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Die Liste der Kulturdenkmale in Hohnstein enthalt die Kulturdenkmale in Hohnstein Die Anmerkungen sind zu beachten Wappen von HohnsteinDiese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Hohnstein 3 Cunnersdorf 4 Ehrenberg 5 Gossdorf 6 Hohburkersdorf 7 Kohlmuhle 8 Lohsdorf 9 Rathewalde 10 Ulbersdorf 11 Waitzdorf 12 Anmerkungen 13 Ausfuhrliche Denkmaltexte 14 Quellen 15 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Hohnstein Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Hohnstein OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Denkmalschutzgebiet Hohnstein Karte Vorschlag fur ein Denkmalschutzgebiet Hohnstein 09300015 Gedenktafel Karte 1887 Medaillon mit Bildnis Gotzingers ortsgeschichtlich von Bedeutung 09303229 Wegestein Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung ca 1 75 m hoch 09254368 Strassenbrucke uber die Polenz Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlicher und wissenschaftlich dokumentarischer Wert Ganz in der Nahe einbogige Sandsteinbrucke vor der Heeselichtmuhle ist anderes Objekt in Stolpen OT Heeselicht ID Nr 09254046 09289910 Teufelsbrucke Karte 1821 Inschrift Bogenbrucke mit Brustung Sandstein Inschrift Carl Gottlob Carl Gotthelf 1821 Ruszig Aus Zeschnig baugeschichtlich von Bedeutung Die Brucke ist die Verbindung von der westlichen Hochflache zum Hocksteinfelsen 09303265 Grenzstein Karte 1 Halfte 19 Jh Flur oder Gemarkungsstein regionalgeschichtlich von Bedeutung Gemarkungsstein mit Aufschrift Hohnstein 09254369 nbsp Eisenbahnbrucke der Schmalspurbahn Kohlmuhle Hohnstein Am Stadtbad Karte vor 1897 Eisenbahnbrucke der Schmalspurbahn Gossdorf Kohlmuhle Hohnstein eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Dreibogig grosser Mittelbogen flankiert von zwei kleineren hufeisenformigen Bogen 09254045 nbsp Weitere Bilder Bogenbrucke mit Gelander Barengarten Karte bez 1920 Schlussstein Sandstein baugeschichtlich von Bedeutung 09251512 Schinderhaus Barengarten 3 Karte 1 Halfte 19 Jh Kern womoglich alter Wohnstallhaus baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk zum Teil massiv ausgefacht Giebel verbrettert Erdgeschoss Sandsteingewande Haustur mit Korbbogen und Schlussstein 09254364 Wegestein Brandstrasse Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09254038 nbsp Weitere Bilder Brandgaststatte Brandstrasse 18 20 27 Karte 1882 Nr 27 Ausflugslokal Blockhaus und ehem Logierhaus auf dem Brand Beispiel fur eine sehr fruhzeitige touristische Erschliessung des Aussichtspunktes Brand baugeschichtlich und tourismusgeschichtlich von Bedeutung Ausflugslokal Nr 27 Obergeschoss verbrettert Dachuberstand im Schweizerstil Erdgeschoss rustikal Fenster der Gaststatte verandert ehemaliges Logierhaus Steinhaus Nr 20 Erdgeschoss Werkstein Obergeschoss Putz Giebel verbrettert steiles Satteldach Blockhaus Nr 18 eingeschossig mit Drempelzone und weitem Dachuberstand Freigesparre im Giebel 09254373 nbsp Weitere Bilder Haus Rosel Villa Rosel Brandstrasse 25 Karte um 1900 Wohnhaus Teil der Brand Bebauung 1905 als Remise und Hausmeisterwohnung erbaut baugeschichtlich und tourismusgeschichtlich von Bedeutung Teils Fachwerk teils massiv flaches Satteldach mit Uberstand 09227487 nbsp Weitere Bilder Ev Stadtkirche Hohnstein Dresdner Strasse 2 Karte 1331 erstmals erwahnt Stadtkirche Hohnstein barocke Chorturmkirche von George Bahr baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausseres schlicht mit abgeschragten Ecken quadratischer Chor mit halbrundem Abschluss grosse rundbogige Fenster in Schiff und Chor Inneres Flachgedecktes Schiff auf querrechteckigem Grundriss mit Kassettenbemalung mit eingezogenem Chor doppelgeschossige Emporen mit verglaster Loge darauf Marmormalerei Chor kreuzgratgewolbt Empore mit zwei Logen Portikuskanzelaltar von 1736 von Kirchner holzerne Taufe von 1738 Orgel von 1678 von Ohme Prospekt von Schmieder 1731 32 Ausfuhrlich 1 09253994 Wohnhaus Fleischergasse 2 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk Strukturbestandteil der Kernbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Giebel verschiefert weitgehend im ursprunglichen Aussehen erhalten Fenster originale Grosse mit Anbau Schleppdach 09254023 nbsp Wohnhaus Fleischergasse 4 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk struktureller Bestandteil der Kernbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Haustur mit Sandsteingewande Holzkonstruktion im originalen Sinne erhalten Fenster weitgehend in originaler Grosse 09254024 nbsp Wegweisersaule Wegestein Knotenweg Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09254048 Gedenkstatte fur die Opfer des Faschismus Markt Karte 1961 ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfeiler mit stilisiertem Stacheldraht Flammenschale 09253989 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Burg Hohnstein mit mehreren Einzeldenkmalen Torbau Unteres Schloss mit Turm Seitengebaude und Torhaus zum Oberen Schloss mit Brauhaus Burgkeller Wehrgang und Bergfried sowie der ehemalige Burggarten Gartendenkmal Markt 1 Karte 16 19 Jahrhundert Sachgesamtheit Burg Hohnstein mit folgenden Einzeldenkmalen Torbau zum unteren Burghof Unteres Schloss mit Turm Gedenktafel Konrad Hahnewald und rechtwinkliges Seitengebaude sowie Aussichtsplattform Rampe ehem Zugbrucke und Torhaus zum Oberen Schloss mit Brauhaus Burgkeller Wehrgang und Bergfried weiterhin Jugendherbergsgebaude gegenuber gelegenes Verfugungsgebaude ehem Cafe schliesslich das Alte Schloss mit Aussichtsturm und der westlich davon gelegene ehem Burggarten Gartendenkmal darin einige Mauern und Gedenktafel Leidensweg 1933 34 zwei Solitarbaume sowie zwei Begrenzungsmauern des ehemaligen Barengeheges mit gemauertem Bogen Wasserdurchlass im Barengarten unterhalb des Burgbergs Einzeldenkmal ID Nr 09253988 sowie der westlich und sudlich der Burg gelegene ehemalige Burggarten Gartendenkmal Anlage von grosser geschichtlicher baugeschichtlicher und landschaftsgestaltender Bedeutung Ausfuhrlich 2 09302033 nbsp Weitere Bilder Torbau Unteres Schloss mit Turm Seitengebaude und Torhaus zum Oberen Schloss mit Brauhaus Burgkeller Wehrgang und Bergfried sowie der ehemalige Burggarten Gartendenkmal sowie Barengarten unterhalb des Burgbergs Einzeldenkmale zu ID Nr 09302033 Markt 1 Karte 16 20 Jh Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Burg Hohnstein Torbau zum unteren Burghof Unteres Schloss mit Turm Gedenktafel Hahnewald und rechtwinkliges Seitengebaude sowie Aussichtsplattform Rampe ehem Zugbrucke und Torhaus zum Oberen Schloss mit Brauhaus Burgkeller Wehrgang und Bergfried weiterhin Jugendherbergsgebaude gegenuber gelegenes Verfugungsgebaude ehem Cafe schliesslich das Alte Schloss mit Aussichtsturm und der westlich und sudlich davon gelegene ehem Burggarten Gartendenkmal darin einige Mauern und Gedenktafel Leidensweg 1933 34 sowie zwei Begrenzungsmauern des ehemaligen Barengeheges mit gemauertem Bogen Wasserdurchlass im Barengarten unterhalb des Burgbergs Anlage von grosser geschichtlicher baugeschichtlicher und landschaftsgestaltender Bedeutung Ausfuhrlich 3 Ausfuhrlich 2 09253988 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 5 Karte 18 Jh Teil der Marktplatzbebauung baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung zweigeschossig massiv 09253991 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Nebengebaude Markt 6 Karte um 1850 Kern vor 1750 beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Traufstandig Obergeschoss Fachwerk zum Teil Andreaskreuze Dachausbau spaterer Geschaftseinbau im Erdgeschoss dahinter liegendes Nebengebaude Fachwerk 09253990 nbsp Gasthof Am Hohen Stein Marktgasse 1 Karte 18 19 Jh Gasthof mit Anbau Bestandteil der Ortskernbebauung baugeschichtlich und ortshistorisch von Bedeutung Zweigeschossig steiles Satteldach mit grossem Dachhecht zum Teil Fachwerk Struktur Giebel Pavillon Anbau schones Turblatt profiliertes Sandsteingewande giebelstandig zum Markt bereits 1807 als Gaststatte geoffnet 09254020 Wohnhaus Marktgasse 2 Karte 1 H 19 Jh evtl alter Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung Auf hohem Steinsockel Fachwerk Korb liegt z T schrag darauf auf 09303239 Wohnhaus Marktgasse 3 Karte 1 Halfte 19 Jh Kern womoglich alter Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung steiles Satteldach hohes Sockelgeschoss 09254032 Wohnhaus Marktgasse 4 Karte um 1850 Kern womoglich alter Obergeschoss Fachwerk Bestandteil der Ortskernbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss Sandsteingewande Fenster gesprosst und in originaler Grosse 09254019 Lichtspiele Hohnstein Puppenspielhaus Max Jacob Strasse 1 Karte 1936 Ehemaliges Puppenspielhaus des Max Jacob rekonstruiert im Heimatstil der 1930er Jahre nach 1945 Kino baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Holzschindelgedecktes Walmdach mit Dachreiter Hohnsteiner Kasper Holzstutzen und Kellenputzmauern ursprunglich 1936 auf der Dresdner Gartenbauausstellung errichtet 09254011 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Max Jacob Strasse 3 Karte 1920er Jahre Obergeschoss verbrettert Wohnhaus des fur die Ortsgeschichte bedeutsamen Puppenspielers Max Jacob baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss verbrettert Walmdach mit Dachhauschen Fenster gesprosst 09254010 nbsp Postamt Max Jacob Strasse 7 Karte um 1900 Postgebaude zeittypischer Putzbau mit Zierfachwerk am Giebel baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig massiv Kruppelwalmdach mit Uberstand Dachhauschen und Giebel mit Zierfachwerk profilierte Sandstein Fenstergewande 09254366 Villa Villengarten und Einfriedung Max Jacob Strasse 12 Karte 1914 Auskunft Eigentumer zeittypischer Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit Mansardwalmdach baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Villa Mansarddach mit Ochsenaugen zwei Seiten mit griechisch gegiebeltem Dachhaus uber Mittelrisalit mit Rundbogenfenstern Schmalseite ebenfalls mit dreiecksgegiebeltem Dachhaus Architekturvokabular dokumentiert reprasentativen Anspruch doppelte Biberschwanzdeckung Ausfuhrlich 4 09254367 nbsp Weitere Bilder Bahnhof Hohnstein Max Jacob Strasse 13 Karte vor 1897 Bahnhof Hohnstein ohne Anbauten und Nebengebaude bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Empfangsgebaude zweigeschossig roter Backstein an den Ecken und uber den Segmentbogenfenster gelb abgesetzt Giebel mit gemauertem Rundbogenfries Gurtgesims Fenstersprossung im guten Denkmalsinne erneuert Nebengebaude roter Backstein eingeschossig 09254041 Sachgesamtheit Friedhof Hohnstein mit mehreren Einzeldenkmalen Kapelle Grufthaus sowie Friedhof als Sachgesamtheitsteil Obere Strasse Karte 19 Jh Sachgesamtheit Friedhof Hohnstein mit folgenden Einzeldenkmalen Kapelle Grufthaus Frau Cantor Druschke Nebengebaude Grabmal Max Jacob Grabmal Theo Eggink Grabmal Elisabeth Grunwaldt Stutz und Einfriedungsmauern Einzeldenkmal ID Nr 09254009 Friedhofsgestaltung Gartendenkmal sowie Friedhof als Sachgesamtheitsteil ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Ausfuhrlich 5 09302034 Friedhofskapelle und Friedhof Hohnstein Einzeldenkmale zu ID Nr 09302034 Obere Strasse Karte 1717 bez Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Hohnstein Kapelle mit Wandbild Grufthaus Frau Cantor Druschke Grabmal Max Jacob Grabmal Theo Eggink Grabmal Elisabeth Grunwaldt Nebengebaude sowie Stutz und Einfriedungsmauern baugeschichtlich heimatgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 6 09254009 Meilenstein Obere Strasse Karte 1 Halfte 19 Jh Meilenstein mit Inschrift Schandau 1 40 M verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein 09254008 Gasthof Weisser Hirsch Obere Strasse 1 Karte vor 1807 Gasthof mit Wohnhausanbau und Freisitzterrasse baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Rosskastaniengruppe ortsbildpragend Giebelstandig zum Marktplatz zweigeschossig mit Sandsteingewanden Verlangerung Wohnhaus mit Fachwerk in beiden Geschossen bereits 1807 als Gaststatte geoffnet vier geschnittene Rosskastanien Aesculus hippocastanum auf Freisitzterrasse zum Markt 09253995 nbsp Stadt Apotheke Obere Strasse 2 Karte bez 1721 Wohnhaus mit Apotheke und zwei Nebengebaude Obergeschoss Fachwerk an zentraler Stelle entscheidend ortsbildpragend baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss und Giebel mit aufwendiger Holzkonstruktion und ornamentierung Zahnschnitt Andreaskreuze