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Die See Eben ist ein Feuchtgebiet Torfmoos Moor in der mittleren Koralpe im Grenzgebiet der Weststeiermark zu Karnten Sie liegt im Suden der Hebalm In der See EbenInhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Namen 2 1 Ableitung von einem See 2 2 Ableitung von einer Transportstation 2 3 Namenswirkungen 3 Umwelt 4 Geschichte 5 Bilder zur See Eben 6 Historische Landkarten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie See Eben ist rund 5 7 ha gross Sie liegt auf 1440 m u A etwa 300 Meter westlich der Stoffhutte im Einzugsgebiet des Stoffbaches etwa zwei Kilometer sudwestlich der Hebalmstrasse Rehbockhutte Hebalmwirtshaus Die Stelle ist nicht erschlossen nur zu Fuss erreichbar im Sommer uber die fur Kraftfahrzeuge weitgehend gesperrten Forststrassen zur Stoffhutte bei Schneelage mit Langlaufausrustung Die Lage der See Eben auf dem Hohenzug der Koralpe ist ein Beleg fur den schollenartigen Bau dieses Gebirges Die Koralpe ist geologisch ein emporgehobener Gebirgsteil eine so genannte Pultscholle 1 Das Feuchtgebiet liegt auf einer mehrere Kilometer langen relativ ebenen Flache auf der eine Reihe von Feuchtflachen liegen so auch das Filzmoos als Ursprung des Rettenbaches und des Klosterbaches Die See Eben ist auch das Quellgebiet des Schreflbaches eines Quellflusses des Waldensteiner Baches der bei Wolfsberg in die Lavant mundet und mehrerer kleiner Gerinne die ostlich in den Stoffbach im Tal des Rettenbachs und der Lassnitz munden Damit bildet das Moor die Wasserscheide Drau Mur Der Nord Sud Weitwanderweg fuhrt bei der Stoffhutte wenige hundert Meter an der See Eben vorbei Die See Eben wird in Landkarten auch See Ebene genannt was sich auf das flache Gelande bezieht 2 Die Namensvariante Seeboden in der Franziszeischen Landesaufnahme ca 1835 bildet einen gleichartigen Hinweis das Wort Boden bedeutet eine ebene Flache im Gegensatz zum Bergland wie auch bei Kainachboden Aichfeld Murboden 3 Der Karntner Anteil der See Eben und das Gebiet westlich und nordlich davon bildet die Grundbuchseinlage Konradoden ihr Eigentumer ist der Malteser Ritterorden 4 Das Gebiet gehort zum Forstgut Hebalm dieses Ordens es ist im Winter durch eine Langlaufloipe vom Schigebiet Hebalm aus erschlossen Im Fruhjahr 2008 wurde nordlich der See Eben eine Aussichtsplattform errichtet von der das Gebiet des Hochmoores beobachtet werden kann Dieser Aussichtspunkt ist von der Hebalm aus in einer ungefahr halbstundigen Wanderung zu erreichen Ausgangspunkt ist die Abzweigung der alten Weinstrasse ostlich der Hebalmkapelle Namen Bearbeiten nbsp Eine der Felsformationen Ofen Schrefel im Umkreis der See Eben von denen sich der fruhere Name des Gebietes ableitetAbleitung von einem See Bearbeiten Die See Eben wird auch Seemoos genannt Der Name wird als Hinweis darauf gewertet dass es sich bei dem Gebiet um einen ehemaligen See handelt Tatsachlich befindet sich in der See Eben neben vielen anderen kleinen Wasserflachen Schlenken auch ein Grosserer wenn auch nur einige Meter lang 46 898777777778 15 023694444444 Es muss sich dabei aber nicht um den Rest eines verlandeten fruher grosseren Sees handeln Die Wasserflache kann auch ein Hochmoorkolk Moorauge sein welches seine Existenz dem Wachstum des Moores und einem Wasseruberschuss