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Der Decinsky Sneznik deutsch Hoher Schneeberg auch Tetschner Schneeberg bei Jilove Eulau in der tschechischen Region Ustecky kraj ist mit 722 8 m n m der hochste Berg des Elbsandsteingebirges Decinsky SneznikBlick von der Naklerovska vysina Nollendorfer Hohe zum Decinsky SneznikHohe 722 8 m n m Lage bei Jilove Eulau Bezirk Decin Region Ustecky kraj TschechienGebirge ElbsandsteingebirgeDominanz 12 3 km Jeleni 1 734 m tschechisches Erzgebirge Schartenhohe 153 m unmittelbar nordlich Tisas 2 Koordinaten 50 47 44 N 14 6 25 O 50 795555555556 14 106944444444 722 8 Koordinaten 50 47 44 N 14 6 25 ODecinsky Sneznik Tschechien Typ TafelbergGestein SandsteinBesonderheiten hochster Berg im Elbsandsteingebirge Schneebergturm AT Typisch fur den Berg sind die steilen kaum gegliederten Felswande seiner Flanken aus festem Sandstein Auf dem Gipfelplateau steht seit 1864 ein Aussichtsturm Schneebergturm Der Decinsky Sneznik ist aufgrund seiner Hohe seiner Grosse das weitlaufige Gipfelplateau umfasst eine Flache von ca 100 Hektar und markanten Gestalt als Tafelberg des auf dem Gipfel befindlichen Aussichtsturmes und seiner Dominanz insbesondere in Richtung Norden eine markante Landmarke Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Naturraum 3 Geschichte 4 Geologie und Bergbau 5 Aussicht 6 Wege zum Gipfel 7 Kletterfelsen 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDer Decinsky Sneznik liegt im linkselbischen Teil des Elbsandsteingebirges Sein Gipfel erhebt sich ungefahr 8 km westnordwestlich der an der Elbe gelegenen Stadt Decin Tetschen Auf der sudwestlichen Bergflanke liegt das Dorf Sneznik Schneeberg Unterhalb des steilen Sudabhanges befindet sich am Labe Zufluss Jilovsky potok Eulabach die Stadt Jilove Eulau und etwas weiter ostlich Bynov als Stadtteil von Decin Nordlich verlauft die alte Landstrasse zwischen Pirna und Decin ehem Reichsstrasse 177 welche seit 1945 an der nahen Grenze unterbrochen ist Auf dem Berg liegen Teile des Landschaftsschutzgebiets Elbsandsteine An seinem westlichen Abhang erstreckt sich ein Teil des Quellgebiets vom Sneznicky potok Naturraum BearbeitenDer Berg ist aus turonischem Sandstein aus der Oberkreide aufgebaut Die Felsen seiner Flanken erheben sich auf allen Seiten mit etwa 25 30 Meter hohen Steilwanden uber die Umgebung Verwitterungsvorgange haben insbesondere an der Sudseite zur teilweisen Auflosung der Wande und dem Entstehen einzeln stehender Felsblocke und Nadeln sowie von ausgedehnten Blockhalden gefuhrt Sowohl an der Nord wie der Sudseite des Decinsky Sneznik finden sich zahlreiche Kluft und Trummerhohlen Die teils sehr grossen Klufthohlen waren im 20 Jahrhundert Schaupunkt bergbaulicher Aktivitaten siehe Abschnitt Geologie und Bergbau Das Gipfelplateau misst etwa 1 600 mal 600 Meter und ist damit das grosste Tafelbergplateau im Elbsandsteingebirge Es fallt nach Nordosten leicht ab Das Plateau ist nahezu vollstandig bewaldet Die einst dominierenden Fichten starben in den 1980er Jahren aufgrund des sauren Regens ab Sie sind mittlerweile teilweise nachgewachsen Der Baumbestand wird aktuell aber auch von Birken Vogelbeeren Buchen und Larchen bestimmt Die Baume sind insbesondere an den Randern des Gipfelplateaus starken Winden und winterlichen