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Das Biospharenreservat Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft abgekurzt BROHTL obersorbisch Biosferowy rezerwat Hornjoluziska holanska a hatowa krajina im Naturraum Oberlausitzer Heide und Teichgebiet in Ostsachsen gelegen ist seit 1996 das 13 UNESCO Biospharenreservat Deutschlands Es wurde auf Grund seiner einzigartigen Naturausstattung als Landschaftsschutzgebiet und ab 1994 als Biospharenreservat ausgewiesen Es umfasst eine historisch gewachsene Kulturlandschaft mit einer bemerkenswert reichen Naturausstattung und besonderen Bedeutung fur den Natur und Artenschutz 1 Zusammen mit dem nordlichen Niederlausitzer Teil ist es die grosste zusammenhangende Teichlandschaft Mitteleuropas 2 Logo des BiospharenreservatsLogo des Biospharenreservats beim EUROPARC Deutschland dem Dachverband der Nationalparks UNESCO Biospharenreservate und NaturparksBesucherzentrum Haus der Tausend Teiche in Wartha bei Guttau Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Grosse 2 Geschichte 3 Geologie 4 Zonierung 5 Natura 2000 6 Vegetation und Flora 7 Fauna 8 Klima 9 Bevolkerung 10 Einzelnachweise 11 Literatur 12 WeblinksLage und Grosse Bearbeiten nbsp Lage des Biospharenreservats Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft OSM Es befindet sich in den Landkreisen Gorlitz und Bautzen im Freistaat Sachsen und liegt in etwa in der Mitte zwischen den Stadten Hoyerswerda Niesky Weisswasser Weissenberg und Bautzen Die Gesamtflache des Reservates liegt bei 30 102 ha 3 davon 13 153 ha als Naturschutzgebiet in 21 Teilflachen 4 Das Naturschutzgebiet ist wesentlicher Teil des FFH Gebietes Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft 5 Die Gegend ist die teichreichste Gegend Deutschlands von der Gesamtflache sind 141 6 km mit Wald bedeckt etwa 27 5 km sind Teiche Flusse Fliessgewasser und sonstige Wasserflachen die bleibende Flache ist Kulturlandschaft 6 Die Teichnutzflache betragt 22 3 km Es gibt im Reservat uber 350 kleinere Teiche und Seen die fast alle kunstlich geschaffen wurden und uber ein System von Graben mit Wehren und Rohrleitungen verbunden sind Diese sind in 39 Teichgruppen zusammengefasst welche verschiedener Nutzungsintensitat unterliegen und auf Grund ihres Umfelds verschiedene Strukturen aufweisen Geschichte BearbeitenDie das Gebiet pragenden uber 350 Teiche wurden vor allem im 16 Jahrhundert bestandig verandert Bereits im 13 Jahrhundert bei Ansiedlung deutscher Bauern im slawischen Siedlungsgebiet erfolgte die Anlage der ersten Teiche Die verstarkte Urbarmachung der Landschaft hatte die Umwandlung von einem grossen Teil der Nieder und Zwischenmoore in Teiche Wiesen oder Acker zur Folge Besonders massiv wirkte sich dabei die umfangreiche Melioration nach 1950 aus Ebenso sank mit zunehmender Besiedlung die Flache dicht bestockter naturnaher Walder Rodungen fuhrten im Zusammenhang mit der Ubernutzung des Waldes der Waldweide und Streunutzung vor allem im 18 Jahrhundert oft zu Holzmangel Eine weitere Folge der Ubernutzung war die grossflachige Verheidung der Waldflachen Erst seit Mitte des 19 Jahrhunderts gelang es vorrangig uber Kiefernforste die noch heute das Waldbild dominieren diese Entwicklung umzukehren Heideflachen sind heute nur noch als Zeugen ehemaliger militarischer Nutzung in Teilen zu finden Die landwirtschaftliche Nutzflache war bis zum 19 Jahrhundert als es durch die Ablosung der herrschaftlichen Rechte durch die Agrarreform und die Einfuhrung des Kartoffelanbaus zur verstarkten Entwicklung der Landwirtschaft kam deutlich kleiner und konzentrierte sich schon immer auf die Auen der Kleinen Spree der Spree und des Schwarzen Schopses Angebaut wurde vor allem Roggen aber auch Gerste Buchweizen und Hirse Grunland spielte nur eine relativ geringe Rolle Streuwiesen von denen es heute nur noch Reste gibt waren fruher deutlich haufiger Rinder Schaf und Schweinehaltung waren und sind allgemein verbreitet Auch die Gansezucht war nicht unbedeutend wahrend Pferde und Ziegen seltener gehalten wurden Lange Tradition