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Die Bahnstrecke Gorlitz Dresden ist eine zweigleisige Hauptbahn in Sachsen die ursprunglich durch die Sachsisch Schlesische Eisenbahngesellschaft erbaut und betrieben wurde Sie verlauft von Gorlitz uber Lobau Bautzen und Bischofswerda nach Dresden Die Strecke ist Teil der uberregionalen Verbindung von Breslau nach Dresden und des Paneuropaischen Verkehrskorridors III Gorlitz Dresden Neustadt 1 2 Strecke der Bahnstrecke Gorlitz DresdenAusschnitt aus Streckenkarte Sachsen 1902Streckennummer 6212 sa GDKursbuchstrecke DB 230Streckenlange 102 100 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4 3 Stromsystem DD Klotzsche DD Neustadt 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung 19 Minimaler Radius 429 mHochstgeschwindigkeit 140 km hLegende von Wroclaw Wegliniec und von Walbrzychvon Zawidow Hagenwerder0 000 Gorlitz 221 mnach Rbf Schlauroth Abzw Schlaurothnach Berlin Gorlitzer Bf0 600 EU Bundesstrasse 99 30 m 1 200 EU Rauschwalder Strasse 40 m 3 150 Gorlitz Rauschwalde seit 1999 225 m3 904 Schlauroth Hp 1907 1999 234 m4 185 Schlauroth bis 1907 234 mvon Gorlitz Rbf Schlauroth4 260 Abzw Schlauroth4 285 EU Gorlitzer Strasse 12 m Staatsstrasse 1256 900 Bk Markersdorf 245 m8 350 Brucke Friedersdorfer Wasser 15 m 9 850 Gersdorf b Gorlitz 250 m9 943 Brucke Gersdorf 20 m 14 040 Reichenbach OL 250 m14 850 ehem Landesgrenze Sachsen Preussen15 550 Brucke Sohland 32 m 17 670 Zoblitz 243 m19 90 0 Brucke Rosenhainer Wasser 30 m 20 480 Bk Rosenhain 245 m23 60 0 Lobau Sachs Ost nur 1945 260 m23 809 Viadukt Lobau 190 m Lobauer Wasser24 230 Lobau Sachs 263 mnach Ebersbach Sachs und nach Zittaunach Grosspostwitznach Radibor Sachs 27 260 Bk Laucha30 443 Breitendorf ehem Bf 259 m33 762 Viadukt Kupritz 96 m Niethener Viadukt 34 562 Pommritz 237 m39 477 Kubschutz 225 m43 050 Bk Falkenbergvon Bad SchandauAnst Alstom Werk Bautzen45 912 Bautzen 203 m46 661 Spreeviadukt 225 m 47 870 Abzw Stiebitz 210 m47 905 nach Hoyerswerda51 000 Abzw Grubschutz 224 m53 996 Seitschen ehem Bf 241 m56 680 Bk ZockauAnst Granitwerke Demitz ThumitzBrucke Naundorfer Wasser 238 m59 856 Viadukt Demitz 220 m Schwarzwasser60 323 Demitz Thumitz 264 mvon Kamenz Sachs von Neukirch Lausitz West64 933 Bischofswerda 288 m67 763 Weickersdorf Sachs 280 m70 690 Bk Kleindrebnitz71 370 Wesenitzbrucke 34 m 72 471 Grossharthau ehem Bf 281 m75 710 Bk Seeligstadt78 410 Fischbach bis 1877 257 m78 470 Bk Fischbachvon Pirna80 196 Arnsdorf b Dresden seit 1875 250 mnach Kamenz Sachs 81 890 Arnsdorf West83 089 Brucke Rodertal 67 m 83 220 Brucke Rodertal 57 m 83 280 Kleinwolmsdorf83 884 Brucke Rodertal 32 m 85 566 Radeberg 243 m87 650 Bk Lotzdorf90 940 Langebruck Sachs ehem Bf 222 m92 810 Bk Heide94 00 0 von Strassgrabchen Bernsdorfvon Dresden Flughafen94 60 0 Dresden Klotzsche Bbf95 365 Dresden Klotzsche 191 m95 480 Brucke Nesselgrund 60 m 98 120 Bk Hellerau98 90 0 Dresden Arsenal 1917 1921 158 m99 230 Dresden Industriegelande 152 m100 178 von Dresden Albertstadt100 425 Bk Albertstadt100 550 Dresden Albertstadt nie fertiggestellt von Leipzig HbfVerbindungskurve nach Dresden Neustadt Gbf102 100 Dresden Neustadt 118 mnach Dresden Hbf Decin hl n Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bau und Eroffnung 1 2 Zweiter Weltkrieg 1 3 Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg 1 4 Ausbau in den 1970er und 1980er Jahren 1 5 Nach der politischen Wende 1989 1 6 Heutiges Verkehrsangebot 1 7 Ausbauplanungen 2 Streckenbeschreibung 3 Fahrzeugeinsatz 4 Galerie 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSiehe auch Sachsisch Schlesische