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Polfing Brunn ist eine Marktgemeinde mit 1591 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark Marktgemeinde Polfing BrunnWappen OsterreichkartePolfing Brunn Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk DeutschlandsbergKfz Kennzeichen DLHauptort BrunnFlache 6 16 km Koordinaten 46 43 N 15 16 O 46 716666666667 15 266666666667 337 Koordinaten 46 43 0 N 15 16 0 OHohe 337 m u A Einwohner 1 591 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 258 Einw pro km Postleitzahl 8544Vorwahl 03465Gemeindekennziffer 6 03 23NUTS Region AT225Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Polfing Brunn Marktplatz 1 8544 Polfing BrunnWebsite www poelfing brunn gv atPolitikBurgermeister Hannes Schlag OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 1 2 15 Mitglieder 9 6 9 6 Insgesamt 15 Sitze OVP 9 SPO 6Lage von Polfing Brunn im Bezirk DeutschlandsbergLage der Gemeinde Polfing Brunn im Bezirk Deutschlandsberg anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaBW Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsentwicklung 3 2 Bevolkerungsstruktur 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Politik 6 1 Gemeinderat 6 2 Wappen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Die Gemeinde Polfing Brunn liegt in der sudlichen Weststeiermark am Fusse der Koralpe Die Gemeinde wird von der Weissen Sulm durchflossen und erstreckt sich uber eine Seehohe von 313 bis 360 Meter Gemeindegliederung Bearbeiten Polfing Brunn besteht aus drei Katastralgemeinden bzw gleichnamigen Ortschaften Flache Stand 1 Janner 2015 3 Einwohner Stand 1 Janner 2023 4 Brunn 228 05 ha 1040 Ew Jagernigg 190 77 ha 243 Ew Polfing 197 18 ha 308 Ew Von der steiermarkischen Gemeindestrukturreform die bis 2015 die Zahl der Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg von 40 auf 15 verringerte war die Gemeinde nicht betroffen eine Zusammenlegung mit anderen Gemeinden war im Rahmen dieser Reform auch nicht geplant 5 Nachbargemeinden Bearbeiten Wies nbsp Sankt Martin im SulmtalGeschichte BearbeitenDas Gebiet von Polfing Brunn war schon in romischer Zeit besiedelt was durch eine archaologische Fundstelle belegt ist 6 Die Gemeinde hatte bis 1920 den Namen Jagernigg 7 Erstmals wurden die Orte der Gemeinde 1322 als Prunn Jaegernich und Polvanch genannt 1532 litt die Gemeinde unter dem Turkeneinfall unter Suleyman I 1680 und 1730 unter der Pest 1787 bestanden auf dem Gemeindegebiet bereits 78 Hauser mit 412 Einwohnern 1790 wurde erstmals in Schonegg nach Kohle geschurft 1800 folgte die Verleihung von Grubenmassen an Ernst von Purgay Nach wechselnden Besitzern der Schonegger Grube erwarb sie 1836 die Grazer Zuckerraffinerie 1836 schurfte in Jagernigg und Schonegg auch die Laibacher Spinnfabrik 1858 folgte der Aufschluss der Brunner Gruben wobei gleichzeitig Grubenmasse in Jagernigg vergeben wurden Zwischen 1860 und 1872 folgte das Abteufen von vier Schachten sowie des Hauptschachtes in Polfing Brunn und die Anlage von sechs Stollen mit durchschnittlich 500 Meter Lange 1871 grundete Wenzel Radimsky Besitzer der Brunner Gruben nach dem Erwerb der Schonegger und Jagernigger Gruben eine Kohlen u Handelsgesellschaft WKHG Zwischen 1871 und 1873 wurde zudem die Arbeitersiedlung Colonie angelegt und 1876 die Werksschule Brunn Schonegg errichtet 1885 kaufte die Graz Koflacher Eisenbahn und Bergbaugesellschaft GKB die WKHG 1889 streikten 600 Brunner Bergleute 1897 wurden nach dem Einsturz des