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Reichenbach O L obersorbisch Rychbach ist eine sachsische Kleinstadt im Landkreis Gorlitz in der Oberlausitz Die Stadt ist Verwaltungssitz und erfullende Gemeinde fur die Verwaltungsgemeinschaft Reichenbach O L Wappen Deutschlandkarte51 141666 14 8 249 Koordinaten 51 8 N 14 48 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis GorlitzVerwaltungs gemeinschaft Reichenbach O L Hohe 249 m u NHNFlache 62 64 km2Einwohner 4844 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 77 Einwohner je km2Postleitzahlen 02894 Reichenbach O L Sohland Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung PLZ enthalt TextVorwahl 035828Kfz Kennzeichen GR LOB NOL NY WSW ZIGemeindeschlussel 14 6 26 450Adresse der Stadtverwaltung Gorlitzer Strasse 4 02894 Reichenbach O L Website reichenbach ol deBurgermeisterin Carina Dittrich Unabhangige Wahlergemeinschaft Freie Wahler Sohland a R Lage der Stadt Reichenbach O L im Landkreis GorlitzKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 2 Geschichte 3 Kirchen 4 Politik 4 1 Stadtrat 4 2 Wappen 4 3 Partnergemeinden 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Stadtbild und Bauwerke 5 2 Erlebnisbad Reichenbach 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 6 3 Rundfunksender 7 Personlichkeiten 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksGeographie BearbeitenGemeindegliederung Bearbeiten Zur Stadt selbst gehoren die fruher selbstandigen Dorfer Niederreichenbach 1957 eingemeindet Oberreichenbach 1969 und Oehlisch 1974 Am 1 Januar 1994 wurden weitere umliegende Gemeinden zur Stadt eingemeindet Zoblitz Der Ort liegt jenseits der alten sachsisch preussischen Grenze und gehorte vor der Gemeindereform in Sachsen zum Altkreis Lobau Die Bevolkerung entschied sich in einer Burgerbefragung fur die Zugehorigkeit zu Reichenbach Es existiert ein Haltepunkt fur Nahverkehrszuge Meuselwitz Kirchdorf zu dem zum Zeitpunkt der Eingemeindung ausserdem die fruher ihrerseits selbstandigen Gemeinden Gosswitz Schops Borda und Krobnitz gehorten sowie auch die Ortsteile Gurigk Reissaus und Lehnhauser Dittmannsdorf mit Ortsteil Biesig Mengelsdorf dazu gehorig Lobensmuh und Feldhauser Zum 1 Januar 2014 erfolgte die Eingliederung der Nachbargemeinde Sohland am Rotstein Geschichte BearbeitenDie Grundung der Waldhufendorfer Ober und Niederreichenbach erfolgte um 1200 Erstmals wird die spatere Stadt Reichenbach am 22 Februar 1238 in einer Privilegienurkunde des bohmischen Konigs Wenzel fur das nahe Ostritz gelegene Zisterzienserinnenkloster St Marienthal erwahnt wo sie bis heute aufbewahrt wird Darin wird fur Reichenbach Richembach ein konigl Vogt nachgewiesen Da der Ort an der mittelalterlichen Handelsstrasse Via Regia gelegen war gewann er recht schnell an Bedeutung 1301 werden die Bruder Jencz und Ramfold von Gersdorf als Herren auf Gersdorf und Reichenbach genannt Ausdrucklich als Stadt wird Reichenbach erstmals 1306 bezeichnet Die entsprechende Urkunde befindet sich im Kloster St Marienstern in Panschwitz Kuckau nbsp Gedenkstein an der Ketzergrube nbsp OpfersteinIn den Hussitenkriegen wurde Reichenbach zur Jahreswende 1430 31 von einem 8 000 Mann starken Heer unter Prokop dem Grossen belagert Der Ort wurde niedergebrannt jedoch konnten sich die Bewohner innerhalb der von