Fenster in originaler Sprossung Erdgeschoss Sandsteingewande profiliertes Seitenportal mit Wappen steiles Satteldach mit alter Biberschwanzdeckung Ostseite Fachwerk aufgebrettert giebelstandig 09253992 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Obere Strasse 3 Karte 2 Halfte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk gedrungener Baukorper mit Kruppelwalmdach Erdgeschoss mit Sandsteingewanden Hausturgewande mit Schlussstein 09254001 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Obere Strasse 5 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Giebel uberstehend Erdgeschoss verandert Fenster Obergeschoss originale Grosse 09254003 nbsp Wohnhaus und Nebengebaude Obere Strasse 6 8 Karte 1 Halfte 19 Jh Kern womoglich alter beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Strassenseite Sandsteingewande doppelte Biberschwanzdeckung 09254035 Wohnhaus Obere Strasse 7 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verschiefert Erdgeschoss Sandsteingewande Fenster Obergeschoss gesprosst und in originaler Grosse 09254034 nbsp Wohnhaus Obere Strasse 10 Karte um 1850 Kern alter Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Kruppelwalmdach Fenster originale Grosse 09254018 nbsp Wohnhaus Obere Strasse 17 Karte 2 Halfte 18 Jh beide Geschosse Fachwerk sehr ursprunglich erhalten Seltenheitswert baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Fenster gesprosst und originale Grosse 09254017 nbsp Wohnhaus Obere Strasse 23 Karte bez 1796 Turstock Obergeschoss Fachwerk einziges in der Hauserreihe weitgehend ursprunglich erhaltenes Zeugnis der Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert profilierter Turstock mit Schlussstein Erdgeschoss verandert 09254016 nbsp Wohnhaus Obere Strasse 25 Karte 1 H 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Strassenseite Sicht Fachwerk weitgehend ursprungliches Wand Offnungs Verhaltnis Satteldach zur Bergseite zum Schleppdach verlangert 09300584 nbsp Wohnhaus Obere Strasse 31 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk mit Nr 35 letztes Beispiel von sichtbarer Holzbauweise in der Platzsituation baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss zum Teil Fachwerk Giebel verbrettert Sandsteintreppe und gewande teilweise verandert Fenster gesprosst und originale Grosse 09254014 nbsp Wohnhaus Obere Strasse 35 Karte 2 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk mit Nr 31 letztes Beispiel von sichtbarer Holzbauweise in der Platzsituation baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Sandsteinportal mit altem Turblatt Sandsteingewande und treppe 09254013 nbsp Wohnhaus Pechhuttenweg 1 Karte 17 Jh Grundmauern Obergeschoss Fachwerk erste Schule des Ortes baugeschichtlich ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung eines der altesten Gebaude im Ort Obergeschoss Fachwerk verputzt Korbbogenportale Geburtshaus von Christoph Gottlieb Schroter 1699 1782 dem Erfinder des Hammerklaviers alte Biberschwanzdeckung 09253993 nbsp Wohnstallhaus Pechhuttenweg 3 Karte 2 Halfte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verkleidet steiles Satteldach uber altem Baukorper 09254363 nbsp Russigmuhle Polenztal 4 Karte bez 1849 Wohnmuhlenhaus und zwei Nebengebaude eines ehemaligen Muhlenanwesens heute Gasthof Wohnmuhlenhaus Obergeschoss Fachwerk Nebengebaude verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und ortshistorisch von Bedeutung Wohnmuhlenhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk Erdgeschoss mit Sandsteingewanden Fenster in originaler Grosse 09254044 Wohnhaus in halboffener Bebauung Rathausstrasse 2 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert weitgehend ursprunglich erhaltener Bestandteil der Ortskernbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert Erdgeschoss mit Winterfenstern Fenstergrossen original 09254021 nbsp Ehem Beamtenhaus Rathausstrasse 3 Karte nach 1900 Wohnhaus in offener Bebauung Bestandteil der reizvollen Platzsituation am Rathaus baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Mit Dachuberstand und aufwandigen Fachwerk Giebeln in der Art von Rathaus und Apotheke doppelter hechtartiger Dachausbau 09254025 Wohnhaus Rathausstrasse 4 Karte 1 Halfte 19 Jh Kern womoglich alter Obergeschoss Fachwerk Bestandteil der Ortskernbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert 09254022 Wohnhaus Rathausstrasse 5 Karte bez 1725 Turstock Obergeschoss Fachwerk Bestandteil der reizvollen Platzsituation am Rathaus baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk an den Langsseiten verputzt Giebel verbrettert Sandstein Portalgewande mit Kampfer und Schlussstein Fenster gesprosst und in originaler Grosse 09254026 Wohnhaus Rathausstrasse 9 11 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk Bestandteil der reizvollen Platzsituation am Rathaus baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Erdgeschoss verandert 09254027 nbsp Rathaus und winkelformiges Nebengebaude Rathausstrasse 10 Karte 1688 fruher Brauerei und Korkfabrik Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich ortsgeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Rathaus stattlicher zweigeschossiger Bau mit hohem Sockel zum Gefalle hin mit aufwendigem Fachwerk im Obergeschoss und Giebel Zahnschnitt vier Zonen Andreaskreuze profilierte Sandsteinportale aufwendige Fenstersprossung Dachreiter Satteldach mit Schleppgaupe und funf Fledermausgaupen doppelte Biberschwanzdeckung Nebengebaude mit Oberlaube Steintrog vor dem Nebengebaude 09254029 Wohnhaus Rathausstrasse 12 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk Bestandteil der Ortskernstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Fenster gesprosst und in originaler Grosse Kruppelwalmdach 09254030 Schule Rathausstrasse 18 Karte um 1905 Schule ohne Anbau und ruckwartig gelegenes Toilettenhauschen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09302052 Transformatorenhauschen Rohrenweg Karte um 1920 technikgeschichtlich von Bedeutung vertikaler Baukorper steiles Satteldach 09254037 Kriegerdenkmal Rohrenweg Karte nach 1918 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Gedenkstein Zweiter Weltkrieg ortsgeschichtlich von Bedeutung Mauer mit zwei Sandsteinplatten und Kreuz mit Sabel 09254036 Wegestein Schandauer Strasse Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung aus Granit saniert 09254168 nbsp Grundmuhle Schandauer Strasse 22 Karte erstmals erwahnt 1562 Muhlenanwesen mit Wohnstallhaus und zwei Nebengebauden Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert sowie vier Sandsteintroge und eine Sandstein Bogenbrucke baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Kruppelwalmdach korbbogige Portale Erdgeschoss Sandsteingewande Stall mit Gewolbe bezeichnet 1802 im Tursturz Scheune preussisches Fachwerk zum Teil verbrettert anderes Wirtschaftsgebaude verbrettert Muhlgraben Radkammer verfullt 09254169 nbsp Napoleonschanze Schanzberg Karte 1813 Erdwall um Granitkuppe Geschutzstellung aus der Zeit der Napoleonischen Kriege zur Sicherung der Ziegenruckenstrasse militargeschichtlich von Bedeutung 09254365 nbsp Wohnhaus Schulberg 1 Karte vor 1724 Obergeschoss Fachwerk eines der altesten Gebaude im Ort uberstand den Brand von 1724 baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Kopfband an der Giebelseite verbrettert Satteldach zur Traufe abgewalmt weitgehend im ursprunglichen Aussehen erhalten Fenster in originaler Grosse 09253996 nbsp Pfarrhaus in offener Bebauung Schulberg 3 Karte um 1750 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Massives zweigeschossiges breitgelagertes Gebaude mit Walmdach zwei profilierte Turgewande mit Schlussstein alle Fenster mit Sandsteingewanden 09253997 Meilenstein Schulberg 3 bei Karte 1 Halfte 19 Jh Meilenstein mit Kronenrelief verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09253999 nbsp Schule Schulberg 6 Karte 1 Halfte 19 Jh Putzbau mit Mansardwalmdach mit Schopf baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Massiv zweigeschossig mit grossem Kruppelmansarddach 09254000 nbsp Forsthaus Schulberg 8 Karte 18 Jh Putzbau mit Mansardwalmdach mit Schopf spater Anbau aus der Zeit um 1900 mit Zierfachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig mit Kruppelmansarddach Anbau mit Zierfachwerk Giebel in der Mode der Jahrhundertwende Fenster gesprosst Sandsteingewande 09253998 Felsenkeller Sebnitzer Strasse Karte bez 1881 wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09254004 Meschkes Gasthaus Sebnitzer Strasse 1 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk weitgehend im ursprunglichen Aussehen erhalten baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Frackdach mit profiliertem Portalgewande Fenster Obergeschoss in originaler Grosse 09254006 Wegestein Sebnitzer Strasse 10 vor Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09254039 Wasserhaus Sebnitzer Strasse 14 gegenuber Karte nach 1900 technikgeschichtlich von Bedeutung 09254040 Neubauernhaus Sebnitzer Strasse 22 Karte 1948 eines der wenigen weitgehend ursprunglich erhaltenen Beispiele dieses Haustyps aus der Nachkriegszeit baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Langgestrecktes Gebaude mit Satteldach Wohnteil Stall und Scheune integriert 09254370 Wohnhaus Teichgasse 4 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk Zeugnis der Volksbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert Giebel verschiefert Veranderungen der Fenster im Erdgeschoss 09254012 Wohnhaus Teichgasse 8 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert Anbau neueren Datums 09254031 Wohnhaus ohne Anbau Teichgasse 10 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk verputzt Sandstein Korbbogenportal 09254015 Erholungsheim Waldstrasse 22 Karte 1914 aufwandiger Reformbau in neobarocken Formen baugeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Tiefgezogenes abgewalmtes Mansarddach mit Dachreiter Mittelrisalit mit Segmentbogenabschluss Portal mit kleiner Freitreppe und Tierkreiszeichen Relief Fenstersprossung erhalten Biberschwanzdeckung 09254042 Cunnersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Cunnersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDKriegerdenkmal Bockmuhlenstrasse Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges ortsgeschichtlich von Bedeutung Monolith auf dreiteiligem Sockel mit Eisernem Kreuz Helm und Beschriftung II Weltkrieg gegiebelte Stele mit Eisernem Kreuz und Inschriftplatte 09254100 Wohnhaus Bockmuhlenstrasse 4 Karte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss verandert mit Frackdach 09254098 Wohnstallhaus Bockmuhlenstrasse 23 Karte Kern 18 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss weitgehend in originaler Grosse Giebelseite verkleidet 09254096 Nordliches Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Bockmuhlenstrasse 32 Karte Turgewande bez 1859 Obergeschoss Fachwerk in exponierter Waldhufenlage baugeschichtlich von Bedeutung bild und strukturpragend Die beiden anderen Seiten des Hofes entscheidend verandert Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Granit Turschwelle Wand Offnung Verhaltnis weitgehend intakt zwei Drittel des langen Gebaudes nimmt der Stall Wirtschaftstrakt ein dort mehrere Ziegel Kreuzgratgewolbe teilweise Grundrissanderung unterm Wohnteil Tonnengewolbe behauener Stein verputzt Fachwerk intakt Giebel Ruckseite verbrettert 09254099 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Bockmuhlenstrasse 33 Karte lt Auskunft 1746 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet mit Sandsteintrog baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert Kniestock grosse massive Scheune an der Feldseite Seitengebaude ebenfalls Obergeschoss Fachwerk Fenster in originaler Grosse 09254095 Wohnstallhaus Bockmuhlenstrasse 35 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk regionaltypische Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Fenster in originaler Grosse verbrettert Erdgeschoss Sandsteingewande 09254094 Wohnstallhaus Bockmuhlenstrasse 36 Karte Turstock bez 1869 Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss weitgehend in originaler Grosse erhalten Gebaude seitlich verschiefert Giebel verschalt Hausturgewande bekront 09254101 Hausleranwesen Bockmuhlenstrasse 37 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk bau und sozialgeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss in originaler Grosse Giebelseite