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Die Alte und Neue Dresden Teplitzer Poststrasse gehoren zu den Erzgebirgspassen und bildeten einen Teil des als Kulmer Steig bekannt gewordenen alten Wegesystems das vom Dresdner Elbtal aus uber das Osterzgebirge nach Bohmen fuhrte Heute gilt die Alte Dresden Teplitzer Poststrasse in ihrem sachsischen Abschnitt als die am vollstandigsten mit erhaltenen Postmeilensaulen besetzte historische Verkehrsverbindung Abschnitt der Alten Dresden Teplitzer Poststrasse bei Niederseidewitz Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Geschichte 3 Kennzeichnung 3 1 Neue Dresden Teplitzer Poststrasse 3 2 Alte Dresden Teplitzer Poststrasse 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVerlauf Bearbeiten nbsp Alte lila und Neue blau Dresden Teplitzer PoststrasseDie Wegfuhrung beider Strassen begann in Dresden am Pirnaischen Tor dem heutigen Pirnaischen Platz Die Strecke fuhrte uber die Pirnaische Strasse am Grossen Garten vorbei nach Strehlen Die Alte Dresden Teplitzer Poststrasse verlief ab dem Strehlener Ortskern Altstrehlen weiter stadtauswarts entlang der Dohnaer Strasse Somit ist ihr Verlauf im Dresdner Stadtgebiet uber weite Abschnitte mit der heutigen Staatsstrasse 172 ehemalige Bundesstrasse 172 identisch Zwischen Lockwitz und Kleinluga verlasst die S 172 die alte Poststrassentrasse die als Alte Landstrasse den Maltengraben uberbruckt und anschliessend als Lockwitzer Strasse uber den Lugberg nach Dohna weiterfuhrt 1 Die Strecke fuhrte von hier aus uber Kottewitz Niederseidewitz Nentmannsdorf Goppersdorf Bornersdorf Breitenau und Furstenwalde zur bohmischen Grenze In Bohmen fuhrte sie zunachst weiter uber die Kammhochflache bei Ebersdorf Habartice zum Geiersberger Pass um dann talwarts an der Geiersburg Kysperk vorbei uber das Kloster Mariaschein Bohosudov und Soborten Sobedruhy nach Teplitz Teplice zu fuhren Die Neue Dresden Teplitzer Poststrasse fuhrte von Dresden aus direkt nach Pirna und von hier uber Zehista Cotta Berggiesshubel Gottleuba und Hellendorf bis zum heutigen Grenzubergang Bahratal Hier erreichte die Strasse uber Peterswald Petrovice den auf 680 m u NN gelegenen Nollendorfer Pass von dem aus der Gebirgsabstieg uber Tellnitz Telnice und Kulm Chlumec u Chabarovic nach Teplitz Teplice erfolgte Geschichte Bearbeiten nbsp Die Postverbindung Dresden Prag Neue Dresden Teplitzer Poststrasse auf einer Karte aus dem Jahr 1825Landstrassen wie diese beiden Poststrassen sind als Verbindungsstrassen zwischen den Landern im Mittelalter entstanden Sie nutzen sehr haufig Verbindungen die schon in Fruhzeiten des Handels durch Handler und Reisende zu Fuss zu Pferde oder mit Kutschen genutzt wurden Dabei wurden die landschaftlich gunstigsten Strecken ausgewahlt insbesondere wenn es um die Querung von Flussen und Gebirgen ging Zuerst fuhrte die Salzstrasse als Handelsweg uber das Erzgebirge von Prag nach Halle Saale Sie ging durch Teplitz und auf der alten Poststrasse die sich am Kulmer Steig orientierte uber den Geiersberg vorbei am Goldammerkreuz nach Ebersdorf und von dort zum Schwarzen Kreuz beide vor 1785 errichtet nach Muglitz und weiter nach Sachsen Es