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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Lobau Begriffsklarung aufgefuhrt Lobau Aussprache i obersorbisch Lubij i ist eine Grosse Kreisstadt im Landkreis Gorlitz in der sachsischen Oberlausitz Sie ist Teil und auch Verwaltungssitz der Verwaltungsgemeinschaft Lobau Wappen Deutschlandkarte51 094444444444 14 666666666667 260 Koordinaten 51 6 N 14 40 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis GorlitzVerwaltungs gemeinschaft LobauHohe 260 m u NHNFlache 78 9 km2Einwohner 14 352 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 182 Einwohner je km2Postleitzahl 02708Vorwahlen 03585 035876 Lautitz Mauschwitz Alt und Neucunnewitz Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen GR LOB NOL NY WSW ZIGemeindeschlussel 14 6 26 290LOCODE DE LBAStadtgliederung Kernstadt und 24 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Altmarkt 1 02708 LobauWebsite www loebau deOberburgermeister Albrecht Gubsch parteilos Lage der Stadt Lobau im Landkreis GorlitzKarteLobau Blick vom Konig Friedrich August TurmSie liegt etwa 75 km ostlich von Dresden 18 km sudostlich von Bautzen und 25 km sudwestlich von Gorlitz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Ur und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Fruhe Neuzeit 2 4 20 Jahrhundert 2 5 Nachkriegszeit 2 6 Nach 1990 2 7 Eingemeindungen 2 8 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Ortschaftsrate 3 3 Stadtoberhaupter 3 4 Verwaltungsgemeinschaft 3 5 Partnerstadte 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Haus Schminke 4 2 Konig Friedrich August Turm 4 3 Maschinenhaus Lobau 4 4 Landesgartenschau 2012 4 5 Kulturzentrum Johanniskirche 4 6 Stadtmuseum 4 7 Sonstige Bauwerke 4 8 Gedenkstatten 4 9 Sport 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Ansassige Unternehmen 5 3 Medien 5 4 Offentliche Einrichtungen 5 5 Bildung 6 Personen 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Personen die vor Ort gewirkt haben 6 3 Ehrenburger 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Lobau Stadt am BergeLobau liegt am Ostrand des Lausitzer Berglandes und des Lausitzer Gefildes Der Ort liegt im Lobauer Kessel im sachsischen Naturraum des Oberlausitzer Gefildes im Grenzbereich zum Oberlausitzer Bergland Nordlicher Hauptkamm Kleinraumlich grenzen an sudlich das Kottmarmassiv ostlich das Neissehugelland und nordlich die Gefildezone mit Ubergang zur Lausitzer Tiefebene Das Weichbild der Stadt wird vom ostlich gelegenen Lobauer Berg 447 m mit Schafberg 449 m gepragt Lobau Stadt am Berge der Doppelgipfel bildet seit 1974 das 255 ha grosse Landschaftsschutzgebiet LSG Lobauer Berg Geologisch herrscht ein Untergrund aus Tiefengestein Granodiorit vor Die Quellkuppe des Doppelberges Lobauer Berg Schafberg entstand durch Vulkanismus im Tertiar und besteht aus Basaltgestein Der Basalt ist zu Blocken verwittert die in Form von Gesteinshalden Blockmeere oder Steinerne Meere weite Flachen des Berges bedecken Die tiefer gelegenen Teile des Lobauer Kessels 240 bis 270 m haben die Gestalt welliger Lossplateaus die aus Loss und Auelehm Sand Kies sowie Granit bestehen Lobau liegt an der Einmundung der Seltenrein ins Lobauer Wasser einem Zufluss der Spree Erwahnenswerte Geotope sind die Georgewitzer Skala ein felsiger Taleinschnitt des Lobauer Wassers nordlich der Stadt sowie die westlich gelegene Hugelkuppe des Bubenik auch Kleine Landeskrone 376 m dessen Basaltquellkuppe seit 1938 Naturdenkmal ist 2 Ferner zahlt auch zur Stadt Lobau der 10 km sudlich gelegene Berg Kottmar 583 m an dessen Westhang sich eine der drei Spreequellen befindet Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden von Lobau sind Vierkirchen im Norden die Stadt Reichenbach O L im Nordosten Rosenbach im Sudosten Kottmar und Grossschweidnitz im Suden Lawalde im Sudwesten und im Landkreis Bautzen die Gemeinde Hochkirch im Westen und die Stadt Weissenberg im Nordwesten Stadtgliederung Bearbeiten Der Stadtrat der Grossen Kreisstadt Lobau beschloss in seiner Sitzung vom 7 Juli 2011 3 eine neue Gliederung der Stadt Dabei wurden die ehemals selbstandigen Dorfer Altlobau bisher zu Lobau Dolgowitz bisher zu Rosenhain Oelsa bisher zu Lobau Unwurde bisher zu Laucha Wendisch Cunnersdorf bisher zu Rosenhain und Wendisch Paulsdorf bisher zu Rosenhain als separate Stadtteile der Stadt Lobau erklart Das Kernstadtgebiet Lobau wurde zeitgleich in die Stadtteile Lobau Mitte Lobau Neustadt Lobau Nord Lobau Ost Lobau Sud und Lobau West gegliedert Somit besteht das Stadtgebiet nunmehr aus 32 Stadtteilen nbsp Stadtgliederung von LobauAltcunnewitz Stara Chojnica Altlobau Stary Lubij Bellwitz Belecy Carlsbrunn Karlowa Studnja Dolgowitz Dolhacicy Ebersdorf Habrachcicy Eiserode Njeznarowy Georgewitz Korecy Glossen Hlusina Grossdehsa Dazin Kittlitz Ketlicy Kleinradmeritz Male Radmercy Krappe Krapow Laucha Luchow Lautitz Luwocicy Lobau Mitte Lobau Neustadt Lobau Nord Lobau Ost Lobau Sud Lobau West Mauschwitz Mucnica Nechen Njechan Neucunnewitz Neukittlitz Oelsa Wolesnica Oppeln Wopalen Rosenhain Rozany Unwurde Wujer Wendisch Cunnersdorf Serbske Kundracicy Wendisch Paulsdorf Serbske Pawlecy Wohla Walowy Mit Ausnahme der ehemaligen Siedlungen Korbigsdorf Liebesdorfel Tiefendorf und Peschen Stwesin berucksichtigt die Gliederung des Stadtgebietes somit alle ehemals selbstandigen Orte Geschichte BearbeitenUr und Fruhgeschichte Bearbeiten nbsp Altmarkt und Nicolaistrasse nbsp Blick in die BadergasseFunde von Keramik und