verbrettert Frackdach 09254093 Wohnhaus Bockmuhlenstrasse 40 Karte um 1880 Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit feine Putzgliederung im Ortskontext singular baugeschichtlich von Bedeutung Mit 24 stufiger Freitreppe zweigeschossig massiv mit zentralem gegiebelten Mittelrisalit Eckrustizierungen Fensterbekronungen Traufgesims zeitgenossisches Turblatt 09254103 Zwei Wohnstallhauser und Scheune eines Dreiseithofes Bockmuhlenstrasse 41 43 Karte 18 Jh Nr 41 nordliches Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert ostliches Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet mit integrierter Scheune in seiner Struktur erhalten gebliebener Hof tragt zum Ortsbild bei baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Nr 41 Obergeschoss Fachwerk verkleidet Giebel ornamental verschiefert gedrungener Baukorper neobarock geschwungenes Hausturgewande originale Fenstergrossen Wohnstallhaus Nr 43 womoglich Ausgedinge Obergeschoss Fachwerk verkleidet grosse Holzscheune zur Feldseite 09254092 nbsp Weitere Bilder Sudliches Wohnstallhaus Umgebinde eines Vierseithofes Bockmuhlenstrasse 42 Karte Turstock bez 1851 im Kern alter Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verkleidet baugeschichtliche Bedeutung Umgebinde Rest rechts 2 2 Joche Fenster Obergeschoss in originaler Grosse Langsseite verbrettert drei Turen klassizistisch gegiebelt 09254104 Ostliches Wohnhaus eines Bauernhofes Bockmuhlenstrasse 49 Karte bez 1840 ehemaliges Erbgericht grosses Wohnhaus eines Dreiseithofes baugeschichtlich und ortshistorisch von Bedeutung Mit 4 12 Achsen gedrungenem Baukorper und Kruppelwalmdach traufseitig zur Dorfachse im Zentrum des Ortes stehend drei bekronte Sandsteinportale Giebel mit Palladiomotiv 09254090 Transformatorenhauschen Bockmuhlenstrasse 51 bei Karte 1920er Jahre technikgeschichtlich von Bedeutung mit steilem Satteldach 09254091 Zwei Wohnstallhauser eines Dreiseithofes Bockmuhlenstrasse 52 54 Karte Schlussstein bez 1793 Nr 54 beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Grosseres Obergeschoss Fachwerk verschalt erhaltene Holzkonstruktion machtiger Baukorper kleineres Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert zwei Sandsteinportale mit Schlussstein Fenster gesprosst und in originaler Grosse 09254111 Wohnstallhaus Bockmuhlenstrasse 56 58 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verschiefert baugeschichtliche Bedeutung Fenster Obergeschoss leicht verandert Teil des Fachwerks ausgemauert Giebelseite verschiefert bekronte Turgewande Erdgeschoss Winterfenster 09254110 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Bockmuhlenstrasse 59 Karte Turstock bez 1852 Wohnstallhaus eines Zweiseithofes Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung bildpragende Hofanlage Fenster weitgehend im ursprunglichen Sinne erhalten drei klassizistisch gegiebelte Turgewande 09254102 Wohnstallhaus Bockmuhlenstrasse 61 Karte bez 1843 Kern wesentlich alter Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Stallteil erneuert breite Schwelle Fenster weitgehend in originaler Grosse lediglich im Giebel und auf der Ruckseite sind Fenster einmal vergrossert worden Giebel verbrettert Haustur Sandsteingewande mit Korbbogenschluss 09254105 Wohnstallhaus mit integrierter Scheune Bockmuhlenstrasse 64 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss verandert Obergeschoss teils verbrettert Frackdach 09254108 Auszugshaus Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Bockmuhlenstrasse 67 69 Karte bez 1856 Auszugshaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung bildpragende Hofanlage Fenster in den Obergeschoss der Wohnhauser originale Grosse Obergeschoss verbrettert Scheune ebenfalls Holzkonstruktion Wohnhaus mit Winterfenstern im Erdgeschoss 09254106 Nordliches Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Bockmuhlenstrasse 77 Karte Turgewande bez 1847 Kern alter Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtliche Bedeutung 09254107 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Umgebinde Im Polenztal 4 Karte Ausfachung rechts uber Haustur bez 1799 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde links 2 2 Joche Fenster in originaler Grosse Giebel verbrettert Erdgeschoss Feldstein Tursturz Sandstein Umgebinde Kopfbander Blockstube 09254050 Ehrenberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Ehrenberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09254053 Wegestein Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09254051 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Zweiseithofes Hauptstrasse 1 Karte Turstock bez 1876 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Drempel verbrettert Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss in originaler Grosse Giebel und Drempel verkleidet Seitengebaude ebenfalls mit Holzkonstruktion 09254083 Nordliches Wohnhaus westliches Seitengebaude und ostliche Scheune eines Vierseithofes Hauptstrasse 41 Karte 2 Halfte 19 Jh Vierseithof Wohnhaus Putzbau mit Drempel und Walmdach Seitengebaude massiv Gurtgesims zwei ubergiebelte Heuluken Satteldach Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung bildpragende Hofanlage Wohnhaus massiv rotlicher Putz Walmdach Biberschwanzdeckung Sprossenfenster Gurtgesimse zum Teil Fensterbekronungen Winterfenster im Erdgeschoss Seitengebaude ebenfalls massiv mit Giebel Zwillingsfenstern Scheune Holzkonstruktion 09254080 Zwei Wohnstallhauser eines ehem Dreiseithofes Hauptstrasse 53 55 Karte bez 1869 Wohnstallhaus Nr 53 beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk davor Trog baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Haus Nr 53 Fenstergrossen weitgehend original Satteldach mit Uberstand original Nr 55 Fenster weitgehend in originaler Grosse Giebelseite verbrettert drei bekronte Sandstein Turgewande 09254075 Wohnstallhaus Hauptstrasse 54 Karte wohl 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung bildpragend Erdgeschoss massiv Stallteil nicht mehr erkennbar Plastefenster Bestandteil des Ortsbildes mit hohem Fachwerk Anteil 09254082 Wohnstallhaus und Ausgedinge eines Bauernhofes Hauptstrasse 59 61 Karte Turstock bez 1844 beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk verbrettert bau und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Fenstergrossen original Kruppelwalmdach zum Teil Frackdach Ausgedinge weitgehend ursprunglich erhaltenes Gebilde 09254074 Westliches Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Hauptstrasse 68 Karte Turstock bez 1866 Obergeschoss Fachwerk Giebel ornamental verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung bildpragend Fenster gesprosst und in originaler Grosse Giebel ornamental verschiefert Erdgeschoss Sandsteingewande profilierter Turstock 09254079 Ostliches Wohnstallhaus sudliches Seitengebaude und westliche Scheune eines Bauernhofes Hauptstrasse 69 Karte 1829 ehemaliges Erbgericht Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Drempel verbrettert Granit Freitreppe Fenster in originaler Grosse Seitengebaude zur Feldseite mit gegiebeltem Mittelrisalit mit Zierfachwerk weitere machtige Scheune in Holzkonstruktion 09254073 Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Hauptstrasse 77 Karte bez 1831 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung ortsbildpragend Wohnstallhaus originale Fenstergrossen Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Drempel und Giebel verbrettert Hausturgewande Sandstein profiliert Stallturgewande mit Pferderelief Scheune Holzkonstruktion 09254067 Wohnstallhaus eines Vierseithofes Hauptstrasse 80 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Giebel verbrettert Erdgeschoss Winterfenster Obergeschoss Sprossenfenster in originaler Grosse 09254078 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Hauptstrasse 88 Karte 2 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Drempel und Giebel verbrettert Fenster weitgehend erhalten Scheune Holzkonstruktion 09254077 Wohnstallhaus mit integrierter Scheune Hauptstrasse 96 Karte 2 Halfte 19 Jh Kern alter Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Fenster in originaler Grosse Drempel und Giebel verbrettert 09254066 Wegestein Hofehainweg Karte bez 1820 verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09254052 Wohnhaus und Scheune eines Hakenhofes Hutbergstrasse 1 Karte 2 Halfte 19 Jh Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk Scheune verbrettert baugeschichtliche Bedeutung bildpragend Erdgeschoss verandert Giebelseite verbrettert Drempel 09254065 Ehemalige Schule Kirchsteig 2 Karte um 1900 Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit bau und ortshistorisch von Bedeutung Massiv zweigeschossig gegiebelter Mittelrisalit mit Palladio Motiv weiteres im Giebel Kruppelwalmdach zwei Dachhauschen Werkstein Fensterbekronungen Freitreppe aufwandige Portalzone Portal und Turblatt vom Jugendstil beeinflusst uber der Tur Wissen ist Macht 09254072 Wohnstallhaus mit integrierter Scheune Kirchsteig 3 Karte bez 1869 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung bildpragend Fenster weitgehend in originaler Grosse Giebelverbretterung zum Teil Frackdach 09254070 Wohnstallhaus Kirchsteig 16 Karte um 1900 Obergeschoss Fachwerk spates Beispiel regionaltypischer Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Drempel Haustur mit Sandsteingewande altes Turblatt Fenster in originaler Grosse Erdgeschoss Fenster mit Rundbogen und Sandsteingewanden 09254071 Pfarrhaus Kirchsteig 22 Karte 2 Halfte 19 Jh Putzbau uber nahezu quadratischem Grundriss originales Turblatt und holzernes Vorhauschen Walmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09254069 Kriegerdenkmal Kirchsteig 22 vor Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges ortsgeschichtlich von Bedeutung Granitstele auf vierteiligem Sockel Relief mit Eisernem Kreuz und Helm 09254064 nbsp Kirche und Kirchhof Ehrenberg Kirchsteig 24 Karte 16 Jh Evangelische Kirche mit Kirchhof und Einfriedungsmauer schlichte Saalkirche mit 3 8 Schluss verputzter Bruchsteinbau umgeben von Strebepfeilern schmale rundbogige Fenster Satteldach mit Dachreiter baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Satteldach mit hohem verschieferten Dachreiter Innen klassizistisches Altarretabel Abendmahl Gemalde 17 Jh Neugestaltung der Emporen und Decke um 1900 mit Jugendstileinflussen Eule Orgel von 1880 81 Ausfuhrlich 7 09254068 Wohnstallhaus Kirchsteig 28 Karte 1 Halfte 19 Jh Kern wahrscheinlich alter Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche Bedeutung Giebelverbretterung Fenster in originaler Grosse 09254063 Nordliches Ausgedingehaus eines Bauernhofes Kirchsteig 34 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Fenster in originaler Grosse verbrettert 09254062 Drei Portale Kirchsteig 36 Karte bez 1795 Hausturstock Sandsteinturstocke mit Schlusssteinen handwerklich kunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Hausturstock mit Schlussstein zwei Stallturstocke mit Schlusssteinen einer mit Pferd Relief 09254061 nbsp Wohnstallhaus Umgebinde Muhlstrasse 4 6 Karte Ende 18 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung einziges Umgebindehaus im Ort Umgebinde rechts 2 2 Joche Blockstube ausgemauert Umgebinde Stutzen auf 1 m hohen Sockel gestellt Fenster Obergeschoss originale Grosse Giebel verbrettert Frackdach kleiner Kniestock Sandstein Turgewande mit Korbbogenschluss Umgebinde profiliert Kerbschnitt grosse Jochweiten 09254087 Mittelmuhle Muhlstrasse 10 12 Karte 1930er Jahre Wohnmuhlengebaude mit Muhlentechnik und Wohnstallhaus eines Muhlenanwesens Wohnmuhlengebaude mehrgliedriger Putzbau giebelseitig angebrachter Schlussstein eines Vorgangerbaus bezeichnet1799 Muhlentechnik von 1930 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Muhle Nr 12 2 Takt Diesel Besonderheit mit 12 PS ein Zylinder Fa Harz Bayern Wohnstallhaus Nr 10 Fenster in originaler Grosse Inschrift G B 1828 drei profilierte Turgewande mit Korbbogenschluss 09254086 Wohnhaus Neustadter Strasse 23 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss in originaler Grosse Fenster Giebelseite zugesetzt Erdgeschoss zum Teil verandert 09254056 Wohnstallhaus Seitengebaude und Ausgedingehaus eines Bauernhofes Neustadter Strasse 26 28 Karte Turstock bez 1833 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verschiefert Ausgedinge Obergeschoss Fachwerk Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung strukturpragende