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Der Rettenbach ist ein Wildbach in der mittleren Koralpe Rettenbach Niedere LassnitzRettenbach vor der Mundung in die Lassnitz Poschlbrucke Rettenbach vor der Mundung in die Lassnitz Poschlbrucke DatenGewasserkennzahl AT HZB 2 220 234 343 030 006 STM 5086 7735 Lage Weststeiermark OsterreichAbfluss uber Lassnitz Sulm Mur Drau Donau Schwarzes MeerFlussgebietseinheit MurQuelle Im Filzmoos auf der Freilander Alm mittlere Koralpe46 54 42 N 15 3 53 O 46 911666666667 15 064722222222 1440Quellhohe 1440 m u A Mundung In Rettenbach46 88557 15 072185 867 Koordinaten 46 53 8 N 15 4 20 O 46 53 8 N 15 4 20 O 46 88557 15 072185 867Mundungshohe 867 m u A Hohenunterschied 573 mSohlgefalle 88 Lange 6 5 kmEinzugsgebiet 12 67 km 1 Abfluss MQ 200 l sLinke Nebenflusse Gratzenbach Fkm 6 Rechte Nebenflusse Stoffbach Einmundung bei Flusskilometer 3 4 Gemeinden DeutschlandsbergAlternative Angabe der Quelle 46 885645 15 019075 1550 am Stoffkogel ca 1550 m 683 m Hohenuntersch 5 4 km Lange 2 46 89581 15 03992 1080 Zusammenfluss Inhaltsverzeichnis 1 Lauf 2 Geschichte 3 Umwelt 3 1 Fauna 3 2 Flora 3 3 Wasserqualitat 3 4 Boden 4 Wirtschaft 4 1 Wasserwirtschaft 4 2 Land und Forstwirtschaft 4 3 Abwanderung und Tourismus 4 4 Reste der Holzbringung am Brendlschlag und der Waldbahn Deutschlandsberg 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLauf BearbeitenEr entspringt auf der Hebalm im Filzmoos bei der Freilander Alm im Hebalmgebiet im Mittelteil der Koralpe Er fliesst am Ursprung zunachst Richtung Westen danach halbkreisformig und steil bergab nach Osten bis zur Einmundung in die Niedere Lassnitz Mittel und Unterlauf bilden die Grenze zwischen den ehemaligen Gemeinden Osterwitz und Kloster Eine andere Angabe gibt das Steiermarkische Wasserbuch 2 das die Quelle oberhalb des Hofbauers am Stoffkogel 1597 m sieht in der Sattellandschaft zwischen diesem Gipfel und dem Koralpen Hauptgrat Der Bach aus dem Filzmoos bleibt dabei unbenannt 2 Die mittlere Durchflussmenge betragt 0 2 m s nbsp Der Oberlauf des Rettenbachs in einem tief eingeschnittenen Tal ist fast unzuganglichDas starke Gefalle im gesamten Lauf hat seinen Grund in der Entstehung der Koralpe 3 4 5 Die Koralpe ist geologisch ein emporgehobener Gebirgsteil eine sogenannte Pultscholle 6 Ab ihrem Quellgebiet mussen die Flusse und Bache auf kurzen Strecken grosse Hohenunterschiede uberwinden Das Quellgebiet des Rettenbachs auf der Hebalm ist ein Beleg fur den schollenartigen Bau der Koralpe Es handelt sich um eine mehrere Kilometer lange relativ ebene Flache auf der eine Reihe von Feuchtflachen Moose wie das Filzmoos das Seemoos liegen Das Filzmoos ist nicht nur der Ursprung des Rettenbachs sondern auch des Klosterbaches eines Zuflusses zum Wildbach Die steilen Hange des Tales des Rettenbaches fuhren zu Hangrutschungen durch welche Mineralienfundstellen erschlossen werden 7 Geschichte BearbeitenDass das Gebiet in dem der Rettenbach fliesst schon in vorgeschichtlichen Zeiten besucht war ist durch Streufunde aus dem Neolithikum bei Trahutten und aus der Bronzezeit bei Freiland belegt 8 Wahrend der mittleren Latene Zeit befand