Bronzegegenstanden im Tal des Lobauer Wassers und eine befestigte Hohensiedlung Ringwallanlage oder Schanze auf dem Schafberg belegen die urgeschichtliche Besiedlung der Gegend in der bronzezeitlichen Lausitzer Kultur um 1000 v Chr 4 Etwa 800 m sudwestlich des Lobauer Stadtteils Bellwitz finden sich auf einem Felsvorsprung uber dem Lobauer Wasser die Uberreste der slawischen Befestigung Bielplatz Bellwitz aus fruhgeschichtlicher Zeit Mittelalter Bearbeiten Lobau wurde im Jahre 1221 als Lubaw durch Bischof Bruno II von Meissen erstmals erwahnt Der Name stammt aus dem Sorbischen die Bedeutung ist jedoch nicht gesichert Die Stadt wurde um 1200 im Rahmen der Deutschen Ostsiedlung unter bohmischer Herrschaft Ottokar I auf einem Plateau oberhalb der sumpfigen Talaue des Lobauer Wassers planmassig angelegt Seiner ursprunglichen Bestimmung nach war Lobau als Handels und Gewerbeort geplant und wurde mit Stadtmauern befestigt Bis 1319 folgten Stadterweiterungen zu einer typischen Ackerburgerstadt 1336 wurde das hiesige Franziskanerkloster erstmals erwahnt Lobau gehorte dem Oberlausitzer Sechsstadtebund an der hier 1346 gegrundet wurde Wegen ihrer zentralen Lage in der Oberlausitz blieb die Stadt bis 1815 Konventsort des Bundes 1359 wurde erstmals ein Kirchenbau mit dem Namen capella Beatae Virginis extra muros Kirche der heiligen Jungfrau ausserhalb der Mauer erwahnt Es ist heute unbekannt ob der Bau schon vor der Ersterwahnung 1221 bestand 5 Verheerende Brande legten Stadtteile immer wieder in Schutt und Asche Wie es einst in vielen Strassen ausgesehen hat zeigt ein Blick in die Badergasse die Hauser standen meist mit dem Giebel zur Strasse Fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Karte von Oberreit mit Lobau um 1845 nbsp Ansicht um 1850Lobau wurde wahrend der Hussitenkriege die von 1424 bis 1434 auch die Oberlausitz heimsuchten mehrmals belagert und ersturmt so 1425 und 1428 Im letztgenannten Jahr erfolgte damit im Zusammenhang eine Brandstiftung durch einen hussitisch gesinnten Stadtburger wobei Lobau zum grossten Teil den Flammen zum Opfer fiel Im Jahr 1430 standen die Hussiten erneut vor den Toren der wiederaufgebauten Stadt Die Stadt ergab sich diesmal den Bohmen wurde verschont und besetzt Die bohmisch hussitischen Besatzer bauten die kleine Sechsstadt 1431 zum Militarischen Hauptstutzpunkt in den Sechslanden aus Die Hussiten beherrschten in jener Zeit mehr oder minder die Oberlausitz Die Situation in der Oberlausitz sollte sich jedoch nach der hussitischen Niederlage in der Schlacht von Lipany 1434 grundlegend andern Auch spatere Kriege so der Oberlausitzer Ponfall 1547 und der Dreissigjahrige Krieg 1618 bis 1648 sowie sechs Stadtbrande setzten Lobau schwer zu So legte 1678 ein Brand die Halfte der Stadt in Asche Gleiches passierte am 20 Oktober 1710 6 Im 17 Jahrhundert hatte die Stadt landesherrliche Privilegien zum Beispiel Marktrecht Braurecht und Bannmeile Um 1700 gab es eine Blutezeit der Leinenweberei und umfangreichen Fernhandel bis nach Ubersee Nach dem Stadtbrand von 1710 folgten weitere stadtebauliche Veranderungen z B der Barockbau des Rathauses 1711 und zahlreiche Burgerhauser Im Zuge der Industrialisierung wurde Lobau durch Chausseen mit Gorlitz 1822 Bautzen 1824 und Zittau verbunden Im Dezember 1846 erreichte die Bahnstrecke Dresden Gorlitz Lobau 1847 wurden die letzten 24 Streckenkilometer nach Gorlitz fertiggestellt Von dieser bedeutenden Bahnstrecke wurden einige Zweigbahnen gebaut 1848 die 34 Kilometer lange Bahnstrecke Lobau Zittau 1873 die 16 Kilometer lange Bahnstrecke nach Ebersbach 1895 die 40 Kilometer lange Bahnstrecke nach Weissenberg und 1928 die 19 km lange Strecke nach Cunewalde Im 19 Jahrhundert dominierte die Textilindustrie in der Kleinstadt Die erste Fabrik Lobaus war die 1835 von Hildebrandt gegrundete Rot und Buntfarberei aus der mehr als 100 Jahre spater VEB Oberlausitzer Textilbetriebe hervorgingen Daneben gab es jedoch noch vielfaltige andere Industrien mit dem Schwerpunkt Verarbeitung wie z B Natursteinverarbeitung Ziegelei Brauerei Essigherstellung Zuckerfabrik Nudelherstellung Kaserei Molkerei und Schlachthof aber auch Maschinenbau Gummi und Kohlensaurefabrikation Einige von ihnen gibt es heute 2022 noch zum Beispiel die 1859 gegrundete Klavierfabrik August Forster Im Jahre 1898 wurde ein Elektrizitatswerk eroffnet und ein Gaswerk betrieben Gunstig wirkte sich bei der industriellen Entwicklung die Lage Lobaus an der Bahnstrecke Dresden Breslau aus Bis ins fruhe 20 Jahrhundert wurde in den Dorfern westlich und nordlich von Lobau z B Grossdehsa Oelsa Kittlitz noch der Lobauer Dialekt des Sorbischen gesprochen dieser ist mittlerweile ausgestorben 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Konigsplatz 1912 mit Bismarckdenkmal nbsp Wettiner Platz 2006 heute als Grunderviertel denkmalgeschutzt Anfang des 20 Jahrhunderts war die Stadt wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt der Amtshauptmannschaft Lobau mit Kreditinstituten einigen Amtern wie Finanzamt Gesundheitsamt Garnison Polizei sowie Kreisgericht mit einem Gefangnis 1912 erfolgte der Bau eines Krankenhauses 1923 wurde eine Zeitungsdruckerei eroffnet und 1924 erschien die Volkszeitung fur die Oberlausitz Eine kunstlerische Spielstatte am Theaterplatz war geplant wurde aber nie gebaut Anfang des 20 Jahrhunderts gab es eine Handelsschule Berufsschule und Gewerbeschule Lehrerbildungsstatten gab es in der Stadt von 1873 bis 1998 1873 1935 Konigliches Lehrerseminar 1955 1990 