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Gersdorff auch Gersdorf ist der Name eines Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus in Gersdorf in der Oberlausitz Das Geschlecht zahlt zum deutschen Uradel Einzelne Zweige der Familie von Gersdorff wurden zu Freiherren und Reichsgrafen erhoben Stammwappen derer von Gersdorff 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung Besitztumer und Verzweigungen 1 2 Bekannte Familienmitglieder nach Geburtsdatum 2 Wappen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprung Besitztumer und Verzweigungen Bearbeiten Das Geschlecht derer von Gersdorff wurde zum ersten Mal 1241 urkundlich erwahnt Die ununterbrochene Stammlinie beginnt mit dem erstmals am 25 April 1301 urkundlich erwahnten Christian von Gersdorff dominus Christianus aduocatus provincie Gorlicensis dictus de Gerhardisdorff 2 der mehrfach das Amt des Landvogts der Gorlitzer Provinz ausubte Zugleich werden seine Bruder Jencz und Ramfold als Herren auf Gersdorf und Reichenbach O L genannt Im Mittelalter und in der fruhen Neuzeit waren die Gersdorffs vor allem in der Oberlausitz und in Sachsen ansassig Aber auch in der Niederlausitz in Schlesien und in Bohmen gehorten Gersdorffs zu den Landstanden Angehorige der Familie bekleideten seit dem 14 Jahrhundert in den genannten Landern standische Amter oder sie standen in Diensten verschiedener Fursten insbesondere der bohmischen Konige die von 1319 1329 bis 1635 Landesherren der Ober und Niederlausitz sowie bis 1742 Schlesiens waren und der benachbarten Kurfursten von Sachsen die anschliessend die Landesherrschaft in den Lausitzen ubernahmen Kein anderes Oberlausitzer Adelsgeschlecht hat sich so stark verzweigt und derart viele Guter erworben 1544 sollen allein in der Oberlausitz 68 Ritterguter im Besitz der Familie gewesen sein 3 Einen Eindruck von der Mitgliederstarke der Familie bietet die Uberlieferung eines im Jahr 1572 in Zittau abgehaltenen Geschlechtstags Ein in Erinnerung an dieses Ereignis im Jahr 1623 angefertigtes Gedachtnismonument das einst im Gorlitzer Vogtshof seine Aufstellung fand und nur fragmentarisch erhalten ist berichtet von zweihundert Manns Personen die sich mit funfhundert Pferden in der Oberlausitzer Sechsstadt eingefunden hatten darunter nur Oberlausitzer Gersdorffs ohne die bohmischen und schlesischen Vettern 4 Seit 1406 war die Herrschaft Baruth Oberlausitz im Besitz der Familie Dazu gehorten Hennersdorf Berthelsdorf Kemnitz Bretnig Kreckwitz Rackel Hauswalde und Buchwalde 1446 fiel auch der Stammsitz Reichenbach an die Baruther Linie ging aber 1580 an die Familie von Warnsdorf 1489 brannte die alte Wasserburg in Baruth ab danach wurde das grosse Renaissanceschloss errichtet Nachdem 1787 Adolf Nicolaus Graf von Gersdorff bei einem Duell starb fielen weite Teile der Herrschaft an die Familie seiner Schwester Marianne Grafin zur Lippe Weissenfeld die sie bis 1945 besass Das Schloss wurde 1949 50 abgerissen Der Privatgelehrte Hans von Gersdorff 1630 1692 Herr auf Weicha bei Bautzen errichtete 1684 in Bautzen die Gersdorff Weichaische Stiftung mit einer Bibliothek von 5000 Banden Atlanten Karten und einer umfangreichen naturwissenschaftlichen und kunsthistorischen Grafiksammlung 1680 liess er in Bautzen das Gersdorffsche Palais erbauen 1638 gelangte die Herrschaft Meffersdorf