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Rindsmaul u a auch Rendesmule Rindesmul Rindtsmaul Rintzmaul Rindsmauler ist der Name eines ursprunglich frankischen dann alten steirischen Adelsgeschlechts Es gehorte zuerst zur Reichsministerialitat dann zum osterreichischen Adel bzw niederosterreichischen landstandischen Adel sowie zum Adel in Bohmen Krain und Gorz Gorizia 1 Stammwappen derer von RindsmaulSchloss Grunsberg bei Altdorf im Nurnberger Land einst als Stammsitz im Besitz der Familie von RindsmaulBurg Wernfels hoch uber dem Rezattal bis 1284 im Besitz derer RindsmaulBurg Kronburg Osterreich einst im Besitz derer von RindsmaulSchloss Wasserberg bei Knittelfeld in der Steiermark einst im Besitz derer von Rindsmaul 1666 1671 Palais Rindsmaul Eingangstor einst im Besitz derer von Rindsmaul 17 Jh spater Palais Lengheimb Hans Sachs Gasse in GrazBurg Barnegg heute eine Schlossruine bei Elsenau Gemeinde Schaffern in der OststeiermarkEinstiger Besitz der Rindsmauler Adelsfamilie Burg Barnegg in der Elsenau Osterreich Vischer Topographia Ducatus Stiria 019Burg Berneck Tirol Osterreich im 15 Jh einstiger Besitz des Albrecht von Rindsmaul und seiner Gemahlin der Tochter des Hilprant Rasp zu LaufenbachWolfgang Rupert Graf von Rindsmaul 1683 Statthalter in der Steiermark Grafik aus dem Klebeband Nr 1 der Furstlich Waldeckschen Hofbibliothek ArolsenInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung und Besitztumer 1 1 1 Die Rindsmaul im frankischen Raum im 12 bis ins 15 Jahrhundert 1 1 2 Verzweigung der Rindsmaul in der Steiermark Krain Gorz Bohmen und Niederosterreich 1 1 3 Wasserberg 1 1 4 Untermaierhofen 1 1 5 Palais Rindsmaul spater Palais Lengheimb Hans Sachs Gasse in Graz 1 1 6 Munichhofen 1 1 7 Palais Troyer Spaur in Innsbruck und der Besitz Kronberg 1 1 8 Schorgelhof 1 2 Nobilitierungen und dynastische Eheschliessungen 2 Namenstrager 3 Stammtafel 4 Wappen 4 1 Stammwappen 4 2 Freiherrliches Wappen 4 3 Grafliches Wappen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprung und Besitztumer Bearbeiten Das Geschlecht der Rindsmaul war eine uralte frankische 2 spaterhin steirische Adelsfamilie 1 Es erscheint zuerst urkundlich mit dem Reichsministerialen Albertus Rendesmule Albrecht I Rindsmaul am 1 Marz 1191 2 als Zeuge in einer Urkunde bzw eines Eides Kaiser Heinrichs VI in dem er der Stadt Pisa Rechte verleiht 3 Die Rindsmaul im frankischen Raum im 12 bis ins 15 Jahrhundert Bearbeiten Vom Ausgang des 12 bis ins 15 Jahrhundert hinein sind sie im frankischen Raum nachgewiesen so lagen die Lehen der Rindsmaul sowie ihr Eigenbesitz zunachst zwischen Neumarkt in der Oberpfalz und Nurnberg mit Burg Grunsberg heute bei der Stadt Altdorf im Landkreis Nurnberger Land gelegen als Stammsitz 4 1315 einige Monate nach dem erfolgreichen gerit ze Gamolstorf Schlacht bei Gammelsdorf verbriefte Konig Ludwig der Bayer dem Ritter Sifried der Sweppfermann Seyfried Schweppermann eine Aufwands Entschadigungssumme und versetzte ihm dafur seine Burg zu Grunsperg Burg Grunsberg die zuvor Schweppermanns Schwager Albrecht der Rindsmaul in gleicher Weise innehatte 5 1272 wird Hegendorf Hengdorf Ortsteil der Gemeinde Rohr im Landkreis Roth in Mittelfranken urkundlich erwahnt mit Albrecht Rindsmaul der sein