Eisenbahngesellschaft Bau und Eroffnung Bearbeiten Mit einem Staatsvertrag zwischen Preussen und Sachsen am 24 Juli 1843 uber eine grenzuberschreitende Bahnlinie und den beabsichtigten Anschluss an die Niederschlesisch Markische Eisenbahnstrecke von Gorlitz nach Kohlfurt begann die Geschichte der Bahnstrecke zwischen Gorlitz und Dresden Der Staatsvertrag enthielt die Bedingung die Strecke innerhalb von vier Jahren fertigzustellen Fur den Bau der Strecke wurde die Sachsisch Schlesische Eisenbahngesellschaft gegrundet die uber ein Anlagekapital in Hohe von sechs Millionen Talern verfugte Die sachsische Regierung beteiligte sich an der Gesellschaft zu einem Drittel und verpflichtete die Gesellschaft eine Zweigbahn von Lobau nach Zittau zu bauen 4 nbsp Fahrplan der Teilstrecke Dresden Lobau ab 17 December 1846 Mit dem Bau wurde am 10 Mai 1844 von Dresden aus begonnen Am 17 November 1845 wurde das erste Teilstuck bis Radeberg fur den Verkehr freigegeben Dank der rasch voranschreitenden Arbeiten folgten am 21 Dezember 1845 Bischofswerda am 23 Juni 1846 Bautzen und am 17 Dezember 1846 mit taglich zwei Personen und einem Postzug bis Lobau 5 Der Eroffnungszug der am 16 Dezember 1846 in Bautzen startete blieb bereits vier Kilometer hinter Bautzen in heftigen Schneeverwehungen bei Rabitz in einem Einschnitt stecken Der nach Bautzen losgeschickte Bremser musste jedoch erst eine Reservelok anheizen derweil liefen die Festgaste die im Zug festsassen zuruck nach Bautzen Auf preussischer Seite begannen die Erdarbeiten bei Reichenbach im Oktober 1845 Allein an dem Durchstich zwischen Reichenbach und Gersdorf arbeiteten bis zu 800 Mann gleichzeitig jedoch zwang der schneereiche Winter 1846 1847 zur Einstellung der Arbeiten Am 29 April 1847 fand die Erprobungsfahrt zwischen Lobau und Reichenbach statt am 1 Juli des gleichen Jahres wurde der Abschnitt eroffnet Am 1 September 1847 erfolgte die feierliche Eroffnung der 102 2 Kilometer langen Gesamtstrecke von Gorlitz nach Dresden sowie der Strecke von Gorlitz nach Kohlfurt 4 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Streckenkarte Dresden Bautzen von 1848 Am 1 Februar 1851 ubernahm der sachsische Staat die Sachsisch Schlesische Eisenbahngesellschaft Sie wurde fortan von der Koniglichen Direction der sachsisch bohmischen und sachsisch schlesischen Staatseisenbahnen in Dresden verwaltet Infolge des Deutschen Krieges 1866 zwischen Preussen und Osterreich wurde das auf preussischen Territorium gelegene Streckenstuck Eigentum Preussens Die Sachsische Ostliche Staatsbahn fuhrte den Betrieb auf diesem Streckenabschnitt aber weiterhin auf Pachtbasis 4 Der Anstieg der Strecke aus dem Elbtal weist mit 18 2 Promille eine steile Gradiente auf Schwere Reise und Guterzuge wurden daher von Dresden Neustadt bis Klotzsche oder sogar bis Radeberg nachgeschoben Hierfur entstand am Bahnhof Dresden Neustadt von 1898 bis 1900 der Lokbahnhof Dresden Neustadt in dem u a anfangs funf in den 1960er Jahren nur noch zwei Schiebelokomotiven beheimatet waren Ausserdem wurde in den Jahren 1913 bis 1916 der Abschnitt von Dresden Neustadt bis Klotzsche dreigleisig ausgebaut und 1921 in Betrieb genommen Auf dem dritten Gleis verkehrten ausschliesslich Guterzuge und von Klotzsche nach Dresden Neustadt zuruckkehrende Schiebelokomotiven Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges am 1 September 1939 kam es zu Einschrankungen im offentlichen Reisezugverkehr Ab Januar 1940 entfielen die meisten Fernzuge aufgrund anderer kriegswichtiger Aufgaben Es verkehrten ab jetzt Schnellzuge fur Fronturlauber SFR und Schnellzuge mit