sich das Einzugsgebiet des Rettenbachs im Kernland des damaligen norischen Konigreichs im sudosterreichischen Raum dem heutigen Karnten und der Sudsteiermark 9 Spater gehorte der Raum zu Karantanien Der Name Rettenbach ist auf verschiedene Weise erklarbar Er kann von der Rodungstatigkeit der Besiedler abgeleitet werden die zur deutschsprachigen Bevolkerungsschicht gehorten und die durch die bairische Kolonisation ungefahr ab dem 9 Jahrhundert in das Gebiet kamen vgl reuten fur durch Entfernen von Baum und Strauchwerk urbar machen 10 Allerdings fliesst der Bach uber weite Strecken in einem tief eingeschnittenen Tal dessen steile Hange keine gute Grundlage fur Ackerbau oder Weiden geben In einer anderen Quelle wird Rettenbach aus dem Althochdeutschen mit dem Beispiel zu demo rotin pache mit roter Bach erklart 11 Eine weitere Erklarung des Namens deutet darauf hin dass der Bach seine Bezeichnung bereits fruher in keltischer Zeit erhalten haben konnte Rettenbach kann danach in auf das keltische Retos Wassergraben oder kelt Reda Strasse zuruckgefuhrt werden 12 Auch ob die Angabe dass der Name der Siedlung Rettenbach im 16 Jahrhundert als im Rotenbach 13 verzeichnet ist einen Hinweis auf eine bestimmte Sprache bietet ist offen In der Literatur findet sich Retebach allerdings fur die Gegend von Erfurt ebenso wie die Ableitung von Rodach von keltisch rhean rhehan red rhidys fur Bach aber auch rhyd rod roid fur Strasse Engpass mit einem Hinweis auf Englisch road und reidh fur Feld 14 In einem weiteren Buch werden die Namen Roderhausen Roddern mit kelt rhaedr Wasserfall in Verbindung gebracht 15 was dem steilen Verlauf des Bachbettes in seinem Mittelteil entsprechen kann nbsp Oberlauf von Lassnitz und Wildbach Rettenbach auch als Niedere Lassnitz ca 1932Informationen die im Gebiet der mittleren Koralpe einen Fluss Lassnitz nennen sind nicht eindeutig Es konnen mehrere Gewasser gemeint sein die zwar zum selben Flusssystem gehoren aber einige Kilometer und mehrere Hundert Hohenmeter auseinanderliegen konnen Oberlauf der Lassnitz Wildbach oder Rettenbach Der Rettenbach wird auch selbst Niedere Lassnitz genannt 16 Der heute als Niedere Lassnitz bezeichnete andere Quellfluss der Lassnitz von der Handalm kann dann als Lassnitz oder auch Poschlbach nach dem grossen Bauerngut an der Rettenbachmundung bezeichnet sein In alteren Publikationen kann sogar der heutige Rettenbach als Hohe Lassnitz und der Wildbach als Niedere Lassnitz bezeichnet sein 17 Diese Namensvariante fur den Rettenbach ist darauf zuruckzufuhren dass im 19 Jahrhundert der Ursprung der Lassnitz nicht wie heute im Gebiet der Handalm sondern auf der Hebalm angenommen und damit der Rettenbach als Oberlauf der Lassnitz gesehen wurde Der Wechsel zwischen slawischen Namen Lassnitz und deutschen Bezeichnungen hat mit einer Besiedlungswelle ab dem 8 Jahrhundert aus deutschsprachigen Gebieten im Rahmen der Entstehung der Karantanischen Mark oder im Rahmen der Salzburgischen Besitzungen an der Sulm und der Lassnitz begonnen Umwelt BearbeitenDer Rettenbach fliesst nach seinem Ursprung in einem Torfmoos in seinem Oberlauf durch Almgebiet danach nur mehr durch