entstand so ein Strassensystem welches je nach Teilziel unterschiedliche Verzweigungen aufweist Neben den bereits genannten Poststrassen sind im Mittel und Osterzgebirgischen Bereich noch die Muglitztalstrasse verlauft im Tal der Muglitz von Dohna uber Glashutte Dittersdorf Barenstein Lauenstein bis Geising und die Kammstrasse zwischen Altenberg Neuhermsdorf Hermsdorf Erzgeb Reichenau Hartmannsdorf Frauenstein Rechenberg Bienenmuhle und Holzhau zu erwahnen Die Strassen wurden in der Folgezeit weiter ausgebaut Ab 1803 wurde damit begonnen die Verbindung von Teplitz bis nach Prag zu fuhren ab 1810 erfolgte der grundlegende Ausbau der neuen Dresden Teplitzer Poststrasse Mit der Industrialisierung setzte ab der Mitte des 19 Jahrhunderts ein deutlicher Bedeutungswandel der beiden Poststrassen ein Der Verkehr verlagerte sich einerseits von den Hohenstrassen zu den neuerbauten Talstrassen So wurde der bis dahin recht bedeutungslose Gebirgsubergang bei Zinnwald durch den Bau der Muglitztalstrasse ab 1846 und den Ausbau der Verbindung Dresden Dippoldiswalde Schmiedeberg Altenberg ab 1842 aufgewertet wahrend die benachbarte Alte Dresden Teplitzer Poststrasse uber den Pass an der Geiersburg Kysperk verodete und der Grenzubergang nahe Furstenwalde 1860 geschlossen wurde Mit dem Bau der Dresden Bodenbacher Eisenbahn 1848 51 ging auch die Bedeutung der Neuen Dresden Teplitzer Poststrasse als uberregionale Verbindung zuruck allerdings verlief der Bedeutungsverlust nicht so drastisch wie bei der Alten Dresden Teplitzer Poststrasse Kennzeichnung BearbeitenDie vom sachsischen Kurfursten August dem Starken zu Beginn des 18 Jahrhunderts forcierten Bemuhungen zur Forderung des Post und Verkehrswesens setzten die Vermessung und Kartierung des Strassensystems in Sachsen voraus Mit dieser Arbeit wurde ab 1712 der spater zum kursachsischen Land und Grenzkommissar ernannte Adam Friedrich Zurner 1679 1742 betraut Im Ergebnis seiner mehrjahrigen Landesvermessung befahl der Kurfurst 1721 die Markierung aller wichtigen Strassen und Postverbindungen mittels steinerner Postsaulen Sowohl die vor den Stadttoren und auf den Marktplatzen aufgestellten Distanzsaulen als auch die am Strassenrand errichteten Ganz und Halbmeilensteine zeigten die Entfernungen nach den nachsten auf der Postroute gelegenen wichtigen Orten an Die Viertelmeilensteine markierten zusatzlich den Strassenverlauf Neue Dresden Teplitzer Poststrasse Bearbeiten nbsp Gasthof Zur Post in Zehista zwischen 1693 und 1827 erste Poststation auf dem Weg von Dresden nach PragDie Neue Dresden Teplitzer Poststrasse wurde wahrscheinlich bereits 1722 und damit drei Jahre vor der Alten Dresden Teplitzer Poststrasse von Zurner vermessen Im Vergleich beider Strassen spricht dies fur die hohere Bedeutung des uber Peterswald Petrovice und den Nollendorfer Pass nach Bohmen fuhrenden Weges Bereits ab 1723 erfolgte die Markierung der Verbindung mittels Ganz und Halbmeilensaulen sowie Viertelmeilensteinen In Berggiesshubel und Bad Gottleuba wurden Postmeilensaulen errichtet Diese beiden Saulen sind heute die einzigen noch vorhandenen Wegmarken aus der Zeit Zurners Alle anderen Saulen und Steine fielen