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Kittlitz obersorbisch Ketlicy ist ein Dorf in der Oberlausitz und seit 2003 Ortsteil der sachsischen Stadt Lobau Das Pfarrdorf ist eine der altesten Ortschaften der Oberlausitz und war der Stammsitz der Herren von Kittlitz dem altesten Adelsgeschlecht der Oberlausitz KittlitzStadt LobauKoordinaten 51 8 N 14 41 O 51 133333333333 14 675 265 Koordinaten 51 8 0 N 14 40 30 OHohe 265 m u NNEinwohner 2057 31 Dez 2017 Eingemeindung 1 Januar 2003Postleitzahl 02708Vorwahl 03585Karte Lage von Kittlitz auf dem Gebiet der Stadt Lobau Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Ortsteil Neukittlitz 2 3 Eingemeindungen 2 4 Bevolkerungsentwicklung 2 5 Ortsname 3 Nahverkehr 4 Evangelisches Kirchspiel 5 Personlichkeiten 6 Quellen und weiterfuhrende Verweise 6 1 Literatur 6 2 Einzelnachweise 6 3 WeblinksGeographie BearbeitenKittlitz liegt etwa vier Kilometer nordlich des Lobauer Stadtzentrums nahe der Georgewitzer Skala am nordostlichen Fuss des Lauchaer Schafberges Umgebende Orte sind Krappe im Norden Oppeln im Nordosten Bellwitz im Osten Georgewitz im Sudosten Unwurde im Suden Laucha im Sudwesten sowie Carlsbrunn und Wohla im Nordwesten Geschichte Bearbeiten nbsp Blick vom Konig Friedrich August Turm auf KittlitzOrtsgeschichte Bearbeiten nbsp Ansicht um 1840 nbsp Kirche KittlitzFunde jungsteinzeitlicher und bronzezeitlicher Werkzeuge sowie aus der fruhen Eisenzeit belegen dass die Kittlitzer Umgebung schon in der Fruhzeit besiedelt war Nach der Volkerwanderung siedelte der westslawische Stamm der Milzener in der Oberlausitz und legte auch das Dorf Kittlitz mit einem Burgwall an Kittlitz war bereits im 10 Jahrhundert vermutlich Standort einer slawischen Befestigungsanlage aus der sich spater eine Wasserburg und im 18 Jahrhundert das noch heute erhaltene Schloss Kittlitz entwickelte In der Zeit der deutschen Ostsiedlung wurde Kittlitz durch deutsche Siedler vergrossert und als Missionsstation zur Christianisierung der Sorben genutzt Konig Karl IV bestatigte am 17 April 1348 Heinrich von Kittlitz die Steuerfreiheit sowie die niedere und obere Gerichtsbarkeit wobei letztere noch im gleichen Jahrhundert an die Stadt Lobau uberging Auch geistlich hatte Kittlitz zu dieser Zeit weitreichenden Einfluss Die Kirche betreute vor der Stadtgrundung bereits 31 Orte Somit ist es nicht verwunderlich dass die Kapelle aus dem 11 Jahrhundert 1252 durch den Bau eines gotischen Kirchengebaudes ersetzt werden konnte nbsp Blick von der Weissenberger Landstrasse auf Kirche und Einfahrt zum Pfarramt nbsp Friedhof Kittlitz bei Lobau von Hundsche GruftMitte des 14 Jahrhunderts ging die Herrschaft uber die beiden ortlichen Herrenguter an die Familie von Nostitz bzw die Familie von Gussigk uber Erst im 18 Jahrhundert gelangten beide wieder in eine Hand und gehorten ab 1750 Karl Gotthelf von Hund und Altengrotkau Unter seiner Herrschaft erfolgte ein Kirchenneubau der sich von 1749 bis 1775 erstreckte Markant ist der eingemauerte Grabstein des Friczko von Nostitz auf dem die Jahreszahl 1288 zu lesen ist 1 Im Zuge der Befreiungskriege war Kittlitz Anfang des 19 Jahrhunderts militarischer Lagerplatz Am 1 April 1894 begann der Bau der Nebenbahn Lobau Weissenberg Sie wurde am 1 August des Folgejahres eingeweiht und brachte Kittlitz einen Bahnanschluss Der Personen und Guterverkehr wurde am 27 Mai 1972 eingestellt und die Strecke spater abgebaut Seit 1909 gehorte das Rittergut Kittlitz der freiherrlichen Familie von Salza und Lichtenau 1925 umfasste das Rittergut eine Grosse von 300 ha und war verpachtet 2 Letzter Eigentumer war zunachst der kgl sachs Rittmeister und Ehrenritter des Johanniterordens Hugo Freiherr von Salza und Lichtenau 1862 1909 jungster Sohn des Hermann Freiherr von Salza und