einer Wehrmauer umgebenen Stadtkirche St Johannis verschanzen und erfolgreich verteidigen Die getoteten Hussiten wurden unterhalb des Topferbergs 284 m verscharrt weswegen diese Stelle bis heute Ketzergrube genannt wird Ein Tor in der Wehrmauer der Kirche durch das einige Belagerer eingedrungen sein sollen heisst seither Hussitentor 1580 fiel die Gutsherrschaft Reichenbach von den Herren von Gersdorff an die Familie von Warnsdorf nbsp Sachsisch preussisches Grenzsteinpaar bei ReichenbachMehrmals durchquerte Napoleon den Ort wobei er jeweils beim Apotheker der Stadt Quartier nahm An der Aussenwand der alten Apotheke weist eine Gedenktafel darauf hin Beim Gefecht bei Reichenbach am 22 Mai 1813 mussten sich die Franzosen den Russen geschlagen geben Im Zuge der staatlichen Neuordnung nach dem Wiener Kongress wurde die neue sachsisch preussische Grenze zwischen Reichenbach und das benachbarte Sohland a R gelegt und die Stadt gehorte ab 1816 zum Landkreis Gorlitz in der preussischen Provinz Schlesien Nach dem Zweiten Weltkrieg von dessen Zerstorungen die Stadt weitgehend verschont blieb wurde der westlich der Lausitzer Neisse gelegene Teil Schlesiens dem Land Sachsen zugeschlagen Nach Auflosung der Lander in der DDR gehorte die Stadt zum Kreis Gorlitz im Bezirk Dresden und seit 1990 wieder zum neu gegrundeten Freistaat Sachsen Inzwischen erfullt die Stadt die Funktion eines Unterzentrums im neuen Landkreis Gorlitz Kirchen BearbeitenDie Evangelische Kirchengemeinde Meuselwitz Reichenbach OL gehort zur Evangelischen Kirche in Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Die katholische Gemeinde gehort zum Bistum Gorlitz durch eine erneute Gemeindereform ist die katholische Kirche St Anna seit dem 1 September 2012 nun eine Filialkirche innerhalb der Pfarrgemeinde Heiliger Wenzel Gorlitz 2 Ausserdem gibt es eine Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Brudergemeinde und eine Gemeinde der Siebenten Tags Adventisten Politik BearbeitenGemeinderatswahl 2019 3 Wahlbeteiligung 65 9 2014 52 7 2009 51 1 50403020100 43 7 0 6 p 22 3 n k p 17 3 8 6 p 13 2 0 7 p 3 5 n k p URBI aAfDCDUFWS dSPD2014 2019Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen a URBI e V d Freie Wahler Sohland a R Vorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Reichenbach ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Reichenbach O L Dazu gehoren neben der Stadt die Gemeinden Konigshain und Vierkirchen Stadtrat Bearbeiten Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 18 Sitze des Stadtrates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen Unabhangige Reichenbacher Burger Initiative e V URBI 9 Sitze AfD 4 Sitze CDU 3 Sitze Unabhangige Wahlergemeinschaft Freie Wahler Sohland a R FWS 2 SitzeWappen Bearbeiten nbsp Gersdorffer Familienwappen nbsp Reichenbacher StadtwappenBlasonierungIn Blau uber blauem Wasser eine goldene Burg mit geschlossenem rotem Tor und zwei sich nach oben verjungenden Zinnenturmen zwischen ihnen ein kleiner Schild geteilt und halb gespalten von Rot Silber und Schwarz BedeutungDas Wappen in seiner heutigen Form ist ein Neuentwurf aus dem Jahr 1901 4 Im Vordergrund ist ein Fluss oder Bach der auf den Stadtnamen hinweist Daruber befindet sich eine Burg deren geschlossenes Tor auf die abgewiesenen Hussitenangriffe hindeutet Zwischen den