Wehrmachtsteil DmW Diese durften nur mit Wehrmachtfahrkarten Netz und Bezirkskarten oder Sonderausweisen benutzt werden Auf der Strecke verkehrten im Winter 1941 1942 ein SFR Paar Leipzig Gleiwitz zwei DmW Paare Munchen bzw Nurnberg Breslau und drei offentliche Schnellzugpaare Munchen Breslau Das Bw Bautzen erhielt wahrend der Kriegsjahre acht der als Kriegslok bekannten BR 52 das Bw Gorlitz erhielt sogar noch 1944 vier stromlinienverkleidete Schnellzugloks der BR 03 10 6 Im April 1945 war die Oberlausitz Durchgangsraum fur Fluchtlingstrecks vor allem aus dem schlesischen Raum und die sich zuruckziehende Wehrmacht Militarzuge hatten hochste Prioritat auf der Strecke sodass Fluchtlings und Verwundetenzuge oft tagelang abgestellt wurden Am 16 April stiess die Ostfront uber die Neisse und erreichte am 19 April Bautzen Die 52 sowjetische Armee mit einem schwachen Panzer und Schutzenverband begann am 20 April den Angriff auf die von Wehrmacht und Volkssturm verteidigte Innenstadt Der Armee Schorner gelang es die Spitzen der Roten Armee noch einmal von ihrem Nachschub zu trennen und verwickelte sie am 24 April in Strassenkampfe nordlich der Linie Strehlaer Bahndamm Bahnhof Brauerei Der letzte Reichsbahn Raumungszug konnte noch am Morgen des 20 Aprils Bautzen in Richtung Bischofswerda verlassen Als Folge der Kampfe vom 24 April war das Empfangsgebaude des Bahnhofs vollkommen ausgebrannt Nach dem Kriegsende am 8 Mai 1945 ruhte der Verkehr auf der Strecke fast komplett da alle Brucken zwischen Gorlitz und Bautzen von der Wehrmacht noch am 7 Mai 1945 gesprengt oder anderweitig zerstort worden waren wie zum Beispiel das Neisseviadukt in Gorlitz das Eisenbahnviadukt in Lobau das Spreeviadukt in Bautzen und die Nesselgrundbrucke in Klotzsche Weiterhin fehlte es an Fahrzeugen da viele Lokomotiven in Richtung Westen abgefahren worden waren 7 8 9 Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Die Wiederaufbauarbeiten vor allem der Viadukte gestalteten sich schwierig Dies bedeutete fur die Reisenden haufiges Umsteigen Dafur wurden vereinzelt neue Haltepunkte eingerichtet so wurde zum Beispiel der Haltepunkt Lobau Ost am ostlichen Bruckenkopf des Lobauer Viadukts am 6 August 1945 fur den Pendelverkehr nach Gorlitz eroffnet Hier mussten die Reisenden aus Richtung Gorlitz laut damaligen Fahrplan vom November 1945 einen zwei Kilometer langen Fussmarsch zum Bahnhof Lobau in Kauf nehmen In der folgenden Zeit entstanden zahlreiche Behelfsbrucken Die Behelfsbrucke in Bautzen war im September 1945 fertiggestellt es folgte im Oktober das Demitzer Viadukt Nach der Fertigstellung der Blosaer Behelfsbrucke am 6 November und der Lobauer Behelfsbrucke wurde der durchgehende Zugverkehr zwischen Gorlitz und Dresden Neustadt am 10 November 1945 offiziell wieder aufgenommen Die meisten Behelfsbrucken wurden aus Sicherheitsgrunden von der Bahnpolizei und spater von sogenannten Bruckenwachen der Transportpolizei durchgehend bewacht Da man vermutlich von der spateren Demontage des zweiten Streckengleises wusste genugte vorerst der eingleisige Aufbau der Behelfsbrucken 10 11 Im Marz 1946 begannen die Gleisabbauarbeiten fur Reparationsleistungen an die Sowjetunion Zwischen Dresden und Gorlitz betraf dies das linke Streckengleis Kreuzungsbahnhofe waren unter anderem die Bahnhofe Breitendorf Pommritz Kubschutz und Seitschen 12 Bereits am 9 November 1948 erhielt die ehemals dreigleisige Steigungsstrecke zwischen Dresden Neustadt und Dresden Klotzsche erneut ein zweites Gleis 13 Ausbau in den 1970er und 1980er Jahren Bearbeiten nbsp Regionalzug nach Dresden mit BR 220 als