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Dieser Artikel beschreibt den Kreis und Landkreis Weisswasser von 1952 bis 1994 Zu anderen Bedeutungen siehe Landkreis Weisswasser Der Kreis Weisswasser obersorbisch Wokrjes Bela Woda war von 1952 bis 1990 eine Verwaltungseinheit im Bezirk Cottbus in der DDR Der im sorbischen Siedlungsgebiet gelegene Kreis bestand nach der deutschen Wiedervereinigung als Landkreis Weisswasser im Land Sachsen bis zur Kreisreform 1994 weiter Sein Gebiet liegt heute im Landkreis Gorlitz Kreissitz war die namensgebende Stadt Weisswasser Basisdaten Stand 1993 Bestandszeitraum 1952 1993Bezirk CottbusVerwaltungssitz WeisswasserFlache 425 km Einwohner 58 760 1990 Bevolkerungsdichte 138 Einwohner je km Kfz Kennzeichen Z 1953 1990 ZS 1974 1990 WSW 1991 1993 Lage des Kreises in der DDRKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Kodierungen 3 Politik 3 1 Wappen 4 Wirtschaft 4 1 Landwirtschaft 4 2 Industrie 5 Gemeinden 5 1 Wustungen 6 Kfz Kennzeichen 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Kreis Weisswasser lag im sudostlichen Teil der DDR an der deutsch polnischen Grenze Pragend fur das gesamte Kreisgebiet sind weitlaufige Walder die erst seit der Mitte des 19 Jahrhunderts durch Landwirtschaft Industrialisierung Tagebaue und den Truppenubungsplatz Oberlausitz in grosserem Masse gelichtet werden Im Nordosten des 425 Quadratkilometer grossen Kreisgebiets liegt der Muskauer Faltenbogen dessen hochste Erhebung der 163 Meter hohe Drachenberg ist Durch Abhaldung des Aufschlussabraums des Tagebaus Nochten entstand im Nordwesten bis 1974 die 420 Hektar grosse Aussenhalde Mulkwitz die sich bis zu 34 Meter uber das umgebende Gelande erhebt Die hochste Erhebung jedoch liegt im Suden des Kreisgebietes Durch Verkippung des Aufschlussabraums des Tagebaus Reichwalde entstand von 1985 bis 1987 die Aussenhalde Reichwalde die sich bis zu 40 Meter uber dem umliegenden Gelande erhebt Durch das mittlere Kreisgebiet verlauft in Ost West Richtung eines der grossten Binnendunengebiete Mitteleuropas Die bis zu 25 Meter hohen und teilweise mehrere Kilometer langen Dunen wurden durch tagebauliche Inanspruchnahme teilweise zerstort Uber das Kreisgebiet sind eine Vielzahl von naturlichen aber auch kunstlich entstandenen Teichen und Seen verteilt Zu den grossten gehoren im Norden der Halbendorfer See der Jahnteich und Braunsteich Das sudliche Kreisgebiet ist Teil der Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft Die Lausitzer Neisse begrenzte den Kreis im Osten die Westgrenze wurde teilweise durch die Spree und den Schwarzen Schops gebildet Zwischen Spree und Neisse verlauft die Nordsee Ostsee Wasserscheide unter anderem durch die Kreisstadt Landschaftsbestimmende Nebenflusse der Spree sind die Struga im Norden sowie im sudlichen Kreisgebiet der Schwarze Schops und dessen Nebenfluss der Weisse Schops Nachbarkreise Bearbeiten Der Kreis Weisswasser grenzte gegen den Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Kreise Forst Spremberg Hoyerswerda und Niesky Im Osten grenzte er an Polen Geschichte BearbeitenDurch Befehl der Sowjetischen Militaradministration wurde der westlich der Lausitzer Neisse gelegene Teil des Landkreises Rothenburg Ob Laus am 9 Juli 1945 in das Land Sachsen umgegliedert