wahrscheinlich dem ab 1810 einsetzenden Ausbau der Strasse zum Opfer Die entlang der Strasse heute noch erhaltenen koniglich sachsischen Meilensteine nahe Dohma bzw Cotta beziehen sich bereits auf die 1840 eingefuhrte neue Meilenlange Die Grenzsaule am Rundteil in Bahratal stellt eine Besonderheit dar Sie weist zwar noch die Entfernungsangaben wie zu Zurners Zeiten in Wegstunden auf eingemeisselt ist aber die Jahreszahl 1820 Die Saule ist aber nachweislich wesentlich fruher gesetzt worden denn sie ist auf einem 1784 aufgenommenen Meilenblatt bereits als Grenz Saule vermerkt nbsp Wappen und Distanzblock der Kursachsischen Distanzsaule Berggiesshubel nbsp Prinzessinsaule Berggiesshubel nbsp Kursachsische Distanzsaule Bad Gottleuba nbsp Grenzsaule am Rundteil in BahratalAlte Dresden Teplitzer Poststrasse Bearbeiten Die Alte Dresden Teplitzer Poststrasse vermass Zurner 1725 Vier Jahre spater begann die Aufstellung der Saulen und Meilensteine zwischen Dresden und der sachsisch bohmischen Grenze Bis 1732 wurden entlang der Strasse 19 solcher Markierungen gesetzt Davon sind heute beginnend und inklusive der Distanzsaule in Dohna bis zur Landesgrenze wieder luckenlos alle 14 Steine zu finden Damit ist die Alte Dresden Teplitzer Poststrasse in ihrem sachsischen Abschnitt die am vollstandigsten mit Postmeilensaulen und Meilensteinen besetzte historische Verkehrsverbindung Ihre Wegmarkierungen und folgende sechs Teilstucke original erhaltener Wegabschnitte stehen mittlerweile unter Denkmalschutz Hohlweg an der Eulmuhle bei Niederseidewitz Feldweg am Erlichtteich bei Goppersdorf Feldweg zwischen Goppersdorf und Bornersdorf Forstweg durch den Harthewald zwischen Breitenau und Furstenwalde Feldweg zum Schwarzen Kreuz bei FurstenwaldeWahrend der Verlust der einstmals zwischen Dresden und Dohna befindlichen Distanzsaulen und Meilensteine wohl vor allem dem stadtebaulichen Wachstum im oberen Elbtal zuzuschreiben ist sind die Verluste der ehemals noch zwischen Dohna und der Grenze vorhandenen Markierungen wohl mehr auf Kriegshandlungen und oder land und forstwirtschaftliche Massnahmen zuruckzufuhren Entlang der Alten Dresden Teplitzer Poststrasse sind heute noch folgende Distanz Ganzmeilen Halbmeilensaulen und Viertelmeilensteine vorhanden Dohna Auf dem Markt befindet sich eine Postmeilensaule aus dem Jahr 1732 Sie markiert den Beginn des Anstieges der Alten Dresden Teplitzer Poststrasse auf die Hohen des Osterzgebirges An der Strasse in Richtung Kottewitz steht der Viertelmeilenstein Nr 7 aus dem Jahr 1732 Dieser erste auf der Poststrasse noch erhaltene Meilenstein wurde nach 1910 erganzt und 1956 restauriert Meusegast Am Rand der von Kottewitz nach dem Seidewitztal fuhrenden Strasse steht unterhalb von Meusegast der Ganzmeilenstein Nr 8 aus dem Jahr 1729 Er wurde zuletzt 1997 restauriert und etwas von der Strasse zuruckgesetzt Wahrend der Bauarbeiten an der unmittelbar benachbarten A 17 war die Saule langere Zeit von einem Holzkorsett umgeben und wurde so gegen mogliche Beschadigungen geschutzt Die ehemalige Spitze der Saule befindet sich im Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein Niederseidewitz Am Hang des