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Boxberg obersorbisch Hamor ist der namensgebende Ortsteil der ostsachsischen Gemeinde Boxberg O L im oberlausitzischen Landkreis Gorlitz Der zum offiziellen sorbischen Siedlungsgebiet zahlende Ort ist Verwaltungssitz und mit rund einem Viertel der Bevolkerung auch der einwohnerstarkste Ortsteil der Gemeinde Boxberg Hamor Vorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameGemeinde Boxberg O L Koordinaten 51 24 N 14 35 O 51 404166666667 14 577777777778 129 Koordinaten 51 24 15 N 14 34 40 OHohe 129 m u NNEinwohner 1006 30 Nov 2020 1 Postleitzahl 02943Vorwahl 035774 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 2 2 Ortsname 3 Verkehr 4 Quellen und weiterfuhrende Literatur 4 1 Literatur 4 2 Fussnoten 4 3 WeblinksGeographie BearbeitenBoxberg liegt im nordlichen Teil der Gemeinde sudlich des danach benannten Kraftwerks Boxberg Zwischen Boxberg und dem Kraftwerk verlauft die Bundesstrasse 156 die in ostlicher Richtung den Tagebau Nochten umgeht und in westlicher Richtung den sudwestlich von Boxberg liegenden Barwalder See auf ihrem Weg nach Uhyst umfuhrt Der Schwarze Schops der kurz zuvor den Weissen Schops aufnahm durchfliesst Boxberg und mundet wenig spater beim nordwestlich gelegenen Ort Sprey in die Spree Nordostlich liegt Nochten Namensgeber des Tagebaus sowie des benachbarten Findlingsparks Die nachstgrosseren Stadte sind Weisswasser im Nordosten Niesky und Gorlitz im Sudosten Bautzen im Sudwesten und Hoyerswerda im Westen Geschichte Bearbeiten nbsp Boxberg Blick in Richtung Sudwest Die ursprungliche Zweiteilung ist noch klar erkennbar Links ist ein Teil der Neubausiedlung und im Hintergrund der Barwalder See erkennbar Das am Schopsufer gelegene Dorf Boxberg bestand ursprunglich aus zwei Rundweilern einer auf jeder Seite Diese typisch slawische Siedlungsform wurde im Zuge der Ostexpansion von deutschen Siedlern erweitert Am 9 September 1366 wird der hammer zu Boksberg in einer Bestatigungsurkunde des Herzogs Bolko II von Schweidnitz Jauer erwahnt was die derzeit bekannte urkundliche Ersterwahnung des Ortes darstellt Dieser am vereinigten Schops liegende Eisenhammer in dem lokale Raseneisenerzvorkommen verarbeitet wurden gehorte der Herrschaft Muskau deren Einflussbereich sich bis zur Schopslinie erstreckte sodass von Boxberg wie auch vom benachbarten Eselsberg nur der nordliche Teil zum Herrschaftsgebiet gehorten Die Oberlausitzer Stadte beschlossen 1511 gegen Peter von Horn auf Klein Duben vorzugehen der der Raubritterei beschuldigt wurde Sie sammelten ihre Reiter an einem Sonnabend in der Kirmeszeit in Boxberg das da seit an der grenitz dises Gorlitzer weichbildes Horn wurde in Klein Duben nicht angetroffen und die Geschichte geriet erst ins Stocken spater in Vergessenheit Im Pestjahr 1632 wurde den Boxbergern verwehrt ihre Pesttoten auf dem Friedhof in Nochten zu beerdigen Auch die angrenzenden Parochien Schleife und Merzdorf verweigerten die Bestattung In Klitten schliesslich wurde den Boxbergern ein gesonderter Friedhof zur Verfugung gestellt was der Anlass fur den Wechsel vom Nochtener zum Klittener Kirchspiel war Erst 1888 