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Die Liste der Kulturdenkmale in Klingenberg enthalt die Kulturdenkmale in der Gemeinde Klingenberg und in ihren Ortsteilen im sachsischen Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Klingenberg 3 Beerwalde 4 Borlas 5 Colmnitz 6 Friedersdorf 7 Hockendorf 8 Obercunnersdorf 9 Pretzschendorf 10 Rothenbach 11 Ruppendorf 12 Anmerkungen 13 Ausfuhrliche Denkmaltexte 14 Quellen 15 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Die Denkmaltexte der Sachgesamtheit Talsperre Klingenberg beziehen sich noch auf die alte Gliederung in Gemeinde Pretzschendorf und Gemeinde Hockendorf die bis zum 31 Dezember 2012 bestand Die zugehorigen Texte wurden dem neuen Stand der Gemeinde Klingenberg angeglichen Klingenberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Klingenberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Talsperre Klingenberg die Weisseritztalsperre Klingenberg erstreckt sich uber die Ortsteile Klingenberg Beerwalde Obercunnersdorf und Pretzschendorf dazu gehoren Staumauer Hochwasserentlastungsanlage mit Brucke Schieberschacht Schieberhaus Warterhaus Turbinenhaus und Filteranlage An der Talsperre Karte 1908 1914 Talsperre Sachgesamtheit Talsperre Klingenberg die Weisseritztalsperre Klingenberg erstreckt sich in der Gemeinde Klingenberg uber die Ortsteile Klingenberg Beerwalde Obercunnersdorf und Pretzschendorf siehe auch Sachgesamtheitsbestandteile Klingenberg ID Nr 09304195 OT Obercunnersdorf ID Nr 09304169 OT Beerwalde ID Nr 09304193 davon gehoren zum Teilabschnitt Klingenberg folgende Einzeldenkmale Einzeldenkmal ID Nr 08963310 Staumauer Hochwasserentlastungsanlage mit Brucke jeweils westlicher grosster Teil bildet eine Einheit mit dem Teilabschnitt Obercunnersdorf Einzeldenkmal ID Nr 09304168 Schieberschacht Schieberhaus Warterhaus Turbinenhaus und Filteranlage architektonisch wasserbautechnische Gesamtanlage von ausserordentlichem baukunstlerischem und technikgeschichtlichem Wert Ausfuhrlich 1 Ausfuhrlich 2 09304131 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Talsperre Klingenberg fur den Teilabschnitt OT Klingenberg und OT Pretzschendorf die Wasserflache des Talsperrenbeckens als Teil der Sachgesamtheit ID Nr 09304131 ab 1908 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Talsperre Klingenberg fur den Teilabschnitt OT Klingenberg und OT Pretzschendorf die Wasserflache des Talsperrenbeckens als Bestandteil des Landschaftsschutzgebietes Wilde Weisseritz nur Sachgesamtheitsbestandteil kein Einzeldenkmal siehe auch Sachgesamtheit im OT Klingenberg ID Nr 09304131 und die Sachgesamtheitsbestandteile im OT Obercunnersdorf ID Nr 09304169 und im OT Beerwalde ID Nr 09304193 architektonisch wasserbautechnische Gesamtanlage von ausserordentlichem baukunstlerischem und technikgeschichtlichem Wert Teilabschnitte Gemarkung Klingenberg und Pretzschendorf hier die Wasserflache des Talsperrenbeckens als Bestandteil des Landschaftsschutzgebietes Wilde Weisseritz nur Sachgesamtheitsbestandteil kein Einzeldenkmal Ausfuhrlich 1 09304195 nbsp Weitere Bilder Streichholzbrucke Karte 1911 Streichholzbrucke Brucke in Stahlbetonkonstruktion ehemals Schmalspurbahnuberfuhrung baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Schmalspurbahnbrucke zur Talsperre Klingenberg war ursprunglich Holzkonstruktion 1911 und wurde 1924 durch Betonkonstruktion ersetzt der Name resultiert aus den extrem dunnen Stutzen bis zu 30 m lang der Brucke 08964635 nbsp Weitere Bilder Rittergut Altklingenberg Am Rittergut 1 2 4 Karte 1553 1556 Kernbau Rittergut Ehem Rittergut Altklingenberg Herrenhaus mit Turmstumpf Nr 4 durch Torbogen verbundenes Nebengebaude Nr 2 das Gebaude der Westseite Nr 1 sowie Gutspark mit Terrassierung Gartendenkmal zum Teil verandertes Gebaudeensemble von hoher ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 3 08964607 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Talsperre Klingenberg fur den Teilabschnitt OT Klingenberg Staumauer Schieberschacht Schieberhaus Hochwasserentlastungsanlage Einzeldenkmale zu ID Nr 09304131 An der Talsperre 1 3 4 1908 1914 Talsperre Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Talsperre Klingenberg fur den Teilabschnitt OT Klingenberg Staumauer Schieberschacht Schieberhaus Hochwasserentlastungsanlage mit Brucke Warterhaus Nr 1 Turbinenhaus Nr 4 und Filteranlage Nr 3 Staumauer und Hochwasserentlastungsanlage bilden eine Einheit mit dem jeweils ostlichen Teil im Teilabschnitt Obercunnersdorf Einzeldenkmal ID Nr 09304168 siehe auch Sachgesamtheitsdokument OT Klingenberg ID Nr 09304131 architektonisch wasserbautechnische Gesamtanlage von ausserordentlichem baukunstlerischem und technikgeschichtlichem Wert Ausfuhrlich 1 Ausfuhrlich 2 08963310 nbsp Weitere Bilder Empfangsgebaude und ein Guterschuppen als Restgebaude des Bahnhofs Bahnhofstrasse 1 Karte 1862 Bahnhof Klingenberg Colmnitz DKC 06495 II verkehrs und ortshistorische Bedeutung Bahnhofsgebaude zweigeschossig massiver Putzbau mit Drempel Anklange an den Schweizerstil Dachuberstand Giebel und Ecken des Mittelrisalits mit Lisenengliederung Erdgeschoss Bogenfenster originale Fenstersprossung Gurtgesims Fachwerk Annexbau Guterschuppen ein und anderthalbgeschossig zum Teil mit Putzgliederung ebenfalls Schweizerstil ehemaliges Stellwerk mit Polygonalmauer Sockel Stellwerke auf Massivsockel Obergeschoss verbrettert Station der ehem Schmalspurbahn Klingenberg Colmnitz Frauenstein KF 6976 und der ehem Schmalspurbahn Klingenberg Colmnitz Oberdittmannsdorf KO 6977 siehe auch wissenschaftliche Notizen 08964638 Wohnstallhaus mit angebautem Seitengebaude in Jugendstilformen mit Scheune und Wassertrog sowie Inschrifttafel Dorfhainer Weg 1 Karte bez 1902 1903 einheitliches Bauensemble von baugeschichtlicher Bedeutung Wohnstallhaus Seitengebaude zweigeschossig Ziegelbau uber Sandsteinsockel mit sparsamem Putzdekor in Jugendstilformen Graupelputz Tur und Fenstergewande in Sandstein erhalten Galgenfenster unten segmentbogig oben rechteckig Jugendstiltur unter Holzvordach erhalten grosses Dachhauschen mit Zwillingsfenster in Sandsteingewande und Leergesparre flaches Satteldach mit verzierten Pfetten Inschrifttafel Was durch boser Menschen Hand brennend musst zu Grunde geh n liess ein Gott in seiner Gute aus der Asche neu ersteh n abgebrannt am 2 Nov 1902 eingezogen 31 Aug 1903 Baumeister Gopfert Freiberg siehe Gopfert 1872 1949 08964618 Wohnstallhaus eines Zweiseithofes Dorfhainer Weg 5 Karte bez 1874 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung und in ortsbildpragender Lage zweigeschossig Fenster und Turgewande in situ Eckquaderung Fachwerk Giebelseite verbrettert regelmassige gesprosste Fenster erhalten im hinteren Stallbereich Obergeschoss Fachwerk durch Mauerwerk spater ersetzt Satteldach 08964617 Denkmal fur Hermann Duncker Frauensteiner Strasse 5 bei Karte ortsgeschichtlich von Bedeutung Buste auf poliertem Granitsockel 09278370 Hauslerhaus Neuklingenberg 1 Karte nach 1800 Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv alle Fenstergrossen original keine Sprossung Satteldach Schieferdeckung 08964640 Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Neuklingenberg 2 Karte bez 1859 Tur Wohnstallhaus Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk homogen bild und strukturpragend baugeschichtliche Bedeutung Ausfuhrlich 4 08964634 Wohnstallhaus Neuklingenberg 9 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verkleidet regionaltypische Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Fensterladen Sprossung im Erdgeschoss und Obergeschoss soll original wirken sorgfaltige Verbretterung 08964641 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Klingenberg mit Kirchhof Schulberg Karte 1742 Dorfkirche mit Kirchhof Einfriedungsmauer Grabmal Schubert sowie Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und sowjetischer Gedenkstein mit zwei Soldatengraber Ensemble von ortsbildpragender und ortshistorischer Bedeutung Ausfuhrlich 5 08964605 Ehemalige Schule Schulberg 1 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert von ortsgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv mit Eckquaderung Fenster und Turen mit scharriertem Sandsteingewande hinter Erdgeschoss Fenstern historische Innen Fensterladen in Laibung klappbar Obergeschoss einfaches Fachwerk verbrettert historische Tur mit profiliertem Rahmen aus Werkstein fast alle Fenster mit sechsfeldriger Sprossung 08964603 Wohnhaus Schulberg 2 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk im Zusammenhang mit Kirche von ortsbildpragender Wirkung baugeschichtliche Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv und verandert Obergeschoss Fachwerk mit Eckstreben Lehmausfachung Fenster vergrossert im Hang Traufwand Obergeschoss massiv Kruppelwalmdach Schiebefenster im Giebel 08964602 nbsp Kriegerdenkmal 100 Jahre Volkerschlacht bei Leipzig mit Einfriedung Zum Weisseritztal Karte bez 1913 100 Jahre Volkerschlacht ortshistorische Relevanz Stele aus unbehauenem Gneis Sockel und Treppe aus Granit Einfriedung Granit mit Gusspfosten und Stahlketten Inschrift Zur Erinnerung an die 100jahrige Wiederkehr der Schlacht bei Leipzig 1813 Den Helden zur Ehr der Nachwelt zur Lehr 08964619 nbsp Hauslerhaus Zum Weisseritztal 6 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Tur und Fenstergewande aus Sandstein Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach Schieferdeckung 08964630 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Zum Weisseritztal 19 Karte Ende 19 Jh Fachwerkscheune bild und strukturpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossig massiv Putzbander alter Putz flaches Satteldach Giebellunette Scheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Drempel zwei Tore und Sandstein Einfriedungen 08964626 Wohnstallhaus und zwei Scheunen eines Dreiseithofes sowie zwei Torpfeiler mit Mauer Zum Weisseritztal 34 Karte nach 1850 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk zwei Fachwerkscheunen ortsbildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossig Erdgeschoss massiv mit profiliertem Portalgewande Sandsteinfenstergewande Winterfenster Obergeschoss Fachwerk mit Eckstreben Giebel verkleidet 1 Scheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Satteldach 2 Scheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Mauer Bruchsteinmauerwerk mit zwei Torpfeilern 08964628 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Zum Weisseritztal 38 Karte 1 Halfte 19 Jh womoglich alter Obergeschoss Fachwerk bildpragend und baugeschichtliche Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Sandsteinfenstergewande Fachwerk verbrettert kleine Fenster im Giebel Schiebefenster Satteldach 08964623 Wohnstallhaus und Seitengebaude Zum Weisseritztal 50 Karte 1 Halfte 19 Jh beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich relevant Wohnhaus zweigeschossig Erdgeschoss massiv alte Tur und Winterfenster im Erdgeschoss Obergeschoss Fachwerk zwei Fenster vergrossert 08964622 Hauslerhaus Zum Weisseritztal 53 Karte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk regionaltypische Holzbauweise baugeschichtliche und sozialgeschichtliche Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv unterfahren im Eingangsbereich leicht verandert historische Wandfenster im Stubenbereich Obergeschoss Fachwerk einfach Giebel mit zweifarbiger Verschieferung steiles Satteldach 08964606 Wohnhaus Zum Weisseritztal 61 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk von bildpragender Wirkung baugeschichtliche Bedeutung Unterhalb des Herrenhauses vom Rittergut gelegen zweigeschossig Erdgeschoss massiv uber hohem Sockel Fachwerk zum Teil verbrettert moderne Fenster jedoch in originaler Grosse 08964608 Wohnhaus Zum Weisseritztal 64 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv mit einem massivem Giebel kleines Hausflurfenster schone Eingangstur von ca 1900 Obergeschoss regelmassiges Fachwerk Satteldach mit drei Dachhauschen 08964613 Wohnstallhaus Zum Weisseritztal 70 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Tur und Fenstergewande erhalten im Stallbereich Brettertur Fenster kleinformatig im Obergeschoss gut erhaltene Verbretterung mit Wetterschrage und Deckleisten Fenster eingefasst mit ausgesagten Zierbrettern und Verdachungen Satteldach mit Pappschindeln 08964616 Trockenmauer Zum Weisseritztal 82 Karte 19 Jh regionaltypisch ortsbildrelevant 08964637 Wohnhaus ehem Seitengebaude eines ehemaligen Bauernhofes und Stutzmauer Trockenmauer Zum Weisseritztal 84 Karte 2 Halfte 19 Jh ortsbildrelevant u a baugeschichtliche Bedeutung Gebaude zweigeschossig massiver Putzbau Sandstein Fenstergewande intaktes Wand Offnung Verhaltnis Drempel Farbe des Putzes ortsvertraglich allerdings einige liegende Dachfenster im schiefergedeckten Dach 08964636 Ehemaliger Gasthof Zum Weisseritztal 88 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk strassenbildpragend baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Fenster und Tur mit Steingewanden im Obergeschoss schlichtes regelmassiges Fachwerk mit Eckstreben Dach mit unpassenden liegenden Fenstern 08964612 Villa ehemaliges Pfarrhaus mit originalen Zaunpfahlen und Trockenmauer Zum Weisseritztal 90 Karte um 1890 historisierender Villenbau mit Anklangen an italienische Renaissance von bau und ortsgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossig uber flachem Polygonalmauerwerksockel Erdgeschoss gestrichen mit Steingewanden genutete Ecklisenen hinter reichgeschmucktem Holzvorbau historische Tur mit Ziergitter im Oberlicht im Obergeschoss Putzspiegel zwischen Fenstern und Treppenokulus weitauskragendes italienisierendes flaches Zeltdach mit enggestellter Holzkragkonstruktion 08964611 Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes Zum Weisseritztal 98 Karte 1 Drittel 18 Jh Obergeschoss Fachwerk regionaltypische Holzbauweise der alteren Generation von baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv unterfahren Graupelputz mit einfachen Gewanden Obergeschoss Fachwerk mit aufgeblatteten Fussstreben Fenster leicht vergrossert Satteldach 08964610 Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes Zum Weisseritztal 100 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk in landschaftspragender Lage auch baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv leicht verandert Obergeschoss verbrettert Fenstergrossen weitgehend ursprunglich Satteldach 08964609 Beerwalde Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Beerwalde OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSachgesamtheitsbestandteil Talsperre Klingenberg im Bereich OT Beerwalde die Wasserflache des Talsperrenbeckens als Bestandteil des Landschaftsschutzgebietes Wilde Weisseritz Sachgesamtheitsbestandteil zu ID Nr 09304131 ab 1908 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Talsperre Klingenberg fur den Teilabschnitt Hockendorf OT Beerwalde die Wasserflache des Talsperrenbeckens als Bestandteil des Landschaftsschutzgebietes Wilde Weisseritz nur Sachgesamtheitsbestandteil kein Einzeldenkmal siehe auch Sachgesamtheitsbestandteile im OT Klingenberg ID Nr 09304195 OT Obercunnersdorf ID Nr 09304169 sowie Sachgesamtheitsdokument OT Klingenberg ID Nr 09304131 architektonisch wasserbautechnische Gesamtanlage von ausserordentlichem baukunstlerischem und technikgeschichtlichem Wert Ausfuhrlich 1 09304193 Torbogen mit Kampfer und Schlussstein Muhlenstrasse 2 Karte bez 1852 heimatgeschichtliche Bedeutung 08964926 Torbogen eines Vierseithofes Muhlenstrasse 28 Torbogen eines Vierseithofes heimatgeschichtliche Bedeutung 08964929 Wohnstallhaus und Bauerngarten mit Trocken Stutzmauer Muhlenstrasse 33 Karte 2 Halfte 18 Jh Bauernhaus Obergeschoss Fachwerk an bildpragender Stelle u a baugeschichtliche Bedeutung Bauernhaus Wohnstallhaus mit massivem Erdgeschoss Sandstein Fenstergewanden Turen nicht original und Obergeschoss mit Fachwerk und Fenstern in originaler Grosse Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung Bauerngarten am SO Giebel Stutzmauer aus Bruchsteinmauerwerk Trockenmauer 08964930 Zwei Wohnstallhauser Feldscheune und Mauer mit Torpfosten eines Dreiseithofes Muhlenstrasse 38 39 Karte um 1900 in Aussehen und Struktur erhalten baugeschichtliche Bedeutung Beide Wohnstallhauser zweigeschossige massive Putzbauten Sandstein Fenstergewande Turbekronung Giebel Zwillingsfenster Satteldach mit Schieferdeckung und leichtem Uberstand Fachwerkfeldscheune eingeschossig mit Drempel Konstruktion Wand Offnung Verhaltnis unverandert Satteldach mit Uberstand 08964932 Inkermannsches Gut Muhlenstrasse 42 42a Karte 1782 Wohnstallhaus und ehemaliges Seitengebaude eines Bauernhofes sowie Sandsteintrog Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk mit Besonderheiten der Konstruktion Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk mit Durchfahrt besondere baugeschichtliche Bedeutung struktur und bildpragend Wohnstallhaus Erdgeschoss Feldstein Sandsteingewande Korbbogenturgewande mit Schlussstein Fachwerk Obergeschoss einriegelig mit Streben Stehender Mann steiles Satteldach Giebel verbrettert ehemalige Scheune zentraler Torbogen mit Schlussstein und Kampfer Obergeschoss Fachwerk zu Wohnzwecken ausgebaut Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Erdgeschoss ansonsten verandert 