in der Oberlausitz an Wigand von Gersdorf der dort sechs neue Orte fur Exulanten aus Bohmen und Schlesien grundete darunter Neu Gersdorf und Wigandsthal Im Dreissigjahrigen Krieg flohen Protestanten die nicht konvertieren wollten aus den Habsburger Erblanden in die Gebiete des sachsischen Kurfursten nachdem dieser durch den Prager Frieden von 1635 die Oberlausitz von den Habsburgern ubernommen hatte Das noch heute stehende Meffersdorfer Barockschloss wurde 1767 68 fur Adolf Traugott von Gersdorff errichtet der auch das Rittergut Niederrengersdorf geerbt hatte Die Herrschaft Meffersdorf wurde 1823 verkauft Seit dem 15 Jahrhundert befand sich Berthelsdorf in der Oberlausitz im Besitz der Gersdorff Die Witwe des Landvogt der Landvogts der Oberlausitz Nicol von Gersdorff auf Berthelsdorf und Grosshennersdorf Henriette Catharina von Gersdorff geb Freiin von Friesen 1648 1726 zog in Grosshennersdorf ihren Enkel Graf Nikolaus Ludwig von Zinzendorf auf und bot in ihrem Haus bohmischen Glaubensfluchtlingen Aufnahme Beide grundeten 1721 in Grosshennersdorf ein Waisenhaus und 1724 den Ort Schonbrunn in den Hunderte von Exulanten stromten Nach ihrem Tod grundete Zinzendorf in Berthelsdorf 1727 die Herrnhuter Brudergemeine und erbaute auf der Berthelsdorfer Flur die Siedlung Herrnhut 1725 erwarb Graf Friedrich Caspar von Gersdorff 1699 1751 seit 1731 Oberamtshauptmann der Oberlausitz das Rittergut Uhyst und liess von 1738 bis 1742 das prachtige Neue Schloss Uhyst erbauen das bis 1795 im Besitz der graflichen Linie blieb und noch heute existiert Gersdorff war ein Vetter und Studienfreund des Grafen Nikolaus Ludwig von Zinzendorf und richtete fur dessen Herrnhuter Brudergemeine auf seinem Gut Klix eine sorbische Predigerschule ein 1743 verlegte er diese in ein neuerbautes Gebaude neben der Kirche in Uhyst wo in der Folge auch ein Adelspadagogium mit Internat entstand Friedrich Caspar von Gersdorff renovierte ab 1728 auch das Schloss Spreewiese damals Gross Lychnam bei Klix Der Naturforscher Adolf Traugott von Gersdorff Meffersdorf grundete 1779 gemeinsam mit Karl Gottlob Anton die Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften Der Gutsherr auf Kay in der Neumark Landrat George Samuel Wilhelm von Gersdorff 1744 1810 wurde zeitweise neumarkischer Haupt Ritterschaftsdirektor des Kur und Neumarkischen Ritterschaftlichen Kreditinstituts Ernst Bruno von Gersdorff 1820 1883 emigrierte 1849 als Forty Eighter in die USA Er heiratete in die Bostoner Oberschicht Boston Brahmins ein und wurde zum Stammvater des amerikanischen Zweiges der Familie 1945 befand sich noch ein Rittergut in der Oberlausitz Alt Seidenberg im Besitz der Familie Des Weiteren bis 1945 im Landkreis Beeskow Storkow sudostlich von Berlin gelegen der Besitz Kunersdorf bei Pfaffendorf vormals Cunersdorf 5 nbsp Schloss Gersdorf Oberlausitz nbsp Schloss Baruth Oberlausitz nbsp Neues Schloss Uhyst 1738 bis 1742 von Friedrich Caspar Graf von Gersdorff erbaut nbsp Schloss Meffersdorf in Meffersdorf 1767 68 von Adolf Traugott von Gersdorff errichtet nbsp Schloss Berthelsdorf Oberlausitz nbsp Gersdorffsches Palais Bautzen Burgplatz 6 nbsp Schloss Spreewiese Oberlausitz nbsp Grabmaler Gersdorf zu Kauppa 17 Jh nbsp Schloss Lipsa 1831 1890 in Gersdorfschem BesitzBekannte Familienmitglieder nach Geburtsdatum Bearbeiten