www.wikidata.de-de.nina.az
Die Liste der Kulturdenkmale in Gohrisch enthalt die Kulturdenkmale in der Gemeinde Gohrisch Die Anmerkungen sind zu beachten Wappen von GohrischDiese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Kurort Gohrisch 3 Cunnersdorf 4 Kleinhennersdorf 5 Papstdorf 6 Anmerkungen 7 Ausfuhrliche Denkmaltexte 8 Quellen 9 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Kurort Gohrisch Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kurort Gohrisch OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSteinbank Karte bez 1843 Steinerne Sitzbank mit Inschrift ortsgeschichtlich von Bedeutung Inschrift Errichtet im Jahre 1843 von Carl Thomas sen Aufseher der Konigsteiner Communwaldung 09223867 Salzlecke Karte Ende 18 Jh quadratischer Sandsteintrog jagd und kulturgeschichtlich von Bedeutung 09223866 nbsp Wohnhaus Dorfplatz 185 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223678 nbsp Villa Heideweg 90 Karte um 1900 Putzbau mit seitlichem Turm holzverkleidetem Vorbau und Schmuckfachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09223704 nbsp Villa mit Einfriedung Heideweg 92 Karte um 1910 Putzbau mit Schmuckfachwerk und aufwandiger Verglasung baugeschichtlich von Bedeutung 09223705 nbsp Wohnstallhaus und Scheune eines Gehofts Hornelweg 170 Karte bez 1845 Wohnstallhaus Tursturz bezeichnet Scheune Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09223679 nbsp Villa Konigsteiner Strasse 1 Karte um 1900 Putzbau mit Bossen gequadertem Sockelgeschoss und Eckerker Zierfachwerk in den Giebeln baugeschichtlich von Bedeutung 09223697 nbsp Haide Haus Villa mit Gartenpavillon Konigsteiner Strasse 4 Karte bez 1900 Villa Gartenpavillon Torpfeiler der alten Einfahrt dazu Garten reprasentatives Gebaude mit Jugendstil und Heimatstilelementen Holzbalkon verbretterter Giebel und Wetterfahne bezeichnet Rotbuche und Rhododendron sudwestlich der Villa im Garten baugeschichtlich von Bedeutung 09223696 nbsp Wohnhaus und zwei Torpfeiler Konigsteiner Strasse 9 Karte um 1900 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Drempel ubergiebelter Mittelteil in Fachwerkkonstruktion baugeschichtlich von Bedeutung 09223695 nbsp Gasthof mit Saalanbau Konigsteiner Strasse 11 Karte Mitte 19 Jh zweiteiliges Gaststattengebaude mit alterem Gasthof und jungerem Saalanbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223694 nbsp Kurhaus Gohrisch Konigsteiner Strasse 14 Karte um 1900 Kurhaus und Einfriedung grosser zweigeschossiger Putzbau mit Dachturmchen Holzanbau und Schmuckfachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223693 nbsp Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Gehofts Neue Hauptstrasse 109a Karte 1 Halfte 19 Jh Nebengebaude alter Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 1 09223692 nbsp Transportable Raumerweiterungshalle REH Neue Hauptstrasse 110 bei Karte 1972 REH Transportable Raumerweiterungshalle REH auch Ziehharmonika genannt Typ Variant 1966 1978 Zeugnis mobiler Architektur und Elementbauweise in der DDR von grossem baugeschichtlichem und wissenschaftlichem Wert sowie mittlerweile von Seltenheitswert Ausfuhrlich 2 09305652 nbsp Wohnstallhaus und Auszugshaus eines ehemaligen Bauernhofes Neue Hauptstrasse 110 110a Karte bez 1816 langgestrecktes Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Nummer 110 Auszuglerhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Nummer 110a baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus mit zwei Korbbogenturen eine bezeichnet 09223691 nbsp Wohnhaus Neue Hauptstrasse 111 Karte bez 1799 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Korbbogentur im Schlussstein bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung 09223690 nbsp Wohnstallhaus eines Bauernhofes Neue Hauptstrasse 116 Karte Mitte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09223688 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Neue Hauptstrasse 116 vor Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal Steinkubus mit Inschrifttafel ortsgeschichtlich von Bedeutung Entwurf und Ausfuhrung des Kriegerdenkmals mit dem Motto Die Enkel werden uns rachen durch den Dresdner Architekten J Arthur Bohlig in Zusammenarbeit mit Georg Turke und im Auftrag des Jugendvereins Gohrisch Weihung am 8 Mai 1921 ursprunglich befand sich auf der Inschriftentafel eine Sandsteinfigur Junge mit Stahlhelm und Schwert 1921 von Georg Turke geschaffen 09223687 nbsp Sudliches Wohnstallhaus und westliches Seitengebaude eines Dreiseithofes Neue Hauptstrasse 120 Karte bez 1804 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Korbbogentur im Schlussstein bezeichnet Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09223683 nbsp Ehemaliges Wohnstallhaus Neue Hauptstrasse 121 Karte Ehemaliges Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Korbbogentur bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung 09223681 nbsp Ehemaliges Wohnstallhaus Neue Hauptstrasse 122 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223682 nbsp Spritzenhaus Neue Hauptstrasse 122 bei Karte 19 Jh kleiner Sandsteinquaderbau mit Satteldach ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223686 nbsp Hauffe Gedenkstein Neue Hauptstrasse 122 vor Karte 1894 Gedenkstein fur Adelbert Hauffe mit Bekronung und Inschrift ortsgeschichtlich von Bedeutung Dem Begrunder der Sommerfrische Gohrisch Adelbert Hauffe gewidmet zur 25jahrigen Jubelfeier 1894 Erneuert zur 500 Jahr Feier des Ortes 1437 1937 09223685 nbsp Ehemaliges Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Neue Hauptstrasse 123a Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Scheune verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09223680 nbsp Wohnhaus Papstdorfer Strasse 130a Karte um 1905 villenartiges Gebaude mit Schmuckfachwerk und verzierten Holzbalkons baugeschichtlich von Bedeutung 09223675 nbsp Sachgesamtheit Ehemaliges Gastehaus mit den Einzeldenkmalen Hotelgebaude inkl Verbindungsbau und Rotundensaal und Erweiterungsbauten Papstdorfer Strasse 131 131b 131c Karte 1958 altes Gastehaus Sachgesamtheit ehemaliges Gastehaus des Ministerrates der DDR in Gohrisch mit folgenden Einzeldenkmalen Hotelgebaude inklusive Verbindungsbau und Rotundensaal von 1958 mit zahlreichen zeitgenossischen Gestaltungsdetails Erweiterungsbau von 1969 Treppenhausgestaltung u a von Rudolf Sitte Suite von Schostakowitsch und Verwalter und Lehrlingshaus Einzeldenkmalliste ID Nr 09223676 sowie umgebende Parkanlage Gartendenkmal Anlage von besonderer geschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 3 09302734 nbsp Hotelgebaude inkl Verbindungsbau und Rotundensaal Erweiterungsbau sowie Verwalter und Lehrlingshaus Einzeldenkmale zu ID Nr 09302734 Papstdorfer Strasse 131 131b 131c Karte 1958 altes Gastehaus Einzeldenkmale der Sachgesamtheit ehemaliges Gastehaus des Ministerrates der DDR Hotelgebaude inklusive Verbindungsbau und Rotundensaal von 1958 mit zahlreichen zeitgenossischen Gestaltungsdetails Erweiterungsbau von 1969 Treppenhausgestaltung u a von Rudolf Sitte Suite von Schostakowitsch sowie Verwalter und Lehrlingshaus Anlage von besonderer geschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 3 09223676 nbsp Wohnhaus Pfaffendorfer Strasse 77 Karte 1936 Typenwohnhaus in Fertigteilbauweise der Deutschen Werkstatten Hellerau Holzhaus aussen weitgehend ursprunglich erhalten auch daher baugeschichtlich von Bedeutung Querverbohlt Wand Offnung Verhaltnis intakt Fensterteilung im ursprunglichen Sinne aber Fenster aus Kunststoff Fensterladen original rot innen noch Original Haustur Treppe und zwei Einbau Schranke ansonsten innen verandert steiles Satteldach mit originaler Biberschwanzdeckung 09223784 nbsp Villa und Durchgangspforte der Einfriedung mit zwei Torpfeilern Pfaffendorfer Strasse 78 Karte um 1910 Putzbau mit Schmuckfachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223707 nbsp Villa Schuppen mit integriertem Taubenhaus und Torpfeiler dazu Garten Pfaffendorfer Strasse 80 Karte bez 1900 stattliche Villa mit durchfensterten holzernen Vorbauten und Fassadenmalereien Wetterfahne bezeichnet zeitgenossischer holzerner Schuppen baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Garten mit zwei Sitznischen Rotbuchenreihe Zierstrauchern Einfriedung und Torpfeiler 09223706 nbsp Margaretenhof Hotel Pfaffendorfer Strasse 89 Karte um 1900 vielgliedriger Putzbau mit reichem Schmuckfachwerkgiebel Freigesparre im Giebel baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223703 nbsp Haus Schonblick Wohnhaus Pfaffendorfer Strasse 93 Karte um 1905 Putzbau mit Schmuckfachwerk und Holzerkern zum Teil Bossenquaderung baugeschichtlich von Bedeutung 09223702 nbsp Haus Bergblick Pfaffendorfer Strasse 96 Karte um 1900 Ferienheim und Nebengebaude mehrgliedriger Bau mit Schmuckfachwerk Holzbalkon und Wintergarten baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223701 nbsp Wohnhaus Pladerbergstrasse 40 Karte um 1900 Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit Drempel Freigesparre in den Giebeln baugeschichtlich von Bedeutung 09223709 nbsp Wohnhaus und Einfriedung Pladerbergstrasse 41 Karte um 1900 Wohnhaus mit holzerner geschlossener Veranda baugeschichtlich von Bedeutung 09223711 nbsp Haus Sonnenwinkel Pladerbergstrasse 42 Karte um 1900 Wohnhaus und Torpfeiler Putzbau mit Schmuckfachwerk und holzernem gotisierenden Eckerker baugeschichtlich von Bedeutung 09223710 nbsp Steinkreuz Pladerbergstrasse 45 bei Karte Spatmittelalter spatmittelalterliches Gedenk oder Suhnekreuz aus Sandstein ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223371 nbsp Hirsestampftopf aus Sandstein Schandauer Strasse Karte 1675 landwirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09223712 nbsp Sachgesamtheit Waldfriedhof Gohrisch mit Einzeldenkmal Friedhofskapelle Schandauer Strasse Karte 1940 Friedhof Sachgesamtheit Waldfriedhof Gohrisch mit folgendem Einzeldenkmal Friedhofskapelle Einzeldenkmal ID Nr 09223498 sowie Friedhofsgestaltung des Waldfriedhofes mit Wegesystem und Birkenallee Gartendenkmal baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Friedhofskapelle erhoht liegend Friedhofsgestaltung Wegesystem luckige Birkenallee mit Rhododendronunterpflanzung in Hauptachse Haupteingang mit Sandsteinpfeilern ebenfalls durch Rhododendronpflanzung hervorgehoben Baumbestand aus Waldkiefer Pinus sylvestris Sandbirken Betula pendula Rotbuchen Fagus sylvatica grosser Rhododendronbestand in zahlreichen Arten und Sorten flachiges Vorkommen von Kleinem Immergrun Vinca minor 09304438 nbsp Friedhofskapelle Gohrisch Einzeldenkmal zu ID Nr 09304438 Schandauer Strasse Karte 1951 52 Friedhofskapelle Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Waldfriedhof Friedhofskapelle erhoht liegender Holzbau mit Dachreiter und Vorhalle baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223498 Cunnersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Cunnersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Wegestein Karte 19 Jh historischer Sandsteinwegweiser am Abzweig des Krippenbachweges von der S169 Cunnersdorf Kleingiesshubel verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09302461 nbsp Wegestein Cunnersdorfer Strasse Karte 19 Jh am Abzweig der Winterleitenstrasse verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09223552 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche und Kirchhof Cunnersdorf Cunnersdorfer Strasse Karte 1854 1855 Kirche und Kirchhof Cunnersdorf mit Einfriedung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche einfache neoromanische Saalkirche mit Sudturm und Annexbau mit romanisierenden und gotisierenden Detailformen Querschnittfassaden vgl Rosenthal Turm und Gliederungen aus Sandstein 1905 und 1984 restauriert Evangelische Pfarrkirche Eine 1604 erbaute Kirche wurde 1854 55 ersetzt durch den Neubau von Oskar Hofmann eine neuromanische Saalkirche mit Westturm und Sakristei Restaurierung 1984 88 Putzbau der Turm mit Sandsteinquadern Betonung der Kanten und des Turmjochs durch Sandsteinpfeiler sowie hohe Rundbogenfenster mit Masswerk kennzeichnen das Aussere Der Turm von quadratischem Querschnitt Spitzhelm Innen zweigeschossige Emporen schlichter Kanzelaltar Hinter dem Altar Gemalde mit figurenreicher Kreuzigung datiert 1666 vom Altar des Vorgangerbaus ebenso das Gemalde mit der Grablegung Christi an der Nordwand datiert Dehio Sachsen I 1996 09223492 nbsp Wohnhaus des Kunstlers Gerhard Neumann Cunnersdorfer Strasse 1 Karte um 1900 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus eingeschossig Quadermauerwerk 09299982 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 1b Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk zum Teil verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung 09223546 Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 2 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Hauslerhaus in der Aue Teil eines Ausbaus des Waldhufendorfes nach 1800 Erdgeschoss massiv mit traditionellem dreiteiligen Grundriss aber aussen etwas geglattet Das verbretterte