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Kromlau obersorbisch Kromola ist ein Ortsteil der sachsischen Gemeinde Gablenz im Landkreis Gorlitz Das Dorf im sorbischen Siedlungsgebiet der Oberlausitz ist vor allem durch den grossten Rhododendronpark Deutschlands bekannt Kromlau KromolaVorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameGemeinde GablenzKoordinaten 51 32 N 14 38 O 51 538888888889 14 627777777778 137 Koordinaten 51 32 20 N 14 37 40 OHohe 137 m u NNFlache 5 43 km Einwohner 316 31 Dez 2008 Bevolkerungsdichte 58 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1999Postleitzahl 02953Vorwahl 03576Luftbild des OrtesLuftbild des Ortes Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 2 2 Ortsname 2 3 Verwaltungsgliederung 3 Sehenswurdigkeiten 4 Quellen und weiterfuhrende Verweise 4 1 Literatur 4 2 Fussnoten 4 3 WeblinksGeografie BearbeitenKromlau liegt im Norden des Landkreises im Wald und Teichgebiet der Muskauer Heide am westlichen Arm des Muskauer Faltenbogens Im Nordwesten von Kromlau liegt Gross Duben nordlich und nordostlich liegen die brandenburgischen Orte Klein Duben Jamlitz und Zschorno es schliessen sich der Gablenzer Ausbau Wossinka und das Dorf Gablenz zum Osten hin an im Suden liegt Weisswasser und im Westen Halbendorf Knapp zehn Kilometer ostlich von Kromlau liegt die Parkstadt Bad Muskau Ein Bahnhof im Kromlauer Park bildet das Ende der Schmalspurbahnlinie Weisswasser Kromlau der Waldeisenbahn Muskau Die nachsten Verkehrsbahnhofe sind in Weisswasser und im westlich liegenden Schleife an der Bahnstrecke Berlin Gorlitz Kromlau ist historisch gesehen eine schlesische Exklave an der Grenze zwischen den Markgraftumern Oberlausitz und Niederlausitz Durch seine Kreiszugehorigkeit wird es heute im Allgemeinen zur Oberlausitz gezahlt nbsp RakotzbruckeGeschichte BearbeitenIm Jahr 1542 wurden die Bruder Phillip und Barthel von Kracht mit Krommolau und Lieskau belehnt Zu dieser Zeit war Kromlau bereits nach Gablenz eingepfarrt und ein Lehngut des schlesischen Herzogtums Sagan Im Dreissigjahrigen Krieg wurde das Gut ganz ode und wuste und die Untertanen haben ihre Guter stehen lassen und die Nahrung anderweitig gesucht Aisch 1909 1 Die Schaden wurden nur allmahlich beseitigt sodass das Gut noch 1670 als Non entia nicht seiend deklariert wurde Der Muskauer Standesherr Kurt Reinicke von Callenberg versuchte ab 1664 Kromlau in den Besitz der Standesherrschaft Muskau zu bringen jedoch war dieses Unterfangen bis 1670 nicht von Erfolg gekront Stattdessen wurde Kromlau als Lehngut am 6 September 1670 an Isaak von List verkauft Dessen Sohn tauschte es nachdem auch er es nicht aufbauen konnte unter Zustimmung der Saganer Herrschaft mit Johann Balthasar von Tiessel und Taltitz gegen dessen Gut Muhlbach nbsp Herrenhaus KromlauTiessel verkaufte Kromlau wenig spater an Ludwig August von der Lochau Der Herrschaft Sagan teilte Tiessel dies erst im November 1707 mit worauf Furst Ferdinand von Lobkowitz auf Sagan ein Strafgeld gegen Kaufer und Verkaufer erhob Nachdem von der Lochau die Zahlung schuldig blieb wurde er in Arrest genommen konnte am 15 Dezember 1708 jedoch fliehen und wurde letztendlich am 3 Juli 1709 als Besitzer von Kromlau bestatigt Lochau war mit der Entwicklung des Gutes unzufrieden und wollte es 