Heinrich von Gersdorff 1557 Rat und Oberhauptmann des Erzgebirgischen Kreises Bruder Ulrich von Gersdorf Tauchritz Leuba 1576 und Hans von Gersdorf Tauchritz Leuba ca 1547 1577 starben kinderlos wodurch die Grundherrschaft Leuba an die Linie Tauchritz fiel 6 Heinrich Otto von Gersdorff 1617 Landsyndikus und Landrichter der Niederlausitz und Besitzer der Pfandherrschaft Dobrilugk Hans Abraham von Gersdorff 1609 1678 kursachsischer Oberst der Kavallerie und Kriegskommissar Joachim von Gersdorff 1611 1661 Reichshofmeister 7 von Danemark 1650 1660 verhandelte den Frieden von Roskilde Anna Magdalena von Gersdorff Gemahlin des Hans von Raussendorf Grundherr des Dorfes Spremberg in der Oberlausitz seit 1617 1632 Rittergutsbesitzerin von Nieder Spremberg 1619 1632 heute Stadt Neusalza Spremberg Nikolaus von Gersdorff 1629 1702 Oberkammerer Geheimer Ratsdirektor Diplomat und Landvogt der Oberlausitz seit 1672 Reichsfreiherr Herr auf Baruth Berthelsdorf Breitlingen Bretnig Buchwalde Hauswalde Hennersdorf Heuscheune Kemnitz Kreckwitz und Rackel Hans von Gersdorff 1630 1692 Herr auf Weicha bei Bautzen Privatgelehrter Henriette Catharina von Gersdorff 1648 1726 dritte Ehefrau des vorherigen bekannt als religiose Lyrikerin Forderin von Reformbewegungen in der evangelischen Kirche sowie Forderin Herrnhuts Frederik von Gersdorff 1651 1724 danischer Generalleutnant David Gottlob von Gersdorf 1658 1732 Regimentschef des 18 Infanterieregiments preussischer Generalleutnant Ritter des Schwarzen Adlerordens und Gouverneur der Zitadelle Spandau Lucretia Hedwig von Gersdorff 1664 1701 geb von Salza verw von Nostitz Grund und Gerichtsherrin sowie Kirchenpatronin der kursachsischen Exulantenstadt Neu Salza von 1682 bis 1698 Gemahlin von Christoph Siegismund von Gersdorff Christoph Friedrich Graf und Herr von Gersdorff auf Klix und Commerau geb 15 Juli 1666 16 Oktober 1725 Nach Besuch des Gymnasiums in Zittau und der Universitat in Strassburg Geheimer Rat und Vizeoberhofrichter in Leipzig 1688 bis 1698 Belehnung mit den Gutern Kauppa Bolbritz und Doebsche 1697 Heirat mit Maria Sophia v Schonberg 1728 Aus der Ehe ging ein Sohn hervor 1700 Kauf von Klix und Commerau und 1714 Kauf des Ritterguts Salga bei Bautzen Ab 1718 bis zu seinem Tod 1725 Gesandter fur Kursachsen am Reichstag zu Regensburg Nach seinem Tod wurde er am 27 Oktober 1725 auf dem Gesandtenfriedhof sudlich hinter der Dreieinigkeitskirche begraben Das Begrabnis ist unter der Nr 57 im historischen Begrabnisverzeichnis erfasst Der Ort des ehemaligen Grabplatzes ist bekannt Ein Grabdenkmal ist nicht erhalten Wahrscheinlich hat es kein Grabdenkmal gegeben weil die Ehefrau eine Umbettung veranlasst hatte 8 Karl Gottlob Friedrich von Gersdorff 1751 Direktor des Geheimen Ratskollegiums und 1745 erster Graf von Gersdorff Sohn von Nikolaus Gersdorff und Katharina Henriette geb Freiin von Friesen Friedrich Caspar Graf von Gersdorff 1699 1751 sachsischer Geheimrat seit 1731 Oberamtshauptmann der Oberlausitz als Freund Zinzendorfs auch missionarisch bei den Wenden tatig 9 Carl August von Gersdorff 1705 1787 kurfurstlich sachsischer Kabinetts und Kriegsminister General der Infanterie und Chef des Ingenieurkorps Ernst Ludwig Gottlob von Gersdorff 1732 1789 kurfurstlich sachsischer Kreis und Amtshauptmann bestallter Kondirektor des Hochstift Naumburgs