Fachwerk im Obergeschoss nur teilweise noch vorhanden jedoch weitgehend ursprungliches Wand Offnungs Verhaltnis Verunklarung durch ruckwartigen Anbau steiles Satteldach ohne Ausbau alter Dachstuhl noch vorhanden Baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung LfD 2015 Erdgeschoss massiv mit traditionellem dreiteiligen Grundriss Fachwerk im Obergeschoss nur teilweise noch vorhanden hier aber noch ursprungliches Wand Offnungs Verhaltnis Verunklarung durch ruckwartigen Anbau steiles Satteldach ohne Ausbau alter Dachstuhl noch vorhanden 09223545 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus ehem Umgebinde Cunnersdorfer Strasse 4 Karte um 1800 Obergeschoss zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223543 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 5 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223548 nbsp Wohnhaus und Nebengebaude Cunnersdorfer Strasse 6 Karte Mitte 19 Jh Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk zum Teil verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach 09223540 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 7 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk zum Teil verkleidet Reste von Umgebinde baugeschichtlich von Bedeutung 09223542 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 8 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223539 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 9b Karte Anfang 19 Jh verandert Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223538 nbsp Wohnhaus uber winkligem Grundriss Cunnersdorfer Strasse 10 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223537 nbsp Sandsteinmauer als Einfassung des Baches Cunnersdorfer Strasse 10 bei Karte um 1840 strassenbildpragend von Bedeutung 09223549 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Auszuglerhaus und Scheune eines Dreiseithofes Cunnersdorfer Strasse 12 Karte bez 1848 Wohnstallhaus Auszuglerhaus und Scheune eines Dreiseithofes dazu alte Pflasterung im Hof und zwei Torpfeiler Wohnhaus Putzbau Auszuglerhaus Fachwerk mit Umgebinde Langstanderbau Obergeschoss verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 4 09223505 nbsp Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Cunnersdorfer Strasse 18 Karte 2 H 18 Jh Wohnstallhaus eines Dreiseithofes und Sandsteintrog Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223500 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 18b Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223501 nbsp Landgasthof Cunnersdorf Cunnersdorfer Strasse 20 Karte 2 Halfte 19 Jh ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223504 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Umgebinde Cunnersdorfer Strasse 22 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223503 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 23 Karte bez 1859 Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert im Turgewande bezeichnet 1859 baugeschichtlich von Bedeutung mit Kruppelwalmdach 09223502 nbsp Zwei Gebaude eines ehemaligen Zollamtes Cunnersdorfer Strasse 25b 25c Karte 1936 ortsgeschichtlich von Bedeutung mit Bruchsteinsockel 09223506 nbsp Wohnstallhaus mit im Winkel angebautem Seitengebaude Cunnersdorfer Strasse 27 Karte Anfang 19 Jh Wohnstallhaus mit im Winkel angebautem Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223507 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 28 Karte Ende 19 Jh dreigeschossig Obergeschosse Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223496 nbsp Holzerne Schleuse am Muhlgraben Cunnersdorfer Strasse 28 hinter Karte um 1900 technikgeschichtlich von Bedeutung mit Eisenmechanismus 09223497 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Ehemaliger Forsthof Friesenhof mit den Einzeldenkmalen Herrenhaus Torhaus und zwei Seitengebauden Gartnerhaus sowie Gutspark Cunnersdorfer Strasse 29 Karte bez 1607 Sachgesamtheit Ehemaliger Forsthof Cunnersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen Herrenhaus Torhaus mit Treppenturm und zwei im Winkel angefugten Seitengebauden Gartnerhaus dazu alte Pflasterung im Hof ein Torpfeiler Hofmauer und obere Torpfeiler Einzeldenkmal ID Nr 09223495 sowie Gutspark Gartendenkmal baugeschichtlich regionalgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Ausfuhrlich 5 Ausfuhrlich 6 09305822 nbsp Weitere Bilder Ehem Forsthof Friesenhof mit Herrenhaus Torhaus und zwei Seitengebauden Gartnerhaus Einzeldenkmal zu ID Nr 09305822 Cunnersdorfer Strasse 29 Karte bez 1607 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Ehemaliger Forsthof Cunnersdorf mit Herrenhaus Torhaus mit Treppenturm und zwei im Winkel angefugten Seitengebauden Gartnerhaus dazu alte Pflasterung im Hof ein Torpfeiler Hofmauer und obere Torpfeiler baugeschichtlich regionalgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Herrenhaus mit Sitznischenportal und Uhrturmchen in der Fassade versetzter Schlussstein und Kellerpforte bezeichnet 1607 zum Teil originale Raumaufteilung abgeschragte Fenstergewande am Treppenturm des Torhauses am Hauptgebaude die Obergeschosse verbrettert steiles Satteldach mit Fledermausgauben 1556 im Besitz der Wettiner ab 1591 in Staatsbesitz seit 1604 Oberforsterei ab 1872 Besitz des Freiherrn von Friesen Ausfuhrlich 6 09223495 nbsp Gasthof Erbgericht und Wirtschaftshof Cunnersdorfer Strasse 30 30b Karte bez 1865 Ehem Erbgericht heute Gasthof und Wirtschaftshof mit Wohnstallhaus Stallgebaude Scheune und Seitengebaude ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09223499 nbsp Ehemaliges Wohnstallhaus Cunnersdorfer Strasse 31 Karte bez 1833 Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert Korbbogentur bezeichnet 1833 baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung mit Kruppelwalm 09223508 nbsp Ehem Forstschreiberei mit Annex und feldseitigem Nebengebaude Cunnersdorfer Strasse 32 Karte bez 1857 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Einflussen des zeitgenossischen Schweizerstils flaches uberstehendes Satteldach Erdgeschoss im Rundbogenstil zentraler Eingang daruber gekuppeltes Fenster daruber Dachausbau mit ehem Lukarne Annexbau eingeschossig rechtwinklig daran anschliessend feldseitiges Nebengebaude darin integriert Kellergewolbe Die ausgebrannte gegenuberliegende Seite nicht mehr denkmalwurdig Ausfuhrlich 7 09223509 nbsp Mauerstuck entlang der Strasse Cunnersdorfer Strasse 32 bei Karte 1586 Teil des ehemaligen Hundezwingers fur die Jagdhunde der koniglichen Hofhaltung bis 1840 strassenbildpragend von Bedeutung