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Friesen ist der Name eines Uradelsgeschlechts das erstmals Ende des 14 Jahrhunderts in Franken urkundlich erscheint und ursprunglich aus der Gegend um Basel stammen soll Es kam um 1400 nach Sachsen wo es Besitz erwarb und zu den bedeutenden Adelsgeschlechtern des Landes aufstieg 1653 wurde die Familie in den Reichsfreiherrenstand erhoben Ein spater erloschener Zweig erlangte 1702 den Reichsgrafenstand Stammwappen derer von Friesen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Personlichkeiten 1 3 Standeserhebungen und Sachsische Adelsmatrikel 2 Namens und Wappenvereinigungen 2 1 Freiherr von Friesen genannt von Leysser 2 2 Freiherr von Friesen Miltitz 3 Besitzungen 4 Wappen 5 Familienmitglieder chronologisch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Nach Kneschke kam die Familie ursprunglich unter dem Namen Friess bzw Friese aus der Schweiz wo sie bereits im 13 Jahrhundert bekannt gewesen sein soll Demnach war sie ein um Basel begutertes Adelsgeschlecht aus dem mehrere Angehorige Ende des 13 und Anfang des 14 Jahrhunderts die Region verliessen 1 Die Herren von Friesen waren vermutlich stammesverwandt mit den aus der Landgrafschaft Oberelsass stammenden von Friesen die auch ein ahnliches Wappen fuhrten 2 Erstmals urkundlich erwahnt wird das Geschlecht mit Stephan von Frisen in einer zu Nurnberg 1388 ausgestellten Urkunde Stephan erscheint dort als Dienstmann des Burggrafen von Nurnberg Friedrich von Hohenzollern 3 Heinrich von Friesen erhielt 1409 von Friedrich dem Streitbaren dem Markgrafen von Meissen das Gut Kottewitz bei Dohna im Osterzgebirge zu Lehen Die ununterbrochene Stammreihe der Familie beginnt mit Karl von Friesen Karl erhielt 1488 vom sachsischen Kurfursten Friedrich dem Weisen das Gut Kauern bei Ronneburg zu Lehen 2 1592 erwarb die Familie das Schloss Rotha sudlich von Leipzig das fortan bis 1945 ihr Stammsitz wurde Die Familie ist nicht stammesverwandt mit einem thuringischen Uradelsgeschlecht von Friesen das im Wappen einen Rosenstiel mit drei roten Bluten auf silbernem Grund fuhrt Letztere Familie ist in Deutschland erloschen aber in Schweden bluht noch ihr Zweig des Namens von Friesen Bei der Erhebung der sachsischen Friesen 1653 in den Reichsfreiherrenstand und 1702 eines ihrer Zweige in den Reichsgrafenstand wurden beide Wappen allerdings kombiniert da man irrtumlich eine Stammesgemeinschaft annahm siehe unten Abschnitt Wappen 4 Ausbreitung und Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Carl von Friesen 1551 1599 erwarb 1592 Schloss Rotha nbsp Schloss Rotha 1592 bis 1945 im Besitz der Familie Der erste Besitz in der Markgrafschaft Meissen war das 1409 an Heinrich von Friesen verlehnte Gut Kottewitz heute Ortsteil von Dohna 1488 kam das nahe Greiz im thuringischen Vogtland liegende Gut Kauern fur drei Generationen an die Familie Um 1592 wurde es verkauft als Carl von Friesen von der Familie von Pflugk das Schloss Rotha sudlich von Leipzig erwarb samt der dazugehorigen Stadt Rotha den Vorwerken zu Podschutz und Espenhain sowie den Dorfern Theka heute in Rotha Geschwitz und Grosspotzschau Er wurde der Stammvater mehrerer Linien von denen zwei bis in die neuere Zeit gelangten Sein Enkel Heinrich von Friesen 1689 brachte den Reichsfreiherrenstand an die Familie und dessen Enkel Julius Heinrich 1706 Herr auf Rotha machte eine