1715 wieder an den Vorbesitzer verkaufen Beide wurden sich einig jedoch wurde Tiessel kurz vor dem Kauf durch den Saganer Fursten Lobkowitz als Verwalter des Gutes eingesetzt sodass der Kauf nicht zu Stande kam Nach einem Duell bei dem Ludwig August von der Lochau seinen Gegner streckte befand er sich auf der Flucht in Brandenburg Er starb 1720 infolge eines mehrfachen Beinbruchs ohne mannlichen Erben Seine Witwe versuchte Kromlau als Erblehen fur sich und ihre vier Tochter zu erhalten und wandte sich sogar an den sachsischen Kurfursten Friedrich August Dieser unterstutzte ihr Anliegen der Saganer Furst Phillip von Lobkowitz hatte bezuglich Kromlau jedoch andere Plane sodass er eine Auszahlung vorschlug die angenommen wurde In der Folge wurde Kromlau am 22 April 1729 an Joachim Heinrich von Berge verkauft dem bereits Klein Duben gehorte Er starb am 30 Januar des folgenden Jahres und die beiden Guter gingen uber auf Heinrich Gottlob von Berge der keine funf Jahre spater am 25 Oktober 1734 starb Fur seine unmundigen Sohne Karl Heinrich und Friedrich Gottlob von Berge trat Kaspar Christoph von Briesen auf Lieskau als Vormund auf Er verpachtete Kromlau bis die Sohne von Berge am 27 Mai 1754 den Lehnseid ablegten Friedrich Gottlob von Berge erbaute 1779 in Kromlau eine Windmuhle die auch die Klein Dubener Bauern nutzen sollten Da in Klein Duben kein Mahlzwang herrschte wurde diese Forderung abgelehnt Friedrich Gottlob verstarb 1782 ohne mannlichen Erben sodass der unmundige Sohn Karl Heinrich Friedrich seines bereits 1767 verstorbenen Bruders Karl Heinrich um Verlehnung bat Dem wurde stattgegeben und Kromlau anschliessend verpachtet da sich Karl Heinrich Friedrich in Potsdam befand um sich beim Militar zu engagieren 1787 wurde ihm das Gut schliesslich verreicht und von ihm bereits zwei Jahre spater an Johann August Thiele von Thielenfeld verkauft Wurde der Wert um 1775 noch auf 4 200 Taler geschatzt so betrug der Kaufpreis inzwischen 7 150 Taler Thiele von Thielenfeld nahm mehrere Darlehen auf um die Profitabilitat Kromlaus zu erhohen Er haufte Schulden in Hohe von etwa 10 000 Talern an denen eine Bewertung des Gutes vom Juli 1793 uber 12 700 Taler gegenuberstand Die Schuldenlast zwang Thiele von Thielenfeld zum Verkauf Kromlaus Als Kaufer fand sich 1797 der Sorauer Kaufmann Siegismund August Petri der 13 500 Taler zahlte Die Genehmigung des Verkaufs durch den preussischen Konig verzogerte sich jedoch um zwei Jahre sodass der Lehnseid erst am 6 September 1799 durch Petri abgelegt wurde Bereits im Dezember 1804 verkaufte Petri Kromlau wieder fur 19 500 Taler Kaufer war der kursachsische Premier Leutnant Karl Gottfried von Rabenau Er tilgte die meisten noch auf Kromlau liegenden Schulden und baute das Herrenhaus nahezu ganzlich um Wahrend der Befreiungskriege wurde er auf sachsischer Seite kampfend schwer verletzt und verstarb am 28 Marz 1813 Das Erbe trat seine einzige Tochter Ernestine Luise Laura von Rabenau an Das Gut Kromlau wurde vormundschaftlich verwaltet wahrend Ernestine vornehmlich in Moritzburg lebte Sie verkaufte das Gut schliesslich 1818 an die aus Forst Lausitz stammende Christiane Dorothea Goltsch fur 20 000 Taler In den Jahren nach dem Wiener Kongress kam es zu einer Neuordnung Preussens Wahrend der grosste Teil der