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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Gohrisch Begriffsklarung aufgefuhrt Gohrisch ist eine sachsische Gemeinde sudostlich von Konigstein bei Pirna Sie gehort zur Verwaltungsgemeinschaft Konigstein Sachs Schw Wappen Deutschlandkarte50 909722222222 14 108055555556 300 Koordinaten 50 55 N 14 6 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis Sachsische Schweiz OsterzgebirgeVerwaltungs gemeinschaft Konigstein Sachs Schw Hohe 300 m u NHNFlache 34 87 km2Einwohner 1760 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 50 Einwohner je km2Postleitzahl 01824Vorwahl 035021Kfz Kennzeichen PIR DW FTL SEBGemeindeschlussel 14 6 28 140Gemeindegliederung 4 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Neue Hauptstrasse 116b01824 Kurort GohrischWebsite www gohrisch deBurgermeister Christian Naumann Parteilos Lage der Gemeinde Gohrisch im Landkreis Sachsische Schweiz OsterzgebirgeKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Ausdehnung des Gemeindegebiets 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Kurort Gohrisch 2 2 Kleinhennersdorf 2 3 Cunnersdorf bei Konigstein 2 4 Papstdorf 2 5 Eingemeindungen 2 6 Entwicklung der Einwohnerzahl 3 Politik 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 1 1 Gohrisch 4 1 2 Cunnersdorf 4 1 3 Papstdorf 4 1 4 Siehe auch 5 Internationale Schostakowitsch Tage 6 Entstehungsort der Sachsischen Landesverfassung 7 Wirtschaft und Infrastruktur 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Gohrisch liegt im Elbsandsteingebirge auf einer Hochebene links der Elbe Der Hauptort Kurort Gohrisch befindet sich 3 km westlich von Bad Schandau Die isoliert stehenden Tafelberge des Elbsandsteingebirges der Gohrisch der Papststein und Kleinhennersdorfer Stein die Laasensteine Spitzstein und Katzstein umrahmen die Gemeinde mit ihren Ortsteilen Die markanten Tafelberge Lilienstein Pfaffenstein sowie die Festung Konigstein befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft Ausdehnung des Gemeindegebiets Bearbeiten Das Gemeindegebiet ist 34 78 km gross Davon entfallen auf Cunnersdorf 16 59 km auf Kleinhennersdorf 4 59 km auf Kurort Gohrisch 4 51 km und auf Papstdorf 8 73 km Das Gemeindegebiet bildet zwischen dem Cunnersdorfer Bach und dem Krippenbach einen breiten Streifen der sich von der Elbe bis an die sachsisch bohmische Grenze erstreckt Der tiefste Punkt befindet sich im Rietzschengrund auf 135 m u NN der hochste auf 481 m u NN Nachbargemeinden Bearbeiten Die Nachbargemeinden sind Konigstein Sachsische Schweiz Bad Schandau Reinhardtsdorf Schona Rosenthal Bielatal und Pfaffendorf Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Gohrisch gehoren vier Ortsteile der Hauptort Kurort Gohrisch das in einer Talmulde gelegene Dorfchen Cunnersdorf das 350 m hoch gelegene Papstdorf mit Koppelsdorf zu Fussen des Papststeines und das auf einer Hochebene gelegene Kleinhennersdorf Geschichte BearbeitenKurort Gohrisch Bearbeiten Das auf einer Hochebene links der Elbe zu Fussen des gleichnamigen Felsens liegende Dorf wurde erstmals 1437 als dorffe Gorusch 2 erwahnt Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts war es von der Landwirtschaft gepragt und nahm nur eine vergleichsweise bescheidene Entwicklung 1548 zahlte das Dorf 11 ansassige Bauern 1815 umfasste Gohrisch 20 Hauser mit 93 Einwohnern Aufgrund der ruhigen waldreichen und klimatisch ausgeglichenen Lage empfing der Gutsbesitzer Adelbert Hauffe 1869 die ersten Sommerurlauber auf seinem Gut Gohrisch ist damit die alteste Sommerfrische in der Sachsischen Schweiz Die positive Entwicklung des Tourismus fuhrte zu einer sprunghaften Erhohung der Einwohnerzahlen und loste eine rege Bautatigkeit aus Seit 1875 konnte sich der Ort als Hohenluftkurort bezeichnen und 1910 wohnten bereits etwa 700 Menschen dort Am 29 Mai 1935 wurde dem Ort