Hofanlage Wohnstallhaus Fenster in originaler Grosse Ausgedinge Erdgeschoss durch grosse Fenster verandert Giebelseite verschiefert Erdgeschoss mit Sandsteingewanden zwei profilierte Turstocke mit Korbbogenabschluss Scheune Erdgeschoss Feldsteinmauerwerk Ausgedinge Obergeschoss Fachwerk 09254057 Wohnhaus Neustadter Strasse 31 Karte um 1900 Obergeschoss Fachwerk regionaltypische Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Fenster in originaler Grosse Giebel verschiefert Erdgeschoss Winterfenster 09254055 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Neustadter Strasse 62 64 Karte 1850 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk in seiner Struktur erhaltener Hof mit Sandsteintrog baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk mit verbrettertem Drempel Granitturstocke Winterfenster im Erdgeschoss Fenster in originaler Grosse eine Scheune verbrettert bezeichnet 1906 09254054 Gossdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Gossdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa mit Einzeldenkmalen zwei Eisenbahnbrucken und Bahntrasse als Sachgesamtheitsteil Karte um 1880 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa OT Gossdorf mit folgenden Einzeldenkmalen zwei Eisenbahnbrucken Einzeldenkmal ID Nr 09279041 und ID Nr 09279039 und der Bahntrasse als Sachgesamtheitsteil Sachgesamtheit ID Nr 09302083 Bad Schandau eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09302084 nbsp Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz Einzeldenkmal zu ID Nr 09302084 Karte 1870er Jahre Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz Stahlblech Vollwandtragerbrucke mit offener zwischenliegender Fahrbahn auf Sandsteinstutzen Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt Sachgesamtheit eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung LfD 2012 09279039 nbsp Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz Einzeldenkmal zu ID Nr 09302084 Karte 1870er Jahre Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz Stahlblech Vollwandtragerbrucke mit offener zwischenliegender Fahrbahn die auf Sandsteinstutzen gelagert ist genietete Stahlkonstruktion lichte Weite 15 m lichte Hohe 3 50 m Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt Sachgesamtheit eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung LfD 2012 09279041 nbsp Bahntrasse Kohlmuhle Lohsdorf Ehrenberg mit zwei Tunneln und Eisenbahnbrucke Karte vor 1897 eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Tunnel Polygonalmauerwerk mit Klinkergewolben Sandsteinportal mit bossierten Quadern Lange ca 80 m Eisenbahnbrucke dreibogige Stahlbeton Konstruktion mit grossem Mittelbogen weitgespannter Segmentbogen uber die Sebnitz und zwei hufeisenformigen Seitenbogen der Kleinbahnstrecke Kohlmuhle Gossdorf 09254085 Wegestein Am Kohlichtgraben Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Wegesaule Granit restauriert 09254170 Wegestein und Grenzstein Bergstrasse Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09254187 nbsp Wohnstallhaus Bergstrasse 22 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk mit spaterem Kniestock zur Strassenseite im originalen Aussehen erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Ruckseite und eine Giebelseite durch Ausmauerung verandert jedoch Fenster und Konstruktion an der Schauseite ursprunglich erhalten 09254185 nbsp Mittelmuhle Bergstrasse 24 Karte Turstock bez 1803 Wohnmuhlenhaus mit Muhlentechnik und Scheune eines Dreiseithofes Wohnmuhlenhaus Obergeschoss Fachwerk bau technik und ortsgeschichtlich von Bedeutung Hintere Seite des Wohnstallhauses massiv umgebaut Muhlenhof Hauptgebaude und Nebengebaude in spitzem Winkel zueinander auf der anderen Seite des Fahrweges Muhlweg die Scheune Im Muhlenhof Granitpflasterung und Sandsteinplatten Hauptgebaude Zweigeschossiger Wohnteil mit Backraum Brotgewolbe und dreigeschossigem Muhlenteil Einrichtung mit drei Mahlstuhlen vollstandig erhalten Nebengebaude 1828 Schlussstein drei Turen mit Korbbogen die u a in einen Stall und ein Gewolbe fuhrten wo Speisen kuhl gehalten wurden Fenster zum Teil vergittert Muhlgraben Seit 1928 mit Betonplatten uberdeckt Gefalle etwa 5 m Muhlteich In der Nahe des Dorfgasthofes verlandet M Hammer 09254184 nbsp Wohnhaus Bergstrasse 40 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung pragt den Ortskern mit Erdgeschoss verandert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk alter Dachstuhl und Baukorper drei profilierte Sandstein Turgewande im Erdgeschoss Sandstein Fenstergewande grosser Stallteil 09254183 nbsp Wohnstallhaus Bergstrasse 44 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk regionaltypische Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss in originaler Grosse doppelte Biberschwanzdeckung Giebelseite verbrettert zum Teil noch Winterfenster 09254179 Wohnhaus Bergstrasse 46 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung bild und strukturpragend Fenster Obergeschoss weitgehend in originaler Grosse Erdgeschoss verputzt Schieferdeckung 09254180 Wohnstallhaus Hohlweg 5 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss in originaler Grosse Schieferdeckung 09254182 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Umgebinde Hohlweg 6 Karte 1656 Dendro Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 2 3 2 Joche Blockstube ausgemauert Umgebinde verschalt 09254181 Schule Kirschallee 1 Karte um 1890 zeittypischer Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit aufwendige Putzgliederung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Fenstersprossung zweigeschossiger massiver Bau mit gegiebeltem Mittelrisalit kugel und obeliskbekront Putz Eckrustizierung und Traufgesims 09254176 Wohnstallhaus Kirschallee 11 Karte Turgewande bez 1785 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Giebel Erdgeschoss Seite durch Fenstervergrosserungen verandert zum Teil auch Eingriffe ins Fachwerk gegenuber der Gesamterscheinung aber marginal Erdgeschoss Hausteinmauerwerk zwei gedrungene profilierte Turgewande 09254186 Wohnhaus eines Bauernhofes Kirschallee 16 Karte Turstock bez 1844 Kern alter Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss weitgehend in originaler Grosse Erdgeschoss verandert Inschrift Hausturgewande C G No 4 E H an der Bergseite mit Sonnengiebel Giebel zur Talseite ausgemauert profiliertes Sandstein Turgewande mit Korbbogenabschluss altes Turblatt 09254177 Wohnstallhaus Scheune und Schuppen eines Bauernhofes Kirschallee 17 Karte bez 1856 Kern alter Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Scheune verbretterte Holzkonstruktion in ursprunglicher Struktur erhaltenes Ensemble baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Sandsteintrog Fenster des Wohnstallhauses gesprosst alle Gebaude mit Schieferdeckung Scheune zweistockige Holzkonstruktion verbrettert mit Rampe und Taubenhaus zum Teil alte Hofpflasterung 09254178 nbsp Bahnhofshotel Kohlmuhle Sebnitztalstrasse 5 Karte 1897 im Schweizer Stil baugeschichtliche und tourismusgeschichtliche Relevanz Errichtet 1897 im Zusammenhang mit der sogenannten Sachsischen Semmeringbahn zweigeschossiger massiver Putzbau auf H Grundriss Dachuberstande gegiebelte Risalite Holzelemente Verbindung von geraden und segmentbogigen Fensteroffnungen innen weitgehend entkernt War ab den 1950er Jahren Betriebskantine des benachbarten Lineoleumwerkes 09306533 Hohburkersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Hohburkersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Hohburkersdorfer Linde Napoleonlinde Karte 18 Jahrhundert Gedenkbaum Linde sowie Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 8 09254171 nbsp Kleindenkmal Wegweisersaule Karte bez 1834 verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09254203 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Bauernhofes Bruckenstrasse 3 Karte bez 1812 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung bild und strukturpragend Wohnstallhaus Giebel ornamental verschiefert Fenster in originaler Grosse Haustur mit Sandsteingewande Korbbogenabschluss Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk Turgewande mit Bogenabschluss 09254202 Wohnstallhaus und Ausgedinge eines Bauernhofs Bruckenstrasse 4 Karte Turstock bez 1793 beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung bildpragend Wohnstallhaus machtiger alter Baukorper mit Kruppelwalmdach traufstandig Fenster in originaler Grosse Ausgedinge mit Kruppelwalmdach Giebelseite verbrettert Fenster original 09254201 Wohnstallhaus und Ausgedinge eines Dreiseithofes Bruckenstrasse 5a 5b Karte 1 Halfte 19 Jh beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung bildpragend Wohnstallhaus durch Fachwerk Aufbretterung etwas entstellt Fenster jedoch in originaler Grosse Erdgeschoss mit Sandsteingewanden Dachuberstand Frackdach Ausgedinge verbrettert 09254200 Wohnstallhaus Ausgedinge und Scheune eines Bauernhofes Bruckenstrasse 6 Karte um 1800 Wohnstallhaus und Ausgedinge Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung bildpragend Wohnstallhaus Fenster Obergeschoss in originaler Grosse Hofseite ausgemauert Giebel verbrettert Stall mit zweischiffigem Gewolbe aufwandige Stutzen 09254199 Wegestein Bruckenstrasse 10 bei Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09254362 Wohnstallhaus mit alter Hofpflasterung Bruckenstrasse 11 Karte Schlussstein bez 1796 ehemaliges Erbgericht Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Alter Baukorper und Dachstuhl Giebelseite verbrettert Erdgeschoss Hausteine zwei Sandstein Turgewande mit Schlusssteinen Fenster Obergeschoss im originalen Aussehen 09254197 Wohnstallhaus und Scheune eines Hakenhofes Bruckenstrasse 12 Karte Turstock bez 1844 Kern alter Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung bildpragend Giebelseite ausgemauert Fenster Obergeschoss in originaler Grosse 09254198 Kohlmuhle Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kohlmuhle OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa mit Einzeldenkmalen Empfangsgebaude Nebengebaude und Eisenbahnerwohnhaus Am Kohlichtgraben 18 Karte um 1880 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa OT Kohlmuhle mit folgenden Einzeldenkmalen Empfangsgebaude Nebengebaude und Eisenbahnerwohnhaus Einzeldenkmal ID Nr 09254215 und der Bahntrasse als Sachgesamtheitsteil Sachgesamtheit ID Nr 09302083 Bad Schandau baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung 09302085 nbsp Weitere Bilder Bahnhof Gossdorf Kohlmuhle Empfangsgebaude Nebengebaude und Eisenbahnerwohnhaus Einzeldenkmale zu ID Nr 09302085 Am Kohlichtgraben 16 18 Karte etwa 1875 1877 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Empfangsgebaude Nebengebaude und Eisenbahnerwohnhaus eisenbahngeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Empfangsgebaude des Bahnhofs im Schweizerstil zweigeschossig mit Drempel massiv mit flachem Satteldach Dachsparren mit profilierten Kopfen flache Ecklisenen zwei Gurtgesimse Sandsteingewande holzerne Giebelverzierung 09254215 nbsp Weitere Bilder Kohlmuhle Alte Kohlmuhle Sebnitztalstrasse 1 2 4 Karte 1902 Papiermuhle spater Linoleumfabrik mit Produktionshauptgebaude Nr 1 Kessel und Maschinenhaus Nr 1 Kontorgebaude und Wohnhaus Nr 2 sowie Beamtenwohnhaus mit Einfriedung und Pfortnerhaus Nr 4 architektonisch und fur die Geschichte der Region bedeutendes Ensemble baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 9 09253675 Lohsdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Lohsdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnhaus An der Sorge 6 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fenstergrossen durchgehend sprossung teilweise erhalten Schieferdach Sandsteinfenstergewande 09254112 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Umgebinde An der Sorge 8 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fenstergrossen erhalten Umgebinde rechts 2 2 Joche Schieferdeckung Fachwerk mit Kopfbandern Blockstube Frackdach Giebel verbrettert 09254113 Kriegerdenkmal Niederdorfstrasse Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges ortsgeschichtlich von Bedeutung Granitmonolith grob behauen mit Eisernem Kreuz davor polierte Granitplatte zur Erinnerung an die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges 09254127 Wohnstallhaus Niederdorfstrasse 2 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Eine Giebelseite verandert Giebel verschiefert im Erdgeschoss korbbogige