haben Bienenzucht und Zeidlerei Der nach 1900 betriebene Kaolin Ton Kies und vor allem der Braunkohleabbau wirken sich bis heute durch Restlocher Kippen und Grundwasserabsenkung landschaftspragend aus Obwohl die Bedeutung des Gebietes fur den Naturschutz schon lange bekannt war wurden Naturschutzgebiete erst ab den 1960er Jahren eingerichtet als die Gefahrdungen durch die Intensivierung der Produktion und Einflusse des Bergbaus erheblich zunahmen Geologie BearbeitenDas Biospharenreservat befindet sich auf dem Lausitzer Granitmassiv und dem Gorlitzer Schiefergebirge Im Suden besteht das Grundgebirge aus Lausitzer Granodiorit und Grauwacke im Norden aus Kieselschiefer Hornstein Konglomerat Uber dem Grundgebirge lagern Sedimente aus dem Tertiar und dem Pleistozan Im Norden sind tertiare Braunkohlenfloze vorhanden Im Suden pleistozane Sande und Kiese Interessant sind die Ablagerungen aus dem Quartar Hier sind im Heidegebiet eindrucksvolle Dunen markante Erscheinungen Dunen und Flugsand Zonierung BearbeitenEs sind vier sich in ihrem Nutzungstyp unterscheidenden Zonen im Reservat vorhanden Dabei handelt es sich um die Kernzone core area die Pflegezone buffer zone die Entwicklungszone transition zone und die Regenerierungszone regeneration zone Die Kernzone welche 3 7 Prozent der Gesamtlandflache ausmacht dient der Gewahrleistung eines durch den Menschen unbeeinflussten Gebietes wo okosystemare Prozesse weitgehend eigendynamisch ablaufen Dazu gehoren neben Bruchwaldern und Moor und Heidebereichen auch Dunenlandschaften Sie beinhaltet fast alle im Gebiet vorkommenden Lebensraume Schwerpunkte bilden die Waldlebensraume und die Heide und Sukzessionsflachen Die Pflegezone mit einem nur etwa 40 prozentigen terrestrischen Gesamtflachenanteil weist neben naturschutzfachlich wertvollen Wiesen und Teichgebieten naturnahe Waldgebiete Flussbereiche Auwalder sowie eine Insel auf Der Schwerpunkt liegt auf den Teichgruppen und Heideflachen mit daran angrenzenden Waldgebieten sowie auf Feuchtwiesen und grunlandreichen Flussauen Der grosste Anteil der Moore und Rohrichte sowie der Heide und Trockenrasenflachen befinden sich in dieser Zone Die Entwicklungszone wurde auf Grund der besonderen Einflussnahme durch den Menschen in Bereichen der Bergbaufolgelandschaften und deren Randgebiete in eine Entwicklungszone der Harmonischen Kulturlandschaft und eine Entwicklungszone der Regenerierungsbereiche aufgeteilt In ersterer sind ein Grossteil der Flachen intensiver genutzte Landwirtschaftsflachen artenarme Kiefernwalder und die Siedlungen welche jeweils ihre grossten Anteile in dieser Zone aufweisen Zu den Regenerierungsbereichen gehort vor allem die Bergbaufolgelandschaft mit strukturarmen Bereichen und einem hohen Anteil fremdlandischer Baumarten nbsp Hinweisschild am Weissen Lug bei Kreba NeudorfNatura 2000 BearbeitenDie Kern und Pflegezone sind als Naturschutzgebiet FFH und SPA Gebiet ausgewiesen Das FFH Gebiet Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft dient dem Schutz der Lebensraumtypen 3150 Eutrophe Stillgewasser 4010 und 4030 Feuchte bzw Trockene Heiden 7140 Ubergangs und Schwingrasenmoore sowie 91D2 Waldkiefern Moorwalder Des Weiteren sind die Vorkommen der Arten Scheidenblutgras Coleanthus subtilis Grosser Feuerfalter Lycaena dispar Grosse Moosjungfer Leucorrhinia pectoralis Schmalbindiger Breitflugel Tauchkafer Graphoderus bilineatus Steinbeisser Cobitis taenia bzw Cobitis taenia x elongatoides Rotbauchunke Bombina bombina Mopsfledermaus Barbastella barbastellus und Fischotter Lutra lutra unter Schutz gestellt Das SPA Gebiet Biospharenreservat Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft beherbergt unter Schutz wesentliche Teile der sachsischen Population von Rohrdommel Botaurus stellaris Seeadler Haliaeetus albicilla Kranich Grus grus Flussseeschwalbe Sterna hirundo und Ziegenmelker Caprimulgus europaeus Vegetation und Flora BearbeitenDie ursprungliche Vegetation des Gebietes war mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht komplett bewaldet Zwischen und Niedermoore