Militarkarriere in kursachsischen englischen und kaiserlichen Diensten zuletzt als kaiserlicher Generalfeldmarschall und Generalfeldzeugmeister Er wurde 1702 in den Reichsgrafenstand erhoben Wahrend des Spanischen Erbfolgekrieges verteidigte er 1703 erfolgreich die Festung Landau und ermoglichte 1705 die Einnahme der Festung Drusenheim Seine Tochter Charlotte Johanna Maximiliana heiratete den Kabinettsminister Adolph Magnus von Hoym der Sohn Heinrich Friedrich Graf von Friesen 1681 1739 wurde koniglich polnischer und kursachsischer Geheimer Kabinettsminister Generalleutnant und Gouverneur zu Dresden Er heiratete 1725 Augusta Constantia Grafin von Cosel eine uneheliche Tochter des sachsischen Kurfursten August des Starken mit seiner Matresse Grafin Constantia von Cosel Durch diese Heirat erhielt er die Standesherrschaft Konigsbruck in der Oberlausitz Von seinen Sohnen wurde August Heinrich Graf von Friesen 1727 1755 Standesherr zu Konigsbruck koniglich franzosischer Marechal de camp Mit dessen Tod am 29 Marz 1755 in Paris erlosch die grafliche Linie 1 Carl Freiherr von Friesen kursachsischer Geheimrat und Konsistorialprasident Herr auf Rotha und Cotta errichtete 1662 das Schloss Cotta und 1668 das im Dreissigjahrigen Krieg verwustete Schloss Rotha neu Ausserdem erwarb er den bei Borna gelegenen die Abtei genannten Wald Sein Enkel Christian August Freiherr von Friesen 1674 1737 starb als kursachsischer Generalleutnant vor Belgrad Er konnte das von seinem Grossvater geerbte Gut Cotta mit den Gutern zu Rotha wieder vereinigen Rotha erhielt er 1717 nachdem sein Onkel der kursachsische Geheime Kanzler Otto Heinrich Freiherr von Friesen 1654 1717 ohne Nachkommen verstarb Bereits 1703 kaufte er von seinem Schwager Arndt Adrian von Stammer das Amt Rammelburg in der Grafschaft Mansfeld und gab damit seinem Onkel Otto Heinrich und seiner Tante Henriette von Friesen verheiratete Freifrau von Gersdorff den Anlass zur Grundung des freiadligen Magdalenenstifts in Altenburg in dem die Familie auch mehrere Stiftsdamen und Erziehungsangestellte zu besetzen hatte 1 Carl August und Johann Friedrich Ernst Sohne von Christian August teilten sich die Guter Cotta und Rotha erneut behielten aber Schloss Rammelburg gemeinschaftlich und stifteten die beiden Hauptlinien der Familie 1 Carl August Freiherr von Friesen der altere Sohn Herr auf Cotta und Mitbesitzer des Amtes Rammelburg wurde kursachsischer Oberstleutnant Er heiratete Caroline Wilhelmine von Wangenheim Seine Enkel Heinrich Adolf Freiherr von Friesen 1844 und Georg Maximilian Freiherr von Friesen 1845 teilten die Hauptlinie in einen jungeren und einen alteren Ast Aus dem alteren Ast kam Richard Freiherr von Friesen 1808 1884 ein Sohn von Heinrich Adolf der koniglich sachsischer Staatsminister und Finanzminister wurde Von seinen drei Brudern wurde Julius Freiherr von Friesen 1810 koniglich sachsischer Oberappellationsgerichtsrat und Edwin Freiherr von Friesen 1811 koniglich sachsischer Major 1 nbsp Johann Georg Friedrich von Friesen 1757 1824 auf Rotha Oberkammerherr Geheimer Rat und Oberaufseher der Dresdner Kunstsammlungen Portrat von Anton Graff Die jungere oder rothaische Hauptlinie begrundete Johann Friedrich Ernst Freiherr von Friesen 1768 Herr auf Rotha und Mitbesitzer von Rammelburg Aus seiner Ehe mit Christine Jacobine Grafin von Werthern stammte Johann Georg Friedrich Freiherr von