Hundezwinger von 1586 bis 1840 09223530 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 33 Karte Anfang 19 Jh ohne Anbau Obergeschoss Fachwerk zum Teil verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung 09223510 nbsp Wohnstallhaus Cunnersdorfer Strasse 34 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09223511 Wohnhaus uber winkligem Grundriss Cunnersdorfer Strasse 36 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223512 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Umgebinde Cunnersdorfer Strasse 37 Karte 2 Halfte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk holzerner Galerieaufgang baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus in der Aue mit alter Umgebindekonstruktion Kopfbander aber ohne Blockstube hier nur noch einfache Verbretterung im Erdgeschoss der traditionelle dreigeteilte Grundriss noch vorhanden Wohnteil Flur Stall der Stall mit schoner Pfeilerreihe und Gewolbe Obergeschoss zweiriegeliges Sichtfachwerk an der bildpragenden Traufseite ist in diesem Bereich noch das ursprungliche Verhaltnis von Offnung und Wand erhalten Steiles Satteldach ohne Ausbauten Zeigt das Gebaude strassenseitig noch das traditionelle Bild regionaltypischer Holzbauweise um 1800 so gab es gravierende Veranderungen durch einen rucksackartigen Anbau auf der Ruckseite sowie durch die Ausmauerung der westlichen den spateren Remisenanbau begrenzenden Giebelseite beides im Rohbauzustand belassen und unvollendet Um 1910 gab es dagegen auf der ostlichen Giebelseite den Anbau eines holzernen Galerieaufgangs der ebenfalls die Volksbauweise konterkariert aber ein Kuriosum von auch bereits baugeschichtlicher Bedeutung darstellt LfD 2015 09223529 nbsp Ehemaliges Wohnstallhaus Cunnersdorfer Strasse 38 Karte bez 1830 lang gestrecktes Gebaude Obergeschoss Fachwerk Korbbogentur bezeichnet 1830 baugeschichtlich von Bedeutung 09223528 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 39 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223527 nbsp Alte Schule Cunnersdorfer Strasse 41 Karte um 1800 Kern womoglich alter heute als Wohnhaus genutzt Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung altestes Schulgebaude im Dorf 09223526 nbsp Ehemaliges Forsthaus mit Ruckgebaude Cunnersdorfer Strasse 42 42a Karte Mitte 19 Jh heute Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Korbbogentur schone alte Fenster und Kruppelwalmdach 09223513 nbsp Mittelmuhle ehem Getreidemuhle Cunnersdorfer Strasse 43a Karte 4 Viertel 19 Jh Muhlengebaude grosser winkelformiger Putzbau ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223525 nbsp Wohnstallhaus eines Bauernhofes Cunnersdorfer Strasse 44 Karte uber der Tur bez 1848 baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Wohnstallhauses eines ehemaligen Bauernhofes erbaut 1848 bezeichnet grosser zweigeschossiger massiver Putzbau mit Satteldach ohne Ausbau in ortsbildpragender Lage Regionaltypische Grundrissteilung in Wohnteil Flur und Stall das Obergeschoss mit charakteristischem Gang als Langsmittelachse von dem die Kammern abgehen Profilierte Turrahmung mit Supraporte August Wilhelm Fischer 1848 Alle Fenster mit Natursteingewanden und in originaler Grosse der Stall dreischiffig mit Pfeilerreihen und zeittypischem bohmischem Kappengewolbe Bis in Details ist das Gebaude original erhalten was ihm einen hohen baugeschichtlichen Dokumentationswert verleiht LfD 2015 09223523 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 45 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09223514 Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 45c Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09223515 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 46 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Das Fachwerkhaus mit ehemaliger Umgebindekonstruktion entstanden 1 Halfte 19 Jh befindet sich am Ortsausgang oberhalb der Kirche es handelt sich um ein Bauwerk in regionaltypischer Holzkonstruktion die sich noch im Obergeschoss in altem Wand Offnungs Verhaltnis zeigt Das steile Satteldach hat Teile seiner Konstruktion eingebusst das Erdgeschoss ist hochgradig verandert Nimmt man den schlechten Zustand des Hauses hinzu so ist sein baugeschichtlicher Dokumentationswert zumindest eingeschrankt LfD 2015 09223491 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 49 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk zum Teil verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung 09223516 nbsp Wohnhaus Seitengebaude und Brunnen Cunnersdorfer Strasse 50 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk Erdgeschoss zum Teil in Blockbauweise zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223494 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Umgebinde Cunnersdorfer Strasse 52 Karte bez 1769 Obergeschoss Turschlussstein bezeichnet baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09223522 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 54 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223517 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 55 Karte bez 1812 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Korbbogentur bezeichnet 1812 baugeschichtlich von Bedeutung 09223521 nbsp Vierseithof mit Wohnstallhaus im Winkel angebautem Wohnhaus Scheune und Seitengebaude mit Durchfahrt dazu alte Pflasterung im Hof Cunnersdorfer Strasse 57 Karte 18 Jh Wohnhaus uber der Tur bezeichnet 1862 baugeschichtlich sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Nebengebaude in der Art eines Torhauses Wohnstallhaus Das ursprungliche Wohnstallhaus lag parallel zum Durchfahrtsgebaude erhalten ist die Stallhalfte offenbar durch die soliden Gewolbe im Erdgeschoss 1862 Turschlussstein wurde den Hof nach Westen abschliessend der neue Wohnteil im rechten Winkel an die alte Haushalfte gebaut Keller Unter dem gesamten neuen Hausteil in Sandstein Bauweise Breite Treppe und Kellergang davon abgehend ein kleiner und ein grosserer Kellerraum mit flachen Wolbungen Erdgeschoss Eine Wohnung im neuen Hausteil Stall im neuen Hausteil uberwolbt Gurtbogen und einfache Kapitelle im alteren Hausteil gedrungene altere Kreuzgewolbe Obergeschoss Im neuen und alten Hausteil Wohnungen Scheune Drei Einfahrten Ruben und Kartoffelkeller Fussboden in der Tenne aus Holzbohlen liegender Dachstuhl Balkenfahrt Offnungen in den Giebeln mit versetzten Mauerziegeln zur Durchluftung hangseitiger Holzanbau aus den 1940er Jahren Nebengebaude mit Durchfahrt Flache Decke uber Durchfahrt mit Luke zum