08964933 nbsp Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg um zwei Gedenksteine Zweiter Weltkrieg erganzt Muhlenstrasse 53 vor Karte 1922 vergleichsweise aufwandige Gestaltung ortsgeschichtliche Bedeutung Granit altes Denkmal ca 2 80 m hoch bekronte Stele auf Sockel 08964936 Forsthaus Muhlenstrasse 60 Karte nach 1900 Anklange an Schweizerstil baugeschichtlich und ortshistorisch von Bedeutung Forsthaus anderthalbgeschossig mit Dachausbau verbrettert massiv Satteldach mit Dachausbau viele Details original erhalten 08964841 Borlas Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Borlas OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein Karte 1812 laut Jahreszahl auf Wegestein verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein ca 140 cm hoch 08964848 Wegestein Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein Schrift fast ganzlich verwittert ca 150 cm hoch 08964863 Wohnhaus und Stallscheune eines Vierseithofes mit Gopel und Sandsteintrog Hauptstrasse 5 Karte bez 1899 Wohnhaus Turgewande wohl aber um 1870 beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung und strukturpragend Wohnhaus massiv zweigeschossiger Putzbau mit Sandstein Fenstergewanden und Resten von Putzgliederung Giebel mit Lunette Stallscheune Obergeschoss Fachwerk Erdgeschoss massiv mit Sandsteingewanden aufwandiges Portal und Gewande profiliert mit Schlussstein Farbglasfenster Kruppelwalmdach mit altdeutscher Schieferdeckung 08964852 Ehemalige Schule Hauptstrasse 8 Karte 1886 Treppenhausanbau 1931 bau und ortshistorische Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit profilierten Sandstein Fenstergewanden Haustur nicht original daruber spitzbogige Bekronung Obergeschoss mit Resten von Fensterbekronung flacher Mittelrisalit turmbekront Welsche Haube mit Laterne darin Glocke Traufgesims verkropft Giebel mit Triplefenster ursprunglich Uhr an Turm 08964853 Wohnhaus Altere Schule Hauptstrasse 16 Karte 1816 Obergeschoss Fachwerk Relikt landlicher Holzbauweise baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Sichtfachwerk mit ursprunglichen Fenstergrossen eine Giebelseite verkleidet flaches Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung 08964856 Zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Hauptstrasse 44 Karte 1 Halfte 19 Jh Stallscheune Fachwerk im ursprunglichen Aussehen erhalten bildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Stallscheune Erdgeschoss massiv Rauputz Sandstein Fenstergewande sechsfeldrige Sprossung Obergeschoss Fenster in originaler Grosse gesprosst durchweg mit Schiebeoffnungen selten Satteldach Schieferdeckung Ruckseite verbrettert feldseitige Scheune mit Drempel 08964860 Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg Stele mit Einfassung Hauptstrasse 44 gegenuber Karte lt Auskunft 1920er Jahre Kriegerdenkmal ortsgeschichtliche Relevanz ca 250 cm hoch dreiecksbekront mit Aufschrift 08964859 Zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Hauptstrasse 48 Karte um 1850 Fachwerk bildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Sichtfachwerk Satteldach Feldscheune beide Geschosse Fachwerk mit Kniestock Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung 08964858 Zwei Wohnstallhauser und zwei Seitengebaude eines dominanten Vierseithofes mit Torbogen Hauptstrasse 53 53a Karte 1680 sudwestl Wohnstallhaus teilweise sehr alte Bausubstanz u a baugeschichtliche Bedeutung Alteres Wohnstallhaus zweigeschossiger massiver Feldsteinbau mit Rauputz Strebepfeiler Fenster zum Teil vergrossert machtiges originales Kruppelwalmdach im Barockgiebel Inschrift Gott hilft Gott hat geholfen er wird noch ferner helfen Wohnstallhaus NO zweigeschossiger massiver Putzbau Gurtgesims Kruppelwalmdach Giebelseite Traufgesims verkropft entscheidend bildpragend zwei Seitengebaude davon jenes zur Feldseite neueren Datums das im SO ist unterkellert war Brauerei zweigeschossiger massiver Putzbau auf hohem Sockel 08964855 Gasthof Borlas Hauptstrasse 54 Karte 1904 Heimatstileinflusse von ortshistorischer Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau guter Rauputz Sockel und Fensterrahmungen roter Backstein Thermenfenster Tur verandert Obergeschoss Fenster mit schoner Farbverglasung Seitenrisalit Kruppelwalmdach Zierfachwerk daneben Eckturmchen mit Giebel Zierfachwerk Rest Walmdachbasis kleiner Dachreiter 08964854 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Bauernhofes Hauptstrasse 61 Karte um 1850 beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung und bildpragend Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Haustur verandert Fenster im Sichtfachwerk in originaler Grosse zum grossen Teil mit Galgensprossung Kruppelwalmdach Seitengebaude Erdgeschoss Feldsteinmauerwerk verputzt Fenster Obergeschoss in originaler Grosse altdeutsche Schieferdeckung 08964851 Seitengebaude Hauptstrasse 66 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk mit Wohnteil baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss Fenster in originaler Grosse zum grossen Teil sechsfeldrig gesprosst Giebel verbrettert Kruppelwalmdach Ruckseite verbrettert Giebelseite Fachwerk aufgebrettert 08964850 Seitengebaude Hauptstrasse 68 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk stark bildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Sichtfachwerk mit Streben steiles Satteldach 08964849 Colmnitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Colmnitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Gasthof Alte Freiberger Strasse 7 Karte um 1850 pragnanter Putzbau ortshistorische Relevanz ohne Anbau Zweigeschossiger massiver Putzbau Bruchsteinbau durchgangig regelmassige Fassadengliederung Natursteinfenstergewande Hauptportal mit waagerechter Verdachung Giebellunette Kruppelwalmdach im Dachbereich leicht verandert 08964578 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Alte Freiberger Strasse 10 Karte Ende 19 Jh stadtische Architektur bau und ortsentwicklungsgeschichtlich relevant Zweigeschossig in Mischbauweise voll unterkellert im Erdgeschoss Putzgliederung mit Pilaster und Nutungen im Obergeschoss orangefarbene Klinker mit roten Blumen und Bandmotiven Sohlbankstutzen verziert Fenstergewande profiliert waagerechte Fensterverdachungen Eingangsanbau mit originaler Tur Lowenskulptur Walmdach neu gedeckt Haus des Architekten Jungnickel 08964595 nbsp Wohnstallhaus Auszugshaus Scheune Hofpflasterung Wassertrog sowie Tor eines Dreiseithofes Alte Freiberger Strasse 14 16 Karte Ende 18 Jh nordl Wohnstallhaus Wohnstallhaus und Auszugshaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet u a baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus rechts nordlich Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verblendet um 1790 im Stall preussisches Kappengewolbe grosser steinerner Wassertrog Tur im 1 Obergeschoss Scheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert um 1900 Seitengebaude Auszugshaus links sudlich Erdgeschoss massiv im Inneren weiterer Wassertrog bezeichnet 1813 08964593 nbsp Wohnstallhaus und Trog eines Dreiseithofes Alte Freiberger Strasse 15 Karte bez 1791 Obergeschoss Fachwerk u a baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss Fachwerk verkleidet vorderer Giebel mit eingemauertem Stein bezeichnet 1791 08964596 nbsp Dreiseithof mit Wohnstallhaus Scheune und Seitengebaude sowie Sandsteintrog und Reste der Hofpflasterung Alte Freiberger Strasse 19 21 Karte vor 1800 alle Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche und ortsstrukturelle Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach zu grosse Fenster Seitengebaude und Scheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk bei Seitengeb verbrettert Holztore aus der Erbauungszeit Hofpflaster mit grossen Gneisplatten Trog bezeichnet C G P 1860 08964594 Wohnhaus sowie Seitengebaude wahrscheinlich ehemals Werkstatt Am Bahnhof 14b Karte letztes Drittel 19 Jh an bildpragender Stelle baugeschichtliche und womoglich ortshistorische Bedeutung Wohnhaus zweigeschossig massiver Putzbau Eckquaderung Putzgliederung profiliertes Sandstein Fenstergewande Drempel beide Giebel mit Triple Fenster zentrale Haustur mit originalem Turblatt Seitengebaude anderthalbgeschossig Segmentbogenfenster mit Sandsteingewanden auch im Drempel originale Sprossung 08964639 Ehemalige Backerei Am Dorfplatz 1 Karte bez 1788 Schlussstein Turgewande landliches Gebaude in bildpragender und strukturpragender Lage baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Resten von Putzgliederung Putz Gurtgesims Ecklisenen konnte siehe Kubatur und Dach ursprunglich Fachwerk Obergeschoss gehabt haben auch Erdgeschoss hochgradig ursprunglich erhalten Fenster und Turgewande letzteres mit Schlussstein originales Turblatt und Fensterladen Winterfenster im Erdgeschoss und zum Teil im Obergeschoss Satteldach 08964464 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Rittergut Colmnitz mit den Einzeldenkmalen Herrenhaus Wohnhaus Scheune Am Dorfplatz 3 3a Karte 18 Jh Rittergut Kern Sachgesamtheit Rittergut Colmnitz bestehend aus den Einzeldenkmalen Herrenhaus Wohnhaus Scheune und zwei Wirtschaftsgebaude siehe auch Einzeldenkmaldokument ID Nr 08964465 bau und ortshistorische Bedeutung Herrenhaus zweigeschossig massiver Baukorper mit Walmdach neue Biberschwanzdeckung Strebepfeiler Wohnhaus zweigeschossiger breitgelagerter Baukorper Kruppelwalmdach einige liegende Fenster im Obergeschoss W Stallgebaude Nummer3a Feldstein Drempel mit zwei gliedernden Dreiecksgiebeln O Seitengebaude ohne Dach mit Arkatur 2011 nur noch Aussenwand erhalten S Scheune neueren Datums aber denkmalwurdig da Strukturbestandteil Garten vor der NO Fassade des Herrenhauses Gartenanlage mit Terrassierung in eine obere Ebene und eine untere Ebene Boschung zwei Treppenlaufe Wege Solitarbaum im SO 09301312 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus Wohnhaus Scheune und zwei Wirtschaftsgebaude Einzeldenkmale zu ID Nr 09301312 Am Dorfplatz 3 3a Karte 19 Jh Kern womogl alter W Seitengebaude Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Colmnitz Herrenhaus Wohnhaus Scheune und zwei Wirtschaftsgebaude bau und ortshistorische Bedeutung Herrenhaus zweigeschossig massiver Baukorper mit Walmdach neue Biberschwanzdeckung Strebepfeiler Wohnhaus zweigeschossiger breitgelagerter Baukorper Kruppelwalmdach einige liegende Fenster im Obergeschoss W Seitengebaude Nummer 3a Feldstein Drempel mit zwei gliedernden Dreiecksgiebeln O Stallgebaude ohne Dach mit Arkatur 2011 nur noch Aussenwand erhalten S Scheune neueren Datums aber denkmalwurdig da Strukturbestandteil Garten Flstck 3 21 vor der NO Fassade des Herrenhauses Gartenanlage mit Terrassierung in eine obere Ebene und eine untere Ebene Boschung zwei Treppenlaufe Wege Solitarbaum im SO 08964465 nbsp Turnhalle Am Dorfplatz 5 Karte nach 1900 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung anderthalbgeschossiger massiver Putzbau flaches Walmdach Seitenrisalit zweiachsig im Rundbogenstil Lisenen und Giebelgliederung 08964466 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf Platz mit gartnerischer Gestaltung und Treppenanlage Am Sonnenhang Karte nach 1918 Kriegerdenkmal kleiner Platz mit Obelisk und vier Sandsteintafeln ortsgeschichtlich von Bedeutung Freitreppe Ehrenhain Sockel mit Sitzbank Denkmalplatz im Grundriss kreisformige Plateauflache mit wassergebundener Decke als Denkmalplatz in einer Boschung an der Sud Ecke des Kirchhofs Freitreppe untere Treppe mit 13 Sandsteinstufen und zwei Sandsteinwangen mit je einem kleinen Sandsteinpfeiler als oberen Abschluss und obere Treppe mit 10 Sandsteinstufen im Osten der unteren Treppe Solitarbaum Rosskastanie an den mit Efeu uberwachsenen Boschungen Baumgruppe zwei Weyhmouthskiefern 2 Eschen 1 Prunus Fichten Flieder Kriegerdenkmal in der Mitte des Denkmalplatzes quadratische Flache mit Sandsteinplatten darauf das Kriegerdenkmal mit Sandsteinsockel und vier Sitzbanken aus Sandsteinelementen Obelisk aus Sandstein mit Inschrift auf der Sudseite Unseren toten Helden 1914 1918 auf der Nordseite Vergiss die treuen Toten nicht und scmucke Auch unsere Urnen mit dem Eichenkranz je zwei Gedenktafeln im Osten und Westen des Denkmalplatzes 08964468 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Colmnitz einschl Kirchhof und Friedhof Am Sonnenhang Karte bez 1780 Kirche Colmnitz Kirchhof ausgeweitet zu Friedhof ein Grabmal und Einfriedungsmauer Saalkirche mit Westturm baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 6 08964469 Auszugshaus eines Dreiseithofes Am Sonnenhang 8 Karte bez 1894 Obergeschoss Fachwerk kleine bildpragende Hofanlage baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Winterfenster gesprosst Giebel verbrettert Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Langseiten Sicht Fachwerk steiles Satteldach vollstandig im ursprunglichen Aussehen erhalten 08964482 Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude sowie zwei Torpfeiler eines Dreiseithofes Am Sonnenhang 12 Karte um 1850 Wohnstallhaus von bildpragender Wirkung Alle Gebaude zweigeschossig Wohnstallhaus mit pragnantem Palladio Motiv im Giebel uberall Sandstein Fenstergewande zwei bekronte Turgewande das linke mit Inschrift W A D das rechte bezeichnet 1896 ein Seitengebaude ebenfalls mit Palladiomotiv im Giebel zwei Tore Torflugel sichergestellt nordwestliche Zufahrt mit einer Linde einer Allee von ehemals 6 Baumen im Osten Streuobstwiese mit Apfelbaumen Birnbaumen und Kirschbaumen im Westen ein um 1950 angelegter Gemusegarten mit Stutzmauer und aufgesetztem Holzlattenzaun Trockenmauer an der Strasse Am Sonnenhang 08964481 nbsp Wohnstallhaus Am Sonnenhang 14 Karte um 1850 teils Fachwerk teils ausgemauert bildpragend durch exponierte Lage und baugeschichtlich relevant Sandstein Fenstergewande Giebelseite ausgemauert Sandstein Turgewande erhalten seitlich Fachwerk verbrettert Fenster in originaler Grosse und sechsfeldriger Sprossung Satteldach Schieferdeckung 08964480 nbsp Wohnstallhaus Seitengebaude Stallscheune und Scheune sowie Torpfeiler eines Vierseithofes Am Sonnenhang 16 Karte 2 Halfte 19 Jh womoglich alter Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert und verbrettert bild und strukturpragend baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Verschieferung ornamental uber den Fenstern Stallscheune Sichtfachwerk 08964479 Wohnstallhaus zwei Seitengebaude und Stallgebaude eines Vierseithofes mit zum Teil alter Pflasterung Grillenburger Strasse 8 Karte Wohnstallhaus vor 1750 Seitengebaude junger Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Fachwerk Seitengebaude massives Stallgebaude u a baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss Feldsteinmauerwerk Sandstein Hausturgewande Obergeschoss Fenster in originaler Grosse und mit alter sechsfeldriger Sprossung zwei Fachwerkscheunen eingeschossiges massives Stallgebaude 08964433 nbsp Gneis Bogenbrucke Muhlenweg 18 vor Karte wohl bez 1822 Schlussstein technikgeschichtlich von Bedeutung Decke neu uberformt Schlussstein G 08964453 nbsp Wohnhaus Muhlenweg 28 Karte Ende 19 Jh Obergeschoss Fachwerk Beispiel der spaten Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Obergeschoss Fenster in originaler Grosse und weitgehend gesprosst flaches Satteldach eine Giebelseite verschiefert 08964452 nbsp Werthschutzmuhle Mittelmuhle Muhlenweg 30a Karte 1949 Mahlhaus Wohnmuhlenhaus und spater angefugtes Mahlgebaude eines Muhlenanwesens von ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung Wohnmuhlenhaus Sandstein Turgewande Fenstergrossen original Mahlhaus dreigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach originale Fenstersprossung mehrere Putz Gurtgesimse verkropftes Traufgesims Ausfuhrlich 7 08964451 nbsp Ehemalige Krankenstation ursprunglich wohl Produktionsgebaude Nordstrasse 1 Karte 2 Halfte 19 Jh ortshistorische Relevanz Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Sandstein Fenstergewanden in beiden Geschossen desgleichen zum Teil Sprossenfenster Gurtgesimse Ecklisenen verkropftes Traufgesims Kruppelwalmdach anderthalbgeschossiger Annexbau mit Segmentbogenfenstern und Drempel Dachuberstand 08964461 nbsp Ehemaliges Erbgericht mit Anbau Obere Hauptstrasse 2 Karte 2 Halfte 19 Jh Kern des massiven Teils evtl alter Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss und mit massivem Annexbau bildpragend baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Obergeschoss Fachwerk verbrettert Fenstergrossen ursprunglich Annexbau massiv breitgelagert zweigeschossig Kruppelwalmdach Bach fliesst unterm Haus durch dennoch keine Muhlenanlage erkennbar 08964462 nbsp Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes Obere Hauptstrasse 13 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk regionaltypische Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Winterfenster gesprosst Obergeschoss Fenster in originaler Grosse sechsfeldrig gesprosst Wirtschaftsteil verbrettert Satteldach Scheune in Verbretterung mit hohem Feldsteinsockel Anmerkung Das Wohnstallhaus existiert nicht mehr es sind nur noch Reste vorhanden Der Denkmalstatus sollte gestrichen werden 08964455 nbsp Wohnhaus und Seitengebaude Obere Hauptstrasse 15 Karte 1 Halfte 19 Jh Kern womoglich alter Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Winterfenster Obergeschoss