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Die Liste der Kulturdenkmale in Bad Gottleuba Berggiesshubel enthalt die Kulturdenkmale in Bad Gottleuba Berggiesshubel und ihren Ortsteilen im sachsischen Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Bad Gottleuba 3 Berggiesshubel 4 Bahra 5 Bornersdorf 6 Breitenau 7 Hellendorf 8 Hennersbach 9 Langenhennersdorf 10 Markersbach 11 Oelsen 12 Zwiesel 13 Anmerkungen 14 Ausfuhrliche Denkmaltexte 15 Quellen 16 Weblinks 17 EinzelnachweiseLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Bad Gottleuba Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Bad Gottleuba OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09304619 Sechs Wegesteine verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09304617 Wegestein Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09304621 Wegestein und Sockel einer alteren Saule Karte 19 Jh Kopie von 1993 Schriftspiegel stilistisch verandert verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Kopie einer Wegesaule 1993 Sandstein mit gewolbtem Abschluss Schriftspiegel mit Inschriften Sockel Sandstein Hohe ca 15 cm 09224781 Wegestein Karte 19 Jh ehemals zwei Einschusse an der Sudseite verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein flacher pyramidaler Abschluss Schriftspiegel farblich unterlegt Inschriften Richtungspfeil nach links Bad Gottleuba 10 km Richtungspfeil nach rechts Bahra 3 9 km umseitig Augustusberg 1 3 km Hellendorf 3 0 km Richtungspfeil nach rechts Bad Berggiesshubgel km 1994 restauriert dabei Einschusslocher beseitigt 09304616 nbsp Sachgesamtheit Chemnitzer Heim mit folgenden Einzeldenkmalen Villa Nebengebaude und im Garten sog Marchenhohle und Postament ID Nr 09223394 dazu ausgedehnter Villengarten in Hanglage Gartendenkmal Am Chemnitzer Heim 2 2a Karte 1903 1904 Sachgesamtheit Chemnitzer Heim mit folgenden Einzeldenkmalen Villa Nr 2 Nebengebaude mit Schmuckfachwerk Nr 2a und im Garten sogenannte Marchenhohle und Postament Einzeldenkmal ID Nr 09223394 dazu ausgedehnter Villengarten in Hanglage Gartendenkmal mit Treppenanlagen Wasserbecken und Wegesystem von ortsgeschichtlicher personengeschichtlicher und gartenkunstlerischer Bedeutung Ausfuhrlich 1 09304493 nbsp Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Chemnitzer Heim Villa Nebengebaude und im Garten sog Marchenhohle und Postament Einzeldenkmal zu ID Nr 09304493 Am Chemnitzer Heim 2 2a Karte lt Auskunft 1903 1904 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Chemnitzer Heim Villa Nr 2 Nebengebaude mit Schmuckfachwerk Nr 2a und im Garten sogenannte Marchenhohle und Postament grosse landhausartige Villa mit aufwandigem Nebengebaude von baugeschichtlicher und personengeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 2 09223394 Wohnhaus Am Graben 1 Karte bez 1762 Obergeschoss Fachwerk in der Korbbogentur bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung 09223324 Funf Gebaude einer Tischlerei in geschlossener Zeile offener Holzlagerschuppen Wohn und Werkstattgebaude Fassade einer ehemaligen Scheune Werkstattgebaude und Scheune Am Tannenbusch 3 Karte um 1900 Wohn und Werkstattgebaude im Wohnbereich Obergeschoss Fachwerk grosses Werkstattgebaude zwei Tore Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223329 nbsp Feuerwehr mit Wohnhaus Wagenschuppen und Turm Am Tannenbusch 4 Karte 1920er Jahre Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Wagenschuppen und Turm holzverkleidet baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223330 Max Bahr Muhle Am Tannenbusch 5 5a Karte 1908 Muhlgebaude damit verbundenes Wohn und Wirtschaftsgebaude Wohnhaus holzerner Funktionsbau Sagemuhle sowie Muhlentechnik einer ehemaligen Getreide und Sagemuhle mit Backerei Muhlgebaude mit Schmuckfachwerk 1908 Wohn und Wirtschaftsgebaude mit Schmuckfachwerk 1927 Wohnhaus mit Schmuckfachwerk im Tursturz bezeichnet 1868 eine der bedeutsamsten historischen Muhlen in der Sachsischen Schweiz baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 3 09223400 nbsp Elf Stadtscheunen An den Scheunen Karte 2 Halfte 19 Jh zwei geschlossene Zeilen mit funf nordlichen und sechs sudlichen Scheunen ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09223396 nbsp Gedenkstein Augustusberg Karte 1963 Sandsteinblock mit Inschrift Zur Erinnerung an die deutsch russische Waffenbruderschaft im nationalen Befreiungskampf des deutschen Volkes Rat der Stadt Bad Gottleuba 1963 geschichtlich von Bedeutung 09223332 nbsp Transformatorenturm mit Gedenkinschrift Augustusberg Karte bez 1913 Trafohaus im Reformstil der Zeit um 1910 Erinnerungsmal an die hier stattgefundenen Kampfe von 1813 baugeschichtlich technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 4 09300085 Wohnhaus Augustusberg 7 Karte 1920er Jahre eingeschossig mit verbrettertem Drempel Mansardgiebeldach baugeschichtlich von Bedeutung Mit Mansardgiebeldach intakt Obergeschoss verbrettert Landhausstil 09223333 Villa mit Einfriedung Terrassierung und parkahnlichem Garten Gartendenkmal Augustusberg 11 Karte 1930er Jahre Wohnhaus in Hanglage zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Anbau baugeschichtlich und gartenkunstlerisch von Bedeutung Villa zweigeschossig Villengarten der nordliche Bereich um die Villa starker gartnerisch ausgestaltet der sudlich anschliessende Hangbereich eher naturbelassen Ausfuhrlich 5 09223331 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung Badstrasse 1 Karte Anfang 19 Jh breit gelagerter Putzbau mit Korbbogentur und Schlussstein baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Fenster erneuert Mansardwalmdach 09223294 nbsp Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung Badstrasse 3 Karte 1 Halfte 19 Jh Putzbau mit Kruppelwalmdach baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung 09223295 nbsp Weitere Bilder Kurgebaude mit Heizhaus und Schornstein Badstrasse 11a Karte 1880er Jahre Kurgebaude Kurbad eingeschossiger lang gestreckter Putzbau mit uberhohtem Mittelrisalit und filigranem holzernem Vorbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223322 nbsp Leinbrock Villa Fabrikantenvilla mit Einfriedung Badstrasse 17 Karte um 1920 Putzbau mit Wintergarten zum Teil originale Ausstattung baugeschichtlich von Bedeutung 09223393 nbsp Weitere Bilder Ehem Bahnhof Gottleuba Bahnhofstrasse Karte 2 Halfte 19 Jh Bahnhofsgebaude der Eisenbahnstrecke Pirna Berggiesshubel Gottleuba schlichter Putzbau mit flachem Satteldach eisenbahngeschichtlich von Bedeutung 09300089 nbsp Ehemaliges Postgebaude Bahnhofstrasse 2 Karte um 1905 Putzbau mit flachem Seitenrisalit und Zierfachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Zierfachwerk 09300088 nbsp Wohnhaus Bahraweg 1 Karte lt Auskunft 1926 zeittypisches Holzhaus uber massivem Sockel baugeschichtlich von Bedeutung 09223391 nbsp Schumann Haus Bahraweg 2 Karte 1905 1910 Wohnhaus und Gedenkstein fur Camillo Schumann 1872 1946 Putzbau Fassade mit ornamentalen Details und Noteninschrift baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus mit Mansardgiebeldach Noteninschrift an der Giebelseite Sandsteinblock mit Inschrift Wirkungsstatte des Komponisten und Organisten Camillo Schumann 1914 1946 09223392 Sachgesamtheit Rittergut Giesenstein mit den Einzeldenkmalen Herrenhaus Nebengebaude zwei Wirtschaftsgebaude zwei Scheunen ID Nr 09223386 sowie Zufahrtsallee Garten und Wirtschaftshof als Sachgesamtheitsteile Giesenstein 1 1b 2 3 4 5 Karte 18 Jh z T alter Sachgesamtheit Rittergut Giesenstein mit den Einzeldenkmalen Herrenhaus Nr 4 ruckwartiges Nebengebaude Nr 5 zwei Wirtschaftsgebaude Nr 2 3 zwei Scheunen Nr 1 1b Bergkeller und Einfriedung ID Nr 09223386 sowie Zufahrtsallee Gartendenkmal Garten sudlich des Herrenhauses und der Wirtschaftshof als Sachgesamtheitsteile baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 6 09303855 nbsp Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Giesenstein Herrenhaus zwei Wirtschaftsgebaude zwei Scheunen Bergkeller und Einfriedung Einzeldenkmal zu ID Nr 09303855 Giesenstein 1 1b 2 3 4 5 Karte um 1900 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Giesenstein Herrenhaus Nr 4 ruckwartiges Nebengebaude Nr 5 zwei Wirtschaftsgebaude Nr 2 3 zwei Scheunen Nr 1 1b Bergkeller und Einfriedung Herrenhaus unregelmassige dreiflugelige zweigeschossige Anlage baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 6 09223386 nbsp Kurpark Gartendenkmal mit Allee vier frei stehenden Skulpturen Teich und OdF Denkmal Goethepark Karte ca 1905 1920 OdF Denkmal Monolith mit Aufschrift von ortsgeschichtlicher und landschaftsgestaltender Bedeutung Ausfuhrlich 7 09223395 Wohnstallhaus Auszugshaus und Scheune eines Bauernhofes sowie Erdkeller Hartmannsbach 11 Karte Ende 19 Jh in Hanglage Wohnstallhaus Putzbau mit Kruppelwalmdach Auszugshaus Obergeschoss Fachwerk Scheune im Giebel Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09223407 Schwedenkreuz Hartmannsbach 38 vor Karte Spatmittelalter Steinkreuz mit eingeritztem Schwert ortsgeschichtlich von Bedeutung 92 cm 98 cm 30 cm sudwestlich Ortsausgang am Lindenhof 09223404 Sachgesamtheit Neuer Friedhof Bad Gottleuba mit folgenden Einzeldenkmalen Friedhofskapelle Krematorium Einfriedungsmauer des Friedhofes mit vier Toren OdF Gedenkstatte mit kleinem Platz Gedenktafel an der Mauer in der Sudwestecke und Dresdner Grab siehe Einzeldenkmale ID Nr 09223334 Hellendorfer Strasse Karte 4 Viertel 19 Jh Sachgesamtheit Neuer Friedhof Bad Gottleuba mit Einzeldenkmalen sowie Lindenallee zur Friedhofskapelle Baumreihe entlang der Hellendorfer Strasse ausserhalb der Friedhofsmauer und Baumreihe ausserhalb der sudlichen Friedhofsmauer Gartendenkmal Friedhofskapelle kleiner reich gegliederter Rechteckbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 8 09304502 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Neuer Friedhof Bad Gottleuba Friedhofskapelle Krematorium Einfriedungsmauer des Friedhofes mit vier Toren OdF Gedenkstatte mit kleinem Platz und Gedenktafel an der Mauer in der Sudwestecke sowie Dresdner Grab Einzeldenkmale zu ID Nr 09304502 Hellendorfer Strasse Karte Ende 19 Jh Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Neuer Friedhof Bad Gottleuba Friedhofskapelle kleiner reich gegliederter Rechteckbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kapelle Rechteckbau verputzt mit Satteldach rundbogigen Tur und Fensteroffnungen ubergiebelter Mittelrisalit Pilastergliederung Krematorium kleiner Rechteckbau mit Satteldach Giebelrisalit Eckquaderung 09223334 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Hellendorfer Strasse 3 Karte 2 Halfte 19 Jh mittenbetonte Putzfassade mit Thermen und Doppelfenster baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger massiver Putzbau authentisch 09300090 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Hellendorfer Strasse 8 Karte uber der Tur bez 1866 grunderzeitlicher Putzbau mit Drempel Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung 09223336 nbsp Wohnhaus annahernd frei stehend Hellendorfer Strasse 15 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung 09223341 nbsp Wohnhaus Hellendorfer Strasse 17 Karte 1 Halfte 19 Jh Putzbau mit Korbbogentur Giebel verbrettert Kruppelwalmdach baugeschichtlich von Bedeutung 09223349 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Alter Friedhof Bad Gottleuba mit Einzeldenkmalen Gedenkstein zur Hochwasserkatastrophe des Jahres 1927 Graberreihe fur die Opfer beider Weltkriege und Einfriedungsmauer ID Nr 09304377 sowie Friedhof in Hanglage mit Geholzbestand Gartendenkmal Kirchgasse Karte 2 Halfte 19 Jh Sachgesamtheit Alter Friedhof Bad Gottleuba mit Einzeldenkmalen Gedenkstein fur die Opfer der Hochwasserkatastrophe des Jahres 1927 ein Grabmal Graberreihe fur die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges und Einfriedungsmauer Bruchstein im Norden Osten und Westen ID Nr 09304377 sowie Friedhof in Hanglage mit Geholzbestand Gartendenkmal altester Friedhof von ortsgeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 9 09223344 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Alter Friedhof Bad Gottleuba Gedenkstein zur Hochwasserkatastrophe des Jahres 1927 Graberreihe fur die Opfer beider Weltkriege Einzeldenkmal zu ID Nr 09223334 Kirchgasse Karte um 1762 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Alter Friedhof Bad Gottleuba Gedenkstein fur die Opfer der Hochwasserkatastrophe des Jahres 1927 ein Grabmal Graberreihe fur die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges sowie Einfriedungsmauer Bruchstein im Norden Osten und Westen ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Ausfuhrlich 10 09304377 nbsp Weitere Bilder St Petri Kirche Gottleuba Kirchgasse Karte 15 bis 16 Jh Kirche Bad Gottleuba mit Kirchhof Einfriedung und Torhaus spatgotische Saalkirche mit Anbauten und Westturm Putzbau mit Strebepfeilern spatgotische Masswerkfenster und reiche Portale Einfriedung als Ringmauer einer mittelalterlichen Wehranlage baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 11 09223345 nbsp Wohnhaus Kirchgasse 2 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung 09223327 nbsp Pfarrhaus Kirchgasse 8 Karte lt Auskunft 1748 zweigeschossiger Putzbau mit steilem Walmdach und Fledermausgaupen in Hanglage baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223346 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Konigstrasse Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223383 nbsp Rathaus Konigstrasse 5 Karte bez 1521 zweigeschossiger Putzbau mit Fassadengliederung und mittig ubergiebeltem Dachhaus baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Stockgesims Fensterverdachungen und Balkon im Giebeldachhaus bezeichnet 09223297 Wohnhaus Konigstrasse 24 Karte bez 1811 ohne Anbau breit gelagerter Putzbau mit Kruppelwalmdach uber der Korbbogentur bezeichnet baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Kruppelwalmdach 09223311 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Klinik Bad Gottleuba mit Einzeldenkmalen Stationshauser 1 bis 13 16 17 22 25 27 28 29 31 und 32 dazu Parkanlage Gartendenkmal und Sachgesamtheitsteile Kandelaber und Einfriedungspfosten um gesamtes Gelande Konigstrasse 39 Karte 1909 1914 z T bis 1920 Sachgesamtheit Klinik Bad Gottleuba mit folgenden Einzeldenkmalen Stationshauser 1 bis 7 8 jetzt Wohnhaus 9 bis 13 Haus 16 Gebaudekomplex Kurmittelhaus Haus 17 Haus 22 Gebaudegruppe Haus 25 im Nordosten westlich davon Kessel und Maschinenhaus mit Schornstein Haus 27 Kurverwaltung Haus 28 Klinikschule Haus 29 sog Kulturhaus Haus 31 Kegelbahn Haus 32 Pforte Transformatorenhaus nordlich vom Kulturhaus Wasserturm im Norden und Wasserwerk im Westen der Parkanlage sowie Fussgangerbrucke im Park und Zufahrtsbrucke uber die Gottleuba siehe Einzeldenkmale ID Nr 09302657 dazu Parkanlage Gartendenkmal und folgende Sachgesamtheitsteile ehem Klaranlage Kandelaber und Einfriedungspfosten um gesamtes Gelande eindrucksvolle Gesamtanlage der Heilstatte der Landesversicherungsanstalt mit pavillonartig am Hang gruppiertem Bautenensemble die Parkanlage mit landschaftlichem Wegesystem Treppen und Terrassenmauern wurde von dem bedeutenden Gartenkunstler Max Bertram 1849 1914 gestaltet und ist daher von erheblichem gartenkunstlerische Wert baugeschichtlich kulturgeschichtlich ortsgeschichtlich ortsbildpragend landschaftsgestaltend und gartenkunstlerisch von Bedeutung Ausfuhrlich 12 09223348 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Klinik Bad Gottleuba Stationshauser 1 bis 13 16 17 22 25 27 28 29 31 und 32 sowie Fussgangerbrucke im Park und Zufahrtsbrucke uber die Gottleuba Einzeldenkmal zu ID Nr 09223348 Konigstrasse 39 Karte 1909 1914 Erste Bauperiode Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Klinik Bad Gottleuba