verdankt also nicht vor dem Moor vorhanden war sondern uberhaupt erst mit dem Moor entstand 5 Die fruhere Bezeichnung der See Eben als Schrofel See verweist auf die kleinen Felsen und Gerollhalden Schrofen 6 die sich in der Umgebung finden Ableitung von einer Transportstation Bearbeiten Die See Eben liegt an einer alten Strassenverbindung die Weinstrasse genannt wird und auch heute noch benutzt wird zum Beispiel als Weitwanderweg Lavanttaler Hohenweg 2 Diese Verbindung verlauft von Frantschach St Gertraud im Lavanttal auf die Landesgrenze zwischen Karnten und Steiermark auf der Hebalm sie ist bereits in der Josephinischen Landesaufnahme dokumentiert Ihr Verlauf nordlich der See Eben ist auch in den Uberarbeitungsgenerationen Revisionen Kartenfortfuhrungen der neueren amtlichen Karten als breiter Fussweg 7 oder Karrenweg ausgewiesen 8 Alle diese Wege fuhren zum heute unbewohnten Forsthaus Hebalm beziehungsweise zur Hebalmkapelle und dokumentieren damit die fruheren Bedeutung dieses Bereichs Das bestehende Hebalmgasthaus Rehbockhutte Hebalmschutzhaus liegt knapp einen Kilometer ostlich an anderen Wegen nbsp Die See Eben auf der Hebalm um 1930 Bildmitte links Die Weinstrasse verlauft nach Westen ins Lavanttal die Weineben liegt sudlich am unteren Kartenrand Bis Mitte des 17 Jahrhunderts waren die Wege uber die Hebalm Teil eines Geflechtes von Weinstrassen und wichtige Handelswege zum Beispiel fur Salz 9 Einer dieser Wege fuhrte von Deutschlandsberg uber das ehemalige Gemeindegebiet von Kloster auf die Hebalm und von dort ins Lavanttal Eine andere Strasse ging von Gams uber Greim zum Absetzwirt und von dort auf die Hebalm Greimstrasse 10 Die See Eben lag damit an einem ortlich bedeutenden Handelsweg Dieser Weg verlief uber den nahen Seeberg und ist in der damals relevanten Landkarte in gleicher Weise wie die heutige Hebalmstrasse eingezeichnet Wer bis ins 19 Jahrhundert Transporte fur andere Stellen als die jeweils eigene Grundherrschaft ubernahm durfte damit nicht immer uber die Grundherrschafts Grenze oder Landesgrenze fahren An den Grenzen warteten andere Frachter die den Weitertransport besorgten Solche Stellen an denen zum Beispiel Wein und Salzfasser von einem Wagen auf den anderen um gehoben wurden wurden Hebestellen genannt 10 Namen die auf Heb lauten erinnern an das Umladen Umheben dieser Frachten Mit dieser Situation wird in der Literatur das Wort Weinebene ca 6 km sudlich der See Eben erklart Die Weinebene ist ein Gebirgspass in 1668 m aber keine Ebene Dort befand sich eine der Wein heben die Gegend hiess fruher Weinhob 10 in der ortlichen Mundart o fur e 11 Bis etwa 1930 wurde das betreffende Gebiet in den Landkarten als Weineben nicht ebene ausgewiesen Die gleiche Namensableitung wird unter Berufung auf die gleiche ortliche Situation auch fur die See Eben vertreten Der Namen wird dabei auf den einer Umladestation an der Weinstrasse auf eine See Heb en eine Umhebestelle am See zuruckgefuhrt Ausser der nur leicht gewolbten und schwer zuganglichen jedenfalls wirtschaftlich nicht relevanten Oberflache des Hochmoores gibt es in der Gegend keine flache Gelandestelle die als Ebene bezeichenbar ware Die Hebalm ist ebenfalls ein Beispiel fur diese Namenserklarung sie wurde in alten Schriften auch Freylander Hebstatt genannt 9 Im 17 Jahrhundert verlagerten