wurde Boxberg wieder nach Nochten umgepfarrt Der sachsische Kurfurst Johann Georg I lagerte 1634 auf seinem Weg von Spremberg in Boxberg Im Folgejahr konnte er im Prager Frieden die beiden lausitzischen Markgraftumer fur das Kurfurstentum gewinnen Nachdem sich der Dreissigjahrige Krieg 1618 1648 seinem Ende neigte und die gebeutelte Oberlausitz Mitte der vierziger Jahre nicht mehr Kriegsschauplatz war liess der neue Herr auf Muskau Kurt Reinicke von Callenberg verschiedene Herrschaftsbetriebe wieder aufbauen so auch den Boxberger Eisenhammer Zudem entstand ein Sagewerk in Boxberg neu Etwa zwanzig Jahre spater stand Kurt Reinicke II Reichsgraf von Callenberg vor dem Problem dass eine Wirtschaftsdepression fur wenig Absatz sorgte und billige Eisenimporte den Absatz weiter druckten was die herrschaftlichen Huttenwerke zum Erliegen brachte Nachdem sich diese Probleme legten liess Johann Alexander Reichsgraf von Callenberg den Hammer dessen Eisen in der Eisenhutte zu Keula weiterverarbeitet wurde 1721 vergrossern Als Resultat des Kampfes des Konigreiches Sachsen wahrend der Napoleonischen Kriege an franzosischer Seite musste es einen grossen Teil seines Landes an Preussen abtreten wodurch Boxberg 1815 der Verwaltung der preussischen Provinz Schlesien unterstellt wurde Durch die notwendige Verwaltungsreform wurde Boxberg im darauffolgenden Jahr dem neugegrundeten Landkreis Rothenburg eingegliedert Auf ein Gesuch des Prinzen Friedrich der Niederlande seit 1846 Muskauer Standesherr wurde unter gleichzeitiger Zusage der Unterhaltsleistungen die Heidestrasse Muskau Boxberg Lieske heute B 156 durch den preussischen Staat zur Chaussee ausgebaut Als in den sechziger Jahren des 19 Jahrhunderts die Rentabilitat des Eisenhammers sank liess ihn der Prinz schliessen Er begrundete diesen Schritt mit der Aussage In Boxberg machen sie aus meinem Golde Eisen Traugott Hermann Graf von Arnim seit 1883 Besitzer der Standesherrschaft liess 1885 im leerstehenden Gebaude des Huttenwerks eine Holzschleiferei einrichten die die Papierfabrik Kobeln jahrlich mit 300 Tonnen Holzstoff belieferte Bei der Einfuhrung der Amtsbezirke war die Zweiteilung Boxbergs bemerkbar Boxberg Anteil Muskau wurde dem Amtsbezirk Reichwalde unterstellt fur ihn war das Amtsgericht in Muskau zustandig wahrend Boxberg Anteil Jahmen ehemals dem Rittergut Reichwalde gehorend dem Amtsbezirk Jahmen unterstellt wurde In juristischen Belangen war bei diesem das Amtsgericht Niesky zustandig Erst 1929 wurden die beiden Landgemeinden zur Landgemeinde Boxberg zusammengeschlossen nbsp Drahtseilwerk 1985 Der Dresdner Hermann Schellenberg kaufte 1939 die stillgelegte Holzschleiferei und baute sie zu einem Drahtseilwerk um Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs kamen im April 1945 die Kampfhandlungen nach Boxberg Nach dem Oder und Neisseubertritt der 1 Ukrainischen Front am 16 April waren die Truppen der 5 Gardearmee sowie der 2 Polnischen Armee am 19 April bei Klitten am 21 wurde Boxberg umkampft Die Wehrmacht konnte zwar in sudlicher Richtung vorstossen doch blieb die Region umkampft sodass bis zum 26 April etwa 70 der Gebaude in Boxberg zerstort