Fenster in originaler Grosse nach hinten und uber ehemaligem Wirtschaftsteil Schleppdach zum Teil echte Schieferdeckung Seitengebaude sorgfaltig verbrettert 08964457 nbsp Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Obere Hauptstrasse 19 Karte wahrscheinlich 18 Jh stark bildpragende Wirkung und baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Schleppdach die beiden kleinen Seitengebaude ebenfalls Holzkonstruktion 08964458 nbsp Ehemalige Stellmacherei Obere Hauptstrasse 26 Karte 2 Halfte 19 Jh bau und ortshistorische Relevanz Zweigeschossiger massiver Putzbau Putz Gurtgesims Sandstein Fenstergewande grosser korbbogiger Eingang in der Mittelachse mit Ohren und Schlussstein flacher Mittelrisalit mit Putz Ecklisenen gegiebelt ursprungliche Sprossung verloren aber zum Teil ersetzt NW Giebelseite originales Turblatt leichter Dachuberstand etwas Putzgliederung 08964447 nbsp Ehemaliger Gasthof mit massivem Anbau Obere Hauptstrasse 32 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verkleidet Holzkonstruktion erhalten baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv und weitgehend verandert Fenster im Fachwerk in originaler Grosse sechsfeldrige Sprossung Satteldach Schieferdeckung Ausfuhrlich 8 08964446 nbsp Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes Obere Hauptstrasse 45 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Hausturgewande Fachwerkkonstruktion erhalten Anmerkung Das Wohnstallhaus existiert nicht mehr es sind nur noch Reste vorhanden Der Denkmalstatus sollte gestrichen werden 08964449 nbsp Wohnstallhaus Obere Hauptstrasse 47 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Fenstergewande zum Teil wohl entfernt Hausturbereich verandert Obergeschoss Fenster in originaler Grosse alte sechsfeldrige Sprossung an der Langseite flaches Satteldach in Konstruktion und Aussehen weitgehend erhalten 08964448 Hauslerhaus Obere Hauptstrasse 50 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert u a baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Winterfenster originale Sprossung Haustur verandert Obergeschoss Fenster in originaler Grosse steiles Satteldach mit Schieferdeckung Konstruktion und Aussehen hochgradig ursprunglich erhalten 08964439 nbsp Wohnstallhaus und drei Seitengebaude eines Vierseithofes mit Resten alter Hofpflasterung und Torbogen Obere Hauptstrasse 52 52a Karte bez 1820 vomoglich alter alle Gebaude Fachwerk vorderes Gebaude ist Nummer 52a in Struktur und Aussehen authentisch erhaltener Vierseithof u a baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Fachwerk verkleidet zwei Fachwerk Seitengebaude wertvoll verbrettertes Auszugshaus Torbogen mit Schlussstein 08964438 nbsp Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Obere Hauptstrasse 58 Karte um 1800 Obergeschoss Sichtfachwerk bildpragend baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Haustur nicht original Obergeschoss Fenster leicht vergrossert geringfugige Anderungen steiles Satteldach 08964436 nbsp Wohnstallhaus Obere Hauptstrasse 61 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert strassenbildpragende Lage baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss Feldsteinmauerwerk verputzt Sandstein Fensterwande und Sandstein Turgewande Obergeschoss Fenster in originaler Grosse und weitgehend originale Sprossung steiles Satteldach Schieferdeckung Ausfuhrlich 9 08964441 nbsp Hauslerhaus und Seitengebaude Obere Hauptstrasse 64 Karte bez 1785 Tursturz Hauslerhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert bildpragender Zweiseithof von baugeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv mit Rauputz zum Teil veranderte Fenstergrossen Hausturbereich verandert Obergeschoss Fenster in originaler Grosse sorgfaltige Verbretterung Fenstersprossung Satteldach Schieferdeckung 08964648 nbsp Wohnstallhaus Obere Hauptstrasse 65 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Hausturbereich verandert Sandstein Fenstergewande Obergeschoss Fenster in originaler Grosse sorgfaltige Verbretterung steiles Satteldach 08964442 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Scheune und Seitengebaude ortsbildpragender Dreiseithof Obere Hauptstrasse 72 Karte bez 1881 Hausturgewande Wohnstallhaus Scheune und Seitengebaude mit Kumthalle sowie Toreinfahrt eines entscheidend ortsbildpragenden Dreiseithofes baugeschichtliche Bedeutung Alle drei Gebaude mit Sichtfachwerk die Scheune mit Auffahrt Konstruktion erhalten Fenstersprossung nicht mehr vorhanden Kumthalle mit Arkatur 2 Saulen 08964444 nbsp Wohnstallhaus und Eiskeller Obere Hauptstrasse 74 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk bildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Hausturbereich verandert Obergeschoss Fenster in originaler Grosse sehr klein uber der Haustur Ladeluke selten integrierter Wirtschaftsteil steiles Satteldach 08964432 Wohnstallhaus Obere Hauptstrasse 95 Karte vor 1850 Obergeschoss Fachwerk an bildpragender Stelle und baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Winterfenster vor Eingang spaterer Vorbau Obergeschoss Fenster in originaler Grosse und Sprossung Giebelseite verbrettert steiles Satteldach 08964440 nbsp Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Obere Hauptstrasse 109 Karte 2 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk u a baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Giebel verschiefert Hausturgewande profiliert Obergeschoss Fenster in originaler Grosse zum Teil mit Galgensprossung flaches Satteldach Schieferdeckung Stallteil noch deutlich erkennbar Fachwerkscheune verbrettert 08964435 Hauslerhaus Pretzschendorfer Strasse 9 Karte um 1850 einfacher aber bis ins Detail ursprunglich erhaltener Fachwerkbau baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verputzt Fenstergewande gesprosste Winterfenster holzernes Eingangshauschen Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Fachwerk und Dach verschiefert Fachwerk zum Teil auch grun verbrettert 08964649 Sandsteintrog Pretzschendorfer Strasse 13 Karte bez 1818 sozialgeschichtlich von Bedeutung 08964431 Sandsteintrog Pretzschendorfer Strasse 19 Karte 1 Halfte 19 Jh sozialgeschichtlich von Bedeutung 08964430 Torbogen mit Schlussstein darin Inschrift Talweg 4 Karte bez 1799 heimatgeschichtlich von Bedeutung 09304044 nbsp Wohnstallhaus und externer Kellerhals Talweg 5 Karte 1 H 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert zeit und landschaftstypische Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau Erdgeschoss massiv verputzt ursprungliche Gliederung neuerer Turvorbau Giebel ursprungliche Fenster Mitteldrehflugelfenster geschweiftes Satteldach Dachdeckung verandert 08964583 nbsp Wohnstallhaus und Reste der Einfriedung mit zwei Torpfeilern eines ehemaligen Dreiseithofes Talweg 16 Karte 2 Halfte 19 Jh zeittypischer qualitatvoller Putzbau baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Ziegelmauerwerk Drempel mit Putzgliederung zwei Portale mit waagerechtem Gebalk uber Stallportal bezeichnet erbaut 1893 Hausportal bezeichnet M R Zimmermann Giebel Serliana Okuli mit neogotischem Ornament originaler Putz altrosa Einfriedung Ziegelmauerwerk Torpfeiler mit Kugelbekronungen Mauer mit schmiedeeisernem Zaun Initialen RZ 08964582 nbsp Wohnstallhaus und Seitengebaude Talweg 18 Karte vor 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert ortsbildpragend baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus massives Erdgeschoss original verputzt holzerner Zwischenbau Luke im Giebel kleinteilige Fenster in originaler Grosse Satteldach in altdeutscher Schieferdeckung Wohnhaus wahrscheinlich massiv unterfahren 08964584 nbsp Wohnhaus Tannichtweg 1 Karte Kern 18 Jh Obergeschoss Fachwerk regionaltypische Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv mit erhaltenen Fenstergewanden Obergeschoss Fachwerk verkleidet kleinformatige Fenster Satteldach 08964592 nbsp Niedermuhle Tannichtweg 4 Karte bez 1892 Ehemalige Muhle mit uberhauster Radstube und Schuppen von ortsgeschichtlicher Bedeutung Muhle zweigeschossiger Putzbau Ziegelbau Drempelgeschoss mit Segmentbogenfenstern Sandsteingewande porphyrartig abgestrichen Putzgliederung Lisenen aufgeputzt Giebelseite doppelte Rundbogenfenster drei Okuli Tur aus der Erbauungszeit L formiger Grundriss 08964590 nbsp Hauslerhaus Tannichtweg 6 Karte 2 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk schlichtes Beispiel regionaltypischer Holzbauweise bildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet Satteldach uberdimensionierter Vorbau Schieferdeckung Denkmaltext Hauslerhaus schlichtes Beispiel regionaltypischer Holzbauweise von baugeschichtlicher sozialgeschichtlicher und ortsentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk mit Eternit verkleidet mit originalen Grossen der Holzfenster Satteldach mit Schieferdeckung ohne Ausbauten einfach stehender Dachstuhl im Innern die furs Mitteldeutsche Wohnstallhaus typische Dreizonigkeit des Grundrisses aber nur Kleinviehstall optisch etwas beeintrachtigt durch uberdimensionierten Vorbau Das Haus entstand Mitte des 19 Jh in der Niederdorfaue von Colmnitz dessen Verhaltnis von Guts bzw Wirtschaftsbesitzern zu Gartnern und Hauslern etwa 1 1 betrug baugeschichtliche sozialgeschichtliche und siedlungsgeschichtliche Bedeutung 08964588 nbsp Wohnstallhaus Stallgebaude und Scheune eines Dreiseithofes sowie Tormauer Tannichtweg 7 9 Karte Wohnstallhaus bez 1870 aber vermutlich Mitte 18 Jh Scheune Obergeschoss Fachwerk u a baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Nr 9 zweigeschossig vorderer Teil 1870 hinterer Teil stark verandert Gebaude sehr gefahrdet Scheune Nr 7 Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Fenster der Gebaude zum Teil extrem vergrossert zum Teil liegende Dachfenster 08964591 nbsp Steinbogenbrucke Tannichtweg 8 bei Karte 19 Jh baugeschichtlich von Bedeutung mit gewolbter Fahrbahn 08960558 nbsp Weidegut Colmnitz Tannichtweg 12 Karte 19 Jh Wohnstallhaus und drei Seitengebaude eines Vierseithofes sowie Torbogen Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Keller mit einfachem Tonnengewolbe grosser Stall mit 2 x 3 Steinsaulen mit Kapitellen Obergeschoss Fachwerk mit Lehmgefachen baugeschichtliche und heimatgeschichtliche Bedeutung Ehemaliges Gesindehaus grosstenteils renoviert ehemaliger Stallteil verandert mit neuer Holzbalkendecke eine gusseiserne Saule ubrig Obergeschoss Fachwerk Wand Offnungs Verhaltnis weitgehend intakt nur uber ehemaligem Stall etwas verbreitert Dachgeschoss einfach stehender Stuhl Satteldach Gegenuber Scheunenneubau von 1925 preussisches Fachwerk Ostseite Wirtschaftsgebaude massiv bezeichnet 1889 preussisches Fachwerk im Innenhof rekonstruierter Brunnen Ausfuhrlich 10 08964585 nbsp Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Dreiseithofes Tannichtweg 25 Karte um 1900 beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk zeittypische ortsbildpragende Bauten baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschoss einfaches Fachwerk Seitengebaude im Erdgeschoss stark verandert jedoch entscheidend bildpragend 08964586 nbsp Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Dreiseithofes Tannichtweg 27 Karte nach 1900 durchgehend Sichtfachwerk und Lage bewirken starke Ortsbildpragung auch baugeschichtlich von Bedeutung Alle drei Seiten Sichtfachwerk Erdgeschoss des Wohnstallhauses massiv zum Teil Schieferdeckung 08964642 nbsp Strassenbrucke Untere Hauptstrasse Karte bez 1884 Schlussstein Steinbogenbrucke verkehrsgeschichtlich von Bedeutung gut erhaltene Brucke uber den Dorfbach Hofzufahrt 08964568 nbsp Pfarrhaus mit Pfarrgarten sowie zwei Torpfeiler und Einfriedung Untere Hauptstrasse 4 Karte 2 Halfte 19 Jh bau und ortshistorische Relevanz Pfarrhaus zweigeschossiger massiver Putzbau Sandstein Fenstergewande zwei Hausturgewande Giebel mit Palladiomotiv und Lunette Satteldach Vorgarten vor dem SW Giebel des Pfarrhauses Einfriedungszaun mit Sandsteinpfeilern und Zaunfeldern aus Holzlatten auf einer Stutzmauer aus Bruchsteinmauerwerk mit Abdecksteinen aus Sandstein Pforte mit einem Turflugel aus Holzlatten Terrassierung des Vorgartens in eine untere Ebene an der Strasse und eine obere Ebene am Haus durch eine parallel zum SW Giebel verlaufende Stutzmauer eine Treppe in der Stutzmauer zwischen den beiden Ebenen ein Obstbaum Pfarrhof mit Toreinfahrt und Hofbaum Linde sowie einer Stutzmauer Trockenmauer aus Bruchsteinmauerwerk im NW und einer Mauer mit Tor zwischen Pfarrhaus und Nebengebaude im NO zum Pfarrgarten Pfarrgarten im SO des Pfarrhauses mit Obstbaumen im NO die sudwestliche Einfriedungsmauer Stutzmauer des Friedhofs Tor im SO 08964470 Eiskeller Untere Hauptstrasse 14 vor Karte 19 Jh wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 08964471 nbsp Ehem Stuhl und Mobelfabrik Hoffmann amp Kittel Untere Hauptstrasse 23 Karte 1913 Kontorhaus Ehemalige Mobelfabrik mit integriertem Kontorhaus sowie holzernem Pfortnerhauschen im Reformstil erbaut architektonisch und ortshistorisch von Bedeutung Kontorhaus stilisierter Neobarock mit rundgegiebeltem Mittelrisalit zweigeschossiger massiver Putzbau Lisenen mit Putznutung Mansarddach angebaut uber 100 m langes Produktionsgebaude mit Giebelgliederung im Reformstil ursprungliche Fenstersprossung erhalten Erdgeschoss Rundbogenfenster Mansarddach Biberschwanz Kronendeckung mit Muhlenemblem 08964478 nbsp Wohnstallhaus mit ruckwartigem Anbau Untere Hauptstrasse 29 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert mit eigenwilligem Annexbau Fachwerk und Mansarddach baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv im ehemaligen Stallteil grosse Fenster Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Giebel verschiefert steiles Satteldach Annexbau auf hohem Sockel Fachwerk Obergeschoss mit grossen gesprossten Fenstern Mansarddach mit Schieferdeckung 08964484 nbsp Wohnstallhaus Untere Hauptstrasse 32 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande mit originalen Winterfenstern Obergeschoss Fenster gesprosst und in originaler Grosse Satteldach Schieferdeckung ein Giebel verbrettert 08964477 nbsp Wohnstallhaus Untere Hauptstrasse 33 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert regionaltypische Holzbauweise auenbildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv zum Teil mit Winterfenstern gesprosst Obergeschoss Fenster in originaler Grosse und in ursprunglicher sechsfeldriger Sprossung Satteldach 08964485 nbsp Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Untere Hauptstrasse 45 Karte Ende 19 Jh Scheune Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossig massiv verputzt Satteldach verzierte Pfetten Fenstergewande Winterfenster im Erdgeschoss Scheune zweigeschossig Erdgeschoss massiv verputzt Erdgeschoss von 1826 Fachwerk Obergeschoss verbrettert um 1900 inklusive Dachgeschoss verzierte Pfettenkopfe Scheune nach Brand um 1900 erneuert 08964569 nbsp Wohnstallhaus Untere Hauptstrasse 46 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk an bildpragender Stelle baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sprossen Winterfenster Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Schleppdach uber Wirtschaftsteil 08964483 Wohnhaus Untere Hauptstrasse 51 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert schlichtes Beispiel regionaltypischer Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv oder Blockstube verbrettert Fenster Obergeschoss in originaler Grosse Satteldach 08964575 Brunnenstube Untere Hauptstrasse 53 neben Karte 19 Jh heimatgeschichtlicher Wert Eingang Kellerhals mit grossen Gneisplatten belegt 08964577 nbsp Wohnhaus Untere Hauptstrasse 54 Karte wohl 18 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv verputzt Winterfenster Obergeschoss Fachwerk Giebel mit Asbest verschiefert breite Schwelle querliegende Gefache ein Riegel Strebe auf Schwelle gezapft und auf Rahm aufgeblattet Satteldach mit Heuluke Haus evtl traufseitig verlangert im Giebel zwei alte Schiebefenster 08964571 nbsp Steinbogenbrucke Untere Hauptstrasse 54 gegenuber Karte Ende 19 Jh baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung schlichte leicht erweiterte Brucke zur Hofeinfahrt Gelander und Brustung erneuert 08964570 nbsp Eisenbahnuberfuhrung und Boschungsmauern der ehemaligen Schmalspurbahn Klingenberg Colmnitz Untere Hauptstrasse 64 unterhalb Karte 1898 eines der letzten Zeugnisse der Eisenbahnstrecke 1898 in Betrieb genommen Stilllegung und Abbau der Strecke 1971 eisenbahngeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung die Segmentbogenbrucke und breit ausladende Boschungsmauern aus Gneis 08964573 nbsp Wohnhaus Untere Hauptstrasse 66 Karte bez 1823 Stein Erdgeschoss wahrscheinlich aber alter Obergeschoss Fachwerk verkleidet altere Generation regionaltypischer Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fenster in originaler Grosse steiles Satteldach 08964644 nbsp Eisenbahnbrucke der ehem Schmalspurbahn Klingenberg Colmnitz Untere Hauptstrasse 70 oberhalb Karte 1898 Eisenbahnbrucke mit Boschungsmauern der ehemaligen Schmalspurbahn Klingenberg Colmnitz eisenbahngeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 08964574 nbsp Wohnstallhaus Sandsteintrog und Gneispflasterung eines Dreiseithofes Untere Hauptstrasse 71 Karte bez 1797 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk u a baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv verputzt Portal im Schlussstein bezeichnet J J R 1797 kleine Fenster am Giebel Schiebefenster flach geneigtes Satteldach evtl Ersatz des ursprunglichen Daches 08964597 nbsp Weitere Bilder Viadukt Colmnitz Untere Hauptstrasse 72 neben Karte 1860 1861 10 jochige Steinbrucke aus der Erbauungszeit der Eisenbahnstrecke Dresden Werdau das Ortsbild wesentlich pragend von baugeschichtlicher und landschaftspragender Bedeutung Steinbogenbrucke mit 10 Jochen oben verbreitert uberspannt Tal Dorfstrasse und Bach 148m lang 23 4 m hoch 7 9m breit ursprunglich fur 109 130 Taler 1860 1861 erbaut Bahnstrecke Dresden Werdau Eisenbahnstrecke Dresden Werdau DW 6258 08964567 Wohnhaus und Schuppen in offener Bebauung U Weg 1 Karte um 1890 ursprunglich zu einer Ziegelei gehorend baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Funfachsiger eingeschossiger Ziegelbau mit Drempelgeschoss historischer Graupelputz in Ziegelrot mit einfacher Glattputzgliederung historische Einfachfenster in Segmentbogenform mit Faschen und Sohlbanken 08964601 Wohnhaus mit spaterem Anbau Seitengebaude und Einfriedung mit zwei Torpfeilern Zur Folge 6 Karte 2 Halfte 19 Jh Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk u a baugeschichtliche Bedeutung Wohnhaus zweigeschossig Erdgeschoss massiv verputzt Sandsteinfenstergewande Obergeschoss Fachwerk im hinteren Teil verbrettert Seitengebaude Erdgeschoss teilweise massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert mit Keller 08964599 Wohnstallhaus mit angebauter Scheune Zur Folge 16 Karte um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert u a baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossig Erdgeschoss massiv Fenster Obergeschoss originale Grosse steiles Satteldach Scheune zweigeschossig im Winkel angebaut 08964598 nbsp Wohnstallhaus Zur Hofleite 5 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verkleidet regionaltypische Holzkonstruktion baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fenstergrossen intakt steiles Satteldach 08964475 nbsp Wohnstallhaus Zur Hofleite 14 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verkleidet regionaltypische Holzkonstruktion baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fenstergrossen intakt steiles Satteldach 08964473 nbsp Wohnhaus Zur Linde 11 Karte bez 1816 Kern womoglich alter baugeschichtlich von Bedeutung Giebel Fachwerk mit markantem Korbbogen Turgewande Erdgeschoss und Langseite massiv Wand Offnung Verhaltnis intakt Erdgeschoss Sandstein Fenstergewande Kruppelwalmdach 08964487 Friedersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Friedersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDTorbogen zwei farbig gefasste Tursturze und Inschrifttafel Am Hang 8 Karte Torbogen bez 1857 heimatgeschichtlicher Wert Tor segmentbogig mit Schlussstein dieser bezeichnet und mit Initialen und Kampfer mit Torblatt von 1946 uber Haustur und Stalltur farbig gefasste Tursturze Stalltur mit Pferde und Kuhrelief Inschrifttafel Gott hat geholfen Gott hilft uns weiter in diesem Schicksal was uns betroffen 08964764 Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg Frauensteiner Strasse Karte nach 1918 Kriegerdenkmal ortshistorische Relevanz Sandstein beschrifteter Sockel darauf Baldachin der Helm uberdeckt 08964768 Turgewande mit Schmiede Emblem im Schlussstein Frauensteiner Strasse 18 Karte bez 1798 heimatgeschichtlicher Wert Sandstein Turgewande mit Hufeisen im Schlussstein 08964773 Wohnstallhaus und drei Seitengebaude eines Bauernhofes Frauensteiner Strasse 19 Karte Ende 19 Jh einheitlich gestaltet mit Einflussen des Schweizerstils bildpragend und baugeschichtlich relevant Wohnhaus und Stallscheunen massiv giebelstandig mit leichtem Dachuberstand und Palladiomotiv im Giebel Wohnhaus mit liegenden Fenstern im Giebel Stallscheune mit originalen Sandsteingewanden und sechsfeldrig gesprossten Winterfenstern im Obergeschoss Mauer mit Torpfeilern 08964771 Wohnstallhaus Frauensteiner Strasse 20 Karte vor 1800 Obergeschoss Fachwerk u a baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss Feldsteinmauerwerk Sandstein Fenstergewande originale sechsfeldrige Sprossung Winterfenster Treppenaufgang mit Schiebefenstern Obergeschoss Fenster in originaler Grosse zum grossen Teil mit originaler Sprossung zur Strassenseite Sichtfachwerk mit Streben steiles Satteldach Hof und Giebelseite verbrettert 08964767 Wohnstallhaus Frauensteiner Strasse 29 Karte bez 1710 im Erdgeschoss eingemauerter Stein Obergeschoss Fachwerk verschindelt Zeugnis der alteren Generation regionaltypischer Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Stallteil intakt mit Gewolbe Stalltur mit Sandsteingewanden Obergeschoss Fenster weitgehend in originaler Grosse steiles Satteldach Schieferdeckung 08964775 Wohnstallhaus und drei Seitengebaude eines Vierseithofes Ringweg 2 Karte um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet bildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Fenstervergrosserung auf der Giebelseite Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Satteldach Seitengebaude junger Holzkonstruktion 08964759 Ehem Erbgericht Teichweg 2 Karte bez 1676 eingemauerter Stein Wohnhaus und Seitengebaude sowie ein Torpfeiler eines ehemaligen Erbgerichts Wohnhaus Massivbau mit profilierten Renaissancefenstern Seitengebaude Fachwerk Wohnstallhaus baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung Anwesen war seit dem 16 Jahrhundert Bestandteil der Herrschaft Frauenstein bezeichnet 1676 eingemauerter Stein im Wohnstallhaus ehem Herrenhaus wohl alter Herrenhaus zweigeschossig massiv Feldsteinmauerwerk mit profilierten Renaissancefenstern Strebepfeiler Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv dort eingemauerter Stein Hiob Bernhardt Erbrichter Anno 1676 Obergeschoss Fenster in originaler Grosse steiles Satteldach Torpfeiler zippusbekront 08964774 OdF Denkmal Zum Wald Karte nach 1945 OdF ortsgeschichtlich von Bedeutung Denkmal ca 2 m hoch zum Gedenken an sechs in Friedersdorf 1945 von der SS ermordete KZ Haftlinge dahinter Holzkreuz mit dem roten Dreieck 08964419 nbsp Weitere Bilder Wartehauschen und Schuppen des ehemaligen Haltepunktes Friedersdorf Zum Wald Karte 1920er Jahre technikgeschichtliches verkehrsgeschichtliches und ortsgeschichtliches Relikt Einstockig Holzverbretterung ursprungliches Aussehen Bahntrasse weitgehend nachvollziehbar 08964418 Schule Zur alten Schule 1 Karte bez 1879 Tursturz ortshistorisch relevant zweigeschossiger massiver Putzbau Sandstein Fenstergewande Fenster womoglich vergrossert Satteldach mit Schieferdeckung verschieferter Dachreiter Anbau mit Mansarddach schones Turblatt wahrscheinlich von 1926 Sprossung nicht mehr vorhanden 08964765 Wohnstallhaus Zur alten Schule 4 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert auenbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv mit Sandstein Fenstergewanden Stallteil intakt Haustur nicht original Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Kruppelwalmdach 08964770 Wohnstallhaus Zur alten Schule 6 Karte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk altere regionaltypische Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv zum Teil verandert zum Teil liegende Fenster Obergeschoss Sichtfachwerk mit Streben Satteldach 08964766 Hockendorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Hockendorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDMundloch Karte vor 1819 technikgeschichtlich von Bedeutung ca 5 m befahrbar dann verrollt Trockenmauerwerk Bergbau in Edle Krone seit dem Mittelalter 09229836 Wegestein Karte 1892 Inschrift Gemeinde Borlas 1892 verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein ca 1 m hoch bekront 08964891 nbsp Oberer St Michaelis Stolln und Thelersaule Karte 15 16 Jh Stollen technisches Denkmal von heimatgeschichtlicher Bedeutung Thelersaule spatmittelalterliches fruhneuzeitliches Monument der Heimatgeschichte uberortliche historische Bedeutung 08964882 Wegestein Karte 19 Jh ohne Jahreszahl verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein ca 1 m hoch bekront 08964892 Stollen Karte 17 Jh wichtiger Stolln im Grubenfeld St Michaelis mit 450 m Lange im Hockendorfer Bergbaugebiet bergbaugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 08964881 Wohnstallhaus Dippoldiswalder Strasse 3 Karte Plakette bez 1874 aber wesentlich alter 18 Jh Obergeschoss Fachwerk Konstruktion erhalten alteste Generation im Ort vorhandener Holzbauweise Strukturbestandteil der Ortskernbebauung baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv mit alten Sandstein Fenstergewanden und zum Teil Winterfenstern niedriger Hausturstock mit Turblatt um 1910 Obergeschoss Fenster in originaler Grosse und gesprosst Fachwerk mit Eternit verkleidet steiles Satteldach mit Aufschiebling 08964828 Wohnhaus Dippoldiswalder Strasse 9 Karte Plakette bez 1836 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande alle Fenster mit Pseudosprossung Kruppelwalmdach mit Schieferdeckung 08964827 Wohnhaus in offener Bebauung davor Bruchsteinstutzmauer Dippoldiswalder Strasse 36 Karte um 1900 Einfluss stadtischer Bauweise im landlichen Raum baugeschichtlich von Bedeutung dreigeschossiger massiver Putzbau Erdgeschoss Polygonalmauerwerk Eckquaderung bossiert Sandstein Fenstergewande mit Backstein bekront Gurtgesimse beide Obergeschoss mit profilierten Fenstergewanden Sprossung nicht mehr vorhanden flacher gegiebelter Mittelrisalit Zierknaggen Rundbogen Zwillingsfenster in den Giebeln Drillingsfenster originaler Putz Putzgliederung an den Ecken Satteldach mit Uberstand 08964824 Stallscheune und Scheune eines Dreiseithofes Dippoldiswalder Strasse 40 Karte 1 Halfte 19 Jh Scheune Obergeschoss Fachwerk bild und strukturpragend baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv zum Teil verandert Obergeschoss und Giebel Sichtfachwerk Fenster in originaler Grosse zum Teil gesprosst steiles Satteldach 08964823 Wohnstallhaus Dippoldiswalder Strasse 44a Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk an bildpragender Stelle stattliches Beispiel regionaltypischer Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Bruchsteinsockel originale Fenstergrossen Winterfenster mit zum Teil originaler Sprossung Eingangsbereich verandert Obergeschoss Fenster in originaler Grosse gesprosst Sichtfachwerk zweiriegelig mit Eckstreben Giebel zum Teil mit Zierverbretterung steiles Satteldach 08964822 Wohnstallhaus mit einigen Schmuckelementen und zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Dippoldiswalder Strasse 62 Karte 2 Halfte 19 Jh mit Nummer 64 und 66 Bestandteil einer ortsbildpragenden Reihung giebelstandiger Gebaude auch baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossiger massiver Putzbau mit Palladiomotiv im Giebel giebelstandiges Seitengebaude desgleichen beide Gebaude auch mit Eckquaderung massive Feldscheune mit zentraler Durchfahrt alle Fenster mit Sandsteingewanden Wohnstallhaus mit Galgen Fenstersprossung 08964820 Wohnstallhaus Nr 64 und zwei Seitengebaude Seitengebaude Nr 64a Scheune Nr 64b eines Dreiseithofes Dippoldiswalder Strasse 64 64a 64b Karte 2 Halfte 19 Jh mit Nummer 62 und 66 Bestandteil einer ortsbildpragenden Reihung giebelstandiger Gebaude auch baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossiger massiver Putzbau geglattet Traufgesims verkropft Giebel Drillingsfenster giebelstandiges Seitengebaude desgleichen massive Feldscheune mit zentraler Durchfahrt 08964819 Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude sowie Mauer mit Torpfosten eines im Aussehen homogenen Dreiseithofes mit Anklangen an den Schweizerstil Dippoldiswalder Strasse 66 Karte bez 1865 mit Nummer 62 und 64 Bestandteil einer ortsbildpragenden Reihung giebelstandiger Gebaude auch baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossiger massiver Putzbau Sandstein Fenstergewande Galgen Fenstersprossung Giebel Zwillingsfenster Satteldach mit Uberstand Eckquaderung Feldscheune massiv mit zentraler Durchfahrt Seitenscheune ebenfalls massiv mit Zwillingsfenster 08964818 Strassenbrucke uber die Weisseritz Dorfhainer Strasse Karte nach 1880 bau und verkehrsgeschichtliche Relevanz Segmentbogenbrucke verfugter Bruchstein 08960544 Sachgesamtheit Friedhof Hockendorf mit den Einzeldenkmalen Leichenhalle und Aufbahrungshalle Einfriedung Dorfhainer Strasse Karte 1844 Sachgesamtheit Friedhof Hockendorf mit den Einzeldenkmalen Leichenhalle und Aufbahrungshalle Einfriedung sowie Gedenkkreuz siehe Einzeldenkmale ID Nr 09301365 gleiche Anschrift sowie 2 Linden als Torbaume und Baumstandorte an der Aussenkante des Ringweges Gartendenkmal Ausfuhrlich 11 09301364 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Hockendorf Leichenhalle und Aufbahrungshalle Einfriedung sowie Gedenkkreuz siehe Sachgesamtheit ID Nr 09301364 Dorfhainer Strasse Karte 1894 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Hockendorf Leichenhalle und Aufbahrungshalle Einfriedung sowie Gedenkkreuz siehe Sachgesamtheit ID Nr 09301364 Einfriedung im NO SW und NO Einfriedungsmauer aus Bruchsteinmauerwerk und z T auch Ziegelmauerwerk mit Sandsteinabdeckplatten Innenseiten verputzt Aussenseiten unverputzt im SO Einfriedungszaun mit Sandsteinpfeilern mit profilierten Abdeckplatten aus Sandstein Sandsteinsockel und schmiedeeisernen Zaunfeldern in der Mitte der sudostlichen Einfriedung zuruckgesetztes Tor mit zwei nach aussen konvex verlaufenden kurzen Mauerabschnitten aus Bruchsteinmauerwerk mit Abdeckplatten zwei konisch sich nach oben verjungenden Torpfeilern aus Sandsteinmauerwerk und zwei schmiedeeisernen Torflugeln in der Mitte der sudwestlichen Einfriedung neues Tor zur neuen Feierhalle ausserhalb des Friedhofs Steinkreuz Sandstein 1899 errichtet von Bildhauerei und Steinmetzgeschaft Stoll Emmrich amp Neubert in Freiberg steht im Westen des zentralen Kreises Sockel mit Inschrift auf der Ostseite Ich bin die Auferstehung und das Leben 09301365 nbsp Weitere Bilder Barthmuhle Dorfhainer Strasse 11 Karte um 1880 Muhlengebaude ohne Anbau ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung schlichter zweigeschossiger massiver Putzbau mit leichtem Dachuberstand Segmentbogenstil Sohlbanke flach reliefiert 08964924 nbsp Weitere Bilder Stubemuhle Dorfhainer Strasse 13 Karte 1 Halfte 19 Jh Kern wohl alter Wohnmuhlenhaus und Seitengebaude eines Muhlenanwesens sowie Bruchstein Bogenbrucke Wohnmuhlenhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert innen Kreuzkappengewolbe auf Saulen Wirtschaftsgebaude um 1900 Fachwerk 08964880 Wegestein Frauenstrasse Karte 1835 laut Inschrift auf Wegestein verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein ca 2 m hoch 08964883 nbsp Rest einer Thelersaule Kirchweg Karte um 1500 spatmittelalterliches fruhneuzeitliches Monument der Heimatgeschichte uberortliche historische Bedeutung polygonale Saule abgebrochen ca 1 50 m hoch 08964831 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Hockendorf einschl Kirchhof Kirchweg 1 Karte 18 Anfang 19 Jh Kirche Hockendorf einschl Kirchhof mit vier Grabmalen und Einfriedung sowie Gedenkstein bau und ortsgeschichtliche Bedeutung Ausfuhrlich 12 08964829 Pfarrhaus und Scheune sowie Einfriedungsmauer Torbogen Felsenkeller und Pfarrgarten Kirchweg 2 Karte 1698 Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk Fachwerkscheune bildpragend baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 13 08964830 Hausteinbogenbrucke Schenkberg 2 bei Karte Schlussstein bez 1873 baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 08964826 Ehemalige Schmiede Schenkberg 4 Karte nachrichtlich 1701 Anbau spater Obergeschoss Fachwerk alteste Generation der im Ort noch vorhandenen Holzbauweise Strukturbestandteil der Ortskernbebauung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss eine Giebelseite und Teile des Anbaus uber Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Fenster im Fachwerk in originaler Grosse Fachwerk mit Streben steiles Satteldach mit Aufschiebling Biberschwanzdeckung Hausturschlussstein mit Hufeisen alte Trockentoilette Gebaude wird heute als Museum genutzt 08964834 Wohnhaus und Scheune eines Zweiseithofes dazu zwei Torpfosten Schenkberg 23 Karte lt Auskunft 1784 betrifft altesten Teil teilweise aber 19 Jh Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk Fachwerkscheune Sandstein Torpfosten baugeschichtlich von Bedeutung ortshistorischer Bezug Wohnhaus Erdgeschoss massiv Sockel Naturstein Sandstein Fenstergewande originales Turblatt Obergeschoss Fachwerk Fenster in originaler Grosse ohne Sprossung Fachwerk zweiriegelig mit Eckstreben steiles Kruppelwalmdach Anbau Obergeschoss verbrettert drei alte Blitzableiter Anwesen war lange Forsthaus 08964890 Schulgebaude Schulweg 1 Karte Kern 1839 in der Architektursprache der 1920er Jahre ortshistorische Relevanz Zweigeschossiger massiver Putzbau Gurtgesims dreiecksbekronter Eingang beide Geschosse mit profilierten Sandstein Fenstergewanden durchgehend echte Galgensprossung flacher Mittelrisalit Giebel bekront Mansarddach Biberschwanzdeckung 08964889 Ehemaliger Gasthof Tharandter Strasse 2 Karte Giebelaufsatz bez 1867 Ausstattung im Innern zum Teil erhalten ortshistorische Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau flacher Mittelrisalit im Erdgeschoss mit Eckquaderung profilierte Fenstergewande in beiden Geschossen Gurtgesims altes Turblatt Holzveranda Mittelrisalit gegiebelt Triple Bogenfenster zwei Baukorper 08964816 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Tharandter Strasse 3 Karte 2 Halfte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk stattliches Beispiel regionaltypischer Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Rauputz Sandstein Fenster und Turgewande Winterfenster Obergeschoss Fenster weitgehend in originaler Grosse sechsfeldrige Sprossung Fachwerk zum Teil ladiert steiles Satteldach 08964833 nbsp Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des I Weltkrieges kreisformiger Platz mit Einfriedung Treppenanlage und Torbogen sowie Baume ausserhalb des Platzes Tharandter Strasse 6 gegenuber Karte nach 1918 Kriegerdenkmal ortshistorische Bedeutung gemauerter Rundsockel mit Eisernem Kreuz aus Sandstein Lage an der NO Ecke des Pfarrgartens die Anlage ist in das durch eine Stutzmauer abgefangene hoher als die Strasse liegende Terrain eingeschnitten Erschliessung von der Tharandter Strasse uber eine Treppenanlage und durch einen Torbogen Anlage Stutzmauern aus Natursteinmauerwerk Treppenanlage mit unterer Treppe von 6 Stufen Podest und oberer Treppe von 9 Stufen zwischen unterer und oberer Treppe in der Flucht der Stutzmauer Torbogen Schlussstein mit Schwert oberhalb der oberen Treppe kreisformiger Platz mit ausserer niedriger Stutzmauer und Sitzstufe Pflanzflache zwischen Kreis und Stutzmauer an der Strasse Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges in Form eines Saulenstumpfes aus Bruchsteinmauerwerk mit Abdeckstein und Kreuz aus Sandstein an der Aussenkante des Sandsteins die Inschrift Unseren 61 Gefallenen von Hockendorf und Obercunnersdorf im unteren Drittel der Saule einzelne herauskragende Sandsteine mit je einer Jahreszahl 1914 1915 1916 1917 1918 Geholze zwei Eichen und zwei Fichten ausserhalb des Kreises 08964832 Wohnhaus in offener Bebauung Tharandter Strasse 7 Karte um 1900 Zeugnis stadtischen Einflusses im landlichen Raum baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger massiver Putzbau Schieferdeckung Erdgeschoss Polygonalmauerwerk alle Fenster mit Sandsteingewanden in den beiden Obergeschoss profiliert drei Gurtgesimse Seitenrisalit gegiebelt Giebel holzverziert Ecken mit Putznutung 08964836 Wohnstallhaus eines Vierseithofes Tharandter Strasse 13 Karte 2 Halfte 19 Jh u a baugeschichtliche Bedeutung Massiver Putzbau alter Putz alle Fenster in originaler Grosse Gewande zum Teil Porphyrtuff Stallteil intakt Satteldach altdeutsche Schieferdeckung 08964839 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Tharandter Strasse 21 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk regionaltypische Holzbauweise bildpragende Lage baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus mit Fachwerk Anbau uber Eck Obergeschoss Fenster in originaler Grosse keine Sprossung Satteldach Scheune Holzkonstruktion verbrettert 08964842 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Dreiseithofes Tharandter Strasse 25 Karte bez 1903 Wohnstallhaus massiv Seitengebaude Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossiger massiver Putzbau Sockel Polygonalmauerwerk alle Fenstergewande und Sohlbanke Sandstein profiliert mit Galgensprossung im Obergeschoss Winterfenster Giebel mit Drillingsfenster Satteldach mit Uberstand Seitengebaude Fachwerk in beiden Geschossen Schieferdeckung mit Anklangen an Schweizerstil 08964843 Wohnstallhaus Tharandter Strasse 29 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv geglattet Hausturbereich verandert Fenster im Sichtfachwerk in originaler Grosse ohne Sprossung Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung Giebel Kunstschiefer Seitengebaude verbrettert Offnungen in originaler Grosse altdeutsche Schieferdeckung 08964844 Wohnstallhaus und Scheune eines ehemaligen Vierseithofes mit Trockenmauer zur Strasse Tharandter Strasse 39 41 Karte 1 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Scheune Fachwerk von stark bildpragender Wirkung baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv mit Rauputz Sandsteinturgewande Obergeschoss Fenster in originaler Grosse ohne Sprossung Kruppelwalmdach Scheune teilweise Sichtfachwerk mit Veranderungen Kubatur und Dachstuhl original 08964847 Bogenbrucke Tharandter Strasse 44 vor Karte Ende 19 Jh baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Bruchstein Bogenbrucke Innenlage Backstein 08964888 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Tharandter Strasse 47 Karte bez 1811 Obergeschoss Fachwerk von baugeschichtlicher Bedeutung und bildpragender Funktion Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv geglattet und stark verandert Fenster im Fachwerk Teil weitgehend in originaler Grosse Fachwerk zweiriegelig mit Eckstreben Kruppelwalmdach 08964845 Huthaus in offener Bebauung in Edle Krone Tharandter Strasse 56 Karte Ende 19 Jh orts und bergbaugeschichtlicher Kontext Eingeschossiger massiver Putzbau Originalputz wahrscheinlich flache Ecklisenen Strassenseite mit Schriftfeld unter Traufgesims Satteldach mit Schieferdeckung 08964887 nbsp Weitere Bilder Empfangsgebaude Bahnhof Edle Krone Tharandter Strasse 56a Karte 1907 Holzkonstruktion ursprunglich erhalten technik und bauhistorische Relevanz Eingeschossiger Holzbau mit originaler Fenstersprossung umgebindeartiger Stutzenvorbau Dach abgerundet innen zentrale Holz Rotunde das alte Empfangsgebaude wurde nach Neubau des neuen Empfangsgebaude zum Beamtenwohnhaus umgebaut das neue Empfangsgebaude basiert auf einem Eigenentwurf der Staatsbahn B I Freiberg u a Architekten Baumgartel Sturze und wahrscheinlich hauptsachlich von P Name in Akten nicht ausgeschrieben 08964815 Beamtenwohnhaus bis 1908 Empfangsgebaude Edle Krone Tharandter Strasse 56b Karte 2 Halfte 19 Jh Altes Empfangsgebaude nach 1908 mit Anklangen an Schweizerstil technik und bauhistorische Relevanz Zweigeschossiger massiver Putzbau Geschosse optisch durch Gurtgesims getrennt unten Segmentbogenfenster Sandstein Fenstergewande in beiden Geschossen flaches Satteldach mit Uberstand Aufschrift Edle Krone Giebel mit Okulus und Resten von Putzgliederung 08964814 Produktionsgebaude in Edle Krone Tharandter Strasse 58 Karte vor 1900 industriegeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger massiver Putzbau Originalputz wahrscheinlich segmentbogige kleinteilig gesprosste Fenster daruber Stuckokuli zahnschnittartiges Traufgesims flaches Satteldach mit liegenden Dachfenstern 08964886 Wohnhaus in Edle Krone Tharandter Strasse 58 neben Karte vor 1900 mit einigem Ornament bergbaugeschichtlicher Kontext baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit flachem gegiebelten Mittelrisalit Ecklisenen von Backstein zwei Gurtgesimse profilierte Sandstein Fenstergewande Traufgesims verkropft Drempel Originalputz 08964885 Obercunnersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Obercunnersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Talsperre Klingenberg fur den Teilabschnitt Hockendorf OT Obercunnersdorf Staumauer und Hochwasserentlastungsanlage Einzeldenkmale zu ID Nr 09304131 Karte 1908 1914 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Talsperre Klingenberg fur den Teilabschnitt Hockendorf OT Obercunnersdorf Staumauer und Hochwasserentlastungsanlage jeweils ostlicher Teil bilden eine Einheit mit dem westlichen Teilabschnitt Klingenberg siehe Einzeldenkmale ID Nr 08963310 sowie bruchsteinverkleidetes Portal als Relikt des ehemaligen Schieberschachtes zum Umlaufstollen siehe auch Sachgesamtheit OT Obercunnersdorf ID Nr 09304169 architektonisch wasserbautechnische Gesamtanlage von ausserordentlichem baukunstlerischem und technikgeschichtlichem Wert Ausfuhrlich 14 Ausfuhrlich 1 09304168 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Talsperre Klingenberg fur den Teilabschnitt Obercunnersdorf Staumauer und Hochwasserentlastungsanlage Einzeldenkmale zu ID Nr 09304131 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Talsperre Klingenberg fur den Teilabschnitt Obercunnersdorf Staumauer und Hochwasserentlastungsanlage jeweils ostlicher Teil getrennt durch Gemarkungsgrenze vom OT Klingenberg siehe auch Sachgesamtheitsdokument OT Klingenberg ID Nr 09304131 und Sachgesamtheitsbestandteildokument OT Obercunnersdorf ID Nr 09304169 architektonisch wasserbautechnische Gesamtanlage von ausserordentlichem baukunstlerischem und technikgeschichtlichem Wert erstes in Sachsen verwirklichtes Werk des spateren Dresdner Stadtbaurats Hans Poelzig Umsetzung architektonischer Reformbestrebungen in einer technisch gepragten Bauaufgabe eine der bedeutendsten Talsperren Deutschlands Denkmalschutz gilt auch fur die vorhandene historische Technik 09304172 Sachgesamtheitsbestandteil Talsperre Klingenberg im OT Obercunnersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen Staumauer und Hochwasserentlastungsanlage Sachgesamtheitsbestandteil zu ID Nr 09304131 1908 1914 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Talsperre Klingenberg siehe auch Sachgesamtheit im OT Klingenberg ID Nr 09304195 im OT Beerwalde ID Nr 09304193 sowie im OT Klingenberg ID Nr 09304131 davon gehoren zum Teilabschnitt OT Obercunnersdorf folgende Einzeldenkmale siehe Einzeldenkmale ID Nr 09304168 Staumauer und Hochwasserentlastungsanlage jeweils ostlicher Teil bildet eine Einheit mit dem Teilabschnitt Klingenberg ID Nr 08963310 sowie bruchsteinverkleidetes Portal als Relikt des ehemaligen Schieberschachtes zum Umlaufstollen architektonisch wasserbautechnische Gesamtanlage von ausserordentlichem baukunstlerischem und technikgeschichtlichem Wert Ausfuhrlich 14 Ausfuhrlich 1 09304169 nbsp Bildstock Dorfstrasse Karte um 1500 spatmittelalterliches fruhneuzeitliches Monument der Heimatgeschichte uberortliche historische Bedeutung Von den sieben am Kirchsteig zwischen Hockendorf und Stieflitzgrund errichteten Thelersaulen stehen heute noch zwei vollstandig in der Grosse erhaltene die andere in Ruppendorf 08964879 Wohnhaus Dorfstrasse 3 Karte um 1900 Obergeschoss Fachwerk spates Beispiel regionaltypischer Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fenster in originaler Grosse flaches Satteldach mit Uberstand integrierter Wirtschaftsteil 08964865 Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Dorfstrasse 7a Karte bez 1856 Scheune Fachwerk bild und strukturpragend baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossiger massiver Putzbau Sandstein Fenstergewande Eckquaderung Triplefenster im Giebel daruber Lunette und Akroter Schieferdeckung Scheune Sichtfachwerk in beiden Geschossen ursprungliche Offnungsgrossen mit authentischer sechsfeldriger Sprossung 08964868 Wohnstallhaus und Scheune eines ehemaligen Dreiseithofes sowie Torbogen Dorfstrasse 8 Karte 1 Halfte 19 Jh beide Gebaude Fachwerk baugeschichtliche Bedeutung und bildpragende Wirkung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Rauputz Hausturgewande mit Schlussstein Obergeschoss Fenster in originaler Grosse bis auf zwei aber ohne Sprossung Satteldach hinterm Wohnstallhaus runder Torbogen Scheune im Erdgeschoss sehr verandert aber in der Fachwerkkonstruktion weitgehend erhalten 08964869 nbsp Schule in historistischen Formen Dorfstrasse 9b Karte Tafel Erdgeschoss bez 1885 ortsgeschichtliche Relevanz Zweigeschossiger massiver Putzbau mit dreiecksgegiebeltem Seitenrisalit grosser rundbogiger Eingang davor Freitreppe Sandstein Fenstergewande mit Sohlbanken Sprossung entfernt vereinzelt erhaltene Fensterbekronungen Seitenrisalit und Giebelseite mit verkropftem Traufgesims 08964871 Wohnstallhaus Seitengebaude Nr 10a zwei weitere Seitengebaude und Torbogen eines Vierseithofes Dorfstrasse 10 10a Karte 1790 bildpragend und baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss Feldstein original erhalten Hausturgewande mit Schlussstein Sandstein Fenstergewande Obergeschoss Fachwerk entfernt und neu ausgemauert Giebel verbrettert Satteldach mit Aufschieblingen Stall Ausgedinge teils massiv teils Fachwerk verputzt hochgradig ursprunglich erhalten sechsfeldrig gesprosste Winterfenster steiles Kruppelwalmdach Feldscheune Obergeschoss Fachwerk jungeren Datums giebelstandige Stallscheune Feldstein mit Sandstein Fenstergewanden Drempel Satteldach Torbogen rundbogig Sandstein mit Schlussstein 08964870 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Dorfstrasse 11 Karte 1 Halfte 19 Jh Scheune Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossiger massiver Putzbau Sandstein Fenstergewande Langseite etwas geglattet Giebellunette Ruckseite allerdings mit liegenden Fenstern gute altdeutsche Schieferdeckung Kruppelwalmdach verkropftes Traufgesims Scheune beide Geschosse Fachwerk hochgradig im ursprunglichen Aussehen erhalten z B Sprossenfenster konnte einst Dreiseithof gewesen sein 08964872 Wohnstallhausund Schuppen Dorfstrasse 14 Karte 18 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv mit Sandstein Fenstergewanden sechsfeldrige Sprossung Obergeschoss Fachwerk verputzt bis auf die Ruckseite Fenster in originaler Grosse talseitiger Giebel Sichtfachwerk Satteldach Haustur womoglich 1930er Jahre Schuppen mit rustikaler Verbretterung 08964873 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Dorfstrasse 18 Karte um 1900 mit Einflussen des Schweizerstils in exponierter Lage Dreigeschossiger massiver Putzbau Sockelgeschoss gequadert Sandstein Fenstergewande Galgensprossung gegiebelter Seitenrisalit Satteldach mit Schieferdeckung und Uberstand 08964875 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Dreiseithofes Dorfstrasse 20 Karte 2 Halfte 19 Jh struktur und bildpragend baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossiger massiver Putzbau Sandstein Fenstergewande keine Sprossung Stallteil gut erkennbar Traufgesims verkropft Giebel mit Triplefenster hohes massives Seitengebaude mit Durchfahrt Wand Offnung Verhaltnis intakt 08964876 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines massiven Dreiseithofes Dorfstrasse 26 Karte 2 Halfte 19 Jh struktur und bildpragend baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossiger massiver Putzbau mit Sandstein Fenstergewanden ohne Sprossung Eckquaderung Haustur bekront Graupelputz Drempel Traufgesims verkropft Biberschwanzdeckung Seitengebaude zweigeschossiger massiver Putzbau 08964877 Wohnstallhaus zwei Seitengebaude und zwei Torpfeiler eines Dreiseithofes Dorfstrasse 31 Karte 2 Halfte 19 Jh beide Seitengebaude Fachwerk bild und strukturpragend baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossiger massiver Putzbau Drempel Sandstein Fenstergewande Eckquaderung Triplefenster im Giebel die beiden Seitengebaude Erdgeschoss massiv Fachwerkteil mit weitgehend ursprunglichen Offnungsgrossen 08964867 Massiver Dreiseithof Dorfstrasse 32 32a Karte 2 Halfte 19 Jh Hofstruktur erhalten bildpragend durch erhohte Lage und baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossiger massiver Putzbau Sandstein Fenstergewande Giebelseite mit Eckquaderung giebelstandige Scheune weitgehend im Aussehen erhalten Drempelgeschoss 08964866 nbsp Weitere Bilder Hosenmuhle Zur Hosenmuhle 1 Karte bez 1872 Wohnmuhlenhaus mit Elementen des Schweizerstils ortshistorische Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Resten von Putzgliederung Sandstein Fenstergewande Turbekronung mit Muhlenemblem flaches Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung Dachuberstand 08964878 Pretzschendorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Pretzschendorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Bachstrasse 1 Karte bez 1836 Schlussstein Turgewande Obergeschoss Fachwerk bildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Haustur Korbbogen mit Schlussstein Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Kruppelwalmdach Schieferdeckung Fachwerk von drei Seiten verkleidet eine Seite Sichtfachwerk 08964149 Hauslerhaus Bachstrasse 8 Karte 1 H 19 Jh Obergeschoss Fachwerk auenbildpragend baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Hausturgewande Winterfenster Obergeschoss Fenster gesprosst und in originaler Grosse Ruckseite Fachwerk verbrettert mit niedrigem Wirtschaftsanbau schone Fachwerk Giebelgestaltung Satteldach 08964150 Wohnstallhaus drei Seitengebaude und zwei Torbogen sowie die Hofpflasterung eines stattlichen Vierseithofes Dresdner Strasse 1 Karte bez 1856 Tursturz Wohnstallhaus alle Gebaude Fachwerk von bild und strukturpragender Wirkung u a baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Obergeschoss Fachwerk verschiefert zwei Dachhechte und Ladeluke originale Fenstergrossen profiliertes Hausturgewande farbig gefasst bezeichnet 18 Zimmermann 56 in Supraporte durch profilierten Torbogen bezeichnet 1856 im Schlussstein verbunden mit Stallscheune Obergeschoss Fachwerk verschiefert Langseite aussen verbrettert dahinter weiterer Torbogen die Gebaude jeweils mit Giebellunette zwei weitere Fachwerk Wirtschaftsgebaude 08964134 Wohnhaus Dresdner Strasse 11 Karte bez 1848 Turgewande Obergeschoss Fachwerk spates weitgehend intaktes Zeugnis regionaltypischer Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv mit Sandstein Fenstergewanden Tursturz mit