Institut fur Lehrerbildung 1993 1999 Staatliche Seminare fur das Lehramt an Grund bzw Mittelschulen Von 1914 bis 1991 war Lobau Garnisonsstadt Beginnend mit einer Jagerkaserne 1914 bis hin zu einer Offiziershochschule der Landstreitkrafte Ernst Thalmann 1963 Wahrend des Ersten Weltkrieges war Lobau Standort eines Reservelazaretts und mit Kriegsproduktion befasst Zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 war die Stadt von unmittelbaren Kriegshandlungen nicht betroffen Soldaten der Wehrmacht sprengten aber in der Nacht vom 7 auf den 8 Mai 1945 alle verkehrswichtigen 7 Eisenbahnbrucken und Strassenbrucken darunter den Lobauer Viadukt und die Brucke der Jugend 1927 als Hindenburgbrucke eingeweiht 8 Am 8 Mai 1945 ruckten Verbande der Roten Armee kampflos ein Am 9 Juni ubernahm die Sowjetische Militaradministration in Deutschland SMAD mit Sitz in Berlin Karlshorst die Regierungsgewalt in der SBZ sowjetische Besatzungszone Nachkriegszeit Bearbeiten In der Zeit nach 1945 wuchsen Bevolkerung und Wirtschaft vor allem die Textilindustrie Lobau wurde Kreisstadt Kreis Lobau 1950 wurde das Stadion der Jugend am Fusse des Lobauer Berges eroffnet Nach 1960 wuchs und erweiterte sich die Stadt durch neue Wohngebiete Sud 1955 Nord 1972 und Ost 1981 Die Entwicklung des Industrie und Bevolkerungszentrums um Ebersbach und Neugersdorf im Suden des Kreises hatte auch Auswirkungen auf Lobau Wahrend der Ereignisse am 17 Juni 1953 in der DDR kam es in Lobau selbst zu Streiks in funf Betrieben der Textilindustrie mit etwa 6 000 Beteiligten jedoch nicht zu Demonstrationen oder Ausschreitungen gegen Einrichtungen des Staates oder staatstragender Organisationen wie etwa im nicht weit entfernten Gorlitz Die ortlichen Betriebsparteiorganisationen der SED verhielten sich den Ereignissen gegenuber passiv 9 1988 erhielt die Stadt ein weiteres Wahrzeichen der 162 Meter hohe Betonturm des neuen Fernseh und Horrundfunksenders Lobau auf dem Schafberg wurde fertiggestellt In den 1970er und 1980er Jahren herrschte das Erscheinungsbild einer Textilindustrie und Garnisonsstadt vor Lobau gehorte zum sogenannten Tal der Ahnungslosen dort konnten UKW Radio und Fernsehubertragungen aus dem damaligen Gebiet der Bundesrepublik Deutschland in der DDR Westfernsehen genannt auch mit grossem Aufwand nicht terrestrisch empfangen werden Nach 1990 Bearbeiten Nach der Wiedervereinigung Deutschlands von 1990 folgte ein tiefgreifender Strukturwandel Niedergang des Grossteils der Industriebetriebe Auflosung der Offiziershochschule verbunden mit Bevolkerungsruckgang und Kaufkraftverlust Im Zuge der Kreisreform von 1994 verlor Lobau seinen Status als Kreisstadt LOB Im neu gebildeten Landkreis Lobau Zittau ZI der mit der sachsischen Kreisreform 2008 im neu gebildeten Landkreis Gorlitz aufging erlangte sie zwar 2000 den Status einer Grossen Kreisstadt verlor aber fast alle politisch administrativen Funktionen an Zittau Nach erfolgreicher innerstadtischer Sanierung und Innenstadtgestaltung in den 1990er Jahren uberwiegt ein kleinstadtischer Ortscharakter Lobau zahlt neben Kamenz und Niesky zu den kleineren Stadten der Oberlausitz mit sehenswerter Innenstadt und einer touristisch reizvollen landschaftlichen Umgebung Eingemeindungen Bearbeiten Im Jahr 1934 wurde Altlobau nach Lobau eingemeindet Es folgten Oelsa 1979 10 drei Gemeinden 1994 10 Ebersdorf 1999 11 und Kittlitz 2003 12 In den Jahren 1938 1974 und 1994 wurden insgesamt zehn ehemals selbstandige Orte nach Kittlitz eingemeindet 10 Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungAltlobau 1 April 1934Bellwitz 22 Marz 1970 Zusammenschluss mit Georgewitz zu Georgewitz BellwitzCarlsbrunn 1 April 1974 Eingemeindung nach KittlitzEbersdorf 1 Januar 1999Eiserode 1 Januar 1994Georgewitz 22 Marz 1970 Zusammenschluss mit Bellwitz zu Georgewitz BellwitzGeorgewitz Bellwitz 1 Marz 1994 Eingemeindung nach KittlitzGlossen 1 April 1974 Eingemeindung nach LautitzGrossdehsa 1 Marz 1994Kittlitz 1 Januar 2003Kleinradmeritz 1 Marz 1994 Eingemeindung nach KittlitzKrappe 1 April 1974 Eingemeindung nach KittlitzLaucha 1 April 1938 Eingemeindung nach KittlitzLautitz 1 Marz 1994 Eingemeindung nach KittlitzOelsa 1 Januar 1979Oppeln 1 April 1974 Eingemeindung nach KittlitzRosenhain 1 Marz 1994Unwurde 1 April 1938 Eingemeindung nach KittlitzWohla 1 April 1974 Eingemeindung nach KittlitzEinwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerzahlen bis 2010 Kernstadt ohne Stadtteile ab 2011 gesamte Stadt nbsp nbsp Einwohnerentwicklung von Lobau Oben ab 1502 bis 2016 Unten ein Ausschnitt ab 1871 Jahr Einwohner1502 1 2001730 2 2111790 2 4001832 2 4461842 3 0411846 3 6231852 3 8541856 3 9211858 4 1071861 4 4131864 5 0221867 5 7211871 5 8621875 6 2261880 6 6511885 6 977 Jahr Einwohner1890 7 6231895 8 7361900 9 6371905 10 6831910 11 8371925 12 6351934 14 5741948 18 3861964 16 8051971 17 4881988 18 3261990 17 5671991 17 0711992 16 3751993 16 1571994 15 719 Jahr Einwohner1995 15 3631996 15 1021997 14 8631998 14 6911999 14 5002000 14 1772001 13 7912002 13 7192003 13 5532004 13 4472005 13 3012006 13 0832007 12 7202008 12 5402009 12 3142010 12 046 Jahr EW mit Stadtteilen 2011 15 7482012 15 6382013 15 5312014 15 2882015 15 3532016 15 0032017 14 7672018 14 643Politik BearbeitenStadtratswahl 2019 13 Wahlbeteiligung 58 2 2014 47 3 50403020100 30 1 35 0 16 3 12 5 3 1 3 0 AfDBurger listeCDULinkeGruneFDP Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 35 30 25 20 15 10 5 0 5 10 15 30 1 p 10 6 p 11 8 p 8 9 p 3 1 p 2 0 pAfDBurger listeCDULinkeGruneFDPVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu langVorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe Hell nbsp Rathaus nbsp Sachsisch polnisches Doppelwappen und Stadtwappen am RathausStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat der Stadt Lobau hat insgesamt 22 Mitglieder Sie gehoren folgenden Parteien oder Wahlervereinigungen an CDU Die Linke Burgerliste FDP SPD AfD Gesamt1999 9 7 3 1 2 222004 8 7 4 2 1 222009 7 5 6 3 1 222014 6 5 10 1 0 222019 4 3 8 0 7 22Ortschaftsrate Bearbeiten In den eingegliederten Orten gibt es jeweils einen zustandigen Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher Die Hauptsatzung der Stadt Lobau hat hierzu die Ortschaftsverfassung fur vier Ortschaften eingefuhrt Es gibt die Ortschaft Ebersdorf Stadtteil Ebersdorf die Ortschaft Grossdehsa Stadtteile Eiserode Grossdehsa Nechen und Peschen die Ortschaft Kittlitz Stadtteile Altcunnewitz Bellwitz Carlsbrunn Georgewitz Glossen Kittlitz Kleinradmeritz Krappe Laucha Lautitz Mauschwitz Neucunnewitz Neukittlitz Oppeln und Wohla sowie die Ortschaft Rosenhain Stadtteile Dolgowitz Rosenhain Wendisch Cunnersdorf und Wendisch Paulsdorf Die Ortschaftsrate werden von der Bevolkerung der Ortschaft bei jeder Kommunalwahl gewahlt Sie sind zu wichtigen die Ortschaft betreffenden Angelegenheiten zu horen Der Ortsvorsteher wird von den jeweiligen Ortschaftsraten gewahlt Stadtoberhaupter Bearbeiten An der Spitze der Stadt stand der Consul regens der regierende Burgermeister Ihm standen die Exconsule das sind der 1 und 2 stellvertretende Burgermeister zur Seite Unter diesen drei Burgermeistern des Konsulats wechselte die Regierung Heutiges Stadtoberhaupt ist der Burgermeister seit 1 Januar 2000 Oberburgermeister der von der Bevolkerung auf sieben Jahre direkt gewahlt wird Sein standiger Vertreter war der Erste Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Burgermeister seit 2016 ist es der Hauptamtsleiter gefolgt vom Kammerer Burgermeister bzw ab 2000 Oberburgermeister 1831 1832 Carl Heinrich Schluckwerder 1832 1842 Karl Benjamin Schobel 1842 1850 Moritz Lieberecht Friedrich 1850 1883 Karl Hartmann 1883 1890 Ferdinant Paul Damm 1890 1912 Carl Ernst Otto Mucklich 14 1912 1922 Georg Wilhelm Schaarschmidt 1922 1945 Otto Willi Ungethum NSDAP von sowjetischen Kraften verhaftet in Bautzen gestorben 1945 Johannes Bobeth 11 23 Mai eingesetzt von der sowjetischen Kommandantur 1945 1946 Otto Hermann von sowjetischen Kraften verhaftet 1946 Adolf Klinger kommissarisch 1946 1948 Gustav Meder SED 1948 1950 Hermann Tutig 1950 Kurt Walter LDPD 1 September 31 Oktober kommissarisch 1950 Walter Stoss 1 November 10 Dezember 1950 1955 Kurt Walter LDPD 1955 1959 Gottfried Hahnewald 1959 1965 Hellmuth Walter LDPD 1965 1970 Oskar Zoubek 1970 1983 Hellmuth Schudack LDPD 1983 1989 Rainer Simmang SED 1989 1990 Isolde Thiele SED spater parteilos 1990 Heinz Hartstein CDU spater SPD und parteilos wurde gewahlt trat das Amt aber nicht an 1990 2001 Dietrich Schulte FDP 2001 2021 Dietmar Buchholz parteilos 15 seit 2021 Albrecht Gubsch parteilos Beigeordnete bzw 2000 2016 Burgermeister 1993 2001 Hans Joachim Zimmermann CDU 2001 2016 Guido Storch CDU Seit 9 Januar 2016 gibt es durch Anderung der Hauptsatzung keinen dem Oberburgermeister untergeordneten Burgermeister mehr Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Mit den Nachbargemeinden Lawalde Grossschweidnitz und Rosenbach besteht eine Verwaltungsgemeinschaft deren erfullende Gemeinde die Stadt Lobau ist Partnerstadte Bearbeiten Polen nbsp Polen Lauban Luban Sechsstadt Deutschland nbsp Deutschland Ettlingen in Baden Wurttemberg Grosse Kreisstadt Ungarn nbsp Ungarn Mako Frankreich nbsp Frankreich EpernayKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe Liste der Kulturdenkmale in Lobau Liste der Brunnen Denkmaler und Skulpturen in Lobau und Liste der Naturdenkmale in Lobau Haus Schminke Bearbeiten nbsp Haus Schminke Scharoun Hauptartikel Haus Schminke Das Haus Schminke in der Kirschallee 1b ist eines der bedeutendsten Werke der klassischen Moderne und ein Beispiel fur das so genannte Neue Bauen wie es an der Kunstakademie Breslau und am Bauhaus entwickelt wurde Das Lobauer Haus wurde von 1930 bis 1933 von Hans Scharoun fur Fritz amp Charlotte Schminke geplant Es gilt als Hauptwerk Scharouns im Bereich des privaten Wohnbaues Es ist daher Ziel von Fachexkursionen aus aller Welt und Gegenstand zahlreicher Veroffentlichungen Fur Fachinteressierte ist die Ubernachtung moglich Universitaten und Hochschulen konnen das Haus fur Workshops und Seminare nutzen Das Haus Schminke stellt sich in die Reihe namhaftester Vertreter der Moderne wie der Villa Tugendhat von Ludwig Mies van der Rohe der Villa Savoye von Le Corbusier sowie dem Haus Kaufmann Fallingwater von Frank Lloyd Wright ein Den Garten gestaltete Herta Hammerbacher die damalige Ehefrau des Landschaftsarchitekten Hermann Mattern Beide arbeiteten in Gemeinschaft mit dem beruhmten Gartner und Staudenzuchter Karl Foerster Konig Friedrich August Turm Bearbeiten nbsp Konig Friedrich August Turm Hauptartikel Konig Friedrich August Turm Auch einfach oft Gusseiserner Turm genannt ist ein bautechnisches Denkmal auf dem Lobauer Berg Vom 28 Meter hohen Aussichtsturm aus dem Jahre 1854 besteht gute Rundumsicht Er hat eine gusseiserne Baukonstruktion aus etwa eintausend Einzelteilen uberwiegend durch Steckverbindungen mit Bleiverschlag montiert und ein Gesamtgewicht von etwa 70 t Sein Erbauer war der Backermeister