Adolf Traugott von Gersdorff 1744 1807 Gelehrter Mineraliensammler Sozialreformer Mitbegrunder der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften seit 1756 Herr auf Meffersdorf und Schwerta Karl von Gersdorff General 1765 1765 1829 sachsischer Generalleutnant und Militarschriftsteller Herr auf Neukirchen und Steinbach bei Nossen Wilhelmine von Gersdorff 1768 1847 Schriftstellerin Ernst Gustav von Gersdorf 1780 1843 Rittergutbesitzer Jurist und Politiker erster Prasident der I Kammer des Sachsischen Landtags Johann Rudolf Ritter von Gersdorff 1781 1849 Bergbaufachmann und Unternehmer Nach ihm wurde aufgrund seiner wissenschaftlichen Leistungen das Mineral Arsennickelglanz Gersdorffit benannt 10 Ernst Christian August von Gersdorff 1781 1852 Staatsminister Sachsen Weimar Eisenachs 1819 1848 vertrat das Land auf dem Wiener Kongress wo er Gebietsvergrosserungen und Grossherzogswurde aushandelte Mitinitiator einer Verfassung die auch Pressefreiheit gewahrleisten sollte Heinrich August von Gersdorff 1793 1870 Richter und Homoopath Carl Ernst Rudolf von Gersdorff 1803 1876 Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung Georg Rudolf von Gersdorff 1804 1894 sachsischer Oberhofmarschall Louis von Gersdorff 1807 1880 preussischer Generalleutnant Hermann von Gersdorff 1809 1870 preussischer Generalleutnant Paul Max von Gersdorff 1814 1872 Landrat im Kreis Beeskow Storkow Ernst Bruno von Gersdorff Bruno de Gerstorff 1820 1883 deutsch amerikanischer Arzt Friedrich von Gersdorff 1837 1920 preussischer Generalleutnant Carl von Gersdorff 1844 1904 war ein lebenslanger Freund Friedrich Nietzsches umfangreicher Briefwechsel Hans von Gersdorff 1847 1929 preussischer Generalmajor Walter von Gersdorff 1848 1929 preussischer Generalleutnant Wigand von Gersdorff 1851 1920 preussischer Generalleutnant Egon von Gersdorff 1854 1917 sachsischer Generalleutnant Militargouverneur von Czenstochau Ada von Gersdorff Ada von Knobloch Ada von Maltzahn Pseudonym Harry von Gersdorff 1854 1922 Schriftstellerin Claire Clara Johanna Caroline von Gersdorff 1858 1927 von 1881 bis 1918 Hofstaatsdame der spateren Kaiserin Auguste Victoria ab 1888 Stiftsdame im Stift Wallenstein in Fulda Kurt von Gersdorff 1858 1916 deutscher Verwaltungsbeamter und Landrat von Wittgenstein Hans Otto von Gersdorff 1864 1908 Mitglied des Deutschen Reichstags Ernst von Gersdorff General 1864 1926 deutscher Generalmajor Wolf von Gersdorff 1867 1949 Koniglicher Kammerherr Regierungsprasident in Merseburg 1910 1922 Ehrendoktor der Universitat Halle Wittenberg Ernst Freiherr von Gersdorff 1878 1916 Hauptmann und Kommandeur des Kaghol 1 Kampfgeschwader der Obersten Heeresleitung als Kampfflieger abgeschossen uber Noveant sur Moselle am 19 Juni 1916 Hans Henning von Gersdorff 1886 1965 Oberst Ritterschaftsrat auf Cunersdorf Landkreis Beeskow Storkow RR Johanniterorden Senior des Geschlechtsverbandes Autor 11 letzter Adjutant des GFM Mackensen Gero von Gersdorff 1892 Generalmajor Ernst Carl von Gersdorff 1902 1977 Rechtsanwalt und Notar Generalbevollmachtigter des vormals regierenden Preussischen Konigshauses Rudolf Christoph von Gersdorff 1905 1980 deutscher Generalmajor im Widerstand gegen den Nationalsozialismus an Attentaten auf Adolf Hitler beteiligt Edelgard Huber von Gersdorff 1905 2018 deutsche Altersrekordlerin