Vorspannlokomotive in Langebruck 1994 1967 begann der Wiederaufbau des zweiten Streckengleises ab Dresden Klotzsche Am 23 April 1975 wurde der Abschnitt bis Langebruck und am 17 Juni 1975 bis Radeberg in Betrieb genommen Am 5 Dezember 1975 erfolgte die Inbetriebnahme bis zum Bahnhof Arnsdorf 14 In den weiteren Jahren folgten die Streckenabschnitte Arnsdorf Bautzen Breitendorf Reichenbach Gersdorf und Markersdorf Rangierbahnhof Schlauroth 1980 bzw 1984 bekamen dann auch die Abschnitte Gersdorf Markersdorf bzw Lobau Zoblitz ihr zweites Gleis zuruck Ein Grund fur den Ausbau waren die vermehrt hier verkehrenden Kohleguterzuge Eingleisig blieben bis 1993 bzw 2000 nur noch die Teilstucke zwischen Breitendorf und Lobau sowie Schlauroth und Gorlitz Auf der Strecke verkehrten 1975 neun Schnellzugpaare von denen sechs von Polen kamen bzw nach Polen weiterfuhren Die Reisezeit betrug minimal 92 Minuten nur sieben Minuten weniger als 1905 15 Nach der Olkrise 1979 1980 war auch die Strecke Dresden Gorlitz fur eine Elektrifizierung vorgesehen Nach den ursprunglichen Planungen sollte der elektrische Zugverkehr nach Gorlitz bis 1995 aufgenommen werden Infolge der politischen Wende in der DDR verschoben sich jedoch die Prioritaten beim Streckenausbau Wichtiger erschienen nun die Luckenschlusse im innerdeutschen Verkehrsnetz 16 Nach der politischen Wende 1989 Bearbeiten nbsp Die Eisenbahnstrecke auf Hohe der Albertstadt in DresdenNach der Wende wurde der zweigleisige Wiederaufbau der Strecke beschleunigt umgesetzt Ab dem 16 Oktober 1994 konnte der letzte langere Abschnitt zwischen Breitendorf und Lobau wieder zweigleisig befahren werden Eingleisig blieb zunachst noch die Strecke zwischen dem Abzweig Schlauroth und Gorlitz Dieser wurde dann im Zusammenhang mit dem Umbau des Knotens Gorlitz im Jahr 2000 wieder zweigleisig ausgebaut Am 25 Juni 2000 ging das zweite Gleis dort in Betrieb 13 Der bisherige Schnellzugverkehr zwischen Dresden und Gorlitz wurde Ende der 1990er Jahre in Interregio Zuge umgewandelt Sie verkehrten nun mit Halt in Bautzen und Lobau im Zweistundentakt Diese Verbindung wurde im Zusammenhang mit der Abschaffung des Interregio Netzes in Deutschland auf drei Zugpaare pro Tag reduziert die dann jedoch von und nach Breslau verkehrten Zum 11 Dezember 2004 wurden diese Zuge ganzlich eingestellt Seitdem verkehren auf der Strecke Dresden Gorlitz nur noch Regionalzuge Laut Bahnangaben seien die Zuge eingestellt worden nachdem die erwartete Nachfrage ausgeblieben sei Eine Elektrifizierung hielt das Unternehmen zu dieser Zeit aufgrund geringer Zugdichte fur nicht gerechtfertigt 17 Im Jahr 2002 erhielt der Abschnitt von Dresden Klotzsche bis Dresden Neustadt eine Oberleitung um elektrischen S Bahn Verkehr auf der Strecke zum Flughafen zu ermoglichen Die im Bahnhof Klotzsche aufgestellten Fahrleitungsmasten erhielten auch auf den bisher fahrleitungsfreien Seiten Aufnahmen fur die Ausleger damit ist eine Weiterfuhrung der Elektrifizierung in diesem Bereich ohne Mastwechsel moglich Seit dem 23 Dezember 2003 steht dort die Fahrleitung unter Spannung der regelmassige elektrische Zugverkehr wurde im Jahr 2004 aufgenommen Heutiges Verkehrsangebot Bearbeiten nbsp Die Strecke im Bahnhof BautzenHeute verkehren auf der Verbindung Dresden Gorlitz nur Zuge des Nahverkehrs die von den Zweckverbanden Verkehrsverbund Oberelbe und Verkehrsverbund Oberlausitz Niederschlesien bestellt werden Die Verstarkerzuge der Linie OE60V werden seit Dezember 2008 von der ODEG gefahren alle anderen Leistungen wurden bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 noch uber einen