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Die Kocherfliegen Trichoptera bilden eine Ordnung der Insekten innerhalb der Neuflugler Neoptera und gehoren zu den holometabolen Insekten Holometabola Mit etwa 13 000 bekannten Arten 1 ist es die grosste primar aquatische Insektenordnung Aus Europa insgesamt sind 1211 Arten und Unterarten belegt in Mitteleuropa knapp 400 Arten in Deutschland leben 307 Arten 2 Die Korperlange der Tiere betragt zwischen 1 5 und 40 mm die Flugelspannweite zwischen 3 5 und 68 mm Die kleinsten mitteleuropaischen Arten gehoren zur Familie Hydroptilidae ca 3 mm Flugellange ca 5 mm Grosste mitteleuropaische Art ist Phryganea grandis Phryganeidae mit 60 mm Flugelspannweite KocherfliegenKocherfliege der Art Glyphotaelius pellucidusSystematikUnterstamm Sechsfusser Hexapoda Klasse Insekten Insecta ohne Rang Eumetabolaohne Rang Holometabole Insekten Holometabola ohne Rang AmphiesmenopteraOrdnung KocherfliegenWissenschaftlicher NameTrichopteraKirby 1813UnterordnungenAnnullipalpia IntegripalpiaSchematische Zeichnung einer Kocherfliegenlarve ohne KocherLarve aus der Familie Phryganeidae mit KocherKocher einer LarveKocherfliegenlarve in ihrem KocherLimnephilus lunatusNamensgebend sind die Wohnrohren der Larven die als Kocher bezeichnet werden Inhaltsverzeichnis 1 Anatomie der Kocherfliegen 2 Fortpflanzung und Entwicklung 3 Okologie und Lebensweise der Kocherfliegenlarven 4 Systematik der Kocherfliegen 5 Arten Auswahl 6 Fossile Belege 7 Quellen 8 Literatur 9 WeblinksAnatomie der Kocherfliegen BearbeitenEin auffalliges Merkmal der Kocherfliegen sind die mehr oder weniger stark behaarten Flugel von denen sich der Name dieser Ordnung ableitet griechisch Trichos Haar und griech Pteron Flugel Diese sind in Ruhe dachartig auf den Hinterleib der Tiere gelegt Bei einigen Arten konnen diese Flugel jedoch verkummert sein oder ganz fehlen nicht in Mitteleuropa Die Vorderflugel sind meist braunlich oder gelblich gefarbt manchmal weisslich oder schwarz selten auch farbig und oft gefleckt oder gemustert Die Vorderflugel sind meist langer als die Hinterflugel Da diese breiter sind ist ihre Flache nahezu gleich gross Im Flug sind die Flugel durch als Koppelungsmechanismus wirkende Hakchen und Borsten miteinander verbunden und bilden eine funktionale Einheit Wenige Kocherfliegen tragen Schuppen auf ihren Flugeln z B die afrikanische Art Pseudoleptocerus chirindensis ahnlich Schmetterlingen 3 Der Korper der Kocherfliegen ist mehr oder weniger lang gestreckt Am Thorax sitzen drei meist lange und schlanke Beinpaare Lange dornartige Fortsatze Sporne an der Tibia sind ein wichtiges Merkmal zur Unterscheidung der Familien In manchen Familien sind die Mittelbeine der Weibchen als Schwimmbeine abgeplattet zur Eiablage Der Hinterleib ist walzenformig Am Hinterende des Hinterleibs sitzen die Kopulationsorgane die vielfaltig umgebildet sind und das wichtigste Merkmal zur Bestimmung der Arten darstellen Seitlich am Kopf sitzen meist recht grosse und gut entwickelte Komplexaugen die 3 Stirnaugen Ocellen konnen je nach Familie vorhanden sein oder auch fehlen Die Fuhler sind schnurformig und meist sehr lang ihre Lange kann die Korperlange deutlich ubersteigen Die Kocherfliegen besitzen leckende Mundwerkzeuge wobei die Mandibeln vollstandig fehlen oder rudimentar und funktionslos sind An den Maxillen sind grosse beinartige Palpen ausgebildet die manchmal peitschenformig verlangert