Inschrift Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Fachwerk verschiefert Kruppelwalmdach 08964144 Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Dresdner Strasse 12 Karte um 1800 womoglich noch etwas alter von bildpragender Wirkung und baugeschichtlich relevant Wohnstallhaus Erdgeschoss Feldstein verputzt Hausturbereich verandert Stalltur noch mit altem Korbbogen Sandsteingewande gesprosste Winterfenster Giebel Obergeschoss Fenster gesprosst und in originaler Grosse eine Seite verbrettert sonst Sichtfachwerk Fachwerk zweiriegelig Giebel mit Streben steiles Satteldach Scheune Erdgeschoss massiv verputzt Holzkonstruktion erhalten Fenster mit originaler Sprossung 08964136 Drei Seitengebaude eines Vierseithofes Dresdner Strasse 14 Karte 19 Jh Seitengebaude Fachwerk mit sorgfaltiger Verbretterung mit zentraler Durchfahrt in den Hof bildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Konstruktion intakt Fenster in originaler Grosse mit originaler Sprossung Offnungsklappen Schieferdeckung der Feldscheune Wetterfahne bezeichnet 1937 bezieht sich wohl auf den Dachdeckungstermin 08964137 Wohnstallhaus und Seitengebaude Dresdner Strasse 18 Karte 2 Halfte 18 Jh Wohnstallhaus Wohnstallhaus Obergeschoss zum Teil Fachwerk bemerkenswerte Fachwerk Stallscheune mit zentraler Durchfahrt baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Fachwerk verkleidet originale Fenstergrossen Erdgeschoss massiv mit Veranderungen steiles Satteldach Schieferdeckung Scheune Fenster und Luken in originaler Grosse originale sechsfeldrige Sprossung mit Offnungsklappen 08964138 Wohnhaus Dresdner Strasse 24 Karte bez 1877 Turgewande Kern wohl aber alter ohne Anbau Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Turgewande Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Wohnhaus weitgehend im ursprunglichen Aussehen wieder hergestellt 08964139 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Dresdner Strasse 34 Karte um 1750 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Fachwerkscheune bildpragende Wirkung und baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Giebel verbrettert steiles Satteldach Scheune beide Geschosse Fachwerk Auffahrt von der Strasse 08964141 Wohnstallhaus zwei Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Dresdner Strasse 60 60b Karte um 1910 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk mit Einflussen der Reformarchitektur Scheune und Seitengebaude Fachwerk baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv originales Turblatt uber Eingang Standerengstand mit vertikalen Fensterbahnen daruber Mansardgiebel originale Fenstersprossung die drei Seitengebaude eins Scheune mit Auffahrt von der Strasse mit intakter Fachwerkkonstruktion und weitgehend originalem Aussehen Teile der Gebaude verkleidet 08964169 Wohnstallhaus und Seitengebaude Dresdner Strasse 64 Karte bez 1909 Wohnstallhaus Obergeschoss Sichtfachwerk Seitengebaude Fachwerk Spatphase der Holzbauweise bildpragende Anlage baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fenster in originaler Grosse zierende Rundbogen Doppelfenster im Giebel Scheune Erdgeschoss massiv und nur im Drempel Holzkonstruktion Satteldach mit Hecht 08964170 Wohnstallhaus Dresdner Strasse 66 Karte 1666 Dendro Obergeschoss Fachwerk typisches Beispiel der regionalen Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Dokumentation erforderlich Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande gesprosste Winterfenster Haus und Stalltur jeweils mit Gewande Obergeschoss Fenster gesprosst und in originaler Grosse Umbauphase am Schlussstein im Wohnteil ablesbar bezeichnet 1809 08964168 Zwei Scheunen sowie Hofpflasterung eines Vierseithofes Dresdner Strasse 70 Karte Stallscheune bez 1825 Turgewande beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk stark bildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Scheune mit Durchfahrt von der Strasse Erdgeschoss massiv Hofseite verandert Obergeschoss Fachwerk vorkragend Schiebefenster Satteldach Stallscheune Erdgeschoss massiv Tur Sandsteingewande bezeichnet 1825 Obergeschoss Fachwerk Eckstreben alte Schiebefenster Satteldach in Schieferdeckung 08964809 Wohnstallhaus zwei Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Dresdner Strasse 76 76b Karte Mitte 19 Jh Wohnstallhaus alle Gebaude Obergeschoss Fachwerk u a baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Nr 76 Erdgeschoss massiv Fenster Turen und Verdachung Sandsteingewande Obergeschoss Fachwerk regelmassig Strassenseiten verkleidet ursprungliche Fenstergrossen aber ohne Sprossung Satteldach mit Gaupe Schieferdeckung Stallscheune Nr 76 Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Obergeschoss Fachwerk Eckstreben teilweise verbrettert originale Schiebefenster zwei Scheunen auf L formigem Grundriss Nr 76b Erdgeschoss massiv mit Durchfahrt zum Feld Obergeschoss Fachwerk mit Eckstreben neuere Schiebefenster Satteldach mit Schieferdeckung Obergeschoss Aussenseiten der Scheune verbrettert 08964810 Wohnstallhaus und Stallscheune eines ehemaligen Vierseithofes Dresdner Strasse 82 Karte Mitte 18 Jh beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk Giebel ortsbildpragend baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk unregelmassig Eckstreben Strassenseite verputzt originale Fenstergrossen Satteldach teilweise mit Schieferdeckung Stallscheune Erdgeschoss massiv Fenster und Turen mit Sandsteingewanden Obergeschoss Fachwerk unregelmassig alte Scheunentore alte Schiebefenster Satteldach 08964811 Wohnstallhaus und Stallscheune eines Vierseithofes Dresdner Strasse 84 Karte Mitte 18 Jh Portalschlussstein bez 1 22 beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk u a baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk Sandsteinportal mit Schlussstein Obergeschoss Fachwerk mit Eckstreben Strassengiebel massiv alter Graupelputz Putz Ecklisenen am Giebel Okulus steiles Satteldach Stallscheune Erdgeschoss massiv Ziegel Bruchstein Obergeschoss Fachwerk Eckstreben Satteldach mit Schieferdeckung 08964812 Funkes Muhle Dresdner Strasse 86 Karte 2 Halfte 19 Jh z T um 1900 Wohnmuhlenhaus und zwei Seitengebaude eines Muhlenanwesens Seitengebaude Fachwerk stark bildpragend baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Wohnmuhlenhaus zweigeschossiger massiver Putzbau Eckquaderung Sandsteinfenstergewande alte Sprossung zum grossen Teil erhalten Dachgesims verkropft Satteldach Talseite mit gegiebeltem Mittelrisalit Seitengebaude teils Sichtfachwerk teils Verbretterung Schieferdeckung 08964813 Hauslerhaus Enge Gasse 5 Karte 18 Jh womoglich alter Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande mit sechsfeldriger Sprossung der Winterfenster Obergeschoss Fenster zum Teil etwas vergrossert Giebel und Ruckseite verbrettert ansonsten Vorderseite Sichtfachwerk mit Fussband 08964151 Ehemaliger Haltepunkt Niederpretzschendorf Erich Weinert Strasse Karte 1920er Jahre verkehrs und ortsgeschichtlich relevant eingeschossiges verbrettertes Wartehauschen mit Pultdach 08964422 Wohnstallhaus Erich Weinert Strasse 12 Karte 1 Halfte 19 Jh Kern womoglich alter Obergeschoss Fachwerk verbrettert regionaltypische Holzbauweise auenbildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Winterfenster Eingangsbereich verandert Fenster Obergeschoss vor langer Zeit zum Teil etwas vergrossert Satteldach 08964157 Wohnhaus Erich Weinert Strasse 17 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Obergeschoss Fenster in originaler Grosse aber ohne Sprossung steiles Satteldach Schieferdeckung oberes Giebelfeld verbrettert Hakengrundriss 08964163 Wohnstallhaus Erich Weinert Strasse 22 Karte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche Bedeutung und strassenbildpragend Erdgeschoss massiv geglattet Bereich der Turen verandert jedoch Fachwerkteil mit Asbestschiefer verkleidet intakt originale Fenstergrossen Satteldach Schieferdeckung alter Blitzableiter rechtwinklig angebaute Scheune spaterer Zeit Denkmaltext Ehemaliges Hauslerhaus in der Aue des Waldhufendorfes wohl verschiedene Bauzeiten die alteste ins 18 Jahrhundert zuruckgehend das geglattete Erdgeschoss mit veranderten Turbereichen massiv verhaltnismassig starke Feldsteinmauern evtl einst auch hier Holzkonstruktion Umgebinde traditionelle Grundrissaufteilung in Wohnteil Flur und Stall Wirtschaftsteil Obergeschoss Fachwerk mit Eternit verkleidet nur ein kleiner Teil ist hier massiv ersetzt worden originale Fenstergrossen weisen auf intakte Konstruktion hin Satteldach mit Windrispen im Sparrenbereich Schieferdeckung alter Blitzableiter die rechtwinklig angebaute Scheune spateren Datums kein Denkmal das Haus hat baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung durch seine Position in der Aue verkorpert es die eine typische Entwicklung innerhalb von Waldhufendorfern 08964159 Scheune eines Dreiseithofes Erich Weinert Strasse 24 Karte 1 Halfte 19 Jh Kern womogl alter stattliche feldseitige Fachwerkscheune baugeschichtlich von Bedeutung Konstruktion intakt Fenster mit alter Sprossung zweiriegeliges Fachwerk Satteldach alter Dachstuhl mit vorkragendem Obergeschoss 08964160 Wohnstallhaus eines Vierseithofes Erich Weinert Strasse 40 Karte letztes Drittel 19 Jh Obergeschoss Fachwerk Spatphase regionaltypischer Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv mit Resten von Putzgliederung Eckquaderung Sandstein Fenstergewande zwei profilierte Turgewande mit Bekronung Inschrift Geissler alle Fenster beide Geschosse ursprunglich gesprosst und in originaler Grosse Giebel Rundbogen Zwillingsfenster 08964166 Wohnstallhaus Durchfahrtsscheune und weitere Scheune eines Dreiseithofes mit Wassertrog Erich Weinert Strasse 43 Karte Wohnstallhaus Ende 18 Jh Kern wohl 1580 Auskunft Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk u a baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Tur und Fenster Stalltur bezeichnet 1888 Obergeschoss Fachwerk zwei Lagen mit Eckstreben Satteldach Zementdachziegel 1908 10 Scheune mit Durchfahrt Erdgeschoss massiv Obergeschoss Holzkonstruktion verbrettert Scheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk teilweise verbrettert 08964808 Wohnhaus Nr 54 und Seitengebaude Nr 52 mit Anbau Erich Weinert Strasse 52 54 Karte 18 Jh Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk Mansarddach barocke Kubatur baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus mit barocker Kubatur Kruppelwalmdach Obergeschoss Fachwerk mit vergrosserten Fenstern Seitengebaude alterer Teil zweigeschossig mit originalen Fenstergrossen profiliertem Turgewande und altem Turblatt innen Kreuzgratgewolbe Kruppelwalmdach daran Anbau um 1920 mit ehemaliger Werkstatt dreigeschossig ursprungliche Sprossung steiles Kruppelwalmdach 08964423 Wohnstallhaus zwei Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Erich Weinert Strasse 62 Karte um 1870 Wohnstallhaus massiv Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk Scheune verbretterte Holzkonstruktion von bildpragender Wirkung baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossig massiv Backsteinbau verputzt Stallteil Feldstein Stall mit originalem Gewolbe zwei profilierte Turgewande mit gerader Verdachung schones altes Turblatt Sandsteingewande Winterfenster originale Sprossung verkropftes Traufgesims Giebel mit Zwillingsfenster Seitengebaude Sichtfachwerk Korbbogen Turgewande originale Sprossung Satteldach feldseitiges Seitengebaude Sichtfachwerk mit holzernen Turstocken Scheune verbretterte Holzkonstruktion 08964424 Wohnstallhaus und drei Seitengebaude eines Vierseithofes Erich Weinert Strasse 68 Karte 2 Halfte 18 Jh alle gebaude Fachwerk von stark bildpragender Wirkung und baugeschichtlicher Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Feldstein Turgewande herausgebrochen mit wertvollem Treppengewolbe Obergeschoss und Giebel verkleidet zum Teil mit ornamentaler Schieferung Fenstergrossen original Stallteil nicht original Ladeluke auf der Hofseite vorderes Seitengebaude mit Feldstein Erdgeschoss Giebel verschalt weitgehend im originalen Aussehen erhalten zwei weitere Fachwerk Seitengebaude Sudseite ausgemauert vier alte Blitzableiter 08964425 Wegestein Erich Weinert Strasse 68 gegenuber Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein ca 1 m hoch 08964426 Wohnstallhaus Lindenweg 4 Karte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk Typ des Mitteldeutschen Wohnstallhauses mit Holzkonstruktion baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Fachwerk verbrettert mit originalen Fenstergrossen Fachwerk Teil stellenweise mit Stein ersetzt Satteldach mit Schieferdeckung scheint intakt zu sein 08964152 Rittergut Pretzschendorf Wohnhaus Schulgasse 1 Karte nach 1850 traufstandiger Abschnitt wesentlich alter Wohnhaus eines ehemaligen Rittergutes und Reste einer Hauswand u a ortshistorische Bedeutung Massiv zwei giebelstandige Eckabschnitte verbunden durch traufstandigen Bau giebelstandige Teile wohl um 1850 gebaut gedrungener Baukorper Sandstein Fenstergewande Reste von Putzgliederung innen Tafel die auf Brand 1905 hinweist Gewolbekeller mit mutmasslichem Gang nach Frauenstein 08964146 Wohnhaus Thomas Muntzer Strasse 5 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verkleidet ehemaliges Armenhaus baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv mit originalen Fenstergrossen Obergeschoss Fenster in originaler Grosse einfeldrig steiles Satteldach 08964129 Wohnstallhaus Thomas Muntzer Strasse 6 Karte um 1800 womoglich noch alter Obergeschoss Fachwerk verbrettert regionaltypische Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Hakengrundriss Feldstein Erdgeschoss Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Haustur und Stallgewande Sandstein steiles Satteldach Kunstschieferdeckung 08964132 Wohnstallhaus Thomas Muntzer Strasse 23 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert regionaltypische Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv gesprosste Winter Doppelfenster Obergeschoss Fenster in originaler Grosse und Sprossung Hausturbereich verandert SO Seite Sichtfachwerk 08964124 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Thomas Muntzer Strasse 32 Karte 18 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Fachwerkscheune u a baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Sandsteingewande steiles Satteldach Scheune im Obergeschoss ebenfalls ursprunglich erhalten 08964125 Bruchstein Segmentbogenbrucke Thomas Muntzer Strasse 32 gegenuber Karte wahrscheinlich 1 Halfte 19 Jh baugeschichtlich von Bedeutung 08964126 Zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Thomas Muntzer Strasse 54 Karte nach 1900 Fachwerkgebaude von stark ortsbildpragender Wirkung gut im ursprunglichen Aussehen erhalten baugeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse Sichtfachwerk 08964651 Wohnstallhaus eines Vierseithofes Thomas Muntzer Strasse 64 Karte um 1700 Obergeschoss Fachwerk herausragendes Beispiel alterer regionaltypischer Holzbauweise baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Haustur mit Schlussstein Stallteil und Diele mit Kreuzgratgewolbe Obergeschoss Fenster in originaler Grosse steiles Satteldach verbretterter leicht vorkragender Giebel Scheune Erdgeschoss massiv zum Teil Feldstein Fachwerkkonstruktion erhalten Strassen und Giebelseite verbrettert originaler Dachstuhl 08964122 Wohnstallhaus eines Vierseithofes Thomas Muntzer Strasse 68 Karte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk u a baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv zum Teil mit Veranderungen der Fenstergrossen mit Sandstein Fenstergewanden zum Teil gesprosst Fachwerk zweiriegelig Obergeschoss Fenster zum grossen Teil in originaler Grosse Giebel verschiefert Haustur segmentbogig 08964121 Wohnhaus Thomas Muntzer Strasse 71 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss zum grossen Teil Fachwerk an bildpragender Stelle baugeschichtlich von Bedeutung Kontext zu Freiberger Strasse 8 Erdgeschoss und Giebelseiten massiv mit Winterfenstern Hausturbereich verandert Fenster im Fachwerk in originaler Grosse Kruppelwalmdach Schieferdeckung 08964119 Torbogen mit Kampfer und Schlussstein Thomas Muntzer Strasse 74 Karte 18 Jh heimatgeschichtliches Dokument Segmentbogen von ca 3 50 m Spannweite 08964120 Bruchstein Segmentbogenbrucke Wiesenstrasse 12 bei Karte wahrscheinlich 1 Halfte 19 Jh baugeschichtlich von Bedeutung 08964130 Wohnhaus Zur Kirche 1 Karte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk an bildpragender Stelle baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Obergeschoss Fenster in originaler Grosse einfeldrig Giebelseite verkleidet Schieferdeckung Fachwerk zum Teil mit Streben 08964117 Wohnhaus auf Hakengrundriss mit Seitengebaude uber Eck Zur Kirche 8 Karte 18 Jh Kern womoglich noch alter Obergeschoss Fachwerk teils holzverschindelt teils verschiefert an bildpragender Stelle im Kontext zu Thomas Muntzer Strasse 71 stehend baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv mit teilweise erheblichen Veranderungen Obergeschoss Fenster in originaler Grosse zum Teil noch alte sechsfeldrige Sprossung steiles Kruppelwalmdach 08964118 Pfarrhaus und Seitengebaude Zur Kirche 10 12 Karte bez 1819 Pfarrhaus und Seitengebaude Nr 10 mit Pfarrgarten gehort zu Nr 12 sowie Einfriedungsmauer und Sandsteintafel am