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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum damals gleichnamigen Ort der bis 1945 zu Sachsen gehorte siehe Markocice Markersdorf obersorbisch Markocicy ist eine sachsische Gemeinde im Landkreis Gorlitz Wappen Deutschlandkarte51 145 14 88 242 Koordinaten 51 9 N 14 53 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis GorlitzHohe 242 m u NHNFlache 62 54 km2Einwohner 3848 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 62 Einwohner je km2Postleitzahl 02829Vorwahl 035829Kfz Kennzeichen GR LOB NOL NY WSW ZIGemeindeschlussel 14 6 26 300Gemeindegliederung 7 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Kirchstrasse 302829 MarkersdorfWebsite www markersdorf deBurgermeister Silvio RengerLage der Gemeinde Markersdorf im Landkreis GorlitzKarteBlick uber MarkersdorfHoltendorf ehemaliges Herrenhaus Aufnahme von 1949 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geologie 2 1 Klima und Boden 3 Gemeindegliederung 4 Geschichte 4 1 Dreissigjahriger Krieg 4 2 Napoleons Anwesenheit 5 Politik 6 Sehenswurdigkeiten 7 Schulen 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 2 Weitere Personlichkeiten 9 Verkehr 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde Markersdorf liegt im mittleren Teil des Landkreises Sie grenzt im Osten an die Kreisstadt Gorlitz und liegt unterhalb der Landeskrone die die Landschaft dominiert Markersdorf wird vom Weissen Schops durchflossen Geologie BearbeitenAlle Dorfer der Gemeinde Markersdorf liegen in der ostlichen Oberlausitz deren Oberflache aus Schotterterrassen einem Granitsockel und den herausragenden Basalt oder Phonolithkuppen bestehen Die fruchtbaren Talauen sind oft im Granit eingebettet Die Landschaft wird vom Lauf des Weissen Schops und seines Laufes von Sud nach Nord gepragt In gleicher Richtung bildet ein Hohenzug im Osten die Wasserscheide Durch sie werden die Einzugsgebiete der Neisse und der Spree getrennt Diese Wasserscheide lauft uber die Jauernicker Berge die Landeskrone den Flugplatz in Gorlitz und die Galgenberge bei Ludwigsdorf Die Kampferberge mit einer Hohe von 405 m sowie die aus Granit bestehenden Konigshainer Berge begrenzen das Flussgebiet des Weissen Schops Reste einer Ziegelei hinter der Bahnlinie von Markersdorf weisen darauf hin dass es hier Rohstoffe gegeben hat und zum Teil noch gibt welche die Ziegeleiherstellung ermoglicht hatten Insbesondere in Markersdorf waren das Vorrate an Lehm bzw an zersetzter Grauwacke Rund um Gorlitz gab es mehrere Ziegelein eine davon eben in Markersdorf Von 1768 bis 1800 baute man in Markersdorf aus drei Schachten Eisen ab Die Forderung wurde aber nach 12 Jahren wieder eingestellt denn der Eisengehalt war ziemlich gering und der Transport des Erzes zur Schmelze in die Heide mit der dortigen Holzkohle zu weit Klima und Boden Bearbeiten Markersdorf mit seinen Ortsteilen liegt in der feuchtgemassigten Zone die ausgepragtes Ubergangsklima aufweist Das Jahresmittel der Temperatur schwankt um 8 C Das Januarmittel liegt nur wenig unter 0 C und das Julimittel bei ca 18 C Die Niederschlagsmengen liegen im langjahrigen Mittel bei 700 mm Der Normalwert des Luftdruckes betragt bei einer Hohenlage vom 200 m uber NN 742 mm Die Winter sind etwas milder als nach der Breitenlage 51 9 n Br zu erwarten auf gleicher Breitenlage liegen u a auch Sachalin Irkutsk Kiew Die Windrichtungen herrschen meist aus West Sudwest und Nordwest vor davon werden die milden Winter bestimmt Der Boden hat sich wegen der Temperaturschwankungen