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Uhyst 1936 1947 Spreefurt obersorbisch Delni Wujezd ist mit knapp 630 Einwohnern der zweitgrosste Ortsteil der sachsischen Gemeinde Boxberg O L im Landkreis Gorlitz Das Dorf liegt im sorbischen Siedlungsgebiet in der Oberlausitz Uhyst Delni Wujezd Vorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameGemeinde Boxberg O L Wappen von UhystKoordinaten 51 22 N 14 30 O 51 3625 14 508333333333 132 Koordinaten 51 21 45 N 14 30 30 OHohe 132 m u NNFlache 22 23 km Einwohner 627 30 Nov 2020 1 Bevolkerungsdichte 28 Einwohner km Eingemeindung 1 Oktober 2007Postleitzahl 02943Vorwahl 035728Zur Unterscheidung vom etwa 40 Kilometer entfernten Uhyst am Taucher Horni Wujezd wird Uhyst haufig auch Uhyst an der Spree genannt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Bevolkerungsentwicklung 2 3 Ortsname 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Bauwerke 3 2 Gedenkstatten 4 Personlichkeiten 5 Veranstaltungen 6 Quellen und weiterfuhrende Verweise 6 1 Literatur 6 2 Fussnoten 6 3 WeblinksGeographie BearbeitenUhyst liegt an Rande des Biospharenreservates Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft in einer Teich und Seenlandschaft direkt an der Spree Der Ort ist eingebettet zwischen dem Barwalder See im Nordosten und dem Drehnaer Teichgebiet sowie den Driewitz Milkeler Heiden im Sudwesten An der Bahnstrecke Wegliniec Rosslau hat Uhyst einen Bahnhof Hier verkehrt die Linie OE 64 Hoyerswerda Gorlitz alle zwei Stunden als Seenland Neisse Shuttle Die Bundesstrasse 156 von Bautzen nach Weisswasser Oberlausitz quert in Uhyst die Bahnstrecke und die Spree Umgebende Ortschaften sind Barwalde im Norden Boxberg Kringelsdorf und die Klittener Dorfer im Nordosten und Osten am jenseitigen Ufer des Barwalder Sees Monau und Rauden im Suden Drehna im Westen und Lippen im Nordwesten Vor ihrer tagebaulichen Inanspruchnahme lagen Schopsdorf und Merzdorf spreeaufwarts zwischen Uhyst und Barwalde Geschichte Bearbeiten nbsp Zeichnung des alten Uhyster Schlosses 1796 von Johann Gottfried Schultz nbsp Rittergut Uhyst um 1860 Sammlung Alexander Duncker nbsp Das Neue Schloss 2012Ortsgeschichte Bearbeiten Bereits in der Mittel und Jungsteinzeit lebten Menschen in der Gegend wie archaologische Funde von Grabern und Siedlungsresten belegen Weitere Funde sind der Bronze und der Eisenzeit zuzuordnen Siedlungsreste aus der spatromischen Kaiserzeit belegen dass die Gemarkung Uhyst vor der Volkerwanderung besiedelt war Wann die Wiederbesiedlung erfolgte ist schwer zu sagen Urkundlich belegt ist die Ortschaft Ugezd im Jahr 1418 Seine Lage an einer Spreefurt sowie die relativ grosse Flur von uber 2000 Hektar lassen vermuten dass Uhyst alter als die Dorfer der naheren Umgebung ist Diese Vermutung wird durch die Kirchenchronik aus dem 17 Jahrhundert bestarkt die von einer 1342 errichteten Kapelle berichtet die 1592 durch eine Holzkirche ersetzt wurde Die holzerne Kirche die eine Filialkirche von Klix war wurde 1716 durch einen massiven Neubau ersetzt In diesem Jahr wurde Uhyst von Klix unabhangig jedoch noch ohne grossere Parochie Die ertragsarmen Heideboden sorgten in Verbindung mit dem Waldreichtum dafur dass sich schon fruhzeitig eine starke Forstwirtschaft mit entsprechender Holzverarbeitung etablierte ein Pechofen ist gar fur das 13 Jahrhundert nachgewiesen Die gunstige Verkehrslage zwischen Bautzen Hoyerswerda und Muskau sorgte fur gute Absatze und die Ansiedlung von Handwerkern Schon 1730 war auf einer Karte eine Schmiede in Uhyst eingezeichnet Spater wurden umfangreiche Teichanlagen eingerichtet in denen Fischzucht betrieben wurde Friedrich Caspar Graf von Gersdorff Amtshauptmann zu Bautzen liess das Alte Schloss abtragen und 1738 bis 1742 das Neue Schloss errichten