Friesen 1757 1824 Herr auf Rotha usw der Karriere als Oberkammerherr Geheimer Rat und Oberaufseher der Kunstsammlungen und der Bibliothek in Dresden machte 1773 verkaufte er die von der graflichen Linie geerbte Standesherrschaft Konigsbruck Wahrend der Volkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 befand er sich am Dresdner Hof wahrend sein Schloss Rotha den alliierten Gegnern als Hauptquartier diente Hier besprachen Kaiser Franz I von Osterreich Zar Alexander I von Russland und Konig Friedrich Wilhelm III von Preussen mit ihren Truppenfuhrern das Vorgehen gegen Napoleon Johann Georg Friedrich erwarb schliesslich auch die zweite Halfte des Amtes Rammelburg von einem Vetter sowie das Rittergut Trachenau Aus seiner zweiten Ehe stammte Friedrich Freiherr von Friesen 1796 Besitzer von Rotha mit Podschutz Geschwitz Grosspotzschau Espenheim und des Waldes Abtei Borna sowie des Gutes Trachenau mit Treppendorf Er wurde koniglich sachsischer Kammerherr Geheimer Finanzrat und Domherr zu Naumburg Von seinen Brudern wurde Friedrich Freiherr von Friesen 1796 1871 Mitglied und Prasident der 1 Kammer des Sachsischen Landtags und Ernst Freiherr von Friesen 1800 1869 Besitzer des Amtes Rammelburg mit Hayder und Hilkenschwenda preussischer Kammerherr und Landrat 1 Ein am 18 April 1891 in Dresden gegrundeter Familienverein hielt in unregelmassigen Abstanden Familientage ab Der schwerste Einschnitt im Lauf vieler Jahrhunderte war die Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone 1945 durch die samtliche Familienbesitzungen enteignet und die Friesens aus ihrer sachsischen Heimat deren Geschichte sie mitgepragt hatten vertrieben wurden Das Stammschloss Rotha wurde aufgrund von Senkungsschaden durch Braunkohleabbau 1969 gesprengt 2009 hat die Familie der Freiherren von Friesen der gemeinnutzigen Gesellschaft Staatliche Schlosser Burgen und Garten Sachsen 90 kulturhistorisch wertvolle Gemalde ubereignet Auf Schloss Nossen wurde die Stiftung Heinrich Freiherr von Friesen Rotha gegrundet in die die Sammlung einging Sie ist nun Teil der in Nossen gezeigten Ausstellung uber die sachsische Adelskultur Standeserhebungen und Sachsische Adelsmatrikel Bearbeiten Heinrich von Friesen der Altere kurfurstlich sachsischer Geheimer Rat und Hofkanzler und seine Sohne Heinrich von Friesen der Jungere und Carl von Friesen wurden am 18 August 1653 zu Regensburg in den Reichsfreiherrenstand erhoben Sie erhielten am 13 April 1657 eine kurfurstlich sachsische Anerkennung des Freiherrenstandes 2 Heinrich Freiherr von Friesen kaiserlicher Feldmarschall wurde am 25 September 1702 zu Wien in den Reichsgrafenstand erhoben Eine kurfurstlich sachsische Anerkennung erfolgte am 21 November 1703 2 Zahlreiche Angehorige der Familie erhielten eine Eintragung in das koniglich sachsische Adelsbuch so am 5 Oktober 1903 die Nachkommen des am 17 Juni 1903 verstorbenen Weingutsbesitzers Oskar Freiherr von Friesen unter der Nummer 20 sowie Otto Heinrich Freiherr von Friesen Fideikommissherr auf Rotha koniglich sachsischer Kammerherr und Major zur Disposition unter der Nummer 21 Ernst Freiherr von Friesen koniglich sachsischer Generalmajor zur Disposition unter der Nummer 22 Karl Freiherr von Friesen Miltitz koniglich sachsischer Generalmajor zur Disposition unter der Nummer 22 Karl Freiherr von Friesen Miltitz koniglich sachsischer Generalmajor zur Disposition unter