Stationshauser 1 2 3 4 5 6 7 8 jetzt Wohnhaus 9 10 11 12 13 Haus 16 Gebaudekomplex Kurmittelhaus ehem Centralbad Haus 17 Haus 22 Gebaudegruppe Haus 25 im Nordosten westlich davon Kessel und Maschinenhaus mit Schornstein Haus 27 Kurverwaltung Haus 28 Klinikschule Haus 29 sog Kulturhaus Haus 31 Kegelbahn Haus 32 Pforte Transformatorenhaus nordlich vom Kulturhaus Wasserturm im Norden und Wasserwerk im Westen der Parkanlage sowie Fussgangerbrucke im Park und Zufahrtsbrucke uber die Gottleuba Haus 18 21 sind Neubauten eindrucksvolle Gesamtanlage der ehemaligen Heilstatte der Landesversicherungsanstalt mit pavillonartig am Hang gruppiertem Bautenensemble baugeschichtlich kulturgeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Ausfuhrlich 13 09302657 nbsp Doppelwohnhaus Konigstrasse 41 43 Karte 1920er Jahre Klinik Kontext zeittypischer Putzbau mit Mansardwalmdach im Reformstil der Zeit nach 1910 baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09223397 nbsp Wohnhaus Konigstrasse 45 Karte 1920er Jahre Klinik Kontext Putzbau im Reformstil der Zeit nach 1910 Walmdach baugeschichtlich von Bedeutung 09223398 nbsp Wohnhaus Konigstrasse 47 Karte 1920er Jahre Klinik Kontext Putzbau im Reformstil der Zeit nach 1910 Walmdach baugeschichtlich von Bedeutung mit Walmdach 09223399 nbsp Weitere Bilder Postmeilensaule Markt Karte bez 1727 Kopie einer Distanzsaule verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Obelisk auf Postament verschiedene Inschriften mit Wappen und Krone Posthornzeichen Sandstein Ausfuhrlich 14 Ausfuhrlich 15 09223281 nbsp Weitere Bilder Marktbrunnen mit Bronzefigur Markt Karte 1923 polygonaler Schalenbrunnen mit Bacchus Bronzefigur auf Postament sowie Wasserspeiern und Putten von Alexander Hofer 1877 1937 innerhalb einer kleinen Grunanlage kunstlerisch und strassenbildpragend von Bedeutung 09223282 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 2 Karte 1 Halfte 19 Jh Putzbau mit hohem Satteldach baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung 09223292 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Markt 3 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung 09223291 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 9 Karte 3 Viertel 19 Jh Putzbau mit modernem Ladeneinbau Gurtgesims und Fensterverdachungen baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung mit Fensterverdachungen 09223288 nbsp Gasthof in Ecklage und in geschlossener Bebauung mit Saalanbau Markt 13 Karte Mitte 19 Jh schlichter Putzbau Saalanbau mit Rundbogenfenstern ortsgeschichtlich von Bedeutung nachtraglich aufgestockt Portal mit Gebalk 09223286 nbsp Kirchgemeindehaus in offener Bebauung Markt 14 Karte 2 Halfte 19 Jh Putzbau mit Fassadengliederung Eckbalkon mit schmiedeeisernem Gitter baugeschichtlich von Bedeutung Bau hat abgeschragte Ecke und Eckbalkon Walmdach 09223285 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 16 Karte 1 Halfte 19 Jh Putzbau mit jungerem Ladeneinbau baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung 09223283 Wohnhaus Moritz Fischer Berg 3 Karte Ende 18 Jh verandert Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel verschiefert giebelstandig baugeschichtlich von Bedeutung 09223320 Ehemaliges Wohnstallhaus Moritz Fischer Berg 4 Karte lt Auskunft 1786 verandert Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223321 Ehem Bahnhofshotel Pirnaer Strasse 4 Karte um 1912 Hotel ohne spateren Anbau Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert teilweise originale Ausstattung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223378 Mehrfamilienhaus in offener Bebauung Pirnaer Strasse 8 Karte 1920er Jahre Putzbau mit lisenenartiger Gliederung Mittelrisalit mit geschweiftem Giebel baugeschichtlich von Bedeutung 09223382 Fabrikantenwohnhaus Pirnaer Strasse 10 Karte um 1900 Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit Freigesparre an den Giebeln Satteldach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223379 Mehrfamilienhaus in offener Bebauung Pirnaer Strasse 12 Karte 1930er Jahre zeittypischer Putzbau mit Klinkergliederung betonter Eingangsbereich mit originaler Ladenfront Fusswalmdach baugeschichtlich von Bedeutung 09223381 Doppelwohnhaus in offener Bebauung Pirnaer Strasse 17 18 Karte 1920er Jahre Putzbau mit Mansardwalmdach und Fledermausgaupen baugeschichtlich von Bedeutung 09223380 Erdkeller Thomas Muntzer Strasse Karte uber der Tur bez 1821 baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Bruchsteinmauer bewachsen 09223385 Kalkofen Thomas Muntzer Strasse Karte 19 Jh Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09223384 nbsp Steinkreuz Vierzehn Nothelferweg Karte Spatmittelalter 1902 mit Platte Inschrift 14 Nothelfer und Podest versehen ortsgeschichtlich von Bedeutung Steinkreuz mit Einritzung zweier Kreuze und eines Dolches Sandstein 120 cm 113 cm 30 cm 09223338 Wegestein Vierzehn Nothelferweg Karte bez 1824 erneuert eine der altesten datierten Wegesaulen der Sachsischen Schweiz verkehrsgeschichtlich von Bedeutung mit Inschrift Gesetzt von der Comun Gottleuba 1824 Nach Hellendorf 09223409 Berggiesshubel Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Berggiesshubel OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein Karte 19 Jh erneuerte Sandsteinstele verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandsteinstele nach oben verjungend pyramidaler Abschluss Inschriften auf eingelassener Schriftflache Nach Bahra 5 KM und Nach Hellendorf und Peterswald jeweils mit Richtungspfeilen 09304623 Wegestein Karte 19 Jh erneuerte Sandsteinstele auf einer Verkehrsinsel zentraler Wegweiser verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 16 09304624 Wegestein Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein ca 1 40 m hoch flacher pyramidaler Abschluss umlaufender abgesetzter Schriftspiegel mit Inschriften und Richtungsweisern 09223849 Sachgesamtheit Bergbaumonumente Berggiesshubel mit folgenden Einzeldenkmalen Zwieseler Tiefe Erbstollen mit drei Wetterschachten Halde und Detlefschacht Grundmauern des ehemaligen Pulverturms Lochstein der Grube Wills Gott Lochstein und Lochmarke der Grube Missgonnt Gluck und Bolza Pinge Tiefer Hammerzechen Stolln Kleiner Kalkofen Portale Hildebrandt Stolln und Johann Georgen Stolln ID Nr 09223700 Mundloch Marie Louise Stolln ID Nr 09223835 Hengststein ID Nr 09223862 sowie ehem Wohn und Werkstatthaus des Hammermeisters ID Nr 09223838 Karte 14 Jh bis 1886 verschiedene Bergbauanlagenteile Sachgesamtheit Bergbaumonumente Berggiesshubel mit folgenden Einzeldenkmalen Zwieseler Tiefe Erbstollen mit drei Wetterschachten Halde und Tagschacht Detlefschacht Halden und Senkungstrichter des Martinslagers inklusive Grundmauern des ehemaligen Pulverturms Lochstein der Grube Wills Gott Lochstein und Lochmarke der Grube Missgonnt Gluck und Bolza Pinge Tiefer Hammerzechen Stolln Kleiner Kalkofen Portale Hildebrandt Stolln und Johann Georgen Stolln Einzeldenkmal ID Nr 09223700 Mundloch Marie Louise Stolln Einzeldenkmal ID Nr 09223835 Am Poetenweg 3 Hengststein Einzeldenkmal ID Nr 09223862 Hochsteinweg sowie ehem Wohnhaus des Hammermeisters und Werkstatthaus Einzeldenkmal ID Nr 09223838 Am Oberhammer 2 bergbaugeschichtlich regionalgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 17 09304489 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Berggiesshubel ehem Wohnhaus des Hammermeisters dazu Werkstatthaus Talstrasse 11 Einzeldenkmal zu ID Nr 09304489 Am Oberhammer 2 Karte Mitte 19 Jh Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Berggiesshubel ehemaliges Wohnhaus des Hammermeisters dazu Werkstatthaus Talstrasse 11 zum Teil verandert bergbaugeschichtlich regionalgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Hammermeisterhaus eingeschossig mit hohem Schopfwalmdach urspr doppelt so lang 1911 stillgelegt 1919 Verschrottung der Hammer 09223838 Dresdner Haus Wohnhaus Am Poetenweg 1 Karte um 1725 breit gelagerter Putzbau mit Mansardwalmdach aufwandiges Korbbogenportal mit Schlussstein baugeschichtlich von Bedeutung 09223836 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Berggiesshubel Wohnhaus in offener Bebauung mit vermauertem Sitznischenportal des ehemaligen Bergamtes an der Ruckseite Einzeldenkmal zu ID Nr 09304489 Am Poetenweg 3 Karte nach 1885 Neuaufbau nach Abbruch 1885 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Berggiesshubel ehem bezeichnet baugeschichtlich bergbaugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung 09223835 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Berggiesshubel Gedenkstein dazu Steinbank Einzeldenkmal zu ID Nr 09304489 Hochsteinweg Karte nach 1845 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Berggiesshubel Sandsteintafel auf Sockel mit dachformiger Bekronung und Inschrift erinnert an den unbeschadeten Sturz des Obersteigers Hengst in eine Schachtanlage am 2 Januar 1845 ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 18 09223862 nbsp Weitere Bilder Postmeilensaule Ladenberg 4a bei Karte 1727 Kopie einer Distanzsaule verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 19 Ausfuhrlich 15 09223852 nbsp Postmeilensaule Albert Schweitzer Strasse Karte 2 Viertel 18 Jh Sandsteinobelisk auf Postament mit Mondsichel ohne Inschrift vermutlich als Schmucksaule fur Kurgaste errichtet ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223850 Sachgesamtheit Vorwerk Friedrichsthal mit Einzeldenkmalen Herrenhaus sogenanntes Schloss Friedrichsthal mit Freiterrasse und seitlichen Freitreppen ID Nr 09223828 ausserdem Gutspark Gartendenkmal mit Einfriedung und Tor als Sachgesamtheitsteile Am Schloss 1 Karte 18 Jh Sachgesamtheit Vorwerk Friedrichsthal mit folgenden Einzeldenkmalen Herrenhaus sogenanntes Schloss Friedrichsthal mit erhoht gelegener Freiterrasse ebenerdigem Wandbrunnen und seitlichen Freitreppen im Winkel zum Herrenhaus angebautes Wohn und Wirtschaftsgebaude mit Tordurchfahrt sowie Wasserkaskade und holzerner Pavillon im Gutspark ausserdem Gutspark Gartendenkmal sowie Einfriedung mit zwei Torpfeilern und schmiedeeisernem Tor als Sachgesamtheitsteile landschaftlich gestaltete Parkanlage mit Allee aus Kopflinden drei Teichen mit Kaskade Wegesystem und Treppen pflanzlicher und baulicher Ausstattung baugeschichtlich ortsgeschichtlich und gartenkunstlerisch von Bedeutung Ausfuhrlich 20 09304524 nbsp Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Vorwerk Friedrichsthal Herrenhaus sog Schloss mit erhoht gelegener Freiterrasse Wandbrunnen und Freitreppen im Winkel zum Herrenhaus angebautes Wohn und Wirtschaftsgebaude mit Tordurchfahrt Einzeldenkmal zu ID Nr 09304524 Am Schloss 1 Karte Anfang 18 Jh Herrenhaus Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Vorwerk Friedrichsthal Herrenhaus sog Schloss mit erhoht gelegener Freiterrasse ebenerdigem Wandbrunnen und seitlichen Freitreppen im Winkel zum Herrenhaus angebautes Wohn und Wirtschaftsgebaude mit Tordurchfahrt sowie Wasserkaskade und holzerner Pavillon im Gutspark baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 21 09223828 Wohnhaus Giesensteiner Strasse 7 Karte 1920er Jahre zeittypischer Putzbau mit Klinkerzier und Stufengiebel baugeschichtlich von Bedeutung 09223832 Wohnhaus Giesensteiner Strasse 16 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung 09223833 Wohnhaus Giesensteiner Strasse 22 Karte bez 1892 malerischer Putzbau mit Turm in der Wetterfahne bezeichnet 1892 baugeschichtlich von Bedeutung 09223834 Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Berggiesshubel mit Einzeldenkmalen Kirche Grufthaus Einfriedung und Stutzmauer ID Nr 09223839 sowie Kirchhof Kirchberg 4a Karte 19 Jh Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Berggiesshubel mit folgenden Einzeldenkmalen Kirche Grufthaus Einfriedung und Stutzmauer Einzeldenkmal ID Nr 09223839 sowie Kirchhof und Obstgarten Gartendenkmale flach gedeckte Saalkirche mit Westturm Wetterfahne bezeichnet Grufthaus fur Friesen Leyser baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 22 09304517 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kirche mit Kirchenausstattung und Kirchhof Berggiesshubel Kirche Grufthaus Einfriedung und Stutzmauer Einzeldenkmal zu ID Nr 09304517 Kirchberg 4a Karte 1875 1876 bez 1876 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Berggiesshubel flach gedeckte Saalkirche neugotischer Sandsteinbau mit eingezogenem Chor 3 8 Schluss und Satteldach durch Strebepfeiler und Treppengiebel gegliedert Westturm Wetterfahne bezeichnet Grufthaus fur Friesen Leyser baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 23 09223839 Wohnhaus Kirchberg 18 Karte Ende 18 Jh Obergeschoss Fachwerk Giebel verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung Alte Fenster sechsteiliges Schiebefenster 09223840 Wohnhaus Kirchberg 19 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung 09223841 Wohnhaus Kirchberg 23 Karte Mitte 19 Jh schlichter Putzbau mit Korbbogentur und Kruppelwalmdach im Giebel Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09223843 Wohnhaus Kirchberg 24 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09223844 Wohnhaus Kirchberg 28 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk Giebel verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung 09223847 Wohnhaus Kleine Gasse 1 2 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung 09223842 nbsp Weitere Bilder Ehem Bahnhof Berggiesshubel Ladenberg 4 Karte 1880 Ehem Empfangsgebaude des Bahnhofs Berggiesshubel der Eisenbahnstrecke Pirna Berggiesshubel Gottleuba heute Wohnhaus schlichter zeittypischer Putzbau eisenbahngeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger Putzbau 09223854 Wegestein Oberer Ladenberg Karte 19 Jh erneuerte Sandsteinstele mit Inschriften verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Quadratische Sandsteinstele pyramidaler Abschluss Inschriften Zwiesel Richtungspfeil links Cotta Richtungspfeil links sowie Zehista Pirna 2 ST Richtungspfeil links 09304622 nbsp Weitere Bilder Bismarckturm auf der Panoramahohe Panoramahohe Karte 1899 1901 Mit Freitreppe und Einfriedung quadratischer sich nach oben verjungender Aussichtsturm auf Rundpodest aus Bruchstein mit Eckquaderung gestiftet von Carl Eschebach 1842 1905 mit Aussichtsplattform und Inschrifttafel Ihrem verdienten Ehrenburger und Stifter dieses Thurmes dem kgl sachs Geheimen Commerzienrath Herrn Carl Eschebach Die dankbare Stadt Berggiesshubel baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223859 Sandsteinbank mit Obelisk und Gedenktafel fur Chr F Gellert und G W Rabener Poetenweg ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223861 nbsp Weitere Bilder Hochwasserdenkmal mit Gedenkstein Sebastian Kneipp Strasse Karte 1937 Sandsteinstele zum Gedenken an das Hochwasser 1927 mit Relief und Inschrift ortsgeschichtlich von Bedeutung Gedenket der Schreckensnacht des 8 9 Juli 1927 88 Menschen liessen ihr Leben 09223860 Sachgesamtheit Kurhaus und Kurpark Berggiesshubel mit Einzeldenkmalen Kurhaus ehem Bahndamm mit Sandsteinbogenbrucke und Gartenhaus Charlottenhohe ID Nr 09223853 dazu der Kurpark Fritzepark Sebastian Kneipp Strasse 11 Karte um 1930 Sachgesamtheit Kurhaus und Kurpark Berggiesshubel mit folgenden Einzeldenkmalen Kurhaus ehemaliger Bahndamm mit Sandsteinbogenbrucke ostlich des Kurhauses im Kurpark im Norden OdF Gedenkstein und im Sudosten Gartenhaus Charlottenhohe dazu der Kurpark in Hanglage Gartendenkmal mit Altbaumbestand baugeschichtlich ortsgeschichtlich personengeschichtlich und gartenkunstlerisch von Bedeutung Storelemente im Kurpark Doppelwohnhaus Sebastian Kneipp Platz 1 2 Flurstucke 123a und 123b Ausfuhrlich 24 09300087 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kurhaus und Kurpark Berggiesshubel Kurhaus ehemaliger