Sandstein Tursturze 09254114 Portal in der Giebelseite eines Wohnstallhauses Niederdorfstrasse 5 Karte bez 1826 Turstock Turstock bezeichnet 1826 handwerklich kunstlerisch von Bedeutung Wohnstallhaus eines Dreiseithofes und Sandsteinplatte bezeichnet 1752 in der Einfriedungsmauer Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Strassenbildpragend durch erhohte Lage Hofseite Giebel und Erdgeschoss verandert 09254129 Wohnstallhaus mit integriertem Scheunenteil Niederdorfstrasse 13 Karte um 1900 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Giebel verschiefert Drempel Erdgeschoss profilierte Fenster und Turgewande 09254128 Schule ohne Anbau Niederdorfstrasse 25 Karte bez 1902 Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger traufstandiger Bau auf Sandsteinsockel Putzfassade Gesims flacher Mittelrisalit mit Sprenggiebel darin Uhr flankiert von zwei Obelisken im Obergeschoss Fensterbedachungen auf Konsolen 09254115 Wohnstallhaus dahinter Steindeckerbrucke Oberdorfstrasse 2 Karte 1 Halfte 19 Jh Kern womoglich alter Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Giebel verbrettert 09254116 Wohnstallhaus mit integriertem Scheunenteil Oberdorfstrasse 3 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk z T verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss verandert Obergeschoss teils verputzt Giebel verkleidet 09254126 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Oberdorfstrasse 6 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk ornamental verschiefert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung bildpragend Wohnstallhaus Giebel ornamental verschiefert Erdgeschoss verandert Scheune Holzkonstruktion Giebel verschiefert 09254117 Auszugshaus mit Oberlaube Oberdorfstrasse 7 Karte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk authentisch baugeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 10 09254125 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Umgebinde eines ehemaligen Dreiseithofes Oberdorfstrasse 8 Karte um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung bild und strukturpragend Fenstergrossen und sprossung weitgehend erhalten Umgebinde links 2 2 Joche ruinoser Zustand Wohnstallhaus mit Blockstube Eckverkammung Umgebinde mit Kerbschnitt Giebelseite verbrettert Ausgedinge Wohnstallhaus beide Geschosse Fachwerk auf Sandsteinsockel Frackdach Scheune Holzkonstruktion Seitengebaude und Scheune Abbruch vor 2013 09254118 Wohnstallhaus und Scheune eines Hakenhofes Oberdorfstrasse 12 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung bildpragend Wohnstallhaus Giebel verbrettert Frackdach Fenster gesprosst und in originaler Grosse Winterfenster Scheune Holzkonstruktion verbrettert 09254119 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Oberdorfstrasse 14 Karte Mitte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung bestimmt das Ortsbild durch die erhohte Lage mit Wohnstallhaus Giebel verbrettert Erdgeschoss Sandsteingewande Scheune Holzkonstruktion verbrettert 09254120 Gasthof Erbgericht Oberdorfstrasse 15 Karte bez 1862 Kern alter erwahnt im 15 Jh Gasthof mit angebautem Saal Obergeschoss Fachwerk Anbau massiv im Tanzsaal Stuckdecke baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung bildpragend durch erhohte Lage Wohnstallhaus Giebel dreifarbig verschiefert Sockel Rustika Erdgeschoss Putzquaderung Fenster segmentbogig Tanzsaal mit Kruppelwalmdach Kehle unter der Traufe 09254124 Auszugshaus eines Dreiseithofes Oberdorfstrasse 37 Karte 2 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Schieferdach Giebelseite verbrettert Fenster gesprosst und in originaler Grosse Erdgeschoss Sandsteingewande 09254122 Rathewalde Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Rathewalde OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung mit halbrundem Abschluss Sandstein 09254340 Felsenkeller Am Grunbach Karte 19 Jh Sandstein baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09254175 nbsp Weitere Bilder Rathewalder Muhle Felsenmuhle Kuchenschanke Am Grunbach 6 7 Karte Turstock bez 1794 Kern alter Wohnmuhlenhaus Rest der ehem Schneidemuhle sowie zwei Muhlsteine der Felsenmuhle Wohnmuhlenhaus Rest der ehemaligen Schneidemuhle und sogenannte Bofe auch Turmchen genannt das Gastehaus Pension Waldesruh sowie zwei Muhlsteine der Felsenmuhle baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 11 09254174 Wohnstallhaus Basteiweg 2 Karte bez 1806 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Verputzt Fenster in originaler Grosse bogiges Sandstein Hausturgewande 09254207 Turstock Basteiweg 11 Karte bez 1836 Sandstein Turgewande mit Bogenabschluss handwerklich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09254204 Lindenhof Basteiweg 18 Karte bez 1798 Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 12 09254205 Wegestein Hohnsteiner Strasse Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Granit 09254173 Wegestein Hohnsteiner Strasse Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Granit 09254172 nbsp Wohnstallhaus Schmiedegasse 15 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fenster in originaler Grosse zum Teil mit alter Sprossung Erdgeschoss verandert 09254210 Wohnhaus Zum Amselgrund 5 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung Fenster in originaler Grosse 09254211 Turstock Zum Amselgrund 8 Karte bez 1835 Sandstein Turgewande mit Korbbogenabschluss handwerklich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09254209 Wohnstallhaus und zwei Torpfosten Zum Amselgrund 11 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fenster in originaler Grosse Giebel verschalt Sandstein Turgewande 09254212 nbsp Wohnstallhaus Zum Amselgrund 12 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss in originaler Grosse Erdgeschoss und Giebelseite verandert Fachwerk mit alter Aufbretterung Kruppelwalmdach Giebelseite ausgemauert zwei Sandstein Turgewande mit Bekronung 09251399 Spritzenhaus Zum Amselgrund 23 Karte 19 Jh ortsgeschichtlich von Bedeutung Sandsteinquadermauerwerk Giebel verbrettert 09254359 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Zum Amselgrund 26 Karte Kern 18 Jh Obergeschoss Fachwerk zum Teil mit Kopfstreben Geburtshaus des Mundartdichters Willy Alwin Rotzsch 1883 1912 bau und ortshistorische Relevanz 09254360 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Rathewalde Zum Amselgrund 28 Karte 1639 kleine Saalkirche mit Dachreiter Putzbau mit hohem Walmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 13 09254208 Wohnstallhaus Scheune sowie Turgewande eines Dreiseithofes Zum Amselgrund 29a 29b 31 Karte bez 1862 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk bau und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss grossteils Fachwerk Wand Offnungs Verhaltnis weitgehend intakt vierjochiger und zweischiffiger Stall mit bohmischem Kappengewolbe nimmt 2 3 des Grundrisses ein Scheune Holzkonstruktion zum Teil alte Hofpflasterung Turgewande des Gebaudes mit Langseite zur Aue Spolie bezeichnet 1795 ehem Stalleingang Segmentbogen mit Schlussstein darin Darstellung eines springenden Pferdes 09254033 Ulbersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Ulbersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa mit Einzeldenkmalen sieben Eisenbahnbrucken Bahnwarterhaus Empfangsgebaude drei Eisenbahntunnel und Bahntrasse als Sachgesamtheitsteil Karte um 1880 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa OT Ulbersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen sieben Eisenbahnbrucken Einzeldenkmale ID Nr 09279046 09279045 09279044 09254335 09254332 09254331 und 09254329 Bahnwarterhaus mit Nebengebaude Einzeldenkmal ID Nr 09279043 zwei Sandsteinunterfuhrungen mit Entwasserung Einzeldenkmal ID Nr 09279042 Empfangsgebaude mit Nebengebaude Lagerhaus und Kurbelwerk Einzeldenkmal ID Nr 09254337 sowie drei Eisenbahntunnel Einzeldenkmale ID Nr 09254334 09254333 und 09254330 und der Bahntrasse als Sachgesamtheitsteil Sachgesamtheit ID Nr 09302083 Bad Schandau baugeschichtlich eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09302086 nbsp Zwei Sandstein Unterfuhrungen zur Entwasserung Einzeldenkmale zu ID Nr 09302086 Karte 1870er Jahre Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa zwei Sandstein Unterfuhrungen zur Entwasserung eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Zwei Sandstein Unterfuhrungen zur Entwasserung 1870er Jahre Halbkreisbogen Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Sachgesamtheit baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung LfD 2012 09279042 nbsp Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz Bogenbrucke aus Granitmauerwerk und Sandsteinquadergewolbe mit Stutzmauern Einzeldenkmal zu ID Nr 09302086 Karte 1877 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz Bogenbrucke aus Granitmauerwerk und Sandsteinquadergewolbe mit Stutzmauern baugeschichtlich eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz 1877 Bogenbrucke aus Granitmauerwerk und Sandsteinquadergewolbe mit Stutzmauern lichte Weite 17 m lichte Hohe 6 m Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Sachgesamtheit eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung LfD 2012 09254329 nbsp Bahnwarterhaus mit Nebengebaude Einzeldenkmale zu ID Nr 09302086 Karte 1870er Jahre Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Bahnwarterhaus mit Nebengebaude baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Bahnwarterhaus mit Nebengebaude 1870er Jahre anderthalb bzw eingeschossige Putzbauten mit Dachuberstand im Schweizerstil profilierte Sparrenkopfe Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Sachgesamtheit baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung LfD 2012 09279043 nbsp Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz Einzeldenkmal zu ID Nr 09302086 Karte 1870er Jahre Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz baugeschichtlich eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz 1870er Jahre Stahlblech Vollwandtragerbrucke mit oben liegender Fahrbahn Nietenkonstruktion lichte Weite 10 m lichte Hohe 7 m Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Sachgesamtheit eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung LfD 2012 09279044 nbsp Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz Einzeldenkmal zu ID Nr 09302086 Karte 1870er Jahre Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz baugeschichtlich eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz 1870er Jahre Stahlblech Vollwandtragerbrucke mit oben liegender Fahrbahn Nietenkonstruktion lichte Weite 10 m lichte Hohe 7 m Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt Sachgesamtheit eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung LfD 2012 09279045 nbsp Eisenbahntunnel Einzeldenkmal zu ID Nr 09302086 Karte Scheitelstein beiderseits bez 1875 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Eisenbahntunnel baugeschichtlich eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Eisenbahntunnel bezeichnet auf dem Scheitelstein beiderseits 1875 Granitmauerwerk mit Gewolbe aus Sandsteinquadern ca 77 m Lange Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Sachgesamtheit eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung LfD 2012 Ausfuhrung Fa Gaetano Piazza 09254330 nbsp Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz Einzeldenkmal zu ID Nr 09302086 Karte 1877 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz baugeschichtlich eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz 1877 Sandstein Bogenbrucke lichte Weite 10 m lichte Hohe 9 m Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Sachgesamtheit eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung LfD 2012 09279046 nbsp Eisenbahntunnel Einzeldenkmal zu ID Nr 09302086 Karte bez 1875 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Eisenbahntunnel baugeschichtlich eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Eisenbahntunnel bezeichnet beidseitig im Scheitelstein 1875 Granitmauerwerk mit Gewolbe aus Sandsteinquadern ca 90m Lange Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Sachgesamtheit eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung LfD 2012 Ausfuhrung Fa Gaetano Piazza 09254333 nbsp Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz Einzeldenkmal zu ID Nr 09302086 Karte 1877 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz baugeschichtlich eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz 1877 Segmentbogen Granitmauerwerk mit Sandsteinquadergewolbe mit Stutzmauern lichte Weite 12 m lichte Hohe 6 m Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt Sachgesamtheit eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung LfD 2012 09254331 Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz Einzeldenkmal zu ID Nr 09302086 Karte 1877 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz baugeschichtlich eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz 1877 Segmentbogen Granitmauerwerk mit Sandsteinquadergewolbe mit Stutzmauern mit zwei Zugankern versehen lichte Weite 12 m lichte Hohe 6 m Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Sachgesamtheit eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung LfD 2012 09254332 nbsp Eisenbahntunnel Einzeldenkmal zu ID Nr 09302086 Karte bez 1875 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Eisenbahntunnel baugeschichtlich eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Eisenbahntunnel bezeichnet1875 Granitmauerwerk mit Gewolbe aus Sandsteinquadern hufeisenformig mit bossiertem Rand 108 m Lange Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Sachgesamtheit eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung LfD 2012 Ausfuhrung Fa Gaetano Piazza 09254334 nbsp Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz Einzeldenkmal zu ID Nr 09302086 Karte ca 1875 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz baugeschichtlich eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Eisenbahnbrucke uber die Sebnitz ca 1875 Segmentbogenbrucke aus Haustein lichte Weite 10 m lichte Hohe 4 5 m Bestandteil der wegen ihrer Ingenieurskunst bemerkenswerten Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Sachgesamtheit eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung LfD 2012 09254335 nbsp Weitere Bilder Gossdorfer Raubschloss Burg Schwarzberg Karte erwahnt 1372 wohl aber alter Burgruine unterhalb davon Steindeckerbrucke uber den Schwarzbach rekonstruierte Ruine mit zwei spitzbogigen Fenstern baugeschichtlich und geschichtlich von Bedeutung 09254161 Kriegerdenkmal Schneckenberg Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit Ehrenhain sogenannter Schneckenberg Reste einer mittelalterlichen Turmhugelburg mit umlaufendem Graben und Aussenwall die in die Denkmalanlage integriert wurden ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Ausfuhrlich 14 09254146 Bogenbrucke der Alten Bohmischen Glasstrasse Karte um 1800 Sandstein bau und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09301556 nbsp Bahnhof Ulbersdorf mit Nebengebauden Einzeldenkmale zu ID Nr 09302086 Am Bahnhof 1 Karte 1877 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau Sebnitz Neustadt i Sa Empfangsgebaude mit Nebengebaude sowie Lagerhaus und Kurbelwerk des Bahnhofs baugeschichtlich eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Bahnbetriebsanlage Kurbelwerk ausser Betrieb im Empfangsgebaude museal aufgestellt wurde bis 1983 verwendet Empfangsgebaude im Schweizerstil zweigeschossig mit Drempel eingeschossiges Nebengebaude sowie holzernes Lagergebaude mit sehr weitem Dachuberstand 09254337 Wohnhaus Am Dreieck 6 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss in originaler Grosse Erdgeschoss verandert Schieferdeckung Fachwerk rundum verbrettert im alten Dorfkern des Niederdorfes an platzbildpragender Stelle 09254156 Sachgesamtheit Rittergut Oberulbersdorf mit Einzeldenkmalen Herrenhaus sowie Gutspark und der sogenannte Kessel Gartendenkmale Am Schloss 1 Karte 16 Jahrhundert Sachgesamtheit Rittergut Oberulbersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen Herrenhaus des Rittergutes Oberulbersdorf und drei Torpfeiler sowie Gutspark Aussichtspunkt und der sogenannte Kessel Gartendenkmale baugeschichtlich ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Ausfuhrlich 15 09305213 nbsp Herrenhaus des Rittergutes Oberulbersdorf und drei Torpfeiler Einzeldenkmale zu ID Nr 09305213 Am Schloss 1 Karte Kern 16 Jh Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Oberulbersdorf Herrenhaus des Rittergutes Oberulbersdorf und drei Torpfeiler zweigeschossiger Bau mit mittigem Turm an der Sudseite und Mansarddach westlich des Gebaudes drei Torpfosten Sandstein baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 16 09254131 Gasthof ohne Anbau Am Sportplatz 4 Karte Turstock bez 1821 Putzbau mit Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Kruppelwalmdach segmentbogiger Tursturz wohl im Zusammenhang mit der Trassierung der Strasse entstanden 09254160 Grenzstein Dorfstrasse Karte 19 Jh Flur oder Gemarkungsstein Inschrift auf der einen Seite Gem Lichtenhain auf der anderen Seite Gem Ulbersdorf regionalgeschichtlich von Bedeutung Granit halbrunder Abschluss 09254130 Scheune Dorfstrasse 1 Karte um 1900 Fachwerk baugeschichtliche von Bedeutung Mit flachen segmentbogigen Toreinfahrten Sockel Sandsteinquader mit Drempel Dachuberstand profilierte Balkenkopfe im Giebel gotisierendes Palladiomotiv 09254132 Wohnhaus Dorfstrasse 9 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss verandert Drempel eine Giebelseite ornamental verschiefert pragt das Ortsbild im Schlosskontext mit 09254133 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Umgebinde und Felsenkeller Dorfstrasse 11 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Blockstube Umgebinde Kerbschnitt rechts zwei Joche Erdgeschoss zum Teil Sandsteingewande Giebelseite ausgemauert 09254134 Wohnhaus Dorfstrasse 13 Karte 2 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Giebel zum Teil verkleidet Erdgeschoss Sandsteingewande 09254137 nbsp Wohnstallhaus und Stutzmauer Dorfstrasse 14 Karte 1 Halfte 19 Jh Kern womoglich alter Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fenster in originaler Grosse Schieferdeckung Giebel zum Teil verbrettert Winterfenster Frackdach 09254138 nbsp Weitere Bilder Ehem Schmiede Umgebinde Dorfstrasse 15 Karte Turstock bez 1856 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Fenstergrossen erhalten Umgebinde rechts 2 2 Joche Blockstube Giebel oberer Teil verbrettert zum Teil alte Pflasterung vor dem Haus erhalten 09254135 Wohnhaus in offener Bebauung Dorfstrasse 17 Karte um 1900 Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit Putzgliederung baugeschichtlich von Bedeutung Ehemaliges Wohnhaus des Braumeisters zweigeschossig massiv auf Sandsteinrustikasockel Erdgeschoss Putzquaderung Mittelrisalit bekront von Sprenggiebel mit Obelisk im Erdgeschoss Loggia mit Steinbalustern im Risalitbereich Stuckornamente 09254139 Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Ulbersdorf mit Einzeldenkmalen Kirche und Kirchhof als Sachgesamtheitsteil Dorfstrasse 18 Karte um 1700 Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Ulbersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen Kirche mit Ausstattung und Kirchhofseinfriedung Einzeldenkmal ID Nr 09254140 sowie der Kirchhof als Sachgesamtheitsteil baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09303727 nbsp Kirche Ulbersdorf und Kirchhofseinfriedung Einzeldenkmale zu ID Nr 09303727 Dorfstrasse 18 Karte Ende 17 Jh Dachreiter 1699 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Ulbersdorf Kirche mit Ausstattung und Kirchhofseinfriedung Putzbau mit hohen Rundbogenfenstern Chor funfseitig geschlossen Satteldach mit drei kleinen Dachfenstern oktogonaler Dachreiter mit Laterne Schieferdeckung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 17 09254140 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Dorfstrasse 19 Karte lt Auskunft 1832 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert regionaltypisch baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Giebel verbrettert Erdgeschoss Sandsteingewande Fenstergrossen erhalten leicht abgewalmtes Satteldach Dachuberstand kleine Scheune auf massivem Sockel sonst Fachwerk verbrettert 09254141 Gasthof Zum Erbgericht Dorfstrasse 20 22 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Gasthaus mit Saal Ausgedinge und Scheune des Erbgerichts sowie Stutzmauer zur Strasse Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung auch bildpragende Funktion Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk Sandsteingewande Freitreppe Tanzsaal mit flachen Segmentbogenfenstern Ausgedinge Obergeschoss Fachwerk Giebel zum Teil verbrettert Erdgeschoss verandert Scheune Holzkonstruktion verbrettert Wohnhaus und Ausgedinge Schieferdeckung 09254147 Wohnhaus Dorfstrasse 21 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss verandert Sandsteingewande 09254144 Alte Schule Dorfstrasse 23 Karte Turstock bez 1803 heute Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss und Wetterseite verandert Giebelseite verbrettert leicht abgewalmtes Satteldach korbbogiger Tursturz Sandstein Fenster Obergeschoss und Sprossung im originalen Sinne 09254145 nbsp Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Dorfstrasse 30 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung bildpragend Schieferdach Erdgeschoss verandert Giebel verbrettert Schleppdach Scheune Sichtfachwerk 09254148 Wohnhaus Dorfstrasse 31 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Fenster durchgehend in originaler Grosse Giebel verbrettert Winterfenster 09254152 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Umgebinde und Scheune eines Bauernhofes Dorfstrasse 32 Karte Tursturz bez 1836 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verkleidet baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 2 2 Joche Blockstube profilierte Stutzen Kerbschnitt Giebel verkleidet Scheune Fachwerk verbrettert Feldsteinsockel 09254149 Felsenkeller Dorfstrasse 32 vor Karte 19 Jh kulturgeschichtlich von Bedeutung 09254159 Wohnstallhaus Dorfstrasse 34 Karte Tursturz bez 1826 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fenster im Erdgeschoss verandert zum Teil Sandsteingewande korbbogiger Tursturz Sandsteinsockel besondere bildpragende Wirkung durch grossen Giebel mit Sichtfachwerk 09254150 Wohnhaus Dorfstrasse 37 Karte nach 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss in originaler Grosse Erdgeschoss verandert Giebel im oberen Teil verbrettert Bestandteil der Auenbebauung 09254151 Stallscheune eines Bauernhofes Dorfstrasse 48 Karte bez 1835 Konstruktion zum Teil von baulicher Besonderheit Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Hohes massives Sockelgeschoss Obergeschoss Fachwerk verbrettert holzerner Aufgang Frackdach in hohem Masse ursprunglich erhalten 09254158 Wohnhaus Dorfstrasse 58 Karte Kern wohl 18 Jh Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung An markanter Stelle Erdgeschoss Sandsteingewande Dachuberstand Fenstergrossen Obergeschoss erhalten 09254155 Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes sowie Granittrog Grundweg 4 Karte Turstock bez 1865 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus zum Teil Sandsteingewande korbbogige Eingange Scheune Granitsockel Holzkonstruktion verbrettert 09254153 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Grundweg 10 Karte Kern 18 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus mit Ladeluke Giebel verbrettert Erdgeschoss zum Teil Sandsteingewande Fenster Obergeschoss in originaler Grosse Erdgeschoss teilweise verandert Scheune Feldsteinsockel Holzkonstruktion verbrettert alter Baukorper erhalten 09254154 Wohnstallhaus und Granittrog Hintere Dorfstrasse 23 Karte bez 1879 Kern alter Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung pragt das Ortsbild durch die erhohte Lage Giebelseite verbrettert Winterfenster profilierte Sandsteingewande 09254143 Hofescheune Rittergut Niederulbersdorf Neudorfstrasse 17 Karte erwahnt 1611 Scheune des ehemaligen Rittergutes baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Doppelte Biberschwanzdeckung machtiger gedrungener Baukorper Feldsteinmauerwerk mit Granitgewanden Kruppelwalmdach 09254157 Pfarrhaus Pfarrweg 1 Karte 1851 Putzbau mit Gurtgesims und Walmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Biberschwanzdeckung 6 zu 4 Achsen flacher Mittelrisalit mit Doppelfenster Walmdach profiliertes Sandsteingewande durchweg gerade Fensterbedachungen mit Freitreppe 09254142 Schule Schulgasse 4 Karte Ende 19 Jh Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Mit zentralem Turm Zeltdach mit Walmdach zwei Dachhauschen mit Voluten profiliertes Traufgesims am Mittelrisalit verkropft Kapitelle 09254136 Waitzdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Waitzdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDUberfallwehr mit geteiltem Schutzen und Muhlgraben Karte Anf 20 Jh Uberfallwehr mit geteiltem Schutzen und Muhlgraben offener Erdgraben technikgeschichtlich von Bedeutung Muhlgrabeneinlauf als gewolbte Strassenunterfuhrung die Strasse Gossdorf Kohlmuhle querend 09254339 nbsp Weitere Bilder Waitzdorfer Schanke Zum Dorfgrund 1 Karte Kern 19 Jh Gasthaus mit Hausteinsockel Obergeschoss Fachwerk ruckseitiger Umgebinde Anbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09254188 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Zum Dorfgrund 4 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Bildpragend Fenster Obergeschoss in originaler Grosse doppelte Schwelle Giebel verbrettert Erdgeschoss Sandsteingewande 09254165 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Zum Dorfgrund 6 Karte Ende 19 Jh zum Teil beide Geschosse Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung bildpragend Fenster in originaler Grosse Erdgeschoss teils massiv teils Fachwerk Sandsteinsockel 09254167 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Auszugshaus Stallscheune Scheune und zwei Granittroge eines Vierseithofes Zum Dorfgrund 14 Karte Turstock bez 1784 alle Gebaude in Fachwerkkonstruktion in Substanz und Struktur sehr gut erhaltener Hof baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Sandsteinplatten vor dem Wohnstallhaus erhalten Wohnstallhaus Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk Sandsteingewande Haustur mit flachem Korbbogen Schlussstein Stall mit Gewolbe die Stallscheunen Sandsteinquadersockel Obergeschoss Fachwerk Scheune Holzkonstruktion verbrettert Schieferdeckung 09254162 nbsp Weitere Bilder Haus Sonnenblick Zum Dorfgrund 15 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnhaus Umgebinde Obergeschoss Fachwerk einziges historisches Umgebindehaus im Ort baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 2 2 2 Joche Blockstube auf Sandsteinsockel Umgebinde mit Kopfbandern an der Giebel und Ruckseite grosse Jochweiten Obergeschoss Fachwerk mit sehr kleinen Fenstern Erdgeschoss Sandsteingewande 09254163 Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes sowie Sandsteintrog Zum Dorfgrund 17 Karte Kern 18 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus langgestreckt Obergeschoss Fachwerk leicht abgewalmtes Satteldach Erdgeschoss Sandsteingewande Stall mit Gewolbe Kapitelle Scheune in Holzkonstruktion hinter dem Wohnstallhaus stehend weitgehend im ursprunglichen Sinne erhalten 09254166 Wohnhaus eines Bauernhofes Zum Dorfgrund 18 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss in originaler Grosse Erdgeschoss verandert Fachwerk allseitig verbrettert Sandsteingewande 09254164 Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Evangelische Stadtkirche Hohnstein Barocke Chorturmkirche von George Bahr 1725 28 unter Einbeziehung von Teilen der Umfassungsmauern des beim Brand von 1724 schwer beschadigten Vorgangerbaus Restaurierung 1825 1881 Innenausbau vollig verandert 1963 67 Wiederherstellung des urspr Innenraums durch Helmar Helas und seit 1989 Das Aussere schlicht annahernd quadratisches Schiff mit abgeschragten Ecken eingezogener quadratischer Chor mit halbkreisformigem Abschluss Wuchtiger Turm uber dem Chorjoch datiert 1730 Grosse rundbogige Fenster im Schiff und Chor Das Schiff flachgedeckt mit einer schlichten Kassettenbemalung der Chor mit Kreuzgratgewolbe Umlaufende Emporen im Schiff zweigeschossig im Chor eingeschossig mit ornamentaler Felderbemalung Grosse verglaste Loge im Westen ehem fur die Rittergutsfamilie Wittig zwei kleinere an der Chornord und Chorsudwand Der Chor durch eine bis zur Empore reichende Wand gerade geschlossen in der dahinterliegenden Apsis die Sakristei Die Ausstattung entsprechend den protestantischen Anforderungen an einen Kirchenraum mit zentralem Kanzelaltar daruberliegender Orgel davor der Taufstein Die konzentrische Aufstellung des Gestuhls nach G Bahrs Plan wurde nicht ausgefuhrt Holzerner farbig gefasster Portikuskanzelaltar datiert 1736 von dem Bildhauer Johann Gottlieb Kirchner 1706 1768 und dem Staffiermaler Christian Reinow Reich skulptierte holzerne Taufe datiert 1738 Die barocke Orgel 1678 von Georg Ohme Prospekt von Johann Chr Schmieder 1731 32 stammt aus der Kirche in Stontzsch Kr Leipziger Land seit 1967 in Hohnstein klanglich verandert Dehio Sachsen I 1996 a b Burg Hohnstein Die malerische Baugruppe auf hohem Felsen hat ihren Ursprung im Hochmittelalter Seit 1543 wurde Burg Schloss Hohnstein als Staatsgefangnis oder Jagdschloss genutzt Nach mehreren Branden Anfang des 17 Jh datiert die heutige Bausubstanz 17 Jh bis 20 Jh bis auf das Untere Schloss dessen Kern datiert um 1550 Ab 1924 bis 1933 und wieder ab 1951 Jugendherberge 1933 34 erstes Konzentrationslager Sachsens im Zweiten Weltkrieg Kriegsgefangenenlager Die altere Bausubstanz ist zum Teil mit Bauten der 1950er Jahre versetzt 1952 Abriss der spatgotischen Annenkapelle am Alten Schloss Eingang vom Marktplatz mit Mauern gerahmt Eingang Portal durch die Rampe ehem Zugbrucke Neues Unteres Schloss im O zweigeschossiger Massivbau mit hohem Satteldach u dreigeschossigem Mittelrisalit an der Ruckseite sechseckiger Turm um 1550 im rechten Winkel dazu schmales spateres Seitengebaude mit Pultdach hinter dem Hauptgebaude kurvige Aussichtsplattform wahrscheinlich 1920er Jahre am Hauptgebaude Gedenktafel Konrad Hahnewald 1888 1962 Jugendherbergsleiter und erster KZ Haftling 1933 Eine Rampe und ein Torhaus ehem mit Zugbrucke fuhren zum Oberen Schloss wohl Anfang 17 Jh stark verandert mit An und Einbauten der 1950er Jahre dort durchlaufender Wehrgang zum oberen Burghof und hoher quadratischer Bergfried mit Burgverlies im Erdgeschoss daruber die ehem Gerichtsstube ans obere Schloss schliesst das Brauhaus 1630 1650 an mit grossem in den Fels gehauenen Burgkeller Oberes Schloss und Brauhaus formen auf schmalem Bergsporn die zur Stadt gewandte Schauseite der Burg Im spitzen Winkel schliesst SW ans Brauhaus ein Jugendherbergsgebaude wohl 1950er Jahre an dreigeschossiger Massivbau mit verbrettertem 2 Obergeschoss und flachem Satteldach gegenuber ein zeitgleiches kleines Verfugungsgebaude ehem Cafe 1950er Jahre Altes oder Hinteres Schloss im ausseren SW der Anlage 1621 und 1632 bis auf die Grundmauern vernichtet jetzige Form 2 H 19 Jh mit hohem Aussichtsturm umgebaut 1951 Barengarten 1609 durch Kurfurst Christian II angelegt 1756 wurden alle Baren erschossen und die Nutzung als Barengarten aufgegeben sudostlich der Burg gelegenes tief eingeschnittenes schmales Tal das oberhalb und unterhalb durch eine hohe Mauer eingefriedet war im oberen Abschnitt sind nur noch kleine Mauerreste an den Felsen erhalten die untere Mauer ist noch in grossen Bereichen erhalten u a ein offenbar als Barenfang genutzter gemauerter Bogen der gleichzeitig als Wasserdurchlass fungierte Burggarten Gartendenkmal am westlichen Burgberg unterhalb der Gebaude liegendes Areal teilweise mit Bruchsteinmauern aus Sandstein umfriedet in mehreren Terrassen den naturlichen topographischen Gegebenheiten angepasst Zugang vom westlichen Burghof uber mehrlaufige Treppenanlage Ausfall und ein Zugangstor sowie durch ein weiteres Tor im Norden Altbaumbestand aus Stiel Eichen Quercus robur Buchen Fagus sylvatica und Linden Tilia spec Blick in die umgebende Landschaft das derzeitige Erscheinungsbild ist vor allem durch die Nutzung als Jugendherberge gepragt im nordlichen Teil des Gartens kleines Zweckgebaude kein Einzeldenkmal mit Gedenktafel Leidensweg 1933 34 Einzelbaume grosse Blut Buche Fagus sylvatica f purpurea sudostlich des Unteren Schlosses Linde Tilia spec im westlichen Schlosshof Lustgarten Nordlich anschliessend befand sich unterhalb des Burgberges offenbar ehemals ein Lustgarten Auf den Meilenblattern von 1781 Berliner und Freiberger Exemplar wird dieser Bereich als Himelreich verzeichnet bzw ist als umfriedetes Areal erkennbar Dresdner Exemplar Auf den Topographischen Karten ab 1897 ist dort ein garten mit einem regelmassigen Wegesystem zu erkennen Innerhalb des umfriedeten Bereichs ist im Suden ein kleiner Friedhof vermerkt Heute ist dort kein Garten mehr vorhanden das Areal lasst sich jedoch anhand der fehlenden Waldgeholze noch immer gut um Gelande ablesen Im Bereich des ehemaligen Friedhofs befinden sich noch heute einige friedhofstypische Geholze wie Lebensbaum Thuja spec Burg heute Jugendherberge und Gedenkstatte des 1 Konzentrationslagers Sachsens Sehr malerische Baugruppe auf hohem Felsen uber dem Polenztal 1333 im Besitz des bohmischen Adelsgeschlechts der Berken von der Duba 1443 vom Kurfurstentum Sachsen erworben bis 1857 kurfurstliches Amt Seit 1543 als Staatsgefangnis oder Jagdschloss genutzt 1924 33 Jugendherberge 1933 34 erstes Konzentrationslager Sachsens wahrend des Zweiten Weltkriegs Kriegsgefangenenlager seit 1951 wieder Jugendherberge Durch Um und Neubauten stark verandert die heutige Bausubstanz 16 Jh Bis 19 Jh Altere Gebaude wurden durch Brande vernichtet oder wie die spatgotische St Anna Kapelle 1952 abgerissen Zum Marktplatz hin Reste eines Torbaus und Aufgang zum unteren Burghof an diesem das Untere Schloss Museum ein stattliches zweigeschossiges Gebaude mit hohem Satteldach und dreigeschossigem Mittelrisalit sechseckiger Turm an der Ruckseite um 1550 Restaurierung 1968 76 Es diente urspr als Wohn und Verwaltungsgebaude fur den Amtsmann sowie als kurfurstliches Jagdschloss Im Innern verandert Ein weiteres Torhaus ehem mit Zugbrucke wohl A 17 Jh mit mehreren anschliessenden Gebauden u a Oberes Schloss stark verandert und durchlaufendem Wehrgang zum oberen Burghof Der Bergfried ein hoher quadratischer Turm im Erdgeschoss das Burgverlies daruber die ehem Gerichtsstube Das Brauhaus an der Westseite datiert 1630 50 mit dem aus der Erbauungszeit stammenden in den Fels gehauenen grossen Burgkeller Das Hintere oder Alte Schloss Burgcafe und Aussichtsturm sudlich es gehort zur altesten Burganlage wurde bei Branden 1604 1621 und 1632 bis auf die Grundmauern vernichtet die jetzige Form 2 H 19 Jh Der Turm 1951 umgebaut Sudlich anschliessend der ehem Burggarten Dehio Sachsen I 1996 Villengarten Max Jacob Strasse 12 Einfriedung Holzlattenzaun Zaunpfosten aus gemauerten Sandsteinquadern und Abdeckung aus Sandsteinplatten Sandsteinmauer aus Quadermauerwerk mit Abdeckung aus Sandsteinplatten als abgerundete Eckausbildung an der Kreuzung Max Jacob Strasse Breitscheidstrasse Erschliessung Zugange Zufahrtstor und Zugangspforte von der Max Jacob Strasse Torflugel vermutlich aus Holz nicht vorhanden Wegesystem landschaftlich geschwungenes Wegesystem in Hausnahe parallel zum Gebaude verlaufend die ehemals wassergebundenen Wege sind heute teilweise mit Rasen uberwachsen aber noch ablesbar Gartenausstattung erhohter Sitzplatz an der Kreuzung Max Jacob Strasse Breitscheidstrasse durch die abgerundete Eckausbildung entsteht ein fast augenformiger Grundriss des Sitzplatzes durch kleine Sandsteintreppe erschlossen Vegetation zur Max Jacob Strasse wird der Garten insbesondere durch eine riesige Blut Buche Fagus sylvatica f purpurea und eine Platane Platanus x hispanica gepragt entlang der Breitscheidstrasse ausserhalb des Gartens Baumreihe aus alternierend angeordneten Rosskastanie Aesculus hippocastanum und Linde Tilia spec Bestand an Rhododendren und Azaleen Rhododendron spec und verschiedenen Zierstrauchern wie Flieder Syringa spec Hartriegel Cornus spec Goldregen Laburnum anagyroides und Pfaffenhutchen Euonymus europaeus im westlichen Gartenbereich waren in den letzten Jahren Verluste an Grossgeholzen durch Sturmschaden zu verzeichnen Obstgeholze westlich der Villa sind Erganzungen aus den 1990er Jahren Das westlich angrenzende Flurstuck 135 4 Breitscheidstrasse 3 gehorte ursprunglich mit zum Grundstuck Bei dem Gebaude handelt es sich um das ehemalige Kutscherhaus Friedhof Hohnstein bauliche Schutzguter Gebaude Kapelle bezeichnet 1717 Grufthaus Frau Cantor Druschke und Nebengebaude an der nordlichen als Begrenzung dienenden Stutzmauer Einfriedung im Norden und Suden Stutzmauern im Osten und Westen Einfriedungsmauern aus Sandsteinmauerwerk Erschliessung Zugang uber Sandsteintreppe im Nordosten des Friedhofs gegenuberliegend an der Sudgrenze des Friedhofs ehemalige Pforte orthogonales Wegesystem mit wassergebundenen Decken teilweise uberwachsen