wurden darunter die Forsterei und die 1815 gegrundete Schule Im Januar 1953 wurde auf dem Standort der ehemaligen Forsterei eine neue Schule eingeweiht die auch die Kinder aus den Nachbargemeinden Nochten und Kringelsdorf besuchten Eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft LPG wurde erst im Rahmen des sozialistischen Fruhlings am 21 Marz 1960 gegrundet Diese LPG Schopstal vom Typ I wurde spater mit einer Nachbargenossenschaft zusammengeschlossen 1973 wurden Tier und Pflanzenproduktion getrennt Ein spatmittelalterliches Steinkreuz stand bis 1965 am Weg nach Kringelsdorf Einer Sage nach sollen zwei junge Leute gewettet haben dass der eine den anderen von der Dorfschenke aus mit seinem Gewehr treffen wurde Nachdem er seinen Freund erschoss soll er verpflichtet worden sein dieses Suhnekreuz aufzustellen Am 3 Oktober 1968 wurde der Grundstein zum Bau des Kraftwerks gelegt Um die Bauarbeiter und spater die Kraftwerksarbeiter unterbringen zu konnen baute man bereits im Vorfeld eine Plattenbausiedlung mit uber 1000 Wohnungen die unter anderem um eine Clubgaststatte und eine Kaufhalle erganzt wurde Ein beheiztes Schwimmbad ein zweiter Kindergarten sowie ein neuer Schulkomplex wurden in der Folgezeit fertiggestellt Ein Kino in dem von Sonntag bis Donnerstag je zwei Vorstellungen liefen wurde bis zum 31 Mai 1990 betrieben Zum 1 Januar 1974 wurde das etwas abseits an der Kreisgrenze gelegene Dorf Sprey eingemeindet Die Oberschule seit dem 8 Mai 1980 Wladimir Komarow Oberschule besuchten Schuler des gesamten Gemeindeverbandes Schopstal also von den Gemeinden Boxberg Kringelsdorf Nochten Reichwalde und Wunscha mit seinen Ortsteilen Publick und Schadendorf Einzig die Spreyer Schuler besuchten die Uhyster Schule Mit der Inbetriebnahme der Blocke 13 und 14 1978 und 1980 erreichte das Kraftwerk Boxberg eine installierte Leistung von 3520 MW Damit wurde es zum grossten Kraftwerk der DDR und dem grossten Warmekraftwerk Europas auf Braunkohlebasis Von ihm ging wahrend dieser Zeit etwa 20 der Energieproduktion der DDR aus Das Drahtseilwerk stellte 1993 seine Produktion ein Zwei Jahre spater wurden das Produktionsgebaude des Drahtseilwerks die Schopsbrucke und die Wehranlage zu technischen Denkmalern erklart Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1825 2 2741863 3 3671871 4561885 3481905 2811925 3441939 3691946 3561950 3561964 4061971 21601988 28621991 28011993 30471999 19912002 16722008 13332020 1006kursiv Boxberg und SpreyDas Urbarium der Herrschaft Muskau aus dem Jahr 1552 nennt fur den Muskauer Anteil von Boxberg zwei Lehngutsbesitzer und neun Hausler Bis 1630 verdoppelte sich fast die Zahl der Wirtschaften es wurden drei Bauern und 17 Hausler genannt Als die Lausitz in der zweiten Halfte des Dreissigjahrigen Krieges Kriegsschauplatz war wurde auch Boxberg arg in Mitleidenschaft gezogen Die drei Bauern wurden auch 1647 noch genannt jedoch war mit der Zerstorung des Eisenhammers die Lebensgrundlage fur die meisten Hausler entzogen von ihnen wurden nur noch vier genannt Die restlichen 13 Hauslerstellen lagen wust Der Wiederaufbau Boxbergs nach dem Krieg erfolgte relativ schnell auch wenn