Friedrich August Bretschneider der den Bau mit ca 25 Tausend Talern finanzierte Die Eisenteile des Turmes wurden in der Eisenhutte Bernsdorf OL gegossen und tragen eine neo byzantinische und neo gotische Ornamentik Der achteckige Turm verfugt uber drei Galerien 12 18 und 24 m Hohe die uber eine 120 stufige Wendeltreppe erreichbar sind Eine grundlegende Sanierung mit Demontage und Wiederaufbau erfolgte in den Jahren 1993 94 Maschinenhaus Lobau Bearbeiten nbsp Das Maschinenhaus Lobau mit der 15 m Segmentdrehscheibe Hauptartikel Maschinenhaus LobauDas Maschinenhaus wurde als Maschinenreparatur Nebenwerkstatte zu Lobau nach den Planen Max Maria von Webers am westlichen Bahnhofsende errichtet und 1859 in Betrieb genommen Das Maschinenhaus diente bis 1994 zuletzt als Lokeinsatzstelle des Bahnbetriebswerkes Bautzen als Unterstellmoglichkeit und Werkstatt fur Lokomotiven und wird seit dem vom Verein Ostsachsische Eisenbahnfreunde als Vereinsdomizil und Eisenbahnmuseum betrieben Nachdem der Verein das Gebaude im Jahr 2006 von der Deutschen Bahn erwerben konnte wurde das Gebaude bis 2010 aufwandig saniert Das Maschinenhaus gilt als das alteste noch erhaltene sachsische Heizhaus 16 Landesgartenschau 2012 Bearbeiten Hauptartikel Landesgartenschau Lobau 2012 Die 6 Sachsische Landesgartenschau fand vom 28 April bis 14 Oktober 2012 auf dem etwa 20 Hektar grossen ehemaligen Industriegelande am Lobauer Wasser Fa Romer Fa Rabe spater LAUTEX und Oberlausitzer Zuckerfabrik bzw Sudzucker statt 17 Die unweit des Friedenshains gelegene Industriebrache wurde in eine Parklandschaft umgestaltet die auch uber die Landesgartenschau hinaus zur Erholung genutzt werden kann Fur die Umsetzung vergab der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten 2013 den Ersten Preis des Deutschen Landschaftsarchitektur Preises 18 Kulturzentrum Johanniskirche Bearbeiten Im Kulturzentrum des Sechsstadtebundes und der Euroregion Neisse in der Johanniskirche einer ehemaligen Klosterkirche der Franziskaner aus dem 14 Jahrhundert gibt es regelmassige Kulturangebote der Genres Konzert Theater Kabarett und Kino Stadtmuseum Bearbeiten nbsp Stadtmuseum Hauptartikel Stadtmuseum Lobau Das Oberlausitzer Sechsstadtebund und Handwerksmuseum Stadtmuseum Lobau in der Johannisstrasse bietet standig Sonderausstellungen sowie eine ausfuhrliche Dauerausstellung zur Geschichte des Sechsstadtebundes der Geschichte des Oberlausitzer Handwerks und der Geschichte der Stadt Lobau Sonstige Bauwerke Bearbeiten barockes Rathaus Altmarkt 1 von 1714 mit Mondphasenuhr einer der deutschlandweit letzten innerhalb eines Rathauses erhaltenen Fleischbanke und einzigem innerhalb des Sechsstadtebundes noch bewirtschaftetem historischem Ratskeller Einbau 1935 36 erbaut von 1710 bis 1714 durch Heinrich Prescher aus Zittau aus Resten des Vorgangerbaus aus dem 15 Jahrhundert 1825 1842 und 1891 innere und aussere Veranderungen 1990 1993 aussere Restaurierung St Nikolai Kirche 1293 ist die Hauptkirche der Stadt Evangelisch Lutherische Kirchgemeinde Die Kirche Maria Namen 1892 gehort zur romisch katholischen Kirchgemeinde Eine baugleiche Schwesterkirche befindet sich im osterreichischen Selzthal in der Steiermark Johanniskirche erste Erwahnung als Klosterkirche des Franziskanerordens im Jahr 1336 19 Heilig Geist Kirche Humboldtsaule Wettersaule Konig Albert Bad heute Restaurant Villa Sanssouci 1889 Hartmannstrasse Ecke August Bebel Strasse Brucknersche Villa 1901 Brucknerring Brucke der Jugend Steinbogenbrucke von 1926 27 Wichtige Verkehrsbrucke der Stadt drei ehemals vor den Stadttoren Richtung Bautzen Gorlitz und Zittau befindliche Kursachsische Postdistanzsaulen als Nachbildungen wobei bei den Saulen vom ehem Gorlitzer und Zittauer Tor die Wappen vertauscht wurden Siegesdenkmal im Friedenshain als Teil der Parkanlage Friedenshain Skulptur des Stadtpfeifers Innere Bautzener Strasse 6 20 barocke Burgerhauser am Altmarkt nbsp Lobauer Rathaus nbsp St Nikolai Kirche nbsp Katholische Kirche Maria Namen geweiht 1892 nbsp Johanniskirche und ehemalige Preuskerschule nbsp Heilig Geist Kirche nbsp Konig Albert Bad nbsp Brucknersche Villa nbsp Postdistanzsaule Bahnhofstrasse nbsp Skulptur des Stadtpfeifers nbsp Brucke der JugendGedenkstatten Bearbeiten Grabstatten und Gedenkstein am Sudwestabhang des Jackelberges fur die acht kriegsmuden Wehrmachtssoldaten Hubert Dieteren Erwin Fuhrig Karl Koroschetz Johann Kromp Erich Radke Rudolf Schmidt Siegfried Wulf sowie einen namentlich Unbekannten die im Mai 1945 nach Verrat ihres Verstecks ermordet wurden Gedenktafel im Geschwister Scholl Gymnasium fur den am 5 April 1943 im Zuchthaus Berlin Plotzensee ermordeten Kommunisten Alfred Schmidt Sas Sandstein Stele aus dem Jahre 1988 am Nordflugel des Amtsgerichts am Promenadenring 3 zur Erinnerung an die judischen Opfer der Shoa von Lobau Gedenkstein von 1960 gegenuber dem Haus Promenadenring 12 zur Erinnerung an den KPD Vorsitzenden Ernst Thalmann der 1944 im KZ Buchenwald ermordet wurdeSport Bearbeiten FSV Empor Lobau ehemaliger Fussballverein SV Horken Kittlitz mit den Abteilungen Rugby Fussball Tischtennis Volleyball SV Lautitz 96 Fussballverein ASG Vorwarts Lobau ehemaliger Fussballverein PSV Polizeisportverein Lobau Sektion Karate KV Lobau Kegelverein SV Lok Lobau Radball Seniorensport Schach OSC Lobau Volleyball Leichtathletik Laufsport KempoWirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Ortsumfahrung Lobau B 178Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Lobau Sachs