Eingeben von Heu und Stroh vier hofseitige Turen bis 1972 Stalle fur Kalber zu Garagen umgebaut M Hammer 09223518 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 58 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223519 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 59b Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223520 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 62 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223531 nbsp Wohnhaus Cunnersdorfer Strasse 63 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223532 nbsp Wohnstallhaus Cunnersdorfer Strasse 64 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verandert baugeschichtlich von Bedeutung 09223533 nbsp Wohnstallhaus Cunnersdorfer Strasse 66c Karte bez 1850 Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert uber der Tur bezeichnet 1850 baugeschichtlich von Bedeutung 09223535 nbsp Wohnhaus mit Scheunenteil und Auszuglerhaus Cunnersdorfer Strasse 68 Karte 1 Halfte 19 Jh spater verandert Wohnhaus mit integriertem Scheunenteil Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09223534 nbsp Weitere Bilder Forstmuhle Cunnersdorf Cunnersdorfer Strasse 72 Karte 1828 spater erweitert Ehemalige Mahl und Sagemuhle eines Forsthofes dazu Scheune ortsgeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau mit Erweiterungen des 19 Jahrhunderts Die Muhle wurde 1665 als Mahlmuhle errichtet ein Jahr spater folgte noch eine Brettmuhle Die alte Muhle wurde 1828 als Sagemuhle neu errichtet Um 1880 etablierte sich hier auch ein Gastwirtschaftsbetrieb der ab 1890 ausgebaut wurde Der Betrieb der Sagemuhle wurde im Zweiten Weltkrieg eingestellt die Anlagen wohl 1964 65 abgerissen Zu DDR Zeiten wurde das Anwesen als Ferienheim genutzt 1968 69 erfolgte eine umfassende Renovierung und Erweiterung 09223536 Kleinhennersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kleinhennersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wegestein und Grenzstein Alter Schulweg Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224685 nbsp Wegestein Hauptstrasse Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09304539 nbsp Wegestein Hauptstrasse Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09304540 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 8 Karte Mitte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09224678 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 10 Karte lt Auskunft 1843 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09224677 nbsp Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune Hauptstrasse 11 Karte um 1800 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224679 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 12 Karte Anfang 19 Jh verandert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09224680 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 19 Karte Anfang 19 Jh verandert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09224681 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 28 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09224672 nbsp Wohnstallhaus Hauptstrasse 32 Karte bez 1828 Obergeschoss Fachwerk Korbbogentur bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung 09224671 nbsp Wohnstallhaus Umgebinde eines Bauernhofes Hauptstrasse 35 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk Korbbogentur im Schlussstein bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung Keller Unter dem Wohnbereich Gebaudesockel aussen aus gut gefugten Sandsteinquadern Erdgeschoss Uber Eingangstur Korbbogen mit der Jahresangabe 1800 Gewande deutlich wie auch bei den anderen Turen und Fenstern scharriert rotbraun analog dem Fachwerk uberstrichen Hofseitig drei Stallfenster und ein kreisrundes Hundeloch hintere Langsseite des Hauses mit Wandpfeilern und einem Anbau u a als Schweinestall genutzt Wohnraume im Vorderbereich vor 1990 ohne Berucksichtigung der Gegebenheiten des Hauses verandert Obergeschoss Auf den ausseren Fachwerkfeldern helle rote Begleitstreifen offenbar als schmuckende Zutat Mittelgangprinzip im Hausinneren mit ursprunglichem Raumgefuge erhalten Dach und Dachboden Traditionelles Sparrendach mit langen Aufschieblingen Nutzung teilweise fur Lagerung von Rauhfutter Tur im hinteren Giebeldreieck fur Transport Sonstiges Scheune des Zweiseithofes parallel gegenuber an der Hofruckseite Erdkeller aus Sandsteinquadern gefugt M Hammer 09224508 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 41 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09224509 nbsp Wohnhaus Umgebinde Hauptstrasse 48 Karte bez 1832 Obergeschoss Fachwerk Korbbogentur bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung 09224514 nbsp Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Hauptstrasse 49 Karte Mitte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Scheune zum Teil verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224510 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 60 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09224511 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hauptstrasse 61 Karte nach 1918 Gedenktafel Kriegerdenkmal drei schlichte Inschrifttafeln an der Hauswand ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224512 nbsp Wegpflasterung und Stutzmauer Liethenhauser Karte um 1900 strassenbildpragend von Bedeutung 09224676 nbsp Liethenmuhle Liethenhauser 3 Karte bez 1572 Ehemaliges Muhlengebaude mit jungerem Anbau heute Gaststatte Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224675 nbsp Wohnhaus Umgebinde Liethenhauser 13 13a Karte bez 1799 Obergeschoss Fachwerk Tursturz bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung 09224674 nbsp Wohnhaus und Gartenlaube Liethenhauser 17 Karte Anfang 19 Jh Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09224673 Wohnhaus Neue Bauerngasse 29 Karte bez 1811 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Korbbogentur bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung mit Sandsteinstufen 09224683 Wohnhaus und Scheune eines Bauernhofes Neue Bauerngasse 30 Karte bez 1824 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Korbbogentur im Schlussstein bezeichnet baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224684 Papstdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Papstdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Berggasthaus auf dem Papststein Karte um 1920 Hauptgebaude und Kuchengebaude des Berggasthauses auf dem Papststein beide Gebaude verbrettert baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224488 nbsp Wegestein Karte 19 Jh an der Strasse von Pfaffendorf nach Papstdorf am Abzweig nach Cunnersdorf verkehrshistorisch von Bedeutung 09302027 nbsp Konig Friedrich August Denkmal Karte nach 1827 Jagddenkmal fur Konig Friedrich August regionalgeschichtlich von Bedeutung Pyramidenstumpf aus Sandsteinquadern mit Inschrift 1750 1827 Konig Friedrich August gewidmet von Pfaffendorf nach Papstdorf an der linken Strassenseite gelegen gegenuber kleiner Rastplast mit Steintisch und drei Steinbanken 09302026 nbsp Wegestein Karte 19 Jh an der Strasse von Pfaffendorf nach Papstdorf verkehrshistorisch von Bedeutung 09302028 nbsp Weitere Bilder Kirche und Kirchhof Papstdorf Alte Hauptstrasse Karte 1787 Kirche und Kirchhof Papstdorf mit Einfriedungsmauer Saalkirche mit Ostturm im Innern zwei durchlaufende Emporen mit Kanzelaltar baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirchhof Einfriedung Sandsteinmauer zum Teil auch als Stutzmauer Zugange Hauptzugang mit zweiflugligem Ziergittertor neu von Suden uber Sandsteintreppe Nebenzugang mit zweiflugligem Ziergittertor neu von Westen zwei Winter Linden Tlia cordata am Westtor Blut Buche Fagus sylvatica f purpurea nordostlich der Kirche 09224474 nbsp Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines Vierseithofes Alte Hauptstrasse 23 Karte bez 1842 oder 1824 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Korbbogentur bezeichnet baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung strukturpragende Hofanlage Stall im Keller bezeichnet 1836 ostl Scheune 2017 als Denkmal gestrichen 09224476 nbsp Wohnstallhaus eines Bauernhofes Alte Hauptstrasse 31 Karte 18 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune Streichung 2013 kein ausreichender Denkmalwert vorhanden 09224477 nbsp Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Alte Hauptstrasse 39 Karte um 1800 Nordliches Wohnstallhaus ostliches Seitengebaude und westliche Scheune eines Vierseithofes Obergeschoss Fachwerk Scheune verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224478 nbsp Wohnhaus Alte Hauptstrasse 40 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09224480 nbsp Wohnhaus Alte Hauptstrasse 41 Karte bez 1826 Obergeschoss Fachwerk Kellertur bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung 09224481 nbsp Pfarrhaus Papstdorf mit Pfarrgarten und Seitengebaude Alte Hauptstrasse 43 Karte um 1900 Pfarrhaus Papstdorf mit Pfarrgarten und Seitengebaude sowie Zufahrtstor und Pforte sowie Hohlweg zur Kirche Putzbau mit ubergiebeltem Mittelteil holzernes Vorhaus baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 8 09224473 nbsp Wohnhaus Alte Hauptstrasse 45 Karte Mitte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09224482 nbsp Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Alte Hauptstrasse 51 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert mit Galerie Scheune verbrettert 09224483 nbsp Immenheim ehem Lehr und Erziehungsanstalt Madchenpensionat Alte Hauptstrasse 52 Karte 1880er Jahre Pensionat Pensionat mit nordlichem Nebengebaude und ostlichem Garten Putzbau mit seitlicher Holzveranda Nebengebaude in Fachwerkbauweise baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224484 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Alte Hauptstrasse 52 vor Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224485 nbsp Alte Schule Alte Hauptstrasse 54 Karte 1802 Ehem Schule Obergeschoss Fachwerk verbrettert hohes und steiles Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224505 nbsp Wohnhaus Alte Hauptstrasse 55 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09224502 nbsp Wohnhaus Alte Hauptstrasse 59 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09224506 nbsp Wohnhaus mit Gaststatte Alte Hauptstrasse 61 Karte 1 Halfte 19 Jh ohne Anbau Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09224487 nbsp Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Bauerngasse 90 Karte um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Seitengebaude und Scheune verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung strukturpragende Hofanlage 09224495 nbsp Wohnstallhaus eines Bauernhofes Bauerngasse 94 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09224498 nbsp Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes Bauerngasse 97 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09224500 nbsp Wohnhaus Mittelweg 103 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09224503 nbsp Wohnhaus Mittelweg 109 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09224501 nbsp Wohnhaus Mittelweg 116 Karte bez 1838 Obergeschoss Fachwerk Korbbogentur bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung 09224497 nbsp Wohnhaus mit auskragender Oberlaube Pionierlagerstrasse 68 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09224490 nbsp Wohnhaus Pionierlagerstrasse 84 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09224496 nbsp Wohnhaus Pionierlagerstrasse 85a Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09224494 nbsp Wohnhaus Pionierlagerstrasse 86 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09224493 nbsp Wohnhaus Pionierlagerstrasse 87 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09224492 Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Wohnstallhaus Neue Hauptstrasse 109aVorderkeller Direktzugang von der Giebelseite des Hauses uber eine Schwelle nur vier Stufen nach unten zwei hintereinander folgende Turen bauklimatisch gunstig Kellerraum uberwolbt Breite 4 40 m Lange 5 70 m Hohe 2 20 m Einschuttoffnung im Erdgeschossflur der Auszugswohnung Unter dem Wirtschaftsteil des Hauses fruher Schuppen in Kellerebene vor 1990 durch Umbauten im Gebaudeinneren verandert Erdgeschoss Strassen und giebelseitig holzverkleidet Hauseingang von der Strasse Raumgefuge und Dielungen aus der Erbauungszeit Deckenbalken sichtbar Deckenfullung durch gestulpte Holzeinschube steile Holz Einschubtreppe 14 19 cm in das Obergeschoss Obergeschoss Holzverkleidet wie im Erdgeschoss zwei Raume giebelseitig Raumhohen ca 1 90 m Flur grosser als im Erdgeschoss und Austritt in den Laubengang vom Laubengang Durchgang Breite max 67 cm in den Scheunenteil Dachstuhl und Dach Sparrendach Sparrenabstand 1 18 m bis 1 20 m im Bereich des Altenteils einfach stehender Stuhl Kopfbander Dachraum bis uber die Auszugswohnung als Heulager genutzt Sonstiges Abgehangtes Schauerdach an der Hofseite u a fur trockene und schattige Lagerung des frischen Grunfutters fur die Kuhe im