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Rosenbach ist eine sachsische Gemeinde im Landkreis Gorlitz die 1994 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Bischdorf und Herwigsdorf entstand Wappen Deutschlandkarte51 0873 14 7364 283 Koordinaten 51 5 N 14 44 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis GorlitzVerwaltungs gemeinschaft LobauHohe 283 m u NHNFlache 23 56 km2Einwohner 1533 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 65 Einwohner je km2Postleitzahl 02708Vorwahl 03585Kfz Kennzeichen GR LOB NOL NY WSW ZIGemeindeschlussel 14 6 26 470Gemeindegliederung 4 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Steinbergstrasse 1 OT Herwigsdorf 02708 RosenbachWebsite gemeinde rosenbach deBurgermeister Roland Hohne CDU Lage der Gemeinde Rosenbach im Landkreis GorlitzKarteBlick auf Rosenbach vom Konig Friedrich August Turm aus Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Verkehr 1 1 Ortsgliederung 2 Geschichte 2 1 Lausitzer Kultur 2 2 Milzener und Eroberung durch deutsche polnische und bohmische Konige 2 3 Landausbau durch bauerliche Kolonisten und Dorfgrundungen 2 4 Im Spatmittelalter im Einflussbereich des Sechsstadtebundes 2 5 Fruhe Neuzeit und Reformation 2 6 1990er Jahre 3 Lokale Sagen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten 6 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Bildergalerie 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie und Verkehr BearbeitenDie Gemeinde Rosenbach liegt im sudlichen Teil des Landkreises rund 5 km ostlich von Lobau auf einer Hohe von 237 bis 350 m Die Bundesstrasse 6 und die Bahnstrecke Gorlitz Dresden verlaufen nordlich der Gemeinde Die hochste Erhebung im Gemeindegebiet ist der dominante Rotstein mit 455 m Ortsgliederung Bearbeiten Die Ortsteile der Gemeinde sind f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap 2 Bischdorf sorbisch Biskopice 51 09261 N 14 74008 O Oberbischdorf sorbisch Hornje Biskopice 51 08818 N 14 75405 O Steinberg 51 07322 N 14 74651 O Herwigsdorf sorbisch Jerkecy 51 07456 N 14 72943 OGeschichte BearbeitenLausitzer Kultur Bearbeiten Auf den Zeitraum von 1100 bis 950 v Chr werden vier Objekte eines Depotfunds datiert der in Herwigsdorf im Jahr 1880 unter einem Granitblock gefunden wurde Es handelt sich um drei Armreifen und eine Spirale aus Bronze der bronzezeitlichen Lausitzer Kultur Diese befinden sich heute in den Stadtischen Museen Zittau 3 Milzener und Eroberung durch deutsche polnische und bohmische Konige Bearbeiten Im fruhen 8 Jahrhundert wanderten die westslawischen Milzener obersorbisch Milcenjo aus dem Gebiet des heutigen Polen ein und siedelten im Oberlausitzer Gefilde nordlich der bewaldeten Berge in den fruchtbaren Lossgebieten der lausitzischen Auelandschaften 4 Auf sie geht der slawische Burgwall auf dem sudlichen Rotsteingipfel zuruck der in 455 m Hohe als Doppelringwall bestehend aus Vor und Hauptburg ausgefuhrt war Diese Hohenburg bestand moglicherweise bis ins 12 Jahrhundert 5 Um 932 eroberte Heinrich I 912 936 das Gebiet der Milzener und Besunzane von Meissen aus Dadurch gerieten sie in Zinsabhangigkeit Damit wird fur dieses Areal die nachsten 280 Jahre zum Kriegsgebiet mit wechselnden feudalen Herrschaften Parallel dazu bemuhten sich die Meissner und Godaer Bischofe um die Christianisierung der Slawen Nach dem Tode Heinrichs im Jahr 936 konnten sie die deutsche Herrschaft vorubergehend abschutteln Otto I 936 973 unterwarf sie jedoch 939 wieder und gliederte das Gebiet in Burgwarde hier Dolgawiz Mit