Hab und Gut in und um Hegendorf an die adeligen Nutzel von Sunderbuhl veraussert Albrecht besass auch das abgegangene Schloss Pyrbaum auch Schloss Wolfstein zu Pyrbaum in der Marktgemeinde Pyrbaum im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz Bayern welches die Familie im Jahr 1278 an die verwandten von Wolfstein verausserte Gleiches tat sie im Jahr 1350 mit ihrem Dorf Hennenbach Oberhembach eine heutige Ortschaft in der Gemeinde Pyrbaum 1284 ubergab Albertus Rindesmul der Altere seine Burg Wernfels Werdenfels im Ortsteil Wernfels in der Gemeinde Spalt Mittelfranken Landkreis Roth neben anderen Gutern der Kirche zu Eichstatt Seine Sohne Albertus der Jungere Albrecht IV von Rindsmaul und Hartmannus de Rindesmaul bestatigten 1286 den Verkauf der Burg Wernfels durch ihren Vater 6 Die Rindsmauler Familie war auch im Besitz von Buchberg Ortsteil der Gemeinde Sengenthal im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in Bayern welche Hans und Hartung Rindsmaul im Jahre 1412 als Zehent an den Herzog Johann von Bayern verausserten 7 Zudem waren die Rindsmaul um das Jahr 1326 Pfleger von der als Burgruine Niederviehhausen auch Burg Viehhausen bekannten Hohenburg im Ortsteil Viehhausen der Gemeinde Sinzing im Landkreis Regensburg in Bayern Verzweigung der Rindsmaul in der Steiermark Krain Gorz Bohmen und Niederosterreich Bearbeiten Die urkundlich belegte ununterbrochene Stammreihe beginnt mit Sigmund von Rindsmaul um 1500 2 1487 wurden die Rindsmaul in die Tiroler Adelsmatrikel aufgenommen 2 Die von Rindsmaul verzweigten sich von der Steiermark nach Krain Gorz Bohmen und Niederosterreich 1 Mit Adalbert Napoleon Johann Nepomuk Anton Domherren zu Olmutz starb das alte Grafengeschlecht derer von Rindsmaul 1889 im Mannesstamm aus 1 Die Rindsmauler waren nicht nur einstige Besitzer der Burgen Grunsberg und Wernfels in ihrer Urheimat sowie von den Fideicommissgutern Bareneck mit Burg Barnegg heute eine Schlossruine bei Elsenau Gemeinde Schaffern in der Oststeiermark Poppendorf Buchenstein und Kettenbach in ihrer spateren steirischen Heimat 1 Sie besassen auch Wasserberg 8 Frauheim 9 Untermaierhofen 10 Palais Rindsmaul bzw Palais Lengheimb Hans Sachs Gasse in Graz 11 Munichhofen 12 Sooss 13 Burg Berneck Tirol auch Bernegg 14 Gemeinde Kaunerberg Bezirk Landeck Tirol Graschnitz 15 Palais Troyer Spaur Innsbruck 16 sowie Kronburg mit Burg Kronburg 17 heute die Ruine einer Felsenburg zwischen Zams und Schonwies im Bezirk Landeck und den Schorgelhof in Graz Wasserberg Bearbeiten Die Herrschaft Wasserberg mit Schloss Wasserberg in der Gemeinde Gaal ca 12 km nordwestlich von Knittelfeld Steiermark Osterreich wurde ab dem Jahr 1590 wie einige Zeit davor vom Bistum Seckau heute Diozese Graz Seckau verwaltet wobei unter den Pflegern mit dem steirischen Adligen Andreas Christof von Rindsmaul 1666 1671 auch ein Rindsmauler tatig war 8 FrauheimDie Familie Gall von Puchenstein war Besitzer der Herrschaft Frauheim Die Bruder Bernhard Siegmund und Hans Gall ubertrugen den Besitz im Jahre 1514 an den Hauptmann des ungarischen Konigs Mathias Corvinus sowie spateren Pfleger von Friedau und Ankenstein Hans Rindsmaul der viele kleinere Guter kaufte welche er von Frauheim aus verwalten konnte ebenso wie zahlreiche