der Nummer 23 Heinrich Freiherr von Friesen koniglich sachsischer Kammerherr Wirklicher Geheimer Rat und Gesandter in Munchen Stuttgart Karlsruhe und Darmstadt unter der Nummer 24 Alexander Freiherr von Friesen koniglich sachsischer Generalmajor zur Disposition unter der Nummer 25 Giesbert Freiherr von Friesen grossherzoglich oldenburgischer Oberkammerherr ausser Dienst und koniglich preussischer Rittmeister ausser Dienst unter der Nummer 26 und Edwin Freiherr von Friesen koniglich sachsischer Leutnant unter der Nummer 27 2 Namens und Wappenvereinigungen BearbeitenFreiherr von Friesen genannt von Leysser Bearbeiten Mit dem Tod des koniglich sachsischen Generalleutnants Wilhelm Friedrich August von Leysser 1771 1842 Besitzer des Fideikommiss und Majoratsguts Friedrichsthal bei Bad Gottleuba Berggiesshubel wurde Johannes Freiherr von Friesen 1842 durch Legat ermachtigt Namen und Wappen derer von Leysser mit seinem angestammten Namen und Wappen zu vereinigen damit der Name von Leysser nicht aussterbe Eine koniglich sachsische Bestatigung erfolgte am 19 Mai 1843 zu Dresden 5 mit der Namensform Freiherr von Friesen genannt von Leysser 1 2 Freiherr von Friesen Miltitz Bearbeiten Karl Freiherr von Friesen 1847 1928 koniglich sachsischer Premierleutnant heiratete Marie Freiin von Miltitz auf Batzdorf Er erhielt fur seine Person am 16 November 1880 zu Dresden eine koniglich sachsische Namensvereinigung mit dem derer von Miltitz als Freiherr von Friesen Miltitz 2 Besitzungen BearbeitenGut Kottewitz ab 1409 Gut Kauern 1488 bis zum Verkauf wegen Erwerb von Rotha um 1592 Schloss Rotha 1592 bis 1945 im Besitz der Familie mit Podschutz Geschwitz Grosspotzschau Espenheim und dem Wald Abtei Borna Schloss Schonfeld Dresden Schloss Cotta bei Pirna 1662 bis 1821 Schloss Rammelburg 1703 bis 1903 im Besitz der Familie mit Hayder und Hilkenschwende Standesherrschaft Konigsbruck mit Rittergut Cosel 1726 bis 1773 Gut Trachenau 1783 bis 1923 mit Treppendorf Forsthof Cunnersdorf 19 Jh Schloss Schleinitz 1906 bis 1945 im Besitz der Familie nbsp Schloss Rotha nbsp Schloss Schonfeld nbsp Schloss Cotta nbsp Schloss Rammelburg nbsp Schloss Konigsbruck nbsp Gut Trachenau nbsp Forsthof Cunnersdorf nbsp Schloss SchleinitzWappen BearbeitenStammwappen nbsp Stammwappen derer von Friesen Blasonierung Das Stammwappen in Silber ist gespalten Rechts am Spalt die Halfte eines sechs oder achtstrahligen roten Sternes links ein rechtshin geoffneter roter Halbmond Auf dem Helm mit rot silbernen Helmdecken die Sternenhalfte und der Halbmond aufwarts gekehrt an beiden Hornern mit je einer naturlichen Pfauenfeder besteckt 2 Das Stammwappen erscheint erstmals auf einem Siegel an einer Urkunde vom 1 April 1425 6 Freiherrliches und Grafliches Wappen nbsp Wappen der Grafen von Friesen 1830 Blasonierung Das reichsfreiherrliche Wappen verliehen 1653 und das reichsgrafliche Wappen verliehen 1702 ist geviert und mit einem Herzschild belegt Stammwappen 1 und 4 in Gold einwartsgewandt ein gekronter Adler 2 und 3 in Silber drei 1 2 rote Rosen an grunblattrigen Stielen Wappen der aus Thuringen stammenden von Friesen Die Wappen haben drei Helme mit rechts schwarz goldenen und links rot silbernen Helmdecken Auf dem rechten Helm der Adler wachsend in der Mitte der Stammhelm auf dem linken funf rot silber rot silber rote Straussenfedern Stammhelm der Thuringer von Friesen 2 Familienmitglieder