Bahndamm mit Sandsteinbogenbrucke im Kurpark OdF Gedenkstein und Gartenhaus Charlottenhohe Einzeldenkmal zu ID Nr 09300087 Sebastian Kneipp Strasse 11 Karte um 1930 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kurhaus und Kurpark Berggiesshubel Kurhaus ehemaliger Bahndamm mit Sandsteinbogenbrucke ostlich des Kurhauses im Kurpark im Norden OdF Gedenkstein und im Sudosten Gartenhaus Charlottenhohe OdF Gedenkstein mit Aufschrift baugeschichtlich ortsgeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 25 09223853 Mehrfamilienhaus einer Siedlung Siedlung 13 14 15 16 Karte bez 1928 U formiger Wohnhauskomplex mit Ladeneinbau und Torbogen im Schlussstein bezeichnet 1928 baugeschichtlich von Bedeutung vielteilige Dachzone 09223856 Bethlehem Stift Pflegeheim Siedlung 57 Karte bez 1905 grosser zweigeschossiger Putzbau mit Schmuckfachwerk im Giebel zum Teil verbrettert baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223855 nbsp Weitere Bilder Promenade Talstrasse Karte um 1910 von ortshistorischer und landschaftsgestaltender Bedeutung vom Ortszentrum an der Gottleuba entlang zum Bad fuhrende Promenade mit begleitender Allee aus geschnittenen Winter Linden Tilia cordata Wege grosstenteils in wassergebundener Decke westlicher Abschnitt verandert mit Asphaltdecke 09305964 Wohn und Geschaftshaus mit Gedenktafel Talstrasse 1 Karte 1920er Jahre reprasentativer Putzbau mit ubergiebeltem Eingangsvorbau und Mansardwalmdach mit Gedenktafel fur den Antifaschisten Paul Linde baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Mansardwalmdach turmartiger Vorbau 09223851 Bahra Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Bahra OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDGasthof Bahra An der Bahra 11 Karte Mitte 19 Jh breit gelagerter Putzbau mit Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224426 Bahrmuhle Bahra An der Bahra 19 Karte um 1820 Bahrmuhle Bahra 1 mit Muhlenwohnhaus und Scheune ehemalige Mahl und Olmuhle Lohstampfe und Muhlenwohnhaus Schneidemuhle mit Landwirtschaft nach 1945 im Besitz von Franz Zimmermann Zimmermannmuhle bis 1957 in Betrieb ohne technische Anlagen baugeschichtlich regionalgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 26 09224422 Alte Schmiede Langenhennersdorfer Strasse 1 Karte 1 Halfte 19 Jh Alte Schmiede jetzt Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09224420 Jagdhaus Waldstrasse 1 Karte 1 Drittel 18 Jh Wohnhaus mit hinterem Anbau Putzbau mit flachem Mittelrisalit Kruppelwalmdach baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus mit Mittelrisalit und Turbekronung 09224424 Bornersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Bornersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Alte Dresden Teplitzer Poststrasse Bornersdorf Karte 18 Jh Strasse Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Alte Dresden Teplitzer Poststrasse Strasse im OT Bornersdorf regionalgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09302534 nbsp Kursachsische Postmeilensaule Bornersdorf Karte 18 Jh Kursachsische Postmeilensaulen Sachgesamtheit Postmeilensaule Kopie einer Halbmeilensaule verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Kopie einer Kursachsischen Halbmeilensaule aus Sandstein mit verschiedenen Inschriften AR nach Dohna 3 1 2 St nach Dresden 2 St und Posthornzeichen 1732 seitlich ist die Reihennummer 14 angebracht erneuert 1988 2012 letztmals restauriert Ausfuhrlich 15 09224780 nbsp Kursachsische Postmeilensaule Bornersdorf 23 gegenuber Karte 18 Jh Kursachsische Postmeilensaulen Sachgesamtheit Postmeilensaule Viertelmeilenstein Original verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Viertelmeilenstein aus Sandstein mit verschiedenen Inschriften AR 1732 und dem Posthornzeichen sowie die Reihennummer 15 von Dresden aus gezahlt 1955 und 1978 restauriert Ausfuhrlich 15 09224782 nbsp Gutsverwalterhaus und Toreinfahrt eines ehemaligen Rittergutes Bornersdorf 1 Karte 1815 Kern alter Gutsverwalterhaus Gutsverwalterhaus und Toreinfahrt eines ehemaligen Rittergutes lang gestreckter zweigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach und Dachreiter mit Uhr mehrere Fledermausgaupen und Dachhecht baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224789 Wegestein Bornersdorf 1d gegenuber Karte 19 Jh Wegestein Wegestein am Ortsausgang verwitterte Saule mit Inschriften verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09300091 Wohnstallhaus und Hofmauer mit Torbogen und Pforte Bornersdorf 5 Karte Anfang 19 Jh Wohnstallhaus Wohnstallhaus und Hofmauer mit Torbogen und Pforte daneben Inschrifttafel verputzter Bruchsteinbau mit Kruppelwalmdach baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224788 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Bornersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen dazu der Kirchhof mit Altbaumbestand und die Kopflindenallee Gartendenkmale Bornersdorf 12 Karte 17 19 Jh Kirchhof Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Bornersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen Kirche Leichenhaus im Nordwesten und Einfriedung mit zweiflugeligem Kirchhofstor und Torpfeilern im Norden Einzeldenkmale ID Nr 09224786 dazu der Kirchhof mit Altbaumbestand und die Kopflindenallee am Aufgang zur Kirche Gartendenkmale baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09304485 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Kirchenausstattung Leichenhaus im Nordwesten des Kirchhofs und Einfriedung mit zweiflugeligem Kirchhofstor Einzeldenkmale zu ID Nr 09304485 Bornersdorf 12 Karte 1674 geweiht Kirche um 1830 Grabmal nach 1812 Kanzelaltar nach 1812 Taufe Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Bornersdorf Kirche mit Kirchenausstattung Leichenhaus im Nordwesten des Kirchhofs und Einfriedung mit zweiflugeligem Kirchhofstor und Torpfeilern im Norden Saalkirche mit Nordturm und Polygonchor im Suden baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224786 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Bornersdorf 13 Karte 2 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Wohnstallhaus eines Bauernhofes zweigeschossiger Putzbau mit verbrettertem Giebel Eckquaderung Sandsteinfenstergewande Satteldach mit Schieferdeckung baugeschichtlich von Bedeutung 09300093 Wohnstallhaus und Auszugshaus eines Bauernhofes Bornersdorf 15 15c Karte Mitte 19 Jh Wohnstallhaus bez 1858 Auszugshaus Wohnstallhaus und Auszugshaus eines Bauernhofes Wohnstallhaus Obergeschoss z T Fachwerk Auszugshaus verputzter Bruchsteinbau im Tursturz bez baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224785 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Bornersdorf 26 Karte 1 Halfte 19 Jh Kern womoglich alter Dreiseithof Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes dazu Hofmauer mit Toreinfahrt und zwei Pforten sowie Teich Wohnstallhaus Putzbau mit Satteldach Scheune und Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224783 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Bornersdorf 27 Karte 2 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes dazu Hofmauer mit Toreinfahrt Wohnstallhaus und Seitengebaude verputzte Bruchsteinbauten im Giebel Zwillingsfenster Satteldach Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224784 Ehemalige Schule Bornersdorf 33 Karte 2 Halfte 19 Jh Schule Ehemalige Schule ohne Anbau zweigeschossiger Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224826 Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes Bornersdorf 36 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes verputztes Bruchsteinmauerwerk Kruppelwalmdach baugeschichtlich von Bedeutung 09224791 Ehemaliges Spritzenhaus Bornersdorf 36 gegenuber Karte 2 Halfte 19 Jh Spritzenhaus Ehemaliges Spritzenhaus kleines Feuerwehrgeratehaus zum Teil verbrettert ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224787 Mord und Suhnekreuz Bornersdorf 41 vor Karte 15 16 Jh Mord und Suhnekreuz ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224792 Wegestein Bornersdorf 50 bei Karte 2 Halfte 19 Jh Wegestein Wegestein verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09300092 Breitenau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Breitenau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Alte Dresden Teplitzer Poststrasse Breitenau Karte 18 Jh Strasse Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Alte Dresden Teplitzer Poststrasse ID Nr 09229999 Strasse im OT Breitenau regionalgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Anmerkung Strassenabschnitt sudlich der Autobahn A17 09227035 nbsp Kursachsische Postmeilensaule Breitenau Karte bezeichnet 1732 Ganzmeilensaule Kursachsische Postmeilensaulen Sachgesamtheit Postmeilensaule Kopie einer Ganzmeilensaule verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Die Kopie der Ganzmeilensaule bez 1732 wurde aus Sandstein hergestellt und weist die Inschriften Nach Toeplitz 4 1 2 St auf der einen Seite und auf der anderen Seite Nach Dohna 4 1 2 St Nach Dressden 8 St sowie die Reihennummer 16 Zahlung von Dresden aus auf Die Spitze wurde 1985 erneuert und wieder aufgestellt Als Bestandteil des oben beschriebenen Vermessungssystems kommt auch diesem Stein eine grosse verkehrsgeschichtliche Bedeutung zu Ausfuhrlich 15 09224815 Meiselmuhle Breitenau Karte 2 Halfte 19 Jh Muhle mit Anbau erhaltene Muhlentechnik und Muhlgraben Sagemuhle mit Wasserantrieb heute ruinos baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 27 09224824 Scheune eines Dreiseithofes Breitenau 4 Karte 4 Viertel 19 Jh beeindruckend grosser Putzbau mit Einfahrten an beiden Giebelseiten ausserhalb des Hofes zwei grosse Toreinfahrten auf der Hofseite Giebel mit Zwillingsfenster und Oculi Satteldach baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau 09224810 Ehem Erbgericht Breitenau 8 Karte 2 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus und nordliche Scheune eines ehemaligen Dreiseithofes lang gestrecktes Wohn und Gaststattenhaus schlichter Putzbau mit Satteldach Scheune Obergeschoss Fachwerk verbrettert sudliche Scheune Abbruch baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Poststrasse nach Teplitz fuhrt uber den Erbgerichtshof 09224813 Zwei Mord und Suhnekreuze und ein Wegestein Breitenau 8 bei Karte 15 16 Jh ortsgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Wegestein Sandstein ca 1 50 m hoch Kronenabschluss abgesetzter umlaufender Schriftspiegel mit Inschriften und Richtungsweisern Saule am Sockel abgebrochen 09224814 nbsp Mord und Suhnekreuz Breitenau 9 bei Karte 15 16 Jh ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224802 Wohnstallhaus Auszugshaus und Scheune eines Dreiseithofes sowie Hofmauer mit Toreinfahrt Breitenau 10 Karte bez 1868 Wohnstallhaus alter Wohnstallhaus Obergeschoss zum Teil Fachwerk verputzt Auszugshaus mit Inschrifttafel bezeichnet baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Kastanie an der Einfahrt 09224801 Wohnstallhaus Breitenau 11 Karte bez 1880 zeittypischer Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung 09224816 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Bauernhofes sowie Hofmauer mit Toreinfahrt Breitenau 16 Karte 3 Viertel 19 Jh schlichte Putzbauten mit Satteldach baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune Streichung 2006 09224819 Gasthof Breitenau Breitenau 17 Karte 2 Halfte 19 Jh lang gestrecktes Gaststattengebaude mit drei uberdachten Eingangen Stockgesimse Sandsteinfenstergewande Walmdach mit mittigem Dachhauschen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224827 Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes dazu Hofmauer mit Toreinfahrt und Feuerloschteich Breitenau 32 Karte 2 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Auszugshaus kein Denkmal stark verandert 09224818 nbsp Weitere Bilder Kirche und Kirchhof Breitenau Breitenau 33 Karte bez 1817 Kirche Breitenau mit Kirchenausstattung Kirchhof und Einfriedung sowie Kirchhofstor mit zwei flankierenden Linden und Napoleoneiche Gartendenkmale Saalkirche mit Polygonchor und Westturm Rundbogentur im Schlussstein bezeichnet baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 28 09224798 Pfarrhaus Breitenau 34 Karte 1813 1819 Putzbau mit Stockgesims flacher Mittelrisalit Satteldach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224797 Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Breitenau 34 neben Karte bez 1921 Kriegerdenkmal innerhalb einer Grunanlage ortsgeschichtlich von Bedeutung auf Postament mit Malteserkreuzbekronung 09224796 Ostliches Auszugshaus und Scheune eines Dreiseithofes dazu Hofmauer mit Toreinfahrt und Pforte Breitenau 37 Karte um 1850 Auszugshaus Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224803 Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes Breitenau 39 Karte bez 1888 Wohnstallhaus schlichter Putzbau mit Sandsteingewanden Satteldach baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Nordliches Seitengebaude zu grossen Teilen abgebrochen 09224805 Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes Breitenau 40 Karte lt Auskunft 1897 schlichter Putzbau mit Sandsteingewanden Zwillingsfenster im Giebel Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung 09224806 Wohnstallhaus und Scheune eines Hakenhofes Breitenau 41 Karte Mitte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus im Erdgeschoss massiv und verputzt Obergeschoss und Giebel verbrettert Fenster zum Teil verandert 09224808 Wohnstallhaus Breitenau 41b Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnteil Obergeschoss Fachwerk Stallteil spater aufgestockt baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus liegt direkt an der Strasse massives Erdgeschoss Fachwerk im Obergeschoss ehemals Strohdach Auskunft Stallgebaude ca 1945 aufgestockt 09224807 Hellendorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Hellendorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDEhem Griesbachmuhle Dorfstrasse 41b Karte um 1900 Muhlgebaude uber winkligem Grundriss spater Knopf dann Reissverschlussfabrik Putzbau mit Drempel Natursteingewande Satteldach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung mit Gesimsbandern 09223807 Gutsverwalterhaus eines Hammergutes Dorfstrasse 46 Karte bez 1805 errichtet als Gutshaus des Hammergutes Cratza lang gestreckter Putzbau mit Korbbogentur im Schlussstein bezeichnet baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223805 Kretzschmarmuhle Hellendorf Dorfstrasse 48 Karte bez 1815 Wohnmuhlengebaude mit zwei Anbauten westlicher frei stehender Scheune sowie holzernem Nebengebaude Schuppen jenseits der Strasse dazu Muhlentechnik Muhlgraben und Backofen ehemalige Getreide oder Mahl und Sagemuhle mit einer ruckwartigen Radkammer Kernbau verputzt mit Kruppelwalmdach in der Fassade bezeichnet innen Backofen jungere massive Anbau ebenfalls verputzt mit Drempel und Satteldach andere Anbau im Obergeschoss verbrettert gut 200 Jahre alte Mahlmuhle mit technischer Ausstattung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 29 09223803 Wohnhaus Gottleubaer Strasse 39 Karte bez 1790 Obergeschoss vermutlich Fachwerk verputzt Korbbogentur im Schlussstein bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung 09223809 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges Grenzlandstrasse Karte nach 1918 Kriegerdenkmal ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223813 Wohnhaus Grenzlandstrasse 3 Karte wohl 18 Jh Obergeschoss Fachwerk ohne jungere Erweiterungsbauten baugeschichtlich von Bedeutung 09223810 Wohnstallhaus Grenzlandstrasse 7 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung 09223811 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Grenzlandstrasse 10 11 Karte 1 Halfte 19 Jh Scheune junger lang gestrecktes