Standesherrschaft Muskau dem schlesischen Landkreis Rothenburg Ob Laus zugeordnet wurde wurden die beiden schlesischen Exklaven Kromlau und Jamlitz in den brandenburgischen Landkreis Sorau Lausitz eingegliedert Hermann von Puckler Muskau Standesherr in Muskau gab sich Muhe dass auch Jamlitz dem Rothenburger Kreis zugeordnet wird und ging sogar bis zum preussischen Konig Durch Puckler ermutigt stellte auch Christiane Dorothea Goltsch fur Kromlau einen ahnlichen Antrag letztendlich blieben beide in dieser Sache erfolglos Nachdem Kromlau uber Jahrzehnte hinweg auf 17 Wirtschaften angewachsen war teils durch Teilung teils durch Neubau auf herrschaftlichem Grundbesitz jedoch zumeist ungeregelt auf Treue und Glauben fuhrte Goltsch 1824 eine Regelung herbei die die Besitzverhaltnisse der einzelnen Wirtschaften klarte Auch liess sie aufwandig das Gut in einen guten Zustand herrichten und Wiesen Teiche und Acker verbessern Zudem liess sie 1829 neue herrschaftliche Wirtschaftsgebaude anlegen und brachte die Separation 1828 zu beiderseitigem Vorteil zu Stande Aisch 1909 2 nbsp Kavaliershaus im Kromlauer Park nbsp Gedenkstein fur den Parkschopfer Friedrich Hermann RotschkeDas aufgewertete Gut sollte mit Gewinn verkauft werden Als Kaufer fand sich Friedrich Hermann Rotschke der es 1842 fur 30 500 Taler ubernahm Dieser war ein Grossgrundbesitzer dem unter anderem fruher bereits Sanitz bei Rothenburg O L gehorte und der zu diesem Zeitpunkt das nahe gelegene Zschorno besass Rotschke tilgte bis 1857 die letzten verbliebenen Schulden Im Dezember 1863 verkaufte Rotschke zum Abbau von Ton und Kohlelagern eine Parzelle von 100 Morgen fur 80 000 Taler an den Aktienverein Borussia fur Braunkohlen Verwertung Tonwaren und Ofenfabrikation zu Berlin und erwarb Aktien im Wert von 65 000 Talern Friedrich Hermann Rotschke war zudem ein Naturfreund und begann Mitte des 19 Jahrhunderts mit der Anlage eines Parks nach der Vorlage des Pucklerschen Parks im nahegelegenen Muskau Der kleine Puckler scheute kaum Kosten und liess auf den nahezu 800 Morgen zur Verfugung gestellter Flache Teiche anlegen und Hugel aufschutten die er mit Eichen kronte Seltene Geholze mythologische und Rokoko Standbilder Basaltgrotten sowie eine Bogenbrucke aus Feldsteinen und Basaltstein waren weitere gestalterische Elemente seines Parks Das Kavaliershaus am Rande des Parks liess er ebenfalls ausbauen und mit Blumenbeeten umgeben Im September 1875 gab Rotschke Kromlau auf und tauschte seinen Besitz mit Otto Busse der Bauplatze in Deutsch Wilmersdorf bei Berlin hatte Der Wert Kromlaus wurde inzwischen auf rund 250 000 Taler geschatzt Rotschke siedelte sich anschliessend im rund 20 Kilometer entfernten Barwalde an und schuf dort einen weiteren Park In den folgenden Jahren wechselte Kromlau mehrfach seinen Besitzer bis es im April 1889 schliesslich von Friedrich XI Leopold Graf von und zu Egloffstein Arklitten ubernommen wurde Gemeinsam mit dem ebenfalls 1889 erworbenen Rittergut Gross Duben wurde Kromlau dem Arklitter Majorat einverleibt Entgegen der vorherrschenden Meinung dass auch Graf Egloffstein nicht lange in Kromlau bleiben wurde konnte er das Gut rentabel umgestalten Forst und Landwirtschaft sowie die Fischzucht in den Teichen wurden sehr ergiebig Der Park wurde in Rotschkes Grundanlage