und im Oktober des Jahres der Verwaltungssitz nach Weisswasser verlegt Am 16 Januar 1947 wurde der Landkreis mit dem benachbarten Landkreis Gorlitz zu einem neuen Landkreis Weisswasser Gorlitz zusammengeschlossen dessen Sitz im September 1947 von Weisswasser nach Niesky verlagert wurde Dem folgte am 12 Januar 1948 die Umbenennung in Landkreis Niesky 1 Bei der Verwaltungsreform in der DDR die am 25 Juli 1952 in Kraft trat wurde der Kreis Weisswasser aus dem nordlichen Teil des Landkreises Niesky gebildet Kromlau war die einzige Gemeinde die vorher zum Landkreis Sorau Lausitz gehorte 2 Das Kreisgebiet ist nahezu deckungsgleich mit dem westlich der Neisse gelegenen grosseren Teil der Standesherrschaft Muskau der bereits seit Jahrhunderten bis auf Kromlau Pechern und Wunscha alle Orte nordlich der beiden Schopsflusse angehorten Am 17 Mai 1990 wurde der Kreis in Landkreis Weisswasser umbenannt 3 Nach der politischen Wende 1989 90 entstand die Diskussion um die Zugehorigkeit des Kreises Weisswasser zu dem auf dem Gebiet der DDR wiederzuerrichtenden Land Brandenburg und Freistaat Sachsen Am 13 Februar 1990 losten Vertreter des Sorbischen Runden Tisches mit ihrem Pladoyer fur einen Anschluss des Bezirkes Cottbus an Sachsen die offentliche Debatte uber die Landerzugehorigkeit aus Sie verfolgten damit das Ziel einer einheitlichen Zuordnung ihres Siedlungsgebietes in einem einzigen Bundesland 4 Anderer Ansicht waren naturgemass die Vertreter der Bezirke die im Grossen und Ganzen das zukunftige Land Brandenburg bilden wurden insbesondere der Rat des Bezirkes Cottbus Insbesondere gegen die vermeintlichen Vorentscheidungen wandten sich mehrere Burgergruppen aus den betroffenen Kreisen auch mit Unterschriftensammlungen Dies fuhrte letztlich zu einer Volksbefragung deren Ergebnis in Weisswasser am 21 Juli 1990 ausgezahlt wurde Eine deutliche Mehrheit von 82 2 der Burger stimmte fur die Ruckkehr zu Sachsen Diesem Ergebnis wurde mit dem Landereinfuhrungsgesetz Rechnung getragen Im Zuge der sachsischen Kreisreform wurde der Landkreis Weisswasser am 1 August 1994 mit dem Landkreis Niesky und Teilen des Landkreises Gorlitz zum Niederschlesischen Oberlausitzkreis zusammengeschlossen 2 Erich Schulze bereits seit 1990 Landrat des Landkreises Weisswasser wurde zum Landrat des neuen Kreises gewahlt Durch eine erneute Kreisgebietsreform wurde am 1 August 2008 der Niederschlesische Oberlausitzkreis mit dem Landkreis Lobau Zittau und der zuvor kreisfreien Stadt Gorlitz als neuem Kreissitz zum neuen Landkreis Gorlitz zusammengeschlossen 5 Kodierungen Bearbeiten Die vierstelligen DDR Postleitzahlen des Kreises folgten dem Schema 75 seit der Einfuhrung der funfstelligen Postleitzahlen 1993 gehort das ehemalige Kreisgebiet zum Postleitzahlenbereich 029 Telefonvorwahlen seit 1992 sind 03576 fur Weisswasser und 03577 im Umland Politik BearbeitenWappen Bearbeiten nbsp Wappen des LandkreisesAm 25 Oktober 1990 beschloss der Kreistag die Einfuhrung eines Wappens Es basiert typisch fur Landkreise der Oberlausitz auf dem Wappen der Stadt Bautzen Die weissen Wellen auf blauem Grund sind eine doppelte Andeutung des Namens zum einen in ihrer W Form zum anderen durch ihre Farbe Die Genehmigung des Wappens durch das Regierungsprasidium Dresden erfolgte am 22 