Wohnstallhaus vermutlich Obergeschoss Fachwerk verputzt Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09223812 Wohnstallhaus Grenzlandstrasse 19 Karte 2 Halfte 19 Jh Putzbau mit Drempel und Zwillingsfenster im Giebel Sandsteinfenstergewande Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung 09223826 Bogenbrucke uber den Mordgrundbach Grenzlandstrasse 25 bei Karte bez 1898 Sandstein baugeschichtlich von Bedeutung 09223823 Wohnhaus und Gartenlaube Grenzlandstrasse 31 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert Heuluke im Giebel kleine holzerne Gartenlaube baugeschichtlich von Bedeutung 09223825 Wohnhaus Grenzlandstrasse 32 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09223816 Wohnstallhaus Grenzlandstrasse 34 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223814 nbsp Weitere Bilder Rundplatz sog Grenzsaule Hellendorf Rundteil Karte nach 1936 Olympia Gedenkstein und von zwei Reihen Baumen gesaumter Rundplatz mit Sandsteinsockeln Gedenkstein fur olympischen Fackellauf 1936 ostlich der Strasse geschichtlich von Bedeutung zudem darin befindliche Postmeilensaule siehe auch Obj 09307292 als Markierung des Grenzubergangs von Bedeutung Westlich der Strasse Sonderform einer Ganzmeilensaule als Grenzsaule bezeichnet Ostlich der Strasse Gedenkstein fur den olympischen Fackellauf von 1936 aufgestellt 1956 anlasslich der Olympischen Spiele in Melbourne geschichtliche Bedeutung als Markierung des Grenzubergangs Ausfuhrlich 30 Ausfuhrlich 15 09223822 nbsp nbsp Weitere Bilder Kursachsische Ganzmeilensaule Hellendorf Rundteil Karte 1820 Sonderform einer Ganzmeilensaule als Grenzsaule bezeichnet westlich der Strasse innerhalb des Rundplatzes Obj 09223822 geschichtliche Bedeutung als Markierung des Grenzubergangs Teil der Sachgesamtheit Kursachsische Postmeilensaulen siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09304826 09307292 nbsp Hennersbach Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Hennersbach OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSpritzenhaus Hennersbach 2 bei Karte 1 Halfte 19 Jh kleiner frei stehender Putzbau Zeugnis fur das Feuerwehrwesen fruherer Zeiten ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224794 Wohnhaus Hennersbach 3 Karte 2 Halfte 19 Jh verputzter Bruchsteinbau mit Drempel und Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung 09300097 Wohnhaus Hennersbach 11b Karte 2 Halfte 19 Jh Obergeschoss traufseitig vermutlich Fachwerk verputzt Giebel verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung 09300096 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Hennersbach 12 Karte Mitte 19 Jh Wohnstallhaus Putzbau uber winkligem Grundriss Satteldach Seitengebaude und Scheune Erdgeschoss Bruchstein verputzt Obergeschoss verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune und Seitengebaude zum Teil verbrettert 09224793 Langenhennersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Langenhennersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein Karte 19 Jh Sandsteinsaule mit aussergewohnlichem gezackten Abschluss verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandsteinsaule quadratisch Saulenkopf mit Kehlen von der Saulenmitte zu den Langsseiten Saulenecken daher zackenartig abschliessend Inschriftenspiegel auf mind Seiten 09304627 Wegestein Karte 19 Jh Sandsteinsaule aufwendig gestaltet mit eingetieften Inschriftentafeln verwittert und teilweise zerstort von Stutzgestell gehalten verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Quadratische Sandsteinsaule eingetiefte Inschriftentafeln Inschriften verwittert Stutzgestell bestehend aus vier miteinander verschraubten Eisentragern 09224381 Eisenbahnbrucke Karte 1880 von besonderem technikgeschichtlichen Wert Ingenieur Claus Koepcke 1831 1911 baute bei dieser Brucke zum ersten Mal Sandstein Gelenke ein 09229968 Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Am Berg Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Sandsteinquader mit Deckplatte und Aufsatz ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224375 nbsp Weitere Bilder Kirche und Kirchhof Langenhennersdorf Am Berg Karte 1794 1795 Kernbau alter Kirche Langenhennersdorf mit Kirchenausstattung Kirchhof ein Grabmal an der sudlichen Kirchenwand zwei Grufthauser und Kirchhofsmauer mit zwei Torpfeilern Saalkirche mit Kruppelwalmdach und holzernem Dachreiter Wetterfahne bezeichnet 1865 und 1904 ein Grufthaus bezeichnet 1867 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 31 09224376 Pfarrhaus Am Berg 1 Karte um 1900 Putzbau mit reprasentativem Portal und Farbglasfenstern baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Sockel Stockgesimse Dachuberstande 09224377 Schulgebaude Am Berg 5 Karte 1908 zeittypischer Putzbau mit Dachreiter erhoht gelegen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224378 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Rittergut Langenhennersdorf mit Einzeldenkmalen nordliches Herrenhaus uber winkligem Grundriss ostlicher sudlicher und westlicher Wirtschaftsflugel ID Nr 09224382 Allee Gartendenkmal sowie Wirtschaftshof als Sachgesamtheitsteile Bahraer Strasse 2a Karte 18 Jh Kernbau alter Sachgesamtheit Rittergut Langenhennersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen nordliches Herrenhaus uber winkligem Grundriss ostlicher sudlicher und westlicher Wirtschaftsflugel bestehend aus funf Gebauden Allee Gartendenkmal sowie Wirtschaftshof nordliche Toreinfahrt mit zwei Torpfeilern und Gitter als Sachgesamtheitsteile baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Allee Rotdorn Allee Crataegus spec ostlich des Herrenhauses vom Zufahrtstor nach Suden zum Wirtschaftshof fuhrend ehemalige Zufahrt 09304530 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Langenhennersdorf Herrenhaus uber winkligem Grundriss Wirtschaftsflugel bestehend aus funf Gebauden sowie Toreinfahrt mit zwei Torpfeilern und Gitter Einzeldenkmal zu ID Nr 09304530 Am Sportplatz 2 Karte 18 Jh Kernbau alter Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Langenhennersdorf Herrenhaus mit Lisenengliederung und Mansardwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Winkelformige Anlage wohl des 16 Jh im 18 Jh umgestaltet mit Lisenengliederung Dehio Sachsen I 1996 09224382 Wohnhaus An der Waldburg 5 neben Karte um 1900 Putzbau mit weitem Dachuberstand und Holzziergiebel baugeschichtlich von Bedeutung Dachuberstande 09224398 Gasthaus Zur Waldburg An der Waldburg 12 Karte um 1900 Putzbau mit flachem Seitenrisalit Stuckornamentik und Holzziergiebel baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224397 Wohnhaus Bahraer Strasse 6 Karte Ende 19 Jh Putzbau mit flachem Mittelrisalit und Eckquaderung Sandsteingewande Drempel Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung 09224392 Ehemalige Betriebsberufsschule uber nahezu H formigem Grundriss Bahraer Strasse 13a Karte 1957 zeittypisches Gebaude Eingang mit floralen Reliefs Tiere und Pflanzen handgeformte Meissener Keramik Entwurf Prof Rudolf Sitte weitgehend authentisch baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09300098 Gasthof Forsthaus Forsthaus 14 Karte Ende 19 Jh Gasthof mit sudlichem Kopfbau Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit und Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung in strassenbildpragender Lage 09224373 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Gehofts Hauptstrasse 3 Karte Anfang 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verschiefert Seitengebaude teils verbretterte Holzkonstruktion teils massiv baugeschichtlich von Bedeutung 09224396 Wohnstallhaus Hauptstrasse 9 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09224395 Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Hauptstrasse 15 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224394 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Gehofts Hauptstrasse 31 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Seitengebaude massiv baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224388 Elf Bogenbrucken uber den Langenhennersdorfer Bach und die Gottleuba Hauptstrasse 34 vor 36 vor 44 vor 56 vor 71 hinter 75 hinter 83 bei 91 bei Karte 19 Jh baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Bogenbrucken Pirnaer Strasse 6 hinter 7 bei und Siedlung 2 vor fuhren uber die Gottleuba Hauptstrasse 34 vor 36 vor 44 vor 56 vor 71 hinter 75 hinter 83 bei und 91 bei fuhren uber den Langenhennersdorfer Bach Bogenbrucke bei Nummer 40 Abbruch und Neubau 09224374 Wohnstallhaus Hauptstrasse 36 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss zum Teil Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09224387 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Hauptstrasse 39 Karte lt Auskunft 1858 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert ruckwartige Traufseite verputzt baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224390 Nordostliches Seitengebaude sowie sudliche Scheune mit winkligem Anbau eines Vierseithofes Hauptstrasse 44 Karte 1 Halfte 19 Jh nordostliches Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk Scheune massiv mit Luftungsschlitzen und grossen Toren winkliger Anbau zum Teil verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 32 09224386 Wohnhaus mit Einfriedung Hauptstrasse 46 Karte um 1900 Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit baugeschichtlich von Bedeutung Mittelrisalit Dachuberstande 09224385 Wohnhaus mit Einfriedung Hauptstrasse 51 Karte Ende 19 Jh Putzbau mit schlichten Gliederungselementen Sandsteingewande Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung 09224391 Gasthof Langenhennersdorf Hauptstrasse 55 Karte 19 Jh lang gestreckter Putzbau eine Giebelseite mit Zwillingsfenster Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung 09300099 Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes Hauptstrasse 56 Karte bez 1787 Obergeschoss Fachwerk Galerie verbrettert im Tursturz bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung 09224384 Wohnstallhaus Auszugshaus und Scheune eines Dreiseithofes Hauptstrasse 58 60 Karte 2 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Putzbau mit Sandsteingewanden Drillingsfenster im Giebel Auszugshaus Putzbau mit Sandsteingewanden Zwillingsfenster im Giebel Scheune zum Teil verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224383 Wohnhaus Hauptstrasse 66 Karte Ende 19 Jh schlichter Bau mit Putzgliederung baugeschichtlich von Bedeutung 09224393 Wohnhaus und Seitengebaude Hauptstrasse 85 Karte Anfang 19 Jh Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Seitengebaude unverputzte Sandsteinquader Sandsteingewande baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224371 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstrasse 91 Karte bez 1798 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Korbbogentur im Schlussstein bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung 09224372 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Hauptstrasse 92 Karte 4 Viertel 19 Jh massives Wohnstallhaus mit Satteldach Seitengebaude zum Teil verbrettert Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224380 Mord und Suhnekreuz Hauptstrasse 95 bei Karte 15 16 Jh ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224369 Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes dazu drei Torpfeiler Hauptstrasse 107 Karte Ende 19 Jh Wohnhaus Putzbau mit Drempel baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09224365 Wohnstallhaus Hauptstrasse 111 Karte bez 1821 Obergeschoss Fachwerk verputzt zwei Korbbogenturen eine im Schlussstein bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung 09224366 Wohnstallhaus zwei Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes dazu Einfriedung mit drei Torpfeilern Hauptstrasse 113 Karte bez 1883 Wohnstallhaus uber der Tur bezeichnet baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Ein Seitengebaude mit holzerner Galerie zweites Seitengebaude mit schonen holzernen Toren und kleinem Eingangsvorbau holzerner Unterstand mit Wetterfahne und Taubenschlag im Giebel 09224367 Wohnhaus in offener Bebauung Hauptstrasse 121 Karte um 1910 Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit Drempel zwei spitzbogige Fenster im Giebel baugeschichtlich von Bedeutung 09224399 Wohnhaus Hauptstrasse 123 Karte bez 1898 historistischer Putzbau mit Schmuckgiebel baugeschichtlich von Bedeutung 09224400 Elf Bogenbrucken uber den Langenhennersdorfer Bach und die Gottleuba Pirnaer Strasse 6 hinter Karte 19 Jh baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Bogenbrucken Pirnaer Strasse 6 hinter 7 bei und Siedlung 2 vor fuhren uber die Gottleuba Hauptstrasse 34 vor 36 vor 44 vor 56 vor 71 hinter 75 hinter 83 bei und 91 bei fuhren uber den Langenhennersdorfer Bach Bogenbrucke bei Nummer 40 Abbruch und Neubau 09224374 Elf Bogenbrucken uber den Langenhennersdorfer Bach und die Gottleuba Pirnaer Strasse 7 bei Karte 19 Jh baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Bogenbrucken Pirnaer Strasse 6 hinter 7 bei und Siedlung 2 vor fuhren uber die Gottleuba Hauptstrasse 34 vor 36 vor 44 vor 56 vor 71 hinter 75 hinter 83 bei und 91 bei fuhren uber den Langenhennersdorfer Bach Bogenbrucke bei Nummer 40 Abbruch und Neubau 09224374 Elf Bogenbrucken uber den Langenhennersdorfer Bach und die Gottleuba Siedlung 2 vor Karte 19 Jh baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Bogenbrucken Pirnaer Strasse 6 hinter 7 bei und Siedlung 2 vor fuhren uber die Gottleuba Hauptstrasse 34 vor 36 vor 44 vor 56 vor 71 hinter 75 hinter 83 bei und 91 bei fuhren uber den Langenhennersdorfer Bach Bogenbrucke bei Nummer 40 Abbruch und Neubau 09224374 Markersbach Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Markersbach OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDDampfsage und Hobelwerk Kurt Herzog ehem Muhle Alter Weg 33 Karte 1 Halfte 19 Jh Mullerwohnhaus und Scheune einer ehemaligen Muhle beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk verbrettert Kruppelwalmdacher baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 33 09223792 Wohnstallhaus Alter Weg 42 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verandert baugeschichtlich von Bedeutung 09223795 Scheune eines Bauernhofes Alter Weg 48b Karte 19 Jh Sandstein teilweise verputzt Giebel verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09223796 Wohnstallhaus und Scheune eines Gehofts Am Taubenherd 2 Karte um 1780 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung zum Teil alte Fenster 09223797 Ehem Hammergut Buchenhain 34 34a Karte 17 Jh Wohnstallhaus Seitengebaude Scheune und Schuppen eines Vierseithofes dazu Brunnen und Hofmauer mit zwei Torpfeilern und Pforte lang gestrecktes Wohnstallhaus mit Eisenkunstgussplatte uber der Tur massiv Steingewande Kruppelwalmdach Scheune mit Durchfahrt baugeschichtlich ortsgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09223793 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Markersbach Dorfstrasse Karte Mitte 17 Jh Kirche Markersbach mit Kirchenausstattung kleine Saalkirche mit Uhrenturm als Dachreiter und ostlichem Anbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 34 09223800 Pfarrhaus Dorfstrasse 9 Karte Portal bez 1724 Putzbau mit aufwendigem Portal und Kruppelwalmdach zwei Oculi im Giebel baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223801 Wohnstallhaus eines Zweiseithofes Dorfstrasse 16 Karte 2 Halfte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 35 09223786 Wohnhaus Dorfstrasse 20 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223788 Ehemaliges Forsthaus und drei Nebengebaude Dorfstrasse 26 26a Karte Ende 19 Jh Wohnhaus Ziegelbau zum Teil verbrettert eines der Nebengebaude aus Ziegel zwei aus Holz baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus mit schonen Sandsteingewanden 09223789 Wohnhaus Dorfstrasse 32 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223791 Schulgebaude Dorfstrasse 58 Karte 1928 Putzbau mit vorgezogenem Mittelteil und eingeschossigem Nebentrakt baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Bruchsteinsockel Uhrenturm als Dachreiter 09223802 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune im Winkel sowie Schuppen eines Bauernhofes Muhlenweg 17 Karte innen bez 1823 wohl junger Wohnstallhaus Putzbau mit Drempel Seitengebaude und Scheune Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09223787 Wohnhaus Rosenthaler Strasse 31 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09223790 Oelsen Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Oelsen OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Steinkreuz Karte Spatmittelalter spatmittelalterliches Weg Gedenk oder Suhnekreuz ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224909 Wegestein Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein quadratischer Grundriss flacher Abschluss verwittert Schriftspiegel kaum erkennbar Locher im oberen Teil einer Seite 09304625 Wegestein Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandsteinsaule quadratisch flacher Abschluss umlaufender eingetiefter Inschriftspiegel mit Inschriften 09223769 nbsp Villa Bienhof 2 Karte um 1900 reprasentativer Putzbau mit Zierfachwerk vorgesetzter oktogonaler Wintergarten mit Kuppel baugeschichtlich von Bedeutung Biberschwanzdeckung 09224916 nbsp Bienhofmuhle Bienhof 3 Karte bez 1795 Muhlgebaude Wohnstallhaus und Scheune eines Muhlenanwesens dazu Muhlteich Muhlgebaude im Korbbogen bezeichnet 1795 verputzter Bruchsteinbau mit Mansarddach Wohnstallhaus ehem Gasthof Inschrifttafel bezeichnet 1881 baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Schieferdach Gasthof bezeichnet Erbaut von Eisoldt im Jahr 1881 Sandsteingewande originale Fenster originale Inneneinrichtung 09224915 Wegestein Muhlweg Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09304629 nbsp Weitere Bilder Kirche und Kirchhof Oelsen Oelsener Strasse Karte Kern um 1600 bez 1749 Kirche und Kirchhof Oelsen mit Kirchenausstattung Einfriedung und Kirchhofstor ein Grabmal Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Gedenkstein fur die Opfer des Faschismus kleine Saalkirche schlichter Bau mit gotischem Portal an der Nordseite barocker Dachreiter in der Wetterfahne bezeichnet 1749 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 36 09224896 nbsp Reste einer Betsaule Oelsener Strasse Karte 17 Jh evtl junger regionalgeschichtlich von Bedeutung 09224907 Wohnstallhaus mit integriertem Scheunenteil Oelsener Strasse 1a Karte Mitte 19 Jh Wohnhaus schlichter Putzbau mit gekuppeltem Zwillingsfenster im Giebel baugeschichtlich von Bedeutung Jungerer Vorbau Gewande in Sandstein Fenster erhalten 09224900 Wohnstallhaus nordliche Scheune und Schuppen eines Bauernhofes Oelsener Strasse 3 Karte 2 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Putzbau mit Drempel Sandsteingewande Scheune und Schuppen verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Sandsteingewande Fenster zum Teil erhalten im Obergeschoss verandert aufgestockt Hocheinfahrt auf der anderen Seite Dach verandert 09224902 Wohnhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes dazu Hofmauer mit Toreinfahrt und Bauerngarten Oelsener Strasse 4a Karte 1823 Datierung in der Einfriedungsmauer Wohnhaus Putzbau mit Satteldach Seitengebaude Obergeschoss zum Teil Fachwerk Scheune Obergeschoss verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Bauerngarten mit Holzlattenzaun Scheune verandert seitliche Hocheinfahrt Scheune mit Biberschwanzdeckung Wohnhaus Giebelseite Fachwerk 09224903 Wohnhaus mit Scheunenanbau Oelsener Strasse 4b Karte Mitte 19 Jh lang gestreckter Bau zum Teil verbrettert Satteldach baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiges Wohnhaus mit original verbrettertem Windfang Sandsteingewande Fensterladen Fenster zum Teil erhalten Scheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss verbrettert im Inneren Turen erhalten 09224904 Wohnhaus uber winkligem Grundriss und Scheune eines Gehofts Oelsener Strasse 6 Karte um 1800 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Haustur mit Korbbogengewande Giebelseite neu verbrettert 09224898 Ehem Rittergut Oelsen mit Herrenhaus angrenzendem Wohnstallhaus und Wirtschaftsgebaude Oelsener Strasse 9 9c bei Karte 1809 Kern alter Herrenhaus mit Freitreppe westlich angrenzendes Wohnstallhaus mit weiterem Wirtschaftsgebaude und Reste der Einfriedungsmauer mit Toreinfahrt im Norden bei Nr 9c eines Rittergutes sowie Allee zum Erbgerichtshof ID Nr 09224877 und Gutspark sudlich des Herrenhauses Gartendenkmal mit altem Baumbestand Zierstrauchern Geophyten und Treppenanlage baugeschichtlich ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung bis 1763 im Besitz der Fam Bunau Ausfuhrlich 37 09224901 Wohnstallhaus Oelsener Strasse 12 gegenuber Karte 2 Halfte 19 Jh verputzter Bruchsteinbau mit Sandsteingewanden und Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung In massiver Bauweise die Giebelseiten mit Schlackensteinen Sandsteingewande an den Fenstern originale Fenster 09224905 Wohnstallhaus mit Anbau Oelsener Strasse 13 Karte Mitte 19 Jh schlichter Putzbau mit Sandsteingewanden und Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung Schieferdeckung 09224906 Ehemalige Schule Oelsener Strasse 15 Karte Ende 19 Jh zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingewanden und Satteldach ortsgeschichtlich von Bedeutung Sandsteingewande Fenster zum Teil erhalten einige Fenster vermauert ruckwartiger Anbau 09224897 Wohnhaus Oelsener Strasse 18d Karte um 1940 einfacher eingeschossiger Putzbau Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Fensterladen 09224891 Wohnhaus mit Garten Oelsener Strasse 19b Karte 1930er Jahre eingeschossiger Putzbau sozialgeschichtlich von Bedeutung Mit flachem Satteldach Fensterladen Schieferdach Bauerngarten mit Holzlattenzaun Garagenanbau Giebel verbrettert dort auch Fenster verandert Dachhauschen erneuert 09224892 Pfarrhaus und Scheune Oelsener Strasse 20 Karte lt Auskunft 1851 Pfarrhaus Putzbau mit profiliertem Portalgewande und Turverdachung dazu Terrassenvorbau und Vortreppe baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Vortreppe mit Sandsteinpfosten Reste der Gitteranlage eine Halfte der Scheune abgebrochen Inneres des Pfarrhauses zum Teil noch mit originalen Turen dazu Treppenhaus 09224895 Bogenbrucke uber den Oelsenbach Oelsener Strasse 20 bei Karte 19 Jh Bruchstein baugeschichtlich von Bedeutung Aus Bruchsteinmauerwerk geschichtet 09224893 Ehem Gasthaus Erbgericht Oelsener Strasse 24 Karte 18 Jh Kern alter lang gestreckter Putzbau mit Stallteil Wohnbereich mit Satteldach Stallteil Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Strassenpflasterung vor dem Haus mit Teerbelag uberzogen Streichung 2014 09224877 Ehem Zollhaus Zollnerhaus Oelsener Strasse 30b Karte um 1905 eingeschossiger Klinkerbau Kruppelwalmdach mit vier Dachhauschen ortsgeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach 09224879 Wohnhaus Oelsener Strasse 30c Karte 1930er Jahre Obergeschoss Fachwerk verbrettert zeittypischer Bau in Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Sockelzone mit Massivstein Erdgeschoss verputzt Schieferdach Zusammenhang mit Zolleinnehmerhaus 30b 09224880 nbsp Wegestein Oelsener Strasse 31c bei Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandsteinsaule quadratisch pyramidaler Abschluss farblich abgesetzte Schriftspiegel mit Inschriften und Richtungspfeilen auf zwei Seiten 09224908 Ehemaliges Wohnstallhaus eines Bauernhofes Oelsener Strasse 35 Karte Anfang 19 Jh Obergeschoss Fachwerk Giebeldreieck verbrettert Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung Veranderungen Ende 19 Jh Fachwerk nur Traufseite 09224887 Sudliches Seitengebaude eines Dreiseithofes Oelsener Strasse 36 Karte 2 Halfte 19 Jh Bruchsteinsockel daruber verbretterte Holzkonstruktion Satteldach sozialgeschichtlich von Bedeutung Gekuppelte Rundbogenfenster an der Giebelseite von Scheune und Wohnhaus zwei alte Linden flankieren ehem Toreinfahrt 09224881 Westliches Wohnstallhaus eines Bauernhofes Oelsener Strasse 39 Karte um 1800 verandert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung nordwestliche Scheune Streichung 2014 kein ausreichender Denkmalwert 09224884 Westliches Wohnstallhaus ostliches Seitengebaude und sudliche Scheune eines Dreiseithofes Oelsener Strasse 45 Karte 2 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Putzbau mit Satteldach Seitengebaude massiv Scheune teilweise verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Seitengebaude massiv mit Wohnbereich und Stall 09224885 Zwiesel Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Zwiesel OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDZwieselmuhle An der Zwieselmuhle 2 Karte bez 1787 Winkeliges Muhlgebaude und nordlich daran anschliessendes Seitengebaude eines Muhlenanwesens dazu Muhlgraben und Muhlentechnik Muhlengebaude Obergeschoss Fachwerk verputzt Turschlussstein bezeichnet baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Im Seitengebaude alte Muhlentechnik u a Sagegatter der Fa Gebr Lein Pirna 09223699 Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Chemnitzer Heim Geschichte Der Bauherr der Villa Richard Hermann Dietrich 1847 1913 hatte keine Erben Er vermachte das Anwesen daher nach seinem Tod an die Stadt Chemnitz Diese sollte das Anwesen verkaufen und das daraus gewonnene Geld fur die Finanzierung und den Neubau von Obdachlosenheimen verwenden Aufgrund der Wirtschaftskrise fand sich jedoch kein Kaufer fur das Anwesen so dass das Gebaude ungefahr zehn Jahre lang leer stand Im Zuge des folgenden Aufschwungs reichten die in Chemnitz vorhandenen Obdachlosenheime aus so dass die Stadt Chemnitz beschloss das Testament umzuandern und das Gebaude als Ferienheim fur Arbeitnehmer der Stadt Chemnitz zu nutzen Daher stammt der Name Chemnitzer Heim Dietrich wurde in Chemnitz geboren und stammte aus einfachen Verhaltnissen Seinen Reichtum erlangte er durch die Herausgabe von Kolportageromanen Seinen Verlag hatte er in Dresden wo er auch eine weitere Villa besass Die sog Marchengrotte wurde vom Architekten Burkhard errichtet es existieren jedoch keine Bauzeichnungen und auch keine historischen Aufnahmen Die Grotte wurde fur Dietrich wohl in der Zeit von 1906 bis 1913 gebaut Mehrere ursprunglich zum Park dazu gehorende Grundstucke im Norden und Westen der Villa wurden zwischenzeitlich als Bauland aufparzelliert und mit Einfamilienhausern bebaut Villa zweigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach Fassade mit ornamentalen Details zum Teil geglattet Inschrift Dieses Heim fur die Gefolgschaft der Stadt Chemnitz wird getragen durch eine hochherzige Stiftung des Kaufmanns Rich Hermann Dietrich geb 21 12 1847 in Chemnitz gest 19 3 1913 in Dresden Der Oberburgermeister der Stadt Chemnitz W Schmidt Burgermeister Nebengebaude mit Schmuckfachwerk und ornamentalen Details Villengarten Einfriedung Ziergitter wohl aus DDR Zeiten auf der Nordostseite bis zur Grundstuckseinfahrt sudlich der Einfahrt profilierte Sandsteinpfosten der ehemaligen Einfriedung Erschliessung Zugange zwei Zugange von Osten Grundstuckseinfahrt mit neuen Sandsteintorpfeilern Fussgangerzuweg aus Betonplatten mit Treppenaufgang und einflugeligem Ziergitter Zugang von Westen und Suden uber einen Wanderweg Wegesystem Wassergebundene Wegedecke zum Teil uberwachsen im Gelande jedoch noch erkennbar Kanteneinfassung aus Betonkantensteinen und Schieferplatten Treppenanlagen aus Sandstein und Schiefer im Norden des Hauses geradlinige Wege mit deutlichem Bezug zum Haus Gelandeabfall vom Haus zum tiefer gelegenen Gartenbereich wird uber zwei seitliche Treppenanlagen aus Schiefer und Gelandeterrassen abgefangen restliches Wegesystem geschwungen Gartenausstattung Banke und Tisch aus Sandstein Gartenbauten Postament aus Sandstein ohne Beschriftung sogenannte Marchenhohle Grottenkonstruktion aus Ziegelmauerwerk Gewolbekonstruktion verblendet mit Grottensteinen Fundament eines oktogonalen Pavillons aus Sandsteinen Wasserelemente Wasserbecken aus Beton westlich der Villa gebuchtete Form gerahmt von Rhododendren Vegetation Alleen und Baumreihen zwei luckige Baumreihen entlang des Wanderweges im sudlichen Parkteil je eine aus Roteichen Quercus rubra und Rosskastanien Aesculus hippocastanum Einzelbaume dendrologisch reichhaltiger Bestand an Altgeholzen vor allem im nordlichen Parkteil in der Nahe der Villa Linde Tilia spec Roteiche Quercus rubra Blutbuche Fagus sylvatica Atropurpurea Buche Fagus sylvatica Hainbuche Carpinus betulus Ulme Ulmus glabra Stiel Eiche Quercus robur Saulen Eiche Quercus robur Fastigiata Rotahorn Acer rubrum Bergahorn Acer pseudoplatanus Rosskastanie Aesculus hippocastanum Schwarzkiefer Pinus nigra Weymouthskiefer Pinus strobus Fichte Picea abies Douglasie Pseudotsuga menziesii Lebensbaum Thuja spec Hemlocktanne Tsuga canadensis Larche Larix decidua Hecken und Straucher grosse Rhododendron und Azaleenbestande in Sorten Mahonie Mahonia aquifolium Bauernjasmin Philadelphus spec Goldglockchen Forsythia x intermedia Haselnuss Corylus avellana Flieder Syringa vulgaris Schneeball Viburnum rhyditophyllum Eibe Taxus baccata Neupflanzung einer Hecke aus Lorbeerkirschen Prunus laurocerasus entlang eines Teils der Nordostgrenze Stauden im sudlichen Parkteil flachige Bestande von Waldgeissbart Aruncus dioicus Sonstige Schutzguter Bodenrelief Abfall des Gelandes von Sud nach Nord im Bereich nordlich der Villa Gelande durch terrassierte Rasenboschungen abgefangen Blickbeziehung zum anderen Hang des Gottleubatals Blick unter anderem zum Klinikum Die Villa ein grosser zweigeschossiger Putzbau mit ornamentalen Details z B Zierfachwerk wurde wie das im selben Sinne dekorierte Nebengebaude 1902 errichtet Den Namen Chemnitzer Heim erhielt das Haus nur wenig spater Es hat die Inschrift Dieses Heim fur die Gefolgschaft der Stadt Chemnitz wird getragen durch eine hochherzige Stiftung des Kaufmanns Rich Hermann Dietrich geb 21 12 1847 in Chemnitz gest 19 3 1913 in Dresden Der Oberburgermeister der Stadt Chemnitz W Schmidt Burgermeister die Villa ist mit ihrem steilen Kruppelwalmdach eine Dominante an der ostlichen Bergseite des Ortes Sie ist eingerahmt von der Baumkulisse des umgebenden wahrscheinlich bauzeitlichen Waldparks Dieser grenzt sich nach unten ab durch einen machtigen Rhododendron uber den man vom Haus ins Tal schauen konnte der aber gleichzeitig einen Einblick von aussen verhinderte Ein Pyramidenbaum bildet einen weiteren Akzent der unteren Gartengrenze Nach oben hin hinter dem Gebaude wird die Durchgestaltung der Anlage lockerer Nadelbaume treten mehrheitlich an die Stelle von Laubbaumen Dennoch ist auch hier alles konzipiert Man findet ein Wegesystem geschwungene Achsen wie zufallig positionierte Findlinge und eine kunstliche Marchengrotte Auch der Wald erweist sich bei naherer Betrachtung als ein Konglomerat gesetzter Baumgruppen An seinem Rand gibt es Linden die Ausblicke rahmend inszenieren Mit dem unterhalb liegenden Goethepark bildet dieser Villenpark obgleich nicht historisch mit diesem einheitlich entstanden ein fur den Kurort Gottleuba charakteristisches Raumkontinuum LfD 2014 Villa zweigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach Fassade mit ornamentalen Details zum Teil geglattet Inschrift Dieses Heim fur die Gefolgschaft der Stadt Chemnitz wird getragen durch eine hochherzige Stiftung des Kaufmanns Rich Hermann Dietrich geb 21 12 1847 in Chemnitz gest 19 3 1913 in Dresden Der Oberburgermeister