schmalen Hohlweges der vom Seidewitztal an der Eulmuhle vorbei die Hochflache zwischen Seidewitz und Bahra erklimmt befindet sich vor dem Ortseingang von Niederseidewitz der Viertelmeilenstein Nr 9 aus dem Jahr 1729 Er wurde 1965 wieder aufgestellt und 1983 repariert sowie 2012 wieder original gedreht gesichert und neu aufgestellt Nentmannsdorf Die Halbmeilensaule Nr 10 aus dem Jahr 1729 befindet sich vor dem Ortseingang Sie wurde 1968 nach Erganzung von Kopfstuck und Sockel wieder aufgestellt nachdem ihr Schaftstuck ein Jahr vorher bei Strassenbauarbeiten ausgegraben wurde Nach einem Unfall wurde die Saule eingelagert und im Zuge des Baus der A 17 Dresden Prag der Standort uberbaut Dabei gingen der Sockel und das Fundament verloren Die Saule wurde im Auftrag der DEGES rekonstruiert und 2012 in der Nahe an einer Bushaltestelle wieder aufgestellt 2 Goppersdorf Nordlich des Dorfes befindet sich am Ehrlichtteich die aus dem Jahr 1729 stammende Ganzmeilensaule Nr 12 Sie wurde 1965 aus Bruchstucken die 1958 im Teich gefunden wurden neu aufgestellt Die Saule brach 1986 auseinander wurde aber wieder aufgestellt Ein nicht mehr verwendetes Originalteil befindet sich im Schloss Kuckuckstein in Liebstadt Bornersdorf Am nordlichen Ortseingang steht an der Strasse nach Goppersdorf Wingendorf die Halbmeilensaule Nr 14 aus dem Jahr 1732 Sie wurde erst 1985 wiederentdeckt und 1989 aufgestellt Nach der Abnahme der Einhausung im Zuge des Baus der A 17 sturzte die Saule um und zerbrach Die Saule wurde im Auftrag der DEGES rekonstruiert und 2012 wieder aufgestellt 3 Am sudlichen Ortsausgang in Richtung Breitenau findet sich der ebenfalls 1732 gesetzte Viertelmeilenstein Nr 15 Im Jahr 1955 wurde dieser Stein von Schmierereien und Kratzern befreit und wieder in die originale Position rechtwinklig zur Strasse gesetzt 1978 erfolgte nach Beschadigungen infolge eines Verkehrsunfalls eine weitere Restaurierung Breitenau An der Strasse von Breitenau nach Liebenau befindet sich eine Ganzmeilensaule aus dem Jahr 1732 Die Saule ist von Dresden aus gesehen der 16 Markierungsstein auf der Alten Dresden Teplitzer Poststrasse 1889 erfolgte anlasslich des Wettinfestes 800 Jahre Wettiner als Herrscher der Markgrafschaft Meissen eine Restaurierung bei der die abgefallene Spitze wieder aufgesetzt und die Saule weiss gekalkt wurde 1956 wurden Risse ausgebessert und die verwitternden Inschriften nachgehauen Eine erneute Restaurierung erfolgte nachdem die Saule 1985 bei einem Verkehrsunfall Beschadigungen erlitten hatte Heute steht dort eine Nachbildung und das Original ist in der Breitenauer Kirche ausgestellt Liebenau Am Nordeingang des Waldstuckes Harthewald befindet sich der 1732 aufgestellte Viertelmeilenstein Nr 17 Er zeigt beidseitig ein kopfstehendes Posthorn Der Stein zerbrach 1955 als ein Traktor anprallte wurde aber im gleichen Jahr durch die Bildhauerfirma Kajer aus Berggiesshubel wieder in Stand gesetzt und erneut aufgestellt Bei dem heutigen Stein handelt es sich um eine Kopie Das Original befindet sich im Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein Furstenwalde An der von Liebenau kommenden Strasse steht die Halbmeilensaule Nr 