Lehensguter 9 Er zeugte Michael von Rindsmaul Obrister Feldzeugmeister und kaiserlicher Rat der die Herrschaft Frauheim durch weitere Zukaufe erweitern konnte und um das Jahr 1560 das Bauwerk zu einem kleinen Schloss ausbaute 9 Andree Rindsmaul sein Sohn musste zur Zeit der Gegenreformation wie alle Protestanten das Land verlassen weswegen sein katholische gewordener Bruder Rueprecht das Schloss ubernahm und wie sein Vater Michael den Ausbau fortsetzen konnte Frauheim wurde 1685 durch Johann Caspar von Kellersperg erworben 9 Untermaierhofen Bearbeiten Das Schloss Untermaierhofen baute Hans Muerzer vom Murzhof nach einer baufalligen Zeit wieder auf und verausserte es im Jahre 1630 an Ruprecht von Rindsmaul 10 Die Herrschaft Untermaierhofen wurde nach einiger Zeit in Handen der Rindsmauler Familie im 17 Jahrhundert von der Witwe des Andree Gotthardt von Rindsmaul weiter an das Geschlecht der Grafen von Rottal Adelsgeschlecht auf Schloss Neudau ubertragen 10 Palais Rindsmaul spater Palais Lengheimb Hans Sachs Gasse in Graz Bearbeiten Das Grundstuck des Palais Rindsmaul wurde bei der Grundaufteilung im Jahre 1689 dem innerosterreichischen Regimentsrat Bernhard Graf von Rindsmaul in der heutigen Hans Sachs Gasse steuerfrei ubergeben der das heutige Stadtpalais errichten liess und es 1719 an die Grafen von Lengheim Adelsgeschlecht aus der Krain spater beheimatet in der Steiermark 15 Jh verausserte 11 Munichhofen Bearbeiten Munichshofen gehorte u a den Stubenbergern als Lehensherren und 1655 gelangte das Schloss durch Vermahlung an Bernhard Graf Rindsmaul spater als Heiratsgut an den Freiherrn Leopold von Stubenberg 12 SoossSooss war Besitz der Freiherren von Neidegg 1600 bis 1730 die zur militarisch ungenutzten Burg ein Wohnschloss zur Eigennutzung hinzubauten und so die verlassene Burg ungepflegt liessen bis im Jahre 1730 Graf Ferdinand Ehrenreich von Rindsmaul den Besitz erbte 13 Als Taufkind und Adoptivsohn von Ferdinand Raimund Freiherrn von Neidegg nahm er dessen Namen und Wappen an 13 Sooss erfuhr viele Umbauten und kam im Jahre 1817 uber Ferdinand Ehrenreichs Nachkommenschaft an den Freiherrn Josef von Hauer 13 Berneck Bernegg mit Schloss Bernegg Haunerberg Berneck liegt etwa 12 km sudostlich von Landeck und war im Besitz von Hilprant Rasp zu Laufenbach uber dessen Tochter nach Vermahlung die Herrschaft wiederum zu Albrecht Rindsmaul gelangte 14 Albrecht verausserte das Gut im Jahre 1488 an Christian Tanzl 14 GraschnitzDer Besitz Graschnitz nordostlich von Kapfenberg war im Besitz derer von Rindsmaul 1659 bis sie es im gleichen Jahr an Mathias Matthisius verkauften 15 Zuvor hatten die Rindsmauler ihrerseits jene seit 1650 als Witwensitz der Veronika von Ratmannsdorf geb Freiin von Saurau Adelsgeschlecht liegende Herrschaft von deren Sohn Wilhelm im Jahre 1659 abgekauft 15 Palais Troyer Spaur in Innsbruck und der Besitz Kronberg Bearbeiten Im Mittelalter lagen auf dem Grundstuck des heutigen Palais Troyer Spaur Innsbruck zwei gotische Burgerhauser und eines war im Jahre 1494 im Besitz des Salzburger Chorherrn Ruprecht Rindsmaul wobei spater im Jahre 1628 beide im Besitz der Familie Strauss kamen 16 Mit Kronburg besass die Familie Rindsmaul auch die Burg Kronburg nachdem Erzherzog Sigmund der Munzreiche die Herrschaft an den Salzburger Domherrn Ruprecht Rindsmaul verpfandet hatte 17 Der romisch deutsche Konig Maximilian I loste im Jahre 1502 die Pfandschaft wieder ein und ubertrug sie den Grafen von Fieger als Lehensgut 17 Schorgelhof Bearbeiten Der Schorgelhof fruher Gallerhof oder Vossenburg war Wehrbau und Edelshof auf einem kleinen Hugel an der Kreuzung Schorgelgasse Petersgasse in Graz und gehorte als Pachtgut von 1680 bis 1685 Rudolf Freiherr von Rindsmaul Nobilitierungen und dynastische Eheschliessungen Bearbeiten Die Aufnahme in die Tiroler Adelsmatrikel erfolgte 1487 2 Andres und Rupprecht von Rindsmaul auf Pernegg und Fraunheim wurden am 20 Januar 1604 2 in den niederosterreichischen Ritterstand erhoben 1 Spater nobilitierte man das Geschlecht mit dem Freiherrentitel 7 Marz 1622 und nachfolgend mit dem Grafentitel 28 Dezember 1665 1 2 Ferdinand Ehrenreich Graf von Rindsmaul erhielt durch Adoptivkonsens 2 Dezember 1728 uber seinen Adoptivvater und Taufpaten Freiherr Ferdinand Raimund von Neidegg die Erlaubnis zu dessen Namen und Wappensfuhrung 1 In den niederosterreichischen Herrenstand wurde im Jahre 1729 nicht nur Graf Siegmund Albrecht Rindsmaul Freiherr zu Fraunheim und Unter Maierhofen Herr der Herrschaft Pernegg in der Elsenau Poppendorf und Puchenstein Kammerer niederosterreichischer Regimentsrat und Verordneter zu Steyr aufgenommen sondern ebenso Ferdinand Ehrenreich Graf von Rindsmaul Freiherr von Neidegg 1 Die Familie Rindsmaul verband sich durch dynastische Ehen mit adligen Familien wie die von Glojach Adelsgeschlecht Stubenberg Adelsgeschlecht Wolfstein Adelsgeschlecht Cobenzl Adelsgeschlecht oder Steinpeiss Namenstrager BearbeitenAdalbert Napoleon Johann Nepomuk Anton Rindsmaul Domherren zu Olmutz letzter Spross im Mannesstamm Albertus Rendesmule lebte um 1191 Reichsministeriale Albrecht Rindsmaul Besitzer der Herrschaft Berneck Bernegg Andreas Christof von Rindsmaul Besitzer der Herrschaft Wasserberg Andree Rindsmaul Besitzer der Herrschaft Frauheim Andree Gotthardt Rindsmaul Besitzer von MaierhofenBernhard Graf Rindsmaul Besitzer von Munichshofen Carolina Sophia Grafin von Rindsmaul 1682 1756 seit 1708 zweite Ehefrau des osterreichischen Staatsmannes Johann Karl Philipp Graf Cobenzl Ferdinand Ehrenreich Graf von Rindsmaul Besitzer von Sooss spater auch Freiherr von Neidegg Johanna Freiin von Rindsmaul zweite Frau des Johann Andreas von Glojach Hans Rindsmaul Besitzer der Herrschaft Fraunheim Hans und Hartung Rindsmaul Besitzer der Herrschaft Buchberg Sengenthal Ludwig Graf Rindsmaul Michael Rindsmaul Besitzer der Herrschaft Frauheim Rudolf Freiherr von Rindsmaul von 1680 bis 1685 Pachter des Schorgelhof fruher Gallerhof oder Vossenburg Ruprecht Rindsmaul lebte um 1630 Besitzer von Maierhofen Ruprecht Rindsmaul lebte um 1500 Salzburger Chorherr Domherr Besitzer von Palais Troyer Spaur in Innsbruck sowie Kronberg Siegmund Albrecht Graf Rindsmaul Sigmund Graf Rindsmaul lebte um 1500 erster Spross der urkundlich belegten ununterbrochenen Stammreihe Wolfgang Rupert Graf von Rindsmaul 1683 Statthalter in der SteiermarkStammtafel Bearbeiten Albert I Hermann Albert II Lupold Friedrich Albert III unbekannt Albert IV Hartmann I Marquard I Adelheid Ofnia Katharina Albert V Heinrich I Hartmann II Marquard II Berthold Ludwig Johann I Marquard III Andreas Katharina Marquard III Anna Margarete Albert VI Johann II Hartmann III Heinrich III Wappen BearbeitenStammwappen Bearbeiten Blasonierung Das redende Stammwappen derer von Rindsmaul zeigt in Silber Kopf und Hals eines schwarzen Ochsen Rinds mit goldenen Hornern und Nasenring uber dem Maul 18 auf dem Helm mit schwarz silberner Helmdecke der Ochsenkopf 2 Als Konig Friedrich der Schone 1322 in der Schlacht bei Ampfing nachdem er vom Pferd gesturzt war von der gegnerischen Partei gefangen genommen wurde ergab er sich dem Hauptmann Albrecht Rindsmaul dem Kuhmaul soll der geschlagene Habsburger gesagt haben weil er so das Wappenbild des gegnerischen Ritters deutete Albrecht Rindsmaul ubergab den Habsburger Gegenkonig dem Nurnberger Burggrafen Friedrich IV der den hohen Gefangenen schliesslich vor Konig Ludwig den Bayern fuhrte 19 Freiherrliches Wappen Bearbeiten Blasonierung Das freiherrliche Wappen derer von Rindsmaul zeigt nach dem Wappenbuch von Johann Siebmacher einen gevierteten Schild links in Rot ein nasenberingter schwarzer Ochsenrumpf 2 und 3 in Blau drei zwei eine goldene Kronen wegen Frauheim 4 in Schwarz ein roter Ochsenrumpf drei gekronte Helme 1 und 3 der schwarze bzw rote Ochsenkopf 2 ein offener blauer mit den drei goldenen Kronen belegter Flug die Helmdecken schwarz rot 1 Grafliches Wappen Bearbeiten Blasonierung Das grafliche Wappen derer von Rindsmaul zeigt nach dem Wappenbuch von Johann Siebmacher einen von Silber und Blau gevierteten Schild mit goldenem Herzschild worin ein schwarzer Bar am goldenen Halsband und abhangender Kette wegen Bareneck 1 ein schwarzer 4 ein roter Ochsenrumpf 2 und 3 wie das freiherrliche Wappen drei gekronte Helme 1 und 3 wie das frh Wappen 2 zwischen dem offenen blauen Flug der schwarze Bar sitzend die Helmdecken schwarz silber rot silber 1 Das Wappen der Grafen von Rindsmaul wird nach Tyroff AT auch mit Wappenubernahme zum 2 Dezember 1728 gezeigt Namen und Wappen des Taufpaten und Adoptivvaters Ferdinand Raimund Freiherren von Neidegg wurden durch Ferdinand Ehrenreich Graf von Rindsmaul ubernommen 1 nbsp Stammwappen derer von Rindsmaul auf Festung Hohensalzburg um 1500 nbsp Freiherrenwappen derer von Rindsmaul ohne goldenem Herzschild nbsp Grafenwappen derer von Rindsmaul nach Tyroff AT nbsp Grafenwappen derer von Rindsmaul nach Tyroff HA nbsp Grafenwappen derer von Rindsmaul nachdem Ferdinand Ehrenreich von Rindsmaul Name und Wappen seines Taufpaten und Adoptivvaters Ferdinand Raimund Freiherren von Neidegg ubernahm 2 Dezember 1728 nach Tyroff ATLiteratur BearbeitenJohann Evang Kirnbauer von Erzstatt J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Band 4 Der Niederosterreichische Landstandische Adel Bauer und Raspe Nurnberg 1909 S 378 Tfl 211 Online Text Tafel Ernst Heinrich Kneschke Deutsche Grafen Haeuser der Gegenwart in heraldischer historischer und genealogischer Beziehung Band 2 Leipzig 1853 S 291 293 Online Bernhard Heinloth Neumarkt In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 16 Kommission fur Bayrische Landesgeschichte Munchen 1967 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat Werner Goez Uber die Rindsmaul von Grunsberg Studien zur Geschichte einer staufischen Ministerialenfamilie in Uwe Bestmann Franz Irsigler Jurgen Schneider Hochfinanz Wirtschaftsraume Innovationen Festschrift fur Wolfgang von Stromer 3 Trier 1987 S 1227 1249 PDF Herren Rindsmaul von Grunsberg in Miriam Montag Erlwein Heilsbronn von der Grundung 1132 bis 1321 S 372 379 Walter de Gruyter 2011 unvollstandiges Digitalisat Rindsmaul in Gustav Voit Der Adel an der Pegnitz 1100 1400 Otto Puchner Hrsg Freie Schriftenfolge der Gesellschaft fur Familienforschung in Franken Band 20 Neustadt a d Aisch 1979 S 204 219 Stammtafel VIII in Beilage Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rindsmaul Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l A R Text GDZ Abgerufen am 8 Marz 2019 a b c d e f g h GHdA Adelslexikon Band XI Band 122 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 2000 S 427 f Regesta Imperii Online RI IV 3 n 138 Abgerufen am 10 Marz 2019 Miriam Montag Erlwein Heilsbronn von der Grundung 1132 bis 1321 Das Beziehungsgeflecht eines Zisterzienserklosters im Spiegel seiner Quellenuberlieferungen Gottingen 2011 S 372 380 Verhandlungen des Historischen Vereins fur Oberpfalz und Regensburg Band 10 Regensburg 1846 S 367 Andreas Wurfel Historische genealogische und diplomatische Nachrichten zur Erlauterung der Nurnbergischen Stadt und Adels Geschichte Band 2 Nurnberg 1767 S 807 Vgl Johann Paul Gluck Deliciae topogeographicae Norimbergenses 1775 S 117 Bernhard Heinloth Neumarkt In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 16 Kommission fur Bayrische Landesgeschichte Munchen 1967 ISBN 3 7696 9900 9 S 257 Digitalisat Fussnote 48 a b Wasserberg In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 7 Marz 2022 a b c d Frauheim In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 7 Marz 2022 a b c Untermaierhofen In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 7 Marz 2022 a b Graz Palais Lengheimb Rindsmaul In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 7 Marz 2022 a b Munichhofen In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 7 Marz 2022 a b c d Sooss In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 7 Marz 2022 a b c Berneck Bernegg In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 7 Marz 2022 a b c Graschnitz In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 7 Marz 2022 a b Innsbruck Palais Troyer Spaur In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 7 Marz 2022 a b c Kronburg In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 7 Marz 2022 Siegel erhalten vom 7 September 1285 von Albrecht Rindsmaul des Alteren Ministerial des kaiserlichen Hofes Archiv fur Geschichte Statistik Literatur und Kunst Band 19 Wien 1828 S 610 George Jaquet Sechszehn bildliche Darstellungen der bayerischen Geschichte Munchen 1833 S 20 Archiv fur Geschichte Statistik Literatur und Kunst Band 19 Wien 1828 S 610 Johann Martin Maximilian Einzinger von Einzing Historische Wappengallerie uber den Ursprung und das Alter der deutschen Geschlechts und Landerwappen Regensburg 1788 S 60 Gottlob August Tittel Erlauterungen der theoretischen und praktischen Philosophie nach Herrn Feders Ordnung Frankfurt 1788 S 147 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rindsmaul Adelsgeschlecht amp oldid 233674044