chronologisch BearbeitenCarl von Friesen 1551 1599 Rittergutsbesitzer Oberkuchenmeister Hofmarschall Amtshauptmann Heinrich von Friesen 1578 1659 kursachsischer Geheimer Rat und Kanzler Ehe mit Catharina geborene von Einsiedel 1585 1667 Heinrich von Friesen der Jungere 1610 1680 auf Schonfeld kursachsischer Direktor des Geheimen Rats Marie Sophie von Friesen 1652 1718 Rittergutsbesitzerin Schulstifterin und Pietistin Julius Heinrich von Friesen 1657 1706 kaiserlicher Generalfeldzeugmeister 1702 zum Reichsgrafen erhoben Heinrich Friedrich von Friesen 1681 1739 kursachsischer General und Diplomat Carl von Friesen 1619 1686 Freiherr Geheimer Rat Prasident des Oberkonsistoriums Kirchenrat Oberhofrichter Rittergutsbesitzer Christian August von Friesen 1646 1681 Reichshofrat und Dompropst zu Meissen Otto Heinrich von Friesen 1654 1717 kursachsisch polnischer Geheimer Rat Henriette Amalie von Friesen 1668 1732 verheiratete Grafin Reuss zu Obergreiz fuhrte nach dem Tod ihres Gemahls 1697 einen politischen Salon in Dresden Christian August von Friesen 1674 1737 koniglich polnischer und kurfurstlich sachsischer General August Heinrich von Friesen 1727 1755 franzosischer Marechal de camp und Enkel von August II von Sachsen Johann Georg Friedrich von Friesen 1757 1824 auf Rotha Konigsbruck und Cosel Geheimer Rat und Oberaufseher der Dresdner Kunstsammlungen und Bibliothek Friedrich von Friesen 1796 1871 deutscher konservativer Politiker Landtagsprasident Geheimer Rat und Rittergutsbesitzer Ernst von Friesen 1800 1869 preussischer Landrat erster Kommendator der Provinzial Sachsischen Genossenschaft des Johanniterordens Carl von Friesen 1786 1823 sachsischer Gesandter Richard von Friesen 1808 1884 sachsischer Innen Aussen und Finanzminister Bernhard von Friesen 1825 1889 Verwaltungsbeamter Rittergutsbesitzer und Parlamentarier Heinrich von Friesen Rotha 1831 1910 deutscher Majoratsherr und Reichstagsabgeordneter Karl von Friesen Miltitz 1847 1928 sachsischer Generalleutnant Alexander von Friesen 1849 1921 koniglich sachsischer Generalmajor Juliane von Friesen 1950 deutsche Wirtschaftsjuristin und Politikerin Astrid von Friesen 1953 deutsche Journalistin und Padagogin nbsp Heinrich von Friesen 1578 1659 kursachsischer Geheimer Rat und Kanzler nbsp Heinrich von Friesen der Jungere 1610 1680 kursachsischer Direktor des Geheimen Rats nbsp Carl von Friesen 1619 1686 Geheimer Rat Prasident des Oberkonsistoriums nbsp Otto Heinrich von Friesen 1654 1717 kursachsisch polnischer Geheimer Rat nbsp Julius Heinrich Graf von Friesen 1657 1706 kaiserlicher Generalfeldzeugmeister nbsp Augusta Constantia Grafin von Friesen geb Grafin von Cosel 1708 1728 Tochter Augusts des Starken Gemahlin von Heinrich Friedrich Graf von Friesen nbsp Friedrich von Friesen 1796 1871 sachsischer Landtagsprasident nbsp Richard von Friesen 1808 1884 sachsischer Innen Aussen und FinanzministerLiteratur BearbeitenKarlheinz Blaschke Friesen Freiherren von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 5 Duncker amp Humblot Berlin 1961 ISBN 3 428 00186 9 S 611 f Digitalisat Heinrich Theodor Flathe Friesen von Freiherren In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 8 Duncker amp Humblot Leipzig 1878 S 87 Ernst Freiherr von Friesen Geschichte der reichsfreiherrlichen Familie von Friesen 2 Bande Heinrich Dresden 1899 Titelblatt Inhalt Band 1 DNB Band 2 DNB