sein konnen Die Unterlippe Labium ist ausstulpbar und bildet ein so genanntes Haustellum Dieses tragt am Vorderende aus dem Pramentum als Teil des Labiums gebildet viele kleine Haare Mikrotricha die ein System verbundener Kanalchen bilden Am Hinterende gehen sie in eine Rinne uber deren obere Halfte vom Epipharynx Innenseite des Clypeolabrums gebildet wird und die zur eigentlichen Mundoffnung die verborgen im Inneren liegt hinfuhrt Das Haustellum kann durch Druckanstieg der Haemolymphe ausgefahren und durch Muskeln wieder eingefahren werden Mit ihm sind die Tiere in der Lage durch Kapillarkrafte Wasser und Nektar aufzusaugen Allerdings nehmen die erwachsenen Kocherfliegen bei manchen Arten uberhaupt keine Nahrung auf z B Enoicyla Fam Limnephilidae Lebensdauer der Imagines hier ca 14 Tage Die Lebensdauer des geflugelten Imaginalstadiums betragt bei den meisten Arten ca 4 Wochen Bei Arten mit Imaginal Diapause kann sie 5 bis 6 Monate betragen Im Gegensatz zur Schwestergruppe der Ordnung der Schmetterlinge haben Kocherfliegen behaarte Flugel und tragen keine Schuppen ein Saugrussel fehlt ihnen Fortpflanzung und Entwicklung BearbeitenDie meisten erwachsenen Kocherfliegen sind dammerungs und nachtaktiv Bei tagaktiven Arten bilden die Mannchen oft Paarungsschwarme die Kopulation der Geschlechtspartner findet anschliessend in der Vegetation statt Die befruchteten Eier werden dann bei den Limnephiloidea als Gallertpakete ins Wasser gegeben manchmal im Flug bei den Rhyacophiloidea und den Hydropsychoidea mit einer Kittsubstanz an Pflanzen Steinen oder anderen Substratelementen angeklebt Bei den Limnephilidae und den Goeridae legen die Weibchen der meisten Arten den Laich ausserhalb des Wassers an Aste oder uberhangende Halme von wo aus er ins Wasser tropft Bei einigen Arten v a Familie Phryganeidae taucht das Weibchen zur Eiablage auch unter Wasser und hat zu diesem Zweck speziell als Schwimmbeine umgewandelte Mittel und Hinterbeine Aus dem Ei schlupft eine Eilarve die sich anschliessend bis zum Puppenstadium funfmal hautet 5 Larvenstadien Der Kopf der Larven tragt gut ausgebildete beissende Mundwerkzeuge Mandibeln Seitlich am Kopf sitzen Augen aus sechs einzelnen Ocellen Stemmata ahnlich den Augen der Kaferlarven und Augen der Raupen Die Fuhler der Larven sind kurz Bei den kochertragenden Familien sitzen am ersten Hinterleibssegment haufig ein bis drei Hocker die zum Festhalten dienen Haufig besitzen sie finger oder fransenartige Tracheenkiemen am Hinterleib gelegentlich zusatzlich auch am Thorax die die Atmung unterstutzen Anzahl Form und Anordnung der Kiemenfaden sind fur einige Familien und Gattungen typisch Alle Kocherfliegenlarven besitzen am Hinterende Pygopodialklauen Nachschieberklauen zum Festhalten haufig auf verlangerten beinartigen Fortsatzen Die sogenannten Kocher also die Wohnrohren der Larven werden aus einem Sekret gebaut das die Larven aus den Labialdrusen am Kopf abgeben und mit dem sie ein Gespinst bilden es entspricht der Kokon Seide der Schmetterlingsraupen Die meisten Kocher bestehen aus Substratelementen wie Steinchen oder Schilfstuckchen die mit Hilfe des Spinnsekrets zu einer Rohre verklebt werden Beim Wachstum der Larven wird am Vorderende neues Material angefugt Das Hinterende wird bei vielen Arten beim Wachstum abgebissen Es ist dann manchmal mit einer auffallenden Membran verschlossen Die Form des Kochers kann fur eine Familie oder Art