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Rietschen obersorbisch Recicy ist ein Dorf und eine Gemeinde im Landkreis Gorlitz im Osten des Freistaates Sachsen Die Gemeinde ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Rietschen Wappen Deutschlandkarte51 397222222222 14 7875 143 Koordinaten 51 24 N 14 47 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis GorlitzVerwaltungs gemeinschaft RietschenHohe 143 m u NHNFlache 73 19 km2Einwohner 2507 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 34 Einwohner je km2Postleitzahl 02956Vorwahl 035772Kfz Kennzeichen GR LOB NOL NY WSW ZIGemeindeschlussel 14 6 26 460LOCODE DE RISGemeindegliederung 6 OrtsteileAdresse der Verbandsverwaltung Forsthausweg 2 02956 RietschenWebsite www rietschen online deBurgermeister Ralf Brehmer FWV Rietschen Lage der Gemeinde Rietschen im Landkreis GorlitzKarteLuftbild von Rietschen 2019Kirche in RietschenIn der Gemeinde leben etwa 2600 Einwohner 1100 davon im gleichnamigen Hauptort Die Gemeinde liegt vollstandig im sorbischen Siedlungsgebiet der Oberlausitz der Grossteil der Orte ist jedoch bereits seit Mitte des 19 Jahrhunderts weitestgehend germanisiert Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Geographische Lage 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Umwelt und Energiepolitik 3 4 Ortspartnerschaften 3 5 Wappen 4 Personlichkeiten 4 1 Personen aus der Gemeinde 4 2 Personen die in der Gemeinde wirkten 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Bildungseinrichtungen 5 3 Regelmassige Veranstaltungen 6 Verkehr 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeographie BearbeitenGemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Rietschen obersorbisch Recicy 1866 Einwohner am 31 Dezember 2009 Daubitz Dubc 563 Einwohner Teicha Hatk 208 Einwohner Hammerstadt Hamorsc 92 Einwohner Altliebel Stary Luboln 28 Einwohner und Neuliebel Nowy Luboln 44 Einwohner Der Ortsteil Rietschen wiederum gliedert sich in die Orte Rietschen 1158 Einwohner Neuhammer Nowy Hamor 201 Einwohner Nieder Prauske Delnje Brusy 351 Einwohner und Werda Wjerto 179 Einwohner Weitere Siedlungen innerhalb der Gemeinde sind Feldhauser Heidehauser Neu Daubitz und Walddorf Die Orte Berg Linda Mocholz Publick Tranke Wunscha Viereichen und Zweibrucken existieren heute zumeist tagebaubedingt nicht mehr Der Name des ebenfalls uberbaggerten Altliebel wurde auf die Nachbarsiedlung Nappatsch ubertragen Geographische Lage Bearbeiten Die Gemeinde Rietschen befindet sich im nordlichen Teil des Landkreises Sie liegt etwa 10 km nordwestlich der Stadt Niesky am Nordrand des Naturraumes Oberlausitzer Heide und Teichgebiet unweit der Muskauer Heide Die Bundesstrasse 115 und die Bahnstrecke Cottbus Gorlitz fuhren durch die Gemeinde Mehrere Ortsteile werden vom Weissen Schops durchflossen Im Westen schliesst sich der Tagebau Reichwalde an im Norden der Truppenubungsplatz Oberlausitz Nachbargemeinden Bearbeiten Umgebende Gemeinden sind Weisskeissel im Norden Krauschwitz im Nordosten und Osten Rothenburg O L im Sudosten Hahnichen und Niesky im Suden die zur Verwaltungsgemeinschaft gehorende Gemeinde Kreba Neudorf im Sudwesten und Boxberg O L im Westen und Nordwesten Geschichte BearbeitenIm 19 Jahrhundert westlich von Rietschen ausgegrabene Gefasse eines bronzezeitlichen Graberfeldes belegen eine urgeschichtliche Besiedlung Die nach der Volkerwanderung grosstenteils menschenleere Oberlausitz wurde erst ab dem 7 Jahrhundert von slawischen Sorben besiedelt denen im Zuge der Ostexpansion deutsche Siedler folgten Die urkundliche Ersterwahnung des Ortes 1362 als Reczicz 2 deutet auf eine ursprunglich slawische Siedlung am Fluss sorbisch reka dem Weissen Schops Bereits