ein bewaldetes tief eingeschnittenes und weitgehend wegloses Tal abseits von Siedlungen oder Einzelhausern Er weist keine nennenswerten Umweltbelastungen auf nbsp Quellbach des Rettenbaches aus dem FilzmoosDer Rettenbach liegt in einem Landschaftsschutzgebiet 18 Fauna Bearbeiten Im Gewasser selbst leben Regenbogenforellen Am Wasser leben Libellen und Kocherfliegen Deren Larven sind ein verlasslicher Indikator der Wasserqualitat sie kommen nur in Gewassern mit guter bis sehr guter Wasserqualitat vor Flora Bearbeiten Am Rettenbach wachsen seltene Pflanzen Die Sturzbach Gemswurz und der Glimmer Steinbrech 19 der nur im Gebiet des weststeirischen Randgebirges und seiner Auslaufer Koralpe Bachergebirge gefunden wurde Er gedeiht an trockenen Stellen unter uberhangenden Felsen moglichst ohne direkten Kontakt mit Niederschlagswasser Regen usw und vertragt kein starkes Licht Das Tal des Rettenbachs ist eines seiner Verbreitungsgebiete Wasserqualitat Bearbeiten Die Wassergute liegt bei Guteklasse I II nahezu unbelastet in der Praxis fast Trinkwasserqualitat Geringere Belastungen konnen durch die Almwirtschaft und an Einzeltagen durch grossere Veranstaltungen Schiwochenende Kirtage entstehen 20 Die Wasserharte ist gering Bereich 1 2 weiches Wasser Boden Bearbeiten Die landwirtschaftlich nutzbaren bzw als solche fruher genutzten Boden am Lauf des Rettenbachs sind Felsbraunerden aus kristallinen Schiefern als mittelwertiges Acker und Grunland mit nahezu allen Varianten der Wasserversorgung bis zum Pseudogley Eine Ackernutzung ist nur bis in eine Seehohe von 800 bis 1000 m sinnvoll Weit verbreitet rund um den Rettenbach sind auch nahrstoffarme Ranker 21 Wirtschaft BearbeitenLand und Forstwirtschaft einschliesslich Almwirtschaft und Jagd ist neben Gastgewerbe und Tourismusbetrieben die einzige ganzjahrige Wirtschaftsform Wasserwirtschaft Bearbeiten nbsp Stausee auf der Freilander AlmAm Lauf des Rettenbaches befinden sich zwei Kleinkraftwerke zur Versorgung eines angrenzenden Bauernhofes und der Agrargemeinschaft welche die Freilander Almhutte betreibt Dieses Kraftwerk wird durch eine Druckrohrleitung aus einem kleinen Stausee unterhalb der Almhutte betrieben Bis zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurde die Wasserkraft des Flusses auch durch eine Reihe von Muhlen genutzt Land und Forstwirtschaft Bearbeiten Die Boden lassen aufgrund von Qualitat und Hohenlage nur eingeschrankt Ackerwirtschaft zu Bei den noch bewirtschafteten Bergbauernhofen im Einzugsgebiet des Rettenbachs dominieren Viehzucht und Grunlandwirtschaft teilweise wird Getreide angebaut hauptsachlich Gerste und Weizen fruher auch Roggen und Hafer Die Freilander Alm am Oberlauf des Rettenbachs wird von einer Bauerngemeinschaft bewirtschaftet Ihre Anteile sind im Grundbuch mit den Bauernhofen im Einzugsgebiet von Rettenbach Niederer Lassnitz und Wildbach verbunden Der bis in die 1960er Jahre verbreitete Erdapfel und Futterrubenanbau wurde eingestellt Wichtige Nutzrindrassen sind die Schwarzbunten und das Fleckvieh Daneben werden mit Charolais weissblauen Belgiern und anderen Rassen Fleischrindrassen gezuchtet Die Schweinezucht umfasst