Marz 1991 6 BlasonierungIm Blau uber goldener Mauer mit drei Zinnen zwei silberne Wellenbalken in Form eines stilisierten Buchstaben W Wirtschaft BearbeitenLandwirtschaft Bearbeiten Ein grosser Teil der landwirtschaftlichen Nutzflachen sind sandige Heideboden mit geringer Ertragsleistung Anfang der achtziger Jahre wurden 90 7 der Flache von den zwei Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften LPG Pflanzenproduktion des Kreises bearbeitet Die LPG P Halbendorf bewirtschaftete 6769 ha 67 69 km im nordlichen und ostlichen Kreisgebiet zwischen Mulkwitz und Pechern wahrend die LPG P Rietschen 3543 ha im sudlichen Kreisgebiet bewirtschaftete 7 Stutzpunkte der beiden Genossenschaften waren uber das gesamte Kreisgebiet verteilt In den sieben LPG Tierproduktion wurde der Grossteil des Nutzviehs gehalten Im Jahr 1983 waren das 98 1 der Milchkuhe 92 4 der Mastrinder 92 5 der Schweine und 83 3 Schafe Standorte befanden sich in den Gemeinden Daubitz Halbendorf Kringelsdorf Schleife Trebendorf Viereichen und Weisskeissel 7 Industrie Bearbeiten In der Wirtschaft der DDR hatte der Kreis Weisswasser grosse Anteile in der Glasproduktion sowie Kohleforderung und verstromung Bedeutende Rohstoffe neben der Braunkohle sind Raseneisenerz Alaun sowie hochwertige Tonminerale In Weisswasser wurde seit 1872 Glas produziert Zur Jahrhundertwende hatte sich der Glasmacherort zum europaischen Zentrum der Glasproduktion entwickelt die in den letzten beiden Jahren des Zweiten Weltkrieges jedoch zusammenbrach Nach dem Krieg wurde die Produktion wieder aufgenommen und so ausgebaut dass zeitweise 20 000 Menschen in der Glasproduktion beschaftigt waren Im Zusammenhang mit der politischen Wende in Ostmitteleuropa und Osteuropa sowie dem damit verbundenen Wegfall eines grossen Exportmarktes kam es zum zweiten Zusammenbruch der Glasproduktion im Kreis so dass nur noch einige hundert Arbeiter in der Glasproduktion tatig waren Durch die Inbetriebnahme der Blocke 13 und 14 1978 und 1980 hatte das Kraftwerk Boxberg eine installierte Leistung von 3520 MW erreicht und war damit zeitweise das grosste Kraftwerk der DDR Von ihm gingen etwa 20 der Energieproduktion der DDR aus Diese Energie wurde hauptsachlich durch Kohle aus dem Tagebau Nochten bezogen 1982 wurden 23 4 Millionen Tonnen Rohbraunkohle im Kreis Weisswasser gefordert das sind etwa neun Prozent der Gesamtforderleistung desselben Jahres in der DDR 7 In den achtziger Jahren wurde mit dem Tagebau Reichwalde ein weiterer grossflachiger Braunkohletagebau aufgeschlossen Der Krauschwitzer Ortsteil Keula ist Standort der Keulahutte des grossten metallverarbeitenden Betriebs des Landkreises Gemeinden BearbeitenAm 3 Oktober 1990 bestand der Landkreis Weisswasser aus 25 Gemeinden davon zwei Stadte Stadte Bad Muskau obersorbisch Muzakow Weisswasser Bela WodaGemeinden Boxberg Hamor Daubitz Dubc 1992 nach Rietschen eingemeindet Gablenz Jablonc Gross Duben Dzewin Halbendorf Brezowka Klein Priebus Pribuzk 1994 nach Krauschwitz eingemeindet Krauschwitz Kruswica Kringelsdorf Krynhelecy Kromlau Kromola Muhlrose Miloraz Mulkwitz Mulkecy Nochten Wochozy 1994 nach Boxberg eingemeindet Pechern Pechc 1994 nach Krauschwitz eingemeindet Reichwalde Rychwald Rietschen Recicy Rohne Rowno Sagar Zagor 1994 nach Krauschwitz