Anschliessend liess er neben der Kirche ein Gebaude bauen in dem die Herrnhuter Brudergemeine eine Schule spater Lehrerbildungsanstalt und Adelspadagogium mit Internat betreiben konnte Hier erhielt auch der junge Hermann von Puckler Muskau seine fruhe Ausbildung von der er jedoch nicht sehr angetan war wie er in spateren Briefen darstellte Als Ergebnis des Wiener Kongresses konnte das Konigreich Preussen 1815 dem Konigreich Sachsen grosse Landesteile abringen In der Folge kam Uhyst zum brandenburgischen Landkreis Spremberg Da die sachsisch preussische Grenze wenige Kilometer sudwestlich des Ortes verlief und Klix weiterhin sachsisch war wurden Drehna Monau und Rauden 1823 nach Uhyst umgepfarrt 1825 wurde der Landkreis Hoyerswerda gebildet Mit ihm kam Uhyst fur die nachsten 120 Jahre unter schlesische Regierung Durch den Bau der Bahnstrecke Kohlfurt Rosslau Elbe erhielt Uhyst 1871 einen Bahnanschluss Zusatzlich zum Bahnhof im Ort wurde an der Kreuzung mit der Chaussee Weisswasser Oberlausitz Bautzen nahe Jasua der Guterbahnhof Uhyst Vorbahnhof gebaut In der Zwischenkriegszeit entwickelte sich in Uhyst ein sorbisches Vereinswesen Im Februar 1921 wurde der Verein Zahrodka gegrundet und im Juni 1923 folgte eine Einheit des Serbski Sokol die erste im preussischen Teil der Lausitz Der Sokol loste sich 1933 in Erwartung eines Verbots durch die Nationalsozialisten selbst auf die Zahrodka musste ihre Tatigkeit wie die Domowina 1937 einstellen In den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs wurde Uhyst von der Wehrmacht umfangreich als Stellung ausgebaut Bei den Kampfen um den Ort fielen allein auf deutscher Seite 32 Soldaten Zudem wurden von der SS Kriegsgefangene ermordet Nach dem Krieg kam die Gemeinde Uhyst wieder zum Land Sachsen die nach der Verwaltungsreform von 1952 im nun verkleinerten Kreis Hoyerswerda wieder eine Randlage einnahm Im Rahmen der Bodenreform kam es zur Aufteilung des enteigneten Gutsbesitzes Trotz vieler Neu und Kleinbauern wurde erst 1958 eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft LPG gegrundet In den sechziger Jahren wurde der Aufschluss eines neuen Tagebaus zum Braunkohleabbau nordostlich von Uhyst geplant Bei Vorarbeiten fur den Tagebau fand man 1961 in einem Waldstuck ein Massengrab in dem 102 Deutsche Russen und Polen lagen Die Leichen wurden daraufhin nach Hoyerswerda umgebettet Die Nachbarorte Drehna und Lippen letzterer bereits durch den Tagebau Lohsa betrachtlich verkleinert wurden am 1 Mai 1974 eingemeindet 2 Fur den Tagebau Barwalde wurde die Spree auf einer Lange von etwa zehn Kilometern verlegt und die Teiche nordlich von Uhyst trockengelegt 1978 wurde Merzdorf und 1981 Schopsdorf uberbaggert Die Gemeinde Monau mit ihrem Ortsteil Rauden wurde zum 1 Marz 1994 nach Uhyst eingemeindet 3 wodurch die Gemeinde Uhyst ihre grosste Flachenausdehnung erreichte Im Zuge der sachsischen Kreisreform 1996 entschied sich die Gemeinde nach der Auflosung des Landkreises Hoyerswerda nicht dem Landkreis Kamenz sondern dem Niederschlesischen Oberlausitzkreis beizutreten Einzig die Bevolkerungsmehrheit des Ortsteils Lippen sprach sich fur den Landkreis Kamenz aus wodurch Lippen am 1 Januar 1996 nach Lohsa umgemeindet wurde 4 Funf Jahre nach der Schliessung des Tagebaus begann 1997 die Flutung seines Restlochs zum Barwalder See Zum 1 Oktober 2007 trat die Gemeinde Uhyst der Gemeinde Boxberg O L bei 5 Nachdem doppelte Strassennamen innerhalb der Gemeinde bereits geandert waren anderte die Deutsche Post die Postleitzahl zum 1 Juli 2008 von 02999 bei der Einfuhrung 1993 fur den sudostlichen Teil des Landkreises Hoyerswerda vergeben auf 02943 Weisswasser und Boxberg 6 Am 19 Februar 2021 genau hundert Jahre nach der ersten Zahrodka grundete eine Gruppe von Burgern aus Uhyst