hauptsachlich die Rassen Pietrain Landrasse und Edelschwein An Huhnern sind die Sulmtaler verbreitet Rotwild Hirsche Gamsen Schwarzwild Wildschweine am Oberlauf und allgemein Rehe und Hasen sind die haufigsten grosseren Wildtiere des Einzugsgebietes der Lassnitz Dachse sind selten geworden Baren wechseln nur selten aus dem Suden in das Quellgebiet ein Haufiges Raubwild ist der Fuchs Das grosse zusammenhangende Waldgebiet im Oberlauf der Lassnitz beherbergt viele Vogelarten auch Auerwild Auerhuhn Ein haufiger Greifvogel der auch freilaufende Huhner und Katzen schlagt ist der Bussard Die Walder am Rettenbach hauptsachlich Fichten Tannen Rotfohren und Larchen an Laubholz Linden und Eschen werden durch Forstbetriebe genutzt Die Waldwirtschaft war Anlass zum Bau der Liechtensteinschen Waldbahn Abwanderung und Tourismus Bearbeiten Das Einzugsgebiet des Rettenbachs ist Abwanderungsgebiet Zu Beginn des 20 Jahrhunderts lagen an seinem Lauf neben den Flachen der Alm und der Forstbetriebe elf im Haupterwerb bewirtschaftete Bauernhofe Am Ende dieses Jahrhunderts waren davon nur mehr vier Haupterwerbsbetriebe Drei alte Bauernhofe sind nur mehr auf alteren Landkarten auszumachen weil auch die Gebaude bereits abgetragen sind Stoff Pust und Hubenbauer andere Hofe sind Nebenerwerbsbetriebe geworden werden von anderen Bauernhofen aus bewirtschaftet oder werden als Ausgedinge oder Wochenendhaus genutzt Auf der Hebalm beim Gasthof Rehbockhutte befindet sich ein Schigebiet mit Doppelschlepplift nicht zu verwechseln mit dem Schigebiet Hebalm auf der Karntner Seite der Koralpe Reste der Holzbringung am Brendlschlag und der Waldbahn Deutschlandsberg Bearbeiten Der Rettenbach bildet auf ca 1040 m Seehohe in seinem Mittellauf die untere Grenze eines um 1960 abgeholzten grossen Holzschlages am Stoffkogel Dieser Holzschlag reichte auf einem steilen Berghang vom Gipfel des Stoffkogels bis unterhalb des ehemaligen Bauernhofes Pust ins Tal des Rettenbaches Sein Holz wurde uber die Liechtensteinische Waldbahn abtransportiert Der nordliche Ast der Zubringerstrecken dieser Waldbahn hatte sein Gleisende in diesem Holzschlag ca 350 Hohenmeter uber dem Tal des Rettenbaches in der Nahe der Stoffhutte und des Stoffbaches 1424 m 22 Uber Schienenstrecken mit einer Spurweite von 600 mm wurde das Holz zur Ladestelle Kupper gebracht von wo es mit einer 3 5 km langen Seilbahn zu Tal zur Umladestelle im Gebiet von Freiland und weiter nach Deutschlandsberg befordert wurde Reste der Waldbahntrasse und der Holzbringungsanlagen sind im Unterholz des nachwachsenden Waldes im Gebiet dieses Holzschlages sichtbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rettenbach Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Flachenverzeichnis der osterreichischen Flussgebiete Murgebiet In Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft Hrsg Beitrage zur Hydrographie Osterreichs Heft Nr 60 Wien 2011 S 100 bmlrt gv at PDF 4 3 MB a b c Digitaler Atlas Steiermark Thema Gewasser und Wasserinformation insb Rettenbach 3 und Unbenanntes Gerinne 7735 Auszug aus der digitalen Gewasserkartei Steiermark Peter Beck Mannagetta 1917 1998 Die Geologie des