die alte Grosse nicht erreicht wurde Im Muskauer Anteil lebten 1699 zwei Lehngutsbesitzer und 14 Hausler Im Jahr 1782 wurden zwei weitere Hausler und 1810 ein dritter zusatzlicher Hausler verzeichnet insgesamt also zwei Lehngutsbesitzer und 17 Hausler 4 Der 1777 noch zum Rittergut Reichwalde gehorende Anteil scheint kleiner als der Muskauer Anteil gewesen zu sein denn 1777 wurden fur den gesamten Ort vier Bauern 25 Hausler und vier wuste Wirtschaften genannt Bei der preussischen Volkszahlung im Jahr 1825 traten die abgabenpflichtigen Wirtschaften in den Hintergrund und es wurden alle Einwohner gleichwertig gezahlt Boxberg hatte zu dieser Zeit 274 Einwohner deren Zahl bis zur Reichsgrundung 1871 auf 456 anstieg Danach ist ein deutlicher Ruckgang festzustellen sodass 1905 nur noch 281 Einwohner gezahlt wurden In Boxberg ist durch den Eisenhammer fruher als in anderen Orten der Umgebung ein grosser deutscher Bevolkerungsanteil festzustellen Im Jahr 1863 waren nur 111 der 367 Einwohner Sorben und selbst nach dem Bevolkerungsruckgang konnte Arnost Muka in den 1880er Jahren unter den 337 Einwohnern noch 100 Deutsche ausmachen Dies entspricht sorbischen Bevolkerungsanteilen von 27 1863 und 70 um 1880 Bereits bis 1910 war wieder ein Bevolkerungsanstieg zu verzeichnen Im Jahmener Anteil lebten in jenem Jahr 142 Einwohner im Muskauer Anteil waren es 135 und im Gutsbezirk Boxberg Anteil Muskau 43 Dies entspricht 178 Einwohner im gesamten Muskauer Anteil und 320 Einwohnern insgesamt Bis 1939 stieg die Einwohnerzahl im inzwischen vereinten Boxberg auf 369 Im Zweiten Weltkrieg hatte die Gemeinde 36 Opfer zu beklagen 32 Fluchtlinge und sechs Umsiedler aus den ehemals deutschen Ostgebieten fanden nach dem Krieg in Boxberg einen Unterschlupf Nachdem die Einwohnerzahl 1946 und 1950 unter Vorkriegsniveau lag stieg sie bis 1964 auf 406 an Der Bevolkerungszuwachs wirkte sich auch auf die sprachliche Situation im Ort aus So ermittelte Ernst Tschernik 1956 in der Gemeinde Boxberg einen sorbischsprachigen Bevolkerungsanteil von nur noch 7 8 darunter war nur noch ein Jugendlicher 5 Durch den Kraftwerksbau und die dafur neu angelegte Siedlung wuchs Boxberg in den folgenden Jahren rasch an Bereits sieben Jahre spater lag die Zahl mit 2160 Einwohnern mehr als funfmal so hoch und bis 1988 wuchs die Gemeinde auf 2862 Einwohner von denen etwa 100 im Ortsteil Sprey lebten Nach der Wende hatte Boxberg mit einem Ruckgang der Beschaftigungszahlen im Kraftwerk und somit auch mit einem steten Fortzug der einen starken Bevolkerungsruckgang nach sich zog zu kampfen In den Jahren 1993 und 1994 war ein kurzzeitiger Anstieg zu verzeichnen bei dem Boxberg auf etwa 3000 Einwohner kam jedoch sank die Einwohnerzahl bis 1999 unterhalb der Marke von 2000 Einwohnern bis 2008 war ein weiterer Ruckgang auf 1333 Einwohner zu verzeichnen Ortsname Bearbeiten nbsp Gemeinde wappenDer deutsche Name ist 1366 als Boksberg erstmals nachweisbar Er entwickelte sich unter anderem uber Bocsberge 1407 Boxberge 1408 Poksperk 1418 Bokesberge 1422 Bocksbergk 1510 Bochsberg 1511 Pockhssbergkh 1552 und Buxberg 1597 zu Boxberg 1791 Es ist nicht eindeutig geklart