sich die Handelswege die Strecken uber die Pack und die Stubalpe Gaberl erwiesen sich als bequemer und kurzer fur den Handel mit der Obersteiermark und Salzburg Die Verbindungen uber die Hebalm und die Weinebene in das Lavanttal und nordlich zum Obdacher Sattel verloren an Bedeutung 9 Die Umladestellen in den Bergen an den Landes beziehungsweise Grundherrschaftsgrenzen wurden nicht mehr benutzt Da sie weitab von den Siedlungsgebieten lagen entstanden auch keine anderen Wirtschaftsbetriebe an ihrer Stelle Die ursprungliche Bedeutung des Wortteils Heb geriet in Vergessenheit oder es wurden darauf beruhende Namen anders erklart Wegen der fast gleichen Aussprache in der Alltagssprache lag dafur das Wort Ebene nahe Sowohl Weineben als auch See Eben werden ab dem ausgehenden 20 Jahrhundert auch als Weinebene oder See Ebene bezeichnet Namenswirkungen Bearbeiten Die Wasserflache in der See Eben war namengebend in ihrer Umgebung Die unbenannte Erhebung 1476 m an der Nordseite der See Eben ist in der Josephinischen Landesaufnahme im 18 Jahrhundert als Seeberg bezeichnet Ein Bezug auf die namengebenden Schrofen ist in der Bezeichnung des Schrefelhof nordwestlich der See Eben am Kampelekogel erhalten Von diesen Felsformationen leitet sich auch der Name des von der See Eben nach Westen fliessenden Schrefel Baches ab Umwelt BearbeitenDie See Eben ist ein Sattelmoor eine seltene Form des Moores das eine Wasserscheide bildet Das Moor auf der See Eben ist Naturschutzgebiet Dieser Schutz dient der Erhaltung des Hochmoores mit seiner charakteristischen Moorvegetation Jede Anderung des Wasserhaushaltes des Pflanzenbewuchses und der Bodengestaltung sind verboten 12 In der See Eben befindet sich das grosste Vorkommen der seltenen und geschutzten Zwergbirke Betula nana in der Steiermark moglicherweise sogar von ganz Osterreich Die See Eben wird als ein wurzelechtes Hochmoor bezeichnet welches sich aus einer Versumpfung und nicht erst uber einem Niedermoor nach einer Verlandung gebildet hat Die Torfschichte ist bis etwa vier Meter tief der mineralische Untergrund ist sandig tonig Die See Eben ist im Zentrum um etwa vier Meter gegenuber dem westlichen Moorrand gewolbt 13 Die See Eben ist nur aus der Entfernung betrachtet flach in der Nahe zeigen sich viele Rasenhugel Bulten und kleine Wasserflachen Schlenken Flarken Diese Wasserflachen konnen eine Tiefe bis zu uber einem Meter aufweisen gemeinsam mit den Bulten Bult Schlenken Komplex machen sie ein Durchqueren des Gebietes praktisch unmoglich Die See Eben liegt in der sudwestlichen Ausweitung des Landschaftsschutzgebietes Pack Reinischkogel Rosenkogel 14 Das Gebiet ostlich der See Eben besteht aus unterschiedlichen Gesteinsschichten und wurde durch geologische Detailstudien untersucht 15 Geschichte BearbeitenDie Gegend der See Eben wird erstmals in einer Aufzahlung von Almen erwahnt die in einem Besitzstreit zwischen der Herrschaft Schwanberg und dem Erzbischof von Salzburg um das Jahr 1320 entstand enhalb des sees eneben den stainen 16 jenseits des Sees neben den Steinen Hinweis auf den fruheren Namen Schrofel See In der Karte der Steiermark 17 von Georg Matthaus Vischer aus dem Jahr 1678 ist das Gebiet als Schrofl See verzeichnet Der See ist als Quellsee eines Flusses dargestellt der in seinem Lauf eine Kombination