der Stadt Chemnitz W Schmidt Burgermeister Nebengebaude mit Schmuckfachwerk und ornamentalen Details sogenannte Marchenhohle Grottenkonstruktion aus Ziegelmauerwerk Gewolbekonstruktion verblendet mit Grottensteinen Postament aus Sandstein ohne Beschriftung Muhlengebaude Grosser dreigeschossiger Putzbau Wohn und Wirtschaftsgebaude zweigeschossiger Putzbau Barenfiguren eine ein Wappen die andere einen Muhlstein haltend Sagemuhle zweigeschossig Das Muhlengebaude zeigt den ublichen Aufbau einer Getreidemuhle mit Erdgeschoss Walzenstuhlboden Rohrboden sowie Sichter und Reinigungsboden Es ist mit einer bemerkenswert vollstandigen alteren und seltenen Technik ausgestattet im Erdgeschoss mit der Transmission einer Francis Spiralturbine einschliesslich liegender Welle 20 PS der Firma Voith aus Heidenheim von 1908 fur die Getreidemuhle desgl von 1903 fur die Schneidemuhle auf dem Walzenstuhlboden mit einem Schrotgang wohl um 1930 vier Walzenstuhlen ein Stuhl Firma Seck uber Firma Gebruder Grosse gekauft um 1920 zwei Stuhle Firma Seck 1908 und ein Stuhl von MIAG Muhlenbau und Industrie AG Werke Dresden 1927 und einer Burstenmaschine stehende Tellerburste der Firma Seck Dresden 1908 auf dem Rohrboden mit einer Haferquetsche 1908 einem Filterschrank der Firma Seck fur die Vermahlung einschliesslich Saugschlauchfilter und Filteruhr einem Silo einem Filterschrank fur die Reinigung ebenfalls mit Saugschlauchfilter und Filteruhr einer Schalmaschine einer Waage einem als Brechstuhl genutztem Walzenstuhl 1908 sowie einem E Motor und auf dem Sichterboden mit einer Dunst und Griessputzmaschine Reform 1908 einer Sackklopfmaschine der Firma Gebruder Seck 1908 einem Plansichter 1940 einem Abstehbehalter Abstehen von angefeuchtetem Getreide einem Trieur einem Aspirateur einem Silo und einem Zyklon fur Aspirateurabsaugung Abgesehen davon befinden sich im Gebaude noch Elevatoren und ein Bremsfahrstuhl Die Schneidemuhle ist mit einer grossen Gattersagemaschine der Firma Konig Friedrich August Hutte Potschappel 1898 einer kleinen Gattersagemaschine der Firma Lein Pirna 1927 und einer Haupttransmission zum Sagegatter ausgestattet Eine Besonderheit bildet das Antriebsrad mit aufgesetzten Holzsegmenten Trafohaus mit Gedenkinschrift Zur Erinnerung an die hier in der Huttenleite im August 1813 stattgefundenen Kampfe zwischen den Kriegsheeren der Verbundeten und der Franzosen unter dem Prinzen Eugen von Wurttemberg 1788 1857 Karl Philipp Furst zu Schwarzenberg 1771 1820 St Eyr und Dominique Joseph Vandamme 1770 1830 Errichtet von der Badestadt Gottleuba 1913 Villa Augustusberg 11 bauliche Schutzguter Einfriedung gemauerte Sandsteinpfosten mit Ziergitter neu im Norden restliche Einfriedung Holzlattenzaun mit Betonpfosten neu Erschliessung Zugange Pforte und zweiflugeliges Tor im Norden Wegesystem vorhanden Wege zum Teil mit historischer Einfassung im sudlichen Hangbereich im Zickzack gefuhrt Terrasse zum Teil mit Polygonalplatten aus Naturstein Gartenausstattung Sitznische neu aufgemauert Vegetation Einzelbaume pragender Koniferenbestand bestehend u a aus Kiefer Pinus sylvestris Larche Larix decidua Douglasie Pseudotsuga menziesii Blaufichte Picea abies Glauca Hecken und Straucher zahlreiche Zierstraucher zum Teil neu gepflanzt Altbestand bestehend u a aus Rhododendren in Arten und Sorten Bauernjasmin Philadelphus spec Buchs Buxus sempervirens Ilex Ilex aquifolium Sonstige Schutzguter Bodenrelief Terrassierungen und Stutzmauern aus Naturstein rings um die Villa Gelande fallt stark von Nord nach Sud Blickbeziehung nach Suden zugewachsen a b Rittergut Giesenstein Herrenhaus Nummer 4 Flurstuck 164b unregelmassige dreiflugelige zweigeschossige Anlage schones Treppenhaus Nebengebaude Nummer 5 Flurstuck 163 zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Mittelrisalit heute Forstamt Wirtschaftshof Nummer 1 1b 2 3 Flurstuck 166 6 172 2 165a die zwei Wohnstallhauser Nummer 2 3 mit hohem Kruppelwalmdach und Fledermausgauben ehemals ein Gebaude Nebengebaude der Sudseite abgerissen Garten Gartenflache mit Einfriedung sudlich des Herrenhauses Einfriedung und zweiflugliges Zugangstor zum Zufahrtsweg erhalten Zaunpfosten aus Sandstein mit gusseisernem Ziergitter Zufahrtsallee aus Sommer Linden Tilia platyphyllos z T als Kopfbaume geschnitten Kurpark Bad Gottleuba Ab 1905 mit der Verlangerung der Eisenbahn nach Bad Gottleuba ergab sich am Fusse der ostlichen Bergseite am Endpunkt der Bahn eine touristische Situation d h die Ankunft in einem Kurbad plante man sinnfallig zu inszenieren Burgermeister Hackebeil liess Goethepark und Bahnhofspark anlegen um 1908 ist bereits der ostlich der Gleisanlagen befindliche Gondelteich nachweisbar eine Jahneiche unweit davon datiert 1912 Auch wenn es dort bereits vorher Wege gegeben hat ist die Gestaltung des Goetheparks oberhalb des Teiches bis hin zur Villa an der Bergstrasse in die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg zu Die Hauptallee aus Spitz Ahorn wurde geschnitten ist also zugunsten von Transparenz niedrig gehalten worden Koniferen rahmen die Ecken des Parks und entlang seiner Grenzen entstanden einige wenige weitere Villen Im Bewusstsein der spezifischen Bedeutung Bad Gottleubas als Kurort und touristisch relevanter Statte haben hier die Verantwortlichen bereits zu einem fruhen Zeitpunkt Augenmerk auf eine durchdachte Gestaltung des Ortes gelegt Um 1900 sind bewusst Flachen und Sichten freigehalten worden das Terrain des spateren Goetheparks gehort dazu Durch Aufgabe der zwischen beiden Parks liegenden Bahnhofsflachen erfolgte 1999 die Vereinigung beider Anlagen Geschichte 1905 06 liess Burgermeister Hackebeil Goethepark und Bahnhofspark anlegen durch Aufgabe der zwischen beiden Parks liegenden Bahnhofsflachen 1999 Vereinigung beider Anlagen rechter ostlicher Hang des Gottleuba Tales mit terrassenartigen Wegen gestaltet vier Sandsteinfiguren Die Jahreszeiten auf den Wiesen verteilt im unteren Parkteil Schwanenteich mit Insel Pergola auf daruber liegender Terrasse als Rosengarten bepflanzt im Bahnhofspark VVN Denkmal Quelle BHU Bahnhofspark an der Bahnhofstrasse gelegen jetzt Bestandteil des Goetheparks Bauliche Schutzguter Erschliessung Wegesystem Fussweg entlang der Bahnhofstrasse gepflastert Granit Kleinstein Polygonalplatten aus Schiefer direkt um das OdF Denkmal Zuwegung zum OdF Denkmal aus Betonplatten 30 cm 30 cm mit Betonbord restliche Wege mit grauer Splittdecke und Kanteneinfassung mit Betonbord Gedenkstein Monolith aus Sandstein mit der Aufschrift Wir mahnen Vegetation Alleen und Baumreihen Bereits sehr luckige Baumreihe aus Spitz Ahorn Acer platanoides entlang der Bahnhofstrasse Standorte der fehlenden Baume im Boden erkennbar Einzelbaume Locker verteilter Altbaumbestand aus Platane Platanus x hispanica Stiel Eiche Quercus robur Linde Tilia spec Buche Fagus sylvatica Berg Ahorn Acer pseudoplatanus und Larche Larix decidua Hecken und Straucher Eiben Taxus baccata direkt neben dem Gedenkstein Rhododendron in Sorten Bauernjasmin Philadelphus spec Denkmalwert ortsgeschichtlich Goethepark ohne Bahnhofspark Bauliche Schutzguter Erschliessung Wegesystem Polygonalplatten aus Sandstein um den Teich restliche Wege zum Teil aus Granit Kleinstein zum Teil aus Polygonalplatten Sandstein mit Einfassung aus Granit Grosspflaster im Rosengarten wassergebundene Wegedecke mit Einfassung aus Betonkantensteinen Gartenausstattung Skulpturen nicht mehr im Park eingelagert ehemaliger Bankstandort mit Sitznische aus Bruchsteinen Gartenbauten Laubengang aus Holz im Rosengarten Wasserelemente Teich mit Insel mit Rhododendron bepflanzt zwei kleine Fontanen in der nordlichen Halfte des Teichs Vegetation Alleen und Baumreihen Weiss oder Rotdorn Crataegus spec mit runder Krone um den Teich Allee aus Rotblattrigem Spitzahorn Acer platanoides Schwedleri in der ostlichen Halfte der Anlage ostlich des Teiches in Nord Sud Richtung nach Norden luckig werdend Einzelbaume Jahneiche 1912 nachgepflanzt nordostlich des Teichs mit Gedenkstein Altbaumbestand aus Stiel Eiche Quercus robur Rotbuche Fagus sylvatica Bergahorn Acer pseudoplatanus Roteiche Quercus rubra Linde Tilia spec Douglasie Pseudotsuga menziesii Larche Larix decidua Schwarzkiefer Pinus nigra Weymouthskiefer Pinus strobus Lebensbaum Thuja spec Hecken und Straucher Rhododendron in Sorten Haselnuss Corylus avellana Schneebeere Symphoricarpos orbiculatus Hecken aus Buchs Buxus sempervirens und Hainbuche Carpinus betulus im Bereich des Rosengartens dort auch Rosen in Sorten zum Teil als Hochstammrosen Stauden flachiger Bestand von Farnen im Hangbereich Sonstige Schutzguter Bodenrelief starkes Gefalle von Ost nach West Blickbeziehung zum anderen Hang des Gottleuba Tals Blick auf die Klinikgebaude zum Teil zugewachsen Neuer Friedhof Bad Gottleuba Kapelle Rechteckbau verputzt mit Satteldach rundbogigen Tur und Fensteroffnungen ubergiebelter Mittelrisalit Pilastergliederung Krematorium kleiner Rechteckbau mit Satteldach Giebelrisalit Eckquaderung Friedhofsgestaltung Einfriedung Mauer aus Sandsteinblocken um den gesamten Friedhof zum Teil mit Stutzpfeilern Erschliessung Zugange insgesamt vier Zugange Hauptzugang von Osten in der Mittelachse der Friedhofskapelle mit zweiflugeligem historischem Ziergitter die anderen Eingange mit neuen Torflugeln die dem historischen nachempfunden sind davon ein Zugang von der Sudseite ein Zugang von der Nordseite vom aufgelassenen Erweiterungsteil und ein Zugang in der nordostlichen Ecke Wegesystem rechtwinklig angelegtes hangparallel gefuhrtes Wegesystem aus wassergebundener Wegedecke zum Teil uberwachsen zum Teil mit Kantensteinen aus Naturstein Granit Sandstein Hauptweg zur Friedhofskapelle aus Granit Kleinstein mit Treppenanlage aus Sandstein Grabmale Grabeinfassungen zum Teil aus Naturstein Granit Sandstein Grabstatten zum Teil mit Ziergitter Gedenkstatte fur die Opfer des Zweiten Weltkrieges in der sudwestlichen Ecke mit kleinem Platz aus Granit Kleinstein und Sandsteintreppe Dresdner Grab Gedenkstatte fur die Opfer der Bombenangriffe im Februar 1945 sudostlich des Krematoriums Vegetation Alleen und Baumreihen Kopflindenallee Tilia spec vom Eingang an der Hellendorfer Strasse zur Friedhofskapelle gegenstandig Baumreihe entlang der Hellendorfer Strasse ausserhalb der Friedhofsmauer aus Linden Tilia spec Baumreihe aus Douglasien Pseudotsuga menziesii ausserhalb der sudlichen Friedhofsmauer Hecken und Straucher grosse Rhododendronbestande an den beiden Gebauden Bodenrelief Gelande fallt von West nach Ost Terrassierung der Grabreihen uber Rasenboschung Alter Friedhof Bad Gottleuba bauliche Schutzguter Einfriedung Bruchsteinmauer aus Sandstein mit Abdeckplatte aus Sandstein auf der West Nord und Ostseite Erschliessung Zugange zweiflugeliges Holztor mit Pfosten aus Sandsteinblocken im Norden Wegesystem uberwachsen im Gelande jedoch erkennbar Sandsteintreppe mit Ornamenten Grabmale Grabsteine fur Opfer des Ersten Weltkriegs entlang der ostlichen Friedhofsmauer Vermutlich Grabsteine fur Opfer des Zweiten Weltkriegs ungefahr in der Mitte der Friedhofsflache unterhalb des Gedenksteins fur die Opfer der Hochwasserkatastrophe des Jahres 1927 Gedenkstein aus Sandstein mit grossem Holzkreuz auf kleinem Plateau mit Einfassung aus Sandsteinpfosten und Ziergitter verschiedene alte Grabsteine aus Sandstein aus dem 18 und 19 Jahrhundert stark verwittert Vegetation Einzelbaume zahlreiche Blutbuchen Fagus sylvatica Atropurpurea Douglasien Pseudotsuga menziesii Schwarzkiefer Pinus nigra Stiel Eiche Quercus robur Hemlocktanne Tsuga canadensis Lebensbaum Thuja spec Eibe Taxus baccata Straucher grosser Rhododendronbestand unterhalb und seitlich der Gedenkstatte fur die Hochwasseropfer von 1927 Sonstige Schutzguter Bodenrelief starker Gelandeabfall von Ost nach West Blickbeziehung hochster Punkt des Ortes Blick uber den Ort Gedenkstein zur Hochwasserkatastrophe von 1927 Gedenkstein Sandstein mit grossem Holzkreuz auf kleinem Plateau mit Einfassung aus Sandsteinpfosten Einfriedung Bruchsteinmauer aus Sandstein mit Abdeckplatte aus Sandstein auf der West Nord und Ostseite Grabsteine fur Opfer des Ersten Weltkriegs entlang der ostlichen Friedhofsmauer vermutlich Grabsteine fur Opfer des Zweiten Weltkriegs ungefahr in der Mitte der Friedhofsflache unterhalb des Gedenksteins fur die Opfer der Hochwasserkatastrophe des Jahres 1927 Grabmal eines Schreiners pyramidaler Aufbau Medaillons mit Inschrift Zunftzeichen um 1762 Evangelische Petrikirche Bad Gottleuba Saalkirche mit einbezogenem quadratischem Chor und vorgestelltem Westturm Dessen Untergeschoss Anf 13 Jh Teil einer Wehranlage zu der auch der Chor gehort haben konnte Umbau des Chors um 1500 der Westturm an der Tur bezeichnet 1506 das Schiff von 1524 Restaurierungen 1902 03 und 1982 86 Kirche auf dem Gelande einer ehem Wehranlage Ringmauer noch vorhanden Das Aussere ausgezeichnet durch Strebepfeiler spatgotische Masswerkfenster und reiche Portale das an der Chornordseite mit Baumstammen und Astwerk vgl ehem Benediktinerklosterkirche Chemnitz das an der Langhaus Nordseite ein Renaissanceportal bezeichnet 1553 Der Chor mit tief herabgezogenen Kreuzrippengewolben auf Kopfkonsolen die Gewolbekappen mit Gemalden Evangelistensymbole und Apostel 1 H 16 Jh stark restauriert einiges durch den Restaurator Paul Perks 1903 hinzugefugt auch das Wandgemalde mit den Hl Drei Konigen Der dreijochige Saal mit erganztem Netzgewolbe die Anfanger mit sich uberschneidenden Rippen und Astwerk Neugotische Ausstattung Orgelprospekt unbekannter Herkunft um 1700 1908 erweitert Der Friedhof um die Kirche von einer Ringmauer umgeben das Torhaus bezeichnet 1577 Dehio Sachsen I 1996 Klinik Bad Gottleuba Ehem Klaranlage Sachgesamtheitsteil Gebaudedecke als begehbare Dachterrasse mit Gelander ausgebaut mit Entluftungsschachten im NO der Parkanlage Parkanlage Anlagephasen 1 Bauperiode 1909 14 Zentrum der Anlage Bereich des Kurhauses und des Wirtschaftshofes sowie des Klarteiches Erschliessungsstrassen Spazier und Verbindungswege Treppen mit Gelandern Brustungen Stutzmauern Lampen Laternen grosster Teil des Baum und Strauchbestandes Alleen entlang der Strassen Entwurf und Ausfuhrung Max Bertram 2 Bauperiode 1914 45 Umbau und Erneuerungsmassnahmen sowie Umnutzungen Hochbeete am Kulturhaus Ausstattung mit Pflanzkubeln In jungster Vergangenheit ursprunglicher Charakter der Anlage verwischt Bauliche Schutzguter Gebaude Altbauten des Krankenhauses s o im Einzeldenkmalobjekt 09302657 Einfriedung historische Zaunsaulen aus gebrochenem Naturstein um gesamtes Gelande ehemals wohl mit Holzlattenzaun dieser nicht mehr vorhanden Erschliessung Zugange Hauptzugang von SO von der Hauptstrasse reprasentative Einfahrt uber Brucke mit zwei Torhausern Wegesystem vorhanden Nebenwege im nordwestlichen Teil als Spazierwege Terrainkurwege Hauptwege im restlichen Klinikgelande Granit Kleinstein teilweise asphaltiert im Park Fussgangerbrucke Vegetation Alleen und Baumreihen Linden und Kastanienreihen unterhalb von Haus 12 und 13 Lindenallee oberhalb Kurhaus Roteichenallee zum Wasserturm Spitzahornreihe unterhalb Kurmittelhaus Kastanienreihen entlang der Hauptwege Einzelbaume Laub und Nadelbaumbestand vgl Obeth Hecken und Straucher Zierstrauchbestand vgl Obeth Sonstige Schutzguter Bodenrelief Hang von Nordwesten nach Sudosten fallend Terrassierungen in der Hauptachse Zufahrt Kurmittelhaus Blickbeziehung zum gegenuberliegenden Hang teilweise zugewachsen Klinik Bad Gottleuba Haus 1 Stationshaus rechteckiger Putzbau mit Mansardwalmdach Haus 2 Stationshaus rechteckiger Putzbau mit Mansardwalmdach Haus 3 Stationshaus zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach Haus 4 5 Stationshaus grosser Langsbau mit Mansardwalmdach und zwei Giebeln Haus 6 Stationshaus zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach Haus 7 Stationshaus zweigeschossiger Putzbau mit Mansardgiebel an der Traufseite Haus 8 jetzt Wohnhaus mehrgeschossiger Putzbau mit Walmdach dazu Stutzmauer mit Treppe und schmiedeeiserne Laterne Haus 9 Stationshaus zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach Risalit und Fassadenornamentik Strassenbrucke roter Granit Haus 10 Stationshaus zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach Risalit und Fassadenornamentik Haus 11 Stationshaus zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Dachturmchen Haus 12 Stationshaus zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach Haus 13 Stationshaus eingeschossiger winkelformiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Veranda mit grossem Dachausbau Haus 16 Gebaudekomplex Kurmittelhaus ehem Centralbad grosses reprasentatives Gebaude mit Putzdekoration Uhren und Glockenturm als Dachreiter und Ausstattung im Jugendstil dazu terrassenartig gestaltete Anlage als Eingangsbereich mit vier Kandelabern Dachausbau im Mittelteil mit zweigeschossiger Loggienarchitektur zum Innenhof dazu schmaler Langstrakt als Verbindung zum Kurhaus fruher Station 16 17 18 Station 18 abgebrochen Haus 17 Stationshaus zweigeschossiger Putzbau mit loggienartigem Vorbau Mansardwalmdach Haus 18 21 Wirtschaftsgebaude Kuche und Wascherei wurden abgebrochen Kessel und Maschinenhaus Schornstein neben Haus 25 Haus 18 21 sind Neubauten Haus 22 Station 22 ehem 15 Stationshaus zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Giebel Haus 25 dreiteiliger Gebaudekomplex Funktion unbekannt Haus 27 Kurverwaltung Verwaltungsgebaude zweigeschossiger Putzbau mit Winkelturm Eingangsportal mit Freitreppe z T originale Ausstattung schmiedeeiserne Oberlichtgitter uber der Tur ein Teil mit Walmdach der andere mit Mansarddach Haus 28 Klinikschule mehrteiliger zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach Turmchen und Veranda Haus 29 sog Kulturhaus eingeschossiger aufwandig gegliederter Putzbau mit Mansardwalmdach und rundbogig ubergiebelter Vorhalle z T originale Ausstattung kolossale Lisenengliederung Haus 31 Kegelbahn Pavillon mit langgestrecktem Annexbau eingeschossiger Putzbau Haus 32 Pforte gestalteter Eingangsbereich mit zweiteiligem Pfortnerhaus Toreinfahrt Torpfeiler und schmiedeeisernes Tor Brunnen Gedenktafel fur Richard Weger Mauer und zwei Laternen eingeschossiger Putzbau mit Lisenengliederung und hohem Sandsteinsockel als Pfortnerhaus und Besucherwarteraum genutzt Inschriften Richard Weger Ehrenburger der Badestadt Gottleuba Heilstatte Gottleuba der Landesversicherungsanstalt Sachsen erbaut unter ihrem Vorsitzenden Geheimrat Weger in den Jahren 1909 1913 durch die Architekten Schilling amp Graebner Strassenbrucke zwei Sandsteinbogen Wasserturm pavillonartiger Rundbau in Form eines Tempietto Beton im Norden der Parkanlage Trafohaus massiv auf quadratischem Grundriss Ecken auf 2 3 Hohe abgefast mit Bronzekugeln oben kleine Fenster in der Parkanlage nordlich vom Kulturhaus Wasserwerk in symbolistischen Formen betonte Eingangspartie zahnschnittbekront mit zentraler Muschel und zwei halbbogigen flankierenden Mauern diese jeweils mit stilisierten Vasen abgeschlossen Freitreppe in der NW Ecke der Parkanlage Ehem Klaranlage Sachgesamtheitsteil Gebaudedecke als begehbare Dachterrasse mit Gelander ausgebaut mit Entluftungsschachten im NO der Parkanlage Kursachsische Distanzsaule bezeichnet 1727 aus Pirnaer Elbsandstein fast vier Meter hoch Ist 1911 restauriert und an das linke Ufer der Gottleuba versetzt worden Bei dem Hochwasser 1927 ist die Saule umgeworfen und wegspult worden 1956 fertigte der Bildhauermeister Kajer sen unter der Verwendung des Sockels und des Wappenstuckes der Meissner Saule aus Cossebaude eine neue Saule mit neuem Wappen und neuem Schriftteil an 1957 erfolgte die Wiederaufstellung 1977 fand man bei Bauarbeiten das alte Originalwappen im Flussbett der Gottleuba 1981 wurde die Saule von Bildhauermeister Kajer jun restauriert Die Saule entspricht der typischen Form mit Entfernungsangaben beschrifteter Obelisk auf hohem Sockel mit je zwei polnischen und Kurwappen sowie AR Monogramm und Posthornzeichen a b c d e f Im Jahre 1722 begann man im Kurfurstentum Sachsen mit der Aufstellung der Kursachsischen Postmeilensaulen Kurfurst Friedrich August I wollte hierdurch ein zeitgemasses Verkehrs und Transportleitsystem im Kurfurstentum aufbauen um Handel und Wirtschaft zu fordern Er beauftragte mit Generalvollmacht Magister Adam Friedrich Zurner 1679 1742 mit der Durchfuhrung Das System der Postmeilensaulen umfasste Distanzsaulen Viertelmeilensteine Halb und Ganzmeilensaulen Die Distanzsaulen sollten in den Stadten vor den Stadttoren spater nur auf den Marktplatzen aufgestellt werden Entlang der Poststrassen wurden Viertelmeilensteine Halb und Ganzmeilensaulen aufgestellt Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung Reihennummer beginnend vom Anfang der Vermessung Die Ganzmeilensaulen wurden ausserhalb der Stadte an den Poststrassen im Abstand von 1 Meile 9 062 km aufgestellt Die Distanzsaulen waren mit dem Monogramm AR fur Augustus Rex dem kursachsisch und polnisch litauischen Doppelwappen sowie der polnischen Konigskrone gekennzeichnet Die Ganzmeilen Halbmeilensaulen und Viertelmeilensteine waren alle ahnlich beschriftet alle trugen kein Wappen aber das Monogramm AR Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden 1 Stunde Postmeile 4 531 km Dieses Meilensystem war das erste europaische Verkehrsleitsystem Der hier betrachteten Saule kommt als Teil des uberregional bedeutenden Postwegesystems eine hohe verkehrsgeschichtliche Bedeutung zu Gedrungene Sandsteinstele mit Inschriften auf zwei Seiten Richtungspfeil nach rechts Zehista 8 0 km Pirna 11 4 darunter Richtungspfeil nach links Gottleuba 3 1 Peterswald 11 5 sowie Richtungspfeil nach rechts Nenndorf 7 4 km Zwiesel 1 4 darunter Richtungspfeil nach rechts Pirna 14 7 Langenhennersdorf 3 5 Bergbaumonumente Berggiesshubel 1 Zwieseler Tiefe Erbstolln etwa 1400 m lang aufgefahren 1825 1853 Mundloch Sandstein mit Kgl Sachs Wappen und Jahreszahl FS 275 Berggiesshubel erstes Lichtloch verschlossen mit einer Eisenplatte FS 399 Berggiesshubel zweites Lichtloch und Detlefschacht verbrochen FS 396 Berggiesshubel drittes Lichtloch FS 208 Berggiesshubel und Martinslager FS 393 Berggiesshubel Reste Pulverturm Martinslager FS 396 Berggiesshubel 2 Lochstein der Grube Wills Gott WG Wills Gott 2 UM zwei unter Mass 1725 FS 394 Berggiesshubel 3 Lochstein der Grube Missgonnt Gluck MG Missgonnt Gluck F Fundgrube 1725 FS 505 Berggiesshubel Lochmarke der Grube Missgonnt Gluck MG Missgonnt Gluck 2 OM zwei ober Mass 1725 FS 503 Berggiesshubel Bolza Binge FS 505 Berggiesshubel eingebrochen als Graf Bolza Fundgrube auf der vorherigen Anlage Missgonnt Gluck zwischen 1777 und 1784 Graf Bolza war zu dieser Zeit Besitzer eines Eisenhammers bei Dresden und des Oberhammers in Berggiesshubel 4 Tiefer Hammerzechenstollen FS 382 Berggiesshubel entstanden aus der Grube Niederer Schurf im 15 Jh Name wird seit 17 Jh gefuhrt etwa 50 m vom Mundloch entfernt wurde 2001 ein einsturzgefahrdetes Stuck gesichert 5 Kleiner Kalkofen in einer Waldinsel FS 501 Berggiesshubel 6 Portal Hildebrandt Stolln FS 24 Berggiesshubel gesetztes Portal mit Schlagel und Eisen der Stolln war der letzte Aufschluss im Westteil des Berggiesshubler Reviers aufgefahren 1886 und bereits 1887 wieder eingestellt Stolln wird seit 1957 als Seismologisches Observatorium genutzt 7 Portal Johann Georg Stolln FS 579 Berggiesshubel Initialen JG restauriert 1990 verliehen von Johann Georg II und aufgefahren 1665 ab 1717 wurde das Stollenwasser durch das entstehende Badewesen genutzt 8 Portal Marie Louise Stolln FS Stolln aufgefahren 1726 als Friedrich Stolln ab 1880 von Hermann Gruson 1821 1895 nach seiner Tochter Marie Louise auf M L Stolln umbenannt Das Mundloch besteht aus Sandsteinquadern mit Portalaufsatz und Schrift Marie Louise Stolln Lautres Silber lautres Gold Man allhier erschurfen sollt Moegen Freude bringen diese wie daheim Marie Louise Gedenkstein Bay dem am 2ten Januar 1845 erfolgten Einsturz dieser Binge wurde der Obersteiger Hengst 8 Lachter tief von dem einsturzenden Gebirge umhullt hinabgerissen jedoch unbeschadigt erhalten Zur Erinnerung an diese gnadige Bewahrung errichteten Besitzer des Graflich Einsiedelschen Eisenwerkes bei Berggiesshubel diesen Gedenkstein mit Dank Aufschrift Steinbank Gebirgsverein 1899 Berggiesshubel Kopie einer kursachsischen Distanzsaule bezeichnet 1731 aus Sandstein an dominanter Stelle auf dem Marktplatz in der typischen Form mit Entfernungsangaben beschrifteter Obelisk auf eingefasstem Sockel mit je zwei polnischen und Kurwappen sowie AR Monogramm und Posthornzeichen Die Saule uberstand den Stadtbrand von 1865 Sockel Schaft und Spitze sind 1956 erneuert worden Das Wappen ist original Sie wurde u a 1877 und 1980 81 durch die Bildhauerwerkstatt Kajer jun restauriert Vorwerk Friedrichsthal Herrenhaus zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach Dachreiter als Uhrenturm Portal mit geschweiftem Giebel ubergiebelter Mittelrisalit mit vorgezogenem reich durchfenstertem Gartensaal und Altan Gutspark Einfriedung Sandsteinmauer mit Sandsteinpfosten und Zaunfeldern aus Holz auf der Sud und Ostseite Erschliessung Zugange Drei Zugange Tordurchfahrt im Norden ostlicher Zugang mit zweiflugeligem Ziergitter vermutlich DDR Zeit nordlicher Torflugel mit dem Wappen der Stadt Berggiesshubel sudlicher Zugang mit zweiflugeligem Ziergitter und Sandsteinpfosten als Auftakt zur Zufahrtsallee Wegesystem landschaftlich geschwungenen Wege zum Teil uberwachsen ostlich vom Schloss wassergebundene Wegedecke mit Kanteneinfassung aus Betonborden Weg am Teich gepflastert Granit Kleinstein Weg in der Lindenallee asphaltiert mehrere Treppen aus Sandstein Hofflache an den Gebauden zum Teil gepflastert Granit Kleinstein zum Teil asphaltiert Gartenbauten holzerner Pavillon auf Sockel aus verputztem Mauerwerk am sudlichen Ende des Parks ostlich des dortigen Tores Wasserelemente Wandbrunnen auf der Ostseite des Schlosses integriert in die Stutzmauer der Freiterrasse Teich im ostlichen Teil des Parks gebuchtete Form mit Bruchsteinmauerwerk eingefasst mit Insel uber eine Wasserkaskade mit einem hoher gelegenen Teich auf der westlichen Parkseite verbunden dieser vermutlich mit dem weiter westlich gelegenen Teich auf Flstk 371 verbunden Vegetation Alleen und Baumreihen Allee aus geschnittenen Linden Tilia spec vom sudlichen Tor zum Schloss eine Kopflinde Tilia spec in der nordostlichen Ecke der Anlage an der Strasse Am Schloss dendrologisch reichhaltiger Altbaumbestand aus Platane Platanus x hispanica Buche Fagus sylvatica Blutbuche Fagus sylvatica Atropurpurea Bergahorn Acer pseudoplatanus Spitzahorn Acer platanoides Linde Tilia spec Weide Salix alba Stiel Eiche Quercus robur Rosskastanie Aesculus hippocastanum Hainbuche Carpinus betulus Douglasie Pseudotsuga menziesii Hemlocktanne Tsuga canadensis Larche Larix decidua Schwarzkiefer Pinus nigra Weymouthskiefer Pinus strobus Eibe Taxus baccata Hecken und Straucher u a Rhododendron und Azaleen in Sorten Magnolie Magnolia soulangiana Schneebeere Symphoricarpos alba Bodenrelief leichter Abfall des Gelandes von West nach Ost Vorwerk Friedrichsthal Herrenhaus zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach Dachreiter als Uhrenturm Portal mit geschweiftem Giebel ubergiebelter Mittelrisalit mit vorgezogenem reich durchfenstertem Gartensaal und Altan Pavillon holzerner Pavillon auf Sockel aus verputztem Mauerwerk am sudlichen Ende des Parks ostlich des dortigen Tores Wandbrunnen auf der Ostseite des Schlosses integriert in die Stutzmauer der Freiterrasse Wasserkaskade verbindet Teich im ostlichen Teil des Parks mit dem hoher gelegenen Teich auf der westlichen Parkseite Kirche und Kirchhof Berggiesshubel Kirche Berggiesshubel Sandsteinquaderbau eingezogener dreiseitig geschlossener Chor und Vorchorjoch daran zwei kleine Annexbauten Bauzeit 7 Juli 1875 12 November 1876 Orgel bezeichnet 1878 Fa Nagel Grossenhain neugot Prospekt neugot Sandsteinkanzel neugot Taufstein aus Gusseisen 1868 letzte Erneuerung ab 1990 Erneuerung der Fenster umlaufende Holzemporen mit gusseisernen Stutzen Chor durch Mauer abgesetzt steinerner Turmhelm spitz verblockte Neugotik Grufthaus fur die Familie von Leyser und von Friesen Leyser Kirchhof die Flache gliedert sich in zwei Teilflachen das eigentliche Friedhofsareal und einen angrenzenden alten Obstgarten mit sehr schonem Holzzaun mit Sandsteinpfosten Flurstuck 126 1 vermutlich Teil des Pfarrlehns Einfriedung Teilweise verputzte Friedhofsmauer aus Sandsteinbruchsteinen auf der Sud und Nordseite mit Abdeckplatte aus Sandstein zur Strasse Kirchberg als Stutzmauer zum Teil nur bis Oberkante Gelande auf der Ostseite Holzzaun mit Sandsteinpfosten auf der Westseite geschnittene Hainbuchenhecke Carpinus betulus Erschliessung Zugange insgesamt 5 Zugange westlicher Zugang ohne Tor nordlicher Zugang mit Pforte aus Sandstein und einflugeligem Holztor ostlicher Zugang einflugeliges Holztor mit Sandsteinpfosten sudostlicher Zugang mit neuem zweiflugeligem Ziergitter Pfosten auf der ostlichen Seite des Tores noch original Pfosten auf der westlichen Seite fehlt das Tor wurde um 1 3 verbreitert sudwestlicher Zugang mit zweiflugeligem Ziergitter in die Stutzmauer integrierten Torpfosten und Treppenaufgang der Weg entlang der Stutzmauer wird ebenfalls mit einer Stutzmauer aus Sandstein zur Strasse Kirchberg abgefangen Wegesystem wassergebundene Wegedecke z T mit Granit Grossstein eingefasst Rasenwege Wasserelemente Wasserbecken aus bossierten Sandsteinblocken nordwestlich der Kirche unterhalb der kleinen Stutzmauer Gedenkstein Gedenkstein aus Sandstein fur die Opfer der Hochwasserkatastrophe von 1927 in der sudostlichen Ecke umgeben von Rhododendron Vegetation Einzelbaume Zwei Linden Tilia spec vor dem Haupteingang der Kirche unterhalb der kleinen Stutzmauer stehend Hecken und Straucher Geschnittene Hecken aus Hainbuche Carpinus betulus an der Westgrenze und auf der sudlichen Stutzmauer westlich des sudwestlichen Eingangs Flieder Syringa vulgaris in der Sudwestecke alter Obstbaumbestand Flurstuck 126 1 Bodenrelief Leichter Gelandeabfall von Ost nach West Gelandesprung in der Mitte des Friedhofs wird uber eine kleine Stutzmauer aus Bruchsteinmauerwerk aus Sandstein mit einer Abdeckplatte aus Sandstein abgefangen vor der Kirche ist die Stutzmauer halbrund ausgefuhrt Kirche Berggiesshubel Sandsteinquaderbau eingezogener dreiseitig geschlossener Chor und Vorchorjoch daran zwei kleine Annexbauten Bauzeit 7 Juli 1875 12 November 1876 Architekt Hugo Altendorff 1843 1933 Orgel bezeichnet 1878 Fa Nagel Grossenhain neugot Prospekt neugot Sandsteinkanzel neugot Taufstein aus Gusseisen 1868 letzte Erneuerung ab 1990 Erneuerung der Fenster umlaufende Holzemporen mit gusseisernen Stutzen Chor durch Mauer abgesetzt steinerner Turmhelm spitz verblockte Neugotik Kurhaus und Kurpark Berggiesshubel Geschichte Anfang des 19 Jhs wurden in Berggiesshubel weitere Heilquellen entdeckt und der Besitzer des Bades August Friedrich Wilhelm von Leyser 1771 1842 auf Schloss Friedrichstal liess Kurhaus und Gasthof erneuern und den Fritzepark anlegen Bauliche Schutzguter Gebaude Kurhaus zweigeschossiger grosser Putzbau mit von Saulen gerahmtem Eingangsportal und zum Teil originaler Ausstattung Erschliessung Wegesystem Bahndamm als Fussweg mit wassergebundener Wegedecke Bestandteil der Gartenanlage Wege im Park als wassergebundene Wegedecke zum Teil mit Ein oder Zweizeiler aus Granit Kleinstein eingefasst Wege zum Teil komplett mit Granit Kleinstein gepflastert Treppen