GleisseiteDer Bahnhof Lobau Sachs liegt an den Bahnstrecken Gorlitz Dresden Ebersbach Lobau Zittau Lobau Grosspostwitz Lobau und Lobau Radibor von denen die letzten drei nicht mehr befahren werden Lobau liegt an den Bundesstrassen 6 Dresden Gorlitz und 178 nach Zittau Die nachstgelegene Anschlussstelle Weissenberg zur A 4 befindet sich etwa 15 km nordlich Derzeit wird an Verlegung und Ausbau der B 178 von Lobau nach Zittau sowie deren Verlangerung bis zur Bundesautobahn 4 bei Weissenberg gebaut Bisher wurden die Ortsumgehung von Lobau sowie der grosste Teil der Strecke nach Zittau fertiggestellt Ein Radweg fuhrt von Lobau durch das Cunewalder Tal nach Grosspostwitz wo Anschluss an den Spreeradweg besteht Ansassige Unternehmen Bearbeiten nbsp Baum und Rosenschule Lobau1834 erbaute Johann Gottlob Hildebrandt die erste Lobauer Fabrik eine Rot und Buntgarnfarberei Bis zur Wende war die Textilindustrie neben der Produktion von Lebensmitteln einer der wichtigsten Lobauer Erwerbszweige So hatte Lobau eine Molkerei eine Zuckerfabrik und eine Nudelfabrik die Firma Loeser amp Richter Aber auch das Bierbrauen hat eine lange Tradition Noch heute gibt es die Bergquell Brauerei von 1846 Die Zuckerfabrik der Sudzucker AG wurde im Herbst 2002 geschlossen 1864 grundete Reinhard Neumann die Lobauer Baum und Rosenschulen 1896 grundeten J Kumpf amp Co die Firma Granitwerke und Steinbruchbetrieb deren Handwerk sich mit der Verarbeitung von Naturstein beschaftigt 1947 wurde das Unternehmen von der Sowjetunion enteignet und in Staatsbesitz uberfuhrt Der Besitzer wurde zusammen mit seinem Sohn verhaftet Sie kamen nach einem Schauprozess wieder frei und gingen mit ihren Familien in den Westen 1991 wurde das Unternehmen unter dem Namen Lobau Granit GmbH neu gegrundet Im Jahre 2010 wurde das Unternehmen endgultig geschlossen Von 1918 bis 1998 bestand ein Bahnbetriebswagenwerk in dem Guter und Personenwagen der Deutschen Reichsbahn gewartet wurden Als Traditionsunternehmen im Klavier und Pianobau ist die Firma August Forster in Lobau seit 1859 ansassig Die Tischlerei Potschke GmbH seit 1856 die auf eine 150 jahrige Tradition zuruckschaut und seit 1996 auf dem Gewerbegebiet Lobau ansassig ist Die Firma Palfinger unterhalt in Lobau ein Werk zur Produktion von Hubarbeitsbuhnen Die Leuchtenbaufirma Hess GmbH hatte in Lobau ein Zweigwerk von dem auch der internationale Markt beliefert wurde Fur das anspruchsvolle Design und hochwertige Verarbeitung erhielt die Firma regelmassig Auszeichnungen In Folge der Insolvenz des Vorgangers Hess AG schloss das Werk zum 31 August 2013 Die Firma Stempel Schmorrde ist seit dem Jahre 1865 in Lobau ansassig Anfangs als Buch und Zeitungsdruckerei entwickelte sich das Unternehmen zu einem der fuhrenden Stempel und Schilderbetriebe Deutschlands Im firmeneigenen Museum konnen die Geschichte der Gutenbergschen Buchdruckerei und Maschinen rund um dieses Thema besichtigt werden Lobau ist auch der Sitz des international bekannten Trance Musiklabels euphonic records Anfanglich in Reichenbach Oberlausitz ansassig bezog das 1994 gegrundete Unternehmen ULT Umwelt Lufttechnik im Jahr 2000 seinen Firmensitz im Gewerbegebiet Kittlitz Die ULT AG entwickelt und fertigt Absaug und Filtergerate und anlagen fur Industrie Handwerk Forschung und Medizin 21 Die EDB Datenbankgesellschaft Hanel mbH betreut in der Region eine grosse Anzahl von Firmen beim Internetmarketing 22 Medien Bearbeiten nbsp Fernsehturm auf dem SchafbergIn Lobau erscheint als Tageszeitung eine Lokalausgabe der in Dresden erscheinenden Sachsischen Zeitung SZ Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Lobau hat unter anderem ein Amtsgericht eine Geschaftsstelle der Agentur fur Arbeit ein Finanzamt eine Dienststelle der Bundespolizei bisher Bundesgrenzschutz eine Aussenstelle des Landratsamtes des Landkreises Gorlitz eine Rettungsleitstelle eine Geschaftsstelle der Landesversicherungsanstalt sowie ein Staatliches Rechnungsprufungsamt als nachgeordnete Dienststelle des Sachsischen Rechnungshofes Bildung Bearbeiten In Lobau befinden sich folgende Schulen in Tragerschaft der Stadt zwei Grundschulen Grundschule Am Lobauer Berg in Lobau Ost und Grundschule Kittlitz eine Oberschule Heinrich Pestalozzi OberschuleIn Tragerschaft des Landkreises Gorlitz befinden sich im Stadtgebiet Lobau zwei Gymnasien Geschwister Scholl Gymnasium und ein Wirtschaftsgymnasium zwei Berufsschulen Berufliches Schulzentrum August Forster und das Berufliche Schulzentrum fur Wirtschaft und Technik eine Musikschule eine Volkshochschule nbsp Geschwister Scholl Gymnasium nbsp Heinrich Pestalozzi OberschulePersonen BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Barthel Lauterbach der Altere 1515 1578 Hof und Kammerrat Landrentmeister und Oberamtmann Hieronymus Lauterbach 1531 1577 Astronom Mathematiker Kalendermacher und Humanist Johann Lauterbach 1531 1593 Padagoge Kirchenlieddichter und Geschichtswissenschaftler Christian Trautmann 1678 1740 Burgermeister Naturforscher und Schriftsteller Karl Gotthelf von Hund und Altengrotkau 1722 1776 im heutigen Stadtteil Unwurde geborener Gutsbesitzer und Freimaurer Karl August Schlockwerder 1741 1800 Jurist und Burgermeister von Wittenberg Gidion Gorner 1748 1800 Grosskauf und Handelsherr Societat Leinen und Textilhandel mit Amerika 23 Karl Benjamin Preusker 1786 1871 Vorkampfer der Volksbuchereibewegung Carl Wilhelm Traugott von Mayer 1796 1864 Jurist Rittergutsbesitzer und Abgeordneter des Sachsischen Landtags Friedrich Oskar