Vegetation Reihen aus ehemals geschnittenen Linden Tilia spec entlang der ostlichen sudlichen und westlichen Mauern machtige ebenfalls geschnittene Sommer Linde Tilia platiphyllos sudlich des Nebengebaudes Rhododendren im Eingangsbereich Sonstige Schutzguter Bodenrelief Gelande nach Norden hin abfallend im Norden und Suden durch Stutzmauern aus Sandsteinquadern abgefangen Friedhofskapelle Hohnstein im Inneren der Kapelle umlaufender Wandfries mit Darstellungen des Totentanzes Christian Rietschel 1932 33 vor der Kapelle Sandsteingrabmal Christian Hermann Hartmann gest 1870 Max Jacob 1888 1967 war 1928 der Begrunder der Hohnsteiner Puppenbuhne die seither auf der Hohnsteiner Burg ansassig war Die Puppenspieler erhielten 1937 auf der Weltausstellung in Paris eine Goldmedaille Max Jacob war bis zu seinem Tod 1967 Prasident der UNIMA Internationaler Puppenspielerverein Elisabeth Grunwaldt und Theo Eggink waren Puppenschnitzer und bekannt fur ihre charakteristischen Puppenkopfe Diese Personen sind wichtige Vertreter der Ortsgeschichte Hohnsteins Evangelische Pfarrkirche Ehrenberg Schlichte Saalkirche mit 3 8 Schluss 16 Jh Restaurierung 1833 1894 Innenraum vollig verandert 1960er Jahre innen und 1985 aussen Verputzter Bruchsteinbau von Strebepfeilern umgeben mit kleinen rundbogigen Fenstern Satteldach mit hohem verschiefertem Dachreiter Wetterfahne bezeichnet 1723 Im Innern flachgedeckt eingeschossige Emporen an drei Seiten Triumphbogen in Schiffsbreite Ausstattung ebenso wie Emporen und Decken datiert 1894 Ehemaliges Altargemalde Abendmahl an der Ostwand aufgehangt 1613 Eine vermutlich vollstandig erhaltene Raumausmalung des 19 Jh uberstrichen Eule Orgel von 1880 81 Dehio Sachsen I 1996 Hohburkersdorfer Linde Napoeonlinde Die Hohburkersdorfer Linde findet sich bereits auf den Meilenblattern von 1781 bereits Anfang des 19 Jahrhunderts war sie ein beliebtes Ausflugsziel 1913 wurde in unmittelbarer Nahe des absterbenden Baumes durch den Gebirgsverein Sachsische Schweiz ein Ersatzbaum gepflanzt heute befinden sich eigentlich drei Linden auf der Hohburkersdorfer Hohe eine westlich und zwei ostlich des Kriegerdenkmals aufgrund seiner erhohten Lage Blickbeziehungen in alle Richtungen der Uberlieferung nach soll Napoleon 1813 den Aussichtspunkt genutzt haben um von hier aus die Umgebung einzusehen die Bezeichnung Napoleonlinde taucht erst Ende des 19 Jahrhunderts auf Kriegerdenkmal 1923 errichtete befindet sich in der Mitte der drei Linden und wird von einer geschnittenen Hainbuchenhecke eingefasst obeliskenartig auf hohem Sockel Granit bossiert Fruhere Papiermuhle der Fabrikantenfamilie Keffel in den 40er Jahren wurden hier Junkers Flugzeugmotoren produziert Turbinenanlage verschrottet Wasserkraft ungenutzt uberhohter Teil des Produktionshauptgebaudes ist die sogenannte Hange zum Ausreifen des Linoleums Fahrstuhlturm ausgesetztes Stahlfachwerk Ehem Papiermuhle sowie Sandsteinquaderreste der alten Kohlmuhle Papiermuhle in den 1930er Jahren zur Linoleumproduktion umgebaut und erweitert Produktionshauptgebaude einschliesslich altem Kessel und Maschinenhaus und Kontorgebaude der Kohlmuhle Eingangsbereich mit Einfriedung Hauptgebaude dreigeschossig mit Segmentbogenfenstern Lisenenkolossalordnung doppeltem Zahnschnittfries Bahnseite Kolossalordnung romanisierend in Bogen endend Torseite 4 Geschoss in den 30er Jahren aufgestockt mit dem gleichen Friesabschluss Maschinenhaus eingeschossig grosse Segmentbogenfenster mit vielgliedrigen Industriefenstern Lisenengliederung doppelter Zahnschnittfries Tonnendach aus Spannbeton wohl in den dreissiger Jahren aufgesetzt hoher schmaler pragnanter Aufzugsturm Kontorgebaude breiter Mittelrisalit Erker Fenster mit Sandsteingesimsen originale Fenstersprossungen Winterfenster Fensterladen tief heruntergezogenes Kruppelmansarddach alte Biberschwanzdeckung im Stil womoglich von Werkbundasthetik beeinflusst Wohnhaus alte Biberschwanzdeckung Winterfenster mit tief heruntergezogenem Kruppelmansarddach Fenster mit Sandsteingesimsen Fensterladen originale Fenstersprossungen breiter Mittelrisalit Beamtenwohnhaus dreigeschossiger machtiger Baukorper mit Mansarddach gelben Klinkerwanden Segmentbogenfenstern Bahnseite mit Mittelrisalit Kolossalordnung mit zwei Balkonen altes Turblatt mit Jugendstileinfluss Biberschwanzdeckung Auszugshaus Oberdorfstrasse 7 Fenstergrossen erhalten Keller Uber Klappe im Fussboden des Erdgeschossflurs erreichbar sorgfaltig aus Sandsteinquadern gesetzt H 1 75 m B 2 70 m L 3 35 m Wasserrinne entlang der Rander des Kellerraumes nach aussen entwassernd Erdgeschoss Stube mit Umgebindeteil spater holzverkleidet strassenseitige Wand massiv Fensteroffnung mit Korbbogen einfache Balkendecke Abfluss im Fussboden nach aussen uber einen Rinnenstein Im Flur u a Reste des Rauchabzugs aus Lehm Wand zur Stube verandert In der Stalldecke Mittelbalken Jauchegrube im Fussboden ca 1 2 m tief Abfluss nach aussen Hanglage des Gebaudes weiterer Stallraum Obergeschoss Holzverkleidete Oberlaube Stube und Mittelkammer mit Lehmritzmustern in Hinterkammer ursprungliche Fenster mit Schiebeteil und Bleisprossen erhalten Dach Sparrendach mit Kehlbalken lichte Hohe darunter 1 95 m Sparrenabstande 1 10 bis 1 40 m beide Giebelflachen mit Schwartenholz verschlagen Dach zurzeit mit glasierten Industriefalzziegeln gedeckt M Hammer Die Rathewalder Muhle war Mahl und Schneidemuhle Schneidemuhle Erdgeschoss aus Sandsteinquadern Dach abgerissen jetzt Terrasse Radkammer und Reste der Technik vorhanden Wohnmuhlenhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel zum Teil verschiefert korbbogiges Portal mit profiliertem Schlussstein Muller Wappen an der Ruckseite holzerner Anbau mit Turm sog Bofe stehende Gaupen Pension zweigeschossig Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach zwei Muhlsteine an der Aussenwand des einstigen Sageschuppens Lindengut Gutshof mit Einfriedung Stutzmauer und zwei Torpfosten drei Seiten Wohn und Wirtschaftsgebaude Obergeschoss Fachwerk Wohnhaus mit altem Baukorper und Fenster im originalen Sinne Sandsteinportal mit Schlussstein zwei Seiten Anbauten im Schweizerstil mit Zierbalkons verbretterten Sonnengiebeln zeitgenossisches Turblatt alte Hofpflasterung Taubenhaus ca 5 m hoch Fenster gesprosst Fachwerk unverandert Erdgeschoss zum Teil verandert Uhren Dachreiter zu DDR Zeiten entfernt Einfriedung und Taubenhaus vor Ort im Januar 2013 nicht mehr vorhanden Abbruch zwei Torpfeiler Streichung 2013 Evangelische Pfarrkirche Rathewalde Kleine Saalkirche 1689 durch Brand zerstort der heutige Bau datiert 1860 Restaurierungen 1971 72 Entfernung der Emporen und 1987 88 Verputzter Bruchsteinbau mit 3 8 Schluss Korbbogenfenstern Walmdach und hohem Dachreiter Wetterfahne bezeichnet 1891 Im Innern flachgedeckt eingeschossige Westempore Ausstattung modern Zwei Buntglasfenster mit Geburt und Kreuzigung Christi an der Ostseite bezeichnet 1903 Dehio Sachsen I 1996 Bau mit 3 8 Chor und zwei Farbglasfenstern Geburt und Kreuzigung bezeichnet 1903 Fresco von Walther Dresden 1896 analog Matth 11 28 Orgelempore Eingang mit drei Pfeilern im klassizistischen Stil bezeichnet 1863 Eule Orgel Denkmal Drei Granitpfeiler mit waagerechtem Abschluss ca 5 m hoch auf rundem Sockel Inschrift Vergesst uns nicht Ehrenhain Denkmal auf hugelartiger Erhebung von zwei Baumrondellen aus Winter Linden Tilia cordata umgeben dazwischen befindet sich ein Graben schneckenartig gewundener Weg fuhrt von Norden durch den Graben um den Hugel nach oben zum Denkmal zum Kirchhof Reihe aus vier Winter Linden Tilia cordata Baumrondelle durch Nachpflanzungen Stiel Eichen nicht art und standortgerecht erganzt Bei dem Objekt handelt es sich ausserdem um ein Bodendenkmal Wehranlage Schneckenberg mittelalterliche Turmhugelburg mit umlaufendem Graben und Aussenwall Schloss Mit 13 zu 4 Achsen Mansarddach spaterer Turmeinbau in der Mittelachse oktogonal mit Balkon Zwiebel und Laterne West Seite klassizistisch uberformt mit Putzquaderung und Dreiecksgiebel glasierte Falzziegel Tafel an der West Seite Auf dem Rittergut weilte mit Vorliebe Ida von Luttichau 1798 1856 Sie war eine der bedeutendsten Frauen der deutschen Romantik Gutspark landschaftliche Anlage westlich des Herrenhauses stark uberformt aber wertvoller Altgeholzbestand aus u a Linde Tilia spec Rot Buche Fagus sylvatica Hange Buche Fagus sylvatica f pendula Blut Buche Fagus sylvatica f purpurea Feder Buche Fagus sylvatica Asplenifolia Hainbuche Carpinus betulus Rosskastanie Aesculus hippocastanum Berg Ahorn Acer pseudoplatanus Stiel Eiche Quercus robur und Larche Larix decidua sowie Rhododendron ehemalige Hauptzufahrt von Westen zum Herrenhaus mit drei Torpfeilern des Zufahrtstors aus Sandstein Storfaktor Sportplatz im westlichen Gutspark Aussichtspunkt wendet man sich am westlichen Ende des Gutsparks nach Sudwesten erreicht man nach ca 400 m auf einer Hugelkuppe einen Aussichtspunkt mit vier Linden der den Blick in die Landschaft nach allen Richtungen erlaubt Kessel sudlich des Ritterguts befindlicher Park die Bezeichnung der Kessel findet sich bereits au den Meilenblattern Freiberger und Dresdner Exemplar von 1782 kleine sentimentale Anlage in einem schmalen Talchen entlang eines Bachlaufes mit landschaftlich geschwungenen Wegsystem und Altgeholzbestand aus u a Linde Tilia spec Rot Buche Fagus sylvatica Hainbuche Carpinus betulus Stiel Eiche Quercus robur Rot Eiche Quercus rubra Trauben Eiche Quercus petrea Gelande fallt nach Norden zum Bach hin ab im Osten der Anlage befinden sich zwei von ehemals vier Fischteichen die Anlage mundet im Osten am sogenannten Schneckenberg siehe ID Nr 09254146 Die Anlagen bilden einen vom Herrenhaus ausgehenden Spaziergang der von dort nach Westen durch den Gutspark fuhrt sich dann nach Sudwesten zum Aussichtspunkt wendet und dann entlang eines Bachlaufs durch den Kessel nach Osten fuhrt An der Kirche erreicht man dann den sogenannten Schneckenberg dem de es sich um die Reste einer mittelalterlichen Turmhugelburg handelt Von dort fuhrt der Spaziergang dann wieder nach Norden zuruck zum Herrenhaus Die Gartenanlagen und der Kessel finden bereits im Poenicke 1856 Erwahnung Bei dem Obergute befinden sich die Wohn und Wirtschaftsgebaude nebst dem Herrenhause und sehr hubschen Gartenanlagen sowie einem kleinen Parke der Kessel genannt Rittergutes Oberulbersdorf ehem Herrenhaus heute Gemeindeverwaltung Im Kern aus dem 16 Jh E 18 Jh Erweiterung zu einem grossen zweigeschossigen Barockgebaude mit Mansarddach Turm an der Sudseite in Mauerflucht E 19 Jh Restaurierung 1991 93 Im Innern verandert Die Wirtschaftsgebaude seit 1945 abgetragen oder umgebaut Dehio Sachsen I 1996 Glasierte Falzziegel Tafel an der West Seite Auf dem Rittergut weilte mit Vorliebe Ida von Luttichau 1798 1856 Sie war eine der bedeutendsten Frauen der deutschen Romantik Schloss 13 zu 4 Achsen Mansarddach spaterer Turmeinbau in der Mittelachse oktogonal mit Balkon Zwiebel und Laterne West Seite klassizistisch uberformt mit Putzquaderung und Dreiecksgiebel Evangelische Pfarrkirche Schlichte Saalkirche mit 3 8 Schluss Ende 17 Jh Dachreiter von 1699 Neuerrichtung 1993 Restaurierungen 1817 1830 1932 und 1969 1974 Im Innern flachgedeckt eingeschossige Emporen an drei Seiten im Osten farbig gefasster Prospekt der ehem Patronatsloge Holzerner Altar in der Predella Abendmahl Darstellung daruber das von gedrehten Saulen gerahmte Mittelbild mit Olberg Szene bezeichnet Gottfried Schaicker 1685 Reich skulptierte und farbig gefasste Sandstein Taufe bezeichnet 1602 Schlichte Holzkanzel A 17 Jh An der Sudwand sechs figurliche Grabplatten aus Sandstein A 17 Jh Orgel von Leopold Kohl 1858 Dehio Sachsen I 1996 Innen flachgedeckte Saalkirche gerader Chorabschluss Altarretabel von 1685 Gottfried Schaicker dahinter Rundbogen daruber Loge Empore sechs Grabplatten 17 Jh derer von Hermsdorf Taufstein 1602 Orgel von Schaf Freiberg 1877 78 1914 in Ulbersdorf angebracht im Vorraum Grabplatten Anfang 18 Jh Quellen BearbeitenDenkmalliste des Landes SachsenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Hohnstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturdenkmale im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Altenberg Bad Gottleuba Berggiesshubel Bad Schandau Bahretal Bannewitz Dippoldiswalde Dohma Dohna Dorfhain Durrrohrsdorf Dittersbach Freital Glashutte Gohrisch Hartmannsdorf Reichenau 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