der Teilung der Ostmark 965 kam das Gebiet zur Mark Meissen Unter Mieszko I von Polen 945 992 galt das Land der Milzener als Grenzgebiet seines Reichs Immer wieder gab es Unruhen bis Markgraf Ekkehard 985 1002 endgultig im Jahr 990 das Gebiet fur den romisch deutschen Konig unterwarf 5 Daraufhin ab etwa 1000 wurden die Milzener durch den Meissner Bischof Eid 992 1015 von Goda ausgehend christianisiert 1007 schenkte ihm Konig Heinrich II 1002 1024 das Kastell Ostrusna Burg Dolgawiz mit allen Nutzungsrechten um ihn starker in die Sicherung des Milzenergebietes einzubinden 6 Aus dieser Zeit 10 11 Jh stammt die Kapelle auf dem Georgenberg Seit dem 11 Jahrhundert erweiterten die Milzener ihr Siedlungsgebiet durch Rodung 5 Im Jahr 1002 fiel der polnische Herzog Boleslaw Chobry 965 1025 in das Milzenerland ein Seit 1013 war das Gebiet der Milzener Reichslehen von Konig Boleslaw I von Polen 1031 fiel es wieder an die Mark Meissen 1076 fiel es an Herzog Vratislav II von Bohmen der als Lehnsherr die Oberherrschaft bis ins 13 Jahrhundert und ab dem 14 Jh innehatte 5 nbsp Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241Der Burgward Dolgawiz obersorbisch Dolhacicy mit der dazugehorigen Wallburg war im 11 Jahrhundert im Besitz des Meissner Bischofs Herwig 1108 1119 Bischof Herwig von Meissen 7 startete 1119 einen Kreuzzug gegen die Sorben Der Burgward Dolgawiz wurde 1241 urkundlich erwahnt ebenso wie der Jagdweg zum Hirschberg Jelenihora 51 050172 N 14 732991 O der im Prinzip den Nucleus fur Herwigsdorf und Bischdorf gebildet hat im Burgward Dolgowitz und zwar in der Oberlausitzer Grenzurkunde des Konigs Wenzel von Bohmen 1205 1253 Landausbau durch bauerliche Kolonisten und Dorfgrundungen Bearbeiten Um 1200 erreichte der sogenannte grosse Landausbau die Oberlausitz Dabei wurden gezielt bauerliche Kolonisten aus dem Westen angeworben wo Bevolkerungsuberschuss herrschte Sie siedelten ab dieser Zeit auch im Gebiet der heutigen Dorfer Bischdorf und Herwigsdorf Unter der Leitung von Lokatoren wurden grosse Waldgebiete gerodet und Waldhufendorfer angelegt die fur die hochmittelalterlich deutsche Besiedlung typisch sind Herwigsdorf weist eine solche Waldhufenflur Struktur langs des Rosenbachs auf Bischdorf fand seine erste urkundliche Erwahnung im Jahr 1227 Herwigsdorf wurde 1317 urkundlich erwahnt Durch die massive Einwanderung christlicher Kolonisten wurde das Christentum im Alltag der Menschen bestimmend 5 nbsp Hufeisenformiges Bergmassiv Rotstein mit den Einzelgipfeln Rotstein rechts Hengstberg Mitte und Georgenberg links Im Spatmittelalter im Einflussbereich des Sechsstadtebundes Bearbeiten Zu Beginn des Spatmittelalters gehorte die Oberlausitz und damit auch Herwigsdorf und Bischdorf zur Herrschaft der Markgrafen von Brandenburg seit 1319 bzw 1396 zur Krone Bohmens Als politische Struktur existierte dort keine Landesherrschaft sondern der 1347 geschlossene Sechsstadtebund der koniglichen Stadte Bautzen Kamenz Lobau Gorlitz Lauban und Zittau Dieser Bund burgerlicher Stadtregierungen hatte die Gerichtsbarkeit inne der auch der Niederadel inklusive des Raubrittertums unterstand und sorgte damit fur ein Machtgleichgewicht das fur Handel und Handwerk forderlich war Die Verwaltung des Sechsstadtebundes erfolgte selbstbestimmt und autonom von grosseren feudalen Strukturen deren Wechsel keine tieferen Veranderungen im Inneren nach sich zogen Benachbarte Konige und Fursten regierten abwechselnd den Sechsstadtebund in Personalunion und bauten ihn nicht in ihr Herrschafts und