in diesem Klima aus Verwitterung gebildet Dazu spielen die vorhandenen Sauremengen Pflanzen Tiere und schliesslich der Mensch eine wesentliche Rolle So ist der im Untergrund z T schon gelockerte Granit wegen der Eisenbestandteile verfarbt Das Grundwasser ist eisen und manganhaltig Leider kamen durch intensive Dungung schadliche Nitrate in das Wasser Stickstoff Gemeindegliederung BearbeitenDie heutige Grossgemeinde Markersdorf entstand am 1 Januar 1994 als sich die Gemeinden Markersdorf Deutsch Paulsdorf sorbisch Nemske Pawlice Friedersdorf Gersdorf Holtendorf Jauernick Buschbach Jawernik Nechow und Pfaffendorf im Zuge der sachsischen Gemeindereform zusammenschlossen Die ehemaligen sieben Gemeinden existieren weiterhin als gleichberechtigte Ortsteile innerhalb der Gemeinde was durch das Wappen symbolisiert werden soll sieben gleiche Blatter an einem Baum Geschichte BearbeitenMenschliche Spuren lassen sich in der naheren Umgebung von Markersdorf fur die mittlere Steinzeit etwa von 12000 bis 3000 v Chr nachweisen Bei Ausgrabungen und bei Feldbearbeitungen wurden Feuersteinabschlage Keulenkopfe und Walzenbeile gefunden Die Funde konzentrieren sich auf die Orte Niesky Weisswasser und Gorlitz also Orte die in der Nahe von Markersdorf liegen 1360 wird die Gemeinde Markersdorf erstmals urkundlich in einer Stiftungsurkunde im Gorlitzer Stadtbuch erwahnt Markersdorf wurde wahrscheinlich nach dem Ortsgrunder Markwart benannt Schon um das Jahr 980 soll in Jauernick die erste Kirche errichtet worden sein wobei sich das Dorf zu einem Wallfahrtsort entwickelt haben muss Um die Mitte des 13 Jahrhunderts vollzog sich ein Besitzwechsel da der bohmische Konig Wenzel I Premysl als damaliger Landesherr der Oberlausitz am 15 Juni 1242 Jauernick dem Kloster St Marienthal ubereignete Als einer der koniglichen Burgen zur Beurkundung der Ubereignung fungierte Hertwicus de Sprewemberch Markersdorf selbst wurde etwa 1150 als Waldhufendorf angelegt Der Ort wurde in altester uns bekannter Zeit von einem Herrn von Gersdorf beherrscht Dessen Sohn Jonas verkaufte am 6 Februar 1394 die nordlich des Weissen Schops gelegene Dorfhalfte an die Abtissin Euphemia des Klosters Marienthal Dieser Ortsteil erhielt daraufhin den Namen Klosteranteil und blieb bis 1856 in Besitz des Zinserzienser Klosters Jonas verkaufte auch noch ein weiteres Stuck des Dorfes an das Jakobshospital in Gorlitz das sich seinerzeit etwa auf der Hohe des Wilhelmsplatzes in Gorlitz befand Der Rest des nordlich vom Weissen Schops gelegenen Dorfes wurde spater durch den Ritter von Gersdorf an den Rat der Stadt Gorlitz verkauft Der Kaufmann Barthel Hirschberg erwarb wiederum 1451 das Dorf von der Stadt Gorlitz fur 436 Gorlitzer Mark Die Grundherren wechselten durch An und Verkaufe die stets einen eintraglichen Gewinn erbrachten Zu den Grundherren gehorten unter anderem 1394 Kloster Marienthal 1430 Nickel von Gersdorf 1450 Friedrich Rossendorf Rat in Gorlitz 1451 Bartolomaus Hirschberg Gorlitzer Kaufmann 1573 von Schachmann 1606 von Warnsdorf 1615 von Salza 1675 von Ziegler und Klipphausen Zur Unterhaltung der Kirche in Markersdorf diente das Pfarrlehn das Widemut genannt wurde Das Lehen umfasste etwa 50 ha 200 Morgen Der Pfarrer war zugleich Grund und Lehnsherr dieses Besitzes und hatte zwei Bauern acht Gartner und einen Hausler als Gesindepersonal unter sich Jedes der funf Dorfteile besass zudem ein eigenes ortliches Dorfgericht das ortliche Streitigkeiten zu klaren hatte So forderte z B 1606 der damalige Besitzer Hans von