aus Stoffbach Rettenbach Lassnitz und Wildbach bildet Im Jahr 1728 ist der Schrofl See auf der Karte von Matthaus Seutter als dominierende Wasserflache an der Landesgrenze zwischen der Steiermark und Karnten dargestellt in See in dieser Lage ist auch in der Josephinischen Landesaufnahme 1787 dargestellt Er ist allerdings nicht mehr als Ursprung eines Gewassers ausgewiesen Das Alter eines 1973 geborgenen Torfstuckes aus etwa 3 0 bis 3 1 Meter Tiefe der See Eben wurde durch eine Radiokohlenstoffdatierung damals auf 5720 140 Jahre bestimmt 18 Die Zeit in der die Pflanzen dieses Stuckes abgestorben sind liegt somit bei ungefahr 3750 v Chr Bilder zur See Eben Bearbeiten nbsp Zwergbirke nbsp Im Suden der See Eben liegt der Barofen nbsp Aus der See Eben fliessen kleine Gerinne westlich zum Waldensteinerbach und ostlich zum Stoffbach nbsp Historischer Waldweg zur See Eben nbsp Burstlingwiesenstucke im lichten Wald um die See Eben sind Hinweise auf fruhere Beweidung nbsp Fruhere Verkehrsbeziehungen sind in historischen Karten dokumentiert und im Gelande leicht erkennbar nbsp Einer der Weinstrassenwege zwischen Hebalm und See Eben nbsp Von der Aussichtsplattform bietet sich ein guter Uberblick im Hintergrund der Stoff Kogel in der ehemaligen Gemeinde Osterwitz nbsp Die See Eben vom Osten aus nbsp Rasenhugel Bulten teilweise mit Fichten bewachsen und Wasserflachen Schlenken bilden die See Eben nbsp Die Aussichtsplattform ist selten besucht und im Wald nicht leicht zu finden nbsp Die Plattform ist unbeaufsichtigt im Fruhjahr 2021 nicht benutzbar nbsp Die Aussichtsplattform wurde im Fruhjahr 2008 errichtet im Fruhjahr 2021 war die untere Leiter entfernt nbsp Einige Schrofeln ostlich der See Eben Hausfelsen der Alten Stoffhutte nbsp Zugang und Umrundung der See Eben bilden eine langere Wanderung auf rund 1500 Meter Seehohe nbsp Erfrischung auf dem Weg zur See Eben auf dem Nord Sud Weitwanderweg zwischen Rehbockhutte und StoffhutteHistorische Landkarten BearbeitenHistorische Karten sind Belege fur Nutzungen als Almweiden und Waldgebiete und fur Verkehrsbeziehungen dieses Gebietes nbsp Der Schrofl See im 17 Jahrhundert Karte von Georg Matthaus Vischer nbsp Der Schrofl See im Jahr 1728 Karte von Matthaus Seutter nbsp Die See Eben als Schrofel See im Suden der Hebalm links unten ca 1789 Josephinische Landesaufnahme nbsp Das Einzugsgebiet des Schrefel Baches in Preitenegg nbsp Das Gebiet beim Seekogel an der steirischen Grenze ca 1835 Franziszeische Landesaufnahme nbsp In Karnten am Seeboden genannt mit Schrefl Bach und Schreflhof in Preitenegg nbsp Spezialkarte der franzisco josephinischen 3 Landesaufnahme Darstellung 1894 teilweise berichtigt bis 28 XI 1913 nbsp Spezialkarte Stand der Bewaldung um 1937 nbsp Die See Eben im Aufnahmeblatt der 3 Landesaufnahme 1877 78Im Kataster um 1825Der Grundsteuerkataster vom Beginn des 19 Jahrhunderts war Basis der Grundbucher in der osterreichisch ungarischen Monarchie Er dokumentiert im Detail auch die Grundstucke rund um die See Eben mit dem damaligen Stand der Bewirtschaftung A nbsp Osterwitz Talschluss des Rettenbachtales mit den ehemaligen Bauernhofen vlg Nigeljosel und Blasefranzen Stoff nbsp Osterwitz Einzugsgebiet des Stoffbaches beim ehemaligen Hof Stefelpeter nbsp Oberpreitenegg Verlauf der Weinstrasse westlich der See Eben