hoch charakteristisch sein z B bauen die Glossosomatidae hoch gewolbte kurze Steinhaufchen wie ein Schildkrotenpanzer die Beraeidae schmale glatte gebogene Sandkocher die Goeridae kurze gerade Kocher aus groberen Steinchen aus denen seitlich grossere Steine hervorragen manche Lepidostomatidae vierkantige Kocher aus zurechtgeschnittenen Blattstuckchen 4 Der Kocher von Thremma Thremmatidae ist mutzenformig 5 der von Helicopsyche gewunden wie ein Schneckenhaus 6 7 Allerdings gibt es auch eine ganze Reihe von Familien die keine Kocher bauen Rhyacophilidae Hydropsychidae Psychomyiidae und andere Die Larven der Psychomyiidae bauen auf der Oberflache von Steinen tunnelformige manchmal verzweigte Wohnrohren Andere Familien bauen aus dem Spinnsekret Driftnetze zum Filtrieren des Wassers zur Nahrungsbeschaffung Wieder andere sind vollig frei lebend Die kocherbauenden Kocherfliegenlarven erinnern in der Gestalt an Schmetterlingsraupen nach dem latinisierten Namen wird diese Larvenform manchmal als erucoid bezeichnet Im Gegensatz zu diesen haben sie niemals Bauchfusse am Hinterleib die meisten Arten haben dort manchmal mehrere regelmassige Kiemenpaare Die meisten frei lebenden Larven haben eine gestrecktere Form mit nach vorn gestrecktem Kopf die manche Bearbeiter an das Urinsekt Campodea Ordnung Diplura erinnert hat sie werden dann campodeid genannt Die Verpuppung erfolgt im Kocher oder bei den nicht kocherbauenden Arten in speziellen Puppenhullen meist an Steinen angeheftet Das Puppenstadium besitzt grosse bewegliche Mandibeln die dazu dienen den Kocher oder Puppenkokon vor dem Schlupf aufzuschneiden Die Puppe ist beweglich sie fuhrt im Kocher bei Sauerstoffmangel schlangelnde Bewegungen aus um den Wasseraustausch zu beschleunigen Zur Unterstutzung besitzt sie am Hinterleib meist breite Haar oder Borstensaume Zum Schlupf nach maximal etwa vier Wochen Puppenruhe schwimmt und kriecht die Puppe zur Wasseroberflache Das geflugelte Insekt schlupft am Ufer an Steinen oder Pflanzen festgekrallt in drei bis vier Minuten aus der Puppenhaut meistens nachts Okologie und Lebensweise der Kocherfliegenlarven BearbeitenDie Larven der Kocherfliegen leben aquatisch mit wenigen Ausnahmen die einzige mitteleuropaische Gattung deren Larven terrestrisch leben ist Enoicyla Fam Limnephilidae 8 Die weitaus meisten sind Bewohner der Fliessgewasser wo sie zu den wichtigsten und artenreichsten Bewohnern des Makrozoobenthos gehoren in Bachen sind sie in der Regel zusammen mit oder knapp nach den Zweifluglern die individuen und artenreichsten Besiedler Die Artenzahl in einem nicht abwasserbelasteten Bach betragt bei strukturarmen Tieflandsbachen etwa zehn sie kann in Gebirgsbachen funfzig Arten schon in einer kurzen Gewasserstrecke ubersteigen Die einzelnen Arten sind meist auf bestimmte Gewasserabschnitte spezialisiert wobei von Quellen und Quellbachen Krenal uber Bache Rhithral bis zu Flussen Potamal alle Abschnitte artenreich besiedelt sind Besonders artenreich sind mittelgrosse Bachabschnitte und kleine Flusse Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst In grossen Flussen konnen manche Arten Massenvorkommen ausbilden die beim synchronisierten Schlupf von Millionen von Individuen gewaltige Schwarme bilden Diese sind auf Satelliten oder Radaraufnahmen schon mit den Rauchwolken eines Grossbrandes verwechselt worden Die Kocherfliegenlarven leben im Allgemeinen von partikularer organischer