beibehalten jedoch um winterfeste Rhododendren und Azaleen erweitert Als letzte der vier Gemeinden des Gablenzer Kirchspiels erhielt Kromlau 1903 einen eigenen Friedhof Er wurde am 1 September des Jahres im Zuge der ersten Beerdigung eingeweiht Im Herbst 1908 wurde er um eine Leichenhalle mit Friedhofskapelle und zwei Turmglocken erweitert Die Weihe fand am 20 Mai 1909 dem folgenden Himmelfahrtstag im Rahmen eines Gottesdienstes statt Ab 1966 wurde ein aus einer ehemaligen Braunkohlegrube entstandener Teich zu einem Badeteich ausgebaut Ziel war es das Parkidyll zu nutzen und Kromlau zu einem attraktiven Erholungsort zu entwickeln Ende der siebziger Jahre entstand am Nordufer ein Campingplatz des Weiteren errichtete man eine Bungalowsiedlung im ehemaligen Forstgarten 1 Nach der Wende wurde die in den 1970ern stillgelegte Waldeisenbahn Muskau wieder aufgebaut Zuerst wurde 1992 die Strecke zwischen Weisswasser und Kromlau wieder in Betrieb genommen Am 1 Januar 1999 wurde die Parkgemeinde nach Gablenz eingegliedert 2 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1818 3 701846 1401871 1441895 1461900 2441910 2731925 3311939 3171946 3591950 3731964 3551990 4 2341991 2251995 2841998 3122008 316Kromlau soll vor dem Dreissigjahrigen Krieg bedeutend grosser gewesen sein Der Gablenzer Pfarrer Georg Cunisius 1634 1692 in Gablenz seit 1687 hat im Kirchbuch eine Eintragung hinterlassen nach der 13 besessene Mann 1 Doppelhufner 10 Anderthalbhufner 2 Hufner mit insgesamt 18 Hufen etwa 720 Morgen sowie 3 Budner in Kromlau lebten Pfarrer Adolf Aisch 1867 1954 in Gablenz von 1901 bis 1916 schrieb dazu in seiner 1909 veroffentlichten Chronik dass diese Angaben durchaus moglich und denkbar seien eine wesentlich grossere Einwohnerzahl zu Zeiten der Hussitenkriege wie man sich gern erzahlt jedoch sehr zweifelhaft ist Ein am 30 August 1785 fur Kromlau angelegtes Urbarium verzeichnet 9 Gartner 2 Budner und 1 Schenker Mit Berucksichtigung von Cunisius Angaben hatte Kromlau demnach einen Bevolkerungsruckgang und eine Verschlechterung der sozialen Struktur erlebt Nach dem 1828 vollzogenem Rezess wurden 17 Wirtschaften verzeichnet darunter 9 Grossgartner 4 Halbgartner 2 Kleingartner 1 Schenker und 1 Schmied In ihrem Besitz waren etwa 293 Morgen Land wahrend die Gutsherrschaft uber 1888 Morgen Land hatte Die Einwohnerzahl stieg im 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts kontinuierlich an und hatte sich 1925 mit 331 gegenuber dem Stand von 1818 nahezu verfunffacht Einem kleinen Bevolkerungsruckgang bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs schloss sich bei Kriegsende ein weiteres Wachstum durch Aufnahme von Fluchtlingen und Vertriebenen aus den Ostgebieten an sodass nahezu 400 Einwohner erreicht wurden Deren Zahl sank in den funfziger Jahren leicht und ab den siebziger Jahren starker Nach der Wende war 1991 mit 225 Einwohnern ein Tiefstand erreicht danach wuchs die Zahl bis zur Eingemeindung wieder jahrlich Noch in den 1880er Jahren waren die Einwohner zumeist Sorben Arnost Muka ermittelte 134 Sorben und 20 Deutsche was einem sorbischen Bevolkerungsanteil von 87 entspricht 5 Zudem war die Bevolkerung uberwiegend evangelischen Glaubens 1905 lebten in der Gemeinde 161 evangelische und 5 katholische Einwohner der Gutsbezirk