ob sich der Name von einem Rehbock wie er auch im Wappen abgebildet ist ableitet oder ob eine Umdeutung aus Pochs berg erfolgt ist die sich auf das Hammerwerk bezieht Auch eine Ableitung vom Arbeitsgerat Bock ist nicht auszuschliessen 6 Der sorbische Name wird 1800 als Hamory Plural und 1843 als Hamor angegeben Er leitet sich ahnlich wie Borkhamor Burghammer oder Nowy Hamor Neuhammer bei Rietschen direkt vom Hammerwerk ab Der amtliche deutsche Name der Gemeinde ist seit 1999 Boxberg O L der des Ortsteils somit Boxberg O L OT Boxberg Der Namenszusatz der Gemeinde der eine eindeutige Benennung gegenuber anderen Orten des Namens Boxberg ermoglichen soll ist dabei in historischer Anlehnung gewahlt In der Phase der zunehmenden Industrialisierung haben sich im ausgehenden 19 Jahrhundert besonders Orte im preussischen Teil der Oberlausitz diesen Zusatz gegeben um zu zeigen dass sie trotz schlesischer Verwaltung nicht in Niederschlesien sondern in der Oberlausitz liegen Zeugnisse dieser Entwicklung sind heute die Namen beispielsweise von Reichenbach O L Rothenburg O L und Weisswasser O L Verkehr BearbeitenBoxberg hatte einen Bahnhof an der Bahnstrecke Uhyst Boxberg Dieser ist stillgelegt Heute ist der Ort uber die Bahnhofe in Uhyst und Klitten an der Bahnstrecke Wegliniec Falkenberg Elster zu erreichen Quellen und weiterfuhrende Literatur BearbeitenLiteratur Bearbeiten Von der Muskauer Heide zum Rotstein Heimatbuch des Niederschlesischen Oberlausitzkreises Lusatia Verlag Bautzen 2006 ISBN 978 3 929091 96 0 S 259 f Hermann Graf von Arnim Willi A Boelcke Muskau Standesherrschaft zwischen Spree und Neisse Verlag Ullstein Frankfurt M Berlin Wien 1978 Robert Pohl Heimatbuch des Kreises Rothenburg O L fur Schule und Haus Buchdruckerei Emil Hampel Weisswasser O L 1924 S 191 ff Fussnoten Bearbeiten Der Ort Boxberg Gemeinde Boxberg O L abgerufen am 27 Marz 2021 Boxberg im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Von der Muskauer Heide zum Rotstein S 259 von Arnim Boelcke Muskau S 599 Ludwig Elle Sprachenpolitik in der Lausitz Domowina Verlag Bautzen 1995 S 255 Ernst Eichler Hans Walther Ortsnamenbuch der Oberlausitz Studien zur Toponymie der Kreise Bautzen Bischofswerda Gorlitz Hoyerswerda Kamenz Lobau Niesky Senftenberg Weisswasser und Zittau I Namenbuch Deutsch slawische Forschungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte Band 28 Akademie Verlag Berlin 1975 S 36 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Boxberg O L Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Boxberg O L Ortsteil Boxberg O L Ortschaften in der Gemeinde Boxberg O L Ortsteile Barwalde Bjerwald Boxberg Hamor Drehna Tranje Durrbach Dyrbach mit Thomaswalde Jahmen Jamno Kaschel Kosla Klein Oelsa Wolesnica Klein Radisch Radsowk Klitten Kletno Kringelsdorf Krynhelecy Monau Manjow Nochten Wochozy Rauden Rudej Reichwalde Rychwald Sprey Sprjowje Tauer Turjo Uhyst Delni Wujezd Zimpel Cympl Aufgegangene Ortschaften Eselsberg Woslica hora Wilhelmsfeld Wylemocy Ehemalige Ortschaften Jasua Jazowa Merzdorf Luco Schopsdorf Sepsecy Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Boxberg Oberlausitz amp oldid 238599825