Warnsdorf von den Widemutleuten den Handschlag so wurde die Erbhuldigung genannt Der Widemutbauer Caspar Schneider verkaufte im gleichen Jahr seinem Sohn Georg die Wirtschaft Caspar zahlte das Abzugsgeld Laudemium an den Pfarrer als den obersten Herrn von Widemut Daraufhin liess Hans von Warnsdorf den Georg Schneider ins Gefangnis werfen und nahm ihm zwei Pferde und eine Kuh ab Denn schliesslich war er der Herr des gesamten Dorfes An diesem Beispiel wird deutlich welche erbitterten Kampfe damals unter den Feudalherren des Gutes ausgetragen wurden Seit 1420 war die Oberlausitz an den Hussitenkriegen beteiligt Auch Markersdorf war davon betroffen So mussten nach Hinweisen aus einer Chronik 38 Markersdorfer Bauern zur Verteidigung der Stadt Gorlitz einrucken Der Klosteranteil hatte 18 Mann zu stellen der Dorfteil des Ritters von Gersdorf 15 und der Hospitalanteil 5 Mann Die Reste der Barbarakapelle im Ort sind noch Zeugen dieser Auseinandersetzungen jener Zeit Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten Im Jahre 1995 wurde eine Dorfchronik des Markersdorfer Schmiedes und Lehrers Michael Wehlt 1619 1667 ab 1647 arbeitete er als Schulmeister und Gemeindeschreiber neu entdeckt aus der hervorgeht welche Leiden in der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges uber die Dorfbevolkerung kamen Michael Wehlt wurde 1619 geboren ein Jahr also nach dem Ausbruch des Krieges Die grosste Leidenszeit bestand fur Markersdorf ab 1631 so geht es aus der 900 Seiten starken Chronik hervor Besonders die kaiserlichen Truppen des Freiherrn von Tiefenbach wuteten in dem Dorf Viele Bauern wurden nach Gorlitz zu Schanzarbeiten getrieben Am 19 November 1642 wurde Markersdorf von 60 Reitern uberfallen den Bauern wurde das ausgedroschene Getreide geraubt Napoleons Anwesenheit Bearbeiten nbsp Denkmal fur Marschall Geraud Christophe Michel Duroc in MarkersdorfDie Nahe der Stadt Gorlitz brachte der Umgebung also nicht nur wirtschaftlichen Aufschwung sondern auch viel Leid in Kriegszeiten So wurde die Gemeinde wahrend der Hussitenkriege des Dreissigjahrigen Krieges des Siebenjahrigen Krieges und des Befreiungskriegs in Mitleidenschaft gezogen Markersdorf wird oft auch Napoleonsdorf genannt In dem Dorf starb der in der Schlacht bei Bautzen verwundete Marschall Duroc Als Napoleon im November 1812 an der Beresina vernichtend geschlagen wurde verliess er selbst die Reste seiner Grossen Armee In der Verkleidung als Herzog von Vicenza kam er am 13 Dezember 1812 auch durch Markersdorf Zwischen Holtendorf und Markersdorf soll er mit Muhe noch einigen Bauern entkommen sein die beabsichtigten den von ihnen erkannten Kaiser zu verprugeln Diese Schilderung geht aus einem Bericht des Gorlitzer Stadtchronisten Richard Jecht hervor Der Schlitten des Kaisers war in einer Schlucht steckengeblieben und musste von ihnen ausgegraben werden Es konnte sich um die Furt an der Kirchmuhle und am Grundstuck Jantke gehandelt haben dort ist der Verlauf der Hohen Strasse heute noch nachweisbar Damit hatten die Markersdorfer als erste von der Niederlage Napoleons in Russland erfahren Seine geschlagene Armee kam bald nach Das Jahr 1813 sollte sehr schlimm werden Der sogenannte Fruhjahrsfeldzug dauerte von Februar bis Mai 1813 Die Franzosen wurden in Markersdorf von russischen Soldaten unter Eugen von Wurttemberg aufgehalten An der Brauerei gab es Ruckzugsgefechte Die russische Artillerie gab vom Hotherberg in Holtendorf einige Schusse ab Napoleon befand sich mit seinem Stab auf dem Bauerngut Hanspach heute