kam auf 69 evangelische und 3 katholische Einwohner Aisch 1909 3 Ortsname Bearbeiten Uberlieferte Namensformen sind unter anderem Kromola Krommolau Krumla Grommelau Grumelau und Crumlau Auch wenn sorbische Namen mit Kromola 1843 1884 und Kromula 1848 erst relativ spat uberliefert sind durfte sich der deutsche Name aus einem sorbischen ableiten Nach Ernst Eichler beruht der Ortsname offenbar auf einem Flurnamen Kromola am Rande gelegenes Feldstuck 6 Er verweist auf das niedersorbische Wort kroma ksoma Rand Saum Leiste Die Herleitung vom altsorbischen alttschechischen kromola kramola Zank Streit wie sie unter anderem Jan Meschgang 7 fur moglich halt lehnt Eichler mit der Begrundung ab dass der Ursprung dieses Appellativs aus dem Lateinischen ubernommen wurde und keine altslawische Verwendung dafur belegt ist Verwaltungsgliederung Bearbeiten Kromlau gehorte uber Jahrhunderte hinweg zum Herzogtum Sagan und war eine schlesische Exklave in der Lausitz In der ab 1815 stattfindenden preussischen Verwaltungsreform wurde Kromlau dem brandenburgisch niederlausitzischen Landkreis Sorau zugeordnet Das Dorf lag im sudwestlichsten Zipfel des Kreises Sorau da wo dieser tief in den schlesischen Kreis Rothenburg O L einschnitt Aisch 1909 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der westneissische Teil des Sorauer Kreises von der ehemals kreisfreien Stadt Forst Lausitz verwaltet Jamlitz Klein Duben Kromlau und Zschorno wurden 1948 dem Kreis Spremberg zugeordnet wobei Kromlau 1952 bei der Neubildung des oberlausitzischen Kreises Weisswasser diesem zugeschlagen wurde Mit diesem kam Kromlau 1990 an das Land Sachsen 1994 in den Niederschlesischen Oberlausitzkreis und nach dessen Auflosung 2008 schliesslich zum Landkreis Gorlitz Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Gablenz Oberlausitz Kromlau Azaleen und Rhododendronpark Kromlau mit Rakotzbrucke Altes Schloss KromlauQuellen und weiterfuhrende Verweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Adolf Aisch Geschichte des evangelischen Kirchspiels Gablenz O L Gorlitz 1909 S 122 144 Digitalisat der SLUB Dresden S 123 S 138 S 144 S 122 Fussnoten Bearbeiten Der Ort In kromlau online de Abgerufen am 1 Juni 2021 StBA Gebietsanderungen vom 01 01 bis 31 12 1999 Kromlau im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Kromlau im Regionalregister Sachsen abgerufen am 28 Januar 2014 Ernst Tschernik Die Entwicklung der sorbischen Landbevolkerung Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin Veroffentlichungen des Instituts fur Slawistik Band 4 Akademie Verlag Berlin 1954 S 78 Ernst Eichler Hans Walther Ortsnamenbuch der Oberlausitz Studien zur Toponymie der Kreise Bautzen Bischofswerda Gorlitz Hoyerswerda Kamenz Lobau Niesky Senftenberg Weisswasser und Zittau I Namenbuch Deutsch slawische Forschungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte Band 28 Akademie Verlag Berlin 1975 S 149 Jan Meschgang Die Ortsnamen der Oberlausitz 2 Auflage Domowina Verlag Bautzen 1979 S 68 bearbeitet von Ernst Eichler Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kromlau Album mit Bildern Videos und Audiodateien Website des OrtesNormdaten Geografikum GND 4098703 6 lobid OGND AKS VIAF 245010264 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kromlau amp oldid 233267505