Tor bau und ortshistorische Relevanz Pfarrhaus massiv Korbbogen Sandstein Turgewande altes Turblatt Sandstein Fenstergewande originale Fenstergrossen Hofseite verbrettert Giebel und Dach verschiefert anderthalbgeschossiges Seitengebaude massiv Sandsteintafel am Tor bezeichnet den Aufenthalt Friedrichs des Grossen 1759 60 vermutl vom Vorgangerbau 08964155 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Pretzschendorf einschl Kirchhof Kriegerdenkmal Zur Kirche 12a Karte bez 1732 Kirche bez im Tursturz Dorfkirche Pretzschendorf bedeutender Zentralbau eine der grossten Dorfkirchen Sachsens Vor der Kirche vergleichsweise aufwandiges Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg ortsgeschichtliche und grosse baugeschichtliche Bedeutung Ausfuhrlich 15 08964153 Rothenbach Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Rothenbach OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein Alte Strasse Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein ca 140 cm hoch Schrift verwittert bekront 08964777 Wohnhaus Bergstrasse 1 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk regionaltypische Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv mit holzernem Eingangshauschen Fenster in originaler Grosse sechsfeldrig gesprosste Winterfenster Fenster Obergeschoss in originaler Grosse aber ohne Sprossung 08964784 Spritzenhaus Bergstrasse 1a Karte bez 1891 im Schlussstein des mittleren Bogens orts und sozialgeschichtliche Relevanz Eingeschossiger massiver Putzbau mit rotem Backstein abgesetzt Rahmung der Offnungen Traufgesims drei segmentbogige Offnungen Schieferdeckung 08964785 Wohnstallhaus mit Anbau uber Eck Bergstrasse 2 Karte 2 Halfte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk u a baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Haustur verandert aber Erdgeschoss Fenster mit ursprunglicher sechsfeldriger Sprossung zwei mit Winterfenster Giebelseite ausgemauert Obergeschoss Fenster in originaler Grosse mit ursprunglicher sechsfeldriger Sprossung Anbau uber Eck Sichtfachwerk junger 08964781 nbsp Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg Bergstrasse 2 gegenuber Karte nach 1918 Kriegerdenkmal ortsgeschichtliche Bedeutung beschrifteter Granitmonolith 08964782 nbsp Alte Schule Bergstrasse 4 Karte bez 1866 Zifferblatt der Uhr im Ort singulare Formensprache und ortshistorische Relevanz Massiver zweigeschossiger Putzbau beide Geschosse Sandstein Fenstergewande profiliert original gesprosst segmentbogiges Turgewande altes Turblatt Eckquaderung auch des Mittelrisalits im Erdgeschoss daruber Lisenen zentrale Turmuhr Obergeschoss des Turmes mit Rundbogen Doppelfenstern alte Dorfschule mit in neoromanischen Turm auslaufendem Mittelrisalit 08964783 Wohnstallhaus Bergstrasse 9b Karte bez 1873 Haustur wohl aber alter Obergeschoss Fachwerk verbrettert bildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Einbruch liegender Fenster Hausturbereich nicht original Fenster Obergeschoss in ursprunglicher sechsfeldriger Sprossung und in originaler Grosse Giebel verbrettert Satteldach entscheidende Teile hochgradig ursprunglich erhalten 08964789 Wohnstallhaus und Stallscheune eines Dreiseithofes Bergstrasse 10 Karte um 1900 beide Gebaude Obergeschoss Sichtfachwerk bildpragende Funktion baugeschichtlich von Bedeutung im Obergeschoss Fenstergrossen ursprunglich Sprossung nicht mehr vorhanden 08964798 Wohnstallhaus Bergstrasse 16 Karte 2 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verschindelt Beispiel spater regionaltypischer standardisierter Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv mit Sandstein Hausturgewanden und Sandstein Fenstergewanden alle Fenster in originaler Grosse und mit Galgensprossung flaches Satteldach Schieferdeckung 08964786 Wohnstallhaus zwei Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Bergstrasse 19 Karte um 1900 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk bemerkenswerte Scheune mit Mansarddach spate regionaltypische Bauweise baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Hausturbereich verandert Stall entfernt Obergeschoss Fenster in originaler Grosse ohne Sprossung Giebel verkleidet aufwandige verbretterte Fachwerkscheune mit Mansarddach zwei weitere Seitengebaude in Holzkonstruktion 08964791 Wohnhaus Bergstrasse 20 Karte bez 1876 Obergeschoss Fachwerk Beispiel spater regionaltypischer standardisierter Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Winterfenster profiliertes Hausturgewande Haustur nicht original Fenster Obergeschoss geringfugig vergrossert Satteldach Schieferdeckung Giebelseite verkleidet 08964787 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Dreiseithofes Bergstrasse 24 Karte 2 Halfte 19 Jh beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Fenster ohne Sprossung aber in originaler Grosse 08964797 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Zweiseithofes Bergstrasse 33 Karte um 1900 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Seitengebaude Fachwerk spates Beispiel regionaltypischer Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenstergewande Obergeschoss Fenster in originaler Grosse flaches Satteldach Schieferdeckung Giebelseiten beider Gebaude ebenfalls verschiefert 08964792 Wohnhaus Bergstrasse 35 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv mit liegenden Fenstern altes Hausturgewande Giebelseite verschindelt Obergeschoss Fenster in originaler Grosse aber ohne Sprossung Satteldach Schieferdeckung 08964793 Wohnhaus eines Zweiseithofes ohne Anbau Hartmannsdorfer Strasse 3 Karte Kern 18 Jh Obergeschoss Fachwerk bildpragend und baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv teils noch mit Winterfenstern Giebelfenster aber vergrossert Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Seiten verbrettert Giebel verschindelt Satteldach Schieferdeckung 08964779 Wohnhaus Hartmannsdorfer Strasse 4 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verbrettert und verschindelt u a baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fenster in originaler Grosse und gesprosst Satteldach das des Wirtschaftsteils erhoht Giebel verschindelt 08964778 Torbogen mit Kampfer und Schlussstein Hartmannsdorfer Strasse 11 Karte bez 1866 Schlussstein heimatgeschichtlich relevant Schlussstein bezeichnet CGW 1866 1 m daruber Bekronung Alles mit Gott 08964780 Wegestein Weisseritzstrasse Karte 19 Jh verkehrsgeschichtlich von Bedeutung ca 120 cm Sandstein 08964776 nbsp Weitere Bilder Rothenbacher Muhle Weisseritzstrasse 1 Karte Muhle bez 1900 Giebel Wohnhaus der ehemaligen Rothenbacher Muhle und romanischer Taufstein aus der ehem Nothelferkirche in Reichstadt im Garten des Grundstucks einziges erhaltenes Gebaude des Muhlenensembles exponierte Lage Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach Mittelbetonung durch Dacherker mit pyramidalem Aufsatz Sandsteingewande 08964758 Ruppendorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Ruppendorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus Alter Schulweg 1 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandstein Fenster und Turgewande Galgensprossung Obergeschoss Fachwerk Fenster erneuert ohne Sprossung Ruckseite massiv und verandert ehemals Wohnstallhaus vermutlich Ausgedinge 08964908 Wohnstallhaus und Scheune eines ehemaligen Dreiseithofes Am Muhlgraben 12 Karte 2 Halfte 19 Jh Scheune Fachwerk baugeschichtliche Bedeutung bildpragende Wirkung Wohnstallhaus zweigeschossiger massiver Putzbau Obergeschoss Fenster in originaler Grosse mit Sandsteingewanden Giebellunette zum grossen Teil keine originale Sprossung Traufgesims verkropft Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Fenster in Grosse und Sprossung original 08964911 Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Am Muhlgraben 27 Karte um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk beide Seitengebaude Fachwerk bild und strukturpragend baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Sandstein Fenster und Hausturgewande Turblatt an Haustur und Stallteil verandert Obergeschoss Fenster in originaler Grosse Fachwerk an der Langseite verbrettert schone Giebelquerstreben talseitige Stallscheune Obergeschoss Fachwerk mit originalen Fenstergrossen Talseite verbrettert Scheune preussisches Fachwerk in beiden Geschossen Fenster in originaler Grosse und Sprossung Satteldach mit Uberstand zwei alte Blitzableiter 08964914 Wohnstallhaus Seitengebaude und Fachwerkscheune eines Dreiseithofes Am Muhlgraben 35 Karte 2 Halfte 19 Jh bildpragend und baugeschichtliche Relevanz Wohnstallhaus zweigeschossiger massiver Putzbau Sandstein Fenster und Turgewande Turverdachung Eckquaderung Fenstersprossung weitgehend im ursprunglichen Sinne drei alte Blitzableiter altdeutsche Schieferdeckung massive Scheune giebelstandig ansonsten wie Wohnstallhaus beide Gebaude mit Vierpassen und Drillingsfenster im Giebel Seitengebaude massiv 08964916 Seitengebaude Scheune und Trockenmauer eines Dreiseithofes Am Muhlgraben 39 Karte bez 1870 giebelstandiges Seitengebaude Fachwerkscheune bildpragende Wirkung und baugeschichtliche Bedeutung Seitengebaude massiv intaktes Wand Offnung Verhaltnis Sandstein Fenstergewande alte Sprossung hinterer Teil verbrettert korbbogiges Turgewande mit Schlussstein Scheune beide Geschosse Fachwerk Fenster in originaler Grosse und Sprossung bildpragendes Dachhaus in der Mittelachse 08964918 Wohnhaus Am Muhlgraben 41 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk auenbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv mit Sandstein Fenstergewanden Fenster in originaler Grosse und Sprossung erhalten Obergeschoss Fachwerk Ruckseite und eine Giebelseite verkleidet Satteldach 08964917 nbsp Weitere Bilder Reste einer Wasserburg mit Bergfried Beerwalder Strasse Karte 12 Jh uberortliche historische Bedeutung Parkartig angelegt Ruine eines runden Bergfrieds aus hammerrechtem Schichtenmauerwerk 08964900 nbsp Wegestein Beerwalder Strasse Karte bez 1836 verkehrsgeschichtlich von Bedeutung aus Sandstein ca 130 cm hoch bekront und beschriftet 08964895 Ursprunglich erhaltenes Wohnhaus mit Schmiede Beerwalder Strasse 1 Karte letztes Drittel 19 Jh an bildpragender Stelle ortsgeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit flachem gegiebeltem Mittelrisalit Dachuberstande mit Anklangen an Schweizerstil altdeutsche Schieferdeckung Eckquaderung Sandstein Fenstergewande profiliertes Sandstein Turgewande teilweise ursprungliche Fenstersprossung Giebel mit Zwillings Segmentbogenfenster 08964896 nbsp Sandstein Bogenbrucke Beerwalder Strasse 4 vor Karte 19 Jh heimatgeschichtlich von Bedeutung einbogig Haustein 08964899 Brucke Bachunterfuhrung Beerwalder Strasse 7 vor Karte 19 Jh heimatgeschichtlich von Bedeutung einbogig aus Haustein Sandstein 08964901 Einbogige Brucke Beerwalder Strasse 9 vor Karte 19 Jh heimatgeschichtlich von Bedeutung Haustein 08964902 Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Beerwalder Strasse 13 Karte 2 Halfte 19 Jh und danach massives Wohnstallhaus Fachwerk Seitengebaude in Struktur und Aussehen erhaltene Hofanlage baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossiger massiver Putzbau Sandstein Fenstergewande profiliertes Sandstein Turgewande Ecken putzgequadert Giebel mit Okulus und Segmentbogen Triplefenster Sprossung zum grossen Teil verloren neue Schieferdeckung NW Scheune Erdgeschoss teilweise verandert Stutzen mit Kopfstreben Obergeschoss Fenster in originaler Grosse und Sprossung Satteldach mit Schieferdeckung dominanter Ladeausleger 2 Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk originale Fenstergrossen Sprossung und Schieferdeckung drei alte Blitzableiter Firma Fleming Giebel mit Okulus und Segmentbogen Triplefenster Nordseite mit Mist Trockenmauer 08964903 Wohnstallhaus ohne Anbauten Beerwalder Strasse 31 Karte um 1800 moglicherweise alter Obergeschoss Fachwerk altere Generation regionaltypischer Holzbauten baugeschichtliche Bedeutung Fachwerk uberputzt Giebelseite massiv alle Fenster in originaler Grosse und Sprossung im originalen Sinne alter Dachstuhl Satteldach Wirtschaftsteil verbrettert 08964906 Zwei Wohnstallhauser Seitengebaude und Torbogen eines Vierseithofes Beerwalder Strasse 32 Karte Tursturz bez 1734 FW Wohnstallhaus ein Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk das andere massiv Fachwerk Seitengebaude in der Struktur erhaltener Vierseithof baugeschichtliche Bedeutung Massives Wohnstallhaus zweigeschossiger Putzbau mit Giebelgestaltung durch rundbogige Fenster Schieferdeckung profilierte Sandstein Fenstergewande Fachwerk Wohnstallhaus langgestreckter Bau mit integriertem Wirtschaftsteil Holzkonstruktion weitgehend erhalten alte Sprossung alter Kern Fachwerk Seitengebaude zwei Geschosse Fachwerk zentrale Ladeluke Obergeschoss Fenster in originaler Grosse und Sprossung 08964907 nbsp Kriegerdenkmal I Weltkrieg Freiberger Strasse Karte nach 1918 ortsgeschichtliche Bedeutung ca 3 m hohe quadratische Granitsaule mit reliefiertem Kapitell Eiche Lindenrondell eine von ehemals 2 das Denkmal rahmenden Pyramidenpappeln an der Strasse 3 Linden und Hecke 08964893 nbsp Mord und Suhnekreuz Freiberger Strasse 12 gegenuber Karte 15 16 Jh ortsgeschichtlich von Bedeutung 08964897 Ehemalige Schule Freiberger Strasse 14 Karte 1879 zentrale Lage ortshistorische Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit leicht vorspringendem Mittelrisalit und zentraler Tur Tur und Fenstergewande sowie Ecklisenen aus Sandstein Turbekronung Wandoffnungen original Fenster erneuert ohne Sprossung flaches Walmdach 08964909 Auszugshaus eines Bauernhofes Freiberger Strasse 40 Karte strassenseitige Fassade bez 1852 Obergeschoss Fachwerk in bildpragender Lage Form singular im Ort sozial und baugeschichtliche Relevanz Erdgeschoss massiv auf hohem Sockel Konstruktion Obergeschoss intakt verschalt 08964922 nbsp Bildstock Freiberger Strasse 53 bei Karte 15 Jh spatmittelalterliches fruhneuzeitliches Monument der Heimatgeschichte uberortliche historische Bedeutung Sandsteinsaule ca 2 m hoch mit Bildnische und Nische mit Eisenkreuz Bildflache mit Darstellung eines Samanns ausgefullt bezeichnet 1931 31 08964921 Wohnstallhaus ohne Anbauten und Seitengebaude Freiberger Strasse 54 Karte Kern 18 Jh spater uberformt Seitengebaude Fachwerkkonstruktion exponierte Lage baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss und Wohnteil nach Uberformung massiv Sandstein Fenstergewande Stallteil Fachwerk Fenster in originaler Grosse zum Teil erneuert ohne Sprossung Giebel verbrettert Dach mit Schieferdeckung Seitengebaude sehr klein Erdgeschoss massiv hofseitig vorkragendes Obergeschoss in Fachwerk Fenstergrossen original Schieferdeckung 08964920 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Ruppendorf einschl Kirchhof Hofweg Karte bez 1674 Dorfkirche Ruppendorf einschl Kirchhof darauf ein Grabmal Obelisk sowie Einfriedung bau und ortsgeschichtliche Bedeutung Ausfuhrlich 16 08964898 Pfarrhaus und Seitengebaude Paulsdorfer Strasse 1 Karte 1858 Pfarrhaus und Seitengebaude mit Einfriedung und Torpfosten Seitengebaude Fachwerk baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung Pfarrhaus zweigeschossiger massiver Putzbau Sandstein Fenster und Turgewande Fenster in originaler Grosse erhalten flacher Mittelrisalit Ecklisenen geputzt Turgewande profiliert mit Verdachung Turblatt original Satteldach mit Fledermausgaupen Okulus und verdachtes Zwillingsfenster im strassenseitigen Giebel Seitengebaude Erdgeschoss massiv zum Teil verandert Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert zwei alte Blitzableiter 08964923 Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten a b c d e f Talsperre Klingenberg erstes in Sachsen verwirklichtes Werk des spateren Dresdner Stadtbaurats Hans Poelzig Umsetzung architektonischer Reformbestrebungen in einer technisch gepragten Bauaufgabe eine der bedeutendsten Talsperren Deutschlands Die Talsperre entstand auf der Grundlage eines 1908 durchgefuhrten Architekturwettbewerbes fur die Gestaltung der Weisseritztalsperren Klingenberg und Malter Der Entwurf des Wettbewerbssiegers des damals in Breslau lehrenden Hans Poelzig wurde fur die Talsperre Klingenberg verwendet der Entwurf des dritten Preistragers des Dresdner Architekturburos Lossow und Kuhne fur die Talsperre Malter Ausser fur Klingenberg und Malter wurde im Deutschen Kaiserreich nur noch fur eine weitere Staumauer die Mohnetalsperre ein Architekturwettbewerb durchgefuhrt Poelzig entwarf fur Klingenberg auch Warterhaus Turbinenhaus und den ersten Bauabschnitt der Filteranlage Vermutlich geht der Entwurf fur den Mitte der 1920er Jahre ausgefuhrten zweiten Bauabschnitt der Filteranlage ebenfalls auf Poelzig zuruck a b Einzeldenkmale Teilabschnitt Klingenberg Absperrwerk westlicher Teil Gewichtsstaumauer mit gekrummter Achse Bruchsteinmauerwerk aus Freiberger Grauem Gneis auf der Luftseite stark bossiert Mauerkrone begehbar mit beidseitig gemauerter Brustung Abdeckplatten erneuert Abdichtung der Staumauer 2009 2011 Hochwasserentlastungsanlage westlicher grosster Teil mit Uberlaufbecken sudwestlich der Staumauer mit 150 m langer ausgemauerter Kaskade an deren unterem Ende bruchsteinverkleidete Brucke ehemals mit gemauerter Brustung heute mit Metallgelander im Mauerscheitel der Staumauer wasserseitig