gegenuber liegenden Wohnstallhaus M Hammer Raumerweiterungshalle REH auch Ziehharmonika genannt Zeugnis mobiler Architekturen in Elementfabrikation internationaler Tradition in der DDR von 1959 bis 1989 von der Firma Both seit 1972 VEB Metallbau Boizenburg entworfen und produziert etwa 3400 Einheiten verschiedener Ausformungen und Grossen fur Wohnheim Ferienhaus Restaurant Konsum und sogar Kirchenfunktion entstanden in dieser Zeit zwischen Ostsee und Erzgebirge es sind nur noch wenige Exemplare erhalten weshalb dieses Zeugnis der Alltagskultur von Seltenheitswert und grossem offentlichen Erhaltungsinteresse ist Funk und Fernsehbeitrage speziell zu diesem Gohrischer Bau sowie ein Verein zur Dokumentation der DDR Alltagskultur belegen dies evident Dieser Bau soll Schostakowitsch Museum werden Die Halle bis vor kurzem als Konsum genutzt besteht aus zwolf sog Tunnel Elementen verschiedener Grosse von 3 15 m 6 375 m bis 2 39 m x 4 62 m die teleskopartig miteinander verschachtelt sind das sind anderthalb kombinierte Exemplare der Ausfuhrung Variant 1966 1978 deren Elemente aus leichten Stahltragern bestehen die mit einer Wetterschale aus eloxiertem Aluminiumblech 1 5 mm und innen mit beschichteten Hartfaserplatten bekleidet sind die Abdichtung der Tunnel Ubergange erfolgte durch einfache am jeweils grosseren Element befestigten Gummilippen Der Boden wurde auf einem Rahmen aus Laufschienen verlegt Die eigenwillige Stromlinien Form aus abgerundetem Dachfuss und nach innen geneigten Aussenwanden kennzeichnet die Bauten dieses Klassikers von dem etwa 865 Exemplare zum Preis von je 75 000 Mark hergestellt wurden Ineinander geschoben bildet der Grundrahmen des grossten Tunnels das Fahrgestell bei Transport Finkler LfD 2014 a b Gastehaus von 1958 dreiflugliger dreigeschossiger Putzbau ursprunglich grauer Strukturputz mit gestaffelter Balkonfassade Holzlattung dorthin mehrfach getreppter und beleuchteter Zugang Eingangsbereich mit picassiosem Mosaik sowie Portikus mit Piloti Foyer und zwei Treppenhauser im Eisdielenstil bemerkenswerter Speisesaal Rundbau mit umlaufenden Balkon mit Stuckdecke aus einem gefalteten Kranz konvex hervortretender Balkon fur Redner und Musiker aufwandiges Fussbodenmuster Zwischenturen original Zimmer 157 soll der Aufenthaltsort Schostakowitschs vom 12 bis 14 Juli 1960 gewesen sein der Komponist hat hier die Dresdner Sinfonie Nr 8 komponiert Zimmer wurde jedoch in den 1980er Jahren stark verandert Erweiterungsbau von 1969 etwa 80 m davon entfernt sachlicher schlichter Bau mit betonter Eingangszone Foyer ebenfalls noch Eisdielenasthetik originale Lampen grazile Treppe Treppenhaus mit abstrakter Buntglaswand nach Entwurfen von Rudolf Sitte noch zwei Suiten inklusive Einrichtung sind original jedoch von Zerstorung bedroht auch hier ubernachtete Schostakowitsch 1972 Parkanlage Intensiv gestaltete gebaudenahe Bereiche Durchkonzipierte Gartenanlage mit originalem Baumbestand und originaler Eingangssituation am Gastehaus 1958 mit Plattenwegen und Treppenanlage aus Sandstein vom Haupteingang des Gastehauses zum nordlichen Zugangstor Stutzmauern aus Sandstein nordlich des Gastehauses kleines Wasserbecken im Hof des Gastehauses einige pragnante Solitarbaume Rhododendren und Zierstraucher Gebaudeferne Bereiche waldartiger Geholzbestand mit einem System aus Spazierwegen kleinen Treppen aus Sandstein und Banken Verwalterhaus mit Lehrlingsheim zwei aneinander gebaute eingeschossige Putzbauten mit markanten Satteldachern Storelement ist ein Garagentrakt beim Verwalterhaus Wohnstallhaus Cunnersdorfer Strasse 12 Keller Erreichbar uber einen erdgeschossigen Abstellraum Gewolbe ausserhalb der Hausgrundflache sauber aus Sandsteinquadern gefugt Breite 3 52 m Lange 4 77 m Hohe 2 05 m Bemerkenswert sind die Sandsteinsaule und die Wande mit Nuten zum senkrechten Einschieben von Brettern zum Hochlagern von Ruben und Kartoffeln Erdgeschoss Zweijochiges Umgebinde nach drei Seiten Flur mit deutlich nachvollziehbarer Herdstelle Stube gegenuber Stall fur Ziegen bzw Schafe und Abstellraum mit Kellertreppe Innere Gebaudetiefe 4 80 m Raumhohe bis Unterkante Deckenbalken 2 13 m Wande zum Stall zum Abstellraum und Ofenwand zur Stube massiv ubrige Wande Fachwerk Einstiegesse und Rauchabzug aus Lehm entfernt Lage nachvollziehbar Bis auf neue Dielung in der Stube alle Fussboden aus Sandsteinplatten Steile Holztreppe in das Obergeschoss Brettturen Hauseingangstur mit grossem eisernem Schieberiegel Obergeschoss Flur und nach jeder Seite eine Kammer Raumhohe bis Unterkante Deckenbalken 1 87 m einfache Brettlagen als Decke uber Hauseingangstur Tur zum Hinaufreichen von Heu und Stroh in den Dachboden Dachboden und Dach Rest eines Taubenschlages Kehlbalken Sparrendach teilweise erneuert 1999 Schieferdeckung bis 1975 danach Bitumenschindeln ab 1999 wieder Schieferdeckung Ein reusenartiges Netz als Zeugnis der Fischerei im Cunnersdorfer Bach ist auf dem Boden vorhanden M Hammer Gutspark am ehem Forsthof Die Aquidistantenkarte von 1888 und die Messtischblatter von 1911 1916 1919 und 1920 zeigen bereits einen eingefriedeten Garten nordlich des Forsthofes das Messtischblatt von 1942 bildet einen Park mit einem differenzierten regelmassigen Wegesystem nordostlich des Gartnerhauses ab die Gartenflachen nordostlich und nordwestlich des Forsthofes sind als Nutzgarten dargestellt Parkanlage mit wertvollem Altgeholzbestand aus vor allem Winter Linde Tilia cordata Rosskastanien Aesculus hippocastanum und Rhododendren aber auch Rot Buche Fagus sylvatica Flatter Ulme Ulmus glabra und Berg Ahorn Acer pseudoplatanus teilweise noch ablesbares regelmassiges Wegesystem ehemals geschnittene Hainbuchen Hecke Carpinus betulus im Nordwesten des Parks entlang der nordwestlichen Grundstucksgrenze und im Nordosten des Parks Reste des Einfriedungszaunes Zaunssaulen aus Sandstein Zaunsfelder aus Holzlatten nicht mehr vorhanden Gelande nach Nordwesten hin abfallend Relief um das Gartnerhauses eingeebnet und oberhalb sowie unterhalb des Gebaudes durch Boschungen abgefangen nordwestlich des Gartnerhauses Wasserbecken aus Sandstein in Form eines Vierpasses vom Forsthof ausgehend erst nach Nordosten dann nach Osten fuhrender Weg wird von einer Baumreihe aus machtigen mehrere hundert Jahre alten Winter Linden Tilia cordata begleitet die Gartenflachen nordwestlich des Forsthofes werden heute nicht mehr als Nutzgarten bewirtschaftet und sind mit Koniferen bestanden a b Sachgesamtheit Ehemaliger Forsthof Aus dem Lehngut das sich seit 1556 im Besitz