Lichtenau und der Mary Tunder Das Ehepaar lebte zumeist in Dresden Erbin wurde sein aus New York stammende Ehefrau Margaret Palmer Soutter 3 Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs verliessen die Bewohner vom 18 bis zum 28 April sowie vom 6 bis zum 12 Mai 1945 das Dorf Nach dem Krieg wurde das Rittergut Kittlitz der Familie von Salza und Lichtenau enteignet und die Familie vertrieben In das Schloss zog die Gemeindeverwaltung ein Zudem wurden hier auch eine Kinderkrippe ein Kindergarten der Schulhort und die Schulkuche untergebracht Weiterhin gab es Platz fur einen Zahnarzt und eine Gemeindeschwester und mehrere Wohnungen nbsp Schloss KittlitzNach der Wende hat die Gemeinde die durch die Gemeindegebietsreform 1994 enorm angewachsen war verschiedentliche Investitionen getatigt Vier davon stellten sich spater als kommunale Fehlinvestitionen heraus durch die ein Schuldenberg von 21 6 Millionen Euro angehauft wurde der dazu fuhrte dass die Gemeinde handlungsunfahig wurde Die sachsische Staatsregierung initiierte darauf hin einen Zusammenschluss mit Lobau was in der Stadt auf Negativkritik stiess und in Kittlitz durch einen Burgerentscheid abgelehnt wurde Nach diversen Zusagen des Freistaates erbrachte ein zweiter Burgerentscheid schliesslich das von der Staatsregierung gewunschte Resultat Der Stadt Lobau wurde zugesichert dass der Freistaat Sachsen fur funf Jahre den Jahreszins fur 5 Millionen Euro Schulden der Stadt fur ein unverkaufliches Gewerbegebiet ubernahme Mit der Eingemeindung nach Lobau ubernahmen die Stadt und der Freistaat die Schulden der Gemeinde je zur Halfte Dadurch stieg die Pro Kopf Verschuldung in Lobau von 871 auf 1200 Euro Ortsteil Neukittlitz Bearbeiten nbsp Schloss Kittlitz ParkseiteUrsprung der kleinen Siedlung nordlich des Kittlitzer Dorfkerns ist eine zum Rittergut Kittlitz gehorende Ziegelei mit Brennofen und Lehmgrube welche Karl Gotthelf Freiherr von Hund und Altengrotkau im 18 Jahrhundert im Zusammenhang mit dem Neubau der Kittlitzer Kirche und der Erweiterung zweier Ritterguter angelegen liess Wenig spater entstand hier eine kleine Tagelohnersiedlung mit zwolf Anwesen 1912 wurde in Neukittlitz ein Vorwerk des Kittlitzer Rittergutes eingerichtet dessen Gebaude noch erhalten sind Genutzt wurde dieses Vorwerk hauptsachlich fur die Kalberzucht Eine Kartusche am Stallgebaude mit einem Monogramm erinnert an die ehemaligen Besitzer die Familie von Salza und Lichtenau 4 Mit Einfuhrung der Strassennamen in Kittlitz erhielt die Siedlung die amtliche Bezeichnung Neukittlitz 2003 wurde sie zusammen mit dem Ort nach Lobau eingemeindet und ist heute einer der 32 offiziellen Stadtteile der Grossen Kreisstadt Lobau Unweit von Neukittlitz am Glossener Flosschen in Richtung Krappe liegt das Flurstuck Ewige Brache Hier wurden im Mittelalter ausserhalb besiedelter Gebiete die Pesttoten bestattet 4 Eingemeindungen Bearbeiten Zum 1 April 1938 wurden die Nachbargemeinden Laucha und Unwurde eingemeindet Ihnen folgten am 1 April 1974 die Gemeinden Carlsbrunn Krappe Oppeln und Wohla 5 Im Zuge der sachsischen Gemeindegebietsreform wurden am 1 Marz 1994 die Gemeinden Georgewitz Bellwitz Kleinradmeritz und Lautitz nach Kittlitz eingegliedert 5 so dass die Gemeinde auf 34 Quadratkilometer und etwa 2800 Einwohner vergrossert wurde Die 15 Ortsteile der Grossgemeinde waren Alt Cunnewitz Bellwitz Carlsbrunn Georgewitz Glossen Kittlitz Kleinradmeritz Krappe Laucha Lautitz Mauschwitz Neu Cunnewitz Neukittlitz Oppeln und Wohla Unwurde war inzwischen mit Kittlitz so sehr zusammengewachsen dass eine gesonderte Ausweisung als Ortsteil nicht mehr erfolgte Am 1 Januar 2003 wurde Kittlitz nach Lobau eingemeindet 6 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1834 7 4771871 6241890 6711910 8121925 