Turmen der Burg befindet sich im Schildzentrum das Wappen der Herren von Gersdorff die mit Unterbrechungen von 1380 bis ins 19 Jahrhundert die Grundherren der Stadt waren Gold und Blau sowie die Zinnenmauer symbolisieren die Lage in der Oberlausitz aus deren Wappen beziehungsweise dem Wappen der Stadt Bautzen diese Elemente entnommen sind Partnergemeinden Bearbeiten Seckach Baden Wurttemberg seit 1990 Karpacz Polen dt Krummhubel seit 1995 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenStadtbild und Bauwerke Bearbeiten nbsp Markt 2001 nbsp Bibliothek 2004 Das Stadtbild wird durch den grossen Marktplatz im Zentrum gepragt Direkt am Markt steht die alte Apotheke in der Napoleon Bonaparte und Konig Friedrich Wilhelm III zu Gast waren an der der Schlossgasse zugewandten Aussenwand des Gebaudes weist eine Tafel darauf hin Aus der Ruckwand des Hauses ragen sichtbar zwei Kanonenkugeln aus dieser Zeit Das Sparkassengebaude an der Ostseite des Platzes war fruher ein Gasthof der 1809 den Dichter Theodor Korner beherbergte was ebenfalls auf einer Gedenktafel vermerkt ist Zur Marktseite hin wird das Gebaude durch eine Reliefdarstellung des Stadtwappens geziert Den Eingang an der Gorlitzer Strasse flankieren grosse Reliefs mit Mannern die ihr Erspartes zur Kasse bringen Im Zentrum unweit des Marktes steht die neu gebaute Stadt und Kreisbibliothek Der Heimatverein Reichenbach hat das Ackerburgermuseum Reichenbach aufgebaut das jetzt zum Schlesisch Oberlausitzer Museumsverbund gehort Der Bernhard Lekve Park beherbergt etliche botanische Besonderheiten Im Niederhofpark wird durch einen Gedenkstein Napoleons Befehlsstandort beim Gefecht bei Reichenbach vom 22 Mai 1813 markiert nbsp Stadtkirche St Johannis 2003 nbsp Schloss Krobnitz 2009 nbsp Schloss Mengelsdorf 2007 Markantestes Gebaude der Stadt ist die evangelische Stadtkirche St Johannis die im 12 13 Jahrhundert erbaut wurde Reichenbach besass keine Stadtmauer jedoch ist der Kirchplatz von einer Wehrmauer umgeben Das sogenannte Hussitentor erinnert an die hussitische Belagerung 1430 1431 An dieser Stelle soll es den Belagerern gelungen sein den Verteidigungsring um die Kirche zu durchbrechen Die Kirche fiel 1670 einem Brand zum Opfer und wurde in ihrer heutigen Gestalt wiederaufgebaut Die Orgel des Baumeisters Friedrich Ladegast aus dem Jahr 1866 wurde 1999 2000 restauriert Eine umfassende Aussen und Innensanierung des Kirchbaus begann in den 1980er Jahren An der Gorlitzer Strasse fruher ausserhalb der Stadt gelegen steht die 1900 geweihte neugotische katholische St Annen Kirche vorher befand sich an dieser Stelle eine Fachwerkkapelle mit Dachreiter die seit 1813 eine Ruine war Auf dem Topferberg 284 m erhebt sich eine alte Windmuhle die fruher mit funf Flugeln besetzt war Auf dem Gipfel des Hugels weist ein 1913 aufgestellter Gedenkstein auf das Gefecht bei Reichenbach von 1813 hin In den eingemeindeten Dorfern ist besonders das restaurierte und als Museum genutzte Schloss Krobnitz mit seinem Park zu erwahnen das der preussische Kriegs und Marineminister Albrecht Graf von Roon als Alterssitz bewohnte In Mengelsdorf dient das 1859 im Tudorstil erbaute Schloss mit umgebendem Park als sozialtherapeutische Wohnstatte Caritasheim St Hedwig Der Berliner Bildhauer Victor Seifert schuf 1914 fur Reichenbach ein Denkmal