Einflussen wie Raueis ausgesetzt und weisen deutlich Wuchsformen als Windfluchter auf Der Decinsky Sneznik ist Ausgangspunkt eines Naturlehrpfades der von hier aus in Richtung Westen mit einer Lange von ca 25 Kilometern uber Ostrov u Tise Eiland Petrovice u Chabarovic Peterswald und Krasny Les Schonwald nach Adolfov Adolfsgrun fuhrt 3 nbsp Blick von Sudosten auf das lang gestreckte Tafelbergprofil mit den erkennbaren Felswanden nbsp Waldbestand mit Birken an der Sudwestwand nbsp Waldbestand mit Windfluchtern an der Nordwestseite nbsp Felswand an der Sudseite mit dem Felsmassiv Psi stena Hundewand nbsp Fahrweg und Waldbestand mit Larchen auf dem GipfelplateauGeschichte BearbeitenAm 22 September 1779 bestieg Kaiser Joseph II mit seinem Gefolge von Decin kommend den Decinsky Sneznik im Zuge einer Inspektionsreise durch Nordbohmen in deren Ergebnis die Verteidigungsmoglichkeiten im Konigreich Bohmen neu eingeschatzt werden sollten Im Zuge der touristischen Erschliessung des Elbsandsteingebirges gelangten im beginnenden 19 Jahrhundert auch zunehmend Wanderer und Ausflugler auf den Berg Wilhelm Leberecht Gotzinger beschreibt das Gipfelplateau kurz nach 1800 als von Nadelholz und Heidelbeerkraut bedeckt und ruhmte die umfassende Aussicht vom Gipfelplateau 4 Im Zuge der Osterreichischen Landesvermessung wurde der Decinsky Sneznik Anfang des 19 Jahrhunderts in die Triangulierung einbezogen Im Sudwesten des Gipfelplateaus erinnert ein Triangulierungsstein an die damaligen Vermessungsarbeiten Er ist mit der Jahreszahl 1808 und den lateinischen Abkurzungen Ast Trig Op Astronomica trigonometrica operatio Reg Imp regnante imperatore und Franc I Franciscus I als Verweis auf die Astronomisch Trigonometrischen Arbeiten 1808 unter der Herrschaft Kaiser Franz I versehen Uber dem Triangulierungsstein wurde ein Holzturm als trigonometrisches Signal errichtet der mit seiner Hohe von etwa 20 Metern uber die Baumwipfelhohe hinausreichte Der Holzturm diente in den folgenden Jahren auch als Aussichtsturm war aber um 1820 bereits wieder verfallen In den 1840er Jahren bestanden an drei Aussichten des Gipfelplateaus darunter die Aussichten im Sudwesten und Nordosten drei Rindenhutten Reisefuhrer aus dieser Zeit erwahnen den Wunsch nach einem Aussichtsturm Ein thurmahnliches Gebaude dass den Wald uberragte und von welchem man die ganze Aussicht ringsum mit einemmale uberblicken konnte ist der vielfach geausserte Wunsch der meisten Besucher dieses Berges 5 Als Mitte des 19 Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Mitteleuropaischen Gradmessung in Bohmen Franziszeische Landesaufnahme und im Konigreich Sachsen Koniglich Sachsische Triangulirung das Land neu vermessen werden sollte bestand die Forderung der Vermessungskommission in der Durchlichtung des Waldes mit Schneisen in Richtung der umgebenden Vermessungspunkte insbesondere in Richtung Kahleberg oder der Errichtung eines mindestens 25 Meter hohen Turms bzw Vermessungsgerustes Der Grundbesitzer des Bergers Franz Anton Graf von Thun und Hohenstein entschied sich zum Bau eines steinernen Turmes welcher nicht nur als Vermessungspunkt sondern auch zur Aussicht dienen sollte Der 33 Meter hohe Turm wurde 1864 nach Planen des sachsischen Oberlandesbaumeisters Karl Moritz Haenel errichtet Er diente