aus Blockstufen Sandstein und Stellstufen aus Granit Gartenbauten Ehemaliger Bahndamm Sandsteinbogenbrucke mit Ziergitter Gartenpavillon Charlottenhohe Sandstein mit Holzdach mit steinerner Bank darauf geschrieben Charlottenhohe Ein Lieblingsplatz der Verewigten des Lebenskranze welkten im Sptbr 1838 Gemeint ist Charlotte von Leyser vollstandiger Name Caroline Cunigunde Antonie geb Grafin von Poetting und Persing 1772 1838 seit 1822 Gutsherrin auf Schloss Friedrichsthal und Frau von August Friedrich Wilhelm von Leyser 1771 1842 beide beigesetzt in der Familiengruft auf dem Friedhof von Berggiesshubel siehe Objekt Nummer 09223839 Ausstattung OdF Denkmal am Sebastian Kneipp Platz aus rotem Granit Vegetation Alleen und Baumreihen Eichenallee Quercus robur etwa in der Mitte der Anlage von West nach Ost verlaufend die sudliche Seite noch fast vollstandig die nordliche Seite stark luckig Stubben der Altbaume zum Teil noch erkennbar fehlerhafte Nachpflanzung mit Feldahorn Acer campestre ohne Orientierung an den historischen Pflanzstandorten zum Sebastian Kneipp Platz Spitzahorn Acer platanoides als Kugel geschnitten Einzelbaume Dendrologisch reichhaltiger Altbaumbestand aus Rosskastanie Aesculus hippocastanum Esche Fraxinus excelsior Stiel Eiche Quercus robur Bergahorn Acer pseudoplatanus Spitzahorn Acer platanoides Linde Tilia spec Hainbuche Carpinus betulus Blutbuche Fagus sylvatica Atropurpurea Silberahorn Acer saccharinum Weisstanne Abies alba Hemlocktanne Tsuga canadensis Lebensbaum Thuja spec Eibe Taxus baccata Hecken und Straucher u a Rhododendron und Azaleen in Sorten Bauernjasmin Philadelphus spec Sonstige Schutzguter Bodenrelief Gelande stark hangig Abfall des Gelandes von Sudost nach Nordwest auf dem hochsten Punkt befindet sich die Charlottenhohe Blickbeziehung Blick von der Charlottenhohe auf das Kurhaus dahinter liegend Schloss Friedrichsthal Kurhaus zweigeschossiger grosser Putzbau mit von Saulen gerahmtem Eingangsportal und zum Teil originaler Ausstattung Ehemaliger Bahndamm Sandsteinbogenbrucke mit Ziergitter Gartenpavillon Charlottenhohe Sandstein mit Holzdach mit steinerner Bank darauf geschrieben Charlottenhohe Ein Lieblingsplatz der Verewigten des Lebenskranze welkten im Sptbr 1838 Gemeint ist Charlotte von Leyser vollstandiger Name Caroline Cunigunde Antonie geb Grafin von Poetting und Persing 1772 1838 seit 1822 Gutsherrin auf Schloss Friedrichsthal und Frau von August Friedrich Wilhelm von Leyser 1771 1842 beide beigesetzt in der Familiengruft auf dem Friedhof von Berggiesshubel ID Nr 09223839 Bahrmuhle Bahra Muhlenanwesen An der Bahra 19 Muhlenwohnhaus gedrungener vierachsiger Baukorper zweigeschossig Bruchstein verputzt flaches Satteldach Zustiegsrampe an der bergzugewandten Seite Fenster mehrfach unterteilt wahrscheinlich fruher grosser Muhlgraben verfullt Wehr nicht mehr vorhanden stark verfallen Scheune 1 5 geschossiges Gebaude Bruchstein verputzt hohes Satteldach Rundbogen und Rundfenster am Giebel Giebelreiter zwei grosse Toroffnungen an der Langsseite Sagemuhle Breitenau Vorhandene Technik 1994 Schneideraum mit Gatter der Fa Grosse Lohmen Unikat Mahlboden Mahlgang und Walzenstuhl Mahlgang mit Ruttelschuh Kammrad und Wellenstumpf der Mahlmuhle Kammrad mit Wellenstumpf Schneidemuhle Kammrad mit Transmission und Absackstutzen Reinigungsboden sehr desolat Sagegatter Antrieb Haupttransmission der Schneidemuhle Riemenantrieb zum Gatter Altdeutscher Backofen Evangelische Pfarrkirche Breitenau Saalkirche betont schlichte grossfenstrige Saalkirche mit polygonaler Apsis und Westturm im Schlussstein des Eingangs bezeichnet 1817 Putzbau Das Innere mit Tonnengewolbe und Apsiskalotte Adikula Kanzelaltar und Taufe klassizistisch 1817 Dehio Sachsen I 1996 Einfriedung Bruchsteinmauer mit sudlichem Tor mit zweiflugligem Ziergitter und Vasenaufsatzen auf den Torpfosten sowie sudostlicher Pforte Torbaume sudliches Tor flankierendes Lindenpaar Tilia spec Napoleoneiche Stiel Eiche Quercus robur gepflanzt zum Gedenken an den Aufenthalt Napoleons im Breitenau vom 10 bis 11 September 1813 und an das Niederbrennen von Kirche und Pfarramt am 11 Oktober 1813 Kretzschmarmuhle Hellendorf Das Wohnmuhlengebaude zeigt im hinteren Teil den ublichen Aufbau einer Getreidemuhle mit Boden fur Haupttransmission Mahl oder Walzenstuhlboden Rohrboden und Sichterboden Auf dem ersten Boden besser gesagt im Kellergeschoss befinden sich neben anderem die Haupttransmission und der Unterantrieb fur den Mahlgang sowie in einem Nebenraum zwei Antriebsmotoren einer vom Sachsenwerk Der Mahlboden zeigt verschiedene Aggregate wie einen Mahlgang einschl Ruttelschuh und Schutttrichter Robert Wunderwald Mullerfreude Niederwiera Post Glauchau Land eine Ausmahlmaschine Fanal eine Quetsche von Kahlitz amp Lubcke Muhlenbauanstalt Muhlsteinfabrik Leipzig Eutritzsch und einen Aspirateur Reinigung der Firma Gebr Knauthe Maschinenfabrik Borna bezeichnet Dresden Filiale Bischofswerda Hinzu kommt noch ein Steinkran Auf dem Rohrboden befinden sich auch ein Filterschrank von Hobian amp Frauenberger Muhlenbau Anstalt amp Maschinenfabrik Bautzen Sachsen und eine stehende Mischmaschine mit Mischschnecke Der Sichterboden wird von einem Plansichter der Firma Albert Knieb Muhlenbauanstalt Deutsches Reichspatent und einer Schalmaschine von W A Kegel Maschinenbaufabrik und Muhlenbauanstalt Rathewalde Sachs Schweiz dominiert Den Transport des Mahlgutes sicherten Elevatoren Schutten und Verteilerschnecken die heute noch vom Keller bis zum Sichterboden vorhanden sind Des Weiteren hat sich der Bremsfahrstuhl erhalten Zudem finden sich diverse Absackvorrichtungen Das Wohnmuhlengebaude ist mit 1815 datiert Der Standort ist alter Die Anlage diente als kombinierte Mahl und Sagemuhle Von der Sagemuhle im Obergeschoss verbretterte Anbau hat sich nur die Gebaudehulle erhalten Von der Getreidemuhle ist auch die komplette Technik auf uns uberkommen Sie durfte zum uberwiegenden Teil aus der Zeit der Weimarer Republik und den 1930er Jahren stammen moglicherweise sind Teile auch alter Bemerkenswert an der Technik sind die vielen gut sechs daran beteiligten Firmen Nach der einen Radkammer und der Wandgestaltung an der Ruckseite urteilend wurde die Mahlmuhle von einem Wasserrad und die Sagemuhle moglicherweise von zwei Wasserradern betrieben Von den Betreibern der Kretzschmarmuhle wurde um 1915 die Brotbackerei fur die Hellendorfer Einwohner ubernommen Sie ist erst 1998 eingestellt worden Die Mahlmuhle lief nur bis 1971 Getreidereinigungsmaschine Stahl Neusaat 10 am 12 Marz 2017 transloziert in das Scheunengebaude Hauptstrasse 62a in Struppen Sonderform einer Ganzmeilensaule Sonderform einer kursachsischen Ganzmeilensaule als Grenzsaule bezeichnet Sandstein Obelisk auf gestuftem Sockel mit sachsisches Rautenkranzwappen und Entfernungsangaben Mittelstuck entspricht einer Kursachsische Ganzmeilensaule der Neuen Dresden Teplitzer Poststrasse aus dem 18 Jh letzte erhaltene kursachsische Strassensaule dieser Strecke Im Meilenblatt von Sachsen Berliner Ausgabe Blatt 340 von 1784 sind sowohl eine Grenz Saule als auch eine Meilen Saule in kurzem Abstand dort aufgefuhrt Im Zuge des Chausseebaus ab 1810 wurde die Meilensaule wohl 1820 in eine neue steinerne Grenzsaule mit dem sachs Wappen an der Spitze umgewandelt und direkt an die Grenze versetzt Da erst in diesem Jahr die Verordnung zur Errichtung von Wegweisersaulen zunachst aus Holz erlassen wurde und die letzten kur sachsische Meilensteine Postsaulen 1820 23 gesetzt erneuert wurden ist es keine Wegweisersaule Erst nach 1875 brachte man seitlich noch wegweisende Kilometerangaben an Es ist somit die Sonderform einer kur sachsischen Ganzmeilensaule die als Grenzsaule bezeichnet wird Die letzte Instandsetzung und geringfugige Versetzung erfolgte 1977 mit dem Umbau der Grenzanlagen Gedenkstein trapezformiger Sandsteinblock auf Stufenpodest mit Inschrift an dieser Stelle ubergaben Sportler der CSR 1936 die olymp Fackel auf ihrem Wege v Athen n Berlin den deutschen Sportlern Platzgestaltung Wegesystem uberwachsen Postsaule datiert 1820 aus Sandstein in der westlichen Platzhalfte Denkmal fur den olympischen Fackellauf von Athen nach Berlin der am 31 Juli 1936 diese Stelle passierte aus Sandstein datiert 1957 Bildhauer Herbert Weinrich auf der ostlichen Platzhalfte runde Sandsteinsockel jeweils vor der inneren Baumreihe zwei halbkreisformige Baumreihen je Platzhalfte innerer Ring aus Stiel Eichen Quercus robur ausserer Ring mit gemischtem Baumbestand ursprunglich wohl Wechsel aus Linden Tilia spec und Larchen Larix decidua jetzt vermischt mit Spitzahorn Acer platanoides und Esche Fraxinus excelsior Reihen zum Teil luckig grosse Stubben markieren noch ehemalige Baumstandorte Evangelische Pfarrkirche Langenhennersdorf urspr St Margareten spater St Marien Nikolaus und Martin Saalkirche mit Dachreiter ausserlich einem Profanbau gleichend Von einer spatromanischen Kirche sind Teile der Umfassungsmauern sowie an der Sudseite ein gestuftes Rundbogenportal und ein Rundbogenfenster erhalten Wesentlicher Umbau 1495 sowie 1751 1753 und 1865 Der architektonisch unauffallige Bau mit Kruppelwalmdach der Dachreiter von quadratischem Grundriss mit glockenformiger Haube die Wetterfahne bezeichnet 1865 und 1904 Inneres Flachdecke mit spatbarockem Gemalde Putten in Wolkenglorie Zweigeschossige Emporen im Norden und Westen und die Patronatsloge mit Wappen von Kospoth von Sebottenstein von 1751 bis 53 die doppelten Emporen im Altarraum von 1865 Altarbild Abendmahl bezeichnet 1595 wird dem Pirnaer Maler Hans van Kaden zugeschrieben Kanzel um 1700 Kelchformiger etwas plumper Taufstein A 16 Jh Sandstein An der Aussenseite gusseiserne Grabplatte von 1685 Dehio Sachsen I 1996 gusseiserne Grabplatte fur Andreas Geudtner gest 1682 an der Kirchenwand Seitengebaude und Scheune Hauptstrasse 44 Kleines Seitengebaude vermutlich Waschhaus Keller Kartoffelkeller erbaut ab 1849 Sandsteintafel uberwolbt B 3 80 L 6 80 H 2 10 m 1948 Schachtung eines zweiten Kellers im Westteil des Gebaudes fur die Lagerung von Kartoffeln und Ruben Kappengewolbe Hauptebene Aussere Grundflache des gesamten Gebaudes ca 29 5 m 12 3 m Giebelhohe ca 12 m Ostlich der Durchfahrt Stalle fur einen Zuchtbullen zwei Zugochsen und zwei Pferde daruber die Kutscherstube und Spreukammern Westlich der Durchfahrt Kornerkammer Banse zum Einlagern von Getreidegarben vor dem Dreschen danach die Tenne westlich davon die Strohpresse und eine Strohbanse Obergeschoss Ebenfalls Lager fur Getreidegarben vor dem Dreschen Strohlager Dachkonstruktion und Dach Liegender Dachstuhl beide Giebel aus Sandsteinquadern gesetzt und mit Vasen bekront letzte Eindeckung des Daches mit Krempziegeln 1974 M Hammer Nordliches Wohnstallhaus uber winkligem Grundriss Streichung 2014 nach Sanierung sehr geglattet kein ausreichender Denkmalwert Die ursprunglich mit unter Schutz stehende Dampfmaschine wurde verkauft so dass nur noch die Gebaude unter Schutz stehen Stand 05 1999 Bei dem nunmehr verausserten ehemaligen beweglichen Denkmal handelte es sich um eine Heissdampf Einzylinder Lokomobile mit Ringstromuberhitzer Baujahr 1928 ehemals aufgestellt im Maschinenraum neben dem Sagewerk Hersteller der Dampflokomobile Maschinenfabrik Badenia Weinheim in Bayern Fabrik Nummer 5896 Marke Geonia Evangelische Pfarrkirche Markersbach Kleine Saalkirche aus der M 17 Jh 1838 umgebaut Restaurierung 1970 71 und 1978 Putzbau die spitzbogigen Fenster mit gotisierender Teilung Satteldach der achteckige Dachreiter mit geschweifter Haube uber dem Westgiebel von 1716 1801 erneuert zugleich Uhrturm Das Innere flachgedeckt eingeschossige Emporen Adikulakanzelaltar mit Saulenpaaren sowie kelchformige Taufe um 1838 Holzerner Kruzifix A 16 Jh Die Skulpturen eines fruheren Altars um 1520 dem Meister des Dohnaer Altars zugeschrieben heute in den Sammlungen auf der Albrechtsburg in Meissen Dehio Sachsen I 1996 Spitzbogenfenster Satteldach Emporen Dachreiter 1701 Massives Erdgeschoss im Wohnbereich womoglich bis zum 19 Jh Holzkonstruktion Stallteil im Zustand um 1880 preussisches Kappengewolbe Obergeschoss Fachwerk mit Streben hinten unterbrochen durch rechtwinkligen spateren Anbau Dachstuhl mit zum Teil alten Holzverbindungen abgesagte Windrispe in der Mittelachse Bergkeller mit Bruchsteintonne Evangelische Pfarrkirche Oelsen Kleine Saalkirche im Osten mit drei Seiten des Chors schliessend Dachreiter Eine Kirche ist 1405 genannt Der jetzige Bau um 1500 erneuert 1806 der Dachreiter bezeichnet 1749 Restaurierung 1975 Der schlichte Bau mit gotischem Portal an der Nordseite klassizistische Rundbogenfenster in tiefen stichbogigen Fensternischen Der achtseitige Dachreiter mit Haube und Laterne Sakristei an der Sudseite mit rundbogigen Eingangen 16 Jh Vorhalle an der Nordseite von 1806 mit Kruppelwalmdach Das Innere flachgedeckt Ausstattung von 1806 Bis an den Altar reichende Emporen holzerner Adikulakanzelaltar mit korinthischen Saulen ornamentgeschmuckter Taufstein Holzerne Epitaphien das eine fur Rudolf von Bunau 1653 das andere besonders reich gestaltet fur Rudolf von Bunau 1701 In der Vorhalle vermauert die Reste einer reich skulptierten Sandsteinkanzel mit Reliefs Christus und Evangelisten um 1620 Lorenz Hornung zugeschrieben Dehio Sachsen I 1996 Portal bezeichnet 1585 Grabmal fur Christoph Kraaz Besitzer des Rittergutes Oelzen gest 1832 Sandstein Ehem Rittergut Oelsen Herrenhaus Oelsen mit Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung Balkon zur Gartenseite mit Jugendstilgelander Veranda mit Jugendstilziergitter und Freitreppe aus Sandstein zum Gutsgarten Wohnstallhaus mit z T originalen Turen und Fenstern Sandsteingewande weitere Wappenkartusche innen Gutspark Einfriedung Reste der ehemaligen Einfriedungsmauer aus Bruchstein mit zweiflugeliger Toranlage nur im Norden der Anlage in der Gutseinfahrt Gutstor mit Pfeilern aus Sandstein und Pfeilerkopf sowie schmiedeeisernes Ziergitter mit den Initialen TS und der Jahreszahl 1915 Erschliessung Zugange Gartenzugang vom Haus uber die Freitreppe weiterer Zugang in der sudwestlichen Ecke des Gutsgartens uber eine breite Treppe aus profilierten Betonstufen Wegesystem uberwachsen zum Teil noch im Bodenprofil erkennbar Vegetation Alleen und Baumreihen Allee aus Linden Tilia spec und Kastanien Aesculus hippocastanum zum Erbgerichtshof Objekt Nummer 09224877 gemischte Baumreihen auf der West Sud und Ostgrenze des Gutsgartens bestehend aus Linde Tilia spec Buche Fagus sylvaticus Hainbuche Carpinus betulus Stiel Eiche Quercus robur Esche Fraxinus excelsior Einzelbaume Kastanie Aesculus hippocastanum sudlich vor dem Wohnstallhaus Hecken und Straucher Rhododendron in Sorten Flieder Syringa vulgaris Bodenrelief Gelande fallt von West nach Ost ohne Terrassierung ab Quellen BearbeitenDenkmalliste des Landes SachsenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Bad Gottleuba Berggiesshubel Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Annemarie und Siegfried Fischer Alte Muhlen an der Gottleuba und an ihren Nebenflussen Muhlenchronik 2014 84 S abgerufen am 6 Februar 2018 Kulturdenkmale im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Altenberg Bad Gottleuba Berggiesshubel Bad Schandau Bahretal Bannewitz Dippoldiswalde Dohma Dohna Dorfhain Durrrohrsdorf Dittersbach Freital Glashutte Gohrisch Hartmannsdorf Reichenau Heidenau Hermsdorf Erzgeb Hohnstein Klingenberg Konigstein Sachsische Schweiz Kreischa Liebstadt Lohmen Muglitztal Neustadt in Sachsen Pirna Rabenau Rathen Rathmannsdorf Reinhardtsdorf Schona Rosenthal Bielatal Sebnitz Stadt Wehlen Stolpen Struppen Tharandt WilsdruffTechnische Denkmale nach Gemeinden A E F N O Z nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Bad Gottleuba Berggiesshubel amp oldid 239120920