und umliegenden Orten den Nachfolgeverein Zahrodka 1921 der als erstes wieder der Domowina beitrat und sich fur eine Wiederbelebung des Sorbischen in der Region einsetzen will 7 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1825 8 5271871 4811885 4751905 4801925 5751939 6921946 7931950 9221964 9391971 9 9261988 10891990 10 10751993 10481994 12721999 9202002 12012006 11042008 7892020 627kursiv Gemeinde mit Ortsteilen1712 gab es in Uhyst sieben Ganzbauern einen Halbbauern acht Gartner 13 Hausler zwei Schafer 20 Handwerker eine Sagemuhle und zwei Windmuhlen 9 Im Jahr 1777 wirtschaften in Uhyst acht besessene Mann Bauern sieben Gartner und 33 Hausler eine weitere Wirtschaft lag wust 8 Im Verlauf des 19 Jahrhunderts sank die Einwohnerzahl von 527 im Jahr 1825 auf 475 im Jahr 1885 Danach kam es zu einem Anstieg so dass 1925 100 Jahre nach der ersten Zahlung bereits 575 und 1939 sogar 692 Einwohner gezahlt wurden Nach dem Krieg stieg die Zahl durch Fluchtlinge und Vertriebene aus den fruheren Ostgebieten auf 793 im Jahr 1946 und naherte sich der Marke von 1000 Einwohnern in den funfziger und sechziger Jahren Durch die Eingemeindung von Drehna 133 Einwohner im Jahr 1971 mit rucklaufiger Tendenz und Lippen im Jahr 1974 sowie die Umsiedlung der Einwohner von Merzdorf und Schopsdorf wurde der Ruckgang der Einwohnerzahlen wie er in jener Zeit in vielen Dorfern der Umgebung feststellbar ist in Uhyst kompensiert Durch die Eingemeindung von Monau und Rauden stieg die Einwohnerzahl 1994 um knapp 230 an jedoch zeichnete sich seit der Wende ein rucklaufiger Trend ab Zwischen 1999 und 2008 sank in Uhyst die Zahl von 920 auf 789 Einwohner Die Bevolkerung war ursprunglich sorbisch Um das Jahr 1885 ermittelte Arnost Muka fur seine Statistik der Sorben in der Oberlausitz in Uhyst 385 Sorben und 75 Deutsche was einem sorbischen Bevolkerungsanteil von 84 entspricht Damit hatte Uhyst im Vergleich zu den umliegenden Dorfern einen relativ niedrigen sorbischen Bevolkerungsanteil der in Drehna Monau Rauden und Schopsdorf bei 100 in Lippen bei 98 und in Merzdorf bei 96 lag 11 Ein ahnliches Bild zeichnet sich 1956 als Ernst Tschernik den sorbischsprachigen Bevolkerungsanteil in Uhyst auf noch 45 1 beziffert wobei in den umliegenden Orten noch die Mehrheit Sorbisch spricht 12 Dabei hatte sich die absolute Zahl der Sorbischsprecher gegenuber den 1880er Jahren sogar vergrossert durch Zuzug vor allem von Umsiedlern waren diese jedoch dennoch in die Minderheit geraten Ortsname Bearbeiten nbsp Uhyst Delni WujezdUrkundlich belegte Ortsnamensformen sind unter anderem Ugezd 1418 Ugisst parvum 1419 Ugiss 1448 Ugist 1452 Ugesd 1474 Klein Qugist 1535 Vgist 1565 Vhyst 1678 Ujest 1745 und schliesslich 1791 Uhyst an der Spree 8 Im Rahmen der Germanisierung slawischstammiger Ortsnamen wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wurde Uhyst 1936 in Spreefurt umbenannt Die Ruckbenennung in Uhyst erfolgte 1947 Die Entwicklung der sorbischen Namensform erfolgte zum Teil in deutscher Schreibweise uber Wugisde um 1430 Wuyez 1466 Wuyest 1489 Wujesd 1767 Delny Wujezd 1800 Delni Wujezd 1843 und Delni Wujezd 1969 Sowohl Paul Kuhnel 1896 13 als auch Ernst Eichler 1975 14 deuteten den Namen als ein durch Umritt abgegrenztes Waldgebiet das zur Siedlung auf Rodungsland bestimmt ist Abgeleitet wurde der Name dabei vom altsorbischen Wort ujezd das eine Verwandtschaft zum tschechischen ujezd aufweist vgl auch Uhyst am Taucher und Breitendorf Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Evangelische Kirche in UhystBauwerke Bearbeiten Neues Schloss mit einem Barockgarten und englischem Landschaftspark Das ehemalige Adelspadagogium eine Internatsschule der Herrnhuter Brudergemeine alte Holzschleiferei Kirche mit reicher Innenausstattung ein