ab 1866 als Station 1 Ordnung Nr 8 Schneeberg der Koniglich Sachsischen Triangulation Dazu befand sich auf der Aussichtsplattform des Turms ein steinerner Vermessungspunkt der nicht mehr existiert Die Baukosten des Turmes beliefen sich auf ca 20 000 Gulden Bereits 1865 eroffnete am Fuss des Turmes auch eine kleine Sommergaststatte Diese wurde 1892 durch den Neubau einer Bergbaude im damals gerade in Mode gekommenen Schweizerstil ersetzt In den folgenden Jahren entwickelte sich der Berg zu einem begehrten Ziel von Wanderern und Ausfluglern 1936 konnte auf dem Aussichtsturm erstmals in Bohmen ein Fernsehsignal empfangen werden welches zu den Olympischen Sommerspielen in Berlin ausgestrahlt wurde Mit einem selbstgebauten Gerat konnte Professor Matthias Farber aus Bodenbach den Ton des Programms horen Mit der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei nach Ende des Zweiten Weltkrieges gestaltete sich der touristische Weiterbetrieb der Bergbaude schwierig da der kleine Grenzverkehr zwischen der DDR und der CSSR und damit der grenzuberschreitende Wandertourismus aufgrund der weitgehenden Schliessung und Sicherung der Grenze durch die CSSR stark eingeschrankt war Bis in die 1970er Jahre wurde die Bergbaude noch bewirtschaftet danach setzte der Verfall ein 1986 wurde sie abgerissen Auch der Zustand des Aussichtsturmes verschlechterte sich stetig so dass dieser Ende der 1980er Jahre gesperrt wurde Erst nach der politischen Wende im Jahr 1989 wurde der Verfall gestoppt Im Jahr 1992 wurde der nun unter Denkmalschutz stehende Turm umfassend erneuert und 1999 entstand an historischer Stelle auch ein neues Berggasthaus nbsp Triangulationsstein von 1808 nbsp Blick auf den Aussichtsturm fruhe Aufnahme von Hermann Krone um 1865 nbsp Gebaudebestand mit Turm und Bergbaude um 1900 nbsp Blick auf die 1999 erbaute neue BergbaudeGeologie und Bergbau BearbeitenDie Kontaktzone des bohmischen Teils vom Elbsandsteingebirge ist durch die auslaufende Mittelsachsische Storung markiert Sie ist zugleich die Grenze zwischen dem Gneisgebiet des Osterzgebirges und dem Sandstein der Bohmischen Schweiz Im sudlich des gesamten Erzgebirges verlaufenden Egergraben lag der Hauptabschnitt des tektonisch bedingten Vulkanismus in dem Zeitraum zwischen 42 und 18 Ma BP Millionen Jahren bevor mit dessen Beginn auch die Hebung der erzgebirgischen Pultscholle einsetzte Wahrend das Erzgebirge vor etwa 31 bis 26 Ma BP mittleres Oligozan letztendlich um 600 bis 800 Meter gehoben wurde kam die Hebung des Osterzgebirges erst im unteren Miozan zum Abschluss und die benachbarten Sandsteinablagerungen erfuhren diesen vertikalen Transport erst vor etwa 14 bis 10 Ma BP mittleres Miozan Daher erreicht dieses Gebiet die grossten Hohen des Elbsandsteingebirges mit dem Hohen Schneeberg als hochstem Punkt 6 Das Gestein des tafelformigen Bergkorpers ist ein mittel bis grobkorniger Quarzsandstein der Jizera Formation aus dem mittleren bis oberen Turonium Am Fusse seiner Steilwande liegen grosse Mengen von Sand und losen Blocken die ihren Ursprung in diluvialen Erosionsvorgangen haben 7 Unterhalb des Gipfelplateaus befindet sich am Sudhang des Hohen Schneebergs im Bereich der Unteren Wand ein Fluoritvorkommen dass 1906 vom Geologen Josef Emanuel Hibsch entdeckt wurde Ein Abbau des