waren von der mehr oder weniger geschlossenen Waldflache ausgenommen Dabei dominierte im Gegensatz zu dem heute mit 39 Prozent der Gesamtflache vorherrschenden Lebensraumtyp Kiefernwald die Buche Die derzeit vorherrschende potentiell naturliche Vegetation geht mit den aktuellen Standortverhaltnissen einher Es uberwiegen Pflanzengesellschaften der nahrstoffarmen Standorte ausserhalb der Flussauen sind Eichen und Kiefern vorherrschend 7 Das Biospharenreservat hat einen Offenlandanteil von 3 7 Prozent welcher aus Zwergstrauchheiden Trockenrasen und Sukzessionsflachen besteht Zu den Leitarten welche besonders eng an die Eigenschaften der Lebensraume gebunden sind gehoren die Glockenheide die Moosbeere der Rundblattrige und der Mittlere Sonnentau sowie der Sumpfporst Weiterhin kommen im Biospharenreservat beispielsweise das Scheidenwollgras das Weisse und das Braune Schnabelried der Wassernabel die Sumpfkalla der Sandtragant und der Hainwachtelweizen vor 8 Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Belege fur die einzelnen Tierarten fehlen Bitte aktuelle Einzelnachweise einfugen Die Auswahl der Tiere sollte auch auf die Rote Liste beschrankt werden in der zum Beispiel die Wasserfledermaus nicht steht Fauna BearbeitenIm Jahr 2008 gab es im Gebiet Nachweise von uber 3 400 Tierarten darunter 807 Arten der sachsischen Roten Listen Die Libellenfauna des Gebietes ist mit 53 Libellenarten besonders gut untersucht Erwahnenswert ist das Vorkommen aller vier Moosjungfer Arten Zierliche Moosjungfer Kleine Moosjungfer Grosse Moosjungfer Nordische Moosjungfer sowie der Grunen Keiljungfer Die Teiche sind Lebensraum zahlreicher Wasserkaferarten die extensiv genutzten Waldwiesen und Heideflachen bieten zahlreiche Tagfalterarten Auf den Flachen der ehemaligen Truppenubungsplatze leben Grabwespen und Wildbienen beispielsweise Oxybelus latro oder Lasioglossum subfasciatum Im Gebiet kommen 23 Fischarten vor besonders hervorzuheben sind der Europaische Schlammpeitzger das Bachneunauge und der Steinbeisser Weitere Arten haben ihren Lebensraum im Rahmen der Fischzucht sowie durch Einburgerung gefunden Zu den 15 prasenten Amphibienarten gehoren vergleichsweise grosse Bestande vom Europaischen Laubfrosch dem Moorfrosch der Rotbauchunke und lokal vom Nordlichen Kammmolch Unter den sechs vorkommenden Reptilienarten sind Glattnatter und Kreuzotter Seit dem Jahr 1997 konnten 161 Brutvogelarten festgestellt werden dabei gehoren einigen Arten zu wesentlichen Teilen der sachsischen Population Im Biospharenreservat brutet der Seeadler mittlerweile mit etwa 20 und der Kranich mit 45 50 Paaren Bei der Rohrdommel konnten bis zu 20 rufende Mannchen erfasst werden Weiterhin gibt es an den Teichen grosse Bestande des Drosselrohrsangers uber etwa 400 Reviere verteilt der Fluss Seeschwalbe mit etwa 155 Paaren und des Zwergtauchers mit etwa 200 Paaren Ebenfalls zu nennen sind kleinere Bestande von Rothalstaucher Zwergdommel und der Kleinralle In strukturreichen Wald Offenland Gebieten gibt es Vorkommen von Wiedehopf Heidelerche Neuntoter Ziegenmelker Sperlingskauz und Raufusskauz Auf dem Herbstzug rasten bis zu 30 000 Wasservogel im Gebiet diese bestehen aus uber 70 Zugvogelarten Insgesamt sind 49 Saugetierarten nachgewiesen Unter 16 Fledermausarten fallen individuenreiche Bestande von Wasserfledermaus und Grossem Abendsegler auf Der Fischotter hat mit 100 150 Alttieren eines der dichtesten Vorkommen in Mitteleuropa Das Gebiet des Biospharenreservats gehort zum regelmassigen Streifgebiet des Wolfs Klima BearbeitenDer mittlere Jahresniederschlag im kontinental beeinflusstes Klima des Reservates betragt im Durchschnitt 630 mm wobei ein Gradient von West Sudwest mit 600 mm nach Ost Sudost mit 700 mm vorliegt Das Niederschlagsmaximum liegt in den Monaten Juni bis August mehr als die Halfte des Niederschlags fallt mit 59 Prozent in der Vegetationsperiode Im Mittel betragt die Temperatur 8 5 C Der kalteste Monat ist der Januar mit etwa 0 7 C der warmste Monat ist der Juli mit Mittel etwa 18 1 C Die Jahresschwankungen der Temperatur