Einzugsgebietes der Lassnitz Weststeiermark In Mitteilungen der Alpinen geologischen Vereinigung Band 34 Wien 1942 Seiten 1 37 Weiters das mehrseitige Literaturverzeichnis dieses Autors in dessen Nachruf Mitteilungen der Osterreichischen Geologischen Gesellschaft Nr 90 1997 Wien 1999 Seiten 207 212 ISSN 0251 7493 Zum Einfluss auf die Alpenbildung Aufteilung in Krustenkeile bzw Teile am Beginn der Karpaten und des Dinarischen Gebirges Hans Georg Krenmayr Albert Daurer Redaktion Rocky Austria Eine bunte Erdgeschichte von Osterreich Geologische Bundesanstalt Wien 1999 Seite 46 ISBN 3 85316 006 9 Bezirkstopographie Helmut Theobald Muller Hg Gernot Peter Obersteiner wissenschaftliche Gesamtleitung Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg Graz Deutschlandsberg 2005 ISBN 3 901938 15 X Steiermarkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 2005 In der Reihe Grosse geschichtliche Landeskunde der Steiermark Begrundet von Fritz Posch Band 3 Erster Teilband Allgemeiner Teil Hartmut Hiden Geologie des Siedlungsraumes Seite 11 Gerda Woletz Die Geschiebeverhaltnisse der Lassnitz in Artur Winkler Hermaden Peter Beck Mannagetta Karl Bistritschan Gerda Woletz Karl Schoklitsch Herbert Pichler Wissenschaftliche Studienergebnisse der Arbeitsgemeinschaft fur geologisch bodenkundliche Untersuchungen im Einzugsbereiche des Lassnitzflusses in Sudweststeiermark Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften in Wien mathematisch naturwissenschaftliche Klasse Abteilung 1 149 Band 7 bis 10 Heft vorgelegt in der Sitzung am 27 Juni 1940 Verlag Holder Pichler Tempsky Wien 1940 Seiten 245 257 Peter Beck Managetta Uber den geologischen Aufbau der Koralpe In G ernot Weissensteiner Mineralien der Koralpe 1 Sonderband der Vereinszeitschrift Die Eisenblute Vereinigung steirischer Mineraliensammler Graz 1979 Seite 6 G ernot Weissensteiner Mineralien der Koralpe 1 Sonderband der Vereinszeitschrift Die Eisenblute Vereinigung steirischer Mineraliensammler Graz 1979 Gerhard Fischer Osterwitz ain wunderthatig Ort im hochen gepurg Leben Freude und Leid einer Gegend und ihrer Bewohner Osterwitz 2002 Herausgeber und Verleger Gemeinde Osterwitz Herstellung Simadruck Aigner amp Weisi Deutschlandsberg Seite 20 Susanna Berndt Hrsg Die Kelten im sudweststeirischen Teil des Konigreiches Noricum Sonderausstellung der Gebruder Steffan Stiftung Katalog zur Ausstellung im Burgmuseum Deutschlandsberg Herausgegeben vom Steirischen Kuratorium fur Vor und Fruhgeschichte 1998 Seite 12 Reuten In Jakob und Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch Band 14 R Schiefe Leipzig 1893 Spalte 849 Zeile 45 Nachdruck Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1991 ISBN 3 423 05945 1 dtv 5945 Gliederung zitiert nach Der digitale Grimm Elektronische Ausgabe der Erstbearbeitung Version 12 04 Zweitausendeins Frankfurt am Main ISBN 3 86150 628 9 Kompetenzzentrum fur elektronische Erschliessungs und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universitat Trier in Verbindung mit der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Eberhard Kranzmayer Ortsnamenbuch von Karnten Teil 2 Alphabetisches Karntner Siedlungsnamenbuch