gemeinsam mit Oberwiesenthal das Pradikat Kurort verliehen Bis heute zahlt der Tourismus zu den wirtschaftlichen Standbeinen von Gohrisch Zu den beruhmtesten Gasten zahlte Dmitri Schostakowitsch der in Gohrisch 1960 sein achtes Streichquartett c Moll op 110 im Gastehaus des Ministerrates der DDR dem heutigen Hotel Albrechtshof Gohrisch komponierte Aber auch Kim Il sung Lotte Ulbricht Horst Sindermann und viele weitere Personlichkeiten des offentlichen Lebens waren zu Gast im Gastehaus des Ministerrates der DDR Das ehemalige Gastehaus des Ministerrates ist inzwischen ein privat gefuhrtes Hotel das bei Wanderern und Freunden des Elbsandsteingebirges sehr beliebt ist Gohrisch zahlt heute etwa 800 Einwohner nbsp Blick in die Hauptstrasse 1907 nbsp Erholungsheim im Schweizerstil 1906 nbsp Blick vom gleichnamigen Berg auf Gohrisch 2010 Kleinhennersdorf Bearbeiten nbsp Blick auf KleinhennersdorfKleinhennersdorf wurde erstmals 1439 als das Wyndische Heynersdorff 3 erwahnt wobei windisch so viel wie klein bedeutet Lebensgrundlage der Einwohner des von frankischen Siedlern angelegten Waldhufendorfes waren bis ins 19 Jahrhundert Landwirtschaft Viehzucht und Forstwirtschaft Seit dem 17 Jahrhundert wurde in mehreren Steinbruchen auch Sandstein abgebaut Im 19 Jahrhundert entwickelte sich der Ort zu einer der Sommerfrischen in der Sachsischen Schweiz Dabei verlief die ortliche Entwicklung aber bescheiden 1501 zahlte das Dorf erst 6 ansassige Bauern 1840 waren es etwa 300 Einwohner 1919 etwa 500 Einwohner Heute sind es etwa 250 Einwohner Kleinhennersdorf wurde 1974 nach Papstdorf eingemeindet erhielt aber 1990 seine Selbstandigkeit zuruck 4 Vier Jahre spater erfolgte der Zusammenschluss der vier Orte zur Gemeinde Gohrisch Zum Ort gehort die 1572 angelegte Liethenmuhle Touristische Anziehungspunkte sind daruber hinaus die Sandsteinhohlen am Kleinhennersdorfer Stein Cunnersdorf bei Konigstein Bearbeiten nbsp Cunnersdorf Das 1607 errichtete Herrenhaus des Forsthofes Sitz der kurfurstlichen Forstverwaltung fur die Sachsische Schweiz Im Gemeindeteil Cunnersdorf 1379 als zu Bohmen gehorig erwahnt 1454 sachsisch bis 1627 Kunradsdorf genannt 5 entstand im 16 Jahrhundert unter Kurfurst August ein kurfurstlicher Forsthof wurde 1556 oder 1606 dazu erhoben und gelangte 1872 in den Besitz der Freiherren von Friesen Das Dorf liegt inmitten ausgedehnter Walder zwischen 270 und 320 m u NN in einer Talmulde des Cunnersdorfer Baches Noch heute sind einige Dreiseitbauernhofe mit Sandsteinunterbau und Fachwerkgeschossen zu sehen zu denen auch der sudlich gelegene Forsthof mit Herrenhaus Wirtschaftsgebauden und einem Torhaus zahlt Die neoromanische Kirche von 1854 55 besticht durch ihr Altarbild Im Ortsteil Viebig rechtsseitig des Cunnersdorfer Baches befindet sich die ehemalige Obermuhle Die Mahl und Brettmuhle ist seit 1561 urkundlich belegt Die Brettmuhle war das letzte Mal 1955 in Betrieb Von den ortsansassigen Naturfreunden wurde der Cunnersdorfer Naturlehrpfad angelegt Er fuhrt nach Suden uber das Katzsteinplateau zum 474 m u NN hohen Katzfels wo 1809 die letzte Wildkatze erlegt worden sein soll Dicht darunter befindet sich der Katzstein 444 m u NN Des Weiteren verfugt der Ortsteil uber ein Waldbad mit Breitrutsche Wasserpilz und Kinderspielplatz Cunnersdorf zahlte 1445 sechs Ansassige 1609 waren es bereits 33 Ansassige 1840 wohnten etwa 600 Einwohner im Ort Heute sind es etwa noch 420 Menschen die hier leben Papstdorf Bearbeiten nbsp Die Kirche von PapstdorfPapstdorf wurde erstmals 1371 als Bogansdorff 6 erwahnt Der heutige Name erschien erstmals 1555 in Form von Babstdorff Papstdorf war uber viele Jahrhunderte ebenso wie Gohrisch Cunnersdorf und Kleinhennersdorf eine reine Bauerngemeinde Die Einwohner gingen der Land und Forstwirtschaft nach 1501 zahlte das Dorf 14 Ansassige 1601 waren es 22 Ansassige und um 1840 lebten