Nachtrag 1912 DNB Genealogisches Handbuch des Adels GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Jurgen von Flotow Walter von Hueck Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A Uradel Band III Band 21 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1959 S 119 131 ISBN 3 7980 0721 7 Walter von Hueck GHdA Adelslexikon Band III Band 61 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1975 S 390 391 ISBN 3 7980 0761 6 Walter von Hueck Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A Uradel Band XI Band 69 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1979 ISBN 3 7980 0769 1 GGT Justus Perthes Gotha Druck und Redaktion im Vorjahr Auszug Gothaisches genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1870 Jg 20 Gotha 1869 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1890 Jg 40 Gotha 1889 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser Gerader Jahrgang Deutscher Uradel 1922 Jg 72 Gotha 1921 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1940 A Uradel Jg 90 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Gotha 1939 Gottlob Friedrich Krebel Europaisches genealogisches Handbuch Nachkommen des Generals August von Friesen Johann Friedrich Gleditsch Leipzig 1792 S 178 Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 3 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1861 S 362 364 Digitalisat Valentin Konig e a Genealogische Adels Historie Band 1 Wolfgang Derr Leipzig 1727 S 393 415 Stamm und Ahnentafeln Digitalisat Neues genealogisches Handbuch auf das Jahr 1778 Verlag des adelichen Handbuch Comptoirs Frankfurt am Main 1778 S 269 Digitalisat Nachkommen des Generals August von Friesen August Wilhelm Bernhardt von Uechtritz Diplomatische Nachrichten adeliche Familien betreffend Johann Gottlob Hamann Leipzig 1790 S 67 Digitalisat Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 2 Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 S 197 DigitalisatWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Friesen family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag uber Reichsfreiherren von Friesen in Zentrale Datenbank Nachlasse Friesen In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 9 Leipzig 1735 Blatt 1084 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 3 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1861 S 362 364 a b c d e f g h i Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band III Band 61 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 1974 S 390 391 ISBN 3 7980 0758 6 Traugott Maercker Rudolph von Stillfried Hrsg Monumenta Zollerana Urkunden Buch zur Geschichte des Hauses Hohenzollern Band V Frankische Linie In Commission Ernst amp Korn Berlin 1859 S 222 Nr CCXIII Siehe dazu auch Diskussion Friesen Adelsgeschlecht Solche historisch falschen Wappenkombinationen kamen damals auch bei anderen Familien vor etwa 1586 den Trott zu Solz mit den Trotha oder 1669 den markischen und den schlesischen Redern Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1890 In GGT 40 Auflage Friesen Leyser Justus Perthes Gotha 1889 S 234 uni duesseldorf de abgerufen am 17 Mai 2023 Furstlich Reussisches Archiv Schleiz Otto Posse Kontext Hausarchiv Schleiz Siegel Tafel 22 4 Normdaten Person GND 139619488 lobid OGND AKS VIAF 101340021 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friesen Adelsgeschlecht amp oldid 233808230