Vorkommens setzte jedoch erst nach dem Zweiten Weltkrieg im Zuge der industriellen Entwicklung in der Tschechoslowakei ein Zwischen 1955 und 1957 erfolgte die Erkundung der Lagerstatte und eine erste probeweise Gewinnung Ab 1968 erfolgte die Aufnahme des Abbaus Die Lagerstatte wurde durch mehrere Stollen erschlossen die Gewinnung selbst erfolgte auf 8 Sohlen Das Grubengelande umfasste insgesamt eine Flache von etwa 250 Hektar die Lange der angelegten Stollen belief sich auf rund 21 Kilometer Beim Vortrieb der Stollen stiessen die Bergleute auf eine Reihe von Pseudokarsthohlen die bis zu 150 m lang 10 m breit und 30 m hoch waren Die Entstehung dieser Hohlen geht auf Kluftbildungen im Sandstein in Zusammenhang mit der Heraushebung des Erzgebirges im Tertiar zuruck Hydrothermale Losungen drangen in die grossen Klufte ein und kristallisierten diese mit Fluorit aus 1993 wurde die Grube am Schneeberg aus wirtschaftlichen Grunden geschlossen Die Gesamtforderung an Gestein belief sich bis dahin auf rund 200 000 Tonnen wobei in einzelnen Jahren Forderleistungen von bis zu 12 000 Tonnen erreicht wurden Das geforderte Gestein wies in der Regel einen Fluoritgehalt von uber 90 auf Nach Stilllegung der Grube wurden die Grubenzugange verwahrt Einzig das Mundloch zum Stollen Nr 4 blieb erhalten Es bildet den nicht offentlichen Zugang zu einem etwa 1 km langen Stollenabschnitt der mehrere der Pseudokarsthohlen erschliesst und seit 1999 als Naturdenkmal geschutzt ist 8 Aussicht BearbeitenDer Decinsky Sneznik bietet aufgrund seiner Hohe und isolierten Lage eine umfassende Aussicht in alle Richtungen Aussichtsmoglichkeiten bieten sich dabei sowohl vom Aussichtsturm Schneebergturm als auch von verschiedenen Stellen am Rand des Gipfelplateaus Der Blick reicht in Richtung Norden Nordosten uber die ausgedehnten Walder und Tafelberge der linkselbischen Sachsischen Schweiz bis in Richtung Dresden und Meissen bekanntester Aussichtspunkt fur diese Blickrichtung ist die Drazdanska vyhlidka Dresdner Aussicht an der Nordwestecke des Gipfelplateaus in Richtung Suden Sudosten uber Jilove u Decina und Decin zur markanten Kuppenlandschaft des Bohmischen Mittelgebirges in Richtung Osten zu den Gipfeln des Lausitzer Gebirges und zum Jeschkenkamm wobei bei guten Bedingungen auch der Kamm des Riesengebirges sichtbar ist in Richtung Westen uber die Kammhochflache des Osterzgebirges nbsp Aussicht in Richtung Westen uber das Dorf Sneznik und die Kammhochflache des Osterzgebirges nbsp Aussicht in Richtung Nordosten zu den Zschirnsteinen nbsp Aussicht in Richtung Sudwesten uber das Tal des Jilovsky potok Eulabach zu den Bergen des Bohmischen Mittelgebirges nbsp Aussicht vom Fahrweg unweit der Drazdanska vyhlidka Dresdner Aussicht in Richtung Sudwesten zu den Bergen des Bohmischen Mittelgebirges nbsp Aussicht in Richtung Sudosten zum Fernsehturm auf dem Bukova hora Zinkenstein nbsp Aussicht in Richtung Sudosten auf Decin im ElbtalWege zum Gipfel Bearbeiten nbsp Aufstieg an der Sudwestseite des Berges Europaischer Fernwanderweg E3 und Forststeig Elbsandstein Die Steilwande des Gipfelplateaus bieten nur im Nordosten und im Westen Zugange zum Gipfel Ausgangspunkte fur eine Wanderung auf den Decinsky Sneznik sind der Parkplatz bzw die Bushaltestelle in Sneznik westlich des