betragen 18 7 C bis 19 C 9 Uber die Halfte der Winde kommen aus west bis sudwestlicher Richtung im Juli liegt ein erhohter Nordwestwindanteil vor Im Winter sind nordlich bis ostlich wehende Winde zu verzeichnen welche regelmassig zu starken Schneeverwehungen fuhren 10 Bevolkerung BearbeitenIm Gebiet lebten im Jahr 2006 ausserhalb der Kern und Pflegezone etwa 10 300 Einwohner in 12 Gemeinden mit 62 Ortsteilen Die Flache der Verkehrs und Siedlungsflachen betragt etwa 1100 ha Im Biospharenreservat gibt es noch traditionelle Erwerbszweige der Landwirtschaft der Forstwirtschaft der Fischerei und des Handwerks die meisten Arbeitsplatze liegen in den naheren Stadten Bautzen Hoyerswerda Niesky und Kamenz Die nachste grossere Stadt ist Bautzen mit etwa 41 000 Einwohnern Besonderes Merkmal des Biospharenreservates sind Rekultivierungsflachen der ehemaligen Braunkohletagebaue und der zweisprachige Kulturraum deutsch und sorbisch Einzelnachweise Bearbeiten Werner Hempel Die Natur des Landkreises Bautzen Lausitzer Druck und Verlagshaus Bautzen 2005 ISBN 978 3 930625 37 6 S 147 Bohnert et al 1996 S 9 Biospharenreservat Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft Abgerufen am 22 August 2014 Naturschutzgebiet Nr D93 Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft FFH Gebiet Nr 61E Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft Bohnert et al 1996 S 28 Bohnert et al 1996 S 39f Bohnert et al 1996 S 33 38 Bohnert et al 1996 S 32 Bohnert et al 1996 S 33 Literatur BearbeitenAnett Bottger Paradies fur Seeadler und Fischotter unterwegs im Biospharenreservat Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft In Nationalpark Nr 140 2008 S 8 13 Bohnert Buchwald und Reichhoff Biospharenreservatsplan Teil 1 Grundlagen fur Schutz Pflege und Entwicklung Hrsg Biospharenreservat Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft 1 Auflage Mucka 1996 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Biospharenreservat Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biospharenreservat Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft in der World Database on Protected Areas englisch Webseite des Biospharenreservats Oberlausitzer Heide und TeichlandschaftBiospharenreservate in Deutschland Berchtesgadener Land Bliesgau Flusslandschaft Elbe Flusslandschaft Elbe Brandenburg Flusslandschaft Elbe Mecklenburg Vorpommern Hamburgisches Wattenmeer Karstlandschaft Sudharz Mittelelbe Niedersachsische Elbtalaue Niedersachsisches Wattenmeer Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft Pfalzerwald Vosges du Nord Rhon Schaalsee Schleswig Holsteinisches Wattenmeer und Halligen Schorfheide Chorin Schwabische Alb Schwarzwald Spreewald Sudost Rugen Thuringer Waldaufgegeben Bayerischer WaldNaturschutzgebiete im Landkreis Gorlitz nbsp Naturschutzgebiet nbsp Altes Schleifer Teichgelande Georgewitzer Skala Hammerlugk Hengstberg Hermannsdorf Hochstein Hohe Dubrau Innenkippe Nochten Jonsdorfer Felsenstadt Keulaer Tiergarten Landeskrone Lausche Loose Monumentshugel Niederspreer Teichgebiet und Kleine Heide Hahnichen Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft Rotstein Rutschung P Schleife Schonbrunner Berg Sudbereich Braunsteich Talsperre Quitzdorf Trebendorfer TiergartenNaturschutzgebiete im Landkreis Bautzen nbsp Naturschutzgebiet nbsp Wappen des Landkreises BautzenAuewald Laske Auwald und Eisenberg Guttau Casslauer Wiesenteiche Dubrauker Horken Dubringer Moor Erlenbruch Oberbusch Grungrabchen Geierswalder Heide Groditzer Skala Konigsbrucker Heide Lausker Skala Litzenteich Lugteich bei Grungrabchen Moorwald am Pechfluss bei Medingen Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft Seifersdorfer Tal Spannteich Knappenrode Teichgebiet Biehla Weissig Tiefental bei Konigsbruck Waldmoore bei Grossdittmannsdorf Wollschank und Zschark Normdaten Geografikum GND 4620669 3 lobid OGND AKS 51 324605 14 539375 Koordinaten 51 19 N 14 32 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Biospharenreservat Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft amp oldid 236914853