 2018 auf revosax sachsen de a b Ernst Eichler Hans Walther Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen Band 1 Berlin 2001 ISBN 3 05 003728 8 S 436 Online in Qucosa als Digitalisat PDF 5 3 MB Peter Schubert und Peter Ufer Sachsische Schweiz gestern und heute K4 Verlag Dresden 2013 ISBN 978 3 941977 55 6 S 208 Burg Hohnstein Kriegsgefangenenlager Oflag IV A spater Stalag IV A In gedenkplaetze info AKuBiZ e V 19 Dezember 2019 abgerufen am 28 Dezember 2020 Vgl Hohnstein im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Schriftgutbestand des DDR FS DFF Deutsches Rundfunkarchiv DRA Potsdam BabelsbergStadte und Gemeinden im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Altenberg Bad Gottleuba Berggiesshubel Bad Schandau Bahretal Bannewitz Dippoldiswalde Dohma Dohna Dorfhain Durrrohrsdorf Dittersbach Freital Glashutte Gohrisch Hartmannsdorf Reichenau Heidenau Hermsdorf Erzgeb Hohnstein Klingenberg Konigstein Sachsische Schweiz Kreischa Liebstadt Lohmen Muglitztal Neustadt in Sachsen Pirna Rabenau Rathen Rathmannsdorf Reinhardtsdorf Schona Rosenthal Bielatal Sebnitz Stadt Wehlen Stolpen Struppen Tharandt WilsdruffOrtsteile von Hohnstein Cunnersdorf Ehrenberg Gossdorf Hohburkersdorf Kohlmuhle Lohsdorf Rathewalde Ulbersdorf Waitzdorf Zeschnig Normdaten Geografikum GND 4095540 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hohnstein Sachsische Schweiz amp oldid 235979349