7691939 1 1701946 1 5081950 1 5701964 1 3131990 8 1 7391993 1 6811998 2 8392002 2 721Im Jahr 1777 wirtschafteten in Kittlitz 32 Gartner und 30 Hausler Die erste Bevolkerungserhebung in Sachsen in der nicht die Besitzverhaltnisse sondern jeder einzelne Einwohner gleichwertig gezahlt wurde erfolgte im Jahr 1834 Die Bevolkerung vergrosserte sich innerhalb eines halben Jahrhunderts von 477 Einwohnern auf 671 im Jahr 1890 Arnost Muka ermittelte Anfang der 1880er dass die Bevolkerung damals noch zu etwa einem Drittel aus Sorben und zwei Dritteln aus Deutschen bestand Von den 674 ermittelten Einwohnern waren 229 Sorben 9 Diese sprachen den Lobauer Dialekt des Obersorbischen Ernst Tschernik zahlte 1956 in der Gemeinde Kittlitz einen sorbischsprachigen Bevolkerungsanteil von nur noch 3 1 bzw insgesamt 47 Sprecher 10 Die letzte sorbische Messe in der Kittlitzer Kirche wurde unter Pfarrer Mrossak 1926 27 gehalten 11 Auf dem Friedhof befinden sich bis heute die zweisprachigen Grabmale der Pfarrer Johann Karl Rentsch und Michael Domaschke sowie jenes des sorbischen Komponisten Korla Awgust Kocor der uber Jahrzehnte Kantor in Kittlitz war Bis 1910 ergab sich ein weiteres Bevolkerungswachstum auf 812 Einwohner fiel danach bis 1925 auf 769 ab Durch die Eingemeindung von Laucha und Unwurde stieg die Einwohnerzahl bis zum Jahr 1939 auf nahezu 1200 Nach dem Kriegsende fanden viele Fluchtlinge in Kittlitz Unterschlupf so dass die Bevolkerung auf uber 1500 Einwohner anwuchs Der anschliessend eintretende Bevolkerungsruckgang konnte 1974 durch Eingemeindungen kompensiert werden so dass die Gemeinde 1990 uber 1700 Einwohner aufwies Bis 1993 war zwar ein Ruckgang auf 1681 Einwohner festzustellen durch die anschliessende Gemeindereform wuchs die Gemeinde jedoch auf uber 2700 Einwohner an Bis zur Eingemeindung im Jahr 2003 bewegten sich die Einwohnerzahlen zwischen 2700 und 2900 Einwohnern 1925 waren mit 749 Personen 97 der Bevolkerung Angehorige der evangelisch lutherischen Landeskirche Ortsname Bearbeiten Namensformen von Kittlitz sind unter anderem die Personennamen Chideliz 1160 Kiteliz 1185 Kithelicz 1290 und Kethelicz 1319 sowie die daraus entstandenen Ortsnamen Kitlicz 1390 und Kytlitz 1491 Die Form Kittlitz ist fur das Jahr 1529 belegt Die sorbische Namensform Ketlicy ist fur das Jahr 1843 belegt Sie entwickelte sich aus Ketlize und Kettlizy 18 Jahrhundert Als Ursprung fur den deutschen wie fur den sorbischen Ortsnamen gehen Jan Meschgang 1973 12 sowie Hans Walther und Ernst Eichler 1975 13 von einem Personennamen aus Meschgang schliesst einen Ursprung vom sorbischen kotel Kessel aufgrund der Schreibweise mit e und i explizit aus Nahverkehr BearbeitenKittlitz wird durch mehrere Buslinien der Kraftverkehrsgesellschaft Dreilandereck KVG angefahren So bestehen beispielsweise Verbindungen nach Weissenberg und Lobau Einige Fahrten werden als Rufbusfahrt angeboten Evangelisches Kirchspiel BearbeitenPfarrerChristian Friedrich Brahz 16 September 1723 in Voigtshagen Landkreis Greifenberg i Pom 1796 in Kittlitz Padagoge und evangelischer Pfarrer ubernahm am 27 Oktober 1753 das Pfarramt in Kittlitz das er bis zu seinem Tod innehatte 14 Personlichkeiten BearbeitenGeburtige Kittlitzer Personlichkeiten sind unter anderem Anna II von Kittlitz 1488 1558 Abtissin von Gernrode Christian Gottlieb Buder 1693 1763 Jurist und Bibliothekar Martin Rentsch 1853 1911 sorbischer Pfarrer und Wissenschaftler mit besonderem Bezug zur Orts und Kirchengeschichte seiner Heimat Johannes Georg Rentsch 1856 1916 sorbischer Oberpfarrer und Mitglied der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Max Wunsche 1914 1995 SS Standartenfuhrer Frieder Jelen 1943 Minister fur Umwelt in Mecklenburg Vorpommern und Landrat des Kreises DemminIn Kittlitz trat der