Substanz Sie schaben entweder den organischen Belag aus Algen usw Biofilm auf der Oberflache von Steinen ab oder sie ernahren sich von zersetztem Falllaub und anderen Pflanzenresten sehr selten auch von Totholz Manche Familien haben sich als Filtrierer spezialisiert z B Hydropsychidae Polycentropodidae Diese bauen aus ihren selbst gefertigten Gespinsten hergestellte Driftnetze quer zur Stromung die Netze konnen trichterformig oder von unregelmassiger Gestalt sein Es gibt auch eine Reihe von rauberischen Arten z B viele Arten der Familie Rhyacophilidae Viele Kocherfliegenlarven sind Indikatoren der saprobiellen Wasserqualitat die meisten Arten kommen nur in Gewassern mit guter bis sehr guter Wasserqualitat vor Andere Arten kommen aber regelmassig bis in den kritisch belasteten Bereich Guteklasse II III vor Eine Reihe von anderen Arten lebt ausschliesslich oder vorzugsweise in stehenden Gewassern z B Phryganeidae Systematik der Kocherfliegen BearbeitenDie Kocherfliegen werden auf der Basis der Anzahl der Glieder der Kieferntaster in zwei Unterordnungen aufgeteilt Die Aequipalpia oder Annulipalpia besitzen funfgliedrige Palpen bei den Inaequipalpia oder Integripalpia sind die Palpen zwei bis viergliedrig Verschiedene Taxonomen unterscheiden eine dritte Unterordnung Spicipalpia mit vier Familien sie entspricht der Uberfamilie Rhyacophiloidea in der Ubersicht Wahrend die Abgrenzung der ubrigen Unterordnungen relativ klar erscheint besteht uber die Position dieser vier Familien im Stammbaum grosse Uneinigkeit Die folgende Liste enthalt die Familien in denen europaische Arten zu finden sind die Artenzahlen beziehen sich auf Europa Kocherfliegen Trichoptera Unterordnung Annulipalpia Uberfamilie Rhyacophiloidea Rhyacophilidae nur eine Gattung Rhyacophila mit 101 Arten Glossosomatidae 55 Arten Hydroptilidae 116 Arten Unterordnung Integripalpia Uberfamilie Hydropsychoidea Philopotamidae 42 Arten Hydropsychidae 76 Arten Polycentropodidae 59 Arten Psychomyiidae 70 Arten Ecnomidae nur eine Gattung Ecnomus mit 2 Arten Uberfamilie Limnephiloidea Apataniidae nur eine Gattung Apatania mit 33 Arten fruher meist als Unterfamilie zu den Limnephilidae gestellt Brachycentridae 18 Arten Calamoceratidae nur eine Gattung Calamoceras mit 2 Arten Goeridae 16 Arten Lepidostomatidae 11 Arten Leptoceridae 83 Arten Limnephilidae 326 Arten Enoicyla pusilla Glyphotaelius pellucidus Halesus radiatus Limnephilus rhombicus Molannidae 5 Arten Odontoceridae nur eine Gattung Odontocerum mit 3 Arten Phryganeidae 17 Arten Oligotricha striata Phryganea grandis Thremmatidae nur eine Gattung Thremma mit 4 Arten Uberfamilie Sericostomatoidea Anomalopsychidae Antipodoeciidae Barbarochthonidae Beraeidae 37 Arten Calocidae Chathamiidae Conoesucidae Helicophidae Helicopsychidae nur eine Gattung Helicopsyche mit 5 Arten Hydrosalpingidae Petrothrincidae Sericostomatidae 31 ArtenArten Auswahl BearbeitenChaetopteryx villosa Waldkocherfliege Enoicyla pusilla Glyphotaelius pellucidus Tobias Kocherfliege Hydropsyche tobiasi Limnephilus rhombicus Oligotricha striata Grosse Teichkocherfliege Phryganea grandis Gebanderte Flusskocherfliege Rhyacophila fasciata Fossile Belege Bearbeiten nbsp Kocherfliege in Baltischem BernsteinDie altesten fossilen Belege von Kocherfliegen stammen aus dem Unteren Perm 9 Daruber hinaus sind Vertreter dieser Familie weltweit in kreidezeitlichem und tertiarem Bernstein nicht selten 10 In Baltischem