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Gressenberg ist eine ehemalige Gemeinde und heute Ortschaft der Marktgemeinde Bad Schwanberg in der Weststeiermark Wappen der fruheren Gemeinde GressenbergGressenberg war bis Ende 2014 eine Gemeinde mit 283 Einwohnern Stand 2014 im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark Im Rahmen der steiermarkischen Gemeindestrukturreform wurde diese Gemeinde ab 2015 mit den Gemeinden Schwanberg Hollenegg und Garanas zusammengeschlossen 1 die neue Gemeinde fuhrt den Namen Schwanberg weiter Grundlage dafur ist das Steiermarkische Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Fruhe Geschichte 2 2 Aufschwung der Glasindustrie 2 3 Volksschule 2 4 Die Gebietsaufteilung 2 5 Kriminalfall 1953 Texasreiter 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsstruktur 3 2 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Pfarrkirche Maria Namen in der Glashutten 4 2 Geopark Glashutten 4 3 Kapelle Maria Heimsuchung mit Eklogitboden 4 4 Fernwanderweg 4 5 Standort der ehemaligen Glashutte in Glashutten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Politik 6 1 Gemeinderat 6 2 Wappen 7 Literatur 8 Historische Landkarten 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Lage der fruheren Gemeinde Gressenberg im Bezirk Deutschlandsberg mit den Gemeindegrenzen bis Ende 2014Lage Bearbeiten Gressenberg liegt in der Region Sulmtal Koralpe und besteht aus der Katastralgemeinde Gressenberg Wichtigste Ortschaft ist Glashutten Die Gemeinde wird von der Schwarzen Sulm und dem Stullneggbach durchflossen Gressenberg liegt in einer Hohe von 430 bis 1975 Metern Wichtigste Erhebungen sind die Brandhohe mit 1886 Metern und der Moschkogel mit 1916 Metern Nachbarorte Bearbeiten Osterwitz TrahuttenWolfsberg Karnten nbsp Bad SchwanbergGaranasGeschichte BearbeitenFruhe Geschichte Bearbeiten Erstmals urkundlich erwahnt wurde Gressenberg 1428 in einer Urkunde des Erzbischofs von Salzburg Dieser verlieh Friedrich von Pettau oberstem Marschall der Steiermark 44 Huben zu Grossenberg Eine weitere uberlieferte Nennung des Gemeindenamens stammt 1447 aus der Verleihurkunde fur den Ritter Hans Spangstein der durch Friedrich III mit der Verwaltung von Burg und Herrschaft Schwanberg betraut wurde Gressenberg gehorte jedoch bereits im 11 oder 12 Jahrhundert zur Herrschaft Schwanberg die durch die Zusammenlegung erzbischoflichen Gebietes mit Besitzungen des Bistums Brixen gebildet worden war Die Burg Spangstein uber dem Stullneggraben wurde wahrscheinlich um die Mitte des 13 Jahrhunderts errichtet Nach mehreren Besitzerwechseln zwischen Schwanberg und Deutschlandsberg ging die Ruine der Burg sowie die dazugehorigen Guter an die verwandten Grafen von Trautmannsdorf Aufschwung der Glasindustrie Bearbeiten Durch den Waldreichtum und die Quarzvorkommen der Koralpe begunstigt entwickelte sich in Gressenberg eine bedeutende Glasindustrie Erstmals wurde 1621 eine Glashutte in der Gemeinde urkundlich erwahnt sie befand sich am Zusammenfluss von Schwarzer Sulm und Seebach 3 Besonderen Aufschwung erlebten die Glashutten unter Glashuttenmeister Puschmann 1724 verlegte man auch die alte Glashutte von Saurau an die Stelle des heutigen Gasthofes im Ortsgebiet Das benotigte Holz fuhrte zu Kahlschlagerungen die wiederum Weideland fur die Viehzucht entstehen liessen Da jedoch der Staat bald Massnahmen gegen die Holzverschwendung setzte und Unwirtschaftlichkeiten sowie die Umstellung auf Kohlebetrieb hinzukamen wurden die Glashutten in den Gebirgsregionen bald unrentabel 1738 wurde der Betrieb in Glashutten eingestellt Nach Einstellung der Glasindustrie wurde versucht die weitab der Verkehrswege liegenden Walder zur Holzkohleerzeugung und Pottaschegewinnung weiter zu nutzen Im 20 Jahrhundert lag Gressenberg mit dem Gebiet von Glashutten an der sudlichen Zubringerstrecke zur Waldbahn Deutschlandsberg welche dem Holztransport in das Sagewerk Liechtenstein in Deutschlandsberg diente