mit den amtlichen und den mundartlichen Formen den altesten und wichtigsten urkundlichen Belegen der Etymologie und mit Zusammenstellungen der Grundworter und Suffixe Gleichzeitig Sachweiser zum Teil 1 Archiv fur vaterlandische Geschichte und Topographie Band 51 Klagenfurt 1958 Seiten 178 Inge Resch Rauter Unser keltisches Erbe Flurnamen Sagen Marchen und Brauchtum als Brucken in die Vergangenheit Teletool Edition Wien 1992 ISBN 3 9500 1670 8 4 Auflage Wien 2007 ISBN 978 3 9500167 0 3 S 59 60 mit ausdrucklicher Erwahnung von Rettenbachtal allerdings ohne nahere Angabe welcher der mehreren dafur in Frage kommenden Orte gemeint ist Die Autorin dieser Ansicht verweist auf die Notwendigkeit einer Prufung an den ortlichen Gegebenheiten Realprobe Tatsachlich beginnt an der Mundung des Rettenbaches in die Lassnitz neben dem Bachlauf ein Weg Richtung Westen der zu Ubergangen uber die Koralpe fuhrt An seinem Beginn lagen fruher eine Gaststatte Wirtshaus Strelly und ein Sagewerk Maximilian Riederer Gunther Riedlsperger Johann Tomaschek Freilander Ortschronik Eigenverlag der Gemeinde Freiland bei Deutschlandsberg 1988 Keine ISBN Seite 55 Wilhelm Obermuller Wilhelm Obermuller s deutsch keltisches geschichtlich geographisches Worterbuch Zur Erklarung der Fluss Berg Orts Gau Volker und Personen Namen Europas West Asiens und Nord Afrikas Im allgemeinen wie insbesondere Deutschlands nebst den daraus sich ergebenden Folgerungen fur die Urgeschichte der Menschheit Unveranderter Neudruck der Ausgabe von 1868 72 Band 2 Wiesbaden Martin Sandig 1967 Seiten 511 512 und 520 Gerhard Joachim Richter Keltische Wurzeln in europaischen Sprachen Sprache als Zugang zur Geschichte Leipzig Antonym 2002 ISBN 3 935185 03 0 Seite 370 3 veranderte Auflage Norderstedt 2010 ISBN 978 3 8391 3622 5 Richter Keltische Wurzeln in der Google Buchsuche Freytag Berndt Wanderkarte mit Kurzfuhrer Blatt 41 Graz Koralpe Eibiswald 1 100 000 Auflage 1983 1183841137 Verlag Freytag Berndt und Artaria Wien ISBN 3 85084 641 5 Maximilian Riederer Gunther Riedlsperger Johann Tomaschek Freilander Ortschronik Eigenverlag der Gemeinde Freiland bei Deutschlandsberg 1988 Seite 195 mit einem Verweis auf Josef Andreas Janisch Topographisch statistisches Lexikon von Steiermark mit historischen Notizen und Anmerkungen Graz Verlag Leykam Josefsthal 1878 85 Band 1 A K 1878 VIII 821 Seiten Band 2 L R 1885 793 Seiten 32 Tafeln Nachdruck Verlag fur Sammler Graz 1978 79 Landschaftsschutzgebiet 02 Pack Reinischkogel Rosenkogel Verordnung der steiermarkischen Landesregierung vom 25 Mai 1981 stmk Landesgesetzblatt Nr 37 1981 in der Fassung der Berichtigung neue Kartendarstellung Nr 64 1981 Karte des Schutzgebietes Memento des Originals vom 21 Dezember 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verwaltung steiermark at im Digitalen Atlas Steiermark Bilder unter Flora Austria Memento des Originals vom 8 Oktober 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot 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Kartenberichtigung 1940 Einzelne Nachtrage 1954 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rettenbach Lassnitz amp oldid 238124632