Verkehrsvertrag von DB Regio erbracht Die seit Marz 2009 mit Unterbrechungen bestehende als Dresden Wroclaw Express bezeichnete durchgehende Verbindung beider Stadte wurde mit taglich drei Regionalexpress Zugpaaren von DB Regio im Bereich des VVO anfangs eigenwirtschaftlich betrieben Diese wurde im ersten Jahr von circa 46 000 grenzuberschreitenden Fahrgasten genutzt was eine deutliche Steigerung gegenuber der Umsteigeverbindung darstellte die nur von 12 000 grenzuberschreitenden Fahrgasten im Jahr davor genutzt wurde 18 Im zweiten Betriebsjahr stieg die Fahrgastzahl erneut deutlich um uber 20 auf ca 56 000 Fahrgaste pro Jahr 19 Auch 2011 wurde mit einem Plus von 4 665 auf nun 59 631 Fahrgaste eine Steigerung erzielt 20 2012 wurde die Verbindung in den normalen Regionalexpressverkehr des RE 1 integriert Auch nach dem Fahrplanwechsel 2014 und dem damit verbundenen Betreiberwechsel des RE 1 von der DB Regio zum Trilex zeitweise als TLX 1 bezeichnet blieb die Verbindung erhalten die DB Regio stellte weiterhin die Triebwagen zur Verfugung Zum 1 Marz 2015 wurde die grenzuberschreitende Verbindung ersatzlos wegen fehlender Finanzierung des Zuges in Polen gestrichen 21 22 Folgende Tabelle zeigt die SPNV Linien die ganz oder teilweise auf der Strecke Gorlitz Dresden verkehren Stand Dezember 2021 Linie Linienverlauf Takt in min BemerkungRE1 Dresden Bischofswerda Gorlitz 60 alle 120 Minuten vereinigt mit RE2 bis BischofswerdaRE2 Dresden Bischofswerda Zittau Liberec 120RB33 Dresden Dresden Klotzsche Konigsbruck 60RB60 Dresden Bischofswerda Gorlitz 120RB60 Bischofswerda Gorlitz 120 Umstieg von zur RB61 in Bischofswerda nur Mo FrRB61 Dresden Bischofswerda Zittau 120S2 Dresden Flughafen Dresden Klotzsche Dresden Pirna 30S8 Dresden Radeberg Kamenz 30 60 30 min Takt in der HauptverkehrszeitLaut Angaben des VVO von April 2014 wurden zwischen Dresden und Gorlitz Kamenz bzw Zittau werktags insgesamt 8500 Fahrgaste gezahlt Die Fahrgastzahlen auf der Strecke zwischen Dresden und Radeberg stieg zwischen 2011 und 2012 um sechs Prozent 23 Seit dem 14 Dezember 2014 fahrt die Vogtlandbahn heute Die Landerbahn unter dem Markenname trilex die Linien Dresden Gorlitz und Dresden Zittau Liberec 24 Dem Angebot liegt ein Ende 2013 unterschriebener Verkehrsvertrag zu Grunde der bis 2018 laufen soll Das Unternehmen setzt dafur 22 Desiro Triebwagen ein 25 Durch den Betreiberwechsel konnten die Kosten um rund 20 Prozent gesenkt werden 26 Laut einer im Januar 2014 veroffentlichten Vorabinformation soll der Regionalverkehr zwischen Dresden und Gorlitz bzw Zittau nach dem Auslaufen dieses Vertrages neu vergeben werden 24 Der neue Verkehrsvertrag wurde wiederum an Die Landerbahn vergeben und trat zum Fahrplanwechsel am 15 Dezember 2019 in Kraft Zwischen Gorlitz und Dresden besteht seitdem werktags ein fast durchgangiger Einstundentakt bei den Regionalexpress und Regionalbahnzugen Die Regionalexpresszuge fahren teilweise zwischen Bischofswerda und Dresden mit den Regionalexpresszugen der Linie Zittau Dresden vereinigt 27 Seit dem 12 Dezember 2021 verkehrt die vormalige RB 34 Dresden Kamenz als S Bahn Linie 8 Dies ging mit der Ubernahme des VVO Dieselnetz durch DB Regio einher Ausbauplanungen Bearbeiten Im Auftrag des Freistaats Sachsen entwickelte das Institut fur Eisenbahnbau der TU Dresden im zweiten Halbjahr 1990 Grobtrassierungen fur verschiedene Neubaustrecken in den neuen Bundeslandern Zwischen Dresden und Gorlitz war dabei eine mit 250 km h befahrbare Neubaustrecke vorgesehen Sie sollte sich in Dresden Reick von der bestehenden Trasse losen die Elbe uberqueren und nach einem rund 