Hauptschachtes der Brunner Gruben diese allmahlich geschlossen 1907 wurde Polfing Brunn durch die Eroffnung der Eisenbahn Leibnitz Polfing Brunn Sulmtalbahn an den Schienenverkehr angeschlossen Der Kohleabbau erfolgte zwischen 1918 und 1929 durch kleinere Gruben 1924 wurde der Polfing Brunner Hauptschacht geschleift 1925 der Bergla Schacht abgeteuft Das Werk Jagernigg wurde 1932 durch die GKB aufgeschlossen Wahrend des nationalsozialistischen Juliputsches 1934 war es in der Gemeinde anfangs ruhig geblieben weswegen der Grossteil der Besatzung des Gendarmeriepostens in Richtung Eibiswald abgegangen war um dort bei der Befreiung des in NS Geiselhaft befindlichen Burgermeisters von Wies mitzuwirken Spatabends erschien jedoch ein Lkw mit Putschisten im Ort und forderte die Ubergabe des nur mehr mit vier Mann besetzten Gendarmeriepostens Als dies abgelehnt wurde kappten die Putschisten die Telefonleitung des Postens und besetzten auch das Postamt des Ortes Als die Aufstandischen in den nachsten Stunden weitere Verstarkung erhielten entschied sich der Kommandant schliesslich fur die Ubergabe des Gendarmeriepostens dessen Waffen entwendet wurden Die Aufstandischen denen auch ein ehemaliger Generaldirektor der GKB angehorte durchsuchten auch Vereinsgebaude sowie Privathauser und wohnungen nach Waffen ehe sie wieder verschwanden Im Gegensatz zu den meisten ubrigen Orten des Bezirks war das Intermezzo der versuchten nationalsozialistischen Machtergreifung hier ohne Schiessereien und Blutvergiessen abgelaufen 66 Personen wurden wegen Beteiligung am Juliputsch verhaftet darunter nicht wenige Bergarbeiter von denen eine Reihe zu langeren Haftstrafen verurteilt wurden 8 Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte die allmahliche Schliessung der Anlagen 1950 wurde die Jagernigger Belegschaft nach Polfing Bergla uberstellt 1961 100 Bergarbeiter des Werkes Habisch entlassen das 1967 geschlossen wird Im selben Jahr wurde auch die Sulmtalbahn eingestellt 1975 musste schliesslich auch das Werk Polfing Bergla geschlossen werden 1958 wurde mit dem Bau der heutigen Pfarrkirche begonnen die 1961 fertiggestellt wurde Die Erhebung zur Pfarre erfolgte 1977 der Ort selbst wurde 1986 zum Markt erhoben Nach der Eroffnung des Bergbau Schaustollens im Jahr 1988 folgte 1994 der Bau des Amtshauses und die Neugestaltung des Marktplatzes 1997 errichtete die Gemeinde ein Musikheim im Jahr 2000 folgte der Spatenstich fur die Terrassensiedlung und 2001 fur den Gewerbepark Im August 2005 wurde die Gemeinde durch ein schweres Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Bevolkerungsentwicklung der Gemeinde Polfing Brunn ist ein Spiegel der bewegten Bergbau Vergangenheit der Gemeinde So verdoppelte sich die Bevolkerung zwischen 1869 und 1880 auf Grund der neuerschlossenen Gruben und sank zwischen 1890 und 1900 um 40 nachdem Gruben in Brunn geschlossen worden waren Von 1910 auf 1971 stieg die Bevolkerungszahl an seither sinkt sie wieder Bevolkerungsstruktur Bearbeiten Die Gemeinde hatte laut Volkszahlung 2001 1 785 Einwohner 97 2 der Bevolkerung hatten die osterreichische Staatsburgerschaft Zur romisch katholischen Kirche bekannten sich 93 9 der Einwohner 3 9 waren ohne religioses Bekenntnis Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Maria Konigin nbsp Innenansicht der PfarrkircheSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Polfing Brunn Pfarrkirche Polfing Brunn Ein Zeuge fur den ehemaligen Kohlebergbau in der Gemeinde ist mit