und deren Trasse im Gelande teilweise als Wirtschaftsweg genutzt noch erkennbar ist Reste der Glashuttenanlage wurden im November 2020 auf der Wiese hinter dem Gasthofsgebaude von Glashutten gefunden Neben Resten der Produktion konnte 2021 der Glasschmelz und Kuhlofen lokalisiert werden Die Ofenanlage ist uber 8 m lang ihre Schmelzkammer umfasst 1 35 0 7 m 4 Der Fundort steht unter Denkmalschutz Volksschule Bearbeiten Die Anfange der Volksschule bestanden in einem Unterricht den die Priester der Stationskaplanei abhielten Spater wurde ein Hilfslehrer angestellt die Entlohnung bestand aus Naturalien welche direkt vom Acker zu holen waren 3 Am 4 Dezember 1878 fand der erste Unterricht mit 45 Schulern in einem neuen Schulhaus statt 18 Kinder kamen aus Gressenberg 16 aus Garanas und 11 aus Rostock 1885 besuchten im Winter 68 und im Sommer 53 Kinder die Schule Mit dem Schuljahr 1948 49 wurde die Schule zweiklassig Nur wenige Lehrer blieben langer in Glashutten eine Ausnahme bildete das Lehrerehepaar Otto und Maria Handler das 1947 bis 1963 unterrichtete und am Beginn die Kuche der Lehrerwohnung wie eine Raucherkammer vorfand die Wasserleitung war seit Jahren nicht mehr in Betrieb gewesen Die Schulerzahl sank laufend 1985 wurde die Schule geschlossen 3 Die Gebietsaufteilung Bearbeiten Ursprunglich gehorten zu Gressenberg auch die Katastralgemeinden Garanas und Oberfresen 1868 wurde unter dem Namen Garanas eine eigene Gemeinde gebildet Durch die schwierige wirtschaftliche Lage im 19 Jahrhundert kam es in Gressenberg zu einem Bauernhofsterben das eine Entsiedlungswelle von 1861 bis 1870 und von 1891 bis 1930 bewirkte Kriminalfall 1953 Texasreiter Bearbeiten Grosses Aufsehen erregte 1953 die Jagd nach dem Texasreiter Alois S Dieser Landarbeiter aus Wuggau im Saggautal hatte sich in seiner Freizeit intensiv mit dem Wilden Westen beschaftigt und einschlagige Ausrustungsgegenstande auch Waffen und Munition gesammelt Eines Tages legte er Cowboytracht an nahm die Waffen an sich stahl ein Pferd und begann durch die Walder des Gebietes von Obergreith bis Glashutten zu streifen Er uberfiel einen Backerjungen mehrere Bauernhofe wobei er sich einmal als Partisan ausgab der noch mehrere Gefahrten habe und erklarte in einem Schreiben an seine Mutter dass er jeden niederschiessen werde der sich ihm in den Weg stelle Eine Grossfahndung der Gendarmerie wurde ausgelost eine Patrouille traf den Reiter am 2 November 1953 bei Glashutten am Poberschlag Da er auf einen Anruf nicht stehenblieb sondern eine Waffe auf die Gendarmen richtete wurde er erschossen Seine Leiche wurde auf dem Ortsfriedhof Glashutten beerdigt 5 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsstruktur Bearbeiten Gressenberg hatte laut Volkszahlung 2001 352 Einwohner 98 9 davon hatten die osterreichische Staatsburgerschaft Zur romisch katholischen Kirche bekannten sich 95 5 der Einwohner 2 3 waren ohne religioses Bekenntnis Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Bevolkerungszahl von Gressenberg ging seit mehr als 100 Jahren rapide zuruck Mit Ausnahme einer kurzen Periode in der Zwischenkriegszeit sank die Anzahl der Bewohner kontinuierlich und zwischen 1869 und 2001 ging die Einwohnerzahl um beinahe 50 zuruck Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Bad Schwanberg nbsp Geopark Glashutten im Hof des alten Schulhauses im Hintergrund der KumpfkogelPfarrkirche Maria Namen in der Glashutten Bearbeiten Die Pfarrkirche Maria Namen in der Glashutten wurde zwischen 1767 und 1769 vom Landsberger Maurermeister Anton Liebfahrt erbaut Der barocke Hochaltar stammt aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts Geopark Glashutten Bearbeiten In der Ortschaft Glashutten befindet sich eine Schau der Gesteine Geopark 6 der Koralpe der Geopark Glashutten auch mit Gesteinsproben aus dem Erkundungsstollen 7 des geplanten Koralmtunnels 8 Anhand von Themenwegen konnen die Spuren der historischen Glashutten verfolgt werden