5 km langen Tunnel bei Arnsdorf die bestehende Strecke erreichen Im weiteren Verlauf sollten verschiedene Ortslagen mit Neubauten umgangen werden Bei einer Streckenlange von 94 km sollten ICE Fahrzeiten ohne Zwischenhalt von 27 Minuten bei 300 km h bzw 29 Minuten bei 250 km h erreicht werden Von Gorlitz sollte eine Weiterfuhrung nach Breslau folgen 28 2003 wurde ein deutsch polnisches Abkommen zur Zusammenarbeit bei der Weiterentwicklung der Eisenbahnverbindungen geschlossen Vereinbart wurde neben dem Ausbau der Strecke von der deutsch polnischen Grenze bis Dresden auf eine Geschwindigkeit von 120 bis 160 km h auch eine langfristige Elektrifizierung Als wichtigstes Ziel des Ausbaus wird im Vertragstext die Reduzierung der Fahrzeiten von Zugen der Kategorien EC und IC mit klassischen Eisenbahnfahrzeugen auf etwa 3 Stunden 45 Minuten zwischen Dresden und Breslau genannt Die Realisierung dieser Massnahmen wird jedoch ausdrucklich von der Verfugbarkeit der erforderlichen Finanzmittel in den Staaten der Vertragspartei abhangig gemacht 29 Daraus wurde das Teilvorhaben Ausbau auf 120 bis 160 km h in den Bundesverkehrswegeplan 2003 im Abschnitt Projekte EU Osterweiterung aufgenommen Sowohl die Geschwindigkeitsanhebung als auch die Elektrifizierung finden sich nicht im darauf aufbauenden Bedarfsplan Schiene Anhang zum Bundesschienenwegeausbaugesetz Beide Teilvorhaben sind absehbar finanziell nicht untersetzt eine Erfullung des genannten Regierungsabkommens von 2003 ist fur diese Strecke vorerst nicht absehbar auch wenn das Ziel der Elektrifizierung im Juni 2011 in einer gemeinsamen Kabinettssitzung der Bundesregierung und der polnischen Regierung bekraftigt wurde 30 31 Im Rahmen des Projekts Via Regia plus unter Federfuhrung des Sachsischen Staatsministeriums des Innern wurde im Jahr 2009 als konkretes Ziel fur den Streckenausbau und die Elektrifizierung das Jahr 2015 benannt Die geschatzten Gesamtkosten wurden mit 204 Millionen Euro beziffert 32 Im Jahr 2013 meldete der Freistaat Sachsen den Ausbau und die Elektrifizierung der Strecke fur den Bundesverkehrswegeplan 2030 an 33 nbsp Ubergabe eines symbolischen Gutscheins uber zehn Millionen Euro fur die Vorplanung der Elektrifizierung Dresden Gorlitz durch Staatsminister Sven Morlok an Rudiger Grube von der Deutschen Bahn AG April 2014 Die damalige sachsische Staatsregierung informierte im Juli 2013 dass sie beabsichtige die Vorplanung fur die Elektrifizierung in Auftrag zu geben 34 Als Grundlage dafur hatte der Arbeitskreis Wirtschaft und Verkehr der damals regierenden CDU FDP Koalition bereits Ende 2012 beschlossen dass Sachsen in den Jahren 2013 und 2014 insgesamt vier Millionen Euro fur die Ausbauplanung bereitstellen solle 35 Am 22 Juni 2015 informierte das Sachsische Staatsministerium fur Wirtschaft Arbeit und Verkehr daruber dass Sachsens Verkehrsminister Martin Dulig die Planungsvereinbarung fur die Leistungsphasen 1 und 2 der Elektrifizierung Dresden Gorlitz Bundesgrenze unterzeichnet und an Rudiger Grube den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG ubergeben habe Die Planungskosten in Hohe von zehn Millionen Euro ubernimmt der Freistaat Sachsen davon sieben Millionen Euro fur die Leistungsphase 2 unter Vorbehalt der Aufnahme des Vorhabens in den Bundesverkehrswegeplan 2030 36 Nachdem die Grundlagenermittlung 2015 erfolgt war wurde im April 2017 die Vorplanung ausgeschrieben die zwischen August 2017 und November 2019 veraltet laufen soll 37 Gemass Massnahmenpaket der Bundesregierung ist die Strecke zur Elektrifizierung sowie Ausbau von derzeit 120 auf kunftig 160 km h vorgesehen 