dem Bergbauschaustollen Polfing Brunn 1988 zuganglich gemacht worden Hier wurde unter Mithilfe von pensionierten Bergleuten Marktgemeinde und Kulturverein in den Kellergewolben der ehemaligen Werksschule ein Szenario des Kohlebergbaus nachgebildet Hinzu kommen zahlreiche Exponate aus der Geschichte des Bergbaus Im Ortsteil Schonegg im Suden der Gemeinde befindet sich beim Habischbichl 46 717472222222 15 299861111111 ein Bildstock der um 1720 errichtet worden sein durfte Er wird auch Habischkapelle genannt ist der Hl Barbara geweiht und wurde nach einer grundlegenden Sanierung inkl neuem Fundament am 21 August 2021 neuerlich geweiht 9 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenLaut Arbeitsstattenzahlung 2001 gab es 66 Arbeitsstatten mit 394 Beschaftigten in der Gemeinde sowie 558 Auspendler und 239 Einpendler Wichtigste Branchen sind der Handel das Bauwesen und die Sachguterproduktion Es gab 46 land und forstwirtschaftliche Betriebe davon 20 im Haupterwerb die zusammen 540 ha bewirtschafteten 1999 nbsp Polfing und Brunn als Industrie und Bergbauorte an der Wieserbahn Landesaufnahme um 1877 78Die Verkehrserschliessung erfolgt uber Polfing Brunnerstrasse L 605 und die Graz Koflacher Bahn Die Gemeinde bildet gemeinsam mit Eibiswald und Wies den Tourismusverband Sudliche Weststeiermark Dessen Sitz ist in Eibiswald 10 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Gemeindepolitik wurde lange Zeit von der SPO dominiert Lag die Partei 2000 noch bei 48 94 und damit knapp unterhalb der absoluten Stimmenmehrheit so erreichte die SPO bei den Gemeinderatswahlen 2005 mit einem plus von 23 33 einen Stimmanteil von 72 27 und damit die Zweidrittelmehrheit Die SPO gewann dadurch drei Mandate von der OVP die von 44 43 auf 27 73 schrumpfte Die FPO und die Namensliste Friedrich Baumrucker die 2000 den Einzug in den Gemeinderat nicht erreicht hatten traten 2005 nicht mehr an Das Mandatsverhaltnis 2005 ergab 11 Mandate fur die SPO und 4 fur die OVP Im Janner 2008 traten sechs Gemeinderate der SPO darunter auch der Vizeburgermeister und SPO Bezirksgeschaftsfuhrer wegen Unstimmigkeiten mit dem SPO Burgermeister zuruck Die Gemeinderatswahlen am 21 Marz 2010 ergaben fur die SPO 51 80 20 47 OVP 39 49 11 76 und fur die erstmals kandidierende Burgerliste Polfing Brunn 8 71 somit einen Mandatsstand von 8 6 1 Die Gemeinderatswahlen am 19 Janner 2014 ergaben fur die SPO 44 32 7 48 OVP 37 38 2 11 und fur die wieder kandidierende FPO 18 30 somit einen Mandatsstand von 7 6 2 Die Burgerliste kandidierte nicht mehr die Wahlbeteiligung betrug 74 98 11 In der konstituierenden Sitzung am 14 Februar 2014 wurde in einer Kampfabstimmung der OVP Kandidat Karl Michelitsch zum Burgermeister gewahlt Die SPO stellte mit Michael Strametz den Vizeburgermeister und mit Gerhard Schreiner den Gemeindekassier Die folgende Gemeinderatswahl fand im Fruhjahr 2015 statt Die Wahlbeteiligung betrug 77 47 das Wahlergebnis lautete OVP 535 Stimmen 49 68 8 Mandate SPO 384 Stimmen 35 65 5 Mandate FPO 158 Stimmen 14 67 2 MandateNach funf Jahren wurde erneut der Gemeinderat im August 2020 wie folgt gewahlt OVP 490 Stimmen 56 71 9 Mandate SPO 333 Stimmen 38 54 6 Mandate FPO 41 Stimmen 4 75 0 MandateIn der darauf folgenden konstituierenden Sitzung wurde Karl Michelitsch wieder zum Burgermeister gewahlt Er legte jedoch sein Mandat vorzeitig in der Gemeinderatssitzung vom 3 April 2023 nieder Hannes Schlag von der OVP Fraktion wurde daraufhin in derselben Sitzung zum Burgermeister