eingemeindet Schleife Slepo Skerbersdorf Skarbisecy 1994 nach Krauschwitz eingemeindet Teicha Hatk 1992 nach Rietschen eingemeindet Trebendorf Trjebin Viereichen Styri Duby 1992 nach Rietschen eingemeindet Weisskeissel WuskidzDurch Eingemeindungen reduzierte sich die Zahl der Gemeinden bis zur Auflosung des Kreises von 25 auf 17 Im Niederschlesischen Oberlausitzkreis hat sich die Zahl der eigenstandigen Gemeinden auf dem Territorium des ehemaligen Landkreises Weisswasser durch weitere Zusammenschlusse bis 1999 auf zehn reduziert Wustungen Bearbeiten Alle Ortschaften die auf dem Kreisgebiet wahrend des Bestehens des Kreises wust wurden waren direkt oder indirekt vom Braunkohleabbau oder die Vergrosserung des Truppenubungsplatzes betroffen Gewustet wurden Brand sorbisch Spalene Tranke Napojka Tzschelln Celno Gemeinde Viereichen teilweise Altliebel Stary Luboln Berg Schaferei Hora Linda Podlipa Mocholz Mochowc Viereichen Styri Duby Zweibrucken Zamosty Gemeinde Wunscha ganzlich Publick Publik Reichwalder Schaferei Mosty Schadendorf Pakosnica Wunscha WunsowFur den Bau des Kraftwerks Boxberg und die Erschliessung des Tagebaus Nochten wurde es notwendig den militarischen Ubungsbetrieb an diesen Stellen einzustellen Infolgedessen wurde der Truppenubungsplatz Nochten in den ostlichen Teil der Muskauer Heide verlagert Der Ort Haide der sich in diesem Gebiet nahe der Bundesstrasse 115 befindet blieb erhalten Die weiter ostlich gelegene Siedlung Brand sowie die sudostlich gelegene Siedlung Tranke wurden fur den Ubungsbetrieb gewustet Dem Tagebau Nochten musste mit Tzschelln ein Ort ganzlich weichen Muhlrose und Nochten wurden fur diesen Tagebau teildevastiert Der wesentlich kleinere Tagebau Reichwalde wurde in den achtziger Jahren in einer dichter besiedelten Region aufgeschlossen Durch ihn erfolgten 1984 bis 1986 die Ortsabbruche der Gemeinde Wunscha Anfang der neunziger Jahre erfolgten Ortsabbruche in der Gemeinde Viereichen Kfz Kennzeichen BearbeitenDen Kraftfahrzeugen mit Ausnahme der Motorrader und Anhangern wurden von etwa 1974 bis Ende 1990 dreibuchstabige Unterscheidungszeichen die mit dem Buchstabenpaar ZS begannen zugewiesen 8 Die letzte fur Motorrader genutzte Kennzeichenserie war ZU 20 01 bis ZU 30 00 9 Anfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen WSW Es wurde bis zum 31 Juli 1994 ausgegeben Seit dem 9 November 2012 ist es im Landkreis Gorlitz erhaltlich Literatur BearbeitenReihe Heimatkundliche Beitrage fur den Kreis Weisswasser ZDB ID 849009 0 Heft 1 1962 Willi Schnelle Die Lage der bauerlichen Bevolkerung in der Standesherrschaft Muskau im Spiegel ausgewahlter Urkunden Eine Quellensammlung von 1527 bis Anfang des 19 Jahrhunderts Heft 2 1962 Wolfgang Duschek Die Entwicklung der Arbeiter Turn und Sportbewegung in der Glasmacherstadt Weisswasser von 1797 1933 Heft 3 1963 Zehn heimatgeschichtliche und naturkundliche Beitrage Heft 4 1964 Herbert Tschatsch Die Entwicklung des Eishockeysports in der Glasmacherstadt Weisswasser Heft 5 1985 Helmut Panoscha Zeittafel zur Geschichte des Kreises Weisswasser Teil 1 6 Jahrhundert bis 1871 Heft 6 1988 Hanspeter Smers Orte des Kreises Weisswasser auf historischen Landkarten bis 1815 Kreis Weisswasser Oberlausitz ZDB ID 921048 9 Heft 7 1991 Eberhard Blume Hanspeter Smers