gegen Ende des 14 Jahrhunderts bestand im Ort ein Herrensitz der sich bis zum Anfang des 17 Jahrhunderts zum Rittergut entwickelte Der fruhere Gutshof mit seinen Feldern Wiesen Teichen und Waldern und Sitz eines adligen Patrimonialgerichts war fur die Gutssiedlung von immenser Bedeutung Eingepfarrt war das Dorf bereits in vorreformatorischer Zeit nach Daubitz Das Konigreich Sachsen musste 1815 beim Wiener Kongress grosse Gebietsabtretungen an das Konigreich Preussen akzeptieren darunter ein Grossteil der 1635 im Zuge des Prager Friedens vom Konigreich Bohmen erhaltenen Lausitz so dass Rietschen ab 1815 fur die nachsten 130 Jahre unter preussischer Verwaltung stand Im Rahmen einer Verwaltungsreform kam der Ort 1816 an den neu gegrundeten Kreis Rothenburg in der preussischen Provinz Schlesien In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts insbesondere nach dem Anschluss an die Eisenbahnstrecke Berlin Gorlitz im Jahr 1867 verlor das Rittergut an Bedeutung und der Ort entwickelte sich zum Industriedorf Den 1852 bestehenden Sagewerken folgten 1872 bis 1900 drei Glashutten und 1907 die Ton und Bergbaugesellschaft Teicha Die 1885 in Rietschen eingerichtete Schule erhielt 1890 ein eigenes Gebaude Vorher erfolgte der Schulbesuch bis 1847 in Daubitz und danach in der neuen Schule in Nieder Prauske Ein weiterer Schulneubau erfolgte 1913 Aufgrund der bestandig gewachsenen Bevolkerung wurde 1911 beschlossen eine Tochterkirche zu bauen die in den Jahren 1914 bis 1916 zeitgleich mit dem Neubau der Daubitzer Kirche entstand Die kunstlerische Ausgestaltung ubernahm wie in Daubitz Joseph Langer Nach Rietschen wurden dann die Orte Werda Hammerstadt Linda Neuliebel und Nieder Prauske gepfarrt Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Rietschen zur Sowjetischen Besatzungszone und mit dem westlichen Teil der preussischen Oberlausitz wieder zum Land Sachsen 1949 kam Rietschen an die neugegrundete DDR und wurde 1952 dem Kreis Weisswasser im Bezirk Cottbus zugeordnet 1956 wurde die Kirchgemeinde selbstandig und 1961 die Schule nochmals erweitert nbsp Auf dem Erlichthof vormals das Gehoft Mocholz Nr 31 stehen die ersten Gebaude der inzwischen entstandenen ErlichthofsiedlungIn der Wendezeit brach die Industrieproduktion in Rietschen wie auch an anderen Industriestandorten ein Ab 1991 entstand in Rietschen am Erlichtteich die Erlichthofsiedlung aus 200 300 Jahre alten Schrotholzhausern die aus den im Vorfeld des Tagebaus Reichwalde gelegenen Dorfern umgesetzt wurden Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 April 1938 gab es eine grossere Zahl von Eingemeindungen im Kreis Rothenburg in deren Rahmen Neuliebel nach Altliebel Nieder Prauske und Werda nach Rietschen und Mocholz nach Viereichen eingemeindet wurden Nachdem Neuhammer am 1 Juli 1950 und Tranke am 1 Oktober 1962 nach Rietschen kamen und die Gemeinden Altliebel und Hammerstadt am 1 Januar 1973 nach Viereichen eingegliedert wurden war die Zahl der Gemeinden auf dem heutigen Gebiet Rietschens auf vier gesunken Die verbliebenen vier Gemeinden Daubitz Rietschen Teicha und Viereichen schlossen sich am 15 Marz 1992 zur jetzigen Gemeinde Rietschen zusammen Politik BearbeitenGemeinderatswahl 2019 3 Wahlbeteiligung 68 9 706050403020100 33 6 66 4 CDUWiRVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Gemeinderat Bearbeiten Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 14 Sitze des Gemeinderates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen Wir fur Rietschen WiR 9 Sitze CDU 5 SitzeDie Freie Wahler Rietschen bei der Gemeinderatswahl am 25 Mai 2014 mit 59 2 noch zur starksten Kraft im Gemeinderat gewahlt wurden fur die Wahl 2019 nicht zugelassen 4 Burgermeister Bearbeiten