Ursula von Gersdorff 1910 1983 deutsche Militarhistorikerin Dagmar von Gersdorff 1938 Schriftstellerin Matthias von Gersdorff 1964 Publizist nbsp Joachim von Gersdorff 1611 1661 Reichshofmeister von Danemark nbsp Adolf Traugott von Gersdorff Meffersdorf 1744 1807 Gelehrter nbsp Ernst Gustav von Gersdorf 1780 1843 sachsischer Landtagsprasident nbsp Ernst Christian August von Gersdorff 1781 1852 sachsen weimarischer Staatsminister nbsp Heinrich August von Gersdorff 1793 1870 nbsp Hermann von Gersdorff 1809 1870 preussischer Generalleutnant nbsp Carl von Gersdorff 1844 1904 nbsp Wigand von Gersdorff 1851 1920 preussischer Generalleutnant nbsp Rudolf Christoph von Gersdorff 1905 1980 GeneralmajorWappen BearbeitenBlasonierung Das Stammwappen derer von Gersdorff zeigt den Wappenschild geteilt oben Rot und unten von Schwarz und Silber gespalten auf dem Helm mit rechts rot silbernen und links schwarz silbernen Decken sitzt ein silbern und schwarz gestulpter roter Turnierhut der mit sechs Hahnenfedern drei silber drei schwarz bestuckt ist Die frankischen Herren von Parsberg fuhrten ein ahnliches Wappen es wird vom Familienverband vertreten dass eine Stammesgemeinschaft moglich erscheine 12 Reichenbach O L ein fruher Stammsitz des Geschlechts fuhrt bis heute das Gersdorffsche Wappen als Stadtwappen Auch die Gemeinde Kodersdorf fuhrt ein abgeleitetes Wappen nbsp Stammwappen der Familie von Gersdorff ohne Wappenzierde moderne Form nbsp Wappen der Ritter von Gersdorff nach dem Baltischen Wappenbuch 1882 nbsp Wappen der Grafen von Gersdorff mit Zierde nach dem Wappenbuch J A Tyroffs nbsp Wappen der Familie von Gersdorff Mitte auf einer Supraporte von Schloss BellwitzLiteratur BearbeitenGersdorffsche Familien Nachrichten Quedlinburg 1818 GDZ Gottingen Titel Gersdorf f burg 1818 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch Justus Perthes Gotha Gothaisches genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser auf das Jahr 1828 Gotha 1823 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1942 Gotha 1941 Letztausgabe zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1887 S 301 ff 1914 S 279 ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Deutscher Uradel 1923 Jg 24 Justus Perthes Gotha 1922 S 233 290 ff Ausgabe 1929 Gotha 1928 S 264 285 Hermann Knothe Geschichte des Oberlausitzischen Adel und seiner Guter vom XIII bis gegen Ende des XVI Jahrhunderts Original Breitkopf amp Hartel Leipzig 1879 S 185 246 S 185 246 Hermann Knothe Genealogie der verschiedenen Linien des Geschlechts von Gersdorff in der Oberlausitz von Mitte des 16 Jahrhunderts bis 1623 In Neues Lausitzisches Magazin 69 1893 S 153 202 Walter von Boetticher Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Guter 1635 1815 Bd 1 Verlag der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Kommission Gorlitzer Anzeiger Gorlitz 1912 S 424 608 Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Gorlitz 1930 S 231 232 Volltext Astaf von Transehe Roseneck Genealogisches Handbuch der livlandischen Ritterschaft Band 2 C A Starke Gorlitz ca 1935 S 731 746 Genealogisches Handbuch des Adels GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Hans Friedrich v Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Walter von Hueck Christoph Franke Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Uradel