Lutz Stucka Zur wirtschaftlichen Entwicklung des Kreises Weisswasser Oberlausitz in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Heft 8 1992 Fritz Brozio Naturschutz im Landkreis Weisswasser Naturschutzgebiete und Naturschutzstrategie Landkreis Weisswasser Oberlausitz Heft 9 1993 da sah ich sie liegen schon unsere Dorfer Sorben im Landkreis Weisswasser Oberlausitz Heft 10 1994 Denn Wissen schadet nichts aber Unwissenheit schadet erstaunlich Schulen im Landkreis Weisswasser Oberlausitz Heft 11 1994 Naturschutz im Landkreis Weisswasser Landschaften Lebensraume Geschutzte Arten Niederschlesischen Oberlausitzkreis ZDB ID 2088172 1 Heft 12 1995 Personlichkeiten des Oberlausitzer Lebens Teil 1 Muskauer Heide Heft 13 1997 Fritz Brozio Naturschutzarbeit im Niederschlesischen Oberlausitzkreis Markus Vette Johannes Vette Andreas Vette Wer Weisswasser kennt Zur Geschichte von Verfassung Landesplanung Wirtschaft und Kultur einer Oberlausitzer Region Eugenia Verlag Vette Werder 2005 ISBN 3 938853 00 X Einzelnachweise Bearbeiten Andreas Oettel Zur Verwaltungsgliederung Sachsens im 19 und 20 Jahrhundert In Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Hrsg Statistik in Sachsen 175 Jahre amtliche Statistik in Sachsen Festschrift Nr 1 2006 S 82 f Online PDF 6 3 MB abgerufen am 4 Juni 2011 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Gesetz uber die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR Kommunalverfassung vom 17 Mai 1990 Michael Richter Die Bildung des Freistaates Sachsen Friedliche Revolution Foderalisierung deutsche Einheit 1989 90 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2004 ISBN 3 525 36900 X Hier online abrufbar in der Google Buchsuche StBA Gebietsanderungen vom 01 01 bis 31 12 2008 Eckhart Leisering Die Wappen der Kreisfreien Stadte und Landkreise im Freistaat Sachsen mdv Mitteldeutscher Verlag Halle Saale 2000 ISBN 3 89812 069 4 a b c Sekretariat der Kreisleitung der SED und Rat des Kreises Weisswasser Hrsg Unsere erfolgreiche Bilanz 1983 Andreas Herzfeld Die Geschichte der deutschen Kennzeichen 4 Auflage Deutsche Gesellschaft fur Flaggenkunde e V Berlin 2010 ISBN 978 3 935131 11 7 S 303 Andreas Herzfeld Die Geschichte der deutschen Kennzeichen 4 Auflage Deutsche Gesellschaft fur Flaggenkunde e V Berlin 2010 ISBN 978 3 935131 11 7 S 494 Kreise und Stadtkreise des Bezirkes Cottbus Bad Liebenwerda Calau Cottbus Land Cottbus Stadtkreis Finsterwalde Forst Guben Herzberg Hoyerswerda Jessen Luckau Lubben Senftenberg Spremberg WeisswasserLandkreise und kreisfreie Stadte in Sachsen vor der Kreisreform am 1 August 1994 Regierungsbezirk Chemnitz Annaberg Aue Auerbach Brand Erbisdorf Chemnitz Chemnitz Floha Freiberg Glauchau Hainichen Hohenstein Ernstthal Klingenthal Marienberg Oelsnitz Plauen Plauen Reichenbach Rochlitz Schwarzenberg Stollberg Werdau Zschopau Zwickau ZwickauRegierungsbezirk Dresden Bautzen Bischofswerda Dippoldiswalde Dresden Dresden Freital Gorlitz Gorlitz Grossenhain Hoyerswerda Kamenz Lobau Meissen Niesky Pirna Riesa Sebnitz Weisswasser ZittauRegierungsbezirk Leipzig Borna Delitzsch Dobeln Eilenburg Geithain Grimma Leipzig Leipzig Oschatz Torgau Wurzen Normdaten Geografikum GND 4371919 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Weisswasser amp oldid 234814244