von Schwarze 1816 1886 Jurist und Abgeordneter des Sachsischen Landtags und des Reichstags Karl August Mosig von Aehrenfeld Korla Awgust Mosak Klosopolski 1820 1898 Jurist und Reichstagsabgeordneter geboren in Eiserode August Forster 1829 1897 Klavierfabrikant Alfred Moschkau 1848 1912 Publizist Lyriker und Regionalforscher Heinrich Curt Bruckner 1851 1922 Apotheker stellvertretender Burgermeister Koniglich Sachsischer Hofrat Ehrenburger der Stadt Lobau Friedrich Wilhelm Kuhlmorgen 1851 1932 Jurist und konservativer Politiker MdL Konigreich Sachsen Julius Sandt 1856 1928 Unternehmer Brauereidirektor Theobald Hofmann 1861 1953 deutscher Architekt Professor und Fachbuchautor Marie Wackwitz 1865 1930 sozialistische Politikerin Frauenrechtlerin und Journalistin Julius Dehne 1873 1950 Jurist Verwaltungsbeamter und Politiker DDP DStP LDP 1926 bis 1927 Sachsischer Finanz und Innenminister 1927 Willibalt Apelt 1877 1965 Staatsrechtslehrer und Politiker DDP Sachsischer Staatsminister des Innern 1927 bis 1929 Viktor Hermann Gunther 1879 1965 evangelischer Geistlicher Josefa Elstner Oertel 1888 1969 Bibliothekarin und Marchenerzahlerin Fritz Brauer 1889 1939 Architekt Harry von Craushaar 1891 1970 Jurist SS Brigadefuhrer und Verwaltungsbeamter Willi Auerswald 1894 1956 gehorte zum KZ Personal des Konzentrationslagers Mauthausen und des Unterlagers Steyr Georg Scholze 1897 1945 Generalmajor im Zweiten Weltkrieg Gerhard Benzig 1903 1974 Maler und Grafiker Ilse Scharge Nebel 1904 1988 Glasgestalterin Heinrich Seeliger 1907 1995 deutscher Brigadegeneral a D und Leiter des Militarischen Abschirmdienstes MAD von 1964 bis 1967 Rudolf Ruzicka 1920 2011 Slawist und Linguist Gerhard Schulz 1928 2022 Literaturwissenschaftler und Hochschullehrer Karl Gunter Wunsche 1931 1996 Lyriker Prosa Horspiel und Drehbuchautor Werner Brand 1933 2021 Maler und Grafiker Konrad Kujau 1938 2000 Maler und Kunstfalscher Falscher der Hitler Tagebucher Herbert Fischer Solms 1946 2022 Sportjournalist Bernd Bohlich 1957 Filmregisseur Uwe Proske 1961 Olympiasieger im Degenfechten Mannschaft Peter Hinz 1964 Chirurg Anne Kathrin Schade 1968 Volleyball Nationalspielerin Jorg Weisselberg 1968 Gitarrist und Musikproduzent Christiane Ernst Zettl 1970 Berufssoldatin Jana Henke 1973 Schwimmerin Andre Forster 1973 Verleger Mirko Muller 1974 Eiskunstlaufer Rene Munnich 1977 Autorennfahrer Rennstallbesitzer und Unternehmer Kyau amp Albert DJs und Musikproduzenten Franziska Schubert 1982 Politikerin Bundnis 90 Die Grunen Abgeordnete im Sachsischen Landtag Sven Brajer 1984 Historiker Museologe und Journalist Robert Koch 1986 Fussballspieler Christian Reitz 1987 SportschutzePersonen die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Andreas Kadner 1659 Organist Kantor und Komponist Christian Behrnauer 1649 1720 Hauptpfarrer Johann Gottfried Heinitz 1712 1790 Padagoge und Kirchenlieddichter August Frind 1852 1924 deutsch bohmischer Kunstler 1872 fur ein halbes Jahr als Lithograf in Lobau tatig 24 Carl Wilhelm August Weber 1871 1957 Direktor der Lobauer Bank Reichstagsabgeordneter Fritz Schminke 1897 1971 Unternehmer Lothar Mosler 1913 1995 Historiker und Hochschullehrer Ende der 40er Jahre Mitglied der SED Kreisleitung Lobau und Leiter der Kreisparteischule in Kleindehsa Herbert Fischer 1914 2006 Diplomat der DDR war nach dem Zweiten Weltkrieg Lehrer und Schuldirektor in LobauEhrenburger Bearbeiten seit 4 September 1860 Karl Benjamin Preusker 1786 1871 Wegbereiter des offentlichen Bibliothekswesens 25 seit 30 September 1860 Friedrich Oskar von Schwarze 1816 1886 Jurist Oberstaatsanwalt Generalstaatsanwalt zu Dresden seit 1861 Eduard von Konneritz 1802 1875 Kreisdirektor Regierungsrat Vorstand der Koniglich Sachsischen Kreisdirektion Bautzen seit 16 April 1871 Heinrich August Klose 1799 1884 Kantor Oberlehrer Ritter pp seit 1872 Paul Freiherr von Gutschmidt 1822 1904 Kreisdirektor in Bautzen seit 1883 Heinrich Woldemar von Beust 1818 1898 Kreishauptmann seit 25 September 1886 Wilhelm Bernhard Wurkert 1815 1888 Pastor Primarius Kirchenrat seit 1895 Hermann Freiherr von Salza und Lichtenau 1829 1915 Kreishauptmann von Bautzen seit 1895 Beschluss am 22 Februar 1895 Uberreichung am 8 Mai 1895 Furst Otto von Bismarck 1815 1898 Reichskanzler seit 1906 Joachim Caspar Anton Richard von Schlieben 1848 1908 Kreishauptmann von Bautzen Sachsischer Kultusminister seit 27 Juni 1909 Ernst Traugott Katzer 1839 1921 Pastor Primarius Kirchenrat seit 1917 Paul von Hindenburg 1847 1934 Offizier Politiker Reichsprasident seit 29 Dezember 1921 Beschluss am 20 Dezember 1921 Heinrich Curt Bruckner Hofrat Ratsmitglieder der Stadt von 1889 bis 1921 26 seit 1936 M Wurkert Primarius seit 24 Mai 1944 Herbert Lorenz 1915 1994 Oberfeldwebel erster Ritterkreuztrager seit 30 April 1948 Otto Staudinger 1867 1952 27 seit 24 Marz 1950 Erich Viehweg 1880 1950 Ministerialrat erster Lobauer Kreisschulrat nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges seit 22 Juni 2001 Karl Kessner 1924 2014 Flexograf Obermeister des Stempelhandwerks seit 12 Januar 2012 Volker Stange Landrat a D seit 3 Juni 2016 Steffen Dittmar Prasident des Sachsischen Brauerbundes und Geschaftsfuhrer der Bergquell Brauerei Lobau GmbHFur nichtig erklarte Ehrenburgerschaften Ehrenburgerbeschluss am 11 Marz 1933 Adolf Hitler 1889 1945 Aberkennungsbeschluss am 5 Oktober 1990 Ehrenburgerbeschluss am 16 Juni 1933 Martin Mutschmann 1879 1947 Aberkennungsbeschluss am 5 Oktober 1990Literatur BearbeitenSachsische Heimatblatter