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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Waldhufen Begriffsklarung aufgefuhrt Waldhufen ist eine sachsische Gemeinde im Landkreis Gorlitz die dem Verwaltungsverband Diehsa angehort Der Gemeindesitz befindet sich im Ortsteil Jankendorf der Verbandssitz im namensgebenden Ortsteil Diehsa Wappen Deutschlandkarte Hilfe zu Wappen 51 24 14 785555555556 169 Koordinaten 51 14 N 14 47 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis GorlitzVerwaltungsverband DiehsaHohe 169 m u NHNFlache 58 76 km2Einwohner 2354 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 40 Einwohner je km2Postleitzahl 02906Vorwahlen 035827 03588 Jankendorf Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen GR LOB NOL NY WSW ZIGemeindeschlussel 14 6 26 580LOCODE DE AFNGemeindegliederung 9 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Ullersdorfer Strasse 1 02906 WaldhufenBurgermeister Horst BrucknerLage der Gemeinde Waldhufen im Landkreis GorlitzKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Politik 4 Gedenkstatten 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehrsanbindung 7 Fussnoten 8 WeblinksGeographie BearbeitenDie Gemeinde Waldhufen liegt im zentralen Teil des Landkreises Sie liegt etwa 8 km sudlich der Stadt Niesky und 12 km westlich der Kreisstadt Gorlitz Sie liegt zwischen den Konigshainer Bergen im Suden und der wald und teichreichen Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft im Norden Die Landschaft wird vorwiegend durch sanfte Hugel gepragt Die Gemeinde grenzt bei den Ortschaften Jankendorf und Diehsa an den Stausee Quitzdorf in dem der Schwarze Schops aufgestaut wird Zur Gemeinde gehoren die Orte grosse Ortsteile weitere OrtsteileDiehsa 540 Einwohner Jankendorf 873 Einwohner Nieder Seifersdorf 729 Einwohner Thiemendorf 228 Einwohner 2 Attendorf zu Nieder Seifersdorf Baarsdorf zu Nieder Seifersdorf Ullersdorf zu Jankendorf Wilhelminenthal zu Jankendorf Schaferei zu Jankendorf Geschichte BearbeitenDie Gemeinde Waldhufen ist eine Neubildung die am 1 Marz 1994 entstand als sich die eigenstandigen Gemeinden Diehsa Jankendorf Nieder Seifersdorf und Thiemendorf zusammenschlossen 3 Der Name spielt auf die vorhandenen Siedlungsform der Dorfer an die als Waldhufendorfer angelegt sind Der Ort Jankendorf wird als Jenikendorff im Jahr 1346 erstmals urkundlich erwahnt Thiemendorfs Ersterwahnung war kurze Zeit spater im Jahr 1389 Diehsa wurde ebenfalls im 14 Jahrhundert erstmals urkundlich erwahnt und erhielt im Jahr 1670 das Marktrecht Politik BearbeitenGemeinderatswahl 2019 4 Wahlbeteiligung 73 3 80706050403020100 70 3 29 7 WVWCDU Gewinne Verluste im Vergleich zu 2014 p 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 8 5 p 8 5 pWVWCDUVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 14 Sitze des Gemeinderates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen Wahlervereinigung Waldhufen WVW 10 Sitze CDU 4 SitzeBurgermeister Horst Bruckner wurde im Juni 2015 wiedergewahlt 5 Gedenkstatten BearbeitenEine Gedenktafel an seinem ehemaligen Wohnhaus in Thiemendorf erinnert an den Gewerkschafter und Widerstandskampfer Fritz Peuser der 1942 im KZ Sachsenhausen ermordet wurde Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche zu Diehsa nbsp Marktstande in DiehsaStausee Quitzdorf Konigshainer Berge Ortskern von Jankendorf mit Gemeindeverwaltung Kirche und Pfarrhaus Kirche in Ullersdorf aus den Jahren 1629 1630 Parkanlage des ehemaligen Schlosses Ullersdorf Ullersdorfer Teiche Diehsaer Kirche aus dem 15 16 Jahrhundert Pfarrhaus in Diehsa von 1730 bis 1735 erbaut das Gewandhaus von Diehsa von 1841 Marktplatz in Diehsa mit den in Europa einzigartigen Marktlauben Wehrkirche von 1225 in Nieder Seifersdorf Heimatstube in Nieder SeifersdorfDie Kulturdenkmale sind in der Liste der Kulturdenkmale in Waldhufen erfasst Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehrsanbindung Bearbeiten Nordlich der Gemeinde verlauft die Bundesstrasse 115 sudlich die Bundesstrasse 6 Die Bundesautobahn 4 verlauft durch das Gemeindegebiet und ist uber den Anschluss Nieder Seifersdorf zu erreichen Der Tunnel Konigshainer Berge mit 3 3 Kilometern einer der langsten Autobahntunnel Deutschlands fuhrt bei Waldhufen durch die Konigshainer Berge Fussnoten Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Einwohnerzahlen Stand 31 Dezember 2022 Angaben des Verwaltungsverbandes Diehsa Gebietsanderungen ab 1 Januar 1994 bis 31 Dezember 1994 PDF 64 kB Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen S 25 abgerufen am 25 Dezember 2012 Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 https www statistik sachsen de wpr alt pkg s10 bmlr prc erg bm a p bz bzid BM151 amp p ebene GE amp p ort 14626580Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Waldhufen Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wissenswertes zur Wehrkirche von 1225 in Nieder Seifersdorf Waldhufen im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenStadte und Gemeinden im Landkreis Gorlitz Bad Muskau Muzakow Beiersdorf Bernstadt a d Eigen Bertsdorf Hornitz Boxberg O L Hamor Durrhennersdorf Ebersbach Neugersdorf Gablenz Jablonc Gorlitz Gross Duben Dzewin Grossschonau Grossschweidnitz Hahnichen Hainewalde Herrnhut Hohendubrau Wysoka Dubrawa Horka Jonsdorf Kodersdorf Konigshain Kottmar Krauschwitz Kruswica Kreba Neudorf Chrjebja Nowa Wjes Lawalde Leutersdorf Lobau Markersdorf Mittelherwigsdorf Mucka Mikow Neisseaue Neusalza Spremberg Niesky Oderwitz Olbersdorf Oppach Ostritz Oybin Quitzdorf am See Reichenbach O L Rietschen Recicy Rosenbach Rothenburg O L Schleife Slepo Schonau Berzdorf a d Eigen Schonbach Schopstal Seifhennersdorf Trebendorf Trjebin Vierkirchen Waldhufen Weisskeissel Wuskidz Weisswasser Bela Woda Zittau Normdaten Geografikum GND 7601584 1 lobid OGND AKS VIAF 234815078 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Waldhufen amp oldid 231765236