Kapelle Maria Heimsuchung mit Eklogitboden Bearbeiten Die schmucke Kapelle wurde 1988 von der Frauenrunde Gressenberg in 990 m Seehohe errichtet Die Kapelle Maria Heimsuchung ist nicht nur ein Ausdruck der tiefen Verbundenheit der Gressenberger mit ihrem Glauben sondern stellt auch eine weitere Bereicherung der Kulturbauten Gressenbergs dar 9 Fernwanderweg Bearbeiten Gressenberg ist zudem Knotenpunkt des Wanderprojektes Koralm Kristall Trail 120 km und liegt am Europaischen Fernwanderweg E6 Standort der ehemaligen Glashutte in Glashutten Bearbeiten Im Garten des ehem Gasthausgebaudes in Glashutten wurden im Herbst 2020 die ersten Funde gemacht die auf den Standort der Glashutte deuteten 2021 erfolgten die Ausgrabungen Dokumentiert sind Reste des 1737 aufgelassenen und 2021 archaologisch untersuchten Glasofens Die Reste sind 8 15 m lang die Schmelzkammer ist 1 35 0 7 m gross Fragmente mehrerer Schmelztiegel sog Hafen und ein kleinerer intakter Tiegel der wahrscheinlich zur Bearbeitung Reduktion von Metall diente wurden gefunden Die Anlage vereinigte Glasschmelz und Kuhlofen es bestanden zwei einander gegenuberliegende Feuerstellen sog Doppelbefeuerung die fur Glasofen dieses Typs als charakteristisch geschildert wird Feuerfeste Ziegel als Auskleidung sind nur bei diesem Ofen nachgewiesen Das mit Lehm nicht mit Kalkmortel gebundene Fundamentmauerwerk ist bis zu 1 55 m dick und reicht bis zu 0 85 m in den Boden Die Anlage steht unter Denkmalschutz eine touristische Aufbereitung wird uberlegt 10 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Hauptplatz von Glashutten mit Kirche und Quarzblock des GeoparksLaut Arbeitsstattenzahlung 2001 gibt es zehn Arbeitsstatten mit 20 Beschaftigten in Gressenberg wobei die Halfte im Gastgewerbe und im Beherbergungswesen Arbeit fand Weiters zahlte Gressenberg 102 Auspendler und sieben Einpendler Es gab 54 land und forstwirtschaftliche Betriebe davon 23 im Haupterwerb die zusammen 1713 ha bewirtschaften 1999 Die Weinebene mit der Handalm im Nordwesten von Gressenberg gehort zu jenen Gebieten in denen nach den Regeln uber die Raumplanung Windkraftanlagen seit Oktober 2017 insgesamt 13 Windradern errichtet wurden Sie wird als Vorrangzone ausgewiesen in der das Windangebot grosse Leistungen moglich machen wurde 11 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Bei den letzten Gemeinderatswahlen in der Gemeinde Gressenberg kam es 2005 zu einem Machtwechsel Die OVP verlor ihre absolute Mehrheit und rutschte von 55 61 auf 32 91 ab Von den ursprunglichen funf Mandaten konnte die OVP somit nur noch drei Mandate verteidigen Am starksten profitierte von den Verlusten die SPO die mit 38 46 die OVP uberholte und 16 5 zulegen konnte Mandatsmassig konnte die SPO somit von zwei auf vier Mandate verdoppeln Auch die FPO konnte rund 6 hinzugewinnen ihr reichten jedoch ihre 28 63 nicht fur einen Mandatszuwachs Wappen Bearbeiten Das Wappen von Gressenberg stellt auf einem blauen Schild zwei schrag ubereinander gekreuzte goldene Glasmacherpfeifen dar In das goldene Schildhaupt ragen drei Berge wobei die mittlere Kuppe mit einer goldenen Lilie belegt ist Der restliche blaue Wappenteil ist mit goldenen Kresseblattern bestreut Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1 Oktober 1989 12 Literatur Bearbeiten nbsp Plattengneisblock mit Eklogitamphibolit im Geopark GlashuttenWalter Postl Geopark Glashutten Ein Fuhrer durch die Gesteinswelt der Koralpe Verlag der Geologischen Bundesanstalt und der Gemeinde Gressenberg Wien Gressenberg 2009 ISBN 978 3 85316 051 0 Regine Pallie Siedlungs wirtschafts und sozialgeographische Strukturanderungen in den Gemeinden Freiland bei Deutschlandsberg Gressenberg und Osterwitz Diplomarbeit Graz 1989 Frank Bossert Untersuchungen an gabbroiden und eklogitischen Gesteinen vom Fundpunkt Lenzbauer in Gressenberg Koralpe Dissertation Graz 1969 Adolf Winkler Die Verbreitung der eklogitischen Gesteine von Gressenberg bei Schwanberg