gewahlt Wappen Bearbeiten Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte am 1 September 1974 wobei das Wappen der Gemeinde Polfing Brunn zweigeteilt ist Im oberen Wappenbereich sind drei blaue Wellenpfahle auf silbernem Grund dargestellt der untere Wappenbereich ist von den gekreuzten silbernen Bergwerkszeichen Schlagel und Eisen auf schwarzem Grund gepragt Die Wellenpfahle der oberen Wappenhalfte symbolisieren dabei die drei Katastralgemeinden die von der Sulm durchflossen werden Weiters symbolisieren sie das Wasser im Allgemeinen sowie den Namen Brunn Die Bergwerkszeichen Schlagel und Eisen stehen wiederum fur die enge Verbindung zum Bergbau wobei die schwarze Grundfarbe die Kohle symbolisiert Literatur BearbeitenIngeborg Radimsky Die Bergarbeitercolonie von Polfing Brunn 1871 1900 Dipl Arb Graz 1998 Erich Wozonig Hrsg Polfing Brunn Ortsgeschichte Polfing Brunn 1984Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Polfing Brunn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 60323 Polfing Brunn Gemeindedaten der Statistik Austria Eintrag zu Polfing Brunn im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Einzelnachweise Bearbeiten So haben die 15 Gemeinden in Deutschlandsberg gewahlt meinbezirk at 29 Juni 2020 abgerufen am 18 August 2020 Gemeinderatswahl 2020 Ergebnisse Polfing Brunn orf at abgerufen am 18 August 2020 Katastralgemeinden Stmk 2015 Excel Datei 128 kB abgerufen am 29 Juli 2015 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Steiermarkische Gemeindestrukturreform Bernhard Hebert Eine romerzeitliche Fundstelle bei Jagernigg Steiermark In Fundberichte aus Osterreich Band 43 Jahrgang 2004 Wien 2005 ISSN 0429 8926 ZDB ID 213982 0 Seiten 499 506 Kundmachung der steiermarkischen Landesregierung vom 18 September 1920 Landesgesetz und Verordnungsblatt fur das Land Steiermark vom 22 September 1920 100 Stuck Nr 225 S 369 Gerald M Wolf Jetzt sind wir die Herren Die NSDAP im Bezirk Deutschlandsberg und der Juli Putsch 1934 Grazer zeitgeschichtliche Studien Band 3 StudienVerlag Innsbruck Wien Bozen 2008 Seiten 170f ISBN 978 3 7065 4006 3 Religioses Kleinod vor Verfall bewahrt Der Bildstockrat vom Habischbichl hat ganze Arbeit geleistet In Wochenzeitschrift Weststeirische Rundschau Nr 30 30 Juli 2021 94 Jahrgang 2021 Seite 1 Grazer Zeitung Amtsblatt fur die Steiermark 30 Dezember 2014 210 Jahrgang 52 Stuck ZDB ID 1291268 2 S 630 Neuer Gemeinderat Verluste bei SPO und OVP Kleine Zeitung 19 Januar 2014 archiviert vom Original am 22 Februar 2014 abgerufen am 5 Juni 2020 Gemeindegliederung von Polfing Brunn Katastralgemeinden Brunn Jagernigg PolfingOrtschaften Brunn Jagernigg PolfingMarktort Brunn Dorfer Jagernigg PolfingZahlsprengel Brunn Dorf Polfing Brunn Jagernigg Stadte und Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg Bad Schwanberg Deutschlandsberg Eibiswald Frauental an der Lassnitz Gross Sankt Florian Lannach Polfing Brunn Preding Sankt Josef Weststeiermark Sankt Martin im Sulmtal Sankt Peter im Sulmtal Sankt Stefan ob Stainz Stainz Wettmannstatten Wies93 Ehemalige Gemeinden aufgelost seit 1945 Aibl Aigen Bad Gams Blumegg Breitenbach in Weststeiermark Dietmannsdorf im Sulmtal Ettendorf bei Stainz Feisternitz Feldbaum Freidorf an der Lassnitz Freiland bei Deutschlandsberg Gamsgebirg Garanas Gasselsdorf Georgsberg Gersdorf Grafendorf bei Stainz Graggerer Graschuh Greisdorf Greith Gressenberg Grossradl Grub bei 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Brunn amp oldid 236894983