nbsp Oberpreitenegg Schreflhof und seine Umgebung nbsp Oberpreitenegg Schreflbach herinnere und traustere Hofhalt Mastochsenschlag nbsp Oberpreitenegg Weinstrasse Richtung Zennegg und Abzweigung nach Osterwitz oben A Grau Wald grun Wiese Gestrupp W Weide H Hutweide hellgelb in diesen Blattern aus dem Jahr 1825 ist der Farbton von der Papierfarbe schwer zu unterscheiden Almweide bzw gering produktiv dunkleres gelb Ackerland braun Wegeparzellen Gelbe Gebaude Holzbauten rote Gebaude Steinbauten J M Jungmais M H Mittelholz S H Stangenholz H S hochstammig schlagbarer Wald Nachtrage bis in die zweite Halfte des 19 Jahrhunderts sind rot gezeichnet Weblinks Bearbeiten nbsp Commons See Eben Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Arthur Winkler Hermaden u a Wissenschaftliche Studienergebnisse der Arbeitsgemeinschaft fur geologisch bodenkundliche Untersuchungen im Einzugsbereich des Lassnitzflusses in Sudweststeiermark Osterreichische Akademie der Wissenschaften Wien mathematisch naturwissenschaftliche Klasse Abt I 149 Heft 7 10 Seiten 225 226 Peter Beck Managetta Uber den geologischen Aufbau der Koralpe In G Weissensteiner Mineralien der Koralpe Vereinigung steirischer Mineraliensammler Graz 1979 Seite 6 Die Eisenblute 1 Sonderband a b Saualpe Lavanttal Koralpe Region Schilcherheimat Wander Rad und Freizeitkarte S Punkte Freizeitfuhrer Ortsregister Freytag Berndt Wien 2006 ISBN 3 85084 322 X Freytag amp Berndt Wanderkarten Teil 237 Jakob und Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch Band 2 Biermorder Dwatsch Leipzig 1860 Stichwort Bodenfeld Spalte 215 Zeile 13 Nachdruck Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1991 dtv 5945 ISBN 3 423 05945 1 Gliederung zitiert nach Der digitale Grimm Elektronische Ausgabe der Erstbearbeitung Version 12 04 Verlag Zweitausendeins Frankfurt am Main Kompetenzzentrum fur elektronische Erschliessungs und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universitat Trier in Verbindung mit der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ISBN 3 86150 628 9 Grundbuch Bezirksgericht Wolfsberg Katastralgemeinde 77008 Oberpreitenegg Einlagezahl 38 Abgefragt 2 November 2008 Bild des Sees bei Curt Fossel Hermann Kuhnert Naturkundliche Besonderheiten in steirischen Gemeinden Leopold Stocker Verlag Graz 1994 ISBN 3 7020 0692 3 Naturschutz Handbuch 4 Seite 24 der unpaginierten Farbtafeln in der Mitte des Buches Jakob und Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch Band 15 Schiefeln Seele Leipzig 1899 Stichwort schroffen fur Felsklippe zerklufteter Fels Steinwand Felskopf Spalte 1763 Zeile 35 Osterreichische Karte 1 50 000 Blatt 188 Wolfsberg Aufgenommen 1959 60 Vollstandige Kartenrevision 1969 Einzelne Nachtrage 1971 Hrsg vom Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Landesaufnahme in Wien Gleiches gilt fur die Revision 1976 dieser Karte Osterreichische Karte 1 50 000 Blatt 188 Wolfsberg Aufgenommen 1959 60 Kartenfortfuhrung 1991 Einzelne Nachtrage 1993 Hrsg vom Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Landesaufnahme in Wien a b c Werner Tscherne Handel Gewerbe und Industrie In Helmut Theobald Muller Hrsg Gernot Peter Obersteiner wissenschaftliche Gesamtleitung Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg Steiermarkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg Graz 2005 ISBN 3 901938 15 X Grosse geschichtliche Landeskunde der Steiermark Band 3 erster Teilband S 381 382 a b c Bezirkstopographie Erster Teilband Gerhard Fischer Bauerntum Land und Forstwirtschaft Seiten 357 358 Wilhelm Brandenstein Die Ortsnamen des Rauriser Tals In Der Naturfreund Heft 3 4 1932 Seite 67 Zitiert nach Fritz Freiherr Lochner von Huttenbach Wilhelm Brandenstein Kleine namenkundliche Arbeiten Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1978 ISBN 3 201 01038 3 S 87 am Beispiel von Worth Wert wo eine Schreibung mit o auf einen Versuch zuruckgefuhrt wird den Namen hochdeutsch zu schreiben Verordnung des Bezirkshauptmannes von Deutschlandsberg uber die Erklarung des Moores auf der See Eben in Osterwitz zum Naturschutzgebiet In Grazer Zeitung Jahrgang 2010 48 Stuck ausgegeben am 3 Dezember 2010 Seiten 640 641 in Kraft ab 4 Dezember 2010 Index des steiermarkischen Landesrechts 5500 02 242 Die bis dahin geltende Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg vom 4 Janner 1979 GZ 6 Oa 3 78 uber die Erklarung des Moores auf der See Eben zum Naturschutzgebiet Pflanzenschutzgebiet wurde damit ausser Kraft gesetzt Martin Magnes Hochmoor auf der See Eben Memento vom 30 September 2007 imInternet Archive Exkursion des Institutes fur Pflanzenwissenschaften Bereich Systematische Botanik und Geobotanik der Karl Franzens Universitat Graz zum Thema Vegetation und Okologie von Mooren im Ostalpenraum vom 1 bis 2 Juli 2002 Landschaftsschutzgebiet 02 Verordnung der steiermarkischen Landesregierung vom 25 Mai 1981 stmk Landesgesetzblatt Nr 37 1981 in der Fassung der Berichtigung neue Kartendarstellung Nr 64 1981 Karte des Schutzgebietes Memento vom 21 Dezember 2007 im Internet Archive im Digitalen Atlas Steiermark Peter Beck Mannagetta Die Geologie des Einzugsgebietes der Lassnitz Weststeiermark Dissertation an der philosophischen Fakultat der Universitat Wien publiziert in Mitteilungen des Alpenlandischen geologischen Vereines Mitteilungen der geologischen Gesellschaft in Wien Band 34 Wien 1941 S 1 37 zobodat at PDF Gerda Woletz Die Geschiebeverhaltnisse der Lassnitz in Artur Winkler Hermaden Peter Beck Mannagetta Karl Bistritschan Gerda Woletz Karl Schoklitsch Herbert Pichler Wissenschaftliche Studienergebnisse der Arbeitsgemeinschaft fur geologisch bodenkundliche Untersuchungen im Einzugsbereiche des Lassnitzflusses in Sudweststeiermark Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften in Wien mathematisch naturwissenschaftliche Klasse Abteilung 1 149 Band 7 bis 10 Heft vorgelegt in der Sitzung am 27 Juni 1940 Verlag Holder Pichler Tempsky Wien 1940 S 247 257 zobodat at PDF Gerhard Fischer Osterwitz ain wunderthatig Ort im hochen gepurg Leben Freude und Leid einer Gegend und ihrer Bewohner Gemeinde Osterwitz Osterwitz 2002 Seite 117 Vischer Karte 1678 Memento vom 30 Mai 2007 im Internet Archive Geografisches Informationssystem GIS des Landes Steiermark im Rahmen des Digitalen Atlas Steiermark Karte wahlen unter Historische Karten Vischer Karte 1678 Heinz Felber Vienna Radium Institute Radiocarbon Dates VI In Radiocarbon Bd 17 Nr 2 1975 Seiten 247 254 Probe Nr VRI 387 46 898611111111 15 023611111111 Koordinaten 46 53 55 N 15 1 25 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title See Eben amp oldid 223478351