sorbische Musiker und Komponist Korla Awgust Kocor 1822 1904 im Jahr 1852 die Stelle eines Lehrers und Organisten an Nach seiner Pensionierung blieb er in Kittlitz wo die meisten seiner bekannten Kompositionen entstanden Der Gartner und Sachbuchautor Max Jubisch hatte 1881 in Kittlitz die Gartnerei ubernommen und war dort bis an sein Lebensende tatig Quellen und weiterfuhrende Verweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Zwischen Lobau und Herrnhut Werte der deutschen Heimat Band 56 1 Auflage Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1996 ISBN 3 7400 0935 7 S 67 72 Peter Altmann Lars Arne Dannenberg Hrsg Kittlitz Dorf und Herrschaft in der Geschichte Gorlitz Zittau 2010 Cornelius Gurlitt Kittlitz In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 34 Heft Amtshauptmannschaft Lobau C C Meinhold Dresden 1910 S 242 Karl Heinz Noack Aus der Geschichte des Dorfes Kittlitz und seiner umliegenden Orte anlasslich der 850 Jahrfeier von Kittlitz Spitzkunnersdorf 2010 ISBN 978 3 941908 07 9 Johannes Georg Rentsch Geschichte der Kirche und Kirchfahrt Kittlitz Bautzen 1884 Einzelnachweise Bearbeiten Bild des Grabsteins auf loebaufoto de Landwirtschaftliches Adressbuch der Guter und Wirtschaften im Freistaat Sachsen 1925 Verzeichnis samtlicher Ritterguter und Guter bis zur Grosse von ungefahr 15 ha In Ernst Ullrich Ernst Seyfert Hrsg Reihe Paul Niekammer 3 Auflage Amtshauptmannschaft Lobau Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1925 DNB 579071421 S 51 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Jurgen von Flotow Walter von Hueck Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser 1959 In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA F III Nr 21 C A Starke 1959 ISSN 0435 2408 DNB 456719652 S 415 f a b Info zu Neukittlitz auf www loebaufoto de a b Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2003 Kittlitz im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Kittlitz im Regionalregister Sachsen abgerufen am 12 September 2008 Ernst Tschernik Die Entwicklung der sorbischen Bevolkerung Akademie Verlag Berlin 1954 S 105 Ludwig Elle Sprachenpolitik in der Lausitz Domowina Verlag Bautzen 1995 S 253 Peter Altmann Lars Arne Dannenberg Hrsg Kittlitz Dorf und Herrschaft in der Geschichte 1160 2010 Gorlitz Zittau 2010 S 271 Jan Meschgang Die Ortsnamen der Oberlausitz 2 Auflage Domowina Verlag Bautzen 1979 S 59 bearbeitet von Ernst Eichler Ernst Eichler Hans Walther Ortsnamenbuch der Oberlausitz Studien zur Toponymie der Kreise Bautzen Bischofswerda Gorlitz Hoyerswerda Kamenz Lobau Niesky Senftenberg Weisswasser und Zittau I Namenbuch In Deutsch slawische Forschungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte Band 28 Akademie Verlag Berlin 1975 S 127 Lausitzer Monatsschrift Band 1 Gorlitz 1797 S 252 254 Nr 28 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kittlitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Kittlitz Quellen und Volltexte Webseite zu Kittlitz und seiner Geschichte Informationen uber Kittlitz auf der Website der Stadt Lobau Fotos und ortskundliche Informationen zu KittlitzStadtteile von Lobau Altcunnewitz Stara Chojnica Bellwitz Belecy Carlsbrunn Karlowa Studnja Dolgowitz Dolhacicy Ebersdorf Habrachcicy Eiserode Njeznarowy mit Peschen Stwesin Georgewitz Korecy Glossen Hlusina Grossdehsa Dazin Kittlitz Ketlicy mit Unwurde Wujer Kleinradmeritz Male Radmercy Krappe Chrapow Laucha Luchow Lautitz Luwocicy Mauschwitz Mucnica Nechen Njechan Neucunnewitz Neukittlitz Oppeln Wopalen Rosenhain Rozany Wendisch Cunnersdorf Serbske Kundracicy Wendisch Paulsdorf Serbske Pawlecy Wohla Walowy Normdaten Geografikum GND 104322050X lobid OGND AKS VIAF 305324182 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kittlitz Lobau amp oldid 238390726