des preussischen Politikers Otto Theodor von Seydewitz das nach 1945 abgerissen wurde Die Kulturdenkmale sind in der Liste der Kulturdenkmale in Reichenbach O L erfasst nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Bitte auch insbesondere die Namensanderung in Erlebnisbad und die grosse uberregionale Bedeutung belegen Erlebnisbad Reichenbach Bearbeiten Das Freibad wurde 1934 erbaut und 1994 nach umfassender Rekonstruktion und Modernisierung als Erlebnisbad wiedereroffnet 5 Zu den Highlights gehoren die 42 Meter lange Rutsche und ein Stromungskanal Wasserpilze und ein Kleinkinder Bereich mit niedriger Tierrutsche und einem Kinderwasserpilz sowie ein Spielplatz Zur Anlage gehoren neben den Schwimmbecken auch Sportanlagen Das Freizeitbad hat uber die Grenzen der Stadt grosse Bedeutung nbsp Erlebnisbad Reichenbach nbsp Erlebnisbad ReichenbachWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Reichenbach liegt an der Bundesstrasse 6 die von Gorlitz kommend uber Dresden weiter in Richtung Harz und Bremen fuhrt Eine Ortsumfahrung wurde nach zwei Bauabschnitten 2005 fertiggestellt Die nachsten Anschlussstellen zur Autobahn 4 sind Weissenberg und Nieder Seifersdorf Die Stadt wurde 1847 an die Bahnstrecke Gorlitz Dresden angeschlossen Der Bahnhof der Stadt wird heute nur noch als Haltepunkt fur Nahverkehrszuge der Landerbahn Trilex und der Ostdeutschen Eisenbahn ODEG genutzt Ein weiterer Haltepunkt befindet sich im Ortsteil Zoblitz zwischen Reichenbach und Lobau Busverbindungen der Kraftverkehrsgesellschaft Dreilandereck und der Regionalbus Oberlausitz bestehen zu den benachbarten grosseren Stadten Gorlitz Lobau Niesky sowie nach Bernstadt und Weissenberg Bildung Bearbeiten An allgemeinbildenden Schulen gibt es in Reichenbach eine Oberschule und eine Grundschule im Verantwortungsbereich der Sachsischen Bildungsagentur Regionalstelle Bautzen Vorgangereinrichtung beider Schulen war die Polytechnische Oberschule POS Erich Weinert Weiterhin gibt es in Reichenbach eine Aussenstelle der Kreismusikschule Dreilandereck Hauptsitz in Lobau deren Trager der Landkreis Gorlitz ist Rundfunksender Bearbeiten Hauptartikel Sender Reichenbach O L Der Sender Reichenbach wurde am 8 Juli 1937 6 eingeweiht Der offizielle Spatenstich erfolgte am 24 September 1935 unter grosser Beteiligung der Reichenbacher Burgerschaft Ursprunglich diente ein freistehender 100 Meter hoher Holzturm als Antennentrager Spater wurde dieser Turm durch einen selbststrahlenden Sendemast ersetzt der 1999 erneuert wurde Der alte Sendemast wurde am 7 Mai 1945 gegen 21 Uhr durch die Wehrmacht gesprengt Der Sender Reichenbach strahlte bis April 2013 auf 1188 kHz mit einer Leistung von 3 Kilowatt das Programm von MDR Info aus Personlichkeiten BearbeitenJohann Gottfried Lange 1718 1786 Baumeister Ernst Karl Gotthelf von Kiesenwetter 1757 1823 geb in Leippa Prasident der Oberamtsregierung Christian Gottlieb Kauffer 1757 1830 gest in Reichenbach O L Pfarrer Historiker Friedrich Wilhelm Kauffer 1786 1851 Rat am Appellationsgericht in Zwickau Otto Carl Claudius 1796 1877 geb in Sohland a Rotstein Komponist Kantor Musiker Maximilian von Klotz 1796 1864 geb in Biesig b Reichenbach O L deutscher Forstmann ab 1830 kgl sachs Oberforstmeister und Floss Oberaufseher in Barenfels Albrecht von Roon 1803 1879 preussischer