der Wettiner befand entstand nach 1600 der Amtssitz der Forst und Wildmeister Aus dieser Zeit erhalten sind mit womoglich noch alteren baulichen Teilen das Herrenhaus und das Torhaus die hervorstechend innerhalb weiterer Nebengebaude Mauern und altem Baumbestand bereits wegen ihrer Grosse eine stadtebauliche und bildliche Dominante in Cunnersdorf darstellen und geschichtlich von uberortlicher Bedeutung sind Nach den Besitzern ab 1776 bis ins 20 Jahrhundert wird das Anwesen auch Friesen Hof genannt Das Herrenhaus ist ein stattlicher Bau von 22 70 m Firsthohe und 28 m Gesamthohe berucksichtigt man den Reiter Uhrenturm des machtigen Satteldaches Uber zwei grossen Kellertonnen erhebt sich das massive Erdgeschoss aus Feldsteinmauerwerk das an der Eingangsseite ca 75 cm stark ist Mehrere Kreuzgratgewolbe im Inneren bezeichnen die Standorte von Flur Kuche und Speicherraumen Die Eingangszone wird gepragt durch ein Sitznischenportal in dessen Bogen sich sogar noch eine Spitze andeutet Zeitgenossisch ist auch das versetzte kurfurstliche Wappen bezeichnet 1607 mit der Inschrift C D II H Z S C F Christian Der II Herzog Zu Sachsen Curfurst Fecit als Produzent der kunstlerisch anspruchsvollen Kartusche wird die Werkstatt des Renaissancebildhauers Michael Schwenke vermutet die auch an der Pirnaer Marienkirche tatig war Die Diele im Inneren ist beeinflusst durch das Wirken der Familie Haebler die das Haus 1922 renovieren liess und auf die der dortige Kamin mit dem expressionistisch anmutenden Wappen zuruckgeht Das zentrale Treppenhaus stammt aus dem 19 Jahrhundert Die beiden Obergeschosse haben eine Fachwerkkonstruktion die sich unter einer inzwischen angegriffenen Verschalung befindet welche erst nach 1860 angebracht wurde Das ursprungliche Gebaude wies nur ein Obergeschoss dieses u a mit heute erhaltenen Andreaskreuzen auf Es ist auf der Wetterseite massiv ersetzt Das zweite Obergeschoss kam im 18 Jh hinzu Der dreigeschossige Dachstuhl wesentlich von 1777 incl Reiter ist eine Verbindung von doppelt stehender und liegender Konstruktion Das zweite bedeutende Gebaude des Anwesens ist das zweigeschossige massive Torhaus mit Satteldach das sich mit Durchfahrt und Personenpforte etwa 35 m traufstandig an der Strasse erstreckt Beiderseits dieser Offnungen befinden sich im Erdgeschoss mehrschiffige Stalle mit verschiedenen Gewolbeformen Kreuzgewolbe und Bohmisches Kappengewolbe Auffallig ist auf der Hofseite der Treppenturm mit den abgeschragten Fensteroffnungen die charakteristische Renaissanceformen sind Er fuhrt zu den Kammern im Obergeschoss deren erschliessender Gang Anfang des 19 Jahrhunderts auf die andere Langsseite verlegt wurde Die sudostliche Seite des Anwesens wird geschlossen durch zwei eingeschossige Bruchstein Wirtschaftsgebaude in Reihe die um 1820 entstanden Nordlich des Herrenhauses befindet sich noch ein Gartnereigebaude das zwar zur DDR Zeit baulich verandert wurde aber ein Keller Tonnengewolbe aufweist das dessen ganzen Grundriss einnimmt Eine Binnenmauer trennt Herrenhaus und nordliche Freiflache auf dem Hof ist alte Pflasterung aus grossformatigen Sandsteinblocken sichtbar eine Torsituation ostlich rahmt einen Weg der zur Hufe hinauffuhrt Dahinter befindet sich der Gutspark mit altem Baumbestand und eine Gartengestaltung ist erkennbar Finkler LfD 2015 Ehemalige Forstschreiberei bezeichnet 1857 mit Annex und feldseitigem Nebengebaude baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau sowohl mit spatklassizistischer Formensprache tiefer Baukorper rundbogige Offnungen im Erdgeschoss gestaltetes Kuppelfenster im Obergeschoss als auch bereits mit Einflussen des zeitgenossischen Schweizerstils flaches uberstehendes Satteldach Giebelverbretterung betonte Mittelachse mit zentralem Eingang daruber das gen Kuppelfenster mit Jahreszahl Feld sowie Dachausbau mit ehem Lukarne das vergleichsweise aufwandige Gebaude ist regional eines der ersten das den Schweizerstil zeigt dieser gehort historisch einerseits zur Ikonografie der Bauaufgabe Forstbauten andererseits werden hier dadurch aber auch die ersten stadtisch gepragten baulichen Einflusse im dorflichen Raum verkorpert Der Annexbau eingeschossig rechtwinklig daran anschliessend ein feldseitiges Nebengebaude darin integriert Kellergewolbe Die ausgebrannte gegenuberliegende Seite nicht mehr denkmalwurdig LfD 2015 Pfarrhaus mit Pfarrgarten in Papstdorf Gartenteile sudwestlich des Pfarrhauses Obstgarten mit einigen Zierstrauchern nordwestlich des Pfarrhause und nordlich des Zugangsweges von der Kirche zum Pfarrhaus terrassierter ehem Nutzgarten restliche Gartenflache von Geholzen gerahmte offene Wiese Erschliessung Zufahrtstor aus Sandstein mit Sandsteinabdeckung und bekronung sowie seitlicher Pforte sudlich des Pfarrhauses im Westen von der Kirche zum Pfarrhaus fuhrender Zugangsweg Hohlweg sowie von Suden entlang der Grundstucksgrenze zur Kirche fuhrender Hohlweg Einfriedung Holzlattenzaun mit Sandsteinpfosten auch entlang des von der Kirche zum Pfarrhaus fuhrenden Weges an der ostlichen Sudgrenze ohne Zaunsfelder Gelande nach Suden hin abfallend sudlich des Pfarrhauses mehr als 2 m hohe Stutzmauer aus Sandstein mit Holzlattenzaun terrassierter Nutzgarten Terrassen mit Sandsteinplatten abgefangen und durch kleine Treppchen aus Sandstein erschlossen Vegetation im Norden des Nutzgartens dominierende Stiel Eiche Quercus robrur und Linde Tilia spec sudlich des Tores riesige Stiel Eiche Quercus robrur im gesamten Pfarrgarten verschiedene Ziergeholze u a Flieder Syringa vulgaris und Hasel Corylus avellana eine historische Abbildung von 1927 zeigt einen Holzpavillon oberhalb der Treppenachse im Nutzgarten der heute aber nicht mehr vorhanden ist Quellen BearbeitenDenkmalliste des Landes SachsenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Gohrisch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturdenkmale im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Altenberg Bad Gottleuba Berggiesshubel Bad Schandau Bahretal Bannewitz Dippoldiswalde Dohma Dohna Dorfhain Durrrohrsdorf Dittersbach Freital Glashutte Gohrisch Hartmannsdorf Reichenau Heidenau Hermsdorf Erzgeb Hohnstein Klingenberg Konigstein Sachsische Schweiz Kreischa Liebstadt Lohmen Muglitztal Neustadt in Sachsen Pirna Rabenau Rathen Rathmannsdorf Reinhardtsdorf Schona Rosenthal Bielatal Sebnitz Stadt Wehlen Stolpen Struppen Tharandt WilsdruffTechnische Denkmale nach Gemeinden A E F N O Z nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Gohrisch amp oldid 233158265