historischer Wasserturm bewohnt Siehe auch Liste der Kulturdenkmale in Uhyst Gedenkstatten Bearbeiten Eine Gedenkstatte erinnert an die 102 Kriegsgefangenen die im Fruhjahr 1945 von der SS ermordet wurden Personlichkeiten BearbeitenIn Uhyst wirkte der Forster und Dichter Gottfried Unterdorfer 1921 1992 von 1950 bis zu seinem Tod Veranstaltungen BearbeitenAnlasslich des Licht Klang Festivals transNATURALE am Barwalder See fand im August September jeden Jahres ein Mediencamp mit Radio Horspiel und Fotokursen statt Hohepunkte dieser SeeFunkWerkstatten waren Ausstellungen im Gemeindehaus und das dreitagiges Live Radio Programm SeeFunk Bei der transNATURALE 2015 fand im Uhyster Volkspark auf einer Spreeinsel die erste Insel Classic Oldtimerwelten Uhyst Spree mit uber 240 historischen Fahrzeugen statt Die dritte Auflage des Oldtimertreffens erfolgte im August 2019 15 Quellen und weiterfuhrende Verweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Lothar Simon Uhyst an der Spree 1991 Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft Werte der deutschen Heimat Band 67 1 Auflage Bohlau Koln Weimar Wien 2005 ISBN 978 3 412 08903 0 S 164 168 Von der Muskauer Heide zum Rotstein Heimatbuch des Niederschlesischen Oberlausitzkreises Lusatia Verlag Bautzen 2006 ISBN 3 929091 96 8 S 269 f Kathrin Vollbrecht Die herrschaftlichen Bauten zu Uhyst a d Spree Schloss Kirche Padagogium Magisterarbeit Institut fur Kunstgeschichte Martin Luther Universitat Halle Wittenberg 2003 Fussnoten Bearbeiten Ortsteile Uhyst Gemeinde Boxberg O L abgerufen am 27 Marz 2021 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1994 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1996 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2007 Gemeindeverwaltung Boxberg O L Hrsg Amtsblatt Jahrgang 12 Nr 22 08 Boxberg O L 30 Mai 2008 Andreas Kirschke Sorbisch soll wieder sichtbar im Alltag sein In Sachsische Zeitung Ausgabe Weisswasser 10 Marz 2021 abgerufen am 12 Marz 2021 a b c Uhyst im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen a b Von der Muskauer Heide zum Rotstein S 269 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Uhyst im Regionalregister Sachsen abgerufen am 27 Januar 2009 Ernst Tschernik Die Entwicklung der sorbischen Landbevolkerung Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin Veroffentlichungen des Instituts fur Slawistik Band 4 Akademie Verlag Berlin 1954 S 90 94 Ludwig Elle Sprachenpolitik in der Lausitz Domowina Verlag Bautzen 1995 S 250 Paul Kuhnel Die slavischen Orts und Flurnamen der Oberlausitz Zentralantiquariat der Deutschen Demokratischen Republik Leipzig 1982 S 266 Fotomechanischer Nachdruck der Originalausgabe 1891 1899 Ernst Eichler Hans Walther Ortsnamenbuch der Oberlausitz Studien zur Toponymie der Kreise Bautzen Bischofswerda Gorlitz Hoyerswerda Kamenz Lobau Niesky Senftenberg Weisswasser und Zittau I Namenbuch Deutsch slawische Forschungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte Band 28 Akademie Verlag Berlin 1975 S 323 f Insel Classic Oldtimertreffen Uhyst Spree Abgerufen am 28 April 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Uhyst Delni Wujezd Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Boxberg O L Ortsteil Uhyst Webprasenz des Uhyster HeimatvereinOrtschaften in der Gemeinde Boxberg O L Ortsteile Barwalde Bjerwald Boxberg Hamor Drehna Tranje Durrbach Dyrbach mit Thomaswalde Jahmen Jamno Kaschel Kosla Klein Oelsa Wolesnica Klein Radisch Radsowk Klitten Kletno Kringelsdorf Krynhelecy Monau Manjow Nochten Wochozy Rauden Rudej Reichwalde Rychwald Sprey Sprjowje Tauer Turjo Uhyst Delni Wujezd Zimpel Cympl Aufgegangene Ortschaften Eselsberg Woslica hora Wilhelmsfeld Wylemocy Ehemalige Ortschaften 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