etwa 260 Einwohner hier Mitte des 19 Jahrhunderts setzte auch in Papstdorf die touristische Erschliessung ein Auf dem Plateau des Papststeines wurde 1862 eine Gaststatte errichtet die spater um einen holzernen Aussichtsturm erweitert wurde 1919 zahlte das Dorf bereits uber 600 Einwohner Zu DDR Zeiten befand sich das Zentrale Pionierlager Klement Gottwald im Ort das vom VEB Verkehrsbetriebe Dresden betrieben wurde 7 Eingemeindungen Bearbeiten 1974 Kleinhennersdorf Eingemeindung 1990 aufgehoben 1994 Cunnersdorf Kleinhennersdorf PapstdorfEntwicklung der Einwohnerzahl Bearbeiten Jahr Einwohner 8 1834 1111871 2071890 4611910 6751925 8031939 8561946 12191950 11281964 994Jahr Einwohner 9 1990 8161995 21912000 22542005 22032010 21072015 19852020 1792Politik BearbeitenGemeinderatswahl 2019 10 Wahlbeteiligung 75 9 2014 65 9 50403020100 41 2 22 6 16 2 8 5 8 1 3 3 FWGAfDCDUGruneLinkeNPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 25 20 15 10 5 0 5 10 15 4 0 p 22 6 p 11 7 p 0 5 p 6 0 p 9 4 pFWGAfDCDUGruneLinkeNPDVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 11 Sitze des Gemeinderates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen Freie Wahlergemeinschaft Gohrisch FWG 5 Sitze CDU 2 Sitze AfD 2 Sitze Linke 1 Sitz GRUNE 1 SitzKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Gohrisch Bearbeiten Denkmal Hotel Albrechtshof Gohrisch 11 Die denkmalgeschutzte Gebaudegruppe des 1956 1968 errichteten Gastehaus des DDR Ministerrates hatte viele in und auslandische Besucher der DDR Staatsregierung zu verzeichnen Lotte Ulbricht Kim il Sung Lev Kerbel Sindermann und auch der russische Komponist Dmitri Schostakowitsch Letzterer komponierte hier auf einer Parkbank unter der Trauerbuche im Jahre 1960 sein 8 Streichquartett die einzige Komposition die er im Ausland erschuf Heute ist das Gebaudeensemble das 3 Sterne Hotel Albrechtshof Gohrisch ein beliebtes Quartier fur Wanderer und Urlauber Denkmal Schostakowitsch Buste An der Kreuzung Schandauer Strasse Papstdorfer Strasse hat der in 2009 gegrundete Verein Schostakowitsch Tage in Gohrisch in Erinnerung an die beiden Aufenthalte von Dmitri Schostakowitsch eine Bronze Buste aufgestellt Sie erinnert insbesondere an das 1960 hier komponierte 8 Streichquartett das von Rudolf Barschai interpretiert wurde Cunnersdorf Bearbeiten Forsthof Die denkmalgeschutzte Gebaudegruppe des um 1600 errichteten Hofes war Sitz der kurfurstlichen Forstverwaltung fur die Reviere der Sachsischen Schweiz Kirche Die Cunnersdorfer Kirche stammt aus den Jahren 1854 55 Die Ausstattung wurde aus dem Vorgangerbau ubernommen und beinhaltet u a ein Altarbild von 1666 Papstdorf Bearbeiten nbsp Papstdorf Wilhelm Leberecht Herbrig OrgelKirche Die Kirche wurde 1787 im Stil des Spatbarock errichtet Sie besitzt eine kulturhistorisch wertvolle zweimanualige mechanische Schleifladenorgel von 1845 Der Erbauer ist Wilhelm Leberecht Herbrig 12 Ort und Kirche sind eine Station an der Herbrig Orgelstrasse 13 Siehe auch Bearbeiten Liste der Kulturdenkmale in GohrischInternationale Schostakowitsch Tage BearbeitenSeit dem Jahr 2010 werden in Gohrisch die Internationalen Schostakowitsch Tage veranstaltet da sich Schostakowitsch im Jahr 1960 und im Jahr 1972 im damaligen Gastehaus des DDR Ministerrats in Gohrisch zur Kur aufhielt und 1960 am kleinen Teich sein 8 Streichquartett komponierte Im Jahr 2011 erhielt der Dirigent Kurt Sanderling den nicht dotierten Internationalen Schostakowitsch Preis Gohrisch Entstehungsort der Sachsischen Landesverfassung BearbeitenIn der Abgeschiedenheit des landlichen Kurortes Gohrisch wurde nach der politischen Wende die Sachsische Landesverfassung erarbeitet Eine Gedenktafel am Gemeindeamt erinnert heute an dieses Geschehen Der Landtagsprasident Matthias Rossler erinnerte in einer Rede zum 20 Jahrestag der Sachsischen Verfassung am 5 Juni 2012 wie folgt daran Es