Familie Horschig und beobachtete von dort aus die Nachhutgefechte an der Brauerei Mitten in seine Gruppe schlug eine dieser Kugeln ein General Francois Joseph Kirgener war sofort tot und wurde hier beerdigt an dieser Stelle steht heute noch ein kleines Denkmal Durch die gleiche Kugel verlor der franzosische General Bruyere beide Beine und starb in Gorlitz seine Grabstelle vermutet man auf dem Gorlitzer Obermarkt Gleichermassen verlor General Duroc sein Leben Im Totenregister von Markersdorf von 1813 Nr 32 33 Kirchturmknopfakten ist dazu folgendes vermerkt Von der nemlichen Kugel wurde am 22 Mai Sonnabends in der 8 Stunde Abends der Kaiserl Konigl franzosische und italien Marechal Duroc Herzog von Friaul schwer blessiert und starb in der Nacht bei dem Klosterbauer Joh Traugott Hanspach Der Gedenkstein fur den General Duroc 1834 1835 errichtet gilt als franzosisches Territorium und bis zu den Inflationsjahren erhielten der Bauer Hanspach sowie dessen Nachfahren von der franzosischen Regierung fur dieses Gebiet eine Pachtgebuhr Als dann aber der Wert der Deutschen Reichsmark durch die Inflation stark gesunken war verzichteten die Besitzer auf diese Einnahme trotzdem gilt dieser Gedenkstein mit seinem Umfeld noch immer als Exterritorium Frankreichs In den franzosischen Geschichtsbuchern hat das Bild dieses Granitwurfels nach der Jahrhundertwende Einzug gehalten So hat also Markersdorf mit Napoleon enge Beziehungen aufzuweisen wie selten ein Ort Wie die Gegend an den Lasten des Krieges zu leiden hatte soll folgende Aufstellung verdeutlichen So lautete am 11 Dezember 1806 folgender Befehl An Verpflegung hat das kaiserlich franzosische Heer zu erhalten ein General 10 Couvers Gedecke ein Oberst 4 ein Oberstleutnant 3 ein Major 2 jeder Offizier zum Fruhstuck eine Portion Caffee zum Mittagessen Suppe Fleisch mit Zugemuse Braten Dessert und 1 Flasche Wein Unteroffiziere und Gemeine morgens Suppe oder 1 Pfd Weissbrot mittags 3 4 Pfd Fleisch Suppe Zugemuse und eine Kanne Bier abends Zugemuse Gersdorf hatte besonders unter den Einquartierungen zu leiden 6 Generale 192 Stabsoffiziere 283 Oberoffiziere 8094 Unteroffiziere und Gemeine 4703 Pferde mussten durch die Bevolkerung versorgt werden Ausserdem musste das Dorf 683 Taler und das Rittergut 342 Taler zur Kontribution Bluchers zahlen 19 Gersdorfer mussten am Krieg teilnehmen Die grossten Belastungen aber hatte Markersdorf wegen seiner Lage an der Hohen Strasse zu tragen Man kann einen Schaden von uber 100 000 Talern beziffern 35361 Mann und 19032 Pferde wurden einquartiert und mussten nach den oben genannten Forderungen versorgt werden Ausserdem wurden 97 Pferde 24 Ochsen 314 Kuhe 53 Schafe 96 Kalber 73 Schweine 172 Ziegen 604 Ganse und 590 Huhner beschlagnahmt Vorrate an Lebensmitteln und Kleidung wurden geraubt 4 Hauser abgebrannt durch eingeschleppte Krankheiten stieg die Sterblichkeit von etwa 50 Personen pro Jahr auf 106 im Jahr 1813 Nach der Schlacht bei Bautzen am 22 Mai 1813 flohen viele Einwohner der Ortschaften in die umliegenden Walder um den Plunderungen durch franzosische Truppen zu entgehen So ist in dem Anwesen des einstigen Widemutgartners Gottfried Ebermann im Giebel des Hauses eine Gedenktafel mit einer Kanonenkugel eingesetzt Auf ihr ist zu lesen Diese Garten Nahrung ist abgebrannt 1813 den 13ten May auf der Retirade durch eine Franzosische Granate Erbauet 1814 Gottfried Ebermann Politik BearbeitenGemeinderatswahl 2019 2 Wahlbeteiligung 76 4 3020100 11 6 25 8 13 5 10 5 9 6 8 6 20 4 