Bernstein machen Kocherfliegen mit mehr als 150 bestimmten Arten rund 5 der gesamten fossilen Fauna aus 11 Insgesamt sind etwa 650 fossile Kocherfliegenarten beschrieben worden Da einige wenige Kocherfliegen ahnlich beschuppte Flugel tragen wie Schmetterlinge werden die beiden Ordnungen Lepidoptera und Trichoptera dem gemeinsamen Vorfahren Amphiesmenoptera zugeordnet 12 Quellen Bearbeiten Ralph W Holzenthal Roger J Blahnik Aysha L Prather Karl M Kjer Order Trichoptera Kirby 1813 Insecta Caddisflies In Zootaxa Band 1668 2007 S 639 698 Robert B 2016 Rote Liste und Gesamtartenliste der Kocherfliegen Trichoptera Deutschlands In Gruttke H Balzer S Binot Hafke M Haupt H Hofbauer N Ludwig G Matzke Hajek G amp Ries M Red Rote Liste gefahrdeter Tiere Pflanzen und Pilze Deutschlands Band 4 Wirbellose Tiere Teil 2 Munster Landwirtschaftsverlag Naturschutz und Biologische Vielfalt 70 4 101 135 John Huxley Peter C Barnard Wing scales of Pseudoleptocerus chirindensis Kimmins Trichoptera Leptoceridae In Zoological journal of the Linnean Society 92 Jahrgang Nr 3 15 Marz 1988 S 285 312 doi 10 1111 j 1096 3642 1988 tb01514 x englisch wiley com abgerufen am 15 Marz 2013 Kocher von Crunoecia irrorata auf eol org Thremma gallicum McLachlan 1880 Zur Biologie Okologie und Verbreitung einer faunistischen Besonderheit Deutschlands PDF 670 kB In Entomologie heute Band 17 2005 S 13 26 Caryn C Vaughn Evolutionary ecology of case architecture in the snailcase caddisfly Helicopsyche borealis In Freshwater Invertebrate Biology Band 4 Nr 4 1985 S 178 186 Robert Hinchliffe A R Palmer Curious chiral cases of caddisfly larvae handed behavior asymmetric forms evolutionary history In Integrative and Comparative Biology Band 50 Nr 4 2010 S 606 618 doi 10 1093 icb icq069 W Mey Die terrestrischen Larven der Gattung Enoicyla Rambur in Mitteleuropa und ihre Verbreitung Trichoptera In Deutsche Entomologische Zeitschrift Band 30 1983 S 115 122 F M Carpenter L Burnham The geological record of insects In Ann Rev Earth Planet Sci Band 13 S 297 314 zitiert in Poinar 1992 George O Poinar Jr Life in Amber Stanford University Press Stanford Cal 1992 ISBN 0 8047 2001 0 Wolfgang Weitschat Wilfried Wichard Atlas der Pflanzen und Tiere im Baltischen Bernstein Pfeil Verlag Munchen 1998 ISBN 3 931516 45 8 Paul Whalley A review of the current fossil evidence of Lepidoptera in the Mesozoic In Biological Journal of the Linnean Society 28 Jahrgang Nr 3 28 Juni 2008 S 253 271 doi 10 1111 j 1095 8312 1986 tb01756 x englisch Literatur BearbeitenLandesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg 2000 Kocherfliegen Baukunstler und Bioindikatoren unserer Gewasser LUBW Arbeitsblatter 25 Bernhard Klausnitzer Trichoptera Kocherfliegen In Westheide Rieger Hrsg Spezielle Zoologie Teil 1 Einzeller und Wirbellose Tiere Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena 1997 S 670 671 W Mey Trichoptera Kocherfliegen In H J Hannemann B Klausnitzer K Senglaub Exkursionsfauna von Deutschland Band 2 Wirbellose Insekten Spektrum Akademischer Verlag Berlin 2000 ISBN 3 8274 0922 5 S 553 570 W Wichard Die Kocherfliegen Die Neue Brehm Bucherei Band 512 1988 ISBN 3 89432 323 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kocherfliegen Trichoptera Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fotos von verschiedenen Kocherfliegenlarven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kocherfliegen amp oldid 234492205