entstand der nach dem Tagungsort Gohrisch in der Sachsischen Schweiz benannte Gohrischer Entwurf als Grundlage unserer Verfassung Der Gohrischer Entwurf war keine Kopfgeburt einiger Verfassungsrechtler sondern die Verbindung des hochsten juristischen Sachverstandes der damals in Deutschland zu haben war und des Willens des sachsischen Volkes 14 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenGohrisch lebt in erster Linie von Tourismus und Landwirtschaft Die Gemeinde und ihre Ortsteile verfugten 2013 uber 20 Beherbergungsstatten mit 841 angebotenen Betten in denen 33 689 Ankunfte und 116 771 Ubernachtungen registriert wurden In der Gemeinde waren 2013 insgesamt 465 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte erfasst Beschaftigte am Arbeitsort davon entfielen 182 auf den Wirtschaftsbereich Bergbau und verarbeitendes Gewerbe 15 Einziger Arbeitgeber in diesem Bereich war die in Cunnersdorf ansassige Landbackerei Schmidt die in Dresden und der Sachsischen Schweiz knapp 30 Filialen betreibt Die Firma verlegte allerdings 2014 ihre Produktion in das Gewerbegebiet Leupoldishain 16 Von der Gemeindeflache entfallen zwei Drittel 2 315 Hektar auf Waldflachen und reichlich ein Viertel 981 Hektar auf Landwirtschaftsflachen In der Gemeinde waren 2010 sieben Landwirtschaftsbetriebe ansassig Personlichkeiten BearbeitenKarl Jordan 1888 1972 Turner und Zoologe in Papstdorf geboren Heinz Kretzschmar 1926 2015 Jazzmusiker und Arrangeur in Gohrisch geboren Andre Hahn 1963 Politiker Die Linke Mitglied des deutschen Bundestages wohnhaft in Gohrisch Literatur BearbeitenGohrisch In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 3 Band Schumann Zwickau 1816 S 246 Gebirgsverein Sachsische Schweiz Heimatfreunde Gohrisch e V Chronik von Gohrisch Gohrisch 2015 Alfred Meiche Historisch topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna Dresden 1927Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gohrisch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Gohrisch Reisefuhrer www gohrisch de Schostakowitsch Tage in Gohrisch Informationen uber die Entwicklung des Forsthof Cunnersdorf Wie Papstdorf entstand GenWiki PapstdorfEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Gohrisch im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Kleinhennersdorf im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt Cunnersdorf b Konigstein im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Papstdorf im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Facebook Eintrag Gohrisch im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Gohrisch im Regionalregister Sachsen abgerufen am 28 April 2023 1 Denkmalschutz Geschichte Albrechtshof Gohrisch Abgerufen am 19 August 2014 Website Kulturwerkstatt Stolpen e V Die Herbrig Orgelstrasse Ansprache des Herrn Landtagsprasidenten Dr Matthias Rossler Verfassung und Verfassungswirklichkeit 20 Jahre Sachsische Verfassung am 5 Juni 2012 PDF 98 kB In landtag sachsen de 5 Juni 2012 abgerufen am 17 September 2018 Statistisches Landesamt Sachsen Gemeindestatistik Gohrisch 2014 Sachsische Zeitung Ausgabe Pirna vom 22 23 November 2014Stadte und Gemeinden im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Altenberg Bad Gottleuba Berggiesshubel Bad Schandau Bahretal Bannewitz Dippoldiswalde Dohma Dohna Dorfhain Durrrohrsdorf Dittersbach Freital Glashutte Gohrisch Hartmannsdorf Reichenau Heidenau Hermsdorf Erzgeb Hohnstein Klingenberg Konigstein Sachsische Schweiz Kreischa Liebstadt Lohmen Muglitztal Neustadt in Sachsen Pirna Rabenau Rathen Rathmannsdorf Reinhardtsdorf Schona Rosenthal Bielatal Sebnitz Stadt Wehlen Stolpen Struppen Tharandt WilsdruffOrtsteile der Gemeinde Gohrisch Cunnersdorf Kurort Gohrisch Kleinhennersdorf Papstdorf mit Koppelsdorf Normdaten Geografikum GND 4369330 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gohrisch amp oldid 233245102