Berges sowie der Parkplatz bzw die Bushaltestelle Kristin Hradek an der Strasse von Sneznik nach Decin nordostlich des Berges Ein beliebter Ausgangspunkt fur Wanderer aus Deutschland ist zudem die Gemeinde Rosenthal Von dort fuhrt der Weg uber den Grenzubergang am Eulenthor Sovi brana nach Sneznik und weiter zum Gipfel Der Europaische Fernwanderweg E3 rote Markierung fuhrt von Sneznik Schneeberg uber einen felsigen Zugang im Sudwesten zum Gipfelplateau am Turm und der Bergbaude vorbei und uber einen Abstieg im Nordosten weiter nach Decin In umgekehrter Richtung ist dieser Weg von Kristin Hradek Christianenburg kommend seit 2018 ein Teil des Forststeig Elbsandstein gelbe Markierung Der Fahrweg zur Bergbaude fuhrt ebenfalls von Sneznik aus auf das Gipfelplateau Er ist vom Dorf bis zum Fuss der Steilwande identisch mit dem Fernwanderweg E3 bzw dem Forststeig Elbsandstein zweigt dann aber ab und erreicht das Gipfelplateau im Nordwesten unweit der Drazdanska vyhlidka Dresdner Aussicht Der Fahrweg bietet die Moglichkeit den Gipfel mit dem Fahrrad zu erreichen Fur private Kfz ist ein Befahren nicht gestattet Kletterfelsen Bearbeiten nbsp Fahrweg mit den beiden Kletterfelsen Majova vez Maiturm und Jarni Fruhlingswand an der Nordwestecke des BergesDer Decinsky Sneznik ist ein Klettergebiet der Bohmischen Schweiz Die Steilwande des Gipfelplateaus bieten an allen Seiten Klettermoglichkeiten an der Wand selbst bzw an dvor isoliert stehenden Felsen und Felsnadeln Insgesamt sind ca 80 Klettergipfel mit zahlreichen Wegen verzeichnet 9 Bekannte Klettergipfel sind Alter Tantor Stary tantor Musikant Musikant Asien Asie Europa Evropa und Tafelturm Stolova vez In den letzten Jahren hat sich am Berg zudem das Bouldern etabliert 10 11 Siehe auch BearbeitenListe von Bergen des ElbsandsteingebirgesWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Decinsky Sneznik Album mit Bildern Videos und Audiodateien Turm und Gasthaus auf dem Hohen Schneeberg auf boehmische schweiz de Geschichte von Signalstein Turm und Gasthaus auf dem Hohen SchneebergEinzelnachweise Bearbeiten Der Berg ist ein Nordostauslaufer des Rudny vrch Obere Winterleite 796 m westlich Telnices Dominanz nach TK 25 Prominenz Scharte auf ca 570 m per Elevation Contours in Google Maps da keine TK 25 von der Scharte vorhanden deshalb kann die tatsachliche Schartenhohe um einige Meter abweichen Naturlehrpfad Hoher Schneeberg Adolfsgrun Wilhelm Leberecht Gotzinger Schandau und seine Umgebungen oder Beschreibung der sogenannten Sachsischen Schweiz Dresden 1812 S 308ff Ferdinand Thal Wegweiser durch die Sachsische Schweiz Dresden 1846 S 86 W Palchen H Walter Hrsg Geologie von Sachsen Geologischer Bau und Entwicklungsgeschichte Stuttgart 2008 ISBN 978 3 510 65239 6 S 476 477 J Valecka et al Geologicka mapa CR List 02 23 Decin Cesky geologicky ustav 1992 Signaturen 7 37 Richard Pokorny Fluoritove jeskyne v severnich Cechach Memento vom 2 Februar 2014 im Internet Archive PDF 705 7 kB Liste der Klettergipfel im Klettergebiet Hoher Schneeberg Decinsky sneznik Bouldering Pruvodce Abgerufen am 13 September 2017 tschechisch Artikel Bouldern am Schneeberg Tschechien in der Zeitschrift Klettern abgerufen am 9 Oktober 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Decinsky Sneznik amp oldid 233869813