CDUPMF94NWISVPLSMSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu langVorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe Dunkel Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 16 Sitze des Gemeinderates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen Pro Markersdorf PM 5 Sitze CDU 2 Sitze Wahlervereinigung Friedersdorf 94 F94 2 Sitze Neue Wahlerinitiative Holtendorf NWI 2 Sitze Seniorenverein Pfaffendorf e V SVP 1 Sitz LINKE 1 Sitz Liste starkes Markersdorf LSM 1 Sitz Wahlerinitiative Jauernick Buschbach 2 SitzeSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schlesisch Oberlausitzer Dorfmuseum MarkersdorfDie Kulturdenkmale sind in der Liste der Kulturdenkmale in Markersdorf Sachsen erfasst Schlesisch Oberlausitzer Dorfmuseum Markersdorf Marschall Duroc Denkmal Ruine der Barbarakapelle von 1250 Markersdorfer Kirche von 1455 katholische Kirche St Wenzeslaus in Jauernick Buschbach Restauriertes Fachwerkhaus in FriedersdorfSchulen BearbeitenIn Markersdorf befindet sich eine Grundschule mit Ganztagsangebot die im Schuljahr 2006 2007 aus der ehemalige Mittelschule Markersdorf hervorgegangen ist Die Umwandlung von einer Mittelschule in eine Grundschule ist eine Reaktion auf die rucklaufigen Schulerzahlen in der Gemeinde 3 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Michael Wehlt 1619 1667 Chronist und Gemeindeschreiber von Gersdorf Heinz Bielka 1929 2020 Biologe geboren im Ortsteil Gersdorf Christfried Schmidt 1932 Komponist und Arrangeur Gerd Antos 1949 Professor fur Germanistische SprachwissenschaftWeitere Personlichkeiten Bearbeiten Benjamin Ferdinand Herrmann 1757 1837 Pfarrer in Markersdorf von 1804 bis 1837 Francois Joseph Kirgener 1766 1813 war ein franzosischer General de division Jean Pierre Joseph Bruguiere 1772 1813 war ein franzosischer General de division Geraud Christophe Michel Duroc 1772 1813 war ein franzosischer General de division Napoleons Adjutant und einer seiner engsten Vertrauten Verkehr BearbeitenDie Bundesstrasse 6 und die Bahnstrecke Dresden Gorlitz verlaufen durch die Gemeinde Nordlich von ihr verlauft die Bundesautobahn 4 die uber die Anschlussstelle Gorlitz zu erreichen ist In Markersdorf befindet sich eine Funkmessstelle der Bundesnetzagentur Siehe auch BearbeitenListe der Orte im Besitz des Klosters St MarienthalLiteratur BearbeitenMarkersdorf und Umgebung Heimatkundliche Beitrage zur Gemeinde Markersdorf im Niederschlesischen Oberlausitzkreis Gorlitz 1996 Von der Muskauer Heide zum Rotstein Heimatbuch des Niederschlesischen Oberlausitzkreises Lusatia Verlag Bautzen 2006 S 362 f Gemeindeverwaltung Markersdorf Hrsg Markersdorf Holtendorf am Weissen Schops Streiflichter aus der Vergangenheit Heimatkundliche Beitrage zur Gemeinde Markersdorf im Niederschlesischen Oberlausitzkreis 1997 S 80 entnommen der Ortsbroschure herausgegeben anlasslich der 650 Jahr Feier des Ortes im Jahre 1997 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Markersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Markersdorf Bilder aus der Gemeinde Markersdorf Markersdorf im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Inoffizielle Seite Markersdorf comEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 Memento des Originals vom 4 Juli 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen sachsen de Grundschule Markersdorf Gemeinde Markersdorf Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 21 August 2018 abgerufen am 21 August 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 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