Band II 1955 VII 1973 Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A Band II 1954 Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Bande III 1957 XV 1979 XXIII 1994 XXIX 2007 GHdA Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA 1978 Gunter v Gersdorff Versuch einer Geschichte des Geschlechts v Gersdorff 3 Teil Der Stamm Lautitz Eigenverlag Dusseldorf 1996 Manuskript Fortfuhrung der Ahnentafel v Gersdorff in Der Deutsche Herold 58 Hrsg Herold Verein Berlin 1927 Wolf Henry Sturt Die Familie von Gersdorff Halte die Fahne hoch mein Junge BoD Norderstedt 2022 ISBN 978 3 7557 7629 1 e book ISBN 978 3 7557 4706 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Familie Gersdorff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gersdorff von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 318 323 Digitalisat Gersdorff Artikel in Genealogisches Handbuch der livlandischen Ritterschaft 1935 Website des Familienverbandes von GersdorffEinzelnachweise Bearbeiten Wappen ca 13 14 Jahrhundert nach Walter von Hueck GHdA Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 1978 ISBN 3 7980 0767 5 Cod dipl Lus sup I S 166 vgl Hinweis dazu aus 1776 Lausitzisches Magazin dito 1802 Abriss der Oberlausitzischen Geschichte Teil 4 Band 2 Christian Gottlieb Kauffler Hermann Knothe Geschichte des Oberlausitzer Adels und seiner Guter vom XIII bis gegen Ende des XVI Jahrhunderts Leipzig 1879 ND Spitzkunnersdorf 2008 S 185 246 hier S 185 Kai Wenzel Memorialwerk einer Oberlausitzer Adelsfamilie In Martina Schattkowsky Hrsg Adlige Lebenswelten in Sachsen Kommentierte Bild und Schriftquellen Bohlau Koln Weimar Wien 2013 ISBN 978 3 412 20918 6 S 362 367 250 B St Fuwa 2042 Enteignung Hans Hennig von Gersdorff Gut Kunersdorf Grossgrundbes 1945 1948 Akte in BLHA Constanze Herrmann Wiederentdeckt Die Epitaphien vom Kirchhof in Tauchritz In Neues Lausitzisches Magazin Band 143 Gorlitz 2021 S 105 126 Der Reichshofmeister war das hochste Staatsamt im danischen Reich Er war eine Art Premierminister und Vertreter des Konigs Neben seiner hervorgehobenen konstitutionellen Stellung hatte er wichtige Aufgaben wenn seine Pflichten auch nicht klar definiert waren Im 16 Jahrhundert leitete er die Finanzverwaltung und hatte die Oberaufsicht uber die Rentkammer und das Zollwesen Albrecht Klose Klaus Peter Ruess Die Grabinschriften auf dem Gesandtenfriedhof in Regensburg Texte Ubersetzungen Biographien Historische Anmerkungen In Stadtarchiv Regensburg Hrsg Regensburger Studien Band 22 Stadtarchiv Regensburg Regensburg 2015 ISBN 978 3 943222 13 5 S 20 Lubina Mahling Um der Wenden Seelenheyl hochverdient Reichsgraf Friedrich Casper von Gersdorf Eine Untersuchung zum Kulturtransfer im Pietismus Domowina Verlag Bautzen 2017 ISBN 978 3 7420 2431 2 Walter Stippberger Johann Rudolf Ritter von Gersdorff ein Mineralog und Metallurg des vorigen Jahrhunderts In Joanneum mineralogisches Mitteilungsblatt Band 2 1957 S 33 40 zobodat at PDF 3 8 MB H H von Gersdorff Cunersdorf General Feldmarschall von Mackensen Die letzten Jahre seines Lebens und sein Tod Selbstverlag Cunersdorf Celle 1945 5 S Website des Gersdorffschen FamilienverbandsNormdaten Person GND 139786074 lobid OGND AKS VIAF 102633220 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index 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