Weststeiermark In Mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Vereines fur Steiermark Band 96 Jahrgang 1966 S 112 120 zobodat at PDF Historische Landkarten BearbeitenDas Gebiet von Gressenberg in den drei Landesaufnahmen in der Zeit von ca 1789 bis 1910 nbsp Gegend Grossenberg westlich von Schwanberg in der Josephinischen Landesaufnahme um 1790 nbsp Auf der Glashutten St Maria im Gebirg westlich von Deutschlandsberg nbsp Westliches Gressenberg am Koralmkamm nbsp Das Gebiet von Gressenberg in der Franziszeischen Landesaufnahme ca 1835 nbsp Glashutten Moschkogel Weineben nbsp In der franzisco josephinischen Landesaufnahme ca 1910Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gressenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Statistische Daten zur fruheren Gemeinde auf der verlinkten Seite die einzelnen Zeilen anklicken Steiermark360 360 Panorama Glashutten Luftaufnahme Einzelnachweise Bearbeiten Steiermarkische Gemeindestrukturreform 3 Abs 2 Z 4 des Gesetzes vom 17 Dezember 2013 uber die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark Steiermarkisches Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 2 April 2014 Nr 31 Jahrgang 2014 ZDB ID 705127 x S 2 a b c Konrad Maritschnik Aufgelassene Volksschulen im Bezirk Deutschlandsberg Eigenverlag 2014 Druck Simadruck Aigner amp Weisi Deutschlandsberg keine ISBN S 24 38 Andreas Bernhard Die Waldglashutte von Glashutten Eine archaologische und historische Spurensuche In Historischer Verein Viana Styria Hrsg Zeitfenster Unsere Heimat neu entdeckt Jahrgang 2022 Ausgabe 1 S 5 8 Weststeirische Rundschau Nr 51 52 Jahrgang 2022 23 Dezember 2022 95 Jahrgang Deutschlandsberg 2022 S 19 Zitierung eines Berichts dieser Zeitung aus 1953 Walter Postl Geopark Glashutten Ein Fuhrer durch die Gesteinswelt der Koralpe Verlag der Geologischen Bundesanstalt und der Gemeinde Gressenberg Wien Gressenberg 2009 ISBN 978 3 85316 051 0 Weststeirische Rundschau 2 Juni 2007 S 3 Weststeirische Rundschau 82 Jahrgang Nr 39 26 September 2009 S 4 Gressenberg Maria Heimsuchung Kapelle auf e biken steiermark com Andreas Bernhard Auf der Suche nach dem Ursprung von Glashutten Die Entdeckung der Waldglashutte In Weststeirische Rundschau 94 Jahrgang Nr 33 20 August 2021 S 3 Weststeirische Rundschau Nr 8 Jahrgang 2013 22 Februar 2013 86 Jahrgang ZDB ID 2303595 X Simadruck Aigner u Weisi Deutschlandsberg 2013 S 3 Mitteilungen des Steiermarkischen Landesarchivs 40 1990 S 33 Stadte und Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz Stainz Wettmannstatten Wies93 Ehemalige Gemeinden aufgelost seit 1945 Aibl Aigen Bad Gams Blumegg Breitenbach in Weststeiermark Dietmannsdorf im Sulmtal Ettendorf bei Stainz Feisternitz Feldbaum Freidorf an der Lassnitz Freiland bei Deutschlandsberg Gamsgebirg Garanas Gasselsdorf Georgsberg Gersdorf Grafendorf bei Stainz Graggerer Graschuh Greisdorf Greith Gressenberg Grossradl Grub bei Gross Sankt Florian Grunau an der Lassnitz Gundersdorf Gussendorf Hasreith Herbersdorf Hollenegg Kleinradl Kloster Kornriegl Kothvogel Kraubath Weststeiermark Krottendorf an der Lassnitz Kruckenberg Laaken Lasselsdorf Lebing Limberg bei Wies Mainsdorf Marhof Mettersdorf Michlgleinz Nassau Neudorf bei Stainz Neurath Niedergams Oberhart Oberlatein Oisnitz Osterwitz Otternitz Petzelsdorf in Weststeiermark Pichling bei Stainz Pirkhof Pitschgau Rassach Rossegg Rostock Rothwein Sankt Oswald ob Eibiswald Sankt Ulrich in Greith Schonaich Sierling Soboth Stainztal Stallhof Stammeregg Sterglegg Sulmeck Greith Sulz Sulz Laufenegg Tanzelsdorf Teipl Tobis Tobisegg Trahutten Trog Unterbergla Vochera am Weinberg Vochera an der Lassnitz Vordersdorf Wald in Weststeiermark Wernersdorf Wetzelsdorf in Weststeiermark Wielfresen Wieselsdorf Wildbach Wohlsdorf Zeierling Zirknitz Normdaten Geografikum GND 7500478 1 lobid OGND AKS 46 79999 15 11666 Koordinaten 46 48 N 15 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gressenberg amp oldid 235973792