38 Streckenbeschreibung Bearbeiten source source source source source source 95 1027 vor einem Sonderzug 2016 auf der Steilrampe nach Dresden KlotzscheDie Bahnstrecke Gorlitz Dresden verlasst Gorlitz in westlicher Richtung Bis Lobau durchschneidet die Trasse zunachst den Naturraum der Ostlichen Oberlausitz ein Gebiet das vor allem durch einzelne Erhebungen und breite Talwannen charakterisiert ist Westlich von Lobau folgt die Strecke der markanten Gelandestufe zwischen dem sudlich gelegenen Lausitzer Bergland und dem niedrigeren Oberlausitzer Gefilde Sie folgt mit dieser Streckenfuhrung der historischen Via Regia Im Bischofswerdaer Stadtwald uberquert die Trasse die nordliche Bergkette des Lausitzer Berglandes Sie nutzt dabei wie die Strasse den niedrigsten Ubergang uberhaupt Bei Radeberg beginnt das langere starke Gefalle hinab ins Elbtal das erst unmittelbar am Bahnhof Dresden Neustadt endet Auf diesem Abschnitt durchquert das Gleis ein grosseres Waldgebiet die Dresdner Heide Fahrzeugeinsatz BearbeitenDer Betrieb wurde anfangs ausschliesslich von Zweikupplern mit der Achsfolge 1B ubernommen Ab 1845 besass die Sachsisch Schlesische Eisenbahngesellschaft sechs englische Stephenson Lokomotiven mit den Namen Germania Lusatia Saxonia Bautzen Dresden und Gorlitz Diese Longboiler Nassdampfmaschinen wiesen eine Lauf sowie zwei Kuppelachsen einen Stehkessel mit Vierseitkuppel und zwei vornliegende uberhangende Aussenzylinder auf Achsformel 1 B n2 Nach 1846 kamen von Stephenson weitere sechs Maschinen hinzu Sie trugen die Namen Stephenson Silesia Bischofswerda Lobau Radeberg und Reichenbach Nach dem Ubergang des Eigentums auf die Sachsische Staatseisenbahn ab dem 31 Januar 1851 bekamen die Lokomotiven aufgrund der mehrfach vorhanden Loknamen die Bezeichnungen Saxonia I Dresden I usw 39 Heute kommen auf der Strecke im Personenverkehr nur noch Triebwagen der Reihe 642 Desiro zum Einsatz ganz selten bei den Verstarkerfahrten zwischen Gorlitz und Bischofswerda auch Stadler Regio Shuttle RS1 Bis 2019 bediente die ODEG diese Verstarker grundsatzlich mit Regio Shuttles Bis zur vollstandigen Elektrifizierung der Strecke von Zgorzelec nach Breslau in Polen Ende 2019 fuhr die Deutsche Bahn mit fur die polnischen Strecken zugelassenen Desiros die durchgehenden Zuge von Dresden nach Breslau Bis Ende 2014 setzte die auf dem RE1 auch Triebwagen der Baureihe 612 Regioswinger ein Diese Triebwagenbauarten losten die lokbespannten Wendezuge auf dem Lausitzer Dieselnetz ab Die im Regionalverkehr fahrenden Wendezuge mit Wittenberger Steuerwagen und die bis zur Einstellung verkehrenden Interregios wurden zuletzt meist mit Lokomotiven der Baureihen 234 und in Ausnahmefallen 219 bespannt Im elektrifizierten Abschnitt zwischen Dresden Klotzsche und Dresden Neustadt werden auf der S Bahn Linie S 2 Lokomotiven der Reihe 143 mit Bombardier Doppelstockwagen eingesetzt Galerie Bearbeiten nbsp Bahnhof Dresden Neustadt nbsp Bahnhof Bischofswerda nbsp Bahnhof Bautzen nbsp Bahnhof Lobau nbsp Bahnhof GorlitzLiteratur BearbeitenErich Preuss Reiner Preuss Sachsische Staatseisenbahnen transpress Verlagsgesellschaft Berlin 1991 ISBN 3 344 70700 0 Hans von Polenz Eisenbahnen im Bautzener Land Ostsachsische Eisenbahnfreunde e V Lobau 2006 ISBN 3 00 018243 8 Wilfried Rettig Eisenbahnknoten Gorlitz Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1994 ISBN 3 922138 53 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnstrecke Gorlitz Dresden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Streckenverlauf sowie einige Signale und zulassige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap Sachsisch Schlesische Eisenbahn 175 Jahre Fruhe Geschichte in den Regionen Dresden und Radeberg Online Ressource SLUB QucosaEinzelnachweise Bearbeiten Streckendaten auf www sachsenschiene de Eisenbahnatlas Deutschland 2007 2008 6 Auflage Schweers Wall Aachen 2007 ISBN 978 3 89494 136 9 S 60 61 73 STREDA Streckendatenbank der DBAG Stand 2004 a b c Wilfried Rettig Eisenbahnknoten Gorlitz Bufe Fachbuch Verlag 1994 ISBN 3 922138 53 5 S 62 f Wochenblatt fur die Stadt Radeberg und deren Umgegend Nr 51 1846 vom 19 Dezember 1846 Hans von Polenz Eisenbahnen im Bautzener Land Lausitzer Druck u Verlagshaus 2006 ISBN 3 00 018243 8 S 141 f Hans von Polenz Eisenbahnen im Bautzener Land Lausitzer Druck und Verlagshaus 2006 ISBN 3 00 018243 8 S 144 Wilfried Rettig Eisenbahnknoten Gorlitz Bufe Fachbuch Verlag 1994 ISBN 3 922138 53 5 S 63 Annette Dubbers und Siegried Bannack Klotzsche Aus der Geschichte eines Dresdner Stadtteiles Verlag A Dubbers 2009 ISBN 978 3 937199 39 9 S 59 Wilfried Rettig Eisenbahnknoten Gorlitz Bufe Fachbuch Verlag 1994 ISBN 3 922138 53 5 S 66 Hans von Polenz Eisenbahnen im Bautzener Land Lausitzer Druck und Verlagshaus 2006 ISBN 3 00 018243 8 S 146 Hans von Polenz Eisenbahnen im Bautzener Land Lausitzer Druck u Verlagshaus 2006 ISBN 3 00 018243 8 S 145 ff a b sachsenschiene de Mehrgleisiger Streckenausbau in Sachsen Abgerufen am 11 Januar 2019 Sachsenschiene de Regelspurstrecke Gorlitz Dresden Neustadt Online Ressource Abgerufen am 5 Oktober 2021 Wilfried Rettig Eisenbahnknoten Gorlitz Bufe Fachbuch Verlag 1994 ISBN 3 922138 53 5 S 62 67 70 Wilfried Rettig Eisenbahnknoten Gorlitz Bufe Fachbuch Verlag 1994 ISBN 3 922138 53 5 S 39 Michael Rothe Gras uber den Bahn Planen In Sachsische Zeitung 5 September 2007 ZDB ID 2448502 0 S 23 RE 100 auf Erfolgsspur Fahrgastzahlen zwischen Dresden und Wroclaw in einem Jahr vervierfacht DB AG abgerufen am 20 April 2010 Bahnchef Grube macht Mut fur Strecken in der Oberlausitz Nicht mehr online verfugbar In Sachsische Zeitung Ehemals im Original abgerufen am 10 November 2011 1 2 Vorlage Toter Link www sz online de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Presseinformation der DB Regio Sudost Fahrgastzuwachse um 29 Prozent im Verkehr nach Polen und Tschechien 22 Februar 2012 abgerufen am 24 Marz 2012 Zmiany w rozkladzie jazdy pociagow na Dolnym Slasku Przewozy Regionalne 20 Februar 2015 abgerufen am 8 Marz 2015 polnisch Einstellung des Verkehrs Dresden Gorlitz Wroclaw Breslau zum 1 Marz 2015 PDF ZVON und VVO 20 Februar 2015 abgerufen am 20 Februar 2015 Jana Mundus Immer mehr Pendler fahren Zug In Sachsische Zeitung 19 April 2014 ZDB ID 2448502 0 S 19 a b Vogtlandbahn fahrt als Trilex ab Dezember durch ganz Ostsachsen In Sachsische Zeitung Lokalausgabe Bautzen 5 April 2014 ZDB ID 2448502 0 S 23 Tilo Berger Das andert sich mit der Vogtlandbahn In Sachsische Zeitung 28 November 2013 ZDB ID 2448502 0 S 25 Uwe Menschner Eisenbahnsterben lasst sich nicht umkehren In Lausitzer Rundschau Regionalausgabe Hoyerswerda 4 Dezember 2013 S 16 online Jahresfahrplan 2020 Memento des Originals vom 16 Dezember 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laenderbahn com Manfred Zschweigert Hochgeschwindigkeitsstrecken in den neuen Bundeslandern In Der Eisenbahningenieur Band 43 Nr 4 April 1992 ISSN 0013 2810 S 234 238 Bekanntmachung des Bundesministeriums fur Verkehr Bau und Wohnungswesen des deutsch polnischen Abkommens uber die Zusammenarbeit bei der Weiterentwicklung der Eisenbahnverbindungen Berlin Warschau Warszawa und Dresden 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