18 von 1729 Sie sturzte Anfang des 19 Jahrhunderts um Nachdem in den 1950er und 1960er Jahren Bruchstucke wiedergefunden worden waren konnte die Saule 1967 neu aufgestellt werden Sie war bis 2012 die letzte erhaltene Wegmarkierung vor der sachsisch bohmischen Grenze Drei nicht mehr vorhandene Viertelmeilensteine bei Borna Gersdorf Standort an der Strasse von Laurich nach Herbergen Goppersdorf Wingendorf Standort an der Feldweg Autobahnbrucke und Furstenwalde Standort am Abzweig zum Schwarzen Kreuz einschliesslich der Erlauterungstafeln neben allen Kursachsischen Postmeilensaulen von Dohna bis Furstenwalde wurden bis 11 Juni 2012 als Restleistung der DEGES lt Planfeststellungsbeschluss zur Bundesautobahn 17 angefertigt bzw aufgestellt 4 nbsp Distanzsaule auf dem Markt in Dohna nbsp Viertelmeilenstein Nr 7 in Dohna nbsp Ganzmeilensaule Nr 8 nahe Meusegast nbsp Viertelmeilenstein Nr 9 nahe Niederseidewitz nbsp Halbmeilensaule Nr 10 bei Nentmannsdorf restauriert und versetzt 2012 nbsp Viertelmeilenstein Nr 11 nahe Borna Gersdorf Nachbildung 2012 nbsp Ganzmeilensaule Nr 12 am Ehrlichtteich nahe Goppersdorf nbsp Viertelmeilenstein Nr 13 bei Goppersdorf Wingendorf Nachbildung 2012 nbsp Halbmeilensaule Nr 14 bei Bornersdorf restauriert 2012 nbsp Viertelmeilenstein Nr 15 in Bornersdorf nbsp Ganzmeilensaule Nr 16 nahe Breitenau Nachbildung nbsp Viertelmeilenstein Nr 17 mit auf dem Kopf stehendem Posthorn im Harthewald bei Liebenau Nachbildung nbsp Halbmeilensaule Nr 18 nahe Furstenwalde nbsp Viertelmeilenstein Nr 19 in Furstenwalde Nachbildung 2012 nbsp Schwarzes Kreuz am Grenzubergang der Alten Dresden Teplitzer Poststrasse von Sachsen nach BohmenSiehe auch BearbeitenGalerie der kursachsischen Postmeilensaulen Alte Freiberg Teplitzer PoststrasseLiteratur BearbeitenJorg Bruckner Balder Preuss Zur Fortsetzung der Alten Dresden Teplitzer Poststrasse jenseits der kursachsischen Landesgrenze In Erzgebirgische Heimatblatter 1995 H 5 S 6 11 Jorg Bruckner Balder Preuss Die Dresden Teplitzer Poststrasse Zum Verlauf des sudl Teiles dargest an den Ergebnissen der Vermessungsfahrt von Adam Friedrich Zurner im August 1716 durch Nordbohmen In Sachsische Heimatblatter 42 1996 H 5 S 308 311 Siegfried Lange Eine Fahrt uber die Alte Dresden Teplitzer Poststrasse in Sachsische Heimatblatter Heft 6 1971 S 278 281 Christian Preiss Die Alte Teplitzer Poststrasse Vom vorgeschichtlichen Steig zur Autobahn des 21 Jahrhunderts Pirna 2004 Eigenverlag Verkehrsmuseum Dresden Hrsg Entlang der Alten Dresden Teplitzer Poststrasse von Dohna zur Landesgrenze Exkursionsfuhrer des Verkehrsmuseums Nr 3 Dresden 1998 Faltblatt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dresden Teplitzer Poststrasse Album mit Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten dresdner stadtteile de Meilensteine furs Osterzgebirge Sachsische Zeitung Ausgabe Pirna vom 13 April 2012 Meilensteine furs Osterzgebirge Sachsische Zeitung Ausgabe Pirna vom 13 April 2012 Saulen an der alten Poststrasse wieder komplett Sachsische Zeitung Ausgabe Dippoldiswalde vom 14 Juni 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dresden Teplitzer Poststrasse amp oldid 205367760