General und Minister Alterssitz auf Schloss Krobnitz Ludwig Eduard Nollau 1810 1869 geb in Reichenbach O L Missionar Mitbegrunder der Unierten Kirche in den USA UCC Otto Theodor von Seydewitz 1818 1898 gest in Biesig b Reichenbach O L Prasident des deutschen Reichstages Damm von Seydewitz 1845 1899 geb in Reichenbach O L Landeshauptmann der preussischen Oberlausitz Max Hermann Ohnefalsch Richter 1850 1917 Archaologe Georg von Elsner 1861 1939 deutscher Meteorologe Heinrich Edgar Martini 1871 1932 Klassischer Philologe Johannes Fichtner 1902 1962 protestantischer Theologe Hans Schulze 1904 1982 Maler und Kunstpadagoge war von 1931 bis 1939 und 1946 bis 1948 Zeichenlehrer in Reichenbach Erich Bar 1905 1981 Amateurastronom und Grunder der Volkssternwarte in Radeberg Werner Jochmann 1921 1994 Historiker geboren in Biesig Barbara Bartos Hoppner 1923 2006 Schriftstellerin Manfred Freitag 1934 1995 Szenarist und Schriftsteller Andreas Boer 1950 2020 Politiker CDU und Vorsitzender der Synode der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Friedhelm Hans Hartmann 1963 geb in Reichenbach O L deutscher KomponistSiehe auch BearbeitenListe der Orte im Besitz des Klosters St MarienthalLiteratur BearbeitenTraugott Richter Bearb u Hrsg Chronik der Stadt und Parochie Reichenbach O L Selbstverlag Reichenbach O L 1867 Nachdruck Books on Demand Norderstedt 2004 ISBN 3 8334 2448 6 Zwischen Lobau und Herrnhut Werte der deutschen Heimat Band 56 1 Auflage Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1996 ISBN 3 7400 0935 7 Heimatverein Reichenbach OL e V Hrsg Reichenbach OL Eine Kleinstadt in der Oberlausitz Ein historischer Ortsgang Geiger Verlag Horb am Neckar 1992 ISBN 3 89264 726 7 Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Filialkirche St Anna Katholische Pfarrgemeinde Heiliger Wenzel Gorlitz abgerufen am 27 November 2019 Gemeinderatswahl 2019 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 27 November 2019 Zum Reichenbacher Wappen Abgerufen am 17 Marz 2013 Freizeitbad Reichenbach In Webseite der Stadt Reichenbach Abgerufen am 8 November 2022 G Kohler 1988 750 Jahre Reichenbach O L Eine geschichtliche Betrachtung S 58Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Reichenbach O L Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Oehlisch Quellen und Volltexte Website der Stadt Reichenbach O L im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenStadte und Gemeinden im Landkreis Gorlitz Bad Muskau Muzakow Beiersdorf Bernstadt a d Eigen Bertsdorf Hornitz Boxberg O L Hamor Durrhennersdorf Ebersbach Neugersdorf Gablenz Jablonc Gorlitz Gross Duben Dzewin Grossschonau Grossschweidnitz Hahnichen Hainewalde Herrnhut Hohendubrau Wysoka Dubrawa Horka Jonsdorf Kodersdorf Konigshain Kottmar Krauschwitz Kruswica Kreba Neudorf Chrjebja Nowa Wjes Lawalde Leutersdorf Lobau Markersdorf Mittelherwigsdorf Mucka Mikow Neisseaue Neusalza Spremberg Niesky Oderwitz Olbersdorf Oppach Ostritz Oybin Quitzdorf am See Reichenbach O L Rietschen Recicy Rosenbach Rothenburg O L Schleife Slepo Schonau Berzdorf a d Eigen Schonbach Schopstal Seifhennersdorf Trebendorf Trjebin Vierkirchen Waldhufen Weisskeissel Wuskidz Weisswasser Bela Woda Zittau Normdaten Geografikum GND 4301881 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichenbach O L amp oldid 235199180