Heft 3 2017 Themenheft Lobau zum Tag der Sachsen 2017 mit Beitragen zur Geographie Stadt Wirtschafts und Kulturgeschichte Karl Bernert Der gusseiserne Turm auf dem Lobauer Berg Rat der Stadt Lobau 1978 Zwischen Lobau und Herrnhut Werte der deutschen Heimat Band 56 1 Auflage Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1996 ISBN 3 7400 0935 7 Rudolf Drescher Lobau Bilder einer Stadt Sutton Erfurt 2003 ISBN 3 89702 606 6 Peter Emrich Rainer Lehmann Lobauer Stadtwanderungen Oberlausitzer Verlag Spitzkunnersdorf 2005 ISBN 3 933827 56 6 Peter Emrich Lobauer Stadtwanderungen Band 2 Oberlausitzer Verlag Spitzkunnersdorf 2006 ISBN 3 933827 64 7 Peter Emrich Lobauer Landpartie Sehenswertes im Lobauer Land Oberlausitzer Verlag Spitzkunnersdorf 2009 ISBN 978 3 933827 93 7 Peter Emrich Lobauer Impressionen Fotobroschure Oberlausitzer Verlag Dr Andreas Gerth Spitzkunnersdorf 2017 ISBN 978 3 941908 98 7 100 S Tino Frode Privilegien und Statuten der Oberlausitzer Sechsstadte Ein Streifzug durch die Organisation des stadtischen Lebens in Zittau Bautzen Gorlitz Lobau Kamenz und Lauban in der fruhen Neuzeit Oberlausitzer Verlag Spitzkunnersdorf 2008 ISBN 978 3 933827 88 3 Cornelius Gurlitt Lobau In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 34 Heft Amtshauptmannschaft Lobau C C Meinhold Dresden 1910 S 306 Alfred Moschkau Lobau und dessen Umgebung Ein Fuhrer durch diese alte Vierstadt auf den Lobauer Berg Cottmar Rothstein Sonneberg Horken und in die Scala Petzold Dresden 1872 Digitalisat Hans Henner Niese und Arnd Krenz Stadtsanierung in Lobau 1992 2007 Hrsg von der Werbe Agentur Media Light Lobau in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Lobau u v a Grossschweidnitz 2007 ohne ISBN Broschure 66 S Format A4 Werner Schmidt Hrsg Zwischen Lobau und Herrnhut Ergebnisse der landeskundlichen Bestandsaufnahme im Raum Lobau und Reichenbach OL Werte der deutschen Heimat Band 56 Bohlau Weimar 1996 ISBN 3 7400 0935 7 Siegfried Schlegel Dieter Hans Mai Die Oberlausitz Exkursionen Geographische Bausteine NR Band 20 4 unveranderte Auflage Haack Gotha 1989 ISBN 3 7301 0609 0 Stadtverwaltung Lobau Hrsg Chronik der Stadt Lobau 1221 1700 Hrsg aus Anlass des 780 Jubilaums der Stadt Lobau und des 655 Jubilaums des Sechsstadtebundes im Jahre 2001 Lobau 2001 ISBN 3 8311 2245 8 F W Wenzlaff Lobau im Jahre 1656 In Preussische Provinzial Blatter Band 23 Konigsberg 1840 S 151 160 Scan in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lobau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Lobau Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage Lobau Reisefuhrer Internetprasenz der Stadt Lobau Fotowebsite Lobau Stadt und Land Erinnerungen an das alte Lobau Lobau im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Forschungsverein Umweltschutz Zittau e V mit Unterstutzung von Hrn Lorenz und Hrn Kupper Text Die geologischen Naturdenkmale des Landkreises Lobau Zittau 2 Auflage Hrsg Naturschutzbehorde des Landkreises Lobau Zittau in Zusammenarbeit mit dem Forschungsverein Umweltschutz Zittau e V 2004 Faltblatt naturpark zittauer gebirge de PDF 1 4 MB Gliederung des Stadtgebietes Lobau Memento vom 6 Januar 2014 im Internet Archive In loebau de abgerufen am 19 Dezember 2019 mit Link zur Karte Ortsteile und Gemarkungsubersicht der Stadt Lobau Memento vom 6 Januar 2014 im Internet Archive PDF 2 6 MB In loebau de abgerufen am 19 Dezember 2019 K Simon Die Jungbronzezeitliche Besiedlung auf dem Schafberg bei Lobau In Heinz Joachim Vogt Red Archaologische Feldforschungen in Sachsen Funfzig Jahre Landesmuseum fur Vorgeschichte Dresden Arbeits und Forschungsberichte zur sachsischen Bodendenkmalpflege Beiheft Nr 18 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1988 S 128 133 Informationstafel am Alten Friedhof Lobau Siehe Alter Friedhof Loebau bei Wikimedia Commons Eintrag In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 18 Leipzig 1738 Blatt 88 Zeittafel bis 1990 loebau de Brucke der Jugend In Structurae Bericht des MfS der DDR uber die Ereignisse in den Tagen um den 17 Juni 1953 im Bezirk Dresden vom 1 7 1953 S 9 ff a b c Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 1 Januar 1948 in den neuen Landern Hrsg Statistisches Bundesamt Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1999 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2003 Wahlergebnisse 2019 Gemeinde Lobau Stadt In wahlen sachsen de abgerufen am 19 Dezember 2019 Dessen Artikel im Stadtwiki Dresden Buchholz beantragte am 9 Februar 2021 wegen einer Erkrankung seine Versetzung in den Ruhestand zum 1 Mai 2021 vgl Pressemitteilung Oberburgermeister Dietmar Buchholz beantragt aus gesundheitlichen Grunden Versetzung in den Ruhestand PDF 0 1 MB Lobau 9 Februar 2021 Wilfried Rettig Eisenbahn im Dreilandereck Teil 1 2010 S 35 41 Landesgartenschau Lobau 2012 offizielle Homepage Abgerufen am 19 Dezember 2019 Ruckblick 2013 In Deutscher Landschaftsarchitektur Preis Abgerufen am 28 Februar 2017 Kulturzentrum Johanniskirche Lobau Abgerufen am 5 Januar 2021 Stadtpfeifer In Unterwegs im Hinterland 30 April 2020 abgerufen am 5 Januar 2021 deutsch ULT AG Umwelt Lufttechnik Internetprasenz der ULT AG EDB Datenbankgesellschaft Hanel mbH Internetauftritt der EDB Datenbankgesellschaft Hanel mbH Lausitzisches Magazin oder Sammlung verschiedener Abhandlungen und Nachrichten zum Behuf der Natur Kunst Welt und Vaterlandsgeschichte der Sitten und der schonen Wissenschaften Band 10 auf das 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