halbrunder Schieberschacht luftseitig bekronender giebelartiger Aufbau dessen funf Rundbogen auf Lisenen ruhen die aus der gekrummten Mauer emporwachsen ein Tonnengewolbe das den Aufbau mit ruckwartigem Schieberschacht verbindet tragt eine Aussichtsplattform zu Fussen der Mauer langliches halbrund abschliessendes Schieberhaus mit Halbkreisfenstern und gemauertem Tonnendach sog Schildkrote Warterhaus Nummer 1 am westlichen Ende der Staumauer zweigeschossiger Putzbau Walmdach mit einer uber das erste Stockwerk heruntergezogenen Biberschwanzdeckung auf der Ostseite ein Ziergiebel ausgespart nach 1990 wurde der Bau saniert Warmedammung glanzende Dachziegel Plaste Fenster Turbinenhaus Nr 4 zweigeschossiges Wohn und Verwaltungsgebaude dem ein eingeschossiger Turbinensaal angefugt ist beide Bauteile mit verschiefertem Walmdach rundum bruchsteinverkleidet Rundbogenfenster im Erdgeschoss originale Holzfenster noch erhalten zwei gleiche Maschinensatze bestehend aus je einer Francis Spiralturbine der Firma Voith Heidenheim mit liegender Welle und direkt gekuppeltem Generator der Firma Sachsenwerk Dresden Niedersedlitz mit einer Leistung von 550 kVA sind noch in Betrieb Von den zwei Anlagen wird im Normalfall nur eine betrieben Der Wechsel erfolgt im vierteljahrlichen Zyklus Filteranlage Nummer 3 zwischen einem zweigeschossigen und einem dreigeschossigen Maschinen und Wohnhaus mit ehemals verschiefertem Walmdach liegt ein langgestreckter eingeschossiger in den Hang hineingeschobener Bauteil mit Reinwasserbehaltern der ein begruntes Dach besitzt alle sichtbaren Mauern sind bruchsteinverkleidet Rundbogenfenster im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss Plaste Fenster Ehem Rittergut Klingenberg Herrenhaus nach Dehio Seit 1553 56 uber mehrere Jahrhunderte gewachsene und mehrfach veranderte Gesamtanlage am Hang der Wilden Weisseritz im Wesentlichen bestehend aus dem ehem Herrenhaus von 1682 und Wirtschaftsgebauden 1739 Errichtung eines weithin sichtbaren Turms 1875 Bau eines Seitenflugels 1901 Umbau des Herrenhauses mit Seitenflugel zum Waisenheim ab 1952 Um und Neubauten der Wirtschaftsgebaude 1956 Dachgeschossausbau des Herrenhauses 1972 Abriss des Turmes Herrenhaus verputzter Bruchsteinbau uber L formigem Grundriss dreigeschossig mit steilem Walmdach und Hechtgaupen Zur Hofseite dreigeschossiger polygonaler Wendelstein mit Zeltdach Der Seitenflugel langgestreckt und zweigeschossig Im Keller Tonnengewolbe im Erdgeschoss Kreuzgratgewolbe und im 1 Obergeschoss barocke Stuckdecken diese uberwiegend schlicht und zum Teil in schweren Formen im ehem Festsaal reicher seit 1956 Zwischendecke Besitzer nach 1736 Chursachsischer Konferenzminister Bernhard Graf von Zech 1681 1748 Garten Lage im Osten und Norden des Herrenhauses Bodenrelief Terrassierung obere Gartenebene Terrassenanlage mit bastionsartigem Aussichtspunkt und zwei schmalen Terrasse untere Gartenebene Stutzmauern aus Bruchsteinmauerwerk Trockenmauern Treppen aus Sandstein Garteneinfriedung Tor mit Torbogen vom Hof zu der oberen Gartenebene Gartenbauten bastionsartiger Aussichtspunkt Treppenanlage mit zweilaufiger Treppe von der Exedra zu den schmalen Terrassen von diesen je eine Treppe zur unteren Gartenebene weiter hinabfuhrend zwei kleine Treppen nach Norden Geholze Blutbuche sudlich und Kastanie ostlich des Herrenhauses Parkanlage Lage im Norden des Gebaudeensembles und Gartens Bodenrelief im Norden des Herrenhauses langgestreckte schmale Terrasse und Stutzmauer aus Bruchsteinmauerwerk Trockenmauern anschliessend Hang nach Norden abfallend am Hangfuss Stutzmauer aus Bruchsteinmauerwerk Trockenmauer Geholze Solitarbaume Hange Buche im Norden des Herrenhauses eine Buche eine Eibe eine Kastanie und zwei Linden am oberen Rand des Hanges der Weisseritz eine Reihe von funf Kastanien an der nordwestlichen Zufahrt Denkmaltext Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines kleinen Hausler Dreiseithofes der gegen 1800 gegrundeten Aussiedlung Neuklingenberg vor allem baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossig Erdgeschoss massiv Satteldach Das Hauslerhaus hat ein massives Erdgeschoss im Haustursturz ist die Jahreszahl 1859 zu erkennen Die holzernen Fenster im Erdgeschoss sind traditionell zweiflugelig und sechsfeldrig Den meisten von ihnen sind sechsfeldrige Winterfenster vorgesetzt Stand 2000 Fenster und Haustur haben Sandsteingewande Das Obergeschoss weist eine Fachwerkkonstruktion mit Lehmgefachen auf und ist teils verbrettert teils verschiefert Der Giebel der Wetterseite hat eine neue Verbretterung erhalten die der historischen angeglichen wurde Das Gebaude hat ein etwa 50 Grad geneigtes Satteldach ohne Aufbauten Innen wird das Erdgeschoss wie bei dieser Baugattung im mitteldeutschen Raum ublich durch einen quer zum First laufenden Flur erschlossen der Wohn und Stallteil trennt und die typische Dreizonigkeit bewirkt Es finden sich holzerne Fullungsturen mit alten Schlossern Der Stallteil geht in seiner heutigen Erscheinungsform auf einen Umbau zuruck seine Decke ist mit preussischer Kappe gewolbt Der einfach stehende Dachstuhl ist durch die Entfernung von Teilen ladiert ansonsten ist das Gebaude wie der ganze kleine Hof zwar einfach jedoch hochgradig authentisch und damit bereits von Seltenheitswert Evangelische Pfarrkirche Auf einer Anhohe liegende Saalkirche von 1742 Restaurierungen 1992 Verputzter Bruchsteinbau mit steilem Satteldach Am geraden Ostschluss Sakristeianbau quadratischer Westturm mit achtseitigem Glockengeschoss und schlanker schon geschweifter Haube Flachgedeckter Emporensaal barocke doppelgeschossige Emporen im Norden und Suden im Westen Orgelempore Kirche Bruchsteinbau mit steilem Satteldach am geraden Ostschluss Sakristeianbau quadratischer Westturm mit achtseitigem Glockengeschoss und schlanker schon geschweifter Haube zwei figurliche Sandsteinplatten an der Westseite des Saales fur Pfarrer M Martin Linke in Amtstracht mit Buch und Schild gest 1633 fur einen Herrn von Miltitz der Verstorbene in voller Rustung mit gefalteten Handen vor dem Kreuz kniend 1 Halfte 17 Jh Ausstattung Barocker Portikuskanzelaltar aus Holz mit reichem Ornament farbig gefasst Kelchformige Sandsteintaufe mit Wappen von Theler von Mergenthal und von Doben am Becken drei unbezeichnet von Genien gehaltene Tafeln darum flaches Rollwerk vermutlich von dem Freiberger Meister Samuel I Lorentz E 16 Jh In der Turmvorhalle Renaissance Weihwasserbecken erhalten Im Orgelgehause von Joh Jac Donati von 1724 eine Jehmlich Orgel von 1950 erhalten der schone Rokoko Prospekt Zwei figurliche Sandsteingrabplatten an der Westseite des Saales fur Pfarrer M Martin Linke in Amtstracht mit Buch und Schild 1633 fur einen Herrn von Miltitz der Verstorbene in voller Rustung mit gefalteten Handen vor dem Kreuz kniend 1 H 17 Jh Dehio Sachsen I 1996 Kirchhof Einfriedung Einfriedungsmauer aus Bruchsteinmauerwerk mit Sandsteinabdeckplatten West Tor aus Sandsteinquadern und zwei neuen Torflugeln aus Holzlatten NW Tor mit zwei Pfeilern aus Sandsteinquadern sowie Sandsteinsockel und Abdeckplatten aus Sandstein Geholze zwei Solitarbaume eine Linde an der nordostlichen Einfriedungsmauer im Osten des Kirchhofs eine Linde am NW Tor auf dem Kirchhof zwei Torbaume Koniferen am West Tor auf dem Kirchhof Grabstatten Grabstatte Schubert um 1915 u a Carl Eduard Schubert Gutsbesitzer 1853 1915 Granitwand mit geschwungener Bekronung in Form eines Tuches darunter Kranz mit griechischem Kreuz Jugendstileinfluss Text Daheim Ruhestatte der Familie Schubert Des Herrn Wille geschehe Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg Relief an der Nord Fassade der Kirche Soldatengrab Rote Armee Grabmal mit Stern und Inschrift Hier ruhen elf Kameraden der Roten Armee 1945 Sowjetisches Gemeinschaftsgrab Friedhof In zwei Grabstatten ruhen elf Soldaten die im April 1945 in der Gemeinde und in der Umgebung gefallen sind Zwischen den beiden Grabstatten Gedenkstein mit ehrender Inschrift Material Granitfindling Hohe ca 190 cm errichtet 1948 49 Evangelische Pfarrkirche Colmnitz Saalkirche auf einer Anhohe liegend mit hohem massigem Westturm Umbau der wohl urspr gotischen Kirche 1780 das Innere 1925 und 1971 modern erneuert Verputzter Bruchsteinbau mit geradem Ostschluss und steilem Satteldach Der quadratische Turm mit geschweifter Haube Das Portal mit gesprengtem Dreieckgiebel und kleinem Obelisk bezeichnet 1780 im Inneren Spiegelgewolbe Von der urspr Ausstattung nur noch die Sandsteintaufe mit spatgotischem Mass und Astwerk erhalten Eule Orgel von 1928 Dehio Sachsen I 1996 Kirchhof Grabstatte Aehlig Wilhelm Hermann Aehlig Stuhlfabrikant 1854 1923 und weitere zehn Mitglieder der Familie Wandgrab mit erhohtem Mittelteil von Sandsteinornament bekront Uber der mittleren Schrifttafel ruhender Engel 1920er Jahre Trauerhalle kleiner eingeschossiger massiver Putzbau Einfriedung sudostliche Einfriedungsmauer Stutzmauer mit Brustungsmauer aus Bruchsteinmauerwerk Innenseite verputzt am SW Ende der sudostlichen Einfriedungsmauer Pforte mit Treppe 4 neue Sandsteinstufen und zwei Pfeilern aus Sandsteinquadern gemauert mit Abdeckplatten aus Sandstein sudwestliche Einfriedungsmauer Stutzmauer mit Brustungsmauer aus Bruchsteinmauerwerk mit Abdeckplatten aus Sandstein Innenseite verputzt Aussenseite des nordwestlichen Abschnitts verputzt West Ecke der Einfriedungsmauer abgewinkelt und am oberen Rand ein Sandstein mit der Jahreszahl 1882 abgetreppte nordwestliche Einfriedungsmauer Stutzmauer und Brustungsmauer aus grosstenteils verputztem Bruchsteinmauerwerk mit Abdeckplatten aus Sandstein am SW Ende der nordwestlichen Einfriedungsmauer am oberen Rand der Mauer ein Sandsteinband mit der Inschrift Auf des Herrn Ruf sind wir gekommen an der Strasse Sonnenhang NW Tor in der hier unterbrochenen nordwestlichen Einfriedungsmauer auf den beiden mit Sandsteinquadern abschliessenden Enden der Mauer je ein aufgesetzter Pfeilerkopf aus Sandsteinquadern mit Abdeckstein aus Sandstein zwischen Mauer und Pfeilerkopf die durchgehende Abdeckplatte der Mauer Sandsteinschwelle zwei neue Torflugel aus Metall auf dem Kirchhof rechts und links des Tores neu gesetzte Stutzmauern Erschliessung an der Sud Ecke der Einfriedungsmauer uber die Treppenanlage des Gedenkplatzes des Kriegerdenkmals zu der Pforte von der Unteren Hauptstrasse uber einen nordwestlichen Zugangsweg mit Treppe zum NW Tor auf dem Kirchhof ein Hauptweg vom NW Tor zum Kirchenportal und nach Osten abschwenkend uber den Kirchhof und Friedhof bis zum SO Tor des Friedhofs Bodenrelief Stutzmauern als Einfriedungsmauern Geholze am oberen SO Ende des nordwestlichen Zugangsweges ein Solitarbaum Esche Koniferen im NW Bereich des Kirchhofs Ausstattung Bank mit gusseisernem Gestell Blickbeziehung vom nordwestlichen Zugangsweg zum Kirchturm von der Strasse Sonnenhang zur Kirche Soldatengrab des Zweiten Weltkrieges im NO der Kirche Friedhof Kirchhof erweitert zum Friedhof Einfriedung im NO SO und SW auf der Innenseite verputzte Einfriedungsmauer mit Sandsteinabdeckplatten SO Tor mit zwei Radabweisern aus Sandstein und zwei aus Sandsteinquadern gemauerten Pfeilern mit Abdeckplatten aus Sandstein sowie zwei neuen Torflugeln aus Metall Erschliessung von Osten uber den Hauptweg vom Kirchhof von der Bahnhofstrasse durch das SO Tor NW SO Wegeachse auf dem Friedhof Wege parallel zu den Einfriedungsmauern Bodenrelief Stutzmauer als sudwestliche Einfriedungsmauer Geholze Allee an der NW SO Wegeachse scheinbar abgestorbene Baume 16 Rotdorn wenige alte Koniferen im SO Bereich des Friedhofs Blickbeziehung mehrfache Sichtbezuge vom Hauptweg und den Wegen parallel zur Einfriedungsmauer zur Kirche von Koniferen gerahmter Blickbezug vom Hauptweg zum Kirchturm Denkmaltext Das Muhlenanwesen am Colmnitzbach die sog Werthschutzmuhle nach dem langjahrigen Betreiber setzt sich heute noch zusammen aus einem zweigeschossigen alteren Gebaude datiert 1779 dessen Obergeschoss einst eine Fachwerkkonstruktion aufwies und einem in den 1930er Jahren entworfenen 1948 9 fertig gestellten Anbau der bis heute die Muhlenfunktion innehat Am Altbau befindet sich auf der nordlichen Giebelseite ein eingemauerter Stein mit der Jahreszahl 1821 auf der ostlichen zum Colmnitzbach gewandten Seite ein Stein 1778 Das heute entkernte Gebaude war bis zum Zweiten Weltkrieg die Muhle In ihr befanden sich Walzenstuhle Der womoglich in seinem Ursprung bis auf das 18 Jh zuruck gehende Bau war ein Wohnmuhlenhaus Bis zur Integrierung einer Backerei 1924 bis 1948 hatte es eine weiche Deckung Auf der Westseite befand sich wie alte Aufnahmen zeigen die Haustur gerahmt von einem Gewande mit Korbbogenabschluss inklusive Schlussstein Die Fenster sind weitgehend heute zugesetzt ihre Gewande aber grossteils erhalten 1922 wurde die Muhle von zwei heute nicht mehr vorhandenen Wasserradern getrieben eines fur Schneide das andere fur die Mahlfunktion Die neue Muhle entworfen vom Dresdner Architekten Kurt Freyer wurde 1938 begonnen war aber erst zehn Jahre spater fertig 1949 wurde der Betrieb aufgenommen Das Gebaude das eine 1920er Jahre Architektur hat ist massiv dreigeschossig und mit einem recht steilen uber 55 Grad Satteldach mit einer Schleppgaupe auf jeder Seite versehen Das Traufgesims ist verkropft die Geschosse optisch durch Gurtgesimse geteilt Die Fenster der drei Giebelseite und vier Achsen haben zwei Drehflugel die jeweils dreigeteilt sind Das Gebaude uberragt den Altbau um fast die Halfte und ist dadurch auch im Dorfkontext signifikant Erhalten hat sich im neueren Gebaude ein Walzenstuhl der Firma Seck Muhlenbau der sogar alter als dieses sein konnte Die Transmission stammt von 1949 Baugeschichtliche technikgeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Denkmaltext Ehemaliger Gasthof nach 1800 mit massivem Anbau 2 H 19 Jh der altere traufstandige Teil mit massivem teilweise verandertem Erdgeschoss darunter zwei Bruchstein Tonnengewolbe Oberstock zweiriegeliges Fachwerk mit Streben mit Eternit verkleidet hier erschliesst ein Gang in der Langsmittelachse die beidseitig abgehenden Kammern Fenster sechsfeldrig geteilt und in ursprunglicher Grosse 2001 steiles Satteldach mit Schieferdeckung ohne Ausbauten der massive giebelstandige Anbau in der Fassade reduziert aber mit erhaltenem verkropften Traufgesims das Anwesen war vor ca hundert Jahren das Restaurant und Geschaftshaus v Reinhard Dietz Ober Colmnitz Nebenan Nr 26 befindet sich das Gebaude einer ehemaligen Stellmacherei Neben seiner baugeschichtlichen Bedeutung als Zeugnis der regionaltypischen landlichen Bauweise hat das Anwesen ortsgeschichtliche Relevanz als nach Auflosung des Privilegs der Schankgerechtigkeit entstandene Gaststatte als ein sozialer Kristallisationspunkt des Ortes Denkmaltext Wohnstallhaus um 1800 als Hauslerhaus in der Aue entstanden verputztes Feldstein Erdgeschoss mit Mauern von ca 55 cm Starke in denen sich Sandstein Tur und Fenstergewande befinden Erhalten haben sich alte Kastenfenster 2001 Oberstock als Fachwerkkonstruktion mit Lehmgefachen regionaltypisch mit Kriecher Decker brettverschalt originale Fenstergrossen lediglich die nordliche Giebelseite ist als Wetterseite vor langerer Zeit massiv ersetzt worden Das Satteldach ist ohne Ausbauten ein traditionelles schiefergedecktes Kaltdach mit liegendem Dachstuhl und Windverband Innen auch von aussen nachvollziehbar die fur das Mitteldeutsche Wohnstallhaus typische Dreiteilung des Grundrisses in Wohnteil Flur und Wirtschaftsteil spater ist noch ein Scheunenteil angefugt worden Im Berg Bruchsteintonne im Flur als Raritat noch eine Raucherkammer Baugeschichtliche und sozialgeschichtliche Bedeutung ausserdem gibt die Position des Gebaudes Aufschluss uber die Ortsentwicklung hoher Dokumentationswert durch Authentizitat Denkmaltext Das sog Weidegut bildet den optischen Abschluss des Waldhufendorfes Colmnitz ausser seiner stark bildpragenden Funktion ist es durch seine erhaltene Vierseitigkeit auch von struktureller Bedeutung Die baugeschichtliche Relevanz besteht darin dass der Hof in noch hohem Masse charakteristische Formen und Materialien der regionaltypischen Volksbauweise seiner Entstehungszeit aufweist Das alteste heute sichtbare Gebaude des wohl schon im Spatmittelalter vorhandenen Anwesens ist das Wohnstallhaus der NW Seite das uberwiegend nach 1800 entstanden sein durfte Das Erdgeschoss ist mit Bruchsteinmauerwerk aufgefuhrt die Offnungen sind grossteils mit Natursteingewanden versehen Der Stall der weit uber die Halfte der Grundflache einnimmt ist dreischiffig und weist 2x3 Steinsaulen mit Kapitellen auf die ein Gewolbe mit bohmischen Kappen tragen ca 1850 Der Grundriss des Erdgeschosses zeigt die fur das sachsische Bauernhaus typische Dreizonigkeit aus Wohnteil Flur und Wirtschaftsteil Im Fachwerk Obergeschoss das innen durch eine gewendete Steintreppe erschlossen wird erkennt man einen ebenfalls typischen Grundriss durch einen Gang in der Langsmittelachse findet der Zugang zu den Kammern beiderseits statt Das Dach wurde bei einem Sturm im Winter 1988 89 zerstort und ist inzwischen erneuert 2011 Durch einen Torbogen bezeichnet 1876 ist das Wohnstallhaus mit einem etwas jungeren Gesindehaus SW verbunden das ebenfalls einen Fachwerkoberstock uber massivem Erdgeschoss aufweist Sein Giebel ist massiv ersetzt 18