Seit 1990 war Eberhardt Meier Burgermeister von Rietschen bis er krankheitsbedingt 2010 aus dem Amt ausschied Zu seinem Nachfolger wurde am 14 November 2010 Ralf Brehmer langjahriger Bauamtsleiter in Rietschen mit 63 der Stimmen gewahlt 5 Zur Wahl im Jahr 2017 war Brehmer einziger Kandidat er erhielt 92 der gultigen Stimmen Die restlichen Wahler machten vom Recht gebrauch bei keinem oder nur einem Kandidaten auf dem Wahlschein eine Person vorzuschlagen 6 Umwelt und Energiepolitik Bearbeiten Die Gemeinde Rietschen hat mit einem lokalen Forderprogramm energetische Sanierungen ermoglicht unter anderem wurde in der Abwasserreinigungsanlage eine Fotovoltaikanlage mit einer Leistung von 20 4 kW installiert Dafur wurde die Gemeinde beim Goldaudit 2017 des Europaischen Energiepreises European Energy Award auf Anhieb Sachsenmeister 7 Ortspartnerschaften Bearbeiten Rietschen unterhalt mit der Gemeinde Feldkirchen bei Munchen und der in der polnischen Oberlausitz gelegenen Stadt Ilowa deutsch Halbau Partnerschaften Wappen Bearbeiten Die Menschen in Rietschen waren ursprunglich vor allem in der Landwirtschaft tatig In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts insbesondere nach dem Anschluss an die Eisenbahnstrecke Berlin Gorlitz im Jahr 1867 verlor das Rittergut Rietschen an Bedeutung und der Ort entwickelte sich zum Industriedorf Den 1852 bestehenden Sagewerken folgten 1872 bis 1900 drei Glashutten 1907 begann die Grundung des Betriebs Bergbaugesellschaft Teicha welche auf dem Territorium der Dorfer Teicha und Rietschen die vorhandenen Tonvorkommen ausnutzte und ab 1910 zur Produktion von Schamottesteinen abbaute Dieses Unternehmen entwickelte sich neben der Glasherstellung zum grossten Arbeitgeber des Ortes und produzierte bis zum Jahr 1991 Der Bergbau und die Glasindustrie waren durch ihre wirtschaftliche Bedeutung neben dem Bezug auf die waldreiche naturliche Umgebung die Motivgeber fur ein Wappensiegel das sich der Ort nach dem Zweiten Weltkrieg gab obwohl er nicht zur Stadt erhoben worden war Eine staatliche Genehmigung zur Fuhrung eines Wappens in der Bedeutung eines Hoheitszeichens lag nicht vor aus der Zeit der DDR schon gar nicht da alle Wappen und Wappensiegel spatestens mit der Siegelordnung fur die ortlichen Organe der Staatsgewalt vom 21 August 1952 ihre Gultigkeit verloren Stattdessen wurden von da ab Hammer Zirkel und Ahrenkranz einheitlich als Symbole und Staatswappen der Deutschen Demokratischen Republik neben einem jeweiligen auf die Gemeinde bezogenen Schriftsatz im Siegel von Rietschen gefuhrt Das Wappen von Rietschen wurde 2017 im Auftrag der Gemeinde Rietschen vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jorg Mantzsch redesignt Er wahlte dafur die bisherigen Symbole Schlagel und Eisen einen Glaskelch und eine Reihe stilisierter Nadelbaume mit einem Laubbaum in der Mitte Diese Motive sollten auf Wunsch der Kommune beibehalten werden um einen Identitatsverlust zu vermeiden Allerdings mussten diese Symbole in korrekter Form und Farbe gewandelt werden Personlichkeiten BearbeitenPersonen aus der Gemeinde Bearbeiten Karl David Schuchardt 1717 in Linda 1781 in Spremberg bei Neusalza evangelischer Theologe Friedrich Theophil Hensel 1798 in Daubitz 1869 in Dresden Jurist und Politiker Kurt Stache 1903 in Rietschen im 20 Jahrhundert Kommunist und Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Joachim Nowotny 1933 in Rietschen 2014 in Leipzig Schriftsteller Sascha Juritz 1939 in Rietschen 2003 in Frankfurt am Main Maler Grafiker Bildhauer und Verleger Jack Barsky 1949 in Rietschen als Albrecht Dittrich deutsch amerikanischer ehemaliger KGB Spion Erich Schulze 1949 in Daubitz 2023 Landrat Lothar Bienst 1956 in Teicha 2009 bis 2019 sachsischer Landtagsabgeordneter CDU Personen die in der Gemeinde wirkten Bearbeiten Christoph Gabriel Fabricius 1684 1757 war seit 1740 Pfarrer in Daubitz Von ihm stammen mehrere Kirchenschriften in deutscher und sorbischer Sprache Der Daubitzer Pfarrer Henner Jurgen Havenstein 1931 2001 war 1989 Mitbegrunder des Neuen Forums im Bezirk Cottbus 1996 erhielt er den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland Der Daubitzer Rittergutsbesitzer Friedrich Wilhelm Heinrich von Roeder 1775 1833 war der erste Landrat des preussischen Kreises Rothenburg Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Das Forsthaus Altliebel Nr 37 und das Gehoft Mocholz Nr 31 Erlichthof stehen heute in der ErlichthofsiedlungSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Rietschen Erlichthof Museumsdorf Wolfsausstellung im Erlichthof Schulmuseum Daubitz Forest Village Ranch mit Bisongehege in Daubitz WalddorfBauwerke Bearbeiten nbsp Herrenhaus Teicha 2014 Schloss Daubitz mit Park Kirchen in Daubitz und in Rietschen Herrenhaus TeichaBildungseinrichtungen Bearbeiten Grundschule Daubitz Freie Schule RietschenRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten St Georgsfest in Daubitz am letzten April Wochenende Kinder und Strassenfest in Werda am ersten Juli Wochenende jedes Jahres Countryfest in Daubitz am letzten Juni Wochenende jedes Jahres Herbstfest im September Oktober 2017 das 24 Natur und Fischerfest am Erlichthof und Erlichtteich 8 Wichtelfest am 1 Advent Faschingsveranstaltungen des Rietschener Karnevals Club e V im Februar und November Oktoberfest im September OktoberVerkehr BearbeitenDer Haltepunkt Rietschen liegt an der Bahnstrecke Berlin Gorlitz Es halten Zuge der Linie RB 65 der Relation Cottbus Gorlitz Zittau die von der Ostdeutschen Eisenbahn betrieben wird Literatur BearbeitenVon der Muskauer Heide zum Rotstein Heimatbuch des Niederschlesischen Oberlausitzkreises Lusatia Verlag Bautzen 2006 ISBN 978 3 929091 96 0 S 245 f Robert Pohl Heimatbuch des Kreises Rothenburg O L fur Schule und Haus Buchdruckerei Emil Hampel Weisswasser O L 1924 Hennerjurgen Havenstein Lothar Bienst Klaus Herzog Vom Kirchspiel Daubitz zur Einheitsgemeinde Rietschen 2004 Juliusz Jerzy Malczewski Der Kampf um Rietschen 2011 Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Rietschen im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 Memento des Originals vom 4 Juli 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen sachsen de Christian Kohler Freie Wahler Rietschen sind nicht zur Ratswahl zugelassen In lr online de Lausitzer Rundschau 10 April 2019 abgerufen am 4 Juli 2020 Burgermeisterwahl 2010 Gemeinde Rietschen Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 19 November 2010 Burgermeisterwahl 2017 Gemeinde Rietschen Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 27 November 2017 Regina Weiss Ehrung Rietschen wird furs Energiesparen ausgezeichnet In Lausitzer Rundschau Ausgabe Weisswasser 7 November 2017 abgerufen am 7 Oktober 2017 red dh Bogenschiessen beim Fischerfest In Lausitzer Rundschau Ausgabe Weisswasser 22 September 2017 abgerufen am 22 September 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rietschen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage der Gemeinde Rietschen Rietschen im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen https www pressglas korrespondenz de aktuelles pdf pk 2002 4w meyer seidensticker greiner pdfStadte und Gemeinden im Landkreis Gorlitz Bad Muskau Muzakow Beiersdorf Bernstadt a d Eigen Bertsdorf Hornitz Boxberg O L Hamor Durrhennersdorf Ebersbach Neugersdorf Gablenz Jablonc Gorlitz Gross 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