Verwaltungsgefuge ein Im Jahr 1469 trennte sich die Oberlausitz bzw der Sechsstadtebund sogar eigenstandig vom bohmischen Konig Georg Podiebrad 1420 1471 und wahlte den ungarischen Konig Matthias Corvinius 1443 1490 zu ihrem Landesherrn Durch den Prager Frieden 1635 gelangte die Oberlausitz zu Sachsen blieb aber weiterhin territorial selbstandig Eine solche starke Unabhangigkeit burgerlicher Organisationsstrukturen war in dieser Zeit im damaligen heiligen romischen Reich einmalig 5 Durch Bevolkerungsuberschuss wanderten in dieser Zeit Menschen in die Stadte ab um dort Handwerke auszuuben was in den Dorfern nicht moglich war Seit dem 14 Jh minderte die Pest die Anzahl der Einwohner Im Jahr 1429 erreichte der von Prag ausgehende Hussitenaufstand die Oberlausitz der sich gegen die herrschende katholische Kirche und den deutschen Kaiser richtete 5 nbsp Blick auf Rosenbach im Hintergrund der Lobauer BergFruhe Neuzeit und Reformation Bearbeiten Im Jahr 1539 wurde Sachsen evangelisch die Reformation wurde eingefuhrt Dadurch notigten die Herzoge von Sachsen den Bischofen von Meissen zunehmend Rechte und Besitzungen ab so auch den Bereich zu dem Herwigsdorf und Bischdorf gehorten 5 Zu Herwigsdorf gehorten vier Ritterguter 1990er Jahre Bearbeiten Am 1 Januar 1994 schlossen sich die Gemeinden Bischdorf und Herwigsdorf im Zuge der sachsischen Gemeindegebietsreform zur Gemeinde Rosenbach zusammen Namensgeber ist der Rosenbach ein Nebenfluss der Spree Lokale Sagen BearbeitenDie Sage Die Georgenkapelle auf dem Rothstein beschreibt einen Vorgang der im Gebiet der Gemeinde Rosenbach lokalisierbar ist Auf dem Gipfel des Georgenbergs befindet sich die Ruine einer Kapelle aus dem 10 11 Jh die dem St Georg geweiht war und im Mittelalter ein Anziehungspunkt gewesen sein soll Auf dem Gipfel Rotstein befand sich eine Burg die dem Raubritter von Rothstein gehorte Er verleitete eine verwitwete polnische Adlige und ihre Dienerin zu einer Pilgerung zur Georgskapelle Die Dienerin entkam der Situation und forderte in Bischdorf anwesende Ritter zur Rettung ihrer Herrin auf Sie uberfielen die Raubritterburg fanden die Adlige allerdings nicht und zerstorten daraufhin die Burg Die Georgenkapelle verlor an Anziehung und verfiel 8 Eine andere Sage beschreibt den Transfer eines von Geistern behuteten Schatzes auf dem Strohmberg bei Weissenberg in eine Felsenhohle im Rotsteinmassiv ohnweit des Schlackenwalles die sich manchmal offnet 4 Eine weitere Sage beschreibt die Entstehung des Spitzbergs als Ergebnis einer Liebesbeziehung des Berges Landskrone mit dem Rotstein Die bei Gorlitz wohnende Landskrone besuchte das Rotsteinmassiv beide Berge hatten Sex miteinander Die Landskrone wurde schwanger und trat den Ruckweg nach Hause an die Geburt des Spitzbergs fand allerdings schon bei Pohlsdorf statt und da steht er immer noch 4 Politik BearbeitenGemeinderatswahl 2019 9 Wahlbeteiligung 70 8 706050403020100 68 3 31 7 CDUTSV Gewinne Verluste im Vergleich zu 2014 p 2 0 2 4 1 1 p 1 1 pCDUTSVVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu langVorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe Hell Gemeinderat Bearbeiten Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 12 Sitze des Gemeinderates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen CDU 8 Sitze TSV Herwigsdorf 1891 e V TSV 4 SitzeWappen Bearbeiten Blasonierung In Gold unter blauem Schildhaupt worin zwei schraggekreuzte Bischofsstabe garbenweise zwischen zwei naturfarbenen Eicheln drei grune Eichenblatter jeweils mit schwarzem Stiel Bedeutung Die Farben Blau und Gelb sind die traditionellen Farben der Oberlausitz Die Bischofsstabe stehen symbolisch fur den Ortsteil Bischdorf die Eicheln und Eichenblatter reprasentieren den Ortsteil Herwigsdorf in dem eine alte Eiche steht Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn und um Rosenbach existieren einige Sehenswurdigkeiten Dazu gehoren der Rotstein mit dem altesten Naturschutzgebiet Sachsens und einem neuerrichteten Aussichtsturm Reste einer christlichen Kapelle aus dem 10 11 Jahrhundert auf dem Georgenberg eine Kirche aus dem 13 Jahrhundert mit Chorraum und Sterngewolbe in Bischdorf eine Mittelmuhle restaurierte Wassermuhle mit dem altesten noch funktionstuchtigen innenliegenden Wasserrad Sachsens Durchmesser 5 m in Bischdorf eine 1000 jahrige Eiche in Herwigsdorf mit einem Brusthohenumfang von 8 75 m 2016 10 und eine 1495 geweihte Kirche in Herwigsdorf mit Dachreiterturm barockem Kanzelaltar Herrschaftsloge und bemalter Felderdecke aus dem 16 Jahrhundert In den Jahren 2000 und 2001 wurde die Kirche aufwendig renoviert Siehe auch Liste der Kulturdenkmale in Rosenbach Oberlausitz Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenGottfried Vopelius 1645 1715 lutherischer Kantor und Lehrer geboren in Herwigsdorf Friedrich Eckarth 1687 1736 Chronist geboren in Herwigsdorf Gotthelf Traugott Eckarth 1714 1762 Chronist geboren in Herwigsdorf Gottlob Eckarth 1731 1802 Chronist geboren in Herwigsdorf Felix Burkhardt 1888 1973 Statistiker und Wirtschaftsmathematiker geboren in Herwigsdorf Rolf Ludwig 1937 Mathematiker und Statistiker geboren in HerwigsdorfBildergalerie Bearbeiten nbsp Bischdorf Kirche und Alte Schule nbsp Bischdorf Hotel und Gasthaus Mittelmuhle nbsp Herwigsdorf Naturdenkmal Grosse Eiche 1000 jahrige Eiche nbsp Herwigsdorf Kirche mit barockem Dachreiter nbsp Niederherwigsdorf Herrenhaus Niederhof nbsp Herrenhaus Oberherwigsdorf nbsp Herwigsdorf vom Konig Friedrich August Turm aus gesehen nbsp Bischdorf und Oberbischdorf vom Konig Friedrich August Turm aus gesehenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rosenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Rosenbach Rosenbach im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Bischdorf Fotos Herwigsdorf FotosEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Lage von Bischdorf Oberbischdorfnach Steinberg und Herwigsdorf nach historischer Karte Messtischblatt 4954 Lobau 1944 Lobau Aufgen 1929 einz Nachtr 1936 1 25000 Leipzig 1944 Ausschnitt online kartenforum slub dresden Museum de Westlausitz Hg Bronzezeit Die Lausitz vor 3000 Jahren Kamenz 2007 S 130 a b c Alfred Moschkau Lobau und dessen Umgebung ein Fuhrer durch diese alte Vierstadt auf den Lobauer Berg Cottmar Rothstein Sonneberg Horken und in die Scala Verlag Petzold Dresden 1872 Digitalisat a b c d e f g h Siegfried Bayer Der sachsische Jakobsweg an der Frankenstrasse eine historische Spurensuche Uwe Fiedler Die Deutsche Ostsiedlung Zwischen Elbe Und Spree Bischofswerda Trebista und die Wesenitz Bischofswerda 2018 Heinrich Theodor Flathe Herwich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 12 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 256 Johann Georg Theodor Grasse